Die folgende Geschichte ist eigentlich mehr ein aufgearbeitetes Rollenspiel Chatlog, was ich vor einiger Zeit gemeinsam mit Sempresita in flist hatte. Es ist also eine Art Coproduktion, die ich auf ihren Wunsch hin nun veröffentliche.
Magie, Kerzenwachs, Bondage und viele andere Gemeinheiten, die man einem jungfräulichen Engel antun kann, erwarten euch. Viel spass beim Lesen und Kommentieren.
Sempresita - Der gefallene Engel
Es war ein
regnerischer Tag in der Nähe von Tirisfal. Die Taverne zum Silbernen Wolf
schloss langsam ihre Tore. Niemand ahnte, dass nicht weit entfernt ein viel
schlimmeres Unwetter aufzogen. Tirisfal war ein Ort voll alter Magie. Ruinen
aus längst vergangenen Zeiten lagen in den finsteren Wäldern rund um das Dorf.
Einst Orte aus dem Krieg der Mächte, als Engel und Dämonen auf der Welt um die
Vorherrschaft kämpften. Nun ragen Trümmer auf; stumme Zeitzeugen von dem was
hier einst geschah.
In eben
solch einer Ruine, die in früher Zeit zu einer Festung der Engel gehörte, fand
in jener Nacht ein dunkles Ritual statt. Ein Hexenmeister; ein Wesen aus
Fleisch und Blut, hatte sich einer Jungfrau bemächtigt, sie an diesen unseligen
Ort schaffen und auf einem Opferaltar ketten lassen. Ihr Lebensfaden war längst
durchschnitten und ihr schwaches Herz pochte immer langsamer, während die
Kerzen in dem alten Tempel ihren zarten Leib erhellten. Der Hexer hatte das
Blut des unschuldigen Mädchens genommen und formte beschwörende Worte. Worte
der Macht, die einen jener Wesen aus dem Äther heraus reißen sollten, die sich
sonst unsichtbar für die Sterblichen auf dieser Welt aufhielten. Er wollte
einen Dämon beschwören. Ihn binden an einen sterblichen Leib, auf das er
versklavt werden konnte. Finstere Pläne hatte der Hexer geschmiedet, getrieben
wurde er von der Gier nach Macht, von dem Verlangen nach einem Sieg über ein
unantastbares Wesen. Viele Diener hatte er schon um sich geschart, aber ein
dämonisches Wesen, das ihm ausgeliefert wäre, das ihm gehorchen musste und ihm
zu Diensten wäre, dies sah er als höchsten Triumph an.
Doch er wählte den falschen Weg, lies die
Magie in Sphären steigen, die ihm nie in den Sinn gekommen wären. Etwas ging
schief in dieser Nacht dort inmitten der Ruinen.
Als der
Lebenshauch des dort verblutenden Mädchens entwich wurden keine Worte
gesprochen, die einen Dämon hätten rufen können; kein Wesen aus dem Feuer,
keins aus den Höllen.
Etwas
anderes wurde aus dem Äther gerissen, wurde aus einer Sphäre beschworen, die
den Göttern näher war als sich ein Sterblicher nur vorstellen kann. Mit dem
niemand gerechnet hatte.
Ein Engel.
Wind kam auf. Leise,
sanft und zart umspielte warme Luft die Anwesenden, streichelte ihre Wangen,
spielte mit ihren Haaren. Der Wind kam aus keiner bestimmten Richtung, doch zog
es ihn wohl zu dem Opferaltar, auf dem die sterbende junge Frau lag. Aus ihren
Augen wich der Schmerz, ihre Züge glätteten sich, als ein Lichtschimmer ihr
Gesicht aufhellte. Das Licht wuchs, nahm Form an. In Sekunden nur formte sich
daraus ein Körper, schwebend und über dem Opfer verharrend. Alle sahen es,
wurden Zeuge der Materialisierung. Ein Engel, bestehend aus Licht und Wärme. Es
war ein weiblicher Körper, die Flügel maßen über drei Meter an Spannweite. Man
erkannte keine Einzelheiten, sah kaum ein Gesicht. Nur Konturen, gezeichnet vom
Licht.
Doch schien das Wesen
gut und freundlich. Es richtete seine Konzentration auf den nun toten Leib,
berührte diesen einmal kurz mit der Hand und schien dann zufrieden. Erst danach
hob der Engel den Kopf, wurde sich bewusst, dass hier noch mehr Seelen waren.
Und von welcher Art. Denn das Wesen konnte in ihre Herzen blicken.
Der Hexer
indes erkannte schnell seinen Fehler. Er hatte keinen Dämon, eine Kreatur der
Hölle, für sich beschworen. Dies war ein Engel, aus seiner verdrehten Sicht
eines der gefährlichsten Wesen der Welt. Engel jagten seinesgleichen, sagte man
sich, denn sie hassten die Finsternis wie er das Licht. Sie mochten vielleicht
in seiner Herz blicken können. Doch seine Magie blieb ihnen verborgen. Sofort
setzte er eine neue Beschwörung an. Er musste den Engel rasch bannen, bevor
dieser sich gegen ihn richten konnte. Der Hexer fluchte leise. Seine ergrautes,
wirres Haar tanzte im Wind umher. Seine graublauen Augen ließen nicht von jener
ätherischen Gestalt ab, die von dem Blutopfer angelockt wurde.
Schnell rezitierte er jenen
alten Bannspruch aus dem Krieg der Mächte. Noch nie zuvor hatte er ihn nutzen
müssen. Es war ein dunkles Geheimnis alter Schriften. Geschrieben in Blut
konnten nur Hexer und Dämonen davon lesen. Langsam nahm der Zauber Gestalt an
und riss das Licht aus der Aura des Engels. Entzog ihm den Zugang und die
Quelle zu seinen himmlischen Mächten.
Der Engel erhob sich,
als der Hexer die magischen Worte formte. Erst wirkte das Wesen, als wolle es
wieder verschwinden, zurück in die Sphäre gehen, aus der es gekommen war. Doch
es blieb, schwebte einige Meter vor dem Mann, erhellte sein Antlitz mit warmen
Licht. Es sprach nicht, es zeigte keinerlei Regung. Kurz nur, für einen
Wimpernschlag, fühlten die Anwesenden eine seltsame Wärme in ihren Herzen.
Spürten eine Klarheit und Sicherheit, die nur jemand erfahren kann, dem die
absolute Wahrheit inne wohnt. Dann waren sie wieder leer. Der Hexer hingegen
verschloss sein Herz wohl vollkommen, er wob die Magie, sprach weiter die
magischen Formeln. Nun konnte man sehen, wie das Licht, das von dem Engel
ausging, deutlich schwächer wurde. Es zog sich derart zurück, das nach einigen
Momenten nur noch die Haut des Wesens zu glühen schien. Dann.. erlosch es.
Alles ging vollkommen geräuschlos vonstatten. Und als die Dunkelheit wieder die
Ruinen beherrschte gab es ein Blitz. Kurz, hell wie eine kleine Nova. Begleitet
von einem Zischen. Dann Ruhe - und ein dumpfes Geräusch, als würde etwas
Weiches auf harten Stein fallen. Als sich die Augen der Leute wieder an das
Zwilicht gewöhnt hatten, sahen sie eine nackte Frau auf dem Boden liegen. Sie
war wunderschön, ihr Haar war schneeweiß, ebenso wie ihre Haut. Auch Flügel
sahen sie, die Federn ebenso weiß. Reglos lag sie da, wohl ohne Besinnung.
Auch der
Hexer war schöpft. Seine Gedanken waren wirr und es brauchte einige Momente bis
er sie ordnen konnte. Etwas war falsch gelaufen. Er wusste nicht, wo der Fehler
lag, aber dies war eindeutig kein Dämon, das dort neben dem Altar zu Boden
gefallen war. Der Hexer ging langsam zu ihr. In seiner Hand den Opferdolch, an
dem noch immer das Blut der Jungfrau klebte. Kurz überlegte er auch das Leben
des Engels rasch zu beenden, aber irgendetwas riet ihm davon ab. Engel waren
Wesen aus einer anderen Ebene. Sie verfügten über Kräfte die den seinen weit
überlegen waren. Wenn er sie jetzt tötete, würde sie augenblicklich
zurückkehren in ihre Ebene, in der alle unschuldigen Wesen Zuflucht fanden.
Doch das durfte er nicht zulassen. Niemals sollte jemand das Resultat seines
fehlerhaften Rituals sehen.
Er beugte
sich zu ihr herab und streifte mit seinen Fingern durch ihr Haar. Es war
seidenweich und so weiß, das es fast silbrig schimmerte. Dann schob er seine
Hände unter ihren nackten Leib, merkte dabei wie leicht sie war und wie
zerbrechlich. Er hielt ihre Flügel
dabei zusammen, ging zu seinem Pferd und legte sie auf dessen Rücken, saß
selber auf und gab noch Weisungen für seine Diener alle Spuren des Rituals zu
beseitigen. Dann ritt er los, weg von dem Ort seines grausamen
Treibens. Die Fackeln wurden gelöscht, das tote Mädchen und alle rituellen
Gegenstände entfernt. Zurück blieben die schweigenden Trümmer und Dunkelheit.
Der Hexer
ritt im leichten Gallopp über einen verlassenen Waldweg, den Körper des Engels
vor sich haltend. Er brauchte Zeit zum Nachdenken und eine Zuflucht. So suchte
er eine Hütte auf, tief im Wald nahe der Ruinen, er hatte sie vor Monaten bei
einem Ausritt dort entdeckt. Es war mehr ein Verschlag, und kaum seiner Macht
würdig, doch sie war solide und kein Mensch würde ihn hier suchen. Sachte legte
der die Frau auf ein morsches Bettgestell, worauf sich eine mit Stroh gefüllte
Matratze befand. Offensichtlich hatten einige Mäusen darin ihr Quartier
bezogen. Mit einem robusten Lederriemen fesselte er die Handgelenke der
Bewusstlosen vor dessen Körper und fühlte sich aus einem unbestimmten Grund
danach sicherer.
Als er sie fesselte
konnte er zum ersten Mal ungestört einen Blick auf den Körper werfen, er schien
makellos. Ihre Haut war zart, samtweich und zeugte von Jugend. Sie war nicht
ganz 170 cm groß, der Körper schlank und wohlgeformt. Die Brüste fest und
fleischig, ebenso ihre Pobacken. Alles an ihr schien hell und weiß, sie wirkte
wie ein Albino.
Der Hexer
lies sie allein und wartete darauf, das sie aufwachte.
