Die Geschichte von Kara der Zwergin, die mit ihrem Schmiedelehrmeister Algorn versucht, ein paar Elfen einen Barren wertvollen Adamants abzujagen.
Was bis her geschah, könnt ihr hier nachlesen:
Ich wünsche euch viel spass bei Lesen und freue mich auf eure Kommentare.
Die Zwergin - Verdorbene Spielchen Teil 2
"Euer Bier, Meister Algorn", erklärte Kara und
ließ sich auf dem Schoß des Zwergs nieder, um ihn sogleich den Krug an die
Lippen zu setzten. Sofort merkte sie die Reaktion unter seiner Lederhose. Er
trank genüsslich aus dem Bierkrug und zugleich wuchs auch sein Geschlecht
zwischen den Schenkeln an.
Ihr Hintern rieb sich an seiner Männlichkeit und der nervöse
Zwerg trank gierig den goldenen Saft, denn die junge Zwergin ihm in die Kehle
goss. Das Schauspiel mit der Kellnerin hatte auch Kara nicht ganz kalt
gelassen. Ihre Spalte war feucht und nur zu gerne hätte sie das pralle Glied
des Zwergs in sich gespürt. Algorn war wirklich gut bestückt und verstand es
sein Werkzeug geschickt einzusetzen. Das Lehrmädchen wusste jedoch, dass der
Schmied nicht um des Vergnügens willen in diese Taverne gekommen war.
Im Gegenteil. Es ging um das Geschäft und um die Ehre.
Genaugenommen ging es um Adamant. Ein golden glänzendes Metall, welches sogar
einen unsterblichen Gott in Stücke schneiden konnte. Die junge Zwergin wusste
nicht, warum ihr Meister so davon besessen war, doch einmal hatte er ihm
trunkenen Schlaf etwas von Adamant und Sandur gestammelt. Sandur war der alte
Lehrling von Algorn gewesen. Vielleicht hatte er ja einst etwas von dem
kostbaren Metal gestohlen.
Der Elf jedenfalls besaß Adamant. Einen ganzen Barren davon.
Genug für die Schneide einer Axt. Zum Leidwesen des Zwergs wusste Elrraf, der
Elf, von dem Wert dieses Barrens und verlangte einen astronomischen Preis von
dem Schmied. Einen Preis, denn nicht einmal der Zwergenkönig bezahlen konnte.
Zum Glück für Algorn hatte sich der Elf bereit erklärt dieses Stück Adamant als
Einsatz bei einem Würfelspiel zu nutzen, doch so, wie es aussah, war Algorns
Glück an dieser Stelle zu Ende.
Ihr Blick fiel auf den Berg von Goldmünzen und Edelsteinen,
die der Zwerg bereits an den Elf verloren hatte. Genug um eine ganze Burg zu kaufen.
Kara wusste nicht, wie viel ihr Lehrmeister verloren hatte, doch ihr war klar,
dass es nicht gut aussah. Auch Dalian wirkte besorgt. Der durchtrainierte
menschliche Krieger konnte jedoch nichts tun, um seinen Freund zu helfen, der
nur wegen eines Barren Adamats, sein ganzes Vermögen verspielte.
"Das reicht", murrte Algorn und stieß sie mitsamt
dem Krug weg. Der Ärger des Zwergs konnte nicht einmal mit den ausgiebigen
Reizen ihrer Weiblichkeit bezwungen werden.
"Spielen wir weiter?", fragte der Elf. "Oder
willst du deine kleine Zwergenhure erst noch anschaffen schicken, damit du dir
noch ein Spielchen leisten kannst."
Kara funkelte das Spitzohr böse an. Sie war eine Schlampe,
aber keine Hure. Den Unterschied sollten die Kerle mal verstehen. Sie stieg mit
jedem Kerl ins Bett, der ihr gefiel, und manchmal, wenn sie es besonders nötig
hatte, oder etwas brauchte, war sie nicht besonders wählerisch. Sie würde sogar
den Elf ficken, wobei sie bis jetzt nichts Gutes über die Elfenmänner gehört
hatte. Gerüchten zufolge hatten weibliche Elfen größere Schwänze als männliche.
Ein Mythos, den sie gerne einmal in der Praxis überprüft hätte.
***
"Spielen wir", murrte Algorn, den es nach sieben
verlorenen Spielen in Folge mächtig in den behaarten Fingern juckte. Er hatte
bereits weit mehr verloren, als er sich eigentlich leisten konnte. Das Adamant
in den Händen des Elfen hatte ihn leichtsinnig gemacht.
Einst hatte er genau so einen Barren besessen. Das Geschenk
seines Meisters, welches er bei Gefahr zum Wohl der Zwerge nutzen sollte. Ein
Relikt aus vergangenen Zeitaltern, welches über unvorstellbare Macht verfügte.
Adamant war das Metall, aus dem die Waffen der Heldensagen geschmiedet wurden.
Sandur, sein ehemaliger Schüler hatte ihm den Barren geraubt und war damit zu
den Feinden der Zwerge gegangen. Algorn wusste nicht, warum Sandur ihn verraten
hatte, er wusste nur, dass das Wissen seines Meisters und das Adamant gestohlen
hatte.
