Donnerstag, 30. Oktober 2014

Piraten der Karibik - Der Morgen nach der Party oder Warum liegt mein Kumpel nackt neben mir?

Piraten der Karibik

Der Morgen nach der Party oder Warum liegt mein Kumpel nackt neben mir?


Das Deck schwankte oder war es sein Verstand. Das leere Fass mit Rum rollte über die Blanken. Die Möwen kreischten und die Wellen klatschten sanft gegen den Bug der Revange. Jack erwachte nur langsam. Er lag in der Koje des Kapitäns. So weit war alles in Ordnung, denn das war ja auch sein Rang.

Die Hand des Piraten tastete sich über das seidene Laken, welches er von einer spanischen Gräfin geraubt hatte. Plötzlich spürte er nackte Haut und augenblicklich huschte ein lüsternes Lächeln über Jacks von Bartstoppeln gezeichnetes Gesicht.

Erinnerungen kochten in ihm hoch. Gestern gab es an Deck eine wilde Party. Die Männer hatte ein paar Huren auf die Revange gebracht. Dralle Freudenmädchen, die jedem Mann zu willen waren, der noch seinen Mann stehen konnte.

Jack hatte besonders gefallen an einer dunkelhaarigen Schönheit gefunden. Sie hatte vielleicht ein paar Pfunde mehr auf den Rippen, als man es von einer Prinzessin erwartete. Doch ihre Titten und ihr Arsch entschädigten den Piraten mehr als genug.

Immer wieder kochten Bilder in seinem Kopf hoch. Sein rumgeschwängerter Verstand spielte Erinnerungen ein. Er hatte diese geile Nutte in seine Koje geworfen und es ihr ordentlich besorgt. Er wusste zwar nicht mehr wie sie aussah, doch sein Schwanz schmerzte noch immer von dem geilen Fick.

Es war Zeit, seine Morgenlatte in die Fotze der kleinen Luststute zu rammen. Jack rappelte sich auf und wollte gerade nach den Titten der Frau greifen, die er am Vortag bestiegen hatte, als er plötzlich seinen Bootsmann neben sich liegen sah. Augenblicklich zog der Kapitän der Revange seine Hand zurück.

„Oh, Käpt´n mein Arsch … was hat mich denn da gefickt.“ Georg klang elendig. Er griff sich an seinen behaarten Hintern, der gerade noch von Jack berührt worden war.

Erschrocken stellte Jack fest, dass in seiner Koje nur noch der nackte Saufkumpan lag. Neben ihm ein zerrissenes Kleid, welches der Hure von letzter Nacht gehört hatte. Jack ahnte Böses und er schwang sich aus dem Bett.

Immer noch benebelt vom Rum war ihm die Lust auf seinen Bettgefährten augenblicklich vergangen. Stattdessen keimte Übelkeit in ihm auf. Wie hatte er nur so betrunken sein können. Er kannte ja Geschichten von Männern, die andere Männer fickten. Er dachte immer, dass ihm sowas nie passieren würde.

Endlich erreichte er das Deck. Mit Erleichterung sog er die Luft ein und versuchte nochmal sich an das Geschehen zu erinnern.

„Aua, mein Arsch“, keuchte eine zarte Frauenstimme. „Dieser Mistkerl hat es mir drei Mal heute Nacht besorgt, und dabei noch mein Kleid zerrissen.“

„Selber schuld Tina, wenn du so einen Wunsch hast“, lachte Bonny Holzbein. Die Piratin war ein Teil von Käpt´n Jacks Crew. Sie war ein Luder und brachte es fertig drei Männer auf einmal unter den Tisch zu saufen. „Immerhin hat es dir der Käpt´n persönlich besorgt. Ich musste ja mit dem Bootsmann vorlieb nehmen. Aber immerhin hat der ordentlich geschrien, als ich ihn mit dem Holzbein gefickt hatte.“

Jack seufzte erleichtert und machte die Frauen auf sich aufmerksam. Zum ersten Mal sah er Tina bei Tageslicht. Sie gefiel ihm weit besser als sein Kumpel, der es offenbar doch nicht mit ihm getrieben hatte. Augenblicklich wurde sein Schwanz wieder hart.

„Ay Käpt´n“, grinste Bonny und trat an ihn heran. Ihr Holzbein schlürfte dabei über den Boden, während ihre rechte Hakenhand über seine nackte Brust glitt. „Lust auf einen Dreier?“

„Ay“, keuchte Jack erregt, als er die nur noch mit einem Korsett bekleidete Tina sah.

An Bord gab es ja die eiserne Regel, keine Crewmitglieder zu ficken. Jack war froh nicht gegen das Gebot verstoßen zu haben. Sein Kumpel lag noch immer im Bett, während er nun Tina packte und sie über ein Fass voll Rum legte. Die geile Nutte sollte seinen Schwanz noch einmal spüren.

Diesmal drang er von hinten in ihre feuchte Fotze ein. Seine Morgenlatte pfählte das dralle Weib und ließ sie aufstöhne. „Oh, Käpt´n, mein Käpt´n!“, kam es der kleinen Hafenhure über die Lippen, während er sie mit ganzer Kraft fickte.

Er packte ihren Haarschopf und zog ihn in den Nacken, so dass sie mit dem Mund genau auf Höhe von Bonnys Scham war. Die schamlose Piratenbraut hob ihren Rock an. Man konnte das Waffenarsenal sehen, mit dem sie dauergeile Schlampe ausgestattet war. Pistole und Dolch steckten im Strumpfband, während ihre rothaarige Scham sich Tina entgegen reckte.

„Komm, du geile Fotze. Leck meine Muschi!“, befahl das Piratenweib.

Jack rammte Tina derweil seinen harten Schwanz immer wieder bis zum Anschlag gegen ihre Gebärmutter. Die freie Hand griff nach ihren üppigen Titten und knetete diese. Tina ächzte und Stöhnte, während nun auch die anderen Piraten erwachten. Selbst der Bootsmann, der in der Nackt wohl das Holzbein von Bonny zu spüren bekam, torkelte auf das Deck. Die Männer packten ihre Glieder und wichsten was das Zeug hergab. Bonny stöhnte erregt, als sie sich ihre saftige Muschi von der kleinen Stute lecken ließ.