Noch eine Zeit lang lag sie reglos da, dann,
plötzlich, zuckten ihre Augenlider. Leben kam in die junge Frau, ihr Kopf und
ihre Beine bewegten sich als träume sie. Nach einigen Minuten schlug sie die
Augen auf; sie waren von einem hellen Blau. Es dauerte, bis sie ganz im Hier
und Jetzt war, dann kam sie von der Bauchlage langsam auf die linke Seite,
schaute sich um. Noch immer schien sie nicht begriffen zu haben.
"Aufgewacht?",
fragte der Hexer, während er nicht weit entfernt von ihr an einem Tisch saß und
Kaffee trank. Der Mann war ungefähr 1,85
Meter groß, bekleidet mit einer schwarzen Lederhose und einem weißen Hemd. Er
stand auf und ging langsam zu ihr. Sein Blick war kühl.
"Hast
du einen Namen?" Seine Stimme hat einen strengen, missmutigen Tonfall.
Das Wesen hob den Kopf
nicht an, noch machte es den Versuch aufzustehen. Ruhig lag sie da, ihm
zugewandt; schaute, betrachtete, musterte. Ihr Gesicht schien emotionslos, wenn
auch keine Kälte davon ausging. Doch nun schien sie wirklich angekommen und
realisierte was ihr geschehen war, denn er konnte Tränen sehen, die still
geweint über ihr Gesicht liefen und auf die Unterlage fielen. Ansonsten blieb
sie ruhig, tat sie nichts, sprach auch nicht.
"Kannst
du mich verstehen?", fragte er sie erneut.
Sie zeigte mit keiner
Geste, das sie ihn verstand. Ihr Blick blieb auf ihm, ansonsten lag sie da, als
schlafe sie immer noch, doch nun mit offenen Augen. Sie lag nun halb auf dem
Rücken, halb auf der Seite. Die weichen Federn ihrer Flügel waren ein gutes
Polster, auf das sie nun lag. Angelegt reichten die Flügelspitzen bis zu ihren
Fersen, oben ragten sie über ihren Kopf hinweg
Er nahm
seine Reitgerte, die er zuvor auf den Tisch gelegt hatte und streifte prüfenden
über ihren Körper. Er berührte sie dabei sanft,
jedoch nicht liebevoll. Liebe kannte der Hexer nicht. Sie konnte sein
kaltes, boshaftes Herz fast spüren. Er lächelte, doch sein Lächeln war voller
Heimtücke. Das Leder der Gerte streichelte ihre Brüste und fuhr dann hinauf zu
ihrem Kinn, dort verharrend.
Der Engel fühlte die
Kälte der Gerte auf ihrer Haut, ein ganz leichter, kaum wahrnehmbarer Ausdruck
des Erstaunens huschte über ihr Gesicht.
"Oder
bist du stumm?" Er schnalzt leicht mit dem Leder auf ihre Wange. Zum
ersten Mal konnte sie so etwas wie Schmerz fühlen, als er sie mit dieser
Peitsche küsste.
Als er damit kurz und
leicht auf ihre Wange schlug passierte Überraschendes. Sofort danach kam
"Leben" in die junge Frau, sie zuckte zusammen, versuchte sich
aufzusetzen, zog Arme und Beine an sich, drückte ihren Rücken fest gegen die
Wand, an der das Bett stand. Sie schob sich hoch, wurde sich jetzt erst der
Fessel bewusst. All das geschah schnell und innerhalb weniger Sekunden. Nun
konnte er Emotionen in ihrem Gesicht erkennen; er sah Angst, Unverständnis,
Sorge, Unsicherheit.
Er war
etwas irritiert von ihrem Verhalten und reagierte impulsiv. Mit einer kräftigen
Bewegung seines Armes ließ er die Reitgerte auf ihre Wange knallen. Fest, so
fest, das sich eine rote Strieme auf ihrem Gesicht abzeichnete.
Und wieder zuckte sie
zusammen, drückte sich noch fester gegen die Wand. Ihre Flügel schlug sie
schützend um ihren Körper, das Gesicht drehte sie zur Seite, schaute ihn dabei
aber immer noch durch einen schmalen Schlitz an, den die Flügel vor ihr frei
ließen. Ihre Knie waren ganz angezogen, ihr Atem ging schneller, wohl war sie
eher schockiert, als dass sie große Schmerzen hätte
"Sprich!",
fauchte er. Er schien über ihre Reaktion verärgert und hoffte wohl zu gleich
sie durch sein brutales Verhalten besser unter Kontrolle zu halten.
Er trat
nach dem Schlag näher an sie heran. Prüfte sie mit seinem Blick. Achtete auf
ihren Ausdruck. Ihre Angst war fast greifbar. Er beugte sich leicht zu der
Gefesselten und strich mit seiner Hand über ihre Flügel. Schien sich jetzt erst
langsam ihrer Engelhaftigkeit bewusst zu werden. Er berührte die Federn und
flüsterte nun etwas weicher: "Warum bist du hier? Was willst du von mir?
Warum bist du gekommen?"
Immer noch
dachte er an eine Verschwörung gegen ihn und nicht an seinen eigenen Fehler. Er
suchte den Fehler bei ihr und wollte sich nicht selbst sein Versagen
eingestehen.
Als er über ihren Flügel
strich zeigte sie zum ersten Mal den Willen zum Sprechen. Er sah wie ihre
Lippen auf und zu gingen. Wie sie langsam versuchte etwas herauszubringen, sich
dabei sichtlich anstrengte. Erst hörte er ein unsicheres und eher krächzendes
"annn.. errr..." doch nach einigen Momenten hatte sich der gefallene
Engel wohl an die Anatomie gewöhnt und versuchte es erneut, wenn auch noch
gebrochen und unsicher: "Du.. ich wollte nicht.. warum?" Ihr Blick
dabei hätte jeden berührt, der einen Funken Mitleid in sich trägt.
Der Körper
des Hexer war sichtlich angetan von dem reizvollen Leib der Schönheit, doch
sein Geist war finster und sah nur Lust und dunkle Gedanken. Er mochte es
nicht, wenn man ihm nicht gehorchte. Ihr Zögern, ihr mangelnder Wille zu
sprechen ließ ihn noch boshafter werden. Seine Finger glitten durch die Federn
ihrer Flügel. Sie berührten sie vorsichtig und drückten sie mit sanfter Gewalt
ein wenig auseinander, so dass er ihr besser ins Gesicht sehen konnte.
"Was
wolltest du nicht? Dich mit mir anlegen? Ha ... ja, du hast einen Fehler
gemacht, als du das versucht hast. Warum bist du gekommen, was plant ihr gegen
mich! Los, sprich, oder ich rupfe dir die Federn einzeln heraus!"
Er legte
seine Finger demonstrativ um eine Feder ihrer Flügel, um ihr zu zeigen, dass er
seine Drohung durchaus ernst meinte.
Er betrachtete den zusammengekauerten Körper, sah wie sich ihr Brustkorb
aufgrund des schnellen Atems bewegte, bemerkte nun auch ein Zittern, das sie
erfasst hatte.
Seine Drohungen waren für sie offensichtlich
zu abstrakt, als dass sie um ihr Wohl fürchtete, jedoch saß die Erfahrung von
Schmerz jetzt tief und ihre Gedanken rasten, er konnte es deutlich in ihrem
Gesicht sehen. Wieder öffnete sich ihr Mund, wieder versuchte sie sich zu
artikulieren: "Ich kam.. zur Seele. Liebe, Trost.. dann dunkel. Ich bin..
allein jetzt."
Das Wort ´allein´ schien
sie zu ängstigen. Sie sah ihn an, nun bekam ihr Ausdruck etwas bittendes:
"Ich will zurück.. das.. alles ist falsch. Ich will dir nichts." Der
Engel schien schon flüssiger zu sprechen.
Der Hexer hörte zu,
betrachtete dabei ihren wohlgeformten Körper. Gier steigt in ihm auf. Ein
dunkles Verlangen, welches entsteht, wenn abgrundtief Böses auf etwas Reines
und Unschuldiges trifft.
Sie wollte
weg? Wollte ihn verlassen? Ihre Worte verklangen in seinem Kopf, der Mann
zögerte und schien nachzudenken. dann packte er sie an den gefesselten Händen.
Mit einem Ruck zog er sie auf die Beine, so dass sie aufstehen musste und sich
ihre Flügel öffneten.
Er wollte
sie nicht gehen lassen.
Wollte
nicht, dass sie sich ihm entzog. Ihre Worte machten ihm plötzlich den Gedanken
des Verlustes klar. Eines Verlustes, an den er zuvor noch gar nicht gedacht
hatte.
In seinen
Augen hatte er sich selbst für bedeutsam gehalten und glaubte dieser Engel kam
um ihn, den Hexenmeister zu bekämpfen und nur seine Genialität, habe ihn davor
bewahrt.
Liebe und
Trost waren Worte die er nicht verstand und deren Bedeutung ihm fremd waren.
Er trat
einen Schritt zurück und sein Blick verschlang den jungen Körper.
Unbekleidet
stand der gefallene Engeln vor ihm. Die Hütte war so niedrig, dass sie ihre
Flügel nur an ihren Rücken gedrückt halten konnte. Eine Hand erhob sich, legte
sich auf ihre Wange. Er sprach: "Wer sagt, dass ich dich gehen lasse! Du
hast zu viel gesehen, du bist eine wertvolle Geisel. Du gehörst jetzt mir. Mir
ganz allein!" Er war selbst überrascht von seinen Worten, denn sie
schienen aus seiner Seele zu kommen, die ganz unmerklich immer noch etwas von
dem Licht in sich spürte, mit dem sie ihn in den Ruinen berührt hatte. Das
Licht hatte eine Sehnsucht in ihm ausgelöst. Eine Sehnsucht, die nicht gestillt
werden konnte und sich nun in Verlangen projizierte.
Der Engel stand einfach
nur da, stumm, ihn betrachtend. Die gefesselten Hände ließ sie locker vor sich
hängen. Scham schien sie keine zu kennen, mit keiner Geste deutete sie an ihren
nackten Körper verstecken zu wollen. Allein die Unsicherheit und die Erfahrung
des Schmerzes veranlasste sie, sich ihm nicht gänzlich zuzuwenden. Ihre Flügel
umschlangen sie noch immer halb, einige kleine weiche Federn waren lautlos zu
Boden gefallen, als sie sich erhob.
Da stand sie nun,
überirdisch schön, liebreizend und von einer Unschuld, wie sie nie zuvor
erblickt wurde. Ihr Gesicht strahlte trotz Angst immer noch Freundlichkeit aus.