Sein Blick fiel zu Kara. Sein neues Lehrmädchen, welches er
seit über einem Jahr in seinen Diensten hatte. Die junge Zwergin war die
Tochter eines alten, toten Freundes, und insgeheim auch so etwas wie seine
Geliebte. Doch auch wenn sie oft miteinander das Lager teilten, konnte er sich
ihr gegenüber nicht vollständig öffnen. So wusste sie genau wie Dalian nur,
dass er das Adamant unbedingt aus den Händen des Elfen reißen musste. Sie
verstanden jedoch nicht die Gründe, die den alten Zwergenschmied zu diesem
irrationalen Handeln trieben.
Er schüttelte den Becher und blickte auf die Edelsteine, die
er als Einsatz auf den Tisch gelegt hatte. Sie waren so viel Wert wie eine
meisterliche Plattenrüstung und nebenbei waren sie auch die letzten Reserven
von Algorns geschrumpften Vermögen. Genau genommen hatte er schon Schulden bei
einigen Freunden, um genug für den Kauf des Adamantbarrens zusammenzukratzen.
Verdammter Elf, dachte der Zwerg. Wieso hatte er sich nur
auf dieses verruchte Spiel eingelassen? Er wollte doch nur den Barren kaufen,
als er zum vereinbarten Treffpunkt erschienen war. Nun jedoch lag alles bei
diesem Wurf. Wenn er gewann, konnte er zumindest seinen Einsatz zurückgewinnen.
Die Würfel fielen und die Augen zeigten eine 15.
"Guter Wurf, Meister!", gratulierte ihm Kara, die
aufgeregt um den Tisch wanderte. "Der Elf ist am Arsch."
Die kühle Miene des Elfen zeigte keine Regung, als er nach
dem Würfelbecher und den beiden Holzwürfeln griff. Er hob ihn an und schüttelt
ihn geräuschvoll. Er müsste eine 16 würfeln, um den Zwerg zu schlagen. Seine
Chancen waren gering. Zahlreiche Augenpaare waren auf seinen Arm gerichtet, den
er mit großer Geste durch die Luft schwang und dann auf dem Tisch aufschlagen
ließ.
Die Würfel waren gefallen.
***
"Sechzehn!", rief einer der Tavernegäste, während
die anderen nur fassungslos schwiegen.
"Der Elf hat schon wieder gewonnen!"
"Ein unverschämtes Glück."
"Das achte Mal in Folge!"
Kara war keine Rechenkünstlerin, doch acht Mal in Folge beim
Würfeln zu gewinnen, hatte in ihren Augen nichts mehr mit Glück zu tun. Ihr
Blick fiel zu dem niedergeschlagenen Algorn, der in seinen Stuhl versunken vor
sich hinmurmelte. Er hatte gespielt und verloren. Nur sein Zwergenstolz
hinderte ihn daran, dem hämisch grinsenden Elfen seinen Hammer ins Gesicht zu
schleudern. Er war kein guter Verlierer, aber einer mit Ehre.
Mit einem Lächeln auf den Lippen streifte Elrraf seinen
Gewinn ein. Er hatte ihrem Meister alles abgenommen, was dieser besaß. Mitleid
und Zorn funkelten in ihren Augen. Der Elf betrog. Soviel stand für Kara fest. Ihre
Finger glitten über die Würfel, die der Elfe zuletzt geworfen hatte, und
prüften sie. Sie fühlten sich seltsam in ihrer kleinen, strammen Hand an. Doch
sie konnte nichts Verdächtiges erspüren.
"Ich will auch mal spielen!", tönte es plötzlich
aus dem Mund der rothaarigen Zwergin.
Der Elf betrachte die kleine, pummelige Frau mit
geringschätziger Miene. "Und um was willst du spielen?", fragte er
mit eben solchem Tonfall.
"Um das, was du meinem Meister abknöpft hast",
meinte Kara mit herausfordernder Stimme.
"Und mit welchem Einsatz willst du das erreichen?"
Elrraf war aufgestanden und verstaute Algorns verlorenen Besitz in einem großen
Beutel, denn er sogleich an eine andere Elfe weiterreichte, die von Kara bis
dahin gar nicht bemerkt wurde. Sie und ein weiterer Elf waren offenbar seine
Absicherung gewesen. Deutlich waren ihre Schwerter zu erkennen, die aus dem
besten Sternenstahl gefertigt waren. Unter ihren dunklen Umhängen funkelten die
Kettenhemden aus Mithril. "Hast du denn so viel Gold zum Verspielen, wie
dein dummer Meister?"
"Nein, aber ich hab das hier!" Sie Griff an ihren
Hals und holte einen an einer Lederschnur baumelnden, übergroßen Schlüssel aus
Mithril hervor. Der Schlüssel wirke auf den ersten Blick etwas unförmig und das
war er auch. "Dies ist der Familienschlüssel der Dorflins. Mein Vater hat
ihn mir vermacht. Er ist aus reinem Mithril."
Für Kara war es der wertvollste Besitz denn die junge Frau
hatte. Die Menge begann zu murmeln. Ein zwergischer Familienschlüssel hatte
zweifellos einen großen Wert. Auch wenn er mitnichten dem gleich kam, was
Algorn zuvor verspielt hatte. Die Augen des Zwergs weiteten sich, als er sah,
was sein Lehrmädchen tun wollte.
"Das kannst du nicht tun, Kara!", keuchte er.
