Donnerstag, 31. Dezember 2020

Am Kreuz der Lust

 

Am Kreuz der Lust


Ein kalter Lufthauch auf nackter Haut.
In ihr das Feuer, Verlangen und Furcht.
Gefesselt, geknebelt, und blind steht sie da.
Sie weiß, dass er hier ist. Sie spürt ihn ganz nah.
Ihr Körper gefangen von Ketten aus Stahl.
Dann spürt sie die Rute aus Leder und fühl gleich die Qual.
Ein kurzer Streifzug mit feuriger Wucht.
Der Schmerz hat sie gefangen.
Sie schreit und flucht.
Verzweifelt und geil windet sie sich am Kreuz.
Seine Hiebe, ihre Triebe, machen sie heiß.
Er fasste die Schenkel und fuhr in das Fleisch.
Oh Himmel, die Lust. Die sündige Qual.
Er küsst ihren Körper mit liebevoller Kunst.
Sie stöhnte und keuchte, die Haut ganz rot.
Sie ächzt vor Geilheit und stirbt den kleinen Tod.
Als er sie vom Kreuze nimmt ist klar, sie ihm längt verfallen war.
Sie küss sich innig und streichelten sich.
Als Sklavin und Meister lieben sie sich.

(c) Krystan Knight, 2020

Sonntag, 1. November 2020

Thronräuber - Entjungfert von Ork

 Thronräuber - Entjungfert von Ork

 Das Königreich war gefallen. Die Monster waren siegreich und stürmten den Palast. Jetzt war es an der Zeit, sich die Beute zu nehmen. Der König war in der Schlacht gefallen, und so gehörte auch sein Besitz nun den neuen Herrschern.
Die wenigen verblieben Wachen hatten gegen die Monster keine Chance. So viel die Prinzessin die Hände der Orks. Der Orkhauptmann grinste hämisch, als er das hübsche Ding im Thronsaal erblickte. Fordernd griff er nach der Prinzessin. Sie schrie, als ihr Kleid in seinen kraftvollen Pranken zerriss. Panische Schläge donnerten gegen die Brust des Kriegers, doch er blieb davon unbeeindruckt und packte sie an der Kehle. Mit forderndem Druck presste er sie gegen die Wand und streifte über ihren nackten Leib.


Noch immer schrie sie aus vollen Kräften und zappelte, während sie mit jedem Atemzug schwächer wurde. Der Ork ließ sich Zeit. Er wusste, dass sie ihm nicht entkommen konnte.
»Dein Volk ist besiegt. Ihr seid jetzt unsere Sklaven«, raunte der Hauptmann.
Mit grimmiger Miene packte er sie nun mit beiden Händen und drängte sie auf den Thron, der einst ihrem Vater gehörte. Der Ork schob seine Hose herunter und entblößt sein gewaltiges Glied.
»Lass mich in ruhe, Monster!«, schrie sie.


Er lachte nur und spreizte ihre Beine. Ängstlich blickte die jungfräuliche Prinzessin zu ihm auf. Sie wusste, dass sie keine Chance gegen ihn hatte. Sie war den Orks, die ihr Reich erobert hatten, auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.


So hielt sie still, als er sein mächtiges Geschlecht an ihrem rieb. Ihr Körper reagierte ganz automatisch. Sie spürte ein Kribbeln und auch wenn sie es nicht wollte, ergab sie sich doch dem süßen Verlangen.
Schmerz durchzuckte ihren Leib, als er ihr die Jungfräulichkeit raubte. Mit Schmerz verzerrter Miene empfing sie seine Stöße, als er sie auf dem Thron ihres Vaters entjungferte. Grob und trief rammte der Ork sein Glied in ihren Leib. Sie war ihm hilflos ausgeliefert. Eine Sklavin des Orks, die keine Chance gegen seine primitive Gier hatte.


Er fickte sie, bestieg sie und spritzte ihr seinen Samen in den Bauch. Schwer keuchend blieb sie auf dem Thron liegen. Der Ork hatte allerdings noch nicht genug. Er packte die Prinzessin an der Taille, drehte ihren Körper und rammte ihr von hinten sein mächtiges Glied in den Arsch.