Die Flügel bewegten sich hin und wieder,
spreizten sich leicht, klappten dann wieder zusammen.. kamen nie ganz
zur Ruhe. Nun sah er zum ersten Mal auch ihren Bauch und den Schambereich.
Nirgends war auch nur der Ansatz eines Haares zu entdecken, ihr Venushügel
strahlte dieselbe Reinheit und Unschuld aus wie der Rest ihres Körpers. Ihre
Knospen auf dem zarten Brustfleisch waren klein und hatten einen hellen rosigen
Ton. Wieder setzte sie an, man merkte, dass ihr das Sprechen immer besser
gelang. Ihre Stimme wirkte fester und hatte einen hellen reinen Klang:
"Was willst du von mir?"
Fragt sie ihn
eindringlich. "Du hast mir diesen Körper angetan, mich gebunden, mir Leid
angetan. Warum?"
Es klang nicht
verbittert, sie sprach ruhig. Es war nur eine Feststellung und eine Frage, mehr
nicht.
Der Hexer
zögerte.Was wollte er von ihr? Eine gute Frage, die er sich selbst noch nicht
gestellt hatte. Reichte stumpfes Verlangen nicht? Nein, es reichte ihm nicht.
Ihre Fragen regten seinen Verstand an, der nach einer Antwort suchte.
Er wollte
einen Dämon aus den höheren Sphären versklaven. Deshalb hatte er über Jahre
hinweg an dem Ritus gearbeitet, den er heute Nacht vollzogen hatte. Deshalb
hatte er das Kind eines Bauern geraubt und sie auf dem Opferaltar verbluten
lassen.
Und nun war
SIE da, sie, jenes überirdische Wesen von unendlicher Schönheit und Anmut. Sein
verschwitzter, nach dem schweren Duft der Opferkerzen riechender Körper schritt
um den gefangenen Engel herum und betrachtete ihn. Sein Blick viel auf ihre
Nacktheit, ihre unschuldige Schönheit. Er betrachtete auch ihren Po, ihren
Rücken, aus dessen Schulterblättern die Flügel herausragten.
"Hast du einen
Namen?", fragte er sie, als er hinter sie trat und eine Hand sich prüfend
an das Fleisch ihres Hinterns legte, als
wolle er fühlen, was sie war. Die Pobacken blieben entspannt, anscheinend
konnte sie mit solcherlei Berührung nichts anfangen.
Der Engel indes blieb
einfach stehen, auch als er um sie herum schritt.
Sie spürte seine Nähe,
fühlte den Atem auf ihrer Haut. Seltsam war es ihr, als sie all diese neuen
Empfindungen zu deuten versuchte. Die Angst war etwas gewichen, anscheinend
blieben weitere Schmerzen aus. Der rote Striemen zeichnete sie noch immer im
Gesicht, das jetzt wieder mehr Ruhe ausstrahlte. Allein ihr Blick verriet wie
verwirrt sie war.
Die Frage nach dem Namen
lies sie nachdenken.. nach einigem Zögern meinte sie: "In der
Menschensprache.. ist es schwer zu sagen. Ich habe kein Wort dafür.." sie
überlegte weiter..:" Du würdest sagen Sempresita".
"Sempresita",
hauchte er ihren Namen und sein warmer Atem glitt durch ihre Flügel, über ihre
nackten Schultern und durch ihr Haar. Er lächelte und berührte weiter ihre
zarte Haut. Perfekt geformt und zugleich so fragil.
Seine Finger wanderten nach
unten durch die schmale Spalte, zeichneten kleine Muster auf ihre Pobacken und
berührten schließlich ihr sich ihm darbietendes Löchlein. Der Mann roch nach
Lust, nach Verlangen und dies lies er sie auch spüren, wenngleich sie damit
nichts anzufangen wusste.
Die verschiedenen Gerüche, die ihr in die
Nase stiegen, erzeugten Empfindungen in ihr.
Das brennende Holz im
Kamin, der Geruch des Zimmers.. und der des fremden Mannes.
Er hörte wie sie
schnupperte, sah wie sie den Kopf leicht zur Seite neigte.
Man könnte meinen hier
stünde ein kleines unschuldiges Kind, das grade die Welt kennen lernt. Wäre da
nicht dieser Körper, der einen Mann allein durch den Anblick in Erregung zu
versetzen vermag.
Noch immer stand sie
einfach ruhig da, auch als sie seine Finger da spürte, wo sich eine Frau nicht
so einfach würde anfassen lassen. Ihre Haltung war gerade, die Flügel waren
angelegt und das weiche Gefieder umrahmte ihre Pobacken, schlossen sich
darunter zusammen und legten sich auf den hinteren Bereich ihrer Schenkel.
Verwirrung zeichnete sich noch immer in ihrem Gesicht ab, als sie ohne Scheu
mit ihrer zarten Stimme fragte: "..und wer bist du? Warum hast du mir das
angetan?"
Noch immer klangen ihre
Fragen emotionslos.
Der Hexer
vernahm die Worte des Engels, streifte dabei gedankenversunken ihre Pforte
entlang. Sie konnte die Finger an ihrer weiblichen Grotte fühlen, wie er ohne
auf ihre Befindlichkeiten zu achten einfach darüber glitt, als wolle er sie
testen und prüfen. Sein sadistisches Lächeln offenbarte seine Begierden, auch
wenn er sie nicht aussprach.
Ein elektrisierender Schauer durchfuhr ihn, als einer seiner
Finger sich zwischen ihre Spalte drückte und sie ganz leicht öffnete. Leise,
fast geflüstert klangen seine Worte in ihrem Ohr, während der Atem ihre Wangen
entlang strich und seine zweiter Hand von vorne über ihren flachen Bauch
gleitete: "Man nennt mich
den Hexer. Dies sollte für dich als Name reichen, mein kleiner Engel."
Wie zur
Bestätigung seiner Worte ließ er den Finger erneut in sie gleiten und drückte
gegen ihre Jungfernschaft, derer sie sich bis dahin nicht einmal bewusst war.
Sempresita schaute die
ganze Zeit über auf das Feuer im Kamin, die tanzenden Flammen beleuchteten
ihren Körper, Schatten zeichneten Bilder auf ihre Haut. Sie hob ihre
zusammengebundenen Hände, streckte sie, als er sprach, in Richtung der
Wärmequelle, zog sie dann wieder zu sich heran. Als sein Finger sich in ihr
warmes weiches Fleisch versenkte senkte sie den Blick, schaute an sich herab.
"Hexer.." murmelte sie, betrachtete seine Hände, fühlte ihn nun ein
Stück weit in sich. Erst als er gegen ihr zartes Jungfernhäutchen drückte
zeigte sie eine Reaktion auf sein Tun. Sie wollte sich entziehen, wollte einen
Schritt nach vorn gehen. Seinen Finger fühlte sie deutlich an ihrer weichen
Innenwand, wusste nicht, ob dies gut oder schlecht war, sie wirkte zunehmend
verwirrter.
Diese
Verwirrung spürte der Mann. Er bemerkte ihre innere Zerrissenheit und drückte
bei dem halbherzigen Fluchtversuch gegen ihren Bauch, damit sie sich nicht
entziehen konnte. Alles was sie tat schürte sein Verlangen nach ihr, entfachte
in ihm ein dunkles Feuer.
Er ließ von
ihr ab, griff nach ihren Fesseln und zog sie an den Händen mit zum Tisch.
"Beuge
dich vorn über", haucht er ihr mit leiser doch zugleich befehlender Stimme
zu. "Ich werde dir jetzt zeigen warum du hier bist." Sein Finger
hatte ihr feuchtes Loch verlassen und so stand sie nun wieder fast unberührt
da. Vor dem Tisch. Auf der anderen Seite brannte der Kamin und beleuchtete die
Szene.
"Los!"
Der Engel wehrte sich
nicht, wohl weil sie völlig ohne Arg war und nicht wusste, warum sie sich
widersetzen sollte. Das Laufen schien ihr noch schwer zu fallen, unbeholfen
setzte sie einen Fuß vor dem anderen, schwankte ein wenig, bis sie den Tisch
erreicht hatte und sich mit dem Unterbauch dagegen lehnte.
Sie schien die Situation
überhaupt nicht zu begreifen, stand einfach da und schon ging ihr Blick und
ihre Aufmerksamkeit von ihm weg, auf Dinge in dem Raum, auf das Feuer, auf den
Tisch.. als stünde er gar nicht da.
Der Hexer wurde wütend,
konnte mit ihrer Art nicht umgehen. Er stieß sie mit einer Hand grob nach
vorne, wollte, dass sie ihm gehorcht, dass sie tat was er wollte.
Der Engel breitete
erschrocken die Flügel aus, die kurz flatterten, wohl als Reaktion auf ihre
Unsicherheit. Kleinere Gegenstände fielen dabei um oder zu Boden, von den
kräftigen Flügeln weggefegt, einige zerbrachen dabei. Nun war der Punkt
erreicht wo der Hexer seiner Wut freien Lauf lies.
"Du
dummes Stück Scheiße!", brüllte er verärgert auf, als sie ihn mit einem
Flügel fast zur Seite stieß und er sich ducken musste.
Er ging um den Tisch zum
anderen Ende, wo die Reitgerte lag, nahm sie in die Hand und blickte sie über
das Möbel hinweg an, er holte aus und schlug zu. Der Schlag traf sie hart ins
Gesicht und während sich die Haut an der Stelle rötete und sich eine zweite
Strieme zu der anderen gesellte, langte er über die Tischplatte, packte er sie
an den Fesseln und zerrte sie brutal nach vorne auf den Tisch, wobei sie durch
ihre Position keine Chance hatte sich ihm zu widersetzen. Sempresita zuckte
zusammen als der Schlag sie traf, wehrte sich nicht, als er sie nach vorn zog.
Er legte die Reitgerte auf den Tisch und gab ihr wütend eine kräftige Ohrfeige,
dann fesselte er ihre Handgelenke an die Tischbeine, so daß sie, mit dem Becken
gegen die Tischkante gepresst, mit ausgestrecktem Oberkörper auflag.
Sie hob den Kopf, zappelte und in ihren Augen
stand abermals nackte Angst.
Ihr Körper zitterte leicht, die Flügel
umschlangen den Tisch und kamen auf dem Boden mit den Spitzen zu liegen. Als er
sie fixiert hatte regte sie sich nicht, nur das Zittern bleib. Ihr Gesicht lag
auf dem Tisch, verdeckt von ihren langen blonden Haaren.