Elrraf tauschte sich mit seinen Begleitern aus. Die Elfen
unterhielten sich leise in einer Sprache, die Kara nicht verstand. Dann sprach
die Elfe zu Kara: "Das reicht nicht, kleine Zwergin. Für euch Zwerge mag dieser
Gegenstand von Wert sein. Aber wir Elfen leben nicht in Erdlöchern, und
deswegen haben wir für so etwas kaum Verwendung. Wenn du nichts hast, was von
mehr Wert ist, dann wird mein Gemahl sich sicher nicht mit so einer kleinen,
fetten Wachtel an den Würfeltisch setzten. Das ist unter unserer Ehre."
Nur Dalians Hand hielt Algorn davor zurück augenblicklich
aufzuspringen, um der Elfe für diese beleidigenden Worte den Schädel zu
spalten. "Ganz ruhig, mein Freund", murmelte er. "Das ist Karas
Kampf."
Die Augen der rothaarigen Zwergin funkelten kampflustig. Sie
nahm die Herausforderung der Elfe an, deren beleidigende Worte sie ebenfalls in
Rage versetzten. Auch die Menge der Tavernenbesucher, die zum Großteil aus
Menschen verschiedener Stämme bestand, blickte neugierig auf das Schauspiel. So
ließ man die Kellnerin abseits auf einem Tisch liegen, wo in der Zwischenzeit
Speichel, Nektar und Sperma aus ihren Löchern tropfen konnte, während sich die
Männer nun dem neuen Spektakel widmeten.
"Nicht in jedem Volk bestehen die Frauen aus dünnen
Bandwürmern. Ich denke mal, die echten Kerle hier würden gewiss nichts gegen
meine feuchte Fotze haben, wenn sie diese ficken dürften. Bei dir jedoch hätten
sie wohl Angst, dass ihre langen Schwänze dein dürres Gerippe durchstoßen.
Deswegen ist der Schwanz von deinem Elfenmann wohl auch so klein."
Der Elfe stockte für einen Moment der Atem. Elrraf, ihr
Gemahl, wurde rot. Ob vor Scham oder Wut konnte man nicht erkennen. Die
Schaulustigen lachten in jedem Fall lautstark und gaben weitere derbe
Kommentare. "Du in kleine dreckige Schlampe!", keuchte die Elfe und
warf zwei achtseitige Würfel auf den Tisch. "Du willst deine Fotze zum
Markt tragen? Das kannst du haben. Elrraf wird gegen dich würfel und wenn er
gewinnt, wirst du nicht nur deinen wertlosen Schmuck verlieren. Nein, jeder
hier in der Taverne, der seinen dreckigen Schwanz in deine zwergische
Hurenfotze stecken will, darf dich ficken."
"Einverstanden", erwiderte Kara mit einem Funkeln
in den Augen, welches ihre Kampfeslust widerspiegelte. Auch wenn der Gedanke,
von einer ganzen Taverne lüsterner Kerle gefickt zu werden, einen gewissen Reiz
hatte dachte die Zwergin nicht daran zu verlieren. Sie griff sich die Würfel
auf dem Tisch und hob sie hoch, während sie selbst auf einen Stuhl kletterte.
"Dein Elfenkerl kann mich ja als erstes Ficken. Ich wollte immer schon so
einen kleinen Pimmel ausprobieren."
"Kein Elf würde bei so einer hässlichen Zwergin wie dir
auch nur eine Erektion bekommen." Die Stimme der Elfe bebte immer noch vor
Zorn.
"Bei der da? Ganz sicher nicht", fügte Elrraf
hinzu.
Kara ließ sich von den Worten der Elfen nicht beeindrucken.
Sie war eine stolze Zwergin mit genügend erotischer Schwungmasse und
Selbstbewusstsein, um es mit jedem dieser dürren Gerippe aufzunehmen. Lasziv
stellte sie vor den von Wolllust trunkenen Blicken der Männer ein Bein auf den
Tisch, so dass man leicht einen Blick unter ihren Wildlederrock werfen konnte.
Wie gewöhnlich trug die Zwergin darunter keine Unterwäsche. Mehrere Männer
leckten sich über die Lippen. Auch Algorn blickte beschämt auf. Er wollte
eingreifen, wollte etwas machen, doch der Zwergenschmied wusste nicht, was er
tun sollte. Dies war Karas Spiel und die Zwergin war gut darin. Mit ihrer
sexuellen Verführungskraft hatte sie ihn bereits vor einiger Zeit dazu
gebracht, sie bei sich aufzunehmen, und ihr, einer Frau das Schmiedehandwerk
eines zwergischen Meisterschmieds beizubringen.
"Die Würfel sollen also entscheiden, wer meine Fotze
heute besuchen darf", meinte die Zwergin mit einem Grinsen, während der
Elf Elrraf wieder auf seinem Stuhl platz nahm. Er errötete leicht, als er zu
ihr aufsah und sein Blick die feuchten Schamlippen erspähte, die von einem
roten Pelz umsorgt wurden. Für alle sichtbar, nahm sie nun die Würfel und
führte sie zwischen ihre Schenkel. Mit der anderen Hand griff sich Kara an die
Scham und spreizte ihre schon leicht geschwollenen Lippen. Sie ließ die
achtseitigen Würfel durch ihre Spalte gleiten und stöhnte dabei lasziv auf. Mit
Genugtuung bemerkte sie, dass selbst der Elf dabei einen Ständer bekam, während
seine spitzohrige Frau für die Zwergin nur ein böses Funkeln über hatte.
