Dienstag, 16. Dezember 2014

Versklavt von den Orks – Laras neues Leben



Ihr habt euch Orks gewünscht und hier bekommt ihr sie als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk sozusagen. Ich hoffe, ich habe mit der Mischung aus Härte und Lust euren Geschmack getroffen. Ich bin in jedem Fall bin ich auf die Kommentare gespannt.






Versklavt von den Orks – Laras neues Leben


Dichter Nebel lag über den von hohen Bäumen umringten Lager der Orks. Die Hütten bestanden zum Großteil aus Zweigen, über die man Tierhäute gespannt hatte. Die Grünhäute saßen vereinzelt um die Lagerfeuer und grunzten sich an. Vielen saß der Alkohol noch in den Knochen, denn ein Spähtrupp hatte einen Methändler überfallen und den Wagen in das Lager geschleppt.

Halb nackt stapfte Lara durch den schlammigen Boden. Ein paar Fetzen aus Leinen waren alles, was der einstigen Bauernmagd geblieben waren. Um den Hals trug die Frau noch immer den Strick, an dem man sie aus dem Dorf geführt hatte. Eine ständige Erinnerung an das Leben in Knechtschaft.

Die große Orkbande, bei der Lara jetzt lebte, hatte das Dorf überfallen und alle Männer erschlagen. Die Frauen und Kinder hatte man mitgenommen.
Die Kinder und schwächlichen Frauen hatte man kurze Zeit später an einen Trollhändler verkauft, der sie mit sich nach Ussia nahm. Das Land der Wilden, aus dem auch die Orks einst kamen.

Lara hatte die Hütte der Sklavinnen nicht ohne Grund verlassen. Die größtenteils menschlichen Frauen im Lager waren für das Essen zuständig und wenn die Orkkrieger erwachten, war es besser, sie mit einem vollen Fressnapf zu begrüßen, als ihre schlechte Laune zu ertragen.

Mit einem Korb unter dem Arm ging sie in das Vorratszelt. Hier lagerten die Dinge, die Orks für gewöhnlich nicht aßen, da die Krieger zwar genug Verstand hatten, eine Gruppe Ritter in den Hinterhalt zu locken, aber handwerkliche Fertigkeiten oder Kochkunst war ihnen jedoch vollkommen fremd. Da die meisten erbeuteten Vorräte der Menschen erst durch Zubereitung genießbar waren, mussten die Orks einen anderen Weg beschreiten. Lorak, der kluge Hauptmann dieser Bande wusste, wie man dieses Problem lösen konnte. Er war ihr Häuptling und verstand es, sowohl die Orks als auch die Sklavinnen anderer Völker zu kontrollieren.

Die Sklavinnen dienten den Kriegern nicht nur zu Befriedigung der Lust. Nein, sie dienten nun auch als fähige Haushälterinnen in dem Kriegslager, welches irgendwo in den undurchdringlichen Wäldern des Grenzgebirges lag. Es war eine seltsame Verbindung zwischen den Rassen, die gegen alles verstieß, was die Kirche des Schöpfers predigte.

Die Frau mit dem rotblonden Haar verschwand hinter einem Vorhang aus Fell und war mit einem Mal von Dunkelheit umringt. Nur langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Finsternis in der Hütte. Jetzt erst bemerkte sie die Lichtstrahlen, die durch zahlreiche Ritzen in den Seitenwänden eindrangen und zumindest für eine spärliche Beleuchtung sorgten.

Oft hatte sie schon gemeinsam mit den anderen Frauen und Mädchen über eine Flucht nachgedacht. Doch wohin? Keine von ihnen kannte sich in diesem Land aus, das von uralten Monstern, die man in Belldan nur noch aus den Legenden kannte, bewohnt war. Die Orks waren brutal und grausam zu dem Dutzend Sklavinnen, doch sie ließen die Frauen am Leben. Und das allein zählte doch erst einmal, oder?
Für die Magd aus einfachen Verhältnissen war es in jedem Fall so. Heldenmut und Tapferkeit hatten in ihrem Leben nie sonderlich viel Platz genossen. Alleine das Überleben zählte für sie.

Langsam hatten sich Laras Augen an das spärliche Licht gewöhnt. Sie tastete sich an einen Sack mit Hirse heran. In ihrem Kopf überlegte die Magd bereits, was man daraus alles machen könnte, als auf einmal einer der Orks hinter ihr stand. Lara erschrak.