Die Prinzessin glaubte zu zerreißen, als ihr das Monster die anale Jungfräulichkeit, mit maximaler Härte, nahm und die Luft aus ihren Lungen presste. Schrie und heulte, doch der Ork kannte keine Gnade. Er fickte sie unter dem Gelächter der anderen Orkkrieger, die die Unterwerfung der Prinzessin verfolgten und darauf warteten, dass auch für sie etwas über blieb. Einige hatten bereits damit begonnen, Mägde und Zofen aus ihren Kammern zu zerren, und zwangen sie dazu bei der Entweihung ihrer Prinzessin zuzusehen, während sie die Schwänze der einfachen Orks mit ihren Mündern, Fotzen und Ärschen befriedigen mussten.


Als der Orkhauptmann mit der Prinzessin fertig war, und ihren Arsch mit seiner cremigen Soße gefüllt hatte, lag diese vollkommen ausgelaugt auf dem Thron. Um sie herum fand derweil eine wilde Orgie statt. Der Orkanführer setzte sich befriedigt auf den Thron und blickt auf das Schauspiel. Dabei zog er triumphierend den frisch entjungferten Leib der Prinzessin in seinen Arm. Er war jetzt der neue Herrscher, und sie würde ihm als sein Spielzeug dienen.


(c) 2020, Krystan Knight

Mittwoch, 30. September 2020

Verdammte Nacht

 

Verdammte Nacht

Was für ein Tag. Was für eine Nacht. Was für eine Scheiße. Alles war schief gelaufen. Nina kam weinend nach Hause. Die Arbeit. Ihr Leben. Alles machte keinen Sinn mehr. Verzweiflung, schwäche verfluchtestes Leben. Sie wollte nicht mehr.

Es gab eine Antwort. Auf dem Tisch die Tabletten. Worum lächelte sie das Döschen nur so verführerisch an. Sie wollte es nicht, und doch ging sie hin. Die verfluchten Tabletten, sie grinsten sie an.

Kaum in der Hand, war die Dose auch schon auf. Zwanzig Stück, jede sorgte für tiefen Schlaf. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Keine Schmerzen. Kein Leiden. Keine bösen Worte und keine Verantwortung mehr. Alles lag nun in ihrer Hand. Es könnte so einfach sein.

Da klingelte es und die Dose fiel ihr aus den Zitternden Händen. Die Pillen rollten über den Boden. Heute war einfach nicht ihr Tag.

Sie fluchte noch, als es erneut klingelte. Diesmal lauter.

Um diese Zeit?

Verdammt, was wollte man nur von ihr?

Sie ging zur Tür. Öffnete wie in Trance.

„Nina. Was ist los? Wo warst du?“, kam die besorgt klingende Stimme.

Es war Max, die beste Freundin. Wieso war sie hier?

Verzweiflung brach durch. Diese verdammten Tränen. Sie wollte nicht weinen, und tat es doch.

Max hielt sie fest. Gefangen in ihren Armen, ließ sie sich treiben. Max war für sie da. Wieder einmal. Genau zur richtigen Zeit. Statt Tabletten war es ein Joint. Max hatte immer Gras dabei. Sie rauchten, musste nicht reden. So fand sie Frieden. Entspannt auf dem Bett, ganz nah bei einander.

Max musste nichts wissen. Max war einfach nur da. Genau wie so oft. Und doch war es anders. Noch immer im Rausch, berührten sie sich. Ein keuscher Kuss für den Anfang. Und doch wurde es mehr.

Nina hatte es nie gewollt. Die Angst war zu groß. Max finger streichelten trotzdem zärtlich ihren Schoß.

Verdammte Gefühle in dieser Nacht. Irgendwo hatte bestimmt der Teufel gelacht.

Der nächste Kuss war mehr als Intim. Sie lagen in den Armen des Anderen. Die Herzen standen nicht mehr still. Sie waren nur Freunde und wollten es doch bleiben, und doch war da mehr, denn sie rieben sich zwischen den Beinen. Ein kurzer Versuch zärtlicher Lust. Ein rascher Kuss auf Hals und die Brust.

Schnell ging es los. Die Kleider verschwanden. Sie waren nur Freunde, und gingen doch über zu verbotenem Handeln.

