Nadja lernt schlucken
In ihrem Kopf drehte sich
alles. Er hatte sie in die Herrentoilette gezogen. Hier war sie mit ihm
alleine.
Grob, ohne jedoch brutal
zu sein, hatte er ihr den Pulli über die Brüste geschoben und ihre rosa Nippel
hervorgeholt.
Sie spürten seine Finger,
wie sie das harte Fleisch kneteten und daran zogen. Sein überlegenes Lächeln
erregte und fesselte sie an ihn. Er wollte sie, dass wusste sie genau.
„Auf die Knie mit dir“,
fauchte der Mann das Mädchen an.
Nadja gehorchte und schon
sah sie, wie er seinen Schwanz aus der Hose holte. Ein schwerer, würziger Duft
stieg ihr in die Nase.
„Nimm ihn in den Mund. Mach
rasch“, knurrte er und griff ihr ins Haar.
Es war das erste Mal,
dass sie so etwas tat und so wirkte ihr Tun recht unbeholfen. Er ergriff sie
und leitete sie an.
„Mach dein verdammtes
Fickmaul auf, du dumme Tussi.“
Er zwängte sich in ihren
Mund. Nadja konnte den salzigen Geschmack wahrnehmen.
„Schön weit aufmachen!“
Die Hand an ihrem
Haarschopf zog ihren Kopf bestimmend gegen sein Glied. Er fickte sie, als wäre
sie eine billige Straßennutte, dabei liebte sie ihn doch.
Ihm war es wohl gleich.
Er nahm sich von ihr nur, was er wollte. Tief und fest rammte er ihr seinen
Schaft in den Rachen.
Nadja kämpfte gegen den
Würgereiz an. Tränen flossen über die Augen der Schülerin.
„Ja, du geile Schlampe“,
raunte er. „Knete deine Titten, du billige Nutte.“
Seine Worte erniedrigten
und erregten sie gleichermaßen. Sie wollte, dass er endlich kam. Sie wollte,
dass er seine Lust an ihr befriedigte, denn auch wenn sie kaum Luft bekam,
erregte es sie irgendwie, auf diese Weise von dem älteren Mann benutzt zu
werden.
„Genau, du kleine Fotze.
Nimm ihn tief in den Mund“, befahl er und versetzte seiner Forderung den
Nachdruck.
Der Speichel lief ihr
über die Lippen und tropfte auf ihre hervorstehenden Brüste. Fordernd rammte er
ihr seinen Schwanz in den Hals und die Augen des Mädchens weiteten sich.
Er nahm keine Rücksicht. Sie
war für ihn nur eine Sexpuppe, die er nach belieben benutzen konnte. Ein dummes
Ding, welches sich ihm freiwillig hingab.
Nadja war es egal. Sie
wollte ihm nur gefallen, wollte ihm zu willen sein und als erdulden, was er mit
ihr tat. Vielleicht konnte sie ihm ja so beweisen, dass sie für ihn die
Richtige war.
Plötzlich stöhnte er laut
auf. Sie spürte, wie sein Stab sich verkrampfe und nur einen Augenblick später
ergoss sich ein Schwall heißer Sahne tief in ihrer Kehle.
„Schön brav schlucken, du
kleine Sau“, keuchte der Mann und hielt Nadjas Haarschopf fest.
Das Mädchen gehorchte. Sie
schluckte den klebrigen Saft, auch wenn der salzige Geschmack sie viel Überwindung
kostete. Es war das erste Mal, dass sie den Geschmack männlichen Samens
kostete.
Als er fertig war, zog er
ohne ein weiteres Wort die Hose hoch und verließ die Herrentoilette. Nadja
blieb mit Tränen in den Augen zurück. Er war ein Schwein. Doch sie liebte ihn.
Ein tolles kleines Betthupferl für zwischendurch. Gut geschrieben und eine sehr erregende Situation. Weiter so!
AntwortenLöschenhmmm ... geil
AntwortenLöschenKurz und knapp auf den Punkt. Nicht schlecht.
AntwortenLöschenFred
Großartig!!!! Mach doch daraus so eine Art "Najda-Quickies" Reihe, was hälst du von der Idee?
AntwortenLöschenSehr geil...ohja
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