Die folgende Geschichte ist wieder eine Auftragsarbeit.
Erziehungsstunden für eine Lehrerin
Es war ein sonniger
Frühlingstag als Nora die Schule verließ. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen,
während sich die warmen Strahlen der Nachmittagssonne in ihrem Haar fingen. Sie
freute sich auf ein verlängertes Wochenende, denn morgen hatte sie frei.
Alleine die Tatsache, dass ihr Freund ausgerechnet an diesem Wochenende mit
einem Kumpel fort musste, trübte Noras Horizont ein wenig.
Natürlich konnte sie dem
Ganzen auch etwas Gutes abgewinnen. Dadurch hatte sie zuhause genug Zeit, die
nächsten Unterrichtsstunden vorzubereiten. Während sie gerade ihr Handy aus der
Tasche fischte, um eine SMS zu tippen, beschloss sie im Geiste, an mindestens
einem Tag überhaupt nichts zu arbeiten. Vielleicht würde sie in einen Wellness-Tempel
gehen, vielleicht ins Thermalbad Aukammtal. Ein verlockender Gedanke.
Unaufmerksam folgte die
junge Lehrerin dem Fußweg. Hätte sie sich umgesehen, hätte sie wohl sofort
Kevin, ihren ehemaligen Schüler erkannt. Der hochgewachsene Junge folgte ihr
schon, seit sie das Schulgebäude verlassen hatte. Eigentlich folgte er ihr
schon viel länger. Auf Facebook hatte er die junge Frau ausspioniert, die
maßgeblich für seinen Schulausschluss im vergangen Jahr gesorgt hatte.
Natürlich war da noch Chantal, die kleine Nutte aus der Achten. Doch um die
hatten sich seine Jungs und er schon gekümmert.
Nun war die Lehrerin
dran, die Chantal ermutigt hatte, die Jungs wegen einer Lappalie anzuzeigen.
Kevin und seine Freunde hatten deswegen sechs Monate im Jugendknast verbracht,
bevor sie nun auf Bewährung wieder entlassen wurden. Bewährung, war ein schönes
Wort. Er würde sich bewähren, aber auf seine ganz eigene Art.
Noras Weg führte sie über
einen Parkplatz. Es war eigentlich eine Abkürzung, vor allem aber hatte sie
hier etwas Ruhe von den Menschenmassen, die bei diesem Wetter sonst die Gehwege
der Innenstadt verstopften. Noras Kopf brauchte jetzt erst einmal etwas Ruhe,
während ihre langen, blonden Haare im Sonnenlicht funkelten. Mit verträumtem
Blick tippte sie jetzt eine SMS an ihre jüngere Schwester Laura. Vielleicht
sollte sie sich auch mit ihr treffen. Zusammen würden sie bestimmt viel Spaß
haben.
Kevin schloss immer
weiter zu ihr auf. Der Lärm der nahen Hauptstraße verschluckte das Geräusch
seiner Schritte. In seiner Hand hielt er einen schwarzen Strick. Er liebte
dieses Stück Seil, denn damit war es ein Leichtes, jedes Mädchen herum zu
kriegen, wenn es nicht spurte. Seiner Lehrerin würde er schon beibringen, zu
spuren. Das hatte er sich im Gefängnis fest vorgenommen.
Sie war nur noch ein paar
Meter von ihm entfernt, als Nora sich plötzlich umdrehte. Sofort erkannte sie
Kevin wieder und sämtliche Farbe entwich ihrer Miene. Sie wusste, dass dies
kein Zufall war und wollte zur Flucht ansetzen. Der Junge ließ ihr jedoch keine
Chance. Mit zwei großen Schritten erreichte er die junge Frau und schlag das
schwarze Seil um ihren Hals.
Nora stieß einen
erstickten Schrei aus und ließ das Handy fallen. Der Junge war größer und
kräftiger als die Lehrerin und nutzte diesen Vorteil gnadenlos aus. Das Seil
schnürte ihr augenblicklich die Kehle zu, so dass die junge Frau keine Chance
hatte, um Hilfe zu rufen. Nora griff nach dem Seil und versuchte es
abzuschütteln, doch der Strick hatte sich zu tief in ihre Haut gegraben. Ihre Finger
schafften es nicht, sich dazwischen zu drängen.
„Hallo, Frau Lehrerin“,
flüsterte die vor Erregung zitternde Stimme des Jungen, als er seine Lehrerin
würgte. „Ich habe Ihnen doch gesagt, dass wir uns wieder sehen werden.“
Die junge Frau hatte den Mund
und Augen weit aufgerissen. Todesangst befiel sie. Verzweifelt kämpfte sie um
ihre Freiheit. Sie verbrauchte dabei immer mehr von dem kostbaren Sauerstoff.
Ihre Lungen brannten, während sie hustete und keuchte. Nora versuchte nach
ihrem Angreifer zu treten, aber auch das misslang ihr. Schließlich schwanden
ihre Kräfte und Kevin presste sie aufrecht gegen die Seitenwand eines parkenden
Transportes.
„Ganz ruhig, Frau
Lehrerin. Ich werde Sie nicht umbringen“, erklärte er der zappelnden Frau.
„Nicht, wenn Sie sich vernünftig verhalten. Wollen Sie atmen? Ja? Ich werde das
Seil jetzt etwas lockerer lassen, aber einen Schrei, einen Versuch der
Auflehnung, und Sie werden es bitter bereuen. Verstanden? Nicken Sie, wenn sie
atmen möchten.“
Die Lehrerin nickte und
sofort lockerte sich das Seil ein wenig. Kostbarer Sauerstoff drang in ihre
Lungen ein. Nora keuchte und röchelte. Der kurze Kampf gegen den halbstarken
Jungen hatte sie bereits fast ihre ganze Kraft gekostet. Sie wollte nicht klein
bei geben, doch ihr Körper schien bereits am Ende.