Feucht waren die Spalten. Willig vor Lust. Sie leckten sich gemeinsam und weg war der Frust. Die Geilheit obsiegte in einem wilden Sturm. Sie hielten sich fest im innigen Tun.

Als der Morgen erwachte, waren sie zweit. Freundschaft und Liebe, für das Abenteuer bereit.

 

(c) Krystan Knigt, 2020

 

Sonntag, 26. Juli 2020

Tentakel Horror Storys und mehr

 Hallo meine lieben Leser.

Ich weiß, ich bin hier im Blog ein wenig ruhig geworden, was viele Ursachen hat. Ja, ich schreibe noch Geschichten, auch wenn ich durch die ganzen Krisen der letzten Zeit, sowohl persönlichen wie auch allgemeiner Weltschmerz nicht so produktiv bin, wie ich es gerne wäre.

Die, die meiner Facebookseite folgen, haben ja vielleicht von meinen Tentakel Horror Storys erfahren. Davon wird es bald einen 3. Teil geben. Wie gewohnt ein etwas anderer Mix aus schleimigen Monstertentakeln und heißen Lustobjekten, für alle, die schon bei den entsprechenden Hentai-Geschichte ganz wuschelig wurden.


Wer also der gleich lesen will. Hier hab ich für euch ein paar tentakelige Leckerbissen.
https://www.amazon.de/dp/B07PR3H8C7

https://www.amazon.de/gp/product/B083747M5N

Und ansonsten werde ich mal schauen, dass ich auch hier wieder öfters den einen oder anderen Leckerbissen veröffentliche.

Eurer Krystan Knight

Mittwoch, 24. Juni 2020

Nacht der Tentakel


Die Nacht erwacht, das Monster auch, Tentakel strömen aus ihm heraus. Sie ist allein und arglos auch. Bald schlängelt es sich um ihren Bauch. Ein Schrei erstickt in einsamer Flur. Die Fangarme halten sie ganz stur.
Das Opfer windet sich vergebens. Bald reißt der Stoff und sie winselt vergebens. Das süße Gift ist aufgetragen. Schleim und Glibber muss sie ertragen.
Tentakel winden sich um ihren Körper, in ihrem Kopf fehlten bald die Wörter.
Benutzt wird sie von dunklen Mächten. Süße Lust winkt als Versprechen.
Von vorn, von hinten, oben unten, Tentakel quälen sie für Stunden. Die ganze Nacht ist sie das Opfer.
In Wollust ergibt sie sich dem Monster. Dies schlingt sie tief in sich hinein. Es füllt sie aus, so wird sie sein.
Erst wenn die Sonne dann erwacht, das Monster verschwindet bis zur nächsten Nacht. Schweißgebadet liegt sie da. Die Augen auf, war es ein Traum, oder war es wahr?

(c) Krystan Knight,2020

Freitag, 28. Februar 2020

Frauke - Auf Knien vor dem Schüler


Viele von euch haben ja auf die Fortsetzung gewartet.
Wer noch mal Nachlesen will, hier geht es zu Teil 1, 2, 3und 4.

Frauke - Benutzt nach der Pause

Frauke – In der Hand des Schülers

Frauke - Böse Schüler

Frauke – Luststute des Schülers

Frauke - Auf Knien vor dem Schüler


Verdammte geile Schlampe, schoss es ihm durch den Kopf. Diese geile Lehrerin ging mal wieder ungeniert durch die Schule und zeigte dabei mit ihren hautengen Klamotten, was sie hatte. Und da gab es reichlich.

Sein Blick haftete an ihr. Er wollte sie besitzen. Jetzt sofort. Er schlich ihr nach, passte auf, dass sonst niemand in der Nähe war, und nutzte die Freistunde aus, in der er eigentlich lernen sollte.

Doch wie hieß es so schön, einen Freifick in Ehren, kann keiner verwehren.

Er grinste verwegen, als er die Lehrerin im Materialraum verschwinden sah. Das war seine Chance. Hier konnte er sie endlich wieder durchnehmen, denn schließlich war sie nichts weiter als eine geile Schulnutte, die jeder benutzen durfte. Zumindest jeder, der ihr Geheimnis kannte.