"Würfel endlich, verdammte Hure!", keifte die
Elfe, die längst ihre sonst so anmutige Beherrschung verloren hatte.
"Mag noch jemand an den Würfeln riechen, die gerade
meine feuchte Zwergenmuschi geküsst haben?"
Sie hielt ihre Hand in Richtung der Zuschauer und mehrere
von ihnen kamen heran, um zum ersten Mal in ihrem Leben den Duft des
Zwergennektars aufzunehmen. "Gefällt euch, oder?", zwinkerte Kara den
Männern zu und füllte die Würfel dann in den Becher. Mit großer Geste senkte
sie den Becher und ließ ihn auf dem Boden niedersausen. Langsam hob sie die
Hand. Es ging um viel, um sehr viel. Ihre Augen waren ebenso gespannt wie die
aller anderen, als der Blick auf die Würfel frei wurde.
"Vier und Acht", tönte Dalian.
"Zwölf!", rechnete der Wirt, der hinter seiner
Theke hervor gekommen war die Summe aus.
Die Elfe beugte sich zu Elrraf herunter und flüsterte ihm
etwas ins Ohr. Der Elf nickte, während Kara und die anderen gespannt auf seinen
Wurf achteten. "Freu dich darauf, in Stück gefickt zu werden",
zischte die Elfe. Ihre Augen waren zu engen Schlitzen verengt, während ihr Mann
nach dem Becher griff und diesen mit den Würfeln füllte.
Es wurde leise. Keiner wagte es, auch nur ein Wort zu sagen.
Der Elf holte aus und ließ den Becher auf den Tisch niederkrachen. "Jetzt
bist du dran", lächelte die Elfe, noch bevor er den Becher hob.
"Wir werden sehen", meinte Kara nüchtern.
Die schlanken Finger des Mannes gaben den Blick auf die
Würfel frei und ein lauter Aufschrei ging durch die Menge. Beide Würfel zeigten
eine Sieben an.
"Vierzehn! Der Elf hat gewonnen!", verkündete der
Wirt.
Algorn war kreidebleich. Hinter seinen Bart wirkte seine
Miene nun wie eine Totenmaske. Das Kara nun von fremden Kerlen öffentlich wie
eine Hure gefickt werden würde, war zu viel für den Schmied, der gerade erst
sein gesamtes Vermögen verloren hatte. Kara jedoch, deren Augen auch in dem
schwachen Licht der Taverne sehr gut sehen konnten, lächelte nur.
"Moment", meinte die Zwergin.
"Was ist Erdfotze?", lächelte die Elfe siegessicher.
"Spielschulden sind Ehrenschulden. Los! Mach deine Beine breit für diese
niederen Kreaturen hier in der Taverne."
Die blonde Elfe machte ihrem Volk alle Ehre. Elfen waren
weithin für ihre Arroganz bekannt. Auch wenn sie wirklich über besondere Kunstfertigkeit
und Wissen verfügten, waren sie dennoch eines der meist gehassten Völker. Nicht
nur bei den Zwergen.
"Riecht doch noch mal an den Würfeln, Jungs",
meinte sie zu den Männern, die hinter ihr standen. Überrascht traten die
Barbaren, Abenteurer und Söldner vor, um den Wunsch der Zwergin zu erfüllen.
"Aber, ... das geht nicht", meinte der Elf, als
ein Nordwalser Schwertknecht die Würfel anhob und daran schnupperte, wie ein
Hund. "Ich rieche nichts." Er erreichte die Würfel weiter und auch
die anderen rochen das Gleiche, nichts.
"Ihr riecht nichts, weil das nicht die Würfel sind, die
ich vorhin an meiner Fotze gerieben habe und euch zum Schnuppern hingegeben
habe. Der Elf hat sie wohl bei seinem Wurf ausgetauscht."
"Betrüger!", hallte es durch den Schankraum.
"Nein, sie lügt! Sie hat die Würfel ausge ...",
weiter kam er nicht. Algorns Hammer traf sein Kinn und schleuderte ihn zu
Boden. Die Elfe und der andere Elf wichen zurück. Keiner von beiden wagte es,
seine Waffen zu ziehen, denn auch wenn sie sicher gefährliche Kämpfer waren,
bestand die Zahl der potenziellen Feinde in der Taverne aus gut zwei Dutzend
Männern, von denen viele ebenfalls erfahrene Krieger waren.
***
Ein Eimer mit kaltem Wasser erweckte den Elf zu neuem Leben.
Ein lautes Schnauben war das erste Geräusch, als er langsam begann, sich wieder
zu regen. Nur mühsam klärte sich Elrrafs Blick, während er ein wenig hilflos an
den Fesseln zerrte, mit den man seine Hände über den Kopf fixiert hatte. Er war
immer noch im Schankraum, doch lag er zu seiner Verblüffung auf einem der
großen Tische, wie sie für Feste genutzt wurden. Alle Besucher der Taverne
hatten sich in einem Kreis um ihn herum versammelt.
"Guten Morgen, Süßer", grinste ihn die Zwergin an.