„Jetzt höre mir gut zu,
Schlampe. Ich sag alles nur einmal, wenn du nicht folgst, dann wirst du die
Konsequenzen spüren! Verstanden?“ Seine Stimme war nur ein leises Flüstern,
doch für Nora waren seine Worte Peitschenhiebe, die sich tief in ihren Verstand
einbrannten. „Hände hinter den Rücken!“
Hechelnd, wie nach einem
Marathon, gehorchte Nora sofort. Sie verschränkte die Hände hinter dem Rücken,
ohne weiter darüber nachzudenken. Die junge Frau wagte es nicht, weiteren Widerstand
zu leisten. Zu groß war die Angst, wieder von dem brutalen Jungen gewürgt zu
werden.
Kevin nutzte die sich
bietende Chance sofort. Aus seiner Hosentasche holte er ein Paar Handschellen
hervor, die er extra für diesen Zweck mitgebracht hatte. Mit einem kurzen
Klicken schlossen sich die Metallringe um die Handgelenke der immer noch nach
Luft ringenden Lehrerin. Es waren nicht die mit Plüsch verzierten Teile, wie
man sie aus den Sexshops kannte. Diese Handschellen waren reale Fesseln, die
man nur mit dem dazu passenden Schlüsseln öffnen konnte.
„So ist es brav, du geile
Fotze“, sprach er leise. „Jetzt mach dein Fickmaul auf, du dumme Schlampe.“
Nora war nicht dumm. Im
Gegenteil, sie war eine intelligente, selbstbewusste Frau. Vielleicht war genau
das der Grund, warum es dem primitiven Jungen besonders gefiel, sie so zu
nennen. Er wollte sie erniedrigen und die Worte waren erst der Anfang. Wie
befohlen, öffnete sie den Mund. Nur ein paar rasche Herzschläge später führte
Kevin ihr einen roten Knebelball zwischen die Zähne in die Mundhöhle ein. Der
Ball wurde mit einem Lederriemen hinter ihrem Kopf fixiert.
„Das ist, damit du dich
schon mal daran gewöhnst, etwas im Mund zu haben“, erklärte Kevin und kniff
seiner ehemaligen Lehrerin in die noch verhüllte Brust.
Die junge Frau war jetzt
vollkommen hilflos. Auch wenn sie es nicht wollte, hatte sich Nora damit ihrem
Angreifer vollkommen ausgeliefert. Aber welche Wahl hätte sie gehabt? Immer
noch lag das Seil um ihren Hals. Auch wenn Nora nur für einen kurzen Moment
gewürgt worden war, so hatte sie doch panische Angst, der Junge könnte sie mit
dem Strick strangulieren. Diese Angst lähmte sie und machte ihren sonst so
aufgeweckten Geist gefügig.
Kevin bemerkte dies und
nutzte nun die Gelegenheit, sein Opfer genauer zu erkunden. Seine Hand
streichelte über ihre Brust und wanderte dann langsam hinab über den flachen
Bauch der Frau bis zu ihrer Hose. Deutlich verstärkte er den Druck, als er
zwischen ihren Schenkeln war und rieb über ihr Geschlecht.
Widerlicher Kerl, dachte
Nora im Stehen. Sie war nun ganz ruhig, aus Angst, er könnte die Schlinge
erneut zusammenziehen. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrer Wange und fühlte,
wie er mit seinen Fingern den Reißverschluss ihrer Hose suchte. Schnell und
flach atmete sie durch die Nase. Ihre auf den Rücken gefesselten Hände fühlten
seine verpackte Männlichkeit, die sich an ihr rieb.
Mit einer kurzen Bewegung
öffnete er ihre Hose und schob seine Hand unter ihren Slip. Er streichelte sie
und küsste sie ihren Nacken, als wäre er ihr Liebhaber. Nora konnte sein
Verlangen fühlen, als er ihre unbehaarte Vulva massierte. Er genoss es ganz
offensichtlich und spielte immer weiter mit ihr, wobei Nora, ohne es zu wollen,
ein wenig feucht wurde.
In ihrer Panik bekam sie
gar nicht mit, wie nur wenige Meter von ihr entfernt ein paar Menschen vorbei
gingen, die wohl von der Arbeit kamen und zu ihren Autos wollten. Hätte sie
sich in diesem Moment irgendwie bemerkbar gemacht, hätten diese Männer ihr
helfen können, doch die Lehrerin war geknebelt und vollkommen erstarrt. Sie
dachte überhaupt nicht mehr an Gegenwehr. Sie dachte nur an das Seil, welches
immer noch um ihren Hals geschlungen war.
Kevin genoss das Spiel
mit der für ihn älteren Frau. Er schob seinen Finger zwischen ihre glatten
Schamlippen, die bereits ganz feucht waren und suchte ihren Kitzler. Er rieb
die Perle und wusste, dass diese Frau nichts gegen die aufkommenden Lust tun
konnte, die sie in diesem Moment empfand.
Nein, Nora genoss das
Spiel mit ihrem Körper nicht. Im Gegenteil. Es war das Schlimmste, was man ihr
bis jetzt angetan hatte. Sie hasste den Jungen und wusste nur zu gut, zu was er
schon auf der Hauptschule fähig gewesen war. Damals hatte ihr Eingreifen den
weiteren Missbrauch eines Mädchens verhindert. Hier gab es jedoch niemanden,
der eingriff.