Wutentbrannt
sah er sie an. Seine Augen loderten. Der Hexer nahm eine Kerze,die
heruntergefallen war und zündete sie an. Dann nahm er eine ihrer
herabgefallenen Federn und zeigte sie ihr. Er beugte sich vor und flüsterte
bedrohlich:"Mach das nie wieder."
Er hielt
die Daune in die Flamme und sie konnte sehen wie sie stinkend verbrannte. Er
nahm eine zweite Kerze und entzündete auch diese.
"Ich werde sie dir jetzt
auf die Flügel stellen, wenn du wieder damit schlägst, werden sie umkippen und
deine Flügel bei lebendigen Leib verbrennen.
Willst du
das?"
Vermutlich
würde sie nur mit dem heißen Wachs benetzt, aber er wollte ihr das Bild in den
Kopf geben und sie auf diese weise Quälen. Er nahm die Kerzen aus ihrem
Sichtfeld, welches etwas eingeschränkt war und stellte sie nun auf ihre
ausgebreiteten Flügel, die links und rechts herabhingen.
"Willst
du brennen, Engelsfotze?"
Der Engel wimmerte
hemmungslos.. Eine vielleicht übertriebene Reaktion für einen Menschen, aber
sie kannte bis dahin keinen Schmerz, war damit völlig überfordert. Auch konnte
sie nicht verstehen wie jemand einem anderen Schmerz zufügen konnte, das waren
Gedanken, die das einstmalige Lichtwesen nicht nachzuvollziehen in der Lage
war. Was wollte dieser Mensch nur von ihr? Warum machte er diese schrecklichen
Dinge? Am liebsten würde sie sich ganz einrollen und zusammenkauern, um dem
Bedürfnis nach Schutz nachzukommen. Ihre Position aber ließ sie mit
ausgestreckten Armen daliegen, die Beine grade gestreckt, damit sie stehen
konnte. Ein Funkeln war durch die blonde Mähne zu erkennen, wie sie ihn mit
aufgerissenen Augen durch die Haare anstarrte. Als sie die Kerzen auf ihren Flügeln spürte
hielt sie den Atem an; wie auf ein Knopfdruck blieb sie genau so und muckste
sich nicht mehr. Ja, sie glaubte ihm, glaubte auch, dass sie verbrennen würde,
sollte sie sich bewegen. Sie wusste es nicht besser. Immer wieder hörte er wie
sie leise, fast flüsternd haucht: "neinnein..bitte..nein.."
Und während
sie dieses ´Mantra´ sprach ging er wieder um den Tisch herum, streichelte ihr
durchs Haar. Zärtlich, widersprüchlich, fast liebevoll. Er flüsterte: "Es
liegt alles an dir, meine kleine Sempresita.“
Er strich ihr Haar beiseite,
hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und streichelte ihr weiter über den Rücken
bis zu ihrem Poansatz. Er spielte mit ihr. Während die Kerzen als
Damoklesschwert auf ihren Flügeln ruhten.
Dann trat
er hinter sie und streichelte wieder über ihren Po, der nun an der Tischkante
vollkommen hilflos seinem Verlangen ausliefert ist. Er küsste mit seiner
Fingerkuppe erneut ihre Scham, umkreiste diese zärtlich und ließ sie den Genuss
der Nähe spüren. Seine Finger fanden ihre kleine zarte Perle und sie konnte
eine leichte kreisende Bewegung spüren.
Leise hörte sie seine Stimme:
"Entspanne dich, meine kleine Sklavin. Und du wirst die Lust erfahren, die
ich dir schenke."
Sempresitas Augen waren
dabei zusammengekniffen, der Stress verschaffte sich in kleine Tränen Luft, die
ihr über das Gesicht liefen und ungesehen auf die Tischplatte tropften. Auch
weinen war für sie neu. Auch seine Berührungen, sein Kuss.. alles machte ihr
Angst, sie wusste nicht was kommt, ob sie erneut ein Schlag treffen würde.
Seine fast liebevolle Stimme verwirrt sie noch mehr, wollte er ihr nun Gutes?
Oder würde sie gleich die Gerte wieder spüren? Wenn diese Kerzen nur nicht
wären.. immerzu dachte sie an die kleinen Feuer auf ihrem Rücken. Sie verhielt
sich ganz still, jeder Muskel ihres Körpers schien angespannt. Die Flügel
blieben reglos, gaben ihren Rücken frei. Wieder merkte sie einen seiner Finger
an ihre Scham... warum nur berührte er sie immer wieder dort? Ihre Beine
standen zusammen, so daß sich die äußeren Schamlippen berührten. Seltsam wurde
ihr, als er nicht unsanft darüber strich, fortfuhr bis er zu ihrer kleinen
Perle kam, die er leicht zu umkreisen begann. Sklavin nannte er sie.. warum?
Und was für eine Lust meinte er? Immer noch war sie verkrampft, wusste sie
nicht, wann sie wieder Schmerz verspüren würde.
Es kribbelte leicht
zwischen ihren Beinen, als ihre Klit umspielt wurde, es fühlte sich so..
angenehm an.
Dem Hexer
blieb die Reaktion des Engels auf sein sanftes Spiel nicht verborgen. Er
lächelte sadistisch. Geschickt umspielten sein Fingerspitzen ihre Liebesperle
und ließen sie an der Lust teilhaben, die ein sterblicher Körper bereit hält.
Er küsste sie mit einer Magie, die nur aus der menschlichen Welt stammt. Jener
sanften Verführung, die das sterbliche Leben so köstlich und verzaubert machte.
Er beugte sich tiefer. Schnupperte an ihrer Scham, betrachtete die perfekte
Form, während er sie weiter reizte. Er leckte ihr schließlich mit seiner Zunge
von ihrer Perle hinauf bis zu ihren noch
vollkommen unbenutzten After. Seine Zunge berührte einen Körper, der bis jetzt
noch nie gelebt hatte. Einen Leib voller Reinheit.
Er nahm
ihre Pobacken in beide Hände und spreizte sie ganz leicht. Seine Zunge öffnete
ihre Spalte und leckte zwischen ihren Schamlippen hindurch. Er genoß ihren noch
unverdorbenen Geschmack, kostete von ihrem Engelskörper. Sempresita blieb ganz
still dabei, bekam eine leichte Gänsehaut. Wohlige Schauer überkamen sie, sein
Tun war schön, so lag sie nur da und gab sich zum ersten Mal diesen neuen
Gefühlen hin.
Sie wollte
ihn gern sehen, wollte wissen was er da machte. Aber der Engel sah nur die
Flammen des Karmins, während er in ihrem Schoß das Feuer schürte.
Sie spreizte die Beine ein wenig, kam ihm sogar etwas mit
dem Hintern entgegen. Sie erlebte schöne Dinge genau so unschuldig wie die
schlimmen Sachen.
Allein Scham schien sie keine zu kennen, es machte ihr
nichts, daß sie sich ihm so offen präsentierte, merkte gar nicht,
was für eine Einladung ihr Körper da aussprach.
Der Hexer indes spielte
mit ihr und ihrer aufkommenden Lust. Er leckte weiter, reizte sie immer mehr.
Da stand sie..
vornübergebeugt, die Beine gespreizt. Hilflos, ahnungslos. Instinktgeleitet, da
ihr Verstand hier versagte.
Nach einigen Minuten lies er kurz von ihr ab, fesselte
ihre geöffneten Schenkel an die Tischbeine. Band sie derart, daß sie sich ihm
nicht mehr entziehen konnte und frei zugänglich blieb. Er war sich bewusst, daß
der Engel nicht immer stillhalten würde.
Wieder
zeigte er das sadistische Lächeln, genoss den Anblick des hilflosen Engels, der
bereitwillig seine Liebkosungen empfing.
"Du kleine geile
Engelsschlampe liebst es wohl, wenn ich das mit dir machen, was?", fragte
er, knetete dabei kurz ihre Pobacken, um sie danach erneut zu lecken, diesmal
etwas heftiger.
Ein Finger nahm dabei etwas von ihrer feuchten
Lust auf und begann sanft ihre Rosette damit ein wenig zu umspielen und dieses
so ungenutzte Loch zum ersten Mal ein kleines bischen zu öffnen, ohne sie dabei
zu zwingen.
Er lies
sich Zeit, viel Zeit.
Der Engel
stöhnte dabei ungeniert, ihre Wangen zeigten Farbe. Sie gab sich ganz seinen
Berührungen hin und wurde immer reizbarer, da die Schamlippen langsam
anschwollen und sie sich mehr und mehr öffnete.
Gezielt
leckte er ihren Kitzler, während sein
Finger ihren Anus massierte. Er wollte sie ablecken, ihren Verstand
fortschicken und sie zum ersten Mal die Köstlichkeiten der Lust erleben lassen.
Er achtete dabei auf den
Engel, wollte wissen wie sie dies alles erlebte. Sie schien ganz mit ihrer Lust
aufzugehen. Als er den Druck gegen ihre Rosette verstärkte zog sich der
Schließmuskel zunächst zusammen. Nicht dauerhaft, eher in kleinen
Abständen. Ihr Unterleib schien sich ihm
dabei entgegen schieben zu wollen.
Der Engel stöhnte leise
mit halb geöffnetem Mund, der Hexer drang nun langsam mit dem Finger in sie
ein, wurde sofort umschlossen von dem Kranz, der immer noch ganz leicht
zusammenzuckte. Genüsslich versenkte er den Finger tiefer, schob sich soweit
hinein, bis er ganz in ihrem Darm verschwunden war. Er merkte ihre Lust und war
sich bewusst, daß er sie kontrollieren und lenken konnte.
Sein Lächeln war kalt
und diabolisch, als er begann seinen Finger mit kleinen Stößen zu bewegen. Der
Engel stöhnte laut auf, wand sich etwas in den Fesseln und schien im Rausch der
Sinne gefangen.
Während er sie
penetrierte leckte er sie weiter, immer intensiver und heftiger.
Sein Lecken
wurde zu einem Schmatzen, während er die Lust aus ihr heraus leckte. Ihr Saft
schmeckte so köstlich unverbraucht, so unbefleckt, dass er ihn fast wie eine
Droge herunter schluckte, auch wenn er dies normal nicht tat. Der alte Hexer
fühlt es wie einen Jungbrunnen und wusste, dass sie sich bald in einem
vollkommen unkontrollierten Orgasmus verlieren würde. Das sollte sie auch.
Er
unterbrach sein Tun nur einmal kurz, als er ihr die Kerzen von ihren Flügeln
nahm. Er würde sie später nutzen, doch jetzt nicht. Noch soll sie sich in
dieser Welt zuhause fühlen und ganz ohne Hemmungen den ersten Orgasmus ihres Lebens
durchleben, ohne aus Versehen ihre Flügel mit heißem Wachs zu übergießen. Dann
setzte er sein Spiel fort.
