Die Milchstuten - "Das nächste Mal musst du schlucken!"
Devot kniete Linda vor dem Fremden, der sie gerade wie ein
Stück Vieh benutzt hatte. Der Geruch seiner Männlichkeit war allgegenwertig.
Die junge Milchstute mit ihren prallen Eutern hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt,
wie es sich für ein Mädchen ihres Standes gehörte.
Sein Saft tropfte aus ihrem Mund. Gerade eben noch hatte sie
ihre Lippen über das pralle Glied des Mannes gestülpt, bevor er ihr seine
Ladung verpasst hatte. Linda hatte die Augen geschlossen. Sie wagte es nicht
ihn anzusehen. Ihn, der immer noch mit seinem Schwanz vor ihr stand. Die
letzten Tropfen seines Spermas tropften auf ihr Gesicht.
Immer noch lag sein Geschmack auf ihren Lippen, während die
Milch aus ihren geschwollenen Brüsten tropfte. Gerade noch hatte er sie
gedrückt und gequetscht, hatte den kostbaren Saft aus ihren Eutern gemolken,
während sie ihm gehorsam mit dem Mund befriedigte. Dann war er mit lautem
Stöhnen gekommen. Er, der Fremde, der sie wie schon so viele zu vor benutzte.
Linda fragte nicht nach seinem Namen. Sie fragte nicht,
warum er hier herkam. Sie war eine Milchstute in der Zuchtfarm. Alles was die
Männer und Frauen die zu ihr kamen verlangten, tat sie ohne Widerstand, auch
wenn es sie bis weilen anwiderte, die ungewaschenen Fotzen reifer Frauen zu
lecken, während diese ihr die Milch aus den Brüsten lutschten.
Der salzige Geschmack des Fremden jedoch gefiel ihr und
innerlich hoffte sie, dass sein Besuch bei ihr nicht der Letzte war. Sie hoffte
auf seine fordernden Berührungen. Seine Finger, die genau wussten, was sie
wollten. Die kleine Milchstute hoffte darauf, dass sie das nächste Mal nicht
nur in den Mund gefickt würde. Nein, sie wollte, dass er sie in ihre feuchte
Fotze stieß, während er Saft aus ihre Euter melkte.
Ja, so wollte sie es. Denn sie war nicht ohne Grund hier in
der Zuchtfarm. Hier, wo unterwürfige Frauen und Mädchen zu willigen Milchstuten
abgerichtet wurden. Sie wollte es, tief in ihrem Inneren verlangte etwas
danach, das man sie benutzte und unterwarf. Etwas, dass Linda weder sich selbst
noch jemand anderen erklären konnte.
"Das nächste Mal musst du schlucken, wenn ich dir schon
meinen Saft gebe", sprach der Fremde zu ihr.
"Ja, Herr", hauchte Linda und leckte die Reste
seines Samens von ihren Lippen. "Das nächste Mal dann."
Ein unscheinbares Lächeln durchfuhr ihre demütige Miene, als
voller Ungeduld diesen Moment herbeisehnte, wenn er wieder zu ihr kam, um sie,
seine Milchstute zu benutzen. Das nächste Mal würde sie schlucken, dachte
Linda. Egal was, egal wie viel.
Im Vergleich zur Zwergin oder dem eRP vielleicht auch wegen der Kürze nicht so meine Geschichte.
AntwortenLöschenSuper Einstieg in einen Mehrteiler! Mich würde interessieren wie es anfieng, wie die Frauen und Mädchen auf die Farm gekommen sind...freiwillig oder unter Zwang!?
AntwortenLöschenUnd natürlich wie es mit Linda weitergeht!
Bitte schreib die Geschichte weiter!
Danke im vorraus!!!