„Was willst du?“, fragte sie in der Handelssprache, die auch viele Orks verstanden. Auch nach den Monaten der Gefangenschaft war sie immer noch überrascht, wie lautlos die Orks sein konnten, wenn sie es denn wollten. Vielleicht war dies ein Grund, warum sie so gefürchtete Krieger waren.

„Du tragen nicht das Häuptlingszeichen“, grunzte das Wesen und schlang seine groben Hände um sie. Fest knetete er ihre Brüste, während sich sein Leib von hinten an sie presste.
Das Häuptlingszeichen diente dazu, die Sklavinnen des Häuptlings zu markieren, die nur er besteigen durfte. Etwa die Hälfte der Frauen trug das Band um ihren Hals, das ihnen Lorak persönlich umgelegt hatte.

Lara hatte diese Art orkischer Ehre nicht erhalten. Sie zwar nicht hässlich, doch auch nicht besonders reizvoll oder jung war, gab es für sie nur den Strick. Er markierte sie als einfache Sklavin, die jeder im Lager benutzen durfte.

Andere Orks durften zwar auch freie Sklavinnen markieren. Das wusste Lara, doch bis jetzt hatte es keiner der Bande es gewagt, diesen Schritt zu gehen, denn Besitz bedeutete immer auch Verantwortung und die Pflicht, darum im Ernstfall zu kämpfen. Auch war es eine Provokation, denn ein oder mehrere Weiber zu besitzen, galt als Zeichen von Macht, dass ein Orkhäuptling nicht gerne tolerierte.

Für die Frauen, die Lorak verschmäht hatte, war dies ein Glück. Das Recht, die freien Sklavinnen einfach so zu benutzten, war bis jetzt nur selten genutzt worden. Das lag vor allem daran, dass bis gestern nur eine Handvoll schwächerer Männer im Lager zurückgeblieben war. Diese Orks schienen, abgesehen vom Häuptling, mehr Interesse am zurückgelassenen Alkohol und am Fressen, denn an Frauen zu haben.

Der Ork hinter ihr war einer von den Heimkehrern. Ein Krieger voller Kraft und aufgestauter Begierde. Sein heißer Atem berührte ihren Nacken. Mit einem Schnalzen leckte er über seine leicht abstehenden linken Hauer. Lara schluckte.

Der Leib des kräftigen Mannes rieb sich an ihr und Lara erschauerte. Sie spürte sein Verlangen. Wilde Lust, die ihre Befriedigung suchte. Die Magd war klug genug, um keinen Widerstand zu leisten. Der grünhäutige Mann wusste genau, was er wollte und so jemandem stand man besser nicht im Weg.

Mit einem Ruck zog er den Stoff herunter, der bis dahin Laras Busen bedeckt hatte. Ihre Titten lagen nun ungeschützt in den rauen Pranken des Mannes. Im Zwielicht des Vorratslagers schloss die Frau die Augen und versuchte gegen den inneren Widerstand anzukämpfen.

Orks waren hässliche Monster. Brutale Schlächter, die Frauen schändeten und mit ihnen Bastarde wider dem Schöpfer zeugten. Lara ekelte sich davor, von dieser Kreatur nun auf so intime Weise berührt zu werden, doch es würde ihr nichts helfen.

Sie roch seinen von Met durchsetzten Atem, während seine Finger ihre Knospen zwirbelten. Seine Lippen knabberten an dem Ohransatz der Frau und Speichel tropfte dabei auf ihre Schultern. Ein Schauer durchlief die Sklavin. Sie wollte ihre Gefühle ausblenden, doch seltsamerweise spürte Lara dabei eine seltsame Erregung, die es eigentlich nicht geben durfte.

„Du schmecken gut, Sklavin!“, sagte der Ork in der Handelssprache und leckte ihr über den Hals, während er weiter ihre Brüste massierte. „Ich dich jetzt haben wollen.“

Lara spürte, wie sich sein hartes Glied unter dem Lendenschurz anhob und an ihrem Po rieb. Die Magd hatte schon öfters die Schwänze von vorbeifahrenden Rittern und Händlern bedient. Hin und wieder war früher auch der Sohn des Gutsherren zu ihr gekommen, und hatte sein Recht gefordert. Aus diesen Erfahrungen ließ sich Lara nun fallen. Es half nichts, wenn sie die Unnahbare spielte. Männer wie dieser Ork waren Schweine und kümmerten sich nicht um ihre Gefühle.

Der Ork griff ihr zwischen die Beine und tastete über das von rotem Flaum bedeckte Dreieck. Seine Fingerkuppe berührte Larissas Scham und jagte einen Schauer durch ihren Körper. Plötzlich folgte ein Schmerz, als der Ork ihre Lustperle freilegte und diese mit seinen Fingern zusammendrückte.