Frauke Bachmann hatte viel zu tun. Auch wenn die meisten nur auf die Unterrichtszeit der Lehrer blickten, gab es in Wahrheit noch viel mehr Zeit, die man in seinen Beruf stecken musste. Dazu gehörte es auch, in den Momenten, in denen man gerade etwas Luft hatte, den Unterricht vorzubereiten, damit dann alles zügig ging.

Gerade als sie den Materialraum betrat, spürte sie eine Hand in ihrem Nacken. Jemand fasste sie am Schopf und drückte sie voran, während hinter ihr die Tür ins Schloss fiel.

„Hallo, Frau Lehrerin“, sagte eine Stimme.

Eine Hand fasste ihr an den Busen und drückte den Stoff gegen ihre Nippel.

„Ich bin geil auf Sie.“

Frauke wurde gegen die Wand gedrückt und sie spürte, wie man ihr das Oberteil abstreifte.

„Nein … nicht …“, flehte sie.

Sie wusste, dass sie keine Chance hatte. Seit Martin sie zur Schulnutte abgerichtet hatte, war sie dran. Jeder, der von ihm die Erlaubnis hatte, durfte sie ficken, wann immer dafür Zeit blieb. Natürlich nur mit Schlüssel.

Die Knöpfe ihrer Bluse lösten sich und die Hand des Schülers begann damit, ihre Brüste heraus zu zerren. Ihre Brustwarzen waren fast augenblicklich steif, denn inzwischen war ihr Körper so konditioniert worden, dass sie willig jede Berührung annahm und sich dieser Schändung ergab. Martin, der erste Schüler, der sie unterworfen hatte, hatte wirklich gute Arbeit geleistet, denn sie spürte bereits das Kribbeln ihres Unterleibs. Ein ungestilltes Verlangen, welches sich nun seinen Weg bahnte.

Als der Schüler sie umdrehte, erkannte sie ihn nur vom Sehen. Er ging in keine Klasse, die sie betreute, und war auch sonst eher unscheinbar. Jetzt allerdings griff er ihr direkt zwischen die Beine, wobei er ihren Rock lüftete.

Frauke trug in der Schule schon lange keine Unterwäsche mehr. Diese war lediglich als unvorteilhaft zu empfinden. Sie wollte sie nicht, denn es war besser, wenn sie sich einfach immer von ihren gierigen Stechern berühren ließ, ohne dass diese dann am Ende gar ihre Unterwäsche zerrissen.

Jetzt war sie einfach nur eine willige Gespielin, die sich den wilden Kerlen unterwarf. So auch wieder hier. Der Junge küsste sie wild und schob ihr die Finger in die Grotte. Es war etwas unbeholfen, doch dann fühlte sie die vertraute Lust, nach der sie inzwischen süchtig war. Sie wollte mehr und drückte sich gegen ihn. Doch der Schüler hatte anderes vor.

„Auf die Knie, Frau Lehrerin!“, befahl der Junge und zog ihr die Finger aus der Grotte.

Sie gehorchte. Er packte seinen Schwanz aus. Ein intensiver Duft stieg ihr entgegen. Frauke war klar, was jetzt kommen würde. Ihre Schüler wollten das immer und immer wieder erleben.

„Los! Lutschen Sie meinen Schwanz, Frau Lehrerin.“

Wieder gehorchte sie. Sie streichelte seine Schenkel und näherte sich dem Phallus. Ein hübsches Glied, welches sie erst einmal küsste und beleckte. Es schmeckte würzig. Früher hätte sie sich davor geekelt, doch jetzt genoss sie es sogar. Sie stülpte ihre Lippen über das Glied und begann zu saugen. Erfahren reizten ihre Finger derweil seine Sinne.




Was für eine Frau. Er kannte sie kaum, und doch kniete sie vor ihm und lutschte seinen Schwanz. Mehr als das. Sie saugte daran und ließ das Glied damit steif anschwellen, sodass er es ihr immer tiefer hineinrammen konnte.

„Oh ja … Frau Lehrerin“, stöhnte der Junge.

Er genoss das geile Fickspiel mit der heißen Lehrerinnenstute. Bestimmend hatte er sie am Schopf gepackt. Er wollte sie besitzen und fickte sie deswegen möglichst tief in den Hals.

