Nur damit ihr nicht glaubt hier gibt es nur für euch langweilige Bilder. Hier mal wieder etwas für euer Kopfkino. Vielleicht gibts davon ja bald noch mehr. Was meint ihr?
In der Anstalt des Horrors 2
Das Erwachen war für Tina
eine surreale Erfahrung. Gleisendes Licht blendete ihre Augen. Im Moment konnte
sie ihre Umgebung sowieso nur verschwommen wahrnehmen. Sie erkannte weiße Wände
und verschiedene Geräte, die um sie herum standen.
Tina wollte sich
aufrichten, doch sie konnte nicht. Jemand hatte ihr die Hände hinter dem Kopf
fixiert. Sie wollte schreien, doch aus ihrem durch eine Maulsperre geöffneten
Mund kam nur ein ersticktes Krächzten heraus.
Panik breitete sich in
der jungen Frau aus, doch auch diesem Gefühl konnte sich nicht vollständig
nachgehen. Ihr Becken war mit einem Gurt an den Tisch fixiert, auf dem sie lag.
Die Knie befanden sich in Gelenkschalen, die dafür sorgten, dass die Beine der
jungen Frau weit auseinander gedrückt wurden.
Die ganze Situation
erinnerte Tina einen Besuch beim Frauenarzt, nur dass sie dort noch nie jemand
mit Lederriemen fixiert hatte. Langsam kehrte die Erinnerung zurück. Man hatte
sie entführt und betäubt. Vage erinnerte sie sich an das Geschehen, auch wenn
sie im Moment die Bilder in ihrem Kopf noch zu keinem zusammenhängenden Film
formen konnte.
Das plötzliche Öffnen
einer Tür ließ die junge Frau in ihren Fesseln zusammen zucken. Mit einem Mal
wurde sie sich ihrer Nacktheit bewusst und Scham mischte sich mit der schon vor
durchlebten Welle aus Angst.
„Hallo Tina“, sagte eine
freundliche Männerstimme.
Tina wollte etwas sagen,
doch aus ihrem Mund kamen nur verstümmelte Laute heraus. Das Krächzten
offenbarte ihr erneut die trockene Kehle. Sie hatte Durst, denn die Maulsperre
verhinderte, dass sie einfach den Mund schließen konnte.
„Alles in Ordnung mit
dir?“, fragte der Mann, dessen Gesicht von einer grünen Arztmaske verborgen
blieb. Sie erkannte ihn nicht, doch der OP-Kittel alleine bereite ihr schon
Angst und Schrecken. Was hatte er mit ihr vor? Würde er sie aufschlitzen und
gar als Kannibale bei lebendigen Leib verspeisen. In ihrem Kopf wüteten wirre
Gedanken, die sie in einen Strudel aus blankem Horror zerrten, aus dem es kein
Entkommen gab. Wild riss sie an ihren Fesseln, doch es half nichts.
„Ganz ruhig meine kleine
Patientin“, sagte der Mann. Seine Hand legte sich auf Tinas Oberschenkel. Aus
einem Reflex heraus versuchte sie der intimen Berührung zu entkommen, doch es
gelang nicht. Die Riemen fixierten sie gnadenlos auf das Gestell, während man
hinter seiner Maske erregte Stöhnen hören konnte.
„Deine Haut ist so
wunderbar weich und dein Körper …“ Er beugte sich zu ihr herab und schnupperte
an ihr. „ … dein Körper duftet wie eine Frühlingsblume.“
Angstschweiß bildete sich
auf Tinas Haut. Vollkommen ungeschützt lag sie vor ihm und müsste die Tortur
über sich ergehen lassen. Sie dem Fremden hilflos ausgeliefert, der sie zwar
bis jetzt nur mit zärtlichen Berührungen bedachte, doch genau dies trieb das
Mädchen erst recht in den Wahnsinn.
Ohne es zu wollen war
Tina bereits ganz feucht zwischen den Schenkeln. Und als sich seine Hand auf
ihre Scham legte, drehte er damit erst recht einen Schalter in ihrem Kopf um.
Auf ihrer Spalte tropfte die Essenz ihrer Weiblichkeit, ohne das die junge Frau
eine Chance dagegen hatte.
„Oh, wie ich sehe, bis du
ja bereits ganz geil“, stellte er mit einer Mischung aus Hohn und eigener Lust
fest. Sein Finger glitt mehrfach durch die feuchte Spalte und bespielte das
Lustzentrum, ohne jedoch dein Eingang zu ihrer Grotte wirklich zu öffnen.
Tina wurde bei dieser
Behandlung fast wahnsinnig. Ihr Herz pochte wie wild und ihr Atem ging
schneller. Trotz oder gerade wegen ihrer Hilflosigkeit war sie so geil wie noch
nie zu vor. Allein seine zärtliche Annäherung reichte schon aus, um sie zum
Auslaufen zu bringen. Als seine andere Hand jedoch auch noch über ihren nackten
Busen streifte, war es um sie geschehen. Das Mädchen drehte fast durch, während
sich ihr Körper auf dem Gestell aufbäumte, soweit es die Fesseln zuließen.
„Ja, gib dich ganz deiner
Lust hin. Dafür bist du hier, meine junge Patientin.“
Seine Stimme hatte
gleichzeitig etwas bedrohliches und verführerisches an sich.
Das Mädchen glaubte zu
schweben, doch es war ein Flug, der ihr keine Freiheit brachte, sondern sie nur
in einen Orkan aus Geilheit stieß. Knisterndes Verlangen durchströmte sie. Sein
Finger glitt immer schneller über das Zentrum ihrer Ekstase und versetzte die
ihm ausgelieferte junge Frau in einen Wirbel der Leidenschaft.
In einem Rausch aus
Adrenalin erlebte sie den bis dahin stärksten Höhepunkt in ihrem jungen Leben.
Alles drehte sich in ihrem Kopf und ihre Augenlider flackerten wie wild.
Hechelnd und wimmernd lag sie vor dem Fremden da, während dieser langsam von
ihrer Lustperle abließ, so dass sie etwas zur Ruhe kam.
„Für den Anfang war das
schon sehr vielversprechend“, flüsterte ihr der Fremde zu. „Jetzt wird es
wieder Zeit sich etwas auszuruhen.
Tina schwebte immer noch
in ihrem Lustrausch und bekam dies kaum mit. Erst als sie den Stich am Hals
spürte, wurde ihr klar, dass er ihr soeben eine weitere Spritze gegeben hatte.
Wie schon beim ersten Mal, wurde sie binnen weniger Herzschläge von einer
großen Müdigkeit überwältigt. Bevor das Mädchen noch einen klaren Gedanken
fassen konnte, fielen ihr bereits die Augen zu und ein endloses Nichts breitete
sich in ihrem Kopf aus.
„Jetzt schlaf weiter,
meine Liebe. Wir beide werden noch viel Zeit miteinander verbringen.“
Der Mann zog die Maske
herab und küsste das bewusstlose Mädchen auf die Stirn.
„Sehr viel Zeit“, flüsterte
er leckte sich über seine von ihrer Essenz benetzten Finger. „Den Rest deines
Lebens.“