„Ah … sanfter“, forderte Lara den Krieger auf. „Tue mir nicht weh.“

„Ich wollen dich ficken, Weib! Nicht quatschen!“, erklärte er der Frau und packte sie fester an. Die versklavte Magd stieß einen gequälten Schrei aus. Grob knetete er weiter den Körper der menschlichen Sklavin.

„Bitte, sanfter … ich tue auch alles …“, flehte die Frau, die als Magd regelmäßig Erfahrung mit groben Männern gemacht hatte. Die Orks waren nicht viel anders als betrunkene Ritter, die für ihren Schutz die Gunst jeder Magd einforderten, die ihnen vor den Schwanz lief. Manchmal gefiel Lara dieses harte Vorgehen sogar. Immer dann, wenn der Mann ihr die nötige Zeit gab, und nicht zu brutal ihren Körper misshandelte, erregte es sie sogar. Zumindest bei einem Menschen.

Der Ork hinter ihr achtete nicht sonderlich auf ihre Bedürfnisse, doch seine Lust mehrte sich an ihrem Fleisch und sie konnte das harte Glied spüren, das er bereits an ihrem Hintern rieb. Lara kannte dies aus ihrer Zeit auf dem Gutshof. Einem Instinkt folgend, ließ Lara sich auf die Knie fallen.

Der Ork war überrascht und grunzte irritiert auf, als die Frau seinen Pranken entglitt. Lara ließ sich jedoch nicht beirren und leckte ohne zögern über das bereits erregte Glied des Wilden, der hier die Macht über sie hatte. Zum ersten Mal in ihrem Leben berührten ihre Lippen das Geschlecht eines Orks. Sie unterdrückte den Ekel, den sie dabei empfand. Der Ork jedoch, der gerade noch nach ihr schlagen wollte, hielt inne und schnaubte erregt. Ihre Zunge setzte die Arbeit fort, während ihre Hände über seine von Muskeln durchzogenen Schenkel streifte.

Kein Mensch, den Lara kannte, hatte so einen muskulösen Körper. War der Ork auch ungewaschen und wild, so besaß er doch eine gewisse maskuline Aura, wenn man ihn mit den richtigen Augen ansah. Sie wusste, was für ein wildes Tier da vor ihr Stand. Seine Hauer waren animalische Reißzähne, die gierig nach ihrem Fleisch lechzten. Wenn sie einen Fehler machte, konnte es ihr Letzter sein.

„Ja … weiter“, knurrte der Ork und hielt sich mit der Hand an einem Salzfass fest, während er die andere in Laras Haarschopf vergrub.

Lara folgte der Aufforderung und leckte über das mächtige Glied des Kriegers. Sie lutschte an seinen Hoden, was schnaubende Laute der Wollust aus der Kehle des Orks erzeugte. „Weiter“, keuchte dieser und verstärkte seinen Griff. „Weiter.“

Die Sklavin tat es und erreichte damit, dass der Ork sie nun nicht mehr nur wie eine Puppe behandelte. Wenn er diese Art von Lust wollte, musste er sie besser behandeln. Zumindest für den Augenblick schien ihr Plan aufzugehen. Sie stülpte ihre Lippen über das Glied und nahm es in den Mund. Dieser Ork war weit besser gebaut, als jeder Mensch, den sie bis dahin befriedigt hatte. Trotzdem gab sie sich Mühe, das Glied möglichst tief aufzunehmen.

Schmatzende Geräusche erfüllten die primitive Hütte. Der Ork grunzte erregt. Speichel tropfte aus Laras Mundwinkel und fiel auf ihre Titten, die unverhüllt herum baumelten. Die Frau gab sich ganz dem Wunsch hin, seine Lust, so gut es ging, zu befriedigen. Seine Lust war ihr Lohn und auch wenn der Schöpfer und die Kirche sie dafür verdammen würden, es erregte sie, seine grunzenden Laute zu vernehmen, wenn sein fetter Schwanz tief in ihrem Mund verschwand.

Irgendwann reichte ihr Können jedoch nicht mehr aus, und die grünhäutige Bestie wollte mehr. Er zog sie an den Haaren herunter und zwang Lara unter Schmerzen auf die Knie. Mit vor Lust funkelnden Augen betrachtete der Ork den rundlichen Hintern der Sklavin.

„Arsch hoch, Weib“, knurrte der Krieger.

