Sabine und der schwarze Teufel
Mit bestimmendem Griff
packte er sie und schleuderte die blonde Frau auf das Bett. Sabine verschlug es
den Atem. Was hatte sie sich nur dabei gedacht, ihn zu sich einzuladen? Mike
war ein Teufel in Menschengestalt. Das erkannte sie jetzt. Er wusste genau,
welche Knöpfe er bei ihr drücken musste, um sie fast um den Verstand zu
bringen. Was heißt da fast?
War sie von Sinnen? Er
griff nach ihrem Slip und zog ihn ohne Widerstand über ihre festen Schenkel.
Beschämt wagte Sabine es nicht, ihn anzublicken. Dieser geile Hengst. Sein
kräftiger, durchtrainierter Körper. Sein dominantes Wesen und seine
selbstsichere Art, ließen keinen Platz für Zweifel. Doch. In ihr brodelte es.
Sie wollte es nicht. Eigentlich sollte sie sich wehren. Aber sie konnte es
nicht.
Sie ließ sich vollständig
von dem dunkelhäutigen Adonis entkleiden, dessen Körper auf sie so anziehend
wirkte. Das Verhängnis nahm seinen Lauf. Sabine wusste nicht, wie ihr geschah.
Plötzlich war er neben ihr. Seine Hand streichelte ihr Geschlecht. Er berührte
sie, ließ ihren Körper erbeben und küsste ihren Hals.
Sabine spürte seinen Bart
an ihrer glatten Haut. Männlich, durchtrieben und verdorben war dieser
stattliche Hengst. Aber was sollte sie tun? Sie konnte nichts gegen die Lust
unternehmen, die in ihrem Leib brodelte. Willig ließ sie sich von ihm die
Schenkel öffnen. Sie wollte es so. Oder etwa nicht? Jeder unwillige Gedanke
wurde durch ihre Feuchtigkeit Lügen gestraft.
Seine Finger erforschten
die Hügel und Täler ihres Körpers. Er suchte nach ihrer Lust und fand sie.
Leichtes Zittern war der Lohn. Instinktiv reagierte Sabine auf sein Drängen.
Öffnete sich seinem Willen und ließ sich von ihm berühren und führen.
Die Intensität dieses
Spiels trieb jede Vernunft aus ihren Poren. Sie wollte nichts mehr denken,
wollte nur noch fühlen. Sabines Sinne waren aufs Äußerste angespannt. Sie
erlebte Momente ungeahnter Sinnlichkeit. Sie erlebte die Wahrheit der Lust.
Eine Wahrheit, die ihr in ihrem bisherigen Leben verborgen gewesen war.
Mike rollte sich auf sie.
Die Frau spürte sein Gewicht. Er spreizte ihre Schenkel. Sabine fühlte den
Druck gegen ihr Dreieck. Seine Männlichkeit, hart und fest, rieb sich an ihrer
feuchten Scham. Die Ängste in ihr fürchteten sich vor dem, war nun kommen
würde. Hätte er ihr die Zeit gelassen, wäre sie diesen wohl gefolgt. Doch Mike
dachte nicht daran. Er wollte sie, daran gab es keinen Zweifel.
Mit ganzer Kraft stieß er
in sie. Ihre Feuchtigkeit empfing ihn voller Erwartung. Ein lautes Keuchen
entkam ihren Lungen. Er raubte ihr den Atem und ließ sie für einen Moment der
Ewigkeit aus ihrem Körper fahren. Sabine schwebte und fühlte sich zugleich
vollkommen. Noch nie zuvor hatte sie jemand auf diese Weise ausgefüllt. Dann
traf es sie, wie die Wellen eines Tsunamis. Wuchtig und voller Kraft.
Einem wilden Berserker
gleich rammte er seine Männlichkeit in sie hinein. Lautes, unkontrolliertes
Stöhnen war die Antwort. Schmatzen und Keuchen erfüllten die sonst so ruhige
Schlafstätte. Sabine wurde auf das Bett gepresst und schlang ihre Schenkel in
ekstatischer Leidenschaft um seinen Körper. Sabine ließ ihn nehmen, was er
begehrte. Sie selbst war der Preis und Mike nahm ihn sich mit ganzer Kraft.
Immer wieder tauchte er
in sie hinein. Ihr Körper vereinte sich mit ihm. Jede Regung, jeder Kuss
brachte sie näher an den Gipfel, den sie mit ihm erstürmen wollte. Es dauerte
nicht lange. Ein elektrisierender Schauer erfasste Sabine und ließ sie
aufbäumen. Ein kurzer Stoß noch, dann war es so weit. Tief in ihr verharrte Mike,
während sich ihre zuckende Spalte um seinen dicken Stab schlang.
Schreiend spürte Sabine
den heißen Saft seiner Lenden, der sich in ihr ergoss. Ein Orkan aus
prickelnder Geilheit durchfuhr sie. Ihr Körper trank seinen Samen. Er füllte
sie mit schierer Menge und schien dabei nicht an Manneskraft zu verlieren.
Immer wieder drückte er nach. Presste sein hartes Glied gegen ihre Gebärmutter
und sorgte dafür, dass sein Sperma in ihr blieb.
