Eine neue Geschichte von einer neuen Familie. Diesmal verschlägt es uns in einen Vorort von München wo eine hübsche Hausfrau und Mutter eines morgens dem Freund ihres Sohnes vor die Morgenlatte läuft. Was passiert? Nun, läst selbst.
Hausfrauenspielchen - Die Mutter
Es war sechs Uhr morgens, als Gabi verschlafen in die Küche
kam. Draußen war es schon hell. Die Sonne schien wie eine lockende Göttin durch
das nach Osten gerichtete Fenster. Ihre Strahlen verfingen sich in ihrem
blonden Haar, welches sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden hatte.
Sie streichelten auch über das weiße ärmellose Shirt, das sich eng an ihre
hübschen weiblichen Rundungen schmiegte. Zwischen dem Ende des Shirts und dem
rosa Höschen ragte nur der kleine Ansatz eines Bauchs heraus.
Alles in allem sah Gabi für eine Frau von Ende dreißig sehr
hübsch auch, und der kleine Bauchansatz machte die Hausfrau und Mutter nicht
weniger attraktiv. Im Gegenteil, sie konnte immer noch im Bikini in der Sonne
liegen, und dabei die Blicke der Männer auf sich ziehen. Leider funktionierte
dies jedoch bei ihrem eigenen Mann nicht mehr so oft. Sein beruflicher Erfolg
hatte Ernst zu einem gefragten Mann gemacht, der oft auf Geschäftsreise in
Asien oder sonst wo auf der Welt war. Für Gabi blieb da oft nur die Rolle der
guten deutschen Ehefrau, die sich um ihren langsam erwachsen werdenden Sohn
kümmerte, und das Haus am Stadtrand von München in Schuss hielt.
Auch an diesem Samstag war sie wieder alleine aus dem großen
Bett gestiegen. Es war nicht so, als würde sie sich langweilen. Genau wie ihr
Sohn, genoss auch Gabi den Luxus, denn ihr Mann ihr durch seinen Erfolg bot,
auch wenn sie sich hin und wieder mehr nach seiner Nähe sehnte, als nach einem
Shoppingausflug mit ihren Freundinnen aus der gutbetuchten Nachbarschaft.
Die zarten, erst gestern maniküren, Finger griffen nach
einer Tasse und stellten sie unter den Kaffeeautomaten, der nichts mehr mit der
Kaffeemaschine ihrer Eltern gemein hatte. Aus Einwegpackungen wurde hier perfekter
Kaffeegenuss erzeugt, wenn sie erst einmal den Schalter umlegte. Das versprach
zumindest die Werbung. Kein Gedanke mehr an Abfallvermeidung, wie es vor 20
Jahren noch Mode war. Manchmal, nicht oft, aber doch immer wieder dachte sie
zurück an die Zeit, als sie selbst noch Träume hatte.
Der Automat begann seine Arbeit. Man hörte das Geräusch aufkochenden
Wassers, welches das leise Knarren einer Tür übertönte. Immer noch ein wenig
verschlafen blickte Gabi auf die noch immer leere Tasse. Ihre Hände lagen auf
der Arbeitsfläche aus Naturstein. Ein edles Material. Es fühlte sich vertraut
und aber