Sie saß mit gespreizten Schenkeln auf seiner Brust und hielt immer noch den
Wassereimer in der Hand. Elrraf erschrak. Sie saß nicht nur auf ihm, nein ihre
üppigen Brüste baumelten aus ihrer geöffneten Bluse heraus. Dies war ein
schockierender Anblick für den Elf, der es züchtig gewohnt war. "Genug
geschlafen?"
Sein Kinn schmerzte, als hätte ihn ein Schlachtross
getreten. Immer noch war ihm nicht ganz klar, was eigentlich passiert war.
Bevor er aber die Gelegenheit hatte, darüber nachzudenken, sagte die Zwergin
schon in einem für den Elfen widerlich süßen Tonfall: "So, nun wollen wir
mal ein Spielchen nach meinen Regeln spielen."
Kara griff nach hinten und Elrraf spürte ihre kleinen
Finger, wie sie über seine nackten Schenkel glitten. Jetzt erst bemerkte er,
dass er vollkommen nackt auf dem Tisch mitten in der Taverne lag. Am liebsten
wäre er von Scham im Boden versunken. Den perversen Blicken von unzähligen
Männern und ein paar Frauen ausgeliefert. Auch seine Frau war darunter.
Teshmira wirkte ebenfalls angeschlagen.
Man hatte ihr die Waffen abgenommen und ihr dabei wohl auch
ein paar grobe Hiebe versetzt. Ihre Kleidung war zerrissen und ihr Haar wirkte
zerzaust. Bestimmt hatte sie sich einen wilden Kampf geliefert, doch am Ende
hatte sie der Übermacht dieser verdammten Menschen und Zwerge unterwerfen
müssen. Hilfesuchend sah Elrraf sie an, doch die Elfenkriegerin konnte kaum
etwas gegen die kräftigen Hände tun, die sie festhielten. Zugleich stand der
fette, alte Zwerg neben ihr und den Männern. Der Hammer, mit dem er ihm schon
einen Schlag gegen den Kopf verpasst hatte, ruhte in seiner Hand. Das falsche
Lächeln des Zwerges verriet dem Elfen, dass er sicher nicht zögern würde
Teshmira mit diesem brachialen Instrument zwergischer Grobheit zu schlagen.
Vielleicht wartete er nur auf einen Vorwand, um dies wirklich zu tun.
Die Finger der Zwergin holten ihn wieder in die Realität
zurück. Geschickt streiften sie über sein Glied, welches sich auf einmal
seltsam anfühlte. Die Art wie sie es tat war dem Elfen vollkommen fremd. Es
hatte etwas Primitives und zugleich aber Erregendes an sich, welches er nicht
verstand.
"Lass mich zufrieden, Zwergenhexe!", fauchte der
Elf.
"Sicher. Aber zu erst machen wir ein Spiel."
"Welches?"
"Nun", begann Kara. Und hielt ihm den
Adamantbarren vor die Nase, während sie immer noch über sein Glied streichelte.
"Darum ging es doch eigentlich. Bevor du Meister Algorn zu einem Spiel
überredet hast, wollte er dir das abkaufen. Wir Zwerge sind keine solchen
verschlagenen Kreaturen, wie ihr Elfen. Wir stehen zu unserem Wort. Doch weil
ihr uns betrügen wolltet, müsst ihr nun ein Spiel wagen."
"Sprich!", zischte der Elf wütend. Die auf seiner
Brust sitzende Zwergin hatte ihn nicht nur wörtlich aufs Kreuz gelegt. Trotzdem
hatte er nun vielleicht noch eine Chance.
"Ihr habt vorhin gemeint, kein Elf würde bei mir auch
nur einen hoch kriegen. Das empfinde ich als Herausforderung. Wenn ich es
schaffe, dass du hier vor allen Leuten abspritzt, gehört der Barren mir. Wenn
nicht, könnt ihr ihn behalten." Kara lächelte lüstern, während sie ihr
Becken etwas anhob, so dass ihr hoch gezogener Rock einen Blick auf ihre von
rotem Flaum bedeckten Schambereich lieferte. Aus dem Publikum hörte man derbe
Worte, die mehr als eindeutig waren.
Was hatte er für eine Wahl? Der Schmerz an seinem Kinn erinnerte
Elrraf daran, dass Zwerge nicht blufften. Das vorgeschlagene Spiel war pervers,
doch wenn er gewann, würde er zumindest seinen wertvollen Besitz behalten. Noch
einmal blickte er zu Teshmira. Sie sagte nichts, doch er ahnte, ihre Gedanken.
Bestimmt konnte ihr Mann der Zwergin elfische Disziplin zeigen. Diese fette,
kleine Hure würde ihn vielleicht berühren, doch niemals würde er dabei Erregung
empfinden.
"Einverstanden", meinte er zögernd. Er schluckte
leicht und sah noch mal zu seiner Gefährtin, deren ganzer Hass auf diese
verfluchte Zwergenhexe gerichtet war. Hätte Teshmira die geringste Chance, sie
würde gewiss versuchen dieses Weib noch auf Elrrafs Brust zu töten. Doch die
kräftigen Hände menschlicher Barbaren hielten sie ebenso zurück wie der gefährliche
Hammer des Zwergs. Vielleicht würde sie später die Gelegenheit zu ihrer Rache
bekommen.