Als Mike sich aus ihr
zurückzog, dachte Sabine bereits, dieser Traum wäre vorbei. Doch der Teufel
dachte nicht daran, sie so schnell ziehen zu lassen. Mit einem Ruck drehte er
ihren zitternden Körper auf den Bauch. Keuchend lag sie unter ihm. Seine Hand
packte ihren Haarschopf.
Sabine konnte sich nicht
kaum bewegen. Mit den Ellbogen stützte sie sich ab. Er ließ ihr keine Zeit,
sondern drückte seine mit Saft verschmierte Eichel gleich gegen ihren hinteren
Eingang. Für einen Moment versuchte Sabine, sich ihm zu entziehen. Sie wollte
ihm nicht dieses unwürdige Loch anbieten, doch sein langer, harter Riemen
drängte bereits in sie hinein.
Mit einem Ruck schlüpfte
er in ihren Darm. Sabine schrie mit schmerzverzerrter Miene auf. Es schmerzte
wie die Strafe aus der Hölle. Sie fühlte seine Männlichkeit in sich. Für einen
Moment glaubte sie zu zerreißen. Grob zerrte er an ihrem Haar. Drückte seinen
harten Pfahl immer tiefer in ihr enges Loch.
Die zarte Frau schrie und
tobte, doch es half nichts. Er nahm sich von ihr, was er wollte und sorgte
dafür, dass sie sich ihm nicht entziehen konnte. Tränen fluteten ihre Augen.
Der ziehende Schmerz trieb ihr die Luft aus den Lungen. Der Schmerz löste
jedoch noch etwas anderes in ihr aus.
„Lass jetzt los“,
flüsterte die Stimme des Teufels. „Lass dich gehen und alles wird geil.“
Es war eine verführerische
Stimme, die da zu ihr sprach. Ihr Körper kämpfte immer noch gegen den
Eindringling, doch je länger in ihr war, desto vertrauter wurde seine Präsenz.
Ihr Arschloch schmerzte. Ein Brennen und Ziehen. Bald spürte Sabine allerdings
noch ein anderes Gefühl.
„Lass jetzt los. Lass
dich gehen. Gib dich deiner Lust hin.“ Die Stimme war so süß, so sinnlich und
schließlich so überzeugend.
Geschmiert von seinem und
ihrem Saft ging jetzt von dem dicken Riemen eine erniedrigende Lust aus. Spürte
die dunkle Präsenz in sich. Eine Geilheit. Ultimative Lust, die bis dahin
verborgen gewesen war.
Wild nahm er sie. Immer
wieder rammte Mike seinen dicken Pfahl in ihren Arsch. Die Geilheit nahm von
ihr Besitz. Erniedrigendes Keuchen und eine bis dahin ungeahnte Lust. Sie
genoss das Gefühl der entwürdigenden Pein, auch wenn dies eigentlich eine
perverse Fantasie war. Für Sabine war sie zur Realität geworden.
„Ja, komm … lass dich
gehen“, hauchte Mikes Stimme an ihrem Ohr. „Schrei deine Geilheit hinaus. Los!“
Sie gehorchte. Und wie
zuvor der Schmerz, so hechelte sie nun Laute der Lust. Unverständliche
Fragmente eines geilen Tanzes, der sie in seinen Bann zog. Hilflos und geil lag
sie unter ihm. Sabine reckte dem schwarzen Mann nun ihren Hintern entgegen. Sie
empfing seine Geilheit in ihrem Darm. Sie spürte seine Lust in sich.
Getrieben von
euphorischen Gefühlen hechelte sie einer läufigen Hündin gleich. Immer weiter
steigerte sich die Ekstase. Auch wenn sie schon zuvor gekommen war, so spürte
sie die durchdringende Lust in sich. Knisternde Spannung. Noch während Mike in
sie hineinstieß, spürte sie es. Ihr Darm zuckte zusammen und für einen Moment
der Ewigkeit verlor Sabine das Bewusstsein.
Das Zucken seines
Negerpimmels in ihrem Arsch weckte sie erneut aus ihrer Trance. Sabine fühlte,
wie erneut Sperma in sie hineinschoss. Sie spürte seine pulsierende
Männlichkeit in sich und gab sich ganz dem Rausch hin, den seine teuflische
Macht in ihr entfacht hatte.
Mochte auch verdammt
sein, so liebte sie es doch, die Braut des Teufels zu sein. Er sollte sie
haben. Für jetzt und für immer.
Kommt meiner Fantasie schon recht nahe.....
AntwortenLöschenDas freut mich :)
Löschenhab keine Worte, Super, einfach Super.....
AntwortenLöschenSehr geil und erregend! Du triffst eigentlichen immer den richtigen Ton und die richtige Stimmung ;)
AntwortenLöschenManchmal möchte man einfach, dass der Mann macht, weil man selbst zu gehemmt ist. Vor ein paar Jahren ging es mir genauso, deshalb kann ich das gut nachvollziehen.
AntwortenLöschenAber Analsex sollte in meinen Augen immer vorsichtig sein, sonst kann da sehr viel kaputt gehen.
Aber die Überwältigung der Frau kommt hier sehr gut rüber.
7/10 😉