Alle waren Geil, doch die Männer wollten mehr, als nur zusehen. Wenn Jack keine Meuterei wollte, musste er handeln. Kaum hatte er sich mit lautem Stöhnen tief in der Fotze der geile Nutte erleichtert, zog er seinen Schwanz heraus. Der Kapitän zwang Tina vom Fass herunter und rief: „Eine Ration Rum für den ersten, der der Schlampe ins Gesicht wichst!“

Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Der erste trat vor Tina, die nur mit einem Korsett bekleidet von den Piraten kniete. Er nahm seinen dicken Schwanz und wichste. Bonny setzte sich derweil auf das Fass und massierte sich selbst die feuchte Muschi. Tina lief derweil aus. Das Sperma von Käpt´n Jack tropfte aus ihrer Fotze. Das machte die Männer noch geiler. Einer nach dem anderen tat an die dunkelhaarige Nutte heran und spritze ihr auf Titten, Haare und gerne auch mal ins Gesicht.

Als der Bootsmann dran war, nahm Bonny ihr Holzbein und rieb es mit Fett ein. Die Hakenhand an seiner Kehle schob sie ihm die Spitze in den Darm, während dieser seinen Schwanz vor der devoten Hure wichste.

Tina rieb sich die eigenen Spalte, während sie das geile Schauspiel beobachtete. Der Bootsmann stand da und rieb seinen Pimmel. Die Piratenbraut schob ihn das Bein, dass sie sonst zum Gehen nutzte tief hinein und brachte ihn unter dem Gejohle der Männer zum Schreien.

Bald kam es der geilen Luststute und auch dem Bootsmann war die Geilheit in den Kopf gefahren. Noch während er von Bonny in den Arsch gefickt wurde, schoss das heiße Sperma aus seinen Lenden genau über Tinas von Lust verzerrtes Gesicht.

Jack grinste erleichtert und wartete darauf, dass auch Bonny ihren Spaß hatte. Sie zog ihr Holzbein wieder an und zwang Tina zu Boden. Die Männer hatten bereits alle abgesaftet, als sich das Piratenweib auf das mit Sperma überzogene Gesicht des Flitchens setze.

„Komm, leck meine Fotze, du geile Nutte!“, keuchte das Piratenweib und ließ sich von Tina befriedigen. Sie blickte dabei Jack und den Bootsmann, mit denen sie in der Nacht die Koje geteilt hatte.

Beide Männer betrachten fasziniert das Schauspiel. Erregt starrte die Besatzung auf die beiden Frauen, als sich Bonny schließlich mit ekstatischen Lauten über Tinas Kopf auf den Gipfel der Lust zubewegte. Mit einem Schrei stieß sie ihre Geilheit heraus, nur um sich dann über Tinas geöffnetem Mund zu erleichtern und sie mit ihrem heißen Saft zu duschen.

Jack schmunzelte. Manchmal war es eben doch geil, neben dem eigenen Kumpel aufzuwachen. Zumindest dann, wenn solche Weiber in der Nähe waren.

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Montag, 27. Oktober 2014

Leseprobe aus "Hanna - Verraten und Benutzt"

Aus meinem neuen Buch "Hanna - Verraten und Benutzt":

„Zieh den Mantel aus“, befahl Toni mit strenger Stimme. Er griff nach dem Geldbündel und zählte es vor Hannas Augen laut ab, während sie den Regenmantel auszog. Darunter trug sie einen schwarzen Minirock und eine weiße Bluse.

„Hübsch“, meinte Toni.

„Danke“, antwortete Hanna ein wenig verlegen.

„Komm her, Hanna“, meinte Toni. Deutlich konnte man die Erregung in seiner Stimme hören.

„Erst das Geld“, erwiderte das Mädchen mit gespielter Härte. In Wahrheit waren ihre Knie butterweich.

„Das liegt hier. Daneben die Quittung. Unterschreibe. Lass dich von mir drei Stunden vögeln und danach darfst du dir die 1.200 Euro einstecken und verschwinden.“

Hanna zögerte. Sie wusste, dass sie eigentlich keine Wahl hatte. Diesmal nicht. Die Schulden von über 1.000 Euro waren für die Schülerin zu hoch, als dass man diese mit ein paar Gefälligkeiten abtun konnte. Sie würde in den sauren Apfel beißen und mit Toni schlafen müssen. Drei Stunden hatten sie ausgemacht. In der Zeit würde sie ihm zu Willen sein und alles tun, was er von ihr verlangte. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, konnte sie es dabei schlimmer erwischen.

Toni war zwar nicht ihr Typ Mann, aber er sah trotzdem ganz ordentlich aus. Niemand, mit dem man angeben konnte, doch es gab bestimmt viele Frauen, die seine kräftige Statur und sein einfaches Wesen schätzten.
Dass er ein riesiges Arschloch war, weil er ihr diesen Vorschlag mit dem Geld gemacht hatte, schmälerte zwar ihre Zuneigung automatisch. Auf der anderen Seite hatte sie in der 10. Klasse schon mal einem Lehrer den Schwanz geblasen, als er sie mit einer Tüte Gras erwischt hatte.
Manchmal musste ein Mädchen eben tun, was sie tun musste. So hatte es Jenny, ihre damalige Freundin ausgedrückt. Sie trat an das Tischchen heran und griff nach dem Stift. Eine kurze Unterschrift. Danach wollte sie das Geld nehmen. Zwölf grüne Scheine, die ihre all ihre Probleme lösen sollten.

„Nicht so voreilig“, sagte Toni und streifte mit der Hand über ihren Schenkel. „Erst mal die Arbeit, dann die Kohle. Sonst haust du mir noch damit ab, bevor wir unseren Spaß hatten.“

„Sicher Toni. Ganz wie du willst“, flüsterte sie mit tonloser Stimme. Hanna konnte sich denken, was er unter „unserem Spaß“ verstand. Sie war nicht dumm, auch wenn ihr Bruder ihr gegenüber schon immer das Gegenteil behauptet hatte.

