Donnerstag, 31. Juli 2014

Nadja lernt schlucken



Nadja lernt schlucken


In ihrem Kopf drehte sich alles. Er hatte sie in die Herrentoilette gezogen. Hier war sie mit ihm alleine.

Grob, ohne jedoch brutal zu sein, hatte er ihr den Pulli über die Brüste geschoben und ihre rosa Nippel hervorgeholt.

Sie spürten seine Finger, wie sie das harte Fleisch kneteten und daran zogen. Sein überlegenes Lächeln erregte und fesselte sie an ihn. Er wollte sie, dass wusste sie genau.

„Auf die Knie mit dir“, fauchte der Mann das Mädchen an.

Nadja gehorchte und schon sah sie, wie er seinen Schwanz aus der Hose holte. Ein schwerer, würziger Duft stieg ihr in die Nase.

„Nimm ihn in den Mund. Mach rasch“, knurrte er und griff ihr ins Haar.

Es war das erste Mal, dass sie so etwas tat und so wirkte ihr Tun recht unbeholfen. Er ergriff sie und leitete sie an.

„Mach dein verdammtes Fickmaul auf, du dumme Tussi.“

Er zwängte sich in ihren Mund. Nadja konnte den salzigen Geschmack wahrnehmen.

„Schön weit aufmachen!“

Die Hand an ihrem Haarschopf zog ihren Kopf bestimmend gegen sein Glied. Er fickte sie, als wäre sie eine billige Straßennutte, dabei liebte sie ihn doch.

Ihm war es wohl gleich. Er nahm sich von ihr nur, was er wollte. Tief und fest rammte er ihr seinen Schaft in den Rachen.

Nadja kämpfte gegen den Würgereiz an. Tränen flossen über die Augen der Schülerin.

„Ja, du geile Schlampe“, raunte er. „Knete deine Titten, du billige Nutte.“

Seine Worte erniedrigten und erregten sie gleichermaßen. Sie wollte, dass er endlich kam. Sie wollte, dass er seine Lust an ihr befriedigte, denn auch wenn sie kaum Luft bekam, erregte es sie irgendwie, auf diese Weise von dem älteren Mann benutzt zu werden.

„Genau, du kleine Fotze. Nimm ihn tief in den Mund“, befahl er und versetzte seiner Forderung den Nachdruck.

Der Speichel lief ihr über die Lippen und tropfte auf ihre hervorstehenden Brüste. Fordernd rammte er ihr seinen Schwanz in den Hals und die Augen des Mädchens weiteten sich.

Er nahm keine Rücksicht. Sie war für ihn nur eine Sexpuppe, die er nach belieben benutzen konnte. Ein dummes Ding, welches sich ihm freiwillig hingab.

Nadja war es egal. Sie wollte ihm nur gefallen, wollte ihm zu willen sein und als erdulden, was er mit ihr tat. Vielleicht konnte sie ihm ja so beweisen, dass sie für ihn die Richtige war.

Plötzlich stöhnte er laut auf. Sie spürte, wie sein Stab sich verkrampfe und nur einen Augenblick später ergoss sich ein Schwall heißer Sahne tief in ihrer Kehle.

„Schön brav schlucken, du kleine Sau“, keuchte der Mann und hielt Nadjas Haarschopf fest.

Das Mädchen gehorchte. Sie schluckte den klebrigen Saft, auch wenn der salzige Geschmack sie viel Überwindung kostete. Es war das erste Mal, dass sie den Geschmack männlichen Samens kostete.

Als er fertig war, zog er ohne ein weiteres Wort die Hose hoch und verließ die Herrentoilette. Nadja blieb mit Tränen in den Augen zurück. Er war ein Schwein. Doch sie liebte ihn.

Mittwoch, 30. Juli 2014

Die Magd und der Mönch



Die Magd und der Mönch



Wie eine Diebin verließ sie das Haus des reichen Mannes. Er hatte auf sie gewartet, denn er wusste, was sie jeden Sonntag vor der heiligen Messe tun musste. Zwischen Kirche und Schenke passte er sie ab.

„Wohin des Weges, schönes Mädchen?“ Von hinten trat der Gottesmann an die Magd heran. Seine Hand legte sich um ihren zarten Körper. Er drückte sie an sich.

„Ich muss für meine Herrin …“, weiter kam sie nicht, denn schon schob sich die Hand des Mönchs unter ihr Kleid und hob es an. „Nein …“

„Ganz ruhig mein Kind. Ich weiß doch, dass du auch andere Männer so an dich heran lässt. Warst du nicht erst heute Morgen im Haus des Bürgermeisters?“

Das Mädchen ließ ihn gewähren, während ihr die Schamesröte im Gesicht stand.

„Meine Herrin hat mich geschickt. Ich sollte.“

Seine Hand fand ihre nackten Schenkel und streichelte sie.

„Was spüre ich da“, hauchte ihr de Mönch zu.

„Ihr dürft doch nicht.“

„Ich bin ein Diener Gottes. Was ich tue, tut auch Gott. Gott will es.“

Er spürte ihre Hitze. Die Feuchtigkeit ihres weiblichen Leibs. Wer hatte sie schon alles bestiegen? Er fragte nicht weiter, sondern küsste ihren Hals.