„Du bist ja schon
triefend nass“, flüsterte Kevin ihr ins Ohr und Nora wäre in diesem Moment am
liebsten vor Scham im Boden versunken. Doch sie konnte nichts machen. Nichts,
als die Erniedrigung weiter erdulden. „Du bist wirklich eine geile Lehrerin.
Gib es zu. Dass dich der Anblick deiner potenten jungen Schüler schon immer
ganz geil gemacht hat. Du freust dich wohl schon auf meinen Schwanz.“
Ein leises Winseln war
alles, was Nora von sich gab. Für Kevin war es genug. Er wollte die Frau jetzt
ficken. Lange genug hatte er nur bei dem Gedanken an sie in seiner Zelle
gewichst und sich vorgestellt, wie er es ihr, sobald er raus kam, richtig
besorgen konnte. Nun war es soweit. Nun würde sie seinen Schwanz kosten.
Mit einem Ruck zog er die
Hose der jungen Frau über ihren knackigen Po und streifte ihr dabei auch den
Slip herunter. Er zwang Nora auf die Knie und drückte ihren Körper nach vorne,
so dass sie mit dem Gesicht auf dem harten Asphalt lag.
„Was für einen geilen
Arsch du doch hast“, meinte Kevin mit vor Erregung bebender Stimme. „Den werde
ich später noch ficken. Jetzt ist aber erst einmal deine Fotze dran.“
Kevin kniete sich hinter
sie und zog mit einer geschmeidigen Bewegung seine Trainingshose herunter.
Sofort sprang sein Glied gierig hervor. Es hatte sich bereits lange nach diesem
geilen Stück Weib gesehnt und wollte nun sein Recht einfordern. Kevin lächelte
verwegen, als er die Spitze seines Riemens an ihren Arsch heranführte.
Nora roch den Duft von
Benzin, während ihre Wange über das Pflaster des etwas abgelegen Parkplatzes
scheuerte. Sie fühlte den dicken Schwanz des Jungen, der sich an ihr rieb.
Seine Eichel fand Platz zwischen ihren Schamlippen. Die Hände ihres Peinigers
legten sich an ihre Hüften und hielten diese, während er mit leichtem Druck
seinen Schwanz gegen ihr feuchtes Loch drückte.
„Boah, sind Sie eng“,
stöhnte der Junge. Nora hatte zwar schon mit jungen Jahren Erfahrung mit dicken
Männerschwänzen gesammelt. Doch durch das Training mit Liebeskugeln blieb ihre
Scheide immer schön eng. Ihr Freund liebte das. Dass jetzt jedoch ein anderer
in diesen Genuss kam, war für Nora alles andere als schön.
„Geile Fickstute!“,
schnaubte der halbstarke Kerl und begann sich in seinem Opfer zu bewegen.
„Oh, das ist geil!“, rief
Kevin begeistert aus, als er seine ehemalige Lehrerin nun zum ersten Mal von
hinten fickte.
„Boah, geile Sau!“ Der
Junge genoss die Enge und griff nach ihren, mit Handschellen auf den Rücken
fixierten, Händen. Er zog sie an sich und Nora schrie vor Schmerz auf, wobei
der Knebel die meisten Geräusche schluckte.
Immer wieder gingen
unweit ihres kleinen Verstecks zwischen den Transportern Fußgänger vorbei.
Benommen vor Schmerz, Scham und Angst nahm Nora sie wahr, ohne jedoch weiter
drauf zu reagieren.
Ein älterer Mann ging
direkt neben ihr vorbei und sah Nora genau in die Augen, während Kevin seinen
Schwanz bis gegen ihre Gebärmutter stieß. Abschätzig sah er sie an und Nora
erkannte, dass sie in seinen Augen nur eine perverse Schlampe war, die darauf
stand, in der Öffentlichkeit zu vögeln.
„Früher hätte man sowas
in die Gaskammer geschickt“, murmelte der Alte. „Perverse Schlampe. Der arme
Junge.“
Für Nora, die in diesem
Moment spürte, wie der Schwanz ihres Peinigers in ihrer Spalte zu zucken
anfing, war dies der demütigeste Moment des ganzen Akts. Heißes Sperma spritze
in ihre Grotte und ein fremder Mann, der ihr Urgroßvater sein konnte,
betrachtete sie dabei abschätzig, als wäre sie das Luder, welches den armen Jungen
verführt hatte.
Der Alte wendete den Kopf
ab und ging zu seinem goldfarbenen Mercedes. Kevin ließ ihre Hände los und Nora
fiel ohne Halt nach vorne auf den harten Boden. Sein Schwanz flutschte aus
ihrer frisch besamten Fotze und glänzte im Sonnenlicht, während sein Saft aus
ihrer Scheide sickerte.
„Das war erst der Anfang,
du geiles Miststück.“
Nora kamen die Tränen,
während Kevin zu seinem Iphone griff und seine Freunde anrief. Sie nahm gar
nichts mehr wahr, sondern fiel in ein tiefes Loch aus Verzweiflung und Scham.
Er hatte sie missbraucht und seinen Samen gegen ihre Gebärmutter gespritzt. Die
Angst, er könnte sie geschwängert haben, war nun ebenso präsent, wie die Angst
vor dem, was er noch mit ihr anstellen würde.