Er tat gut daran die Kerzen zu entfernen. Noch
bewegte sie die Flügel nicht, aber sie hatte sich nicht mehr soweit unter
Kontrolle, als daß es nicht passieren könnte. Sie würde es nicht mal merken, so
abwesend schien sie. Vergessen war der Hexer, die Hütte.Selbst ihr Sturz und
das daraus resultierende Leid rückte in diesem Augenblick in weiter Ferne. Sie
fühlte nur noch, dachte nicht mehr. Ihr Atem ging schnell, sie keuchte,
stöhnte, leckte sich die Lippen; ihr Leib wandt sich soweit es die Fesseln
zuließen, ihr Becken geriet immer mehr in Bewegung. Der Hexer lächelte; selbst
in ihrer Lust wirkte sie hilflos, war lenkbar. Ihre Rosette bleibt nun ruhig,
lässt seinen Finger ohne Widerstand hinein- und hinausgleiten. Er nahm sich den
Zugang als erster, nie zuvor war dies mit ihr passiert, nie hatte dieser Körper
Berührungen erfahren. Sie stöhnte nun lauter, wandt sich immer mehr.. er merkte
ihre Hilflosigkeit, sie wusste nicht mehr wohin mit sich, mit ihrer Lust, mit
der Hitze, die sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Der Hexer konnte froh sein
sich in geduckter Haltung hinter ihr zu befinden, die Flügel schlugen wild und
unkontrolliert um sich. Dann.. schrie sie auf. Es war ein langgezogener Laut,
der kaum aufhören wollte. Sie bäumte sich auf, zog an den Fesseln, eine
Explosion durchfuhr ihren Körper, erlöste sie, trug sie weg.
Er lächelte
in ihren erlösenden Schrei hinein. Lächelte, als er seinen Sieg über das
Engelswesen erfuhr und genoss das Aufbäumen ihrer Lust, welche auch seine
eigene Libido fast ins unendliche steigerte. Aber der Hexer hatte sich unter
Kontrolle. In all seiner Verdorbenheit hatte er gelernt seine Lust als Waffe
einzusetzen. Er würde warten, warten bis er sich von ihr dann holte, was er
wollte. Er war kein Tier, welches gleich beim ersten Zucken jedes Wesen
besprang.
So leckte
er noch weiter, langsam, zärtlicher.
Der Körper des Engels
sackte in sich zusammen, die Knie gaben nach.. läge sie nicht auf dem Tisch,
wäre sie zu Boden gesunken. Langsam und sichtlich entspannte sie sich, die
Flügel gingen nach unten und hingen ebenso schlaff da wie der Rest des Engels.
Noch immer ging ihr Atem schnell, ihre
Augen waren geschlossen.
Ein Lächeln umspielte
ihre Lippen, nie zuvor hatte sie so etwas erlebt. Erleben dürfen.
Der Mann lies von ihr
ab, stand auf. Sein Blick fiel auf einen alten großen Beutel, der in einer Ecke
lag. Der Hexer lächelte kalt. Er hatte nur auf ihre Erlösung gewartet, damit er
sein Spiel fortsetzen konnte.
So wartete
er ab bis sie vollständig weggetreten war, nahm dann das Ding und zog es ihr einfach über den Kopf,
band es mit einer Schnur um ihrem Hals fest.
"Was..
warum.." Ihre Stimme klang sehr leise und gedämpft, obwohl sie durchaus
laut sprach und ihre Verwirrung zum Ausdruck brachte. Sie wollte sich
aufrichten, das Ding wegnehmen, aber die gebundenen Hände erreichten den Kopf
nicht. Der Sack war aus
festem Leinen, warm und stickig würde es ihr da drin werden, und das Atmen
würde ihr schwer fallen, aber er würde sie auch von den Geräuschen der Umwelt
abschirmen, welche sie umgaben. Sie sollte gefangen und alleine sein. Alleine
in der Welt der Lust, die er ihr gerade erst geöffnet hatte.
Dann ließ er ihr Zeit, lange,
ungezählte Stunden vergingen, vielleicht Tage, sie konnte es nicht sagen.
Er lies sie zurück,
bemerkte ihren Kampf um die Freiheit, sah noch wie ihre Flügel umherschlugen.
Dann ging er hinaus, atmete tief die frische Luft ein und ritt in die Stadt.
Sempresita war allein.
Der Hexer wusste nicht
was in seiner Abwesenheit alles geschah, wie sehr sie gegen ihre eigene
Verzweiflung kämpfte. Nun hatte sie Zeit sich auf alles Neue zu konzentrieren.
Sie war allein mit Gefühlen,die ihr keiner erklärte. War zum ersten Mal
"wirklich" allein, denn als Engel hatte sie immer ihresgleichen um
sich, war niemals sich selbst überlassen, immer Teil von etwas Großem. Die
Einsamkeit war körperlich, tat weh. Noch schmerzlicher waren die langsam
eintretenden körperlichen Bedürfnisse. Kälte, die den nackten Körper einnahm,
Hunger und auch Durst. Sie bekam Bauchkrämpfe, Übelkeit.. da sie nie etwas
gegessen hatte verlies auch gnädigerweise nichts ihren Körper. Manchmal kämpfte
sie so sehr gegen die Fesseln, daß sie an Sauerstoffmangel litt und teilweise
wegtrat. Irgendwann hatte sie kein Gefühl mehr wie lange sie allein war.. schon
eine Weile war ihr Körper so schwach, das sie kaum mehr bei Bewusstsein war und
Sternen vor den Augen tanzten.
Sie wusste
nicht, daß der Hexer das Haus wohl mehrmals verlies in dieser Zeit, sich aber
auch oft zu ihr stellte und sie beobachtete. Erst als er das Wesen für bereit
hielt entfernte er den Sack, nahm die Finsternis von ihren Augen und sah wie
sie blinzelte und nach frischer Luft schnappte.
"Freust
du dich, mich wieder zu sehen?",fragt er sie, beugte sich zu ihr hinab und
lächelte. Seine Hand streichelte zärtlich über ihre Wange. Seine Finger
liebkosten ihre Haut und strichen ihr das Haar aus dem Gesicht. In seiner
Grausamkeit war er doch liebevoll und zärtlich zu ihr. Er wartete auf ihre
Antwort und reichte ihr dann ein Stück in Honigmilch getauchtes Weißbrot. Nicht
viel, nur um sie auf den Geschmack zu bringen und ihr etwas Energie zu geben.
Er hat ihren Körper ans
Limit gebracht. Schlaff lag der Engel da auf dem Tisch, bleich, die Augen
gerötet. Das Haar stand wirr ab, auch die Federn der Flügel schienen zerzaust.
Alles an Kleinteilen in der näheren Umgebung war umgeworfen oder kaputt.
Prüfend war er einen Blick auf die Fesseln, sah Hautabschürfungen, ringsum
blutunterlaufen. Sie öffnete den Mund nicht, als er ihr das Brot reichte. Der
Blick ging umher, gewöhnte sich langsam nur an die Helligkeit. Eines nur schien
ihr als Mensch geblieben.. sie war immer noch unfähig zu hassen oder wütend zu
sein. So hegte sie keinerlei Groll gegen ihren Peiniger.
"Antworte!", befahl er sofort wieder
mit strengem Tonfall. Ihre Leiden schienen ihn nicht zu interessieren.
Der Engel versuchte nun
wirklich angestrengt zu antworten, wenn auch mit einigem Husten und scheinbar
heiser. Leise und stockend meinte sie fast flehend: "..nicht wieder
alleine lassen.. nie wieder.. bitte.. " Er ahnte nicht was sie damit für
Schrecken zum Ausdruck brachte, konnte es nur als Antwort auf seine Fragen
verstehen. Ihr aber machte nun allein der Gedanke zu schaffen er könne wieder
gehen und sie allein lassen. Die Einsamkeit war unerträglich für sie. Mehr als
alles andere.
"Dann
iss", meinte er und steckte das Brot zwischen ihre durch das sprechen
leicht geöffneten Lippen. Er führte es förmlich in sie ein. Er wusste wie weit
er sie hatte, wusste seine Karten auszuspielen. Sein Tonfall wurde wieder
freundlicher: "Das bedeutet also, du kleiner Engel willst meine Sklavin
sein? Du wirst mir dienen und mir gehorchen? Gleich was ich von dir
verlange?"
Sie hustete, schluckte
jedoch das weiche Brot herunter, das sie nicht einmal zerkauen musste. Der
Geschmack war süß und wunderbar, sie schloss die Augen, lächelte sogar leicht.
"ich will.. bei dir sein."
Er lies von ihr ab, lächelte
verzückt und nahm selbst vor ihren Augen nun einen kräftigen Schluck Wein,
welches mehr seinen Geschmack traf, als diese weiche Milch.
Nachdem alles gegessen
hatte, regte sie sich immer noch nicht,
ungewiss ob sie wieder die tanzenden Punkte vor den Augen sah oder doch den
Hexer. "Ich weiß nicht was.. Sklavin heißt. Ich will nur bitte immer bei
dir sein.. nicht wieder allein lassen bitte.." Sie hustete erneut und
meinte dann:"und keine Schmerzen.. " Es kam wie aus weiter Ferne, es
hatte den Anschein als würde sie wieder ohnmächtig.
"Eine Sklavin zu sein bedeutet, dem
Willen des Meisters zu gehorchen, ob er dir Schmerz zufügt oder Lust, ist ganz
alleine ihm überlassen und liegt nicht in der Hand der Sklavin." Er
erklärte es ihr mit ruhiger und sachlicher Stimme, während er den Wein trank
und sie betrachtete. Meinte dann weiter: "Wenn du mich bittest, dein
Meister zu sein, werde ich dir diese Ketten angelegen." Er zeigte ihr vier
Reifen aus golden glänzendem Material, lies sie vor ihr auf den Tisch fallen.
Er hatte sie extra aus Blutgold fertigen lassen, Gold, welches mit dem
geopferten Blut von Jungfrauen vermischt wurde, und ein mögliches
Wiederaufkommen der Engelskräfte unmöglich machen würde.