Seine Finger wanderten an der Innenseite ihrer Beine langsam hinauf. Instinktiv wollte Hanna die Schenkel zusammenpressen, doch sein bestimmender Blick ließ sie sich unterwerfen. Zumindest für den Moment musste sie mitspielen. Sie brauchte das Geld und wenn sie sich widersetzte, könnte er es ihr immer noch entziehen. Hanna war sich zwar sicher, dass Toni sich an ihre Vereinbarung hielt. Wenn sie sich jedoch nicht daran hielt, konnte der Freund ihres Bruders sicher unangenehm werden. Den nötigen Körperbau dazu hatte er, und nach den jüngsten Erfahrungen mit ihrem eher schmächtigen Vater wollte sie nichts mehr provozieren.

„Bitte, Toni“, hauchte Hanna, als sich seine Hand unter den Minirock schob und ihre heiße Scham berührte. „Bitte, sei zärtlich. Keine Schläge und so. Ich stehe nicht auf Schmerzen. Wenn du lieb bist, kannst du alles von mir haben.“

„Keine Sorge, meine kleine Schlampe. Ich werde dich schon nicht zu fest rannehmen. Aber du musst schon tun, was ich von dir will, sonst ist unser kleiner Deal hinfällig.“ Er griff nach seinem Handy und stellte die Stoppuhr. Kurz zeigte er ihr das Display, damit sie sehen konnte, dass er auch wirklich 3 Stunden eingestellt hatte. Unbewusst nickte sie und er drückte auf den Start-Knopf. „Unsere Zeit läuft ab jetzt, Hanna. Drei Stunden lang darf ich alles mit dir machen. Danach gehört das Geld dir. Einverstanden?“

„Ja“, seufzte sie und gab sich dem Unvermeidlichen hin.

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Wie es weiter geht, könnt ihr hier nachlesen
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Hanna - Verraten und Benutzt


Mein neues Buch ist seit heute erhältlich. Es ist der erste Teil einer dreiteiligen Serie.

Hanna ist achtzehn Jahre jung und bei allen beliebt. Nur ihr älterer Bruder Andreas hasst sie abgrundtief. Gemeinsam mit seinem Freund Toni schmiedet er einen teuflischen Plan, seine Schwester sexuell zu demütigen und letztlich zu versklaven.

Mit jugendlicher Naivität gerät die Schülerin in das heimtückische Ränkespiel der beiden Männer. Gefangen in wirren Gefühlen wie Lust, Erniedrigung und Angst, entsteht ein Band aus Abhängigkeit, welches eine ganz eigene Dynamik gewinnt. Denn auch Toni verfolgt mit der schönen Hanna ganz eigene Interessen.

Die Geschichte ist erst ab 18 Jahren geeignet.
Sie enthält explizite Inhalte mit Unterwerfung, Erniedrigung, Oral-, Vaginal- und Analverkehr.

Als Ebook bei Amazon erhältlich:
http://www.amazon.de/dp/B00OX6R0RS

Sonntag, 26. Oktober 2014

Entführt


Entführt


Achtzehn Jahr jung und wunderschön.
Traumfigur, sie will die Welt sehen.
Roter Lippenstift und Abendkleid.
Das Mädchen ist zum Feiern bereit.

Die Party war geil.
Die Stimmung gut.
Ihr Herz schlug schnell.
Jugendlicher Übermut.
Freche Worte, kleine Flirts.

An der Bar war dieser Mann.
Nur ein Drink, dann ließ sie ihn stehen.
Sie kam nicht weit, dann fing die Welt an sich zu drehen.

Dumpfer Kopf in der Finsternis.
Die Hände gefesselt.
Der Slip geraubt.
Der Knebel sitzt fest.
Die Beine sind taub.

Durst und Angst sind ihre Begleiter.
Hilfloser Kampf.
Verzweifelte Panik.
Wie geht es weiter?
Wo bleibt die Rettung?
Stunden vergehen, sie bleibt allein.

Schritter ertönen.
Ein Hoffnungslaut.
Licht dringt zu ihr.
Die Tür geht auf.
Der fremde Mann lächelt.
Die Geschichte nimmt ihren Lauf …

Samstag, 25. Oktober 2014

Silke B. liest aus "Die Dämonenjägerin"

Zitat von Silke B:
Von 21-23 Uhr am 25.10.14 lasse ich euch ein wenig in das Reich der Demonenjägerin schauen, eins der neuen Bücher von Krystan Knight. Seid dabei und schaltet ein www.bdsm-radio.de oder unter dem direktlink http://stream.radio-schlagfertig.de:8000/

Es ist ein ständiger Wettstreit auf Leben und Tod. Doch die eigentliche Gefahr für die Dämonjägerin lauert in ihrem eigenen Herzen, das für den verführerischen Vampir Vincent schlägt. Ihre eigene Jungfräulichkeit hat sie bereits an ihn verloren. Wird es ihm nun gelingen, sie mit sich in die Finsternis zu ziehen?

Das Buch könnt ihr euch hier bestellen

http://www.amazon.de/dp/B00O5U6MJE

Freitag, 24. Oktober 2014

Hornissennest



Die folgende Auftragsgeschichte ist nichts für schwache Nerven. Was passiert wenn eine junge Studentin in einem von radioaktiv verstrahltem Gebiet alleine unterwegs ist? Nun, wenn ihr keine Angst habt, dann lest selbst.


Hornissennest


Bianca wischte sich den Schweiß aus der Stirn. Dabei fiel ihr eine blonde Strähne in das hübsche Gesicht. Auch wenn sie nach Stunden der Wanderung erschöpft war, konnte man immer noch die schönen Gesichtszüge der jungen Studentin erkennen, die sie unter ihren Kommilitonen zu einer begehrenswerten Partie machte. Bald würde das Wintersemester wieder anfangen, doch dazu musste die Lehramtsstudentin erst einmal diese Tour überstehen.

Eigentlich war Bianca ganz sportlich, doch die schwüle Luft des Spätsommertags hatte die junge Frau an ihre Grenzen geführt. Zu Fuß hatte sie die Asseburg besucht. Eine mittelalterliche Ruine am südlichen Kamm der Asse. Sie hatte ein paar Fotos für ihren Geschichtskurs gemacht, dann machte sie sich auf den Rückweg. Zumindest hatte Bianca das gehofft. Sie hatte sich extra eine Navigations App auf ihr neues Smartphone geladen. Leider funktionierte diese nur, solange das Gerät auch Strom hatte.