***
Wenig später kam ein VW
Bus vorbei, den einer der Jungen von seinem Bruder geborgt hatte. Ein Junge in
Kevins Alter stieg aus. Es war Robert, der ebenfalls wegen versuchter
Vergewaltigung von der Schule geflogen war. Zusammen packten sie die immer noch
unter Schock stehende Nora und verfrachteten die blonde Lehrerin in den
geschlossenen Laderaum. Mit lautem Knall schloss sich die Tür hinter ihr.
Verängstigt lag sie wie
ein Stück Müll auf der Ladefläche. Das Sperma tropfte aus ihrer geschändeten
Spalte, während sich der Bus in Bewegung setzte. Noras Körper rutschte auf der
Ladefläche. Immer wieder stieß sie mit dem Kopf gegen die Seite. Laute Musik,
Rap-Musik, kam aus der Fahrerkabine. Irgend ein Lied von Bushido oder einem
anderen sogenannten deutschen Gangsta-Rapper.
Die Fahrt ging nicht
lange, dann hatten die Jungen eine Garage erreicht, die einem Freund gehörte.
Hier wurden normale Autos getuned. Zur Zeit stand sie jedoch leer und so
konnten sich die Halbstarken hier austoben. Die abgelegene Werkstatt war der
ideale Ort, um die widerspenstige Lehrerin zu erziehen. Hier würde niemand ihre
Schreie hören. Und sie würde schreien, dafür würden Kevin und seine beiden
Freunde schon sorgen.
„Raus mir dir, du
Schlampe!“, rief einer der jungen Knastbrüder, die sich gegen Nora verschworen
hatten. Es war Alfred, der untersetzte, ein wenig zurückgebliebene Junge. Mit
seinen Sommersprossen und seinem kurzen, roten Haar, wirkte er fast wie eine
Comicfigur. Allerdings war sofort klar, welche Rolle ihm in diesem fiesen Spiel
zugedacht war. Nora war halb bewusstlos. Ihr war schwindlig als der kräftige
Alfred ihren Kopf packte, und sie aus dem VW Bus schleifte.
„Die Fotze sieht ja geil
aus“, stellte Alfred fest.
„Klar, das hab ich euch
doch gesagt“, meinte Kevin, der ganz klar der Anführer war. Er stellte sich
neben Nora und öffnete ihr das Band ihres Ballknebels.
„Ihr Schweine“, keuchte
Nora impulsiv. Sie hatte sich von dem ersten Schock erholt und überlegte
fieberhaft ihre Chancen. Leider waren sie nicht sehr gut. Robert war zu der
großen Eingangstür gegangen und hatte sie abgeschlossen. Die Jungen wollten
keinen unangemeldeten Besuch.
Kevin verpasste Nora für
ihre Worte eine kräftige Ohrfeige. „Wir werden dir schon noch Respekt leeren,
du Schlampe. Los Alfred, mach dich bereit.“
„Ja, genau!“, rief
Robert. „Zeig es ihr. Die soll dafür bezahlen.“
Alfred entfernte sich von
Nora und ging zu der Digitalkamera, die auf einem Stativ stand und auf Nora
ausgerichtet war. Dort wartete er auf weitere Anweisungen. Nora bekam das gar
nicht richtig mit. Zu sehr war ihr Blick auf das Seil fixiert, welches Kevin
auf einmal wieder in der Hand hielt.
„Du weißt doch noch, wo
zu das gut ist, Fotze, oder?“
Nora nickte stumm. Sie
schluckte leicht und senkte dann wieder den Kopf, um dem gierigen Blick der
Halbstarken auszuweichen.
„Gut, dann wollen wir mal
sehen, wie deine Betragensnoten sind.“ Kevin nahm einen Schlüssel und öffnete
Noras Handschellen, während Alfred angeregt von der Szene angefangen hatte,
seinen eigenen Schwanz zu reiben. „Los Schlampe, jetzt wollen wir mal sehen,
wie gut du Strippen kannst. Los! Oder soll ich dir mit dem Seil Manieren
beibringen?“
Die Lehrerin schluckte
schwer. Die Freiheit ihres Körpers hatte einen hohen Preis. Mit geweiteten
Augen sah sie immer wieder auf den Strick in Kevins Händen. Der Junge hatte ihr
bereits gezeigt, was er mit ihr anstellen konnte und Nora wollte drauf
verzichten. Sich vor den Jungen auszuziehen war zwar erniedrigend, doch sie
wollte verhindern, dass ihr Schlimmeres passierte.
Robert drückte auf den
Knopf des CD-Spielers und Musik ertönte. Es waren poppige sinnliche Klänge, wie
man sie einem Stripclub spielte. Die Kerle hier hatten die Sache wirklich
geplant. Als Nora nicht gleich reagierte, zog Robert den Gürtel aus seiner
Jeans und trat hinter die hübsche Lehrerin.
Nora hörte den lauten
Knall des Leders, bevor sie den brennenden Schmerz fühlte. Ein lauter Schrei
entkam ihrer Kehle und sie versuchte, sich wegzudrehen. Ohne Rücksicht
schnalzte der Gürtel des Jungen über ihren Po und ihre Schenkel. Kevin hatte
ihr die Sachen nach der Vergewaltigung auf dem Parkplatz zwar wieder
hochgezogen, doch die Lehrerin fühlte die Pein trotzdem, als wäre sie nackt.
Der dünne Stoff bot ihr kaum Schutz.
„Los, ausziehen!“, kam es
nun von Robert, als dieser erneut mit seiner improvisierten Peitsche zuschlug.
