Vorstellungsgespräch
„Komm doch herein Tina“,
sagte der Chef und musterte das Mädchen, welches sich ihm heute anbot.
Unsicher sah sie ihn an.
Nackt saß er in seinem Sessel und lächelte sie an. Lüstern glänzten seine
Augen.
„Du bist also die Neue?
Keine Scheu. Heute ist ein heißer Tag und da die Klimaanlage defekt ist, ist es
wohl besser, gleich die Hüllen fallen zu lassen. Ein hübsches Ding bist du. Du
willst doch nicht ohnmächtig werden.“
Tina kauerte auf ihrer
Lippe. Beschämt senkte sie ihren Blick. Sie sollte gehen, sollte diesen
Perversen hier in seinem eigenen Saft schwitzen lassen, doch das Mädchen
zögerte. Zulange. Sein Blick, seine Art verschlugen ihr den Atem.
„Komm her, Mädchen!“,
befahl er ihr diesmal in strengerem Tonfall.
Jetzt reagierte sie. Sie
kam zu ihm.
Seine Hände griffen nach
ihr. Er streifte ihr das Top über den Busen und küsste ihre nackte Haut. Tina
ließ es zu. Sie brauchte den Job. Und … wenn sie ehrlich zu sich war, gefiel es
ihr.
Ein prickelndes Gefühl
der Erregung durchflutete ihren jungen Körper. Der Mann beherrschte sie bei
ihrem Vorstellungsgespräch. Er fühlte ihren Körper und öffnete ihre Schenkel.
Bald war sie so nackt wie er.
Leises Stöhnen drang über
ihre Lippen sein feuchter Kuss auf ihren Rundungen. Gieriges Verlangen in
seinen Bewegungen. Er wollte sie besitzen. Ihren Körper und noch mehr. Sie
sollte ihm gehören und Tina wollte es so.
Angeregt durch die Hitze
bot sie sich ihrem neuen Chef an. Sie ließ sich nehmen wie er es wollte. Erst
auf dem Stuhl. Tief tauchte er in sie ein.
„Du bist wunder schön
Tina. Jetzt zeig mir deine andere Öffnung. Ich will sehen, was du noch für Qualitäten
hast.“
Kurz gab er ihr einen
Klaps auf den Hintern. Nur ein kleiner Hieb, doch sie verstand. Sie beugte sich
vor und präsentierte ihm die noch jungfräuliche Pforte.
Ganz langsam bearbeitete er
ihren Eingang. Er gab ihr zeigt. Tina schloss die Augen. Sie spürte ihn und
streichelte sich selbst. Zärtliches Spiel mit der eigenen Lust.
Sie fühlte seine
Männlichkeit und dann war da der grobe Ruck, der sie den Atem kostete. Es tat
weh, doch ihre Schreie waren seine Lust.
Seine Hände auf ihrer
Taille zogen sie gegen seine Hüften. Tiefe, feste Stöße. Laut kreischte das
Mädchen. Erst vor Schmerz, später vor Lust. Alles begann sich vor ihr zu
drehen. Ihr Körper zuckte. Wildes Geschrei. Erschöpfte Hingabe. Der Chef blieb
weiter auf ihr.
Sein lautes Keuchen
mischte sich mit ihren Wimmern. Sie spürte die Hitze tief in sich. Einmal noch
schnaubte er seine Lust hinaus. Dann war es vorbei. Für heute hatte sie ihren
Job gut gemacht.
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