Ich wünsche euch schöne Feiertage.
Euer Krystan
Slavegirl Neko
„Mew, mew“, kam über
Nekos Lippen, als sie unruhig auf ihrem Platz kniete. Die Glieder ihrer Kette
klimperten leicht. Die behaarten Ohren des Mischwesens aus Katze und
Menschenmädchen waren spitz nach oben gerichtet, während ihr Schwanz lasziv
über ihren Rücken streifte. „Mew, mew!“
Das Katzenmädchen machte
bewusst Lärm. Sie wollte ihren Herrn auf sich aufmerksam machen. Er sollte
aufhören zu arbeiten und lieber mit ihr spielen.
„Aufgewacht, Sklavin“,
stellte der Herr fest und blickte zu ihr. Er musterte ihren zierlichen Körper
und genoss den Anblick der feingliedrigen Weiblichkeit, die sich ihm unverhüllt
anbot.
„Mew“, schnurrte sie
zustimmend. Endlich hatte er sie bemerkt. Für einen Moment strahlte Neko mit
ihren großen Augen wie ein Honigkuchenpferd.
„Dann komm doch her,
Sklavin“, meinte der Herr beiläufig, als er sich vom Schreibtisch erhob und auf
das Sofa setzte, welches sie immer wieder zum Spielen benutzten.
„Mew, mew“, miaute sie
leise und presste dabei die Lippen zusammen, um das freudige Lächeln zu
überspielen. Sie wusste, dass er, ihr Herr, jetzt bestimmt grob zu seiner Neko
war, doch die Freude darauf, dass er mit ihr spielte, überragte die unterschwellige
Angst, was er wohl mit der Peitsche, die neben ihm auf dem Sofa lag, anstellen
würde. Auf allen Vieren kam sie zu ihm und schmiegte ihren nackten, grazilen
Leib an sein Bein.
„Du kannst es wohl kaum
erwarten, dass ich mit dir spiele, Sklavin“, raunte ihr Herr und streichelte
sie hinter den Ohren.
„Mew, mew“, kam es
diesmal etwas lauter über ihre roten Lippen.
Er nahm einen roten
Knebel und zeigte ihn ihr.
„Mew“, schnurrte sie
aufgeregt. Sie liebte und hasste ihn, denn er bedeutete Schmerz und Vergnügen.
Artig öffnete das Katzenmädchen ihren Mund und empfing den Ball. Er schob ihn
ihr soweit hinein, so dass Neko ihn unmöglich wieder ausspucken konnte. Dann
fixierte er ihn mit einem Lederriemen hinter ihrem Kopf.
„Zeig dich mal“, befahl
er.
Vor ihm kniend und mit
der Kette an ihrem Halsband sah sie zu ihm auf. Der Knebelball war gut zwischen
den Lippen des Sklavenmädchens zu sehen. Er legte deine Hand auf ihre Wange und
streichelte sie leicht. Zärtlich streichelte er sie. Ein leises Schnurren kam
über ihre Lippen. „Mew.“
„So, Kätzchen, jetzt komm
auf meinen Schoß!“, befahl der Herr und sofort folgte Neko. Die devote
Katzensklavin spürte sein Knie zwischen ihren unbehaarten Schenkeln. Sie fühlte
seine reifende Männlichkeit. Bald würde sie diese auch in sich spüren.
„Mew“, miaute Neko, als
die Hände ihres Herrn über ihren Rücken wanderten. Deutlich hörbar sog das
Mädchen mit den Katzenohren Luft durch die kleinen Löcher in ihrem Knebelball.
Sie genoss seine Berührung. Seine kräftigen Hände waren jetzt so zärtlich zu
ihr und doch sah sie die Lederriemen, die neben ihm lagen.
Unsicher kaute sie auf
ihrem Knebel herum, als ihr Herr über ihre kleinen Brüste streifte. Seine
Fingerkuppen umspielten ihre Nippel, die sofort steif wurden. „Mew, Mew“,
schnurrte das Katzenmädchen durch den Knebel hindurch.
Ihr Herr packte sie am
Haarschopf. Er küsste sie. Seine Lippen leckten über ihre kleinen Vorhöfe und
umspielten die harten Brustwarzen. Dann packte er sie und legte sie über sein Knie.
Aufreizend reckte Neko
dem Herrn ihren knackigen, kleinen Hintern entgegen. Die flache Hand des Mannes
streifte über die zarten, nackten Rundungen bis zum Ansatz von Nekos Schwanz.
Unruhig bewegte sich dieser, als der Her sie dort berührte. Katzenmädchen waren
dort sehr empfindsam. Nur die Andeutung einer fremden Berührung ließ das
Sklavenmädchen bereits erzittern.