„Aufhören!“, schrie Nora
unter Tränen als ein dritter Schlag sie mit voller Wucht quer über den
Oberkörper traf. Auch wenn die Haut vermutlich nur leicht gerötet war, spürte
es die junge Frau, als hätte man sie mit einem glühenden Eisen gebrandmarkt.
Robert schlug ein viertes und fünftes Mal zu und immer wieder bettelte Nora
jetzt, er möge doch aufhören.
„Dann zieh dich schön
sexy aus. Wir wollen von dir einen Strip sehen.“
Alfred wichste derweil
die ganze Zeit seinen relativ kleinen Schwanz. Der übergewichtige Junge fand es
geil, wie sein Kumpel die geile Schlampe schlug. Jede Schlampe. An Rache dachte
er weniger, als an die Befriedigung seines Triebs.
„Bitte … ich tue alles …
alles …“, schluchzte Nora und begann nun, während Robert sie immer noch mit dem
Gürtel bedrohte sich leicht im Takt der Musik zu bewegen und ihr Oberteil
langsam anzuheben. Jetzt folgte die erste Belohnung. Statt sie weiter zu
schlagen, schnalzte das Leder diesmal nur noch durch die Luft. Nora war
erleichtert, auch wenn sie der Knall immer noch zusammenzucken ließ.
Genießend beobachteten
die Jungen, wie sich ihre Beute vor ihnen und dem Auge der Kamera sinnlich
entkleidete. Wenn man es jetzt erst beobachtete, könnte man fast denken, Nora
würde es freiwillig tun. Und das war auch ein Teil des Plans. Die Jungen
wollten die Lehrerin mit den Videos gefügig machen, die sie an diesem Tag
drehen würden.
Nora stand bald nur noch
in Unterwäsche da. Auch die Jungen zogen sich nun ganz aus. Sie wollten schließlich
ihr Opfer ficken. Aus den Augenwinkeln erkannte Nora, dass Kevin und Robert gut
bestückt waren. Die Jungen konnten war nicht mit ihrem Freund mithalten, doch
mussten sie sich mit ihrer Schwanzgröße sicher nicht verstecken.
„Gefällt dir, was du siehst,
Schlampe?“, fragte Kevin, als er mit seinem Schwengel direkt neben der Lehrerin
stand. Ein freches Grinsen huschte über seine Miene. Er hatte Noras Blick
gesehen und ihre Augen hatten sie verraten.
Beschämt wandte sie ihren
Blick ab,doch die Jungen grinsten nur. Robert hatte die Kamera nun in die Hand
genommen und meinte: „Kommen Sie, Frau Lehrerin. Unser armer Alf braucht
Nachhilfe.“
„Was?“, fragte Nora
verstört.
„Knie dich hin und blas
seinen Schwanz, bis er kommt.“
„Das …“, stammelte Nora,
aber nicht weiter.
„Das meine ich ernst“,
meinte Robert und nahm ein Starterkabel in die Hand. Er öffnete die Klemmen und
meinte zu der Lehrerin: „Wenn du dich zu sehr vor Alfs Schwanz ekelst, kannst
du ja damit Bekanntschaft machen. Deine Titten würden sich bestimmt freuen.
Willst du das?“
„Nein, nein!“, rief Nora
entsetzt. Die gewaltigen Klammern konnten tiefe furchten in Metall
hinterlassen, was würden sie wohl mit ihren Nippeln anstellen. Sofort ging sie
vor Alfred auf die Knie.
Der untersetzte Junge grinste.
Er konnte kaum seinen Schwanz sehen, so dick war sein Bauch. Doch nun kniete
die hübscheste Frau, die er je gesehen hatte, direkt vor seinem erregten Glied.
Geifernd blickte er zu ihr herab und streichelte mit seinen wurstigen Fingern
durch ihr blondes Haar.
„Schön drüber lecken,
Schlampe!“, befahl Kevin.
Nora gehorchte sofort.
Sie schleckte mit der Zungenspitze über seinen Schaft und sofort stöhnte Alfred
laut auf. Deutlich spürte sie sein Verlangen. Seinen festen Griff, der ihr
deutete, dass es ihm gefiel. Der Blick der jungen Frau jedoch deutete etwas
anderes an. Sie kniete vollkommen nackt vor dem übergewichtigen Jungen und
musste immer wieder seinen ungewaschenen Schwanz entlang schlecken. Deutlich
war ihr die Mischung aus Ekel und Erniedrigung anzusehen, doch die Angst machte
sie fügsam.
„Und jetzt nimm ihn in
den Mund. Saug an Alfs Rohr. Mach deinen Nachhilfeschüler glücklich.“ Kevins
Anweisungen zeigten deutlich, dass Alfred nur ein Handlanger war. Für ihn war
er kaum mehr als ein Hund. Doch gleichzeitig bedeutete dies auch, dass Nora
quasi den Schwanz seines Hundes blasen sollte.
Für die junge Frau war
dieser Gedanke ohne weitere Bedeutung. In ihrem Kopf war bereits der gefühlte
Zenit der Scham erreicht. Doch da wusste Nora nicht was gleich kam. Kaum hatte
sie ihre Lippen um seinen Schwanz gelegt, packte Alfred sie am Haarschopf und
schob ihr seinen Schwanz gierig in den Rachen. Natürlich hätte sie damit
rechnen müssen.
Der Junge war einfach nur
geil auf die junge Frau. Noch nie hatte er so ein Weib ficken dürfen. Bei
Chantal durfte nur die Kamera halten und nebenbei abwichsen. Bald spürte Nora
das dicke Glied des Halbstarken in ihrer Kehle. Er fickte sie grob und ohne
Rücksicht. Er bestimmte über sie, auch wenn es die anderen waren, die sie
gefügig gemacht hatten.