„Ja … gut so … Frau Lehrerin …“, keuchte er, während aus ihrem Mund schmatzende Laute kamen.

Er hatte sie in seiner Hand. Sie tat, was er wollte, und so fickte er sie immer tiefer in ihren Hals, wobei er merkte, wie ihr Kopf rot wurde.

Bekam sie keine Luft mehr?

Der Gedanke, dass er sie so bis zur Bewusstlosigkeit ficken konnte, gefiel ihm und reizte seine Lust noch weiter. Ja, diese geile Schlampe sollte seinen Schwanz lutschen und am besten seinen Samen in sich aufnehmen.

Er presste ihren Schädel an sein Becken. Sein steifer Phallus ruhte in ihr, als sich der Saft aus seinen Hoden in Bewegung setzte. Sein Glied fing an zu zucken. Der Schüler spritzte ihr die erste Ladung direkt in den Hals. Danach gab es noch Sperma für den Mund und etwas, das er ihr im Gesicht hinterließ.

Was für ein geiler Höhepunkt. Er verdrehte die Augen. Genoss das Gefühl, tief in ihr zu sein, und sie seinem Saft auszufüllen und entspannte seine Blase. Noch mehr heißer Saft floss in sie und sie schluckte so viel sie konnte.

„Oh ja … das tat gut“, seufzte er und ließ von ihr ab.

Die Frau sah wie in Trance aus. Ob sie es genossen hatte?

Plötzlich bekam er etwas Angst.

Was, wenn sie hier jemand entdeckte?

Sie befanden sich ja schließlich noch immer im Schulgebäude, und um sie herum herrschte Unterricht. Jetzt, da ihn die Geilheit verließ, wollte er nur noch weg. Der Schüler sprang auf und packte seinen Schwanz ein. Es war an der Zeit zu gehen. Hastig öffnete er die Tür und lief hinaus. Niemand sollte ihn mit der gerade geschändeten Lehrerin zusammen sehen.



Frauke blieb schwer keuchend auf dem Boden zurück, während ihr die Körpersäfte zum Teil aus ihrem Mund auf die Titten tropften. Was für ein Schwein!

Wieder einmal hatte ein Schüler sie benutzt. Es war pervers und verboten, doch ein Teil von ihr hatte das Schicksal angenommen, als Schulnutte jedem Schüler als williges Depot für dessen Lust zur Verfügung zu stehen.

Sie stand auf, richtete ihre Bluse und ihren Rock, soweit es eben ging. Taschentücher waren sehr hilfreich die offensichtlichen Spuren zu tilgen. Sie tat es und machte sich dann wieder auf die Arbeit. Schließlich musste sie noch Arbeitsmaterialen zusammensuchen.

Derweil würde sie den Geschmack des ihr unbekannten Jungen die ganze Zeit auf der Zunge tragen. Ob es an diesem Tag noch einen Nachschlag gäbe?

Ihre Fotze war in jedem Fall bereit und mehr als willig.

(c)Krystan Knight

Mittwoch, 1. Januar 2020

Durchgefickt vom Weihnachtsmann

Durchgefickt vom Weihnachtsmann

Es war Nacht. Alles schlief. Auch Helga, die sich endlich ausruhen konnte. Die Zeit vor Weihnachten war für die Verkäuferin der pure Stress. Jetzt, da die Festtage kamen, lag sie einfach nur auf dem Sofa. Die angebrochene Weinflasche stand noch auf dem Beistelltisch neben ihr.
Wieder einmal hatte sie den Weihnachtsabend alleine verbracht. Warum auch nicht – alles war besser als die bissige Verwandtschaft, oder?
Während sie dalag, ausgelaugt von harter Arbeit, bemerkte sie nicht, wie plötzlich jemand durch den alten Kamin in ihr Wohnzimmer kam.