Seit einer Stunde war sie nun ohne elektrische Hilfsmittel über den Berghang gestolpert und hatte dabei keinen Wanderer getroffen, den sie nach dem Weg fragen konnte. Sie hatte sich verlaufen. Um sie herum war dichter Wald. Nur ein hoher Zaun deutete  auf die Anwesenheit anderer Menschen hin. Das Gelände schien jedoch verwildert. Aus der Ferne war ein leises Brummen zu hören.

Plötzlich berührten ihre Turnschuhe etwas Festes. Bianca bückte sich und musste dabei das Gewicht ihrer recht üppigen Brüste ausgleichen, die sich in den Sport BH zwängten. Mit der Hand wischte sie Blätter von einem großen Schild, das auf dem Boden lag. „Gesellschaft für Strahlenforschung mbH“ stand darauf. Die Abkürzung mbH stand „für mit begrenzter Haftung“, ein Zusatz, der beim Thema Strahlenforschung nach Fukushima und Tschernobyl irgendwie ironisch wirkte.

Sie hob das Schild an und bedauerte, dass sie davon kein Foto schießen konnte. Unter dem Schild war ein Spalt in der Erde. Offenbar hatte man dieses dünne Blechstück als Abdeckung genutzt, damit niemand hinein fiel. Der Riss im Boden war so groß, dass Bianca, die mit ihren 1,68 Meter nicht gerade klein war, leicht hindurch passte. Sogar ein ausgewachsener Mann konnte leicht darin verschwinden.

Bianca lauschte. Aus dem Spalt drang ein leises Dröhnen. Sie versuchte, die Quelle auszumachen, doch sie konnte nichts erkennen. Die Studentin rang mit ihrer Neugier. Die Erschöpfung und Monotonie der beschwerlichen Wanderung waren mit einem Mal wie weggeblasen. Vielleicht befand sich dort unten eine alte Maschine. Ihr Interesse an Geschichte schlug wieder zu.

Das Mädchen überlegte kurz. Die akademische Vernunft meldete sich. Sicher wäre es besser, ein anderes Mal in Begleitung an diesen Ort zu kommen, wenn sie den Spalt in der Erde erforschen wollte. Doch Bianca wusste, dass sie das Loch vermutlich nie wieder sehen würde. So blickte sie mit einer gewissen Sehnsucht hinab in die Dunkelheit. Sie griff nach einem Ast und ließ ihn wie einen Pfeil hinab fallen.

Ein plötzliches Dröhnen ließ sie zusammenfahren. Bianca fühlte einen warmen Luftzug, der aus dem Loch herausströmte und mit einem Mal kam ihr ein Schwarm von faustgroßen Hornissen entgegen. Noch nie zu vor hatte sie so gewaltige Tiere gesehen.

Das Mädchen taumelte ängstlich zurück, doch es war zu spät. Eine Hornisse streifte ihren Hals. Der Stachel durchstieß ohne Mühe die empfindsame Haut an ihrer Kehle und plötzlich fühlte sich Biancas Körper an, als hätte sie in flüssigem Feuer gebadet. Lähmender Schmerz jagte durch ihre Glieder und ließ sie den Mund weit aufreißen. Die junge Frau wollte schreien, doch das Gift blockierte ihre Zunge. Zuckend sackte sie auf dem Waldboden zusammen, während sich ein gewaltiger Schwarm an mutierten Insekten über ihr bildete.

Weitere Insekten stürzten sich auf die sich krümmende Studentin. Röchelnde Laute drangen aus ihrem geöffneten Mund, während die Tiere ihre gewaltigen Stachel in den Körper des Mädchens rammten. Weiteres Gift jagte durch ihren Körper. Den mutierten Hornissen schien es zu gefallen, den wohl geformten weiblichen Leib zu traktieren. Diesmal war der Mensch das Opfer.

Auch wenn sie gelähmt war, wenn sie keinen Finger aus eigenen Antrieb heraus bewegen konnte, so spürte Bianca doch den höllischen Schmerz, der ihr den Verstand raubte. Alles drehte sich vor ihren Augen. Das Flügelschlagen der Tiere. Ihr bedrohliches Brummen. Jede Zelle ihres Körper brannte, als das Gift sie durch den Blutstrom erreichte.

Vor ihren geöffneten Augen erblickte das Mädchen, wie plötzlich ein gewaltiges Paar von Facettenaugen auftauchte. Es gehörte einem Insekt, welches so groß wie ein erwachsener Mann war. Ihr schmerzvernebeltes Bewusstsein konnte das Wesen kaum erfassen. Diese gewaltige Hornisse widersprach allen Regeln der Natur. Eine Kreuzung aus Mensch und Insekt.

Die Scherenhände der Monsterhornisse ergriffen sie. Die Klauen ritzten durch den Stoff und die Haut des zuckenden Mädchens. Kleine, blutige Kratzer waren zu sehen, die jedoch nicht tief waren. Bianca spürte sie zwar, doch in ihrem Kopf herrschte nur noch ein Karussell aus wirren Gedanken und Schmerz, als sie in die Dunkelheit gezogen wurde.

Als Bianca die Augen öffnete, lag sie unter der Erde. Schwüle, heiße Luft erfüllte die Kammer, durch die ein leuchtender grüner Bachlauf verlief, der die Decke des Salzstocks anstrahlte. Die Kristalle funkelten im radioaktiven Licht der Lauge. Es war eine surreale Märchenhöhle, die Biancas künstlerische Ader ansprach. Wirre Bilder, die keinen richtigen Halt fanden.

Langsam begannen sich ihre Gedanken zu sortieren. Der Schmerz war verschwunden. Nur noch ein dumpfes Kribbeln war zu spüren. Das, und eine seltsame Erregung, die das Mädchen erfasste. Noch immer konnte sie ihren Körper nicht bewegen, auch wenn sie es versuchte. Das Gift hatte irgendetwas mit ihren Nerven angestellt. Ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr.