„Mewhhhh“, schnaufte sie
in den Knebel hinein. „Mewhhhh.“
Die Hand des Herrn
wanderte jedoch wieder hinab. Er streifte über das feste Fleisch und berührte
ihre Pospalte. Gieriges Verlangen jagte durch Nekos Körper, als er an ihrem
Poloch vorbei ihr Geschlecht berührte. Ein feuchter Film bildete sich und
erregtes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihre Augen schlossen sich. Das
Katzenmädchen genoss die Zärtlichkeit.
Dann plötzlich war ein
lauter Knall zu hören. Ein brennendes Ziehen jagte durch Nekos Körper, als ihr
Herr ihr mit der flachen Hand auf den Hintern schlug. Das Mädchen stieß einen
Schmerzenslaut aus, der jedoch durch den Knebel verzerrt wurde.
„Böses Kätzchen“, lachte
der Herr und verpasste ihre weitere Schläge auf den süßen Hintern. Immer wieder
schnaufte und keuchte Neko laut auf. Sie presste ihre Augen zusammen, während
ihr Schwanz unruhig hin und her schlug. „Du kleines faules Kätzchen warst
gestern sehr böse und dafür habe ich dir eine Strafe versprochen.“
„Mewhhh, mewwhhh“,
winselte Neko nun in den Knebel, während das Mädchen über den Schoß ihres Herrn
gebeugt unablässig die Züchtigung empfing.
Tränen bildeten sich in
ihren Augen. Sie keuchte und lechzte, empfing Schlag um Schlag. Ihre
verstümmelten Laute und das laute Klatschen auf ihrem Hintern wirkten wie eine
musikalische Symphonie der Unterwerfung.
Langsam färbte sich ihr
Hintern ganz rot. Sie zappelte und bäumte sich auf. Ihr Schwänzchen schlug wild
umher. Er steigerte den Takt. Er beschleunigte seine Hiebe auf ihrem blanken
Mädchenarsch. Trieb sie voran. Bald war Neko in einen ekstatischen Rausch
versetzt worden. Sie fühlte sich benebelt vor Schmerz, Erniedrigung und Lust.
Prüfend streifte der Herr
mit den Fingern durch ihre Spalte. Er genoss es, ihre feuchte, kleine Spalte zu
spüren. Ein belebender Rausch der Sinnlichkeit. Der zitternde Leib des Mädchens
lag über seinem Knie.
„Mew, mew, mew“,
schnurrte Neko. Sie liebte ihren Herrn und reckte ihm ihre kleine Muschi
entgegen. Er sollte sie nicht nur strafen, nein, er sollte sie lieben. Ihr
seine Lust schenken, so wie sie ihm ihre Unterwerfung geschenkt hatte.
Das tat er auch.
Vorsichtig führte er seinen Finger in das enge Loch des Mädchens ein. Ein
Schauer jagte durch Nekos drahtigen Körper. Das Mädchen erzitterte vor Lust und
wandte sich genießend in seinem Griff.
„Mew, mewhwww“, kam es
aus ihrer Kehle.
Der Herr liebte dies
Spiel. Erst hatte das Mädchen seine Härte zu spüren bekommen. Jetzt empfing sie
als Belohnung die Lust. Immer wieder trieb er seinen Finger in ihr feuchtes
Loch. Bald begannen ihre Augenlider zu flackern und ihre behaarten Ohrspitzen
zuckten.
Plötzlich packte sie der
Herr an der Taille und warf das zierliche Mädchen mit Leichtigkeit vor sich auf
den Boden. Mit angewinkelten Armen und Beinen kniete Neko nun auf dem Boden,
wobei sie ihren geröteten Hintern in Richtung ihres Herrn reckte.
Sofort war dieser hinter
ihr. „Jetzt wird es Zeit, dich ordentlich durchzuficken, mein böses Kätzchen“,
knurrte der Herr mit lüsterner Stimme.
„Mewhhh“, kam es aus
Nekos geknebeltem Mund. Sie drehte kurz ihren Kopf, um ihren Herrn noch einmal
anzusehen. Mit ihren großen Augen sah sie den Herrn an, der seinen pralle Eichel
an ihrer triefend nassen Spalte rieb. „Mewwhhhh!“
„Du kannst es wohl kaum
erwarten, böses Kätzchen“, lächelte der strenge Herr.
„Mewhhh“, gab das
Sklavenmädchen von sich. Herausfordernd wackelte sie etwas mit dem Po, der
immer noch wie Hölle brannte. Sie genoss seine Berührung und sehnte sich nach
mehr. Seine kräftigen Hände streiften über ihren Rücken und packten schließlich
den Haarschopf des Katzenmädchens. „Mewhhh“,
„Soll ich meine kleine
geile Sklavin ficken?“, fragte sie der Herr und das Mädchen nickte freudig.