Ein Schauer durchfuhr ihn, als sich die Finger der Zwergin
nun über seine Hoden legten. Mit der anderen Hand hob sie ihren Rock an und
stopfte ihn zwischen das freie Spiel ihres Gürtels, so dass er nicht mehr von
selbst herunterrutschte. Sie öffnete damit einen freien Blick zwischen ihre
geöffneten Schenkel und auf ihr rundliches Hinterteil. Kurz blickte er zu Karas
Spalte, sie sich auf seinem Bauch senkte und sich daran rieb. Er spürte den
Flaum ihrer roten Schamhaare, wie sie sich auf seiner glatten Haut rieben,
während die Finger der verfluchten Hexe weiter über die empfindsamsten Bereiche
des Mannes streichelten.
Das Kribbeln in seinem Glied wurde stärker. "Verdammte
rothaarige Hexe", murmelte er und zerrte an seinen Fesseln. Kurz überlegte
er sich, ob er das Spiel der Zwergin abbrechen sollte und damit vor allen in
der Taverne seine Niederlage einzugestehen. Vielleicht wäre es besser, als sich
der Demütigung hinzugeben, tatsächlich durch die Finger dieser Zwergenhure eine
Erektion zu bekommen.
***
Kara blickte mit breitem Lächeln auf den Elf herab. Sie
hatte ihn genau da, wo sie ihn schon zu Beginn haben wollte. Sicher, der Weg
dahin war etwas anders, als sie es sich bei seinem ersten Anblick gedacht
hatte. Doch das reizte die lüsterne Zwergin nicht weniger.
"Spürst du es schon?", raunte die Zwergin.
"Spürst, wie dich der Gedanke an meine feuchte Muschi heiß macht."
Sie hob ihr Becken etwas an und schob es zurück. Für einen
kurzen Moment entließ sie seinen Sack aus ihren Fingern. Doch für den Elfen gab
es keine Pause. Nein, statt mit der Hand, streichelte sie nun mit ihrer Scham
über sein halbsteifes Glied. Noch konnte er sich ihr widersetzen. Doch das zarte
Haar, welches ihre Lustgrotte umrandete, streichelte seinen Riemen mit
ebensolchem Geschick, wie es zuvor ihre Finger getan hatten.
Immer wieder konnte der Mann mit seinem Geschlecht die
feuchte Spalte spüren, die sich ihm willig anbot. Keuchend biss Elrraf die
Zähne zusammen. Er wollte nicht, wollte sich ihr nicht hingeben und dieses
Spiel verlieren. Trotzdem schoss das Blut in seine Hüften. Nicht schnell. Nur
so viel, dass sich sein Speer zu erkennen gab. Kara lächelte zufrieden. Sie
genoss das Gefühl, wie das Fleisch unter ihr an Härte gewann.
Die kleinen, strammen Finger der Zwergin glitten über Elrrafs
Brust. Sie streichelte den unbehaarten Oberkörper. Ein seltsames Gefühl,
welches sie jedoch in diesem Moment mit voller Leidenschaft genoss. Bis jetzt
war Kara keinem Mann begegnet, der im Mannesalter keine Haare auf der Brust
trug. Dieses neue Erlebnis mit dem Elfen spornte sie an.
"Gefällt es dir?", fragte sie den gefesselten
Mann, der sich immer noch verzweifelt gegen den Verrat seines Körpers wehrte.
"Nein! Du dreckige Hure!", keuchte er zwischen
seine zusammengepressten Zähnen hindurch.
Ihre Fingerkuppen umrundeten seine Brustwarzen, die ebenso
hart wie die ihren waren. Mit gleichförmigen Bewegungen und unter den
aufmerksamen Blicken der Gäste setzte sie derweil die Bewegungen ihres Beckens
fort. Sie rieb ihr Geschlecht an dem seinen und achtete darauf, möglichst
zärtlich zu sein. Sie nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb
sie. Elrraf zerrte kräftig an seinen Fesseln, aber er schwieg diesmal. Seine
ganze Konzentration benötigte er dafür, sich nicht seiner Erregung hinzugeben.
Kara beugte sich nach vorne. Ihre frei baumelnden Brüste
streichelten nun ebenfalls über die Haut des Elfs. Nun durchfuhr auch sie ein
Schauer lüsterner Erwartung. Ein Gefühl wunderbarer Lust, welches sich ihre
steifen Nippel in ihr hervorriefen. Wäre dieser Elf nur nicht so borniert, sie
könnte ihm die kostbaren Euter zum Saugen anbieten. Doch noch wagte es die
Zwergin nicht, seinem perfekten Gebiss zu nahe zu kommen.
Mit einer Hand ließ sie von seiner Brust ab und streichelte
sich selbst über die Nippel. Sie brauchte das. Das Gefühl sich selbst zu
berühren erregte sie und trieb ihr den Saft in die Spalte. Genießend wanderte
sie mit ihrer Hand über ihren gerundeten Bauch. Während ihre Schamhaare das
Geschlecht des Elfen verwöhnten, ertasteten ihre Finger nun das eigene. Vor den
Augen der Tavernenbesucher glitt ihr Zeigefinger durch das Feuchtgebiet
zwischen ihren Schenkeln.