Plötzlich waren die Hornissen wieder da. Nicht das große Monster, sondern viele kleine Bestien. Sie fielen über das Mädchen her und bissen mit ihren scharfen Mundwerkzeugen in das Gewebe der Kleidung. Bauch und Arme, Brust und Beine wurden freigelegt, ohne dass Hände sie entkleideten. Kleine Stücke ihrer Textilien verschwanden in den gierigen Beißwerkzeugen des Hornissenschwarms, während Bianca immer wieder neue Stiche bekam.

Das Gift lähmte nicht nur ihre Nerven, nein, es mutierte auch ihre Zellen und wirkte auf ihren Hormonhaushalt. Die großen, festen Brüste verhärteten sich und ein seltsamer Nektar kam aus ihnen heraus. Die Studentin bemerkte es zwar, doch konnte sie sich nicht dagegen wehren. Im Gegenteil. Es erregte sie sogar, wie die Hornissen den Saft ihrer Milchdrüsen abschöpften und mit sich nahmen.

Bald lag sie vollkommen nackt da in dem Nest der Hornissen. Die kleinen Sucher umschwärmten sie immer wieder, während Bianca aus der Ferne schwere Schritte hörte. Sie gehörten nicht dem männlichen Mischwesen, das sie von der Oberfläche geraubt hatte. Nein, sie gehörten einem anderen, viel gewaltigeren Monster.

Bianca versuchte in einem Akt der Verzweiflung sich zu erheben, doch ihr Körper widersetzte sich. Die Panik und Verzweiflung in ihrem Geist steigerte sich ins schier Unermessliche. Alles war fremd und doch schien durch das Gift eine surreale Vertrautheit zu bestehen, die ihren Körper an diesen Ort band. Sie war nicht länger die Studentin in der Oberwelt. Nein, sie näherte sich im Geiste diesen Stock auf mutierten Kreaturen, die ein Schwarmbewusstsein gebildet hatten. Immer wieder tippte ihr Geist an diesem Bewusstsein des Schwarms, als sie sich plötzlich dem gewaltigen Monster gegenüber sah.

Es war die Königin der Hornissen, die sich durch die Gänge des aufgegeben Salzstocks der Asse zwängte. Ein mutiertes Wesen wider die Natur. Sie besaß die Größe eines Stiers, auch wenn die Form der Hornisse geblieben war. Ihr chitinhaltiger Leib war fest und zugleich beweglich.

Bianca sah die Hornissenkönigin erst, als sie sich über sie beugte. Mit ihren Vorderbeinen drückte die Königin die langen Beine des Mädchens auseinander. Die Schamlippen der Studentin waren durch das mutierte Hornissengift bereits angeschwollen. Eine einzelne kleine Hornisse hatte ihren Stachel zuvor in den Kitzler gestochen und diesen mit weiterem Biotoxin gefüllt, so dass dieser nun wie eine geschwollene Pflaume abstand.

Für die Königin gab es kein Mitleid mit dem Menschenmädchen. Für sie war dies nur ein Brutgefäß in ihrem Nest, das sie bald zu einem Teil ihres Volkes machen würde. Ein Staat von mutierten Kreaturen, die in den verwinkelten Tiefen der Mittelgebirge lebten.

Aus dem Unterleib der Königin erhob sich ein Stachel. Dieses besaß jedoch kein Gift, sondern diente alleine zur Eiablage. Bianca erschauerte, als sie in den Augenwinkeln das Instrument sah, das sich langsam ihrem Unterleib näherte.

Instinkte verrieten ihr, was bald geschehen würde. Eine ungreifbare Stimme in ihrem Kopf, die von Zucht und Brut redete. Die Wirkung des Giftes, welches ihren Verstand manipulierte, während es im Hintergrund ihre Zellen veränderte. Panik glänzte in ihren Augen. Sie wollten dem Wahnsinn entfliehen, doch es gelang ihr nicht.

Der Stachel der Hornissenkönigin drückte sich gegen Biancas blanke Vulva. Die Studentin hatte sich seit ihrer Jungend rasiert. Es war ein natürlicher Trieb, die blonden Schamhaare zu entfernen. Ein Trieb, der nun dazu führte, dass die Königin ihren Stachel ohne störende Haare in den Leib des Mädchens einführen konnte.

Biancas Mund öffnete sich zu einem kraftlosen Schrei, als die Hornisse ihr Befruchtungswerkzeug in die geöffnete Vagina des Mädchens stieß. Es war Schmerz und doch war es keiner. Süße Lust überwältigte sie. Heimliches Verlangen verborgener Instinkte, die durch das Gift in ihren Adern gemehrt wurden. Sie fühlte sich wie auf Wolken. Schwebte während toxische Blitze durch ihren Verstand peitschten.

Ungekannte Geilheit bemächtigte sich ihrer Seele. Bianca spürte es in ihrer Brust. Die Fühler der Königin streiften über Mund und Wangen. Sie berührte Biancas harte Nippel. Nektar tropfte aus den Brustwarzen und die Königin leckte diesen von dem Körper der Sklavin. Das Mädchen gehörte nun zum Staat der Hornissen. Der Stachel verband sie mit ihrer Königin.

Langsam schob sich ein Ei durch das Organ. Bianca spürte das Gebilde von der Größe eines Hühnereis, welches das mutierte Insekt in ihr ablud. Eine unbekannte Erregung überflutete ihren Verstand. Das Gift hatte sie empfänglich gemacht. Ihr Geist wurde von dem Schwarmbewusstsein überlagert.

Die Eiablage erregte sie. Lustnektar floss aus Bianca heraus und schwängerte die Luft mit weibliche Pheromonen. Ihr Körper wurde von der Königin benutzt und für die neue Sklavin im Hornissenvolk gab es in diesem Moment nichts Erregenderes. Ein Ei nach dem anderen schob sich in ihren Unterleib. Ihre Gebärmutter wurde von der Brut der Königin gefüllt, bis sich ihr Bauch aufblähte.

Regungslos und doch erregt ließ Bianca all das mit sich geschehen. Sie wusste, dass sie nun Teil dieses Volkes war. Sie wusste, dass sie ein Teil des großen Ganzen war und dieses Schwarmwissen versetzte sie in latente Euphorie. Alles war nur noch geil. Sie wollte es. Wollte das Gefäß der König sein. Wollte dienen und ihre Erfüllung finden.

