Spaß nach der Schule
Mit den Schulsachen in
einem Arm und einer Einkaufstüte in dem anderen, stieg Lena aus dem Auto.
Zuhause wohnen hatte schon gewisse Vorteile. Mit dem Auto ihres Stiefvaters in
die Schule zu fahren gehörte dazu.
Die Sonne brannte heiß
auf Lenas nackte Haut, denn nur die Spagettiträger des dünnen Sommerkleides
bedeckten ihre Schultern. Mit Schweißperlen auf ihrer Haut trug Lena die Sachen
ins Haus. Ihre Schritte wirkten leicht unbeholfen, denn zwischen ihren
Schenkeln war das Mädchen noch ganz feucht.
In der großen Pause hatte
Martin, ihr Freund sie in eine Ecke des Pausenhofs gezogen, der nicht
eingesehen wurde. Rasch hatte er den Slip des Mädchens zur Seite gezogen und
seinen dicken Schwanz in Lenas Loch platziert.
Es war nur ein Quickie,
doch die Geilheit des Moments hatte sie übermannt. Nach wenigen Stößen war sie
bereits auf Hundertachtzig. Trotz des Lärms auf dem Pausenhof musste Lena sich
auf die Knöchel beißen, um bei Martins dickem Schwanz nicht sofort zu kommen.
Der durchtrainierte Kerl
schaffte es immer wieder, sie mit seinem dicken Teil um den Verstand zu
bringen. Auch auf dem Schulhof. Noch bevor die Glocke über den gepflasterten
Hof schrillte, spritzte er ihr seinen tagelang aufgestauten Saft in ihren
Bauch, während sie durch das Zucken seines Riemens den Gipfel der Lust
erreichte.
Die Stunden danach waren
für das frisch besamte Mädchen die Hölle, denn Lena war noch immer ganz
wuschelig. Sie verstand nicht, wie ihr geschah. In Gedanken fickte er sie
weiter, auch wenn an der Tafel gerade der Geschichtslehrer seinen Unterricht
hielt.
Auch jetzt spürte sie
noch das geile Gefühl in sich, während bei jedem Schritt etwas von Martins
Sperma aus ihrer Scheide sickerte und ihr Slip bereits ganz getränkt von seinem
Saft war.
Angenehme Kühle umfing
sie an diesem schwülheißen Tag, als sie in den Schatten trat. Auf dem
Küchentisch legte die Schülerin ihre Sachen ab. Ein leises Seufzen überkam sie.
Sie vermisste Martin und bemerkte so in Gedanken ihren Stiefvater nicht, der
sich ihr von hinten genähert hatte.
„Na du geile
Tochterfotze?“, fragte der perverse alte Sack und legte eine Hand auf ihre
Brust, während die andere sich in ihren Schritt setzte.
Lena zuckte für einen
Moment zusammen. Von hinten spürte sie seinen harten Riemen, der sich an dem
dünnen Stoff ihres Kleides rieb. „Wie war die Schule?“
„Gut“, flüsterte sie
leise, als sich seine Hand unter den Stoff ihres Kleides schob. „Bitte … Papa …
nicht … Martin hat mich vorhin gefickt.“
„In deine Nuttenfotze
oder in deinen Arsch?“, fragte der Alte knapp.
Lena schluckte schwer.
Sie wusste, dass ihr Stiefvater sie nicht gehen lassen würde. Seine Gier wollte
gestillt werden. Er zog ihr den Slip herunter und streifte ihr einen Träger
über die Schultern, um ungehindert ihre Brüste massieren zu können.
„In meine Fotze“, hauchte
sie fast atemlos und beugte beschämt ihren Kopf nach vorne, sodass ihr das
lange, blonde Haar ins Gesicht fiel.
„Dann weißt du, was jetzt
kommt“, meinte er und zwirbelte leicht ihre Brustwarze. Ein Lustschmerz jagte
durch ihren Körper.
„Ja“, keuchte sie
gepresst.
„Bück dich nach vorne.
Dein Arsch gehört jetzt mir, Töchterlein!“, meinte Horst knapp.
Lena gehorchte und der
Alte setzte seinen Schwanz nur mit etwas Spucke befeuchtet an ihrer Rosette an.
Ohne großes Vorspiel drückte er gegen ihren Darmeingang. Das Mädchen presste
mit routinierter Bewegung dagegen. Sie wusste, dass er seinen dicken Phallus in
jeden Fall in ihr Versenken würde. So verhinderte sie wenigstens den
schlimmsten Schmerz.
Fast mit einer gewissen
Leichtigkeit rammte der Alte seine Lanze in den Hintern seiner Tochter. Lena
stieß einen spitzen Schrei aus, denn trotz der Erfahrung mit Analverkehr, tat
es höllisch weh, wenn er sie mit dem dicken Teil so ganz ohne Vorbereitung
nahm.
Der Mann griff dem Mädchen
an die Hüften und zog sie gegen seinen Riemen. Rasch fand Horst seinen Takt und
Lenas Schreie verrieten ihren Schmerz. Durch den Fick rutschte weiteres Sperma
von Martin aus ihrer Scheide und lief zusammen mit Fotzensaft an der Innenseite
ihrer Schenkel herunter.
„Du bist echt ne geile
Nutte, Tochter!“, knurrte der alte Mann und rammelte das zierliche Mädchen mit
ganzer Kraft.
Seine Eier klatschen
gegen ihre Vulva. Es war so erniedrigend, vom eigenen Stiefvater auf diese
Weise gefickt zu werden, doch zugleich bemächtigte sich auch eine Geilheit
ihres in der Schule bereits angefickten Körpers.
Ohne es wirklich zu
wollen, genoss Lena seine kräftigen Stöße. Sie schrie und stöhnte laut bei
jedem Rammstoß ihres Stiefvaters. Die Augenlider des Mädchens flackerten und
man konnte das Weiße in ihren Augen erkennen, als diese sich wie im Delirium
verdrehten.
„Gleich kommt´s mir“,
keuchte der Alte und erhöhte das Tempo. Wie von Sinnen stieß er in sie hinein
und gab schließlich seinen Saft frei.
Seine Finger krallten sich
fest in ihre Haut. Lena stieß einen letzten Schrei aus, denn auf einmal
überwältigte sie ein analer Orgasmus und ließ sie für einen Augenblick alles
vergessen.
Tief in ihrem Arsch
spritzte der Stiefvater seinen Samen ab und verharrte einen Moment der Ewigkeit
in ihrem zuckenden Darm. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und ließ seine
frisch benutzte Tochter auf dem Küchentisch zurück.
Ein zufriedenes Lächeln
huschte über seine Miene. Der alte Mann mit dem ergrauten Haar liebte es, wenn
seine Tochter aus der Schule zurückkam. Dann konnte er seine Gier nach jungem
Fickfleisch stillen.
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