Lustvoll stöhnte die Zwergin auf. Rang nach Luft und
zwirbelte dabei die Brustwarze ihres Spielgefährten. Auch Elrraf keuchte auf.
Diesmal war sein Laut weit weniger bestimmbar. Schwang da etwa schon Lust in
seinem Atem? Gewiss, auch wenn er selbst es verneinen würde. Das Glied zwischen
seinen Schenkeln jedoch strafte ihn lügen. Es war nun so hart, dass Kara es
ohne Probleme anfassen und in ihre feuchte Saftdose einführen konnte.
Sie tat es auch und stöhnte lauthals auf, als sie sich auf
dem Riemen des Elfen niederließ. Sein Geschlecht war nicht sonderlich groß,
doch reichte es aus, ihr für einen Moment die ersehnte Füllung zu geben, nach
der sich ihre weibliche Lust sehnte. Sie hob und senkte ihr Becken. Stieß sich
ab von seinen Hüften, nur um dann wieder mit Schwung darauf niederzugehen und
sich seinen Luststängel erneut in den Leib zu rammen.
Ihre Brüste begannen im Takt dieses Spiels zu schwingen und
verzückten die Zuschauer. Dalian reichte ihr einen frisch gezapften Bierkrug.
Die Zwergin blickte kurz in die Augen des Menschen, unter dessen Hose sie eine
deutliche Ausbeulung erahnte. Dalian war ein guter Freund, nicht nur von
Algorn, sondern auch von ihr. Und er wusste genau, wann sie brauchte und was
sie es brauchte. Kara griff nach dem Krug und trank ihn gierig leer. Gut ein
Viertel des Gerstensaftes floss ihr aus den Mundwinkeln, während sie den Elfen
ritt. Es schwappte über und tropfte auf ihre wabernden Euter, die dadurch einen
goldgelben Glanz erhielten, in dem sich das Licht von Fackeln und Kerzen fing.
Mit schmatzenden Geräuschen arbeitete der kleine Speer des
Elfen in ihrer saftigen Lustdose, die ihn förmlich zu verschlingen schien. Elrraf
schnaufte wütend, doch all seine Wut reichte nicht aus, um sich der immer
stärker werdenden Lust entgegenzusetzen, die der Körper der feurigen Zwergin in
ihm entfacht hatte. Sein zorniger Blick streifte ihre harten Brustwarzen, von
denen das Bier herabtropfte. Es war ein seltsam berauschendes Gefühl. Bei
Teshmira hatte er noch nie so etwas gesehen. Die zarten Brüste der Elfe waren
meist nur für zärtliches Streicheln empfänglich. Die Brüste dieser Zwergin
schienen jedoch ein Eigenleben zu besitzen. Das Bier schien nicht nur von ihnen
herabzutropfen. Nein, es schien aus ihnen heraus zu quellen, wie Milch aus den
Zitzen einer Kuh.
"Ja, du geiler Elfenbock. Komm, ich spüre es. Vor
deinen Augen der Frau willst du in mich spritzen." Kara beschleunigte das
Tempo. Sie wusste, dass der Elf bald soweit war. Sie spürte, wie er jetzt
freiwillig sein Becken anhob, um sich ihr entgegenzudrücken und die eigene Lust
zu steigern.
Immer wieder warf Elrraf den Kopf hin und her, nur um sich
nicht in den Anblick der vor ihm tanzenden weiblichen Rundungen zu verlieren. Teshmira
konnte die Szene nur mit offenem Mund verfolgen. Das von Lust verzierte Stöhnen
ihres Mannes drang an ihr Ohr. Es vermischte sich mit den Anfeuerungsrufen der
Menschen und dem schmatzenden Geräusch einer gerade gefickten Lustgrotte. Sie
wollte und würde Kara für diese Demütigung töten, auch wenn es im Moment nicht
danach aussah, als würde man ihr diese Chance geben.
Auch wenn der Ritt auf dem schlanken Elfen für die Zwergin
ein Erlebnis war, stieg sie schließlich von ihm runter. Jedoch nicht um ihn ein
letztes bisschen Würde zu lassen, sondern nur um sich umzudrehen. Statt ihn mit
ihren Brüsten zu necken, reckte sie ihm nun ihre feuchte Spalte entgegen in der
gerade noch sein steifes Glied gesteckt hatte.
Karas Duft stieg ihm in die Nase. Ihr zartes Parfüm
weiblicher Lust, während er seinen von niederen Instinkten beeinflussten Blick
nicht von der tropfenden Vulva abdrehen konnte. Feine Fäden aus Nektar hatten
sich in ihrem Schamhaar verfangen. Eindeutige Spuren ihrer Lust, die im Licht
tanzender Flammen glänzten. Mehrmals reckte sie ihm das Becken entgegen und Elrraf
war versucht die geschwollenen Schamlippen der kleinwüchsigen Frau zu lecken, die
ihm so verführerisch dargeboten wurden.
Die Zwergin hatte sein Glied in die Hand genommen. Sie rieb
das gut geölte Stück elfischer Manneskraft und leckte dabei immer wieder über
seinen Schaft und seine Eichel. Immer wieder streichelte ihre Zunge auch den
Hodensack des Mannes, saugte ihre Lippen daran und trieben ihn so weiter in den
Abgrund primitiver Wolllust. Nicht mehr lange, dann hatte Kara ihr Ziel
erreicht.