"Sie
werden dich zieren, während du an meiner Seite durch das Land reisen wirst. Du
wirst Schmerz erfahren, aber ich verspreche dir, dass du niemals mehr ohne mich
sein wirst." Um sein Versprechen zu vervollständigen hatte er einen
fünften Ring für sie schmieden lassen Ein Würgehalsband als Albenstahl, welches
sich auf Wunsch des Herren wie eine Schlinge um den Träger legt, oder sich
wieder löst. Natürlich wusste sie nichts von dem Fluch der Gegenstände, die er
in ihrer Einsamkeit für sie besorgt hat. Doch wie um ihr eine Alternative zu
zeigen, hob er den Sack wieder hoch, in dem er sie gefangen hielt und hielt ihn
vor ihrem Gesicht.
Der Engel flüsterte nur
noch und sprach langsam: "ich gehorche.. aber bitte.. hilf mir." Das
letzte klang flehend und dringlich, dann legte sich der Kopf auf den Tisch und
sie war ohne Bewusstsein.
Er
beobachtete das, ein kaltes Lächeln umspielte seine Lippen. Er legte ihr ganz
langsam die Ringe um Hals, Arme und Beine. Erst dann, als es sicher war, daß
sie keine Gefahr mehr darstellte, begutachtete er ihren Zustand genauer, prüfte
Atmung und Herzschlag. Er zog eine kleine Phiole aus einer Tasche, öffnet sie
und hielt sie ihr unter die Nase. Fast augenblicklich kam etwas Leben in die
Frau zurück. Sie blinzelte wieder, ihr blasses Gesicht kam etwas nach oben. Er
nahm eine Flasche leichten Weins, die ihn vielleicht nur leicht anheitern
würde, zwang ihre Lippen auf. Hob ihren Kopf mit einer Hand und stützte ihn,
setzte die Flasche an ihren Lippen an. Er goß vorsichtig und wohldosiert den
Wein in ihren Mund, sie schluckte reflexartig.
Ab und an
setzt er ab, damit sie auch Luft holen kann, nur um dann wieder erneut etwas
von dem leichten Alkohol in sie zu schütten. Als er damit fertig war warf er
die Flasche achtlos ins Feuer und betrachtet den Engel erneut. Vermutlich war
sie immer noch zu erschöpft, um gänzlich aufzuwachen. Aber die Flüssigkeit in
ihr würde sicher langsam ihren Segen und ihren Fluch entfallten. Der Gedanke
daran erregte ihn auf heimtückische Weise. Er nahm die Reitgerte wieder in die
Hand und stellte sich hinter sie. Er holte weit aus und weckte sie mit einem
kräftigen Hieb über beide Pobacken.
Der Engel zuckte
zusammen, hustete und spuckte dabei den Rest des Weines aus, der im Mund
verblieb. Ihr Hintern war plötzlich heiß und brannte. Der plötzliche Schmerz
machte sie wacher, sie hob leicht den Kopf und versuchte die Orientierung
wiederzuerlangen. Sie stand auch wieder auf eigenen Füßen und lag nicht mehr
auf dem Tisch.
Der Hexer
zog erneut auf und schnalzte mit der Lederpeitsche über ihren glatten Po.
Erneut zeichnete er rote Striemen auf die makellose Haut. Er lächelte und rief:
"Wach auf Sklavin!" Und wieder machte es ein lautes Schnalzen, als
ein weiterer Hieb ihren Körper traf.
Vergnügen
und Erregung spiegelten sich dabei wild in seiner Miene wieder. Er giere danach
ihr zur zeigen was Schmerz bedeutete. Es verlangte ihm danach, diesen so
perfekten Körper zu quälen. Dreckiger alter Mann. Bösartig und gemein, bis ins
Mark. "Los! Du dreckige Sklavenfotze! Niemand hat dir erlaubt bewusstlos
zu sein!"
Die Worte sollten hart klingen, sollten sie aufwecken, ihr
zeigen, daß dies hier kein Spiel war; jedenfalls nicht für sie.
Sempresita schrie.
Jedesmal wenn das Leder auf ihre Haut traf stieß sie einen lauten Schrei aus,
der voll von Entsetzen und Qual steckte. Sie wusste nur noch, daß er von Sklavin
geredet hatte und sie erinnerte sich an Bänder.. die sie nun an ihren
Handgelenken wiedererkannte. Sie lagen dicht bei den Fesseln, die ihre Haut
fast aufgerissen hatten. Alles tat weh.. Ihr Bauch krampfte, sie hatte einen
seltsamen Geschmack im Mund.. Wo seine Hand sie getroffen hatte war ihr
Wangenknochen verfärbt. Sie hatte nicht einmal die Kraft ihre Schwingen zu
heben oder sich gegen die Fesseln zu stemmen. Der Schmerz machte sie wach, das
stimmte. Aber wie lange? Wie lange würde der nun sterbliche Körper das
aushalten? Sie fühlte sich zunehmend benommener. War es das Resultat der
Schmerzen? Oder des Hungers? Ihr Kopf fühlte sich seltsam an.. und ihr Gesicht
nahm langsam wieder eine gesunde Farbe an. Dies alles während er auf die
einschlug. Hart. Erbarmungslos.
Er lies
schließlich von ihr ab und schlich um sie herum wie eine Raubkatze um ihre
Beute. Sein Blick war voller lüsterner Geilheit, denn sie wirkte auf ihn nun
besudelt und doch irgendwie auch noch unverbraucht. Seine niederen Instinkte ließen
seine Männlichkeit anschwellen, während er die Peitsche beiseite legte und mit
den Fingern zärtlich über ihre Wange streichelte.
"Du dummes Stück bist
schwach und hilflos. Du bist mir gänzlich ausgeliefert. Kapier das.",
faucht er sie an und streichelte sogleich über ihre Lippen. "Ich werde dir
zeigen, wie es sich anfühlt eine Sklavin zu sein. Nicht weiter zu sein als eine
kleine dreckige Engelsfotze."
Er trat
hinter sie und streichelte abermals über ihren Po. Seine Finger fuhren fast
zärtlich die roten Striemen entlang, die er ihr zuvor eingezeichnet hatte, nur
um dann schließlich wieder ihre Spalte zu umspielen, jenen Ort, den er vorhin
für ihre Lust genutzt hatte.
Doch alles
was von diesem vergänglichen Moment totaler Lust geblieben war, zeigte sich
hier vor ihm in gebeugter Haltung: Ein zittriger Körper, gerötete Augen, das Gesicht und ihre Fuß- und Handgelenke
zerschunden. Blutrote Male auf dem Hintern, der schon von seinem Finger
entweiht wurde. ja.. sie hatte nicht mehr viel von einem makellosen Engel. Nur
der Geist war noch immer rein, ihr Verstand immer noch nicht fähig Böses zu
denken und damit das Tun des Hexers nachzuvollziehen.
Darum wusste sie nicht
um seine dunkle Lust, konnte nicht verstehen warum er ihr das antat. Als er sie
ansprach sah sie auf, ist sogar dankbar
um seine Beleidigungen, schlug er sie dann doch in dem Moment nicht. Leise und
mit zittriger Stimme flehte sie ihn an: "Mach was du willst.. aber keine
Schmerzen.. bitte.. bitte.." Sie weinte nun, das Gefühl der Hilflosigkeit
war übermächtig.
Er
streichelte ihre Scham, kraulte ihre Schamlippen. Befreite dann seine
Männlichkeit und sprach: "Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen. Als meine
Sklavin. Als mein Eigentum. Hast du das verstanden?"
Die Spitze seines Glied strich
durch ihre Spalte und benetzte sich mit etwas von ihrem Fluid.. er fühlte sich
so mächtig wie schon lange nicht mehr. Und er genoss die Macht in vollen Zügen
und ließ sie weiter leiden. Nein. Er tat ihr nicht weh, noch nicht. Es gab
unzählige Möglichkeiten jemanden leiden zu lassen; der Mann kannte sie alle.
Er
streichelte mit seiner Eichel den Eingang zu ihrer geheiligten Pforte und drang
immer wieder leicht in sie ein. Nicht tief, nicht mehr als sie verkraften
konnte und so, daß es nicht weh tat. Es war für ihn mehr ein Vorspiel, um
erneut das sündige Feuer zwischen ihren Schenkeln zu erwecken. Einer Hand
streichelte über den Rücken und massierte fast liebevoll ihre Muskeln.
"Ich werde dich als mein
Eigentum nehmen. Als meine Sklavin", meinte er mit ernster Stimme zu ihr.
Sein Speichel tropfte auf
ihren Po. Er verteilte etwas davon auf ihre geröteten Striemen. Sein Speichel
wirkte kühlend, fast heilend für diese gezeichneten Stellen. Sein Glied ruhte
immer noch an ihrem Eingang. Er wartete auf sie. Das sie sich etwas entspannte.
Erneut spuckte er auf den Engelshintern und verteilte nun etwas von dem
Speichel an ihrer Rosette. Sein Finger drückte sich langsam dort hinein und
öffnet sie leicht für ihn.
Der Engel verharrte
derweil, tat nichts; wie auch. Ihr war schwindelig und nun wurde ihr auch noch
warm. Ihre Wangen röteten sich leicht und das Zittern, das ihren Körper erfasst
hatte, lies sichtlich nach. Sie wartete ab.. hin und hergerissen zwischen
Angst, Unsicherheit und sogar ein bischen hoffnungsvoller Erwartung. Denn die
Schläge hatten aufgehört, er schien sich wieder dem zu widmen, was ihr schon
einmal ungeahnte Lust bereitete. Würde er dies schon wieder tun? Dankbarkeit
fühlte sie, als seine Hand über ihren Rücken gleitete. Eine Art Dankbarkeit,
die ein Wesen erfasst, wenn die Hand, die sie schlug, sie Gutes fühlen lässt.
Als der Speichel auf die geschundenen Stellen traf nahm diese Dankbarkeit sogar
noch zu. Sie schien vergessen zu haben, daß eben dieser Mann ihr Schmerz und
Elend angetan hatte.
Sempresita schloss die
Augen und nahm alles was er machte aufgebend hin. Sein Glied drückte gegen
ihren Eingang, während sein Finger ihre Darmwände entlangstrich.
"Weißt du wie man die Öffnung nennt, in
die ich gerade meinen Finger drücke?", fragte er sie, während er sie
leicht aufdehnte und einfeuchtete. Seine Frage kam nicht von ungefähr. Er war
sich bewusst, dass sie noch unbedarft war. Vielleicht ein Glücksfall für ihn,
doch es provozierte den alten Hexer auch, dass sie so rein und unschuldig war.
Er kannte bis dahin nur sexgeile Huren oder Frauen voller Scham, Sempresita war
nichts von dem. Sie war nicht von dieser Welt und genau dies verwirrte ihn auf
eine unerklärliche Weise.
