Sonntag, 27. Juli 2014

Vorstellungsgespräch



Vorstellungsgespräch


„Komm doch herein Tina“, sagte der Chef und musterte das Mädchen, welches sich ihm heute anbot.

Unsicher sah sie ihn an. Nackt saß er in seinem Sessel und lächelte sie an. Lüstern glänzten seine Augen.

„Du bist also die Neue? Keine Scheu. Heute ist ein heißer Tag und da die Klimaanlage defekt ist, ist es wohl besser, gleich die Hüllen fallen zu lassen. Ein hübsches Ding bist du. Du willst doch nicht ohnmächtig werden.“

Tina kauerte auf ihrer Lippe. Beschämt senkte sie ihren Blick. Sie sollte gehen, sollte diesen Perversen hier in seinem eigenen Saft schwitzen lassen, doch das Mädchen zögerte. Zulange. Sein Blick, seine Art verschlugen ihr den Atem.

„Komm her, Mädchen!“, befahl er ihr diesmal in strengerem Tonfall.

Jetzt reagierte sie. Sie kam zu ihm.

Seine Hände griffen nach ihr. Er streifte ihr das Top über den Busen und küsste ihre nackte Haut. Tina ließ es zu. Sie brauchte den Job. Und … wenn sie ehrlich zu sich war, gefiel es ihr.

Ein prickelndes Gefühl der Erregung durchflutete ihren jungen Körper. Der Mann beherrschte sie bei ihrem Vorstellungsgespräch. Er fühlte ihren Körper und öffnete ihre Schenkel. Bald war sie so nackt wie er.

Leises Stöhnen drang über ihre Lippen sein feuchter Kuss auf ihren Rundungen. Gieriges Verlangen in seinen Bewegungen. Er wollte sie besitzen. Ihren Körper und noch mehr. Sie sollte ihm gehören und Tina wollte es so.

Angeregt durch die Hitze bot sie sich ihrem neuen Chef an. Sie ließ sich nehmen wie er es wollte. Erst auf dem Stuhl. Tief tauchte er in sie ein.

„Du bist wunder schön Tina. Jetzt zeig mir deine andere Öffnung. Ich will sehen, was du noch für Qualitäten hast.“

Kurz gab er ihr einen Klaps auf den Hintern. Nur ein kleiner Hieb, doch sie verstand. Sie beugte sich vor und präsentierte ihm die noch jungfräuliche Pforte.

Ganz langsam bearbeitete er ihren Eingang. Er gab ihr zeigt. Tina schloss die Augen. Sie spürte ihn und streichelte sich selbst. Zärtliches Spiel mit der eigenen Lust.

Sie fühlte seine Männlichkeit und dann war da der grobe Ruck, der sie den Atem kostete. Es tat weh, doch ihre Schreie waren seine Lust.

Seine Hände auf ihrer Taille zogen sie gegen seine Hüften. Tiefe, feste Stöße. Laut kreischte das Mädchen. Erst vor Schmerz, später vor Lust. Alles begann sich vor ihr zu drehen. Ihr Körper zuckte. Wildes Geschrei. Erschöpfte Hingabe. Der Chef blieb weiter auf ihr.

Sein lautes Keuchen mischte sich mit ihren Wimmern. Sie spürte die Hitze tief in sich. Einmal noch schnaubte er seine Lust hinaus. Dann war es vorbei. Für heute hatte sie ihren Job gut gemacht.

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