Nora gab sich ganz dem
bösartigen Drängen hin. Ihr Kopf war leer und zugleich mit dem Pimmel des
dicken Knaben ausgefüllt, der seine Chance nutzte. Speichel tropfte aus ihrem
Mund auf ihre hübschen Brüste, während sie sich ganz mechanisch dem Treiben
hingab. Sie war jetzt nur noch eine Puppe, zumindest wollte sie es sein. Sie
wollte nichts mehr fühlen, wollte nur noch, dass es zu Ende geht.
„Ohaa … ist geil“,
keuchte Alfred.
In der Tat dauerte der
Mundfick nicht lange. Der dicke Junge war zu erregt, zu überreizt, als dass er
sich noch beherrschen konnte. Nora war einfach ein zu geiles Objekt, als dass
er sich genießend zurückhalten konnte. Er wollte spritzen und er tat es.
„Geil … geil … geil … ich
komme … ich … ich …“, stammelte Alfred.
Das verräterische Keuchen
und Schnauben verriet bereits vor dem Zucken des kleinen Pimmels, dass dieser
sich bald entladen würde. Für Nora war dies jedoch kein Grund zur Freude.
Angeekelt schmeckte sie den Saft des Knaben, der laut schreiend sein Sperma in
den Mund und die Kehle seiner Ex-Lehrerin spritzte.
Alfred taumelte zurück.
Nach wenigen Spritzern hatte er bereits seinen ganzen Schleim in ihren Hals
gespritzt und war nun am Ende seiner Kräfte. Zähe, weiße Fäden verbanden seine
erschlaffende Schwanzspitze mit Noras zitternden Lippen. Ein geiler Anblick für
die anderen Jungen, während Alfred nun erst einmal eine Pause brauchte.
„Sieh an, sieh an. Die
geile Schlampe, die hat alles geschluckt!“, grinste Robert.
„Ja, die hat Alf richtig
leer gesaugt.“ Kevin nickte in Alfreds Richtung, der sich auf einen
ölverschmierten Bürostuhl niedergelassen hatte. „Komm, jetzt ist erst mal
Ficken angesagt.“
„Au ja!“, meinte Robert,
der die Lehrerin nun endlich ebenfalls ficken wollte.
***
Vollkommen außer Atem und
mit Übelkeit kämpfend, wartete Nora, was die brutalen Jungen als Nächstes mit
ihr vor hatten. Alfreds widerlicher Spermageschmack füllte noch ihren Mund, als
Kevin, der Anführer der kleinen Bande, zu ihr kam und sie am Haarschopf auf die
Beine zog.
„Komm mit, Schlampe!“,
meinte er in rauem Tonfall und ließ keinen Widerstand zu. Ängstlich folgte die
Frau ihrem Peiniger. Ihre langen blonden Haare dienten ihm als Haltegriff, als
er sie an die Werkbank führte.
Robert wartete dort
bereits mit Klebeband auf sie. Kaum hatte Kevin sie auf den massiven Holztisch
gelegt, fesselte Robert bereits ihre Handgelenke über dem Kopf. Danach fixierte
er diese an einen Schraubstock, so dass die Jungen Noras Körper flexibel
bewegen konnten, ohne dass die Lehrerin eine Chance hatte, sich zu entziehen.
„Jetzt will ich mal“,
erklärte Robert und drückte Kevin die Kamera in die Hand.
„Bedien dich. Die
Schlampe hat uns schon genug Ärger gemacht. Jetzt wird sie dafür bezahlen. Und
in Zukunft wird sie ganz brav sein, oder?“ Er sah zu Nora hinab, die seinen
Blick voller Furcht erwiderte. Mit der freien Hand streichelte er über ihre
Wange und verschmierte dabei etwas Maschinenfett auf ihrer tränenverschmierten
Wange.
„Wirst du brav sein?“,
fragte er sie mit einem sadistischen Lächeln auf den Lippen.
„Ja“, wimmerte Nora
leise.
„Jetzt werden wir dich
erst mal alle richtig schön durchficken. Du willst doch unser Sperma in dir
haben, Schlampe, oder? Sollen wir dir unseren furchtbaren Saft in deine
ungeschützte Fotze spritzen? Du verhütest bestimmt nicht, oder?“
Roberts Worte schmerzten,
wie eine glühende Klinge, die unter ihre Haut geschoben wurde. Sie verhütete in
der Tat nicht, und das Risiko, von einem der Kerle schwanger zu werden bestand
durchaus. Ein furchtbarer Gedanke, der nun durch Roberts Worte neue Nahrung
bekam.
„Bitte nicht. Bitte nehmt
doch ein Kondom“, wimmerte Nora leise, als sich Robert auf die Werkbank kniete
und ihre Schenkel auseinander drückte. Sie zerrte an den Fesseln. Das Klebeband
presste ihre Handgelenke fest an einander, so dass sie keine Chance hatte.
Kevin hatte zwar bereits in sie gespritzt, doch mehr Sperma erhöhte in ihren
Augen die Chance, dass etwas in ihr blieb. Außerdem hatte sie Angst, dass sie
sich von diesen perversen Schweinen vielleicht mit irgendeiner Krankheit
ansteckte.
Natürlich dachte Robert
nicht daran, ein Kondom überzustreifen. Sein dicker Schwanz war der Größte und
er wollte ihn vollkommen unverhüllt in die Fotze der kleinen Lehrerin stoßen,
die da unter ihm lag. Seine groben Hände packte ihre Kniekehlen und drückten
die zierlichen Schenkel der jungen Frau weit auseinander.