Er
massierte ihren Anus weiter, leise meinte sie: „Nein, ich weiß es nicht.“
Sie hatte keine Kraft, um ihm den Hintern
entgegen zu strecken. Bei Gott, sie hätte es getan. Sie hätte sich angeboten,
hätte ihm am liebsten alles entgegengestreckt, wonach er gelüstete. Zu schön
war die vorherige Erfahrung gewesen, zu groß die Sehnsucht nach mehr. Aber so
lag sie nur da, die Flügel hingen links und rechts vom Tisch herunter. Er
konnte die einzelnen Muskelstränge sehen, die sie befähigten ihre Flügel zu
benutzen. Das war eine Anatomie, die ihm fremd sein mochte. Es störte das
Gesamtbild aber nicht, im Gegenteil. Alles an ihr fügte sich zu einem
wundervollen Bild zusammen, zu etwas, das kein Mensch berühren würde ohne vor
Scham und Angst zu vergehen. Der Hexer aber tat eben dies, nahm sie, berührte
sie, spielte mit diesem überirdischen Körper.
"Dies
ist dein Arschloch, meine kleine Hure. Der Eingang, in den man eine Sklavin zur
Unterwerfung fickt." Seine Stimme war schwanger von einer seit langen
aufgestauten Lust. Seine Blicke auf ihren perfekten Engelskörper trieben ihn
voran und brachten ihn fast um den Verstand. Er wollte sie endlich nehmen, so
lange hatte er schon auf diesen Moment gewartet. Aber noch konnte er sich
beherrschen, wollte sich beherrschen, um die Übernahme des Engels zu seinem
Eigentum hinauszuzögern, den Moment länger zu genießen.
"Als meine Sklavin wirst
du mir dieses Loch immer zugänglich machen, wenn ich danach verlange. Es kann
weh tun, wenn ich dich dort ficke. Aber wenn es so ist, dann ist es ganz
alleine deine Schuld. Hast du verstanden? Deine Schuld. Dein Schmerz, deine Schuld.
Also versuch dich zu entspannen."
Er sprach zu ihr wie zu einem
Kind, nahm das Glied, welches von ihrem Saft benetzt war, von ihre Lustgrotte
und setze es nun an ihrer Rosette an. Langsam begann er sich in sie zu drücken
und seinen Engel endlich in Besitz zu nehmen.
Es klang fast komisch,
als sie in ihrer Naivität einige Worte langsam und deutlich wiederholte, als
sei es eine wichtige Information: "Arsch.. ficken" Sie nickte mehr zu
sich und kaum merklich. Sie nickte noch einmal deutlicher bei den nächsten
Erklärungen, machte sich einen eigenen Reim daraus, da sie mit vielen Worten
nichts anzufangen wusste. ´Ins Loch ficken´ war wohl das was er zuvor mit dem
Finger getan hatte? Dann war es etwas Gutes.. warum sollte es dann schmerzen?
Sie war so vertieft in diesen Überlegungen, daß sie keine Angst mehr verspürt,
seine Schläge in weiter Ferne rückten.
Sein Speichel wurde kalt
auf ihr und sie fühlte die Nässe, auch etwas Warmes, das sich ihrer
´Arschfotze´ näherte. Sie fühlte den Druck, es war anders, als zuvor bei seinem
Finger..
Ein Lächeln umspielte seine vor Erregung
bebenden Lippen. Er drückte nun endlich gegen den Leib des ihm dargebotenen
Engels und öffnete die Pforte für seine Lust. Seine Eichel überwand den
Widerstand und verharrte erst mal in ihr.
Als sein Schwanz leicht
in sie eingedrungen war spannte sie sich doch an. Er merkte wie sich der Ring
um seinen harten Schaft zusammenzog. Sie tat dies nicht bewusst, eher
reflexartig. Sie fühlte wie sehr sie dort gedehnt wurde, es war nicht grad angenehm.
Aber er verharrte so in ihr und langsam lies der Druck wieder nach, gab der
Schließmuskel den Widerstand auf. Sie schnaufte kurz, als wäre es anstrengend
ihn aufzunehmen, sagte aber nichts und wehrte sich nicht.
"Ich werde dir jetzt eine
Frage stellen, und von jetzt an und für immer, wirst du diese, und jede weitere
Frage mit dem Wort mein Herr, mein Meister, oder mein Gebieter, beantworten.
Wenn du dies nicht tust, wirst du für jede Verfehlung, 10 Schläge mit der
Peitsche bekommen. Jetzt zu der Frage, und ich erwarte, dass du sie mir
wahrheitsgemäß beantwortest: Also Sklavin. Willst du, dass ich dich in deine
Arschfotze ficke, und damit deinen Leib in Besitz nehme? So, dass du für immer
mir gehörst?"
Bei seinen Worten
zögerte sie.. erst kam keine Reaktion, vielleicht deutete sie seine Worte
wieder. Dann sagte sie klar und deutlich, und auch ein bischen vorsichtig:
"Ich habe nur einen Herren, aber so du es wünscht nenne ich dich Meister.
Du kannst sicher sein ich werde alles tun, damit ich bei dir sein kann. Nur
bitte keine Schläge.. ich.. " sie stockte kurz und erschauerte bei dem
Gedanken an die Peitsche: "..ich will, daß du mich in die Arschfotze
fickst Meister. Ich werde dir gehören.." Es klang nach Aufgabe, nach
Einlenken. Irritierend mochte nur sein, daß sie Worte wie Arschfotze oder
ficken aussprach wie andere Leute Türschloss sagten.
Von dem
Engel war er ja schon gewohnt, dass er kaum in der Lage ist, in seinen Augen
sinnvolle Sätze zu Formulieren, so lies er Sempresitas Worte stehen, ohne sich
um die fehlerhaften Stell zu kümmern. Er würde sie später sicher noch oft genug
bestrafen, jetzt wollte er erst einmal einen Engel ficken.
Langsam, Millimeter für
Millimeter, drückte er sein Fleisch nun tiefer in ihren engen Eingang. Ein
Schauer unbeschreiblicher Lust durchfuhr ihn, als er das überirdische Mädchen
langsam aufbohrte und sie mit seiner Männlichkeit füllte. Er schloss die Augen
und keuchte genießend. Seine Hände streichelten über ihre zarte Haut. Drückten
ihre Muskeln und verwöhnten ihren Leib, während ihr enges Loch seine Lanze
umspielte und ihm elektrisierende Wogen der Lust bescherte.
Mit dem was kam hat der
Engel nicht gerechnet. Es fühlt sich an, als wolle er etwas zu gewaltiges in
die hineindrücken. Sie schnaufte erneut, stöhnte und griff mit den Händen nach
den Stricken, die sie an den Tisch banden. So hielt sie sich fest bei dem Akt,
zog daran und er betrachtete das Muskelspiel ihres Körper, während er langsam
Besitz von ihr ergriff. Lust kam bei ihr keine auf, es verwirrte und schockierte
sie etwas. Böses sah sie immer noch nicht darin.. er meinte, sie solle sich
entspannen, dann hätte sie keine Schmerzen. Also versuchte sie es, versuchte
dem gerecht zu werden, was sie da immer weiter ausfüllte. Ihre Darmwände
empfangen ihn warm und weich, stellten bald kein Hindernis mehr dar. Der Engel
fühlte ihr Inneres zum ersten Mal, spürte wo er war und wie weit er eindrang.
Erst als er
ihren Enddarm vollständig ausgefüllt hatte, hörte er auf, weiter vorzudringen.
Sein Becken drückte gegen ihre knackigen Pobacken, sie konnte fühlen, wie sein
Hodensack an ihren Schamlippen rieb. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen.
Rein und Raus hieß das für sie unbekannte Spielt, welches er in ihren
Engelskörper zum ersten Mal begann. Langsame Stöße vor und zurück, jagten
Schauer der Wonne durch seinen Körper. Er fühlte ihre Enge, fühlte ihre Wärme,
ihre Sterblichkeit und Unbeflecktheit, die sich in diesem Moment zum ersten Mal
einem Mann entgegen drückten.
"Oh, ja. So ist es gut,
du kleine geile Sklavenfotze!", keucht er lustvoll und streichelte mit
einer Hand durch ihr Haar, das auf ihrem Rücken lag.
In diesem Moment war es
für sie vorbei mit dem Vorhaben sich zu entspannen. Als er sich in ihr bewegte
spannte sie den Schließmuskel an, es brannte daraufhin und tat weh. Sie biss
die Zähne zusammen und die Hände krallten sich noch mehr an den Seilen fest.
Ihre Schmerzen, ihre
Schuld.
Seine Worte hatten sich
in ihr festgesetzt, schienen sie nun zu verhöhnen, als sie aufkeuchte. Seltsame
Schauer durchfuhren den jungen Leib, es war anders als zuvor.. quälender,
schmerzender. Aber warum durchzog diese Wärme ihren Unterleib? Machte sie so
empfindlich dort wo ihre Schamlippen auseinandergespreizt seine Hoden fühlten?
Er müsste merken, daß sich Feuchtigkeit an ihrer Grotte sammelte und ihn dort
benetzte wo er sie berührte. Es war ihr irgendwie.. zuviel. Die Darmwände
werden gedehnt, erfuhren Reibung wo sein Glied sich Platz schaffte. Vor und
zurück. Immer wieder. Der Engel stöhnte und atmete schneller.
Sein
Keuchen vermischte sich mit ihrem Stöhnen. Lust durchfuhr ihn und nahm von ihm
Besitz. Er wollte sie und nahm sie sich nun so wie es ihm beliebte. Kräftig
legte sich seine Hand in ihr Engelshaar und zog an diesem im Takt seiner Stöße.
Er zog ihr den Kopf in den Nacken, während er ganz tief in sie ein drang und
lies wieder los, wenn er sich aus ihr zurückzog. Nicht weit, nur ein bischen.
Sie hörte sein Keuchen,
musste nun erdulden wie er seine Lust an ihr auslebte und sich an ihr verging.
Zum ersten Mal fühlte sie sich benutzt. Noch immer nicht fähig Hass oder Wut zu
empfinden blieb ihr Verzweiflung und ein Gefühl der Ohnmacht. Er konnte tun mit
ihr was er wollte und sie musste es ertragen. Dies wurde ihr schlagartig
bewusst, wärend er sie immer härter nahm. Es tat weh, es war so unerfüllend..