Die Königin ließ schließlich von ihr ab. Sie hatte ihre Eier in dem Körper des Mädchens deponiert und sich an deren Brustnektar gelabt. Jetzt ging sie weiter, während Bianca in der Kammer zurückblieb. Es dauerte jedoch nicht lange, bis sich eine männliche Drohne ihres Körpers bemächtigte. Die Königin hatte Biancas hübschen Leib mit ihren Eiern gefüllt. Nun war es an der Hornissendrohne, diese zu befruchten.

Das menschengroße Wesen beugte sich über das Mädchen und fixierte mit den Vorderbeinen den nackten Körper. Dann kam der Besamungsstachel heraus. Die noch unbefruchteten Eier sollten in dem niederen Mädchen besamt werden. „Ja, befruchte uns“, sagte eine innere Stimme in Bianca. Es gab nicht mehr nur sie. Nein, sie war Teil eines großen Ganzen, einer Gemeinschaft, jenseits der menschlichen Existenz.

Während sie so da lag, stieß die Hornisse ihren Stachel in sie. Wie ein wilder Liebhaber rammelte er das Gerät in die bereits mit Eiern gefüllte Bruthöhle in Biancas Leib. Das Mädchen stöhnte kaum hörbar auf, denn jeder Stoß schien für sie ein eigener Orgasmus zu sein.

Biancas graugrüne Augen waren weit aufgerissen. Speichel tropfte aus ihrem Mund. Ihre Spalte zuckte heftig unter nicht enden wollenden Wogen der Lust. Sie gab sich dem Insekt hin, das ihren mit Hornisseneiern gefüllten Bauch befruchten sollte.

Immer wieder rieb sich der Stachel an der geweiteten Lustperle. Ihre Libido erreichte ungekannte Höhen. Lustsaft spritzte aus Biancas blanker Grotte, während sich der Stachel des Insekts in ihr regte. Es war ein beständiger Gipfelsturm, der schließlich mit einem Schwall heißen Samens entlohnt wurde. Die Drohne spritzte den Saft in Biancas Bauch und befruchtete das Mädchen so.

Kaum war das Männchen fertig, entfernte es sich auch aus der Kammer. Die Drohne hatte ihr Werk vollbracht. Jetzt war es an den Arbeiterinnen, die Brut zu sichern. Mit Resten aus Biancas eigener Kleidung und anderen Substanzen wurde um sie herum die Brutzelle aufgebaut.

Ein Schwarm von Hornissen allen Größen formte eine Zelle für ihren Körper. Hier würde Bianca für ihre Aufgabe als Bruthüterin schlafen, während die Eier in ihr heranwuchsen, bis die Laven aus ihrem Bauch herausschlüpfen würden. Alles geschah im Einklang mit dem Schwarm, zu dem auch das Menschenmädchen jetzt gehörte.

Für Bianca begann eine Zeit des Wandels. Halb bei Bewusstsein erlebte sie dieses Martyrium. Die Brut in ihr wuchs und ihr Körper wandelte sich. Ein weiteres Paar Glieder formte sich aus ihrem Körper und hinter ihrem Rücken entfalteten sich kleine Stummelflügel.

In ihrem Bewusstsein gab es immer weniger Platz für die Studentin, die sich durch den Horror in eine kleine Ecke zurückgezogen hatte. Stattdessen erwachte die Hornissensklavin, die sich aufopferungsvoll um ihre von der Königin eingepflanzte Brut kümmern würde, bis sie von dieser irgendwann einmal aufgezehrt und gefressen würde.

Von der Studentin blieb nichts mehr übrig. Nichts, was man Bianca zuordnen konnte. Ein Suchtrupp fand lediglich ihr Handy und Gerüchte machten die Runde, dass sie von einem Mädchenhändlerring entführt und als deutsche Sexsklavin an einen russischen Oligarchen verkauft wurde. Die Wahrheit jedoch, ahnte niemand.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Keine Macht den Drogen – Die benutzte Schülerin





Keine Macht den Drogen 

Die benutzte Schülerin


Mit einer lauten Ohrfeige zeigte der Direktor dem Mädchen, wer hier das Sagen hatte. Carina taumelte zurück. Das Schulmädchen hatte sich schon längst bis auf den Slip ausgezogen. Das war Teil der Strafe. Eine Straf, um die Carina den ergrauten Lehrer gebeten hatte.

Herr Wolf hatte sie beim Kiffen hinter dem Fahrradkeller erwischt. Ein beliebter Ort für die Schülerinnen und Schüler der Neumann Berufsschule. Der ältere Lehrer hatte sie vor die Wahl gestellt. Mitteilung an die Ausbildungsstelle, Eltern und Polizei, oder er würde ihr selbst eine Strafe für ihre Drogensucht verpassen.

Rötlich zeichnete sich der Abdruck seiner Hand auf ihrer blassen Haut. Das Gesicht der Berufsschülerin wurde von schulterlangem, dunkelblonden Haaren umspielt, in dem noch eine rosa Haarspange steckte.

„Es tut mir leid“, sagte sie mit ängstlicher Stimme.

„Es wird dir noch sehr viel mehr leid tun“, antwortete Herr Wolf. „Hände auf den Rücken, du kleine drogensüchtige Schlampe.“

Winselnd gehorchte Carina dem Direktor. Kaum hatte sie ihm ihren Rücken zugewandt, packte er sie bereits mit festem Griff am Unterarm. Es machte Klick und kaltes Metall schlang sich um ihr Handgelenk. Auch das andere Gelenk wurde auf die gleiche Weise gefesselt.

Er ließ ihren Arm los und sofort testete Carina das Spiel der Fesseln. Der strenge Lehrer hatte ihre Handschellen so fest angelegt, dass die Schülerin bei jeder Regung Schmerzen empfand.

„Das tut weh.“

„Du kleine Nutte brauchst das!“

„Wieso? Sie müssen mir doch nicht weh tun.“ Carina dämmerte es langsam, dass sie sich vielleicht noch viel größere Schwierigkeiten eingehandelt hatte, als sie zuvor angenommen hatte. Doch jetzt war es zu spät. „Was haben Sie mit mir vor?“

„Ich werde dir den Arsch versohlen, du kleine Kifferin. Beug dich über das Pult!“ Noch während er ihr das sagte, bemerkte Carina, wie der Direktor einen Zeigestab neben der Tafel herholte. Dieser war lang und dünn. Mehrmals schnalzte er mit dem Gerät durch die Luft und erschrocken presste Carina die Lippen zusammen.