Lara fügte sich dem Unvermeidlichen. Mit dem Geschmack des Orks auf den Lippen beugte sie sich nach vorne. Auf allen Vieren reckte sie ihm nun ihren Hintern entgegen und wartete. Mehr konnte sie auch nicht machen, denn Lara wusste nur zu gut, dass jeder Widerstand für eine Frau in dieser Welt vergebens war.

Der Ork dachte nicht groß über die devote Ergebenheit der menschlichen Frau nach, sondern kniete sich einfach hinter sie. Seine Schwanzspitze glänzte im schwachen Licht, das durch den Vorhang in die Hütte fiel. Gierig drückte er seine erregte Lanze gegen ihre Spalte.

Die Magd presste die Lippen zusammen, als er über ihr Poloch glitt. Als junges Mädchen hatte sie der Sohn des Gutsherren einmal in den Arsch gefickt. Seitdem hatte sie Angst davor. Der Schmerz war damals unerträglich gewesen und sie hatte tagelang geblutet. Der Gedanke, dass der Ork nun sein gewaltiges Glied in sie rammen würde, erfüllte sie mit Panik. Doch Lara hatte Glück.

Die gut geschmierte Spitze der orkischen Männlichkeit glitt an ihrer Rosette vorbei und drückte sich mit einem Ruck in die bereits geschwollene Scham der Menschenfrau. Lara stieß ein erleichtertes Keuchen aus und entspannte sich, auch wenn das Glied der Bestie ihre Scheide vollständig ausfüllte und sie dabei unter Schmerzen litt.

Sofort begann der durch Laras Mund bereits aufgegeilte Krieger, die Frau zu ficken. Von hinten stieß er ihr seinen Kolben bis zum Anschlag in das Loch. Die Sklavin der Orks stieß einen Schrei aus, als die Spitze seiner gewaltigen Männlichkeit gegen ihre Gebärmutter drückte. Nur einen Moment verharrte der Ork dort, dann zog er seinen Schwanz wieder zurück nur um ihn erneut in ihren saftigen Leib zu rammen.

Geilheit durchströmte nun auch die Magd. Sie hatte sich mit ihm vertraut gemacht. Auch wenn Lara in dem Ork nur ein Tier sah, war er doch in diesem Moment der geilste Stecher, an den sie sich erinnern konnte. Es waren Lust und Schmerz zugleich. Noch nie war jemand so tief in ihr gewesen. Seine Hände hatten sich auf ihre Hüften gelegt und zogen ihren Leib seinen Bewegungen entgegen.

Schon nach wenigen Stößen der orkischen Männlichkeit kam es der menschlichen Frau so heftig, dass ihr die Säfte aus dem Leib spritzten. Jeder menschliche Mann wäre bei diesem feuchten Schauer wohl aus ihrer Grotte geglitten, doch der Ork füllte Lara vollkommen aus. Dies steigerte die Lust der Frau, die sich nun in devoter Ergebenheit seinen Stößen entgegen reckte.

„Oh … ja …“, stöhnte Lara. „Schneller!“

Es war die totale Unterwerfung der Leidenschaft, die Lara gefügig machte. Die Hoden des Orks klatschen dabei gegen ihre Vulva. Erneut kam es ihr, als der Orkkrieger seinen Schwanz tief in ihr williges Loch presste. Lara wimmerte laut. Nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Sie wollte es und verstand auf einmal, warum manche der Frauen im Lager sich willig dem mächtigen Glied des Häuptlings hingaben, der Lara noch nie beachtet hatte.

„Geil … geil … geil …“, hechelte die Frau auf den Knien, während sie von dem Ork genommen wurde. Ihr Körper bot sich nur allzu willig seiner Männlichkeit an. Ihr Körper bäumte sich mehrmals unter kleinen Orgasmen auf, die um den Verstand brachten.

Sie war ein hilfloses Opfer der Lust, die sie mit dem kräftigen Krieger teilte. Eine Art von Lust, die so intensiv genossen, auch der laut keuchende Ork bis dahin noch nicht gekannt hatte.

„Fick mich“, bettelte sie immer wieder und er tat es. Wie ein wildes Tier rammelte sie der Ork von hinten. Er packte schließlich die Schlinge, die mit ihrem Hals verbunden war. Er zog daran. Die Schling zog sich fester um Laras Kehle und raubte ihr den Atem. Hilflos spürte die gewürgte Frau, wie sich ihr Bewusstsein langsam zurückzog und dabei ein weiterer, finaler Höhepunkt seine Vorboten aussendete.