Gottergeben tat das Mädchen, was der Mönch von ihr wollte. Sie spürte seine Hand zwischen sich. Seine Finger rieben ihre leicht behaarte Stellte. Er streichelte den zarten Flaum in dem noch der Saft des Bürgermeisters klebte.

„Du kleine Hure“, hauchte er ihr zu.

Sie biss sich auf die Unterlippe.

„Ich werde dich läutern.“

„Aber …“

„Lass dich auf Gott ein, mein Kind. Es wird dir gefallen.

Der Mönch ließ sich auf die Knie nieder und glitt mit dem Kopf unter ihr Kleid. Ein Lustlaut kam über ihre Lippen.

Anders als der Bürgermeister, dem sie zu willen sein musste und der sie auf seinen Pfahl zog, benutzte der Mönch seinen Mund.

Die Magd hörte lateinische Worte und beschwörende Formeln zwischen ihren Schenkeln. Immer wieder küsste und verwöhnte er ihr weibliches Zentrum.

Es war schön und verstörend zu gleich. Er schien den Saft des anderen Mannes aus ihr heraus zu lecken und genoss dieses perverse Vergnügen sogar. Das Mädchen zitterte am ganzen Körper. Doch nicht vor Abscheu, nein, es erregte sie.

Der Mönch tat ihr gut. Er führte sie zu Gott und während er das tat, schenkte sie ihm ihren Körpersaft, der sich mit dem des Bürgermeisters vermischt in seinen Mund ergoss.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Bald schon gab es für die Magd kein Halten mehr. Benebelt vor Erregung hielt sie sich an dem unkeuschen Mönch fest und ließ tierische Laute über ihre Lippen wandern, während sie sich an die Mauer der Kirchgasse lehnte, um nicht im Rausch der Lust das Gleichgewicht zu verlieren.

„Oh ja … Gott will es“, flüsterte sie in einem befriedigten Tonfall, während der Mönch aufstand und mit verschmiertem Gesicht lächelte.

„Ja, Gott will es, mein Kind. Ich habe dir meinen Segen gegeben. Jetzt geh heim zu deiner Herrin.“

Sonntag, 27. Juli 2014

Vorstellungsgespräch



Vorstellungsgespräch


„Komm doch herein Tina“, sagte der Chef und musterte das Mädchen, welches sich ihm heute anbot.

Unsicher sah sie ihn an. Nackt saß er in seinem Sessel und lächelte sie an. Lüstern glänzten seine Augen.

„Du bist also die Neue? Keine Scheu. Heute ist ein heißer Tag und da die Klimaanlage defekt ist, ist es wohl besser, gleich die Hüllen fallen zu lassen. Ein hübsches Ding bist du. Du willst doch nicht ohnmächtig werden.“

Tina kauerte auf ihrer Lippe. Beschämt senkte sie ihren Blick. Sie sollte gehen, sollte diesen Perversen hier in seinem eigenen Saft schwitzen lassen, doch das Mädchen zögerte. Zulange. Sein Blick, seine Art verschlugen ihr den Atem.

„Komm her, Mädchen!“, befahl er ihr diesmal in strengerem Tonfall.

Jetzt reagierte sie. Sie kam zu ihm.

Seine Hände griffen nach ihr. Er streifte ihr das Top über den Busen und küsste ihre nackte Haut. Tina ließ es zu. Sie brauchte den Job. Und … wenn sie ehrlich zu sich war, gefiel es ihr.

Ein prickelndes Gefühl der Erregung durchflutete ihren jungen Körper. Der Mann beherrschte sie bei ihrem Vorstellungsgespräch. Er fühlte ihren Körper und öffnete ihre Schenkel. Bald war sie so nackt wie er.

Leises Stöhnen drang über ihre Lippen sein feuchter Kuss auf ihren Rundungen. Gieriges Verlangen in seinen Bewegungen. Er wollte sie besitzen. Ihren Körper und noch mehr. Sie sollte ihm gehören und Tina wollte es so.

Angeregt durch die Hitze bot sie sich ihrem neuen Chef an. Sie ließ sich nehmen wie er es wollte. Erst auf dem Stuhl. Tief tauchte er in sie ein.

„Du bist wunder schön Tina. Jetzt zeig mir deine andere Öffnung. Ich will sehen, was du noch für Qualitäten hast.“

Kurz gab er ihr einen Klaps auf den Hintern. Nur ein kleiner Hieb, doch sie verstand. Sie beugte sich vor und präsentierte ihm die noch jungfräuliche Pforte.

Ganz langsam bearbeitete er ihren Eingang. Er gab ihr zeigt. Tina schloss die Augen. Sie spürte ihn und streichelte sich selbst. Zärtliches Spiel mit der eigenen Lust.

Sie fühlte seine Männlichkeit und dann war da der grobe Ruck, der sie den Atem kostete. Es tat weh, doch ihre Schreie waren seine Lust.

Seine Hände auf ihrer Taille zogen sie gegen seine Hüften. Tiefe, feste Stöße. Laut kreischte das Mädchen. Erst vor Schmerz, später vor Lust. Alles begann sich vor ihr zu drehen. Ihr Körper zuckte. Wildes Geschrei. Erschöpfte Hingabe. Der Chef blieb weiter auf ihr.

Sein lautes Keuchen mischte sich mit ihren Wimmern. Sie spürte die Hitze tief in sich. Einmal noch schnaubte er seine Lust hinaus. Dann war es vorbei. Für heute hatte sie ihren Job gut gemacht.