Angefeuert von der tobenden Menge der Gäste. Angestachelt
von der eigenen Hilflosigkeit, in der er sein Tun einer höheren Macht zuschreiben
konnte. Und schlussendlich aufgegeilt durch die vollendete Weiblichkeit dieser
kleinen Frau, gab es für Elrraf schließlich kein Halten mehr. Während die
kleinen, geschickten Hände der Zwergin über sein Geschlecht flogen, begann der
Elf lautstark zu hecheln. Sein ganzer Körper spannte sich an, als eine Woge
purer Lust und Geilheit in ihm aufstieg und einem Vulkan gleich nach Erlösung
suchte.
Unter lautem Stöhnen und dem Jubel der voyeuristischen
Zuschauer explodierte schließlich dieser Vulkan männlicher Lust. Er spritzte
seine milchige Lava in großen Fontänen heißen Schleims heraus. Ein erster
Schuss traf das rote Haar der über ihm knienden Zwergin. Der nächste Spritzer
erwischte ihre Wange. Weitere Eruptionen männlicher Fruchtbarkeit folgten,
während die Zwergin zufrieden lächelte.
Fassungslos blickte Teshmira zu ihrem Mann, der noch immer
schwer keuchend auf dem Tisch lag. Auch er begriff kaum, was gerade passiert
war. Kara sah zu der Elfe und lächelte genießend. Ihre Finger tastete nach
einem Tropfen von Elrrafs Sperma, welches als Nachzügler der vorangegangenen
Explosion aus seinem langsam erschlaffenden Glied sickerte. Sie nahm ihn auf
und führte ihn an ihre Lippen. Vor den Augen der Elfe kostete die rothaarige
Zwergin das Sperma ihres Mannes und lächelte zufrieden. Sie hatte das Spiel
gewonnen.
Auch die Masse der Tavernengäste war zufrieden von dem
Ausgang. Einige von ihnen boten Kara sogar an, sich nun ausgiebig um ihre
Befriedigung zu kümmern. Die Zwergin lehnte das Angebot jedoch ab, und warf Algorn
den Adamantbarren zu, bevor sie Brüste und Fotze wieder vor den Blicken ihrer
Zuschauer verbarg.
***
Algorn verließ mit einem Lächeln auf den Lippen die Taverne.
Draußen saß Kara bereits auf ihrem Pony. Sie lächelte befriedigt. Der Samen des
Elfen sickerte aus ihrer feuchten Spalte. Der Betrüger würde sich wohl nicht so
schnell wieder mit den Zwergen anlegen. Auch Dalian sattelte sein Pferd.
"Danke für deine Hilfe", meinte Algorn zu ihm in
seinem freundlich-mürrischen Tonfall, der wie gewohnt etwas wortkarg ausfiel.
"Bitte, mein Freund. Aber der Dank gehört eigentlich
deinem Lehrmädchen. Ihr hast du es zu verdanken, dass du dein Gold und das
Adamant in deinen Händen hältst. Vielleicht solltest du dich bei ihr besonders
bedanken." Der Mensch blickte zu der Zwergin, die auf ihrem Pony für ihn
nun auf Augenhöhe war, und zwinkerte ihr zu.
"Ja, vielleicht."
"Ihr beiden könntet eure Hintern ja endlich in Bewegung
setzten, dass wir heute noch loskommen. Meine Grotte braucht bald wieder eine
richtige Füllung. Der Elfenpimmel war zwar ein guter Appetitanreger, doch nun
brauch ich einen richtigen Schwanz, der mich ganz ausfüllt", meinte Kara.
"Dein Lehrmädchen ist echt eine dauergeile Fotze",
lächelte der menschliche Krieger.
"Ja", murrte der Zwerg, dessen Hose schon wieder
den schmerzlichen Druck seines Gliedes ertragen musste.
"Nun kommt, schon, ihr faulen Säcke", neckte das
Zwergenmädchen und trieb ihr Pony an. "Wer mich als Erstes einholt, darf
mich heute Nacht in den Arsch ficken!"
Mit diesen Worten trieb sie ihr kleines Reittier an und
brachte die Männer dazu ihr hastig zu folgen. Für einen kurzen Moment ritt sie
alleine auf ihrem Pony. Aus dem Ärmel schüttelte sie zwei achtseitige Würfel,
an denen noch der Duft ihrer eigenen Lust klebte, und warf sie in das Gebüsch.
Ihr ihre geschickten Finger waren zu mehr in der Lage, als nur einem Mann Lust
zu bereiten, oder mit Hilfe eines Hammers den Stahl zu formen.
Was soll ich jetzt dazu schreiben?
AntwortenLöschen* Eine echt heiße Nummer! *
trifft es m.E. am Besten!
Danke.
Mmmmmmhhh Auch der zweite teil ist sehr heiß.
AntwortenLöschenLg Sonja
Danke. Vielleicht schleppt mich ja jemand dieses Jahr in den Hobbit ab. Mit noch mehr Zwergen:)
LöschenSehr gute Story Krystan .
AntwortenLöschenEndlich mal wieder das größere Programm .
von mir eine 8/10 dafür .
Gruss HHH
Einfach Klasse, ich kann mir die geile Zwergin richtig vorstellen
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