Nekos Schwanz bewegte sich ganz aufgeregt. Sie wollte es, wollte ihren Herrn
endlich in sich spüren.
Mit einem Ruck stieß er
zu und rammte ihr damit das pralle Glied tief in die willige Spalte. Ihr enges
Loch war triefend nass und freute sich auf seinen Besuch. Willig schlang sich
das Fleisch um den Stab ihres Herrn. Sie verwöhnte und bezauberte ihn mit ihrer
hingebungsvollen Lust.
Der Herr nahm sie nun mit
ganzer Kraft. Sein dicker Riemen füllte ihre Grotte, als er tief in ihr
Innerstes vordrang. Seine Hand an ihrem Haarschopf zog ihren Kopf nach hinten,
so dass sie ihren Herrn nicht mehr ansehen konnte. Egal, denn ihre Gedanken
drehten sich jetzt, da er anfing, sie mit ganzer Kraft zu nehmen, nur noch um
den männlichen Schwanz in ihrer Fotze.
„Mew, mew, mew, mew, …“,
hechelte sie, während der Speichel an dem Knebel vorbei aus ihrem hübschen Mund
tropfte.
Hemmungslos rammte er ihr
sein Teil in das Lustloch. Er trieb sie vor sich her. Drückte sie gegen seinen
harten Riemen und sorgte dafür, dass sie keine Pause bekam. Die ekstatischen
Lustwogen peitschten durch ihren Körper. Sie spürte das männliche Verlangen in
sich. Das Tier in ihr, welches sie in Besitz nahm. Finstere Gedanken, brennende
Lust, aufgestaute Begierden.
Animalische Laute
mischten sich mit Klatschen, Schmatzen und Keuchen. Nektar tropfte aus Nekos
enger Spalte, die von dem dicken Riemen ihres Herrn aufgedrückt wurde. Der
sündige Duft stieg auf. Süß und verführerisch, wie sie selbst.
Immer schneller wurden
seine Stöße. Immer wieder sauste seine freie Hand auf ihren knackigen Po
nieder. Schmerz und Lust verschmolzen zu einer Melange aus Leidenschaft. Nekos
Augenlider flackerten. Ihre Körpersäfte flossen an ihren Schenkeln herunter und
tropften aus ihrem Mund.
Sie kam. Ihr zuckender
Unterleib massierte seinen harten Stamm. Sie drückte sich ihm entgegen, empfing
die finalen Stöße in ihrem zierlichen Leib. Wild zuckte ihr Katzenschwanz und
ihre fellbedeckten Ohrspitzen, während ihr menschlicher Körper zitterte.
Elektrisierende Wellen
aus Lust peitschten durch sie hindurch, während sich nun auch der Schwanz ihres
Herrn tief in Nekos willigem Körper entlud. Das Sklavenmädchen spürte den
heißen Saft, wie er aus dem zuckenden Riemen in ihren Leib spritzte. Ein
erregender Schauer, der weitere Wellen aus Lust durch ihren euphorischen Körper
jagte.
Neko konnte es nicht mehr
halten. Sie ließ sich gehen. Ließ sich fallen, und während der dicke Schwanz
ihres Gebieters noch in ihr steckte, versagte jede Selbstbeherrschung. Sie
verlor das Bewusstsein und nur noch animalische Triebe blieben zurück. Heißer
Saft spritzte aus ihr heraus, während ihr Herr die letzten Spritzer seines
Samens gegen die Gebärmutter des Mädchens feuerte.
Er ließ sie los und sein
Schwanz entglitt ihrer fruchtbaren Spalte. Kraftlos und benommen von Lust fiel
Neko auf den Boden. Der Körper des Katzenmädchens lag in einer Pfütze aus ihren
eigenen Körpersäften, während sich an ihrer glänzenden Vulva ein weißer Tropfen
aus Sperma zeigte.
Ein Lächeln umspielte die
Lippen ihres befriedigten Herrn. Eingehüllt in einen Traum aus Lust lag sie vor
ihm. Ihr Schwanz regte sich unkontrolliert. Leises Schnurren kam aus ihrem
immer noch geknebelten Mund. Devotes Kätzchen, getrieben von Geilheit, versklavt
von Leidenschaft, genommen von ihm.
Hat mir sehr gut gefallen. ..
AntwortenLöschenSchnurr schnurr... geile Geschichte
AntwortenLöschenfeine sache ^^ gerne mehr
AntwortenLöschenso ein Spielzeug wäre wirklich nicht schlecht
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