„Nein, bitte nicht“, flehte sie.

„Das dient nur als Motivationshilfe“, erklärte Wolf der neuzehnjährigen Auszubildenden. „Wenn du von den Drogen loskommen willst, musst du lernen, dass diese dir nichts Gutes tun. Schließlich haben sie dich dazu gebracht.“

Jetzt gehorchte sie. Mit dem nackten Oberkörper legte sich Carina auf die Tischplatte. Hier, wo sie normal Geographie und Geschichte lernte, erfuhr sie nun etwas vollkommen Neues. Sexuelle Ausbeutung und Demütigung. Die Hand des Lehrers streifte über die kleinen, festen Hinterbacken der Schülerin. Carina spürte ihn durch den Stoff ihres Slips, während er den improvisierten Rohrstock mit der anderen Hand durch die Luft schwingen ließ. Angst und Lust füllten ihren Verstand. Der Finger des Direktors streifte ihre Scham und drückte den Stoff leicht in das blanke Loch der Schülerin.

„Bitte, Sie dürfen mich auch ficken“, bot sie sich ihm in einem Akt der Verzweiflung an. Nicht weil sie es wollte, sondern weil sie hoffte, dass der Direktor sich mit etwas Schulmädchensex zufrieden geben würde.

„Du bist wohl wirklich eine geile Drogennutte Carina. Bekommst du deine Drogen so? Fickst du mit deinen Dealern?“

„Nein“, keuchte Carina, die ein Kribbeln in ihrem Unterleib spürte. Der Direktor begann sie jetzt mit dem Stoff ihres Höschens zu fingern. Immer tiefer tauchte er dabei in sie ein. Ohne es zu wollen, war die Schülerin bereits klitschnass und so konnte Wolf ihr junges Loch ohne Hemmungen benutzen.

„Du sollst mich nicht anlügen!“, zischte der Lehrer. Er packte den Slip des Mädchens und zerriss das Höschen mit einem kräftigen Ruck. Carina stieß einen überraschten Laut aus. Sie genoss das Gefühl der demütigenden Lust, als sie sich ihrem Schuldirektor auf diese Weise auslieferte, auch wenn sie zugleich panische Angst hatte. Die Forderung ihres Lehrers, die Quelle ihres Haschischkonsums zu offenbaren, konnte sie jedoch nicht erfüllen. Das war ja auch der Grund, warum sie sich freiwillig seiner Strafe gebeugt hatte. Sie durfte Tarek nicht verraten, sonst würde der sich an ihr, oder ihrer Schwester rächen.

„Rede!“, wiederholte der Direktor und warf den Stoff neben sie auf das Pult. „Von wem hast du die Drogen?"

Als Carina immer noch zögerte, gab es für den Direktor kein Halten mehr. Mit einem Mal schlug er ihr den dünnen Stab auf den flachen Arsch und jagte der jungen Frau damit einen Schauer aus Schmerz durch den Körper. Carina schrie auf. Sofort folgte ein weiterer Hieb mit dem Rohrstock.

„Du sollst reden“, befahl der oberste Lehrer der Berufsschule mit strenger Stimme. Mit lautem Schnalzen knallte der Stab erneut auf ihren Po nieder. „Woher hast du die Drogen?“

Carina schossen die Tränen in die Augen. Es tat höllisch weh. Rote Striemen zeichneten ihre blasse Haut. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Alles wirkte so surreal und befremdlich. Die Erregung, die sie eben noch empfunden hatte, war verschwunden. Schmerz breitete sich in ihr aus, während sie weitere Hiebe mit dem Rohrstock ertrug.

„Bitte, hören Sie auf, Herr Wolf“, winselte Carina. „Bitte …“

„Den Namen!“, forderte der Direktor, der den Drogen an der Schule keine Macht geben wollte. Dass ihm die Bestrafung des hübschen Mädchens nebenbei einen richtigen Ständer bescherte, war ein angenehmer Nebeneffekt.

„Nein!“ Carina riss an ihren Fesseln, doch die Handschellen hielten sie unbarmherzig fest.

„Du hast es nicht anders gewollt, Nutte!“, stieß Direktor Wolf aus und zog mit aller Wucht den dünnen Fieberglasstab über den Arsch der Schülerin. Carina bäumte sich kurz auf, dann fiel sie jedoch wieder kraftlos auf die Tischplatte. Sie stöhnte bei jedem Hieb und wartete darauf, dass er endlich aufhörte.

Er hörte nicht auf, sondern ließ die Rute weiter auf Arsch und Unterschenkel des Mädchens niederfahren, bis sich dünne Linien aus kleinen Blutstropfen auf ihrer Hautoberfläche zeigten. Jetzt erst kam er zur Ruhe, wobei das leise Winseln des Mädchens ein erregendes Hintergrundgeräusch ergab. Ein paar Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet. Die Züchtigung dieser jungen Stute war anstrengend.

„Du bist verdammt dickköpfig, du kleine Nutte. Dein Zuhälter, der dir die Drogen beschafft, hat wohl Glück“, erklärte Wolf und streichelte den wunden Arsch der Schülerin.

Von Carina war nur noch ein leises Wimmern zu hören. Sie fürchtete den Direktor nun ebenso sehr wie Tarek. Doch half das nichts. Eigentlich konnte sie auch nicht viel mehr gestehen, als die paar Gramm, die sie für ihr Lehrgeld bei dem Dealer in der Parallelklasse bezahlt hatte. Vielleicht hätte ihr ein Geständnis sogar folgenlose Absolution geboten. Doch noch immer hatte Wolf ihr die Furcht vor dem Jungen an der Schule nicht ausgetrieben.

Wolf dachte auch nicht mehr daran. Er hatte sie bereits reichlich für ihre kleine Verfehlung bestraft. Würde er weiter machen, hätte sie vielleicht bleibende Schäden auf der Haut. Bei so einem jungen Ding wäre das schade. Deswegen beschloss der Direktor den Rohrstock wegzulegen und sich seinen Bonus zu holen, zu dem ihn sein Posten berechtigte.