Noch einmal stieß der Ork seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Dann verharrte er dort. Sein zuckendes Glied füllte Laras Bauch. Sie spürte die Hitze seines Spermas, das sie füllte und in diesem Moment mit der unreinen Saat dieser verderbten Kreatur schwängerte. Es war ihr gleich, denn in ihrem Kopf erlebte sie noch einmal den Orgasmus ihres Lebens. Als Echo hallte dieses Gefühl in ihr wider, während ihr langsam schwarz vor den Augen wurde.

Mit herausgestreckter Zunge und weit geöffnetem Mund fiel sie schlaff auf den Lehmboden, auf dem der Ork sie gefickt hatte. Speichel tropfte aus ihrem Mund. Die überquellende Menge an orkischen Sperma sickerte aus ihrer angeschwollenen Vulva. Befriedigt ließ der Ork den leblosen Leib auf dem Boden zurück. Er hatte bekommen, was er wollte und erkannte auf einmal, dass es mehr als Fressen und Morden gab, das einen Krieger befriedigen konnte.

Plötzlich hoffte er, dass seine eigene Lust ihm nicht dieses Spielzeug gekostet hatte, welches er wohl als erstes im Lager zu schätzen wusste. Mit dem Fuß drückte er gegen Lara Seite und stellte zufrieden, dass die Lebensgeister nicht ganz aus Laras Körper gewichen waren.

„Gutes Weib“, knurrte der Ork. Er beleckte seine Hauer.

Aus der Ferne ihrer Ohnmacht nahm sie diese Worte war. Ein warmes Gefühl des Glücks breitete sich in ihrem Bewusstsein aus. Ein Gefühl, dass sie als Sklavin der Orks vielleicht doch nicht das schlechteste Los gezogen hatte.

Als der Ork aus der Hütte trat, bemerkte er, dass eine kleine Gruppe von Kriegern zurückgekehrt war. Sofort fiel sein Augenmerk auf die süße, kleine Elfe, die einer der Krieger an einer Schlinge hinter sich her zog. Bestimmt würde der Häuptling sich diese Beute nehmen. Er drehte sich um und sah Lara, die immer noch auf Boden lag und nach Luft rang. Vielleicht sollte er ihr selbst sein Zeichen um den Hals legen.




10 Kommentare:

  1. Die Geschichten sind immer gleich. Der Mann unterwirft die Frau, tut ihr ordentlich weh und schwängert sie am Ende. Schade, denn dein Schreibstil ist eigentlich super.

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    1. Hast vielleicht recht. Sonst hat die Geschichte ja keiner kommentiert. Ich dachte, es kommt besser an. Widme ich mich dann doch besser anderen Projekten.

      Nein, ernsthaft, ich versuche schon Geschichten zu schreiben die auch an kommen. Aber bei einer Orkgeschichte geht es nun mal nicht um zärtliches Kuscheln.

      Vielleicht schreibe ich ja bald mal wieder eine zärtliche Lesbenstory, wobei ... meine Hausundhoflesbe will ja auch lieber was härter :D

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  2. Also mir hats sehr gut gefallen. Wäre nur toll wenn die Geschichten wie Orkjagd 1 oder diese eine Fortsetzung hätten, in der die Charaktäre weiter ausgebaut werden würden.
    Da kann man bestimmt noch einiges rausholen!

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    1. Orkjagd ist halt aus meiner WoW Zeit. Damals hat sich niemand dafür interessiert und inzwischen ist es 5 Jahre her. Da werde ich wohl nichts mehr bringen. Aber vielleicht ja mal was neues.

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  3. Vielleicht könntest Du ja die Geschichte "Tanz der Sinne" fortführen. Gefällt mir bis hierhin echt super. Und ich denke Du könntest auch Deine "Hausundhoflesbe", durch Erhöhung der "Schlagzahl" befriedigen. :-))
    Würde mich freuen.

    Etwas O.T. Bekommt man Deine Bücher auch als PDF ??

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    1. Vielleicht
      Aber du kannst sie dir die App auch ohne Kindle runterladen. Läuft auf jedem PC, Android Handy/Tablett oder Iphone. Gibt also keinen Grund sie nicht zu kaufen :)

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  4. Ich fand die Geschichte super. Ich steh ja besonders auf deine Fantasy Geschichten. Aber auch sonst sehr gut und erregend geschrieben.
    Und weil hier die Bücher angesprochen wurden, ich hab bisher alle gekauft und hab keinen Kauf bedauert. Im Gegenteil. ;-)

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  5. Gibt es auch ein Orkjagt 1?

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    1. Ja, hier http://geschichtenderfinsternis.blogspot.de/2009/09/orkjagt-1.html

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