Aber der Saft lief aus ihr, ihre Lustgrotte hatte sich deutlich geweitet und er
spürte ihre Hitze. Sie stöhnte in dem Rythmus in dem er sie nahm.Seine Hoden rieben sich an ihrer
Scham. Ihre feinen Engelsschamhaare reizten ihn zusätzlich, trieben wogen der
Ekstase durch seinen Körper. Er gierte nach ihr. Gierte nach der Lust, die er
von diesem Engel, von dieser Sklavin empfanden konnte. Eine Lust, die er so
auch noch nicht gekannt hatte. Noch niemals zuvor hatte er so ein Wesen genommen.
Der Gedanke, dass sie nun sein war, dass er wirklich im Besitz dieses Engels
war, beschleunigte sein Tempo. Er wollte sie besamen, wollte sie endlich mit
seinem heißen Saft markieren und zu der seinen machen. Zu seiner Sklavin, zu
seinem Stück Fickfleisch, welches er ganz für sich alleine benutzen konnte.
Keine gewöhnliche Sterbliche, sondern ein Engel, ein Geschöpf des Himmels,
welche er nun in seiner privaten Hölle der Lust gefangen halten würde.
Jeder Stoß
brachte ihm seinen Höhepunkt näher. Immer wilder und animalischer wurde sein
Verlangen nach ihr und seine Gier ebenso. Er fickte sie nun mit jener wilden
Brutalität, mit der er früher als junger Mann Huren in irgendwelchen
Hafenkneipen gefickt hatte. Kein Respekt, kein Liebe war in seinen Stößen, nur
Lust und Verlangen. Er lies ihren Kopf los. Seine Hände griffen nach den
Ansätzen ihrer Flügel und nutzen sie nun als Griff um die Wucht seiner Stöße
noch zu verstärken. Stoß für Stoß brachte er sich seinem Ziel näher, er rieb
sich an ihrer Enge, rieb sich an ihrer Wärme, und kam schließlich mit lautem,
kräftigen Stöhnen tief in ihr. Sein heißer Saft schoss in ihren Bauch, während
das Glied wild zuckend gegen ihre Darmwand pochte und verharrte.
Der Engel bebte am
ganzen Leib, als er in ihr kam und seinen Saft in sie hineinpumpte. Sie fühlte
wie sein Schwanz in ihr zuckte, spürte sogar das heiße Sperma in ihrem Darm. Da
lag sie nun, missbraucht, geschändet, verstört. Ihr Unterleib bewegte sich als
er verharrte, dunkle Lust wurde erweckt und fand keine Erfüllung. Der
Scheideneingang zuckte fast verlangend und blieb doch leer. Sie legte ihren
Kopf auf den Tisch, schniefte und versuchte sich zu beruhigen. Ihr Anus brannte
wie Feuer.
Zögerlich
ging er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk, als der letzte Tropfen
seiner Lust in sie gepumpt war. Ein zufriedenen Lächeln umspielte seine Lippen,
als er ihren zuckenden Unterleib betrachtete. Er dachte nicht daran, ihr
weitere Lust zu verschaffen. Nicht jetzt. Nicht in diesem Moment. Er tat etwas
anderes. Erst zog er sich seine Hose wieder hoch. Dann nahm er ein Messer aus
seinen Sachen. Die Klinge funkelte im Feuer auf, als er sich ihr näherte. Sie
konnte die scharfe Schneide sehen, die kurz ganz nahe an ihr Gesicht gehalten
wurde. Dann beugte er sich hinab und durchschnitt damit ihre Fesseln.
"Das hast du gut gemacht,
Sklavin. Ich bin zufrieden mit dir."
Als er sie befreit hatte
blieb sie zunächst einmal so liegen. Er hörte ihr Schniefen, sah aber ihr
Gesicht kaum, welches von den blonden nun zerzausten Haaren verdeckt wurde. Die
Fesseln hatten noch tiefer geschnitten während seines "Spiels", an
einigen Stellen war die zarte Haut aufgeschürft. Dann machte sie den Mund auf.
Formte Worte, die für Außenstehende vielleicht unpassend gewesen wären, für den
Hexer aber Sinn machten. Alles was der Engel sagte war ein leicht wimmerndes
´Danke´ gefolgt von einem raschen ´Meister´. Sempresita wirkte nicht
eingeschüchtert, noch wütend oder mitleidsam. Sie versuchte einfach nur mit
ihrem Körper fertig zu werden, der ihr noch immer nicht recht gehorchen wollte.
Er beobachtete sie genau
und schmunzelte, wusste er doch um den Zustand, dem man eine Frau bescheren
kann, wenn man sie bis kurz davor bringt und ihr dann die Erlösung verweigert.
Der Engel stemmte sich
langsam hoch, wollte auf die Beine kommen und knickte ein. Sie landete unsanft
auf dem Boden, hielt seltsamerweise sofort nach dem Hexer Ausschau.. als sie
ihn erblickte hob sie einen Arm und es sah so aus als wolle sie am liebsten
nach ihm greifen. Die Flügel hingen schlaff herab, ihre Augen waren verheult
und die Wange noch immer geschwollen.
Er hingegen
wirkte weiterhin kühl und unnahbar. Seine Gedanken blieben verborgen, er sah zu
ihr herab und meinte nur knapp: "Bleibt einen Moment da unten, dann kannst
du auch wieder stehen." Er nickt zufrieden als sie sich dann aufrappelte,
ohne auf ihre Hand einzugehen. Das Halsband, welches er ihr umgelegt hatte, gab
ihm die Sicherheit, dass sie sich ihm nicht widersetzen konnte. Aber noch
machte er davon keinen Gebrauch. Vielleicht irgendwann, oder auch nicht. Er
wandte sich Richtung Haustür.
Sie zitterte vor lauter
Entkräftung als sie sich hochzieht, wurde aber sofort schneller als er
andeutete zu gehen. Die Flügel legte sie vorsichtig an ihren Körper, wie zum
Schutz. Sie taumelte auf ihn zu, verzog das Gesicht als habe sie Schmerzen..
und die hatte sie wirklich.. fast überall. Aber die Striemen auf ihrem Hintern
schmerzten am meisten, nur noch übertroffen von dem unsäglichen Brennen ihres
geschundenen Loches, das sich nun ganz langsam wieder verengte. Noch klaffte es
ein kleines bischen auseinander, so daß sein Saft ungehindert heraus lief, als
sie aufrecht stand. Er sah sie an, leicht genervt wartend.
Sie jedoch hielt inne,
sah an sich herab, tastete mit einer Hand danach und hielt sie vor sich...
beguckte sich seinen Saft als habe sie so etwas noch nie gesehen.. was auch
stimmte. Langsam kam sie zu ihm, nackt, zerschunden, geziert von den Ringen.
"Komm mit mir. Wir gehen
jetzt raus. Diese Hütte ist nur ein billiger Unterschlupf."
Er schmunzelte als er ihren
Körper betrachtete. Aus ihrem geweiteten Poloch tropfte etwas von dem Saft, den
er in sie gespritzt hatte. Es würde für sie sicher ein interessanter
Gangwerden, wenn sie laufen musste.
Er öffnete
die Tür. Kalte Nachtluft drang zu ihr und küsste ihren geschundenen Körper. Es
war kühl und nebelig draußen. Ein schwarzer Hengst wartete dort angebunden auf
sie. Der Hexer hat ihn vor einigen Stunden hier abgestellt.
Er nahm ein
langes Seil, welches sich an seinem Sattel befand und macht ein Ende an
Sempresitas Halsband fest. Das andere Ende befestigte er am Sattelknauf. Der
Engel wehrte sich nicht, war viel zu erschöpft, schlang nur die Flügel um den
zarten Körper und wollte sich so wohl vor der Kälte schützen.
"Wir reisen nun ein
wenig", meint der Hexer und schwang sich in den Sattel. Er zog sich sein
schwarzes Cape über und bedeckte damit sein Haupt, während Sempresita immer
noch nackt da stand.
So ritt er
mit ihr hinaus in die Nacht. Langsam, so dass sie nicht fiel, aber doch schnell
genug, um voran zu kommen. An einem Bach machte er mit ihr Halt und lies die
Leine locker, so dass sie sich relativ ungestört bewegen konnte.
"Wasch dich", meinte
er zu ihr und deutete auf einen kleinen Bachlauf. "Das Wasser ist gut. Du
kannst auch etwas davon trinken."
Er blieb auf seinem Pferd
sitzen und blickte auf sie herab.
Es sah unwirklich aus,
das Bild, das sich ihm bot, als der Engel langsam und vorsichtig zum Bachlauf
ging. Hier und da hob sie mit einem kleinen Schmerzlaut einen Fuß an, ging dann
noch vorsichtiger. Der Mond beleuchtete die Szenerie und schien auf einen
weißen Frauenkörper. Beleuchtete Flügel, sie sich kurz streckten, als sie am
Wasser in die Hocke ging. Die Spannweite von über 3 Metern wirkte noch immer
beeindruckend. Dann legte sie die Flügel wieder an und hielt eine Hand ins
Wasser. "Es ist.. so kalt" meinte sie zögernd. Dann aber begann sie
sich zu reinigen, in aller Ruhe. Viel Wasser wurde vor allem für die wunden
Stellen benutzt, die Kälte dort tat unsäglich gut. Auch machte sie am Ufer die
Beine breit, um sich durch den Schritt zu waschen, es schien ihr egal, ob sie
dabei beobachtet würde. Immer wieder blickte sie zu ihm, nur um zu sehen ob er
noch da war. Bei ihm würde sie nun bleiben, für ihn alles tun, damit er sie
nicht alleine lies. Das Seil zwischen ihnen nahm ihr nicht die Freiheit,
sondern gab ihr Sicherheit.
Als sie letzten Endes
von dem kühlen Nass trank lachte sie kurz auf. Es klang so unschuldig und
unbekümmert. Trinken schien ihr Spaß zu machen.
Der Hexer
unterdessen lächelte zufrieden. Fast könnte man glauben, das seine Absichten so
rein waren, wie das Wasser an das er sie geführt hatte. Still beobachtete er
den Engel, der sich dort wusch und seine Wunden abkühlte.
Das alles
war erst der Anfang. Der Beginn. Sie sollte sich nicht um ihretwillen säubern,
sondern für ihn. Er wollte, dass sie gut aussah, wollte sie als Statussymbol,
als Zeugnis seiner Macht. Es war kein
Mitgefühl in ihm, als sie so hell und leicht lachte. Es war nur berechnende
Herrschsucht.
Er setzte
sich wieder aufrecht in den Sattel:
"Gut, das reicht."
Er zog leicht an der Leine und wollte ihr so zu verstehen geben, dass sie
weiter mussten. Weiter dem dunklen Pfad folgen, der für Sempresita in eine
vollkommen unbekannte Zukunft führen würde.