Mit einer fließenden Bewegung holte der grauhaarige Mann seinen Schwanz heraus und rieb ihn, bis die Eichel sich nach Carinas Arsch reckte. Es brauchte nicht lange, denn seine Lust war durch die Züchtigung mit dem Rohrstock längst erwacht. Kurz rieb er die Spitze seiner Lanze an Carinas rasierter Scham. Er spaltete ihre Schamlippen und genoss den Einlass in ihr feuchtes Paradies.

Ohne sichtliche Regung bemerkte die Schülerin seinen Schwanz, wie er in ihr durch die Schläge feucht geklopftes Loch verschwand. Schon öfter hatte sie den dicken Schwanz von Tarek in ihrer Fotze gespürt, so dass der Riemen ihres Direktors eher klein wirkte. Sie ließ sich ohne Widerstand nehmen, doch schien der Mann daran nicht viel Interesse zu haben. Nach kurzer Zeit holte er sein Glied bereits wieder heraus.

„Dein feuchtes Loch ist ja richtig ausgeleiert“, beschwerte sich Wolf. „Wer hat dich denn heute schon gefickt?“

Carina schwieg eisern. Sie wollte ihrem Direktor nicht sagen, dass Maik, der Bulle aus der W12d sie heute in der ersten Pause auf dem Mädchenklo ordentlich durchgefickt hatte. Maiks Schwanz war zwar nicht sonderlich groß, doch der Mistkerl hatte ihr nach dem er seinen Samen in ihre Fotze gespritzt hatte, seine Faust nachgeschoben. Er meinte, er wollte sie kommen hören. Nur mit großer Mühe hatte Carina zu diesem Zeitpunkt verhindern können, dass sie bei dem folgenden Orgasmus das ganze Schulhaus zusammen geschrien hatte.

Immer noch in Gedanken merkte das Mädchen nicht, wie der Lehrer etwas Spucke auf ihrer Rosette verteilte und sich nun daran machte, seine Eichel an ihrem hinteren Zugang anzusetzen. Erst als er gegen den Schließmuskel drängte, begriff sie seine Absicht. Doch es war zu spät. Die gefesselte Schülerin konnte nicht verhindern, dass Herr Wolf sie einfach so in den Arsch fickte.

„NEIN!“, schrie noch, dann verschwand der mit Nektar benetzte Schwanz bereits in ihrem Darm.

Die Berufsschülerin fühlte sich entzweigerissen. Sein harter Kolben brachte sie fast um den Verstand. Seine Geilheit verhinderte jedoch jede Rücksicht. Grob, ohne auf das Mädchen zu achten, begann er, die junge Schülerin in ihren Hintern zu stoßen.

„Oh, endlich ein enges Loch“, keuchte Wolf.

„Bitte, ziehen Sie ihn raus“, flehte Carina. Vergebens. Mit ihren gefesselten Händen hatte sie keine Möglichkeit, sich ihm zu entziehen.

Mit jedem Stoß seiner Hüften drang der Direktor tiefer ihren bis dahin jungfräulichen Arsch ein. Rasch fickte er das Mädchen. Seine Hand griff in ihren Haarschopf und er zog ihren Kopf in den Nacken. Wildes Gerammel eines geilen Hengstes.

Das Schulmädchen weinte bitterlich, doch ihre Tränen machten den alten Lehrer nur noch geiler. Während sich die Reste ihrer Schminke vollständig in ihrem Gesicht verteilten, gab es für die junge Schönheit keine Gnade. Immer schneller stieß er seinen Schwanz in ihr enges Loch und presste ihr damit den letzten Atem aus den Lungen.

„Du geile Schulnutte, dein enger Arsch gehört jetzt mir!“, keuchte der Direktor und fickte das Mädchen mit kräftigen Stößen. Je länger er das tat, je mehr er sie mit Worten demütigte, umso mehr empfand Carina unterschwellige Lust. Diese Lust war vielleicht noch schlimmer als der Schmerz, denn die Schülerin wollte sie nicht empfinden. Doch sie konnte ihr nicht entkommen.

Für das Mädchen, das durch die Schläge bereits an Schmerz und die damit verbundene devote Lust gewohnt war, gab es ein Wechselbad der Gefühle. Carina hechelte und wimmerte vor Schmerz, während sie zugleich den ersten analen Orgasmus ihres Lebens hatte. Scham und Geilheit, Lust und höllischer Schmerz vereinten sich in ihrem Körper.

„Gleich kommt´s mir, du geile Schulmädchenfotze“, stöhnte Direktor Wolf und trieb seinen Schwanz bis zum Anschlag in Carinas Hinterteil.

Endlich spürte sie das kräftige Zucken seiner erlösenden Lust. Heißes Sperma floss in den Darm des Mädchens, während der Direktor seine Fingernägel in ihren Rücken grub. Erleichtert brach Carina zusammen und für einen Moment verlor sie das Bewusstsein.

Als das Mädchen wieder zu sich kam, war der Direktor verschwunden. Er hatte ihr jedoch eine eindeutige Nachricht zukommen lassen. Auf ihrem Handy waren nun zwei Bilder zu sehen. Einmal sie beim Kiffen, das andere Mal lag sie mit auf den Rücken gefesselten Händen auf der Schulbank und man konnte deutlich sehen, wie ihr das Sperma aus dem aufklaffenden Darm tropfte.

„Wenn ich dich noch einmal mit Drogen erwische, dann kommst du nicht so leicht davon.“

Carina schluckte schwer. Von leicht konnte wirklich keine Rede sein. Hastig zog sie sich an. Dabei überlief sie ein Schauer. Sie wusste, dass ihr Direktor bestimmt nicht so schnell von ihr lassen würde. Unsicher kauerte sie auf ihrer Lippe herum, während sie an den schmerzenden Hintern dachte. Bestimmt würde sie eine Woche lang nicht richtig sitzen können. Auf der anderen Seite war sie vielleicht wirklich billig davon gekommen. Immerhin hatte er ihr die Handschellen abgenommen.

„Billig?“, fragte sie sich selbst. „Bin ich jetzt wirklich eine Nutte?“