„Bitte … nimm doch einen
Gummi!“, flehte Nora erneut.
„Vergiss es Schlampe! Du
kriegst meinen Saft besonders tief in deinen Bauch gespritzt!“
Seine Eichel streichelte
ihre Vulva, die noch von dem Fick auf dem Parkplatz und Kevins Sperma ganz
feucht war. Robert hätte sich vermutlich geekelt, wenn er gewusst hätte, dass
Kevin bereit seinen Samen den Bauch der Schönheit gespritzt hatte. So jedoch
konnte Robert voller Genuss seinen steifen Riemen in sie drücken.
„Oh …. Nein … nicht …“,
keuchte Nora laut auf, als sie das unglaublich dicke Stück des ehemaligen
Hauptschülers in sich spürte. „Bitte ….“
Tränen flossen, doch für
Robert war dies kein Grund von der Frau abzulassen. Im Gegenteil – es machte
ihn besonders geil. Mit wenigen, kräftigen Stößen versenkte er seinen Schwanz
in ihr. Gierig rammte er ihr nun seinen Schwanz in den Bauch, bis er
schließlich gegen Noras empfängnisbereite Gebärmutter stieß.
„Ja, fick die dumme Kuh!
Fick diese Scheißfotze!“ Kevin nutzte die Gelegenheit und spielte derweil mit
Noras Brustwarzen. Er zwirbelte ihre steifen Nippel und verpasste ihr immer
wieder leichte Schläge, während die Kamera lief.
Nora schrie vor Schmerz,
denn dies war kein leichter Fick. Es war auch kein normaler Schmerz. Nein,
dieser Schwanz löste in seiner Brutalität vollkommen neue Gefühle in ihr aus.
Schmerz und Scham mischten sich mit einer Art von Lust, die der Frau bis dahin
verborgen geblieben war. Er war ihr so nah, dass sein heißer Atem ihre Wange
streifte.
Ohne Unterlass rammelte
Robert seinen dicken Hengstschwanz in den Unterleib der Lehrerin. Er pfählte
sie richtiggehend damit auf und presste ihre Beine an ihren Körper, so dass
ihre Fußspitzen neben ihrem Kopf den Tisch berührten. Die verzweifelten Schreie
der Frau hallten durch die Werkstatt, doch keiner war da, der ihr helfen
konnte. Das einzige, was die Jungen wollten, war ihr Sperma in ihre Fotze
spritzen. Einer nach dem anderen.
Die junge Frau wusste
nicht, wie lange Robert sie missbrauchte. Immer wieder verlor sie ihr
Bewusstsein auf eine seltsame Art. Ihr Geist schien sich von ihrem Körper zu
trennen. Sie schwebte. Zeitlos, ohne Bezug zur Wirklichkeit. Ihre Augen wirkten
verklärt und verdrehten sich. Traum und Realität verschmolzen. Erlebte sie
gerade einen Höhepunkt? Stöhnte sie, während sie von dem gewaltigen Schwanz des
Jungen ausgefüllt wurde?
Das Ende kam, als Robert
kam. Der muskulöse Junge versteifte sich und sein dicker Schwanz begann in Noras
Körper zu zucken. Heißes Sperma spritzte direkt in ihre Gebärmutter hinein,
denn seine Eichel befand sich genau in der richtigen Position. Laut stöhnte und
keuchte der Junge, bis auch der letzte Tropfen in ihr war. Dann zog Robert sich
zurück und überließ seinen Platz dem Nächsten.
Es Alfred, der wieder
über den geilen Körper der hübschen Lehrerin stieg. Der dicke Junge setzte
sofort seinen Kolben an dem frisch besamten Loch an und begann Nora zu ficken.
Für Nora war es jedoch nur Ekel, den sie empfand. Keine Lust und keinen
Schmerz. Nach Roberts Glied fühlte sich Alfreds Schwanz an, als wenn dieser gar
nicht existierte.
Für Alfred jedoch war die
heiße, gutgeschmierte Fotze das ersehnte Paradies. Wild fickte er die Frau und
es dauerte nicht lange, bis er in ihr erneut kam. „Ja … ja … ja …“, wimmerte
der korpulente Junge und dann besamte er das Loch erneut.
Nora lag nun in einer
richtigen Pfütze aus Sperma und Fotzenschleim. Kevin lächelte und filmte diese,
wie er alles an ihr filmte. Er wollte Nora nicht einfach nur erpressen, nein,
dieses Video sollte die Jungs auch noch aufgeilen, wenn sie ihr Opfer bereits
entsorgt hatten. Jetzt wollte jedoch auch Kevin noch einmal kommen. Er hatte
allerdings ein anderes Loch im Sinn.
„Los, umdrehen du
Schlampe“; befahl er und packte sie an der Taille. Rasch lag Nora auf dem Bauch
und musste nun ihren knackigen Hintern anbieten. Nora ahnte, was er vorhatte,
als er etwas von dem verspritzten Saft gegen ihre Rosette rieb.
„Bitte nicht …“, flehte
die bereits geschändete Lehrerin vergeblich.
Es dauerte nur ein paar
Augenblicke, dann hatte Kevin bereits seinen Finger durch ihren Schließmusekel
gedrückt und bereitete das Loch vor. Robert und Alfred wichsten derweil neben
der Werkbank ihre Schwänze. Dann zog Kevin seinen Finger zurück und setze seine
Eichel an dessen Stelle.