Die Magie des Weihnachtsmannes ließ ihn ungestört von dem Glutnest aus dem gemauerten Kamin steigen. Verwundert registrierte er die Frau. Sie stand nicht auf seiner Liste der unartigen Menschen. Auf der anderen Seite hatte er auch kein Geschenk für sie.
»Verdammt. Was mach ich bloß?«
Heute war Weihnachten, und da hatte doch jeder ein Geschenk zu bekommen. Warum stand sie nicht auf seiner Liste?
Die Frage würde er mit den Elfen besprechen, doch jetzt musste er improvisieren. Der Weihnachtsmann las ihre Gedanken. Viel gab es da nicht. Sie schlief tief, doch kurz bevor sie einschlief, hatte sie versucht, sich selbst zu befriedigen. Ihr Slip war noch immer heruntergezogen, und der verräterische Duft ihrer Lustspalte klebte an ihren Fingern. Offenbar war sie schon länger nicht zum Höhepunkt gekommen.
Das arme Ding. Viel Arbeit und keine Entspannung. Doch da konnte er helfen. Der Weihnachtsmann stellte seinen Sack ab und kraulte seinen weißen Bart. Sie war wirklich hübsch. Besonders der Arsch, welchen sie ihm gerade zuwandte. Fast so hübsch wie eine Elfe. Nun, von denen hatte er über das Jahr genug. Heute Nacht würde er sich um die Bedürfnisse der Menschenfrau kümmern.
Der Weihnachtsmann setzte sich neben sie. Seine Hand streifte über ihre Schenkel. Diese fühlten sich weich und geschmeidig an. Genau, wie er es erwartet hatte. Er vernahm ein zustimmendes Seufzen, als er langsam ihre Beine auseinander drückte, und mit seinen Fingern berührte er ihre nackte Scham. Diese war feucht und hieß ihn willkommen. Er nahm die Einladung an.
Die Schamlippen schlossen sich um seine Finger. Gefühlvoll begann der Weihnachtsmann, die Frau in ihre feuchte Tiefe zu ficken. Sie hob ihr Becken, drückte sich ihm entgegen. Seine Finger glitten tief in sie hinein. Leises Wimmern war die Antwort. Obwohl sie tief und fest schlief, gefiel es ihr. Er spürte es. Ihr Becken bewegte sich und auch ihm wurde es langsam heiß.
Der Lustsaft triefte aus ihrer Spalte. Er konnte es riechen und sein Verlangen wuchs, denn auch er hatte im ganzen Weihnachtsstress keine Zeit gehabt, eine Elfe zu ficken. So holte er seine Rute heraus. Die unter seinem Wams, nicht die aus Weidengeflecht.
Er kniete sich über sie und drang in sie ein. Ihr Stöhnen lud ihn dazu ein. Er war kein Kostverächter, nein, er war der Weihnachtsmann. Seine Rute stieß er tief in ihren herrlich engen Kanal. Sie stöhnte und wimmerte leise. Er fickte sie auf immer härtere Weise.
Noch immer im Traumreich empfing sie ihn. Sie wollte es und presste sich gegen ihn. Seine Lust war gewaltig. Er wollte sie ficken. Mit kräftigen Stößen tauchte er in sie ein.
Entfesselte Wollust, jetzt war es soweit. Seine Rute reichte bis gegen ihre Gebärmutter, so wild trieb er es mit dem Weib. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde jetzt immer lauter. Ihr Körper vibrierte. Dann kam sie und zuckte.
Er spürte, wie sich die Scheide um seine Rute schloss. Er genoss das Gefühl und ließ ganz los. Sein eigenes Glied steckte tief in ihr. Dann spritzte der Weihnachtsmann die Sahne direkt in sie. Er füllte den Bauch der schlafenden Frau. So empfing sie zur Weihnacht die besondere Saat.

Helga raunte von Lust getrieben. Träumte von wilden Kerlen, die es mit ihr trieben. Sie rollte sich auf dem Sofa hin und her. Der Weihnachtsmann zog sich zurück. Der Raum war dann leer.
Allein die nichtsahnende Verkäuferin blieb zurück. Sie zitterte ganz befriedigt von einem Orgasmus voller Freude. Schlaftrunken rollte sie sich zur Seite und döste hinfort.
Zurück blieb jedoch die weihnachtliche Saat. Neun Monate später ging sie dann auf. Der Weihnachtsmann, der von diesem Tag an auch in der Menschenwelt ein Kindlein hat.


(c) Krystan Knight, 2020