„Ahhhhh…..“, schrie Nora
aus Leibeskräften. Der Schwanz in ihrem Arsch fühlte sich an, als wenn man sie
in zwei Teile riss.
„Entspann dich einfach,
Schlampe. Du bist doch eine Arschficklehrerin, oder?“, schnaubte Kevin und
drückte seinen Schwanz immer tiefer in sie hinein.
„Nein … bitte … nein … es
tut so weh!“, wimmerte Nora. Auch diesmal hatte niemand Erbarmen mit ihr. Sie
versuchte, sich zu entspannen. Aber es half nichts. Der Schmerz war übermächtig,
und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich Nora langsam an den Analverkehr
mit diesem Perversling gewöhnte. Ihre kläglichen Schreie verloren an Kraft,
während Nora sich langsam in eine Art von Rausch flüchtete.
Speichel tropfte aus
ihrem geöffneten Mund. Ihre Augen verdrehten sich. Rhythmisch atmete sie im
Takt der Stöße. Ja, sie war nun zu einer willenlosen Analsklavin geworden, die
Kevin ohne Unterlass fickte. Da er schon einmal in ihr abgespritzt hatte, besaß
der Junge nun mehr Ausdauer.
Wild rammelte er seinen
Schwanz in ihren Arsch. Ein Kribbeln glitt ihr unter die Haut und bald konnte
Nora sich kaum mehr beherrschen. Ja, sie stöhnte vor Lust, auch wenn diese
gefühlte Lust das Erniedrigenste war, an das sie sich später erinnern würde.
Robert und Alfred
wichsten wild ihre Schwänze. Grob packte Kevin ihren blonden Haarschopf und hob
ihren Kopf an, zog ihn in den Nacken. Die Schwänze der beiden Wichser zeigten
nun genau auf ihr hübsches Gesicht und schließlich kamen die drei Jungen fast
gleichzeitig.
Sie waren damit jedoch
nicht alleine. Auch Nora kam und mit weit aufgerissenen Mund spürte sie, wie
das zähe Sperma von Alfred und Robert gegen ihr Gesicht spritzte, während Kevin
sich in ihrem zuckenden Arsch entlud und ihren Darm mit seinem heißen Samen
füllte.
„Boah … geil …“,
schnaubten Robert und Alfred im Chor, während Kevin noch ganz außer Atem war.
So schnell würden sie ihre Lehrerin nicht gehen lassen.
***
Es war Morgengrauen, als
der Bus in der Straße hielt, wo Nora wohnte. Die Seitentür öffnete sich und die
missbrauchte Lehrerin wurde hinaus gestoßen in die kalte Luft des Morgens.
„Vergiss nicht, Schlampe.
Wir haben jetzt eine Menge geiler Sexvideos von dir. Wenn du jemanden was davon
erzählst, dann werden wir die ins Netz stellen und du kannst deinen Job
vergessen. Verstanden?“, fragte Kevin, der ihr das Handy reichte.
„Ja“, wimmerte Nora
leise. Sie hätte geweint, doch es waren keine Tränen mehr übrig.
„Und denk daran. Wenn wir
dich wieder wollen, dann werden wir dich anrufen. Und wenn du nicht willig bist
…“, Robert machte eine Pause“, … dann werde ich halt deine Schwester Laura
besuchen fahren. Schließlich haben wir jetzt ihre Daten.“
Nora schluckte schwer,
denn sie wusste, dass diese Drohungen keines Falls leer waren. Mit lautem Knall
wurde die Tür des Transportes geschlossen und der Wagen setzte sich in
Bewegung. Nora blieb alleine zurück. Das Sperma der Jungen tropfte aus Scheide
und After. Die junge Frau blieb verloren vor ihrem Heim zurück. Was würde wohl
die Zukunft bringen.
Mal wieder ne längere Geschichte. ;-) Eine tolle Geschichte!!!
AntwortenLöschenSupergeil. Davon könntest du auch ne Fortsetzung machen. Einfach megageil!
AntwortenLöschenweiter schreiben
AntwortenLöschenSuper geile Geschichte,wäre gerne als 4 Person über Nora
Löschengestiegen.Bitte mehr Geschichten von Nora.Danke schon mal in Vorauß Gruß Peter
Unbedingt weiter schreiben, Klasse gemacht genau wie die Bar Geschichte!
AntwortenLöschenGute Story, tolles Tempo, weiter schreiben die Geschichte!
AntwortenLöschenUnbedingt weiter machen mit der Story
AntwortenLöschenHammer
AntwortenLöschenHat was, gerne mehr!
AntwortenLöschenKommt bestimmt. Vielleicht nicht gerade von dieser Lehrerin, aber es gibt ja auch andere.
Löschenschade hätte gern gelsen wie es weitr geht!
AntwortenLöschenDas war eine Auftragsarbeit. Da schreibe ich was der Auftraggeber bestellt. Ich bin eben auch an manchen Punkten Käuflich *lach*
LöschenKann nur einem perversen Arschloch einfallen.
LöschenHallo
AntwortenLöschenIch habe gerade durch Zufall diese Geschichte gelesen nun ja es ist nicht real aber im wirklichen Leben gibt es sowas .Leider ! Es gibt immer Menschen die sich an Erniedrigung und Unterwerfung aufgeilen .Und im normalen im richtigen Leben muss die jenige damit Leben .Aber es war ja nur eine Geschichte !
Perverse Phantasien !
AntwortenLöschenEs gibt in diesem Genre eben einige Groß-Begabungen, zu denen neben dem Schreibbüro "Nori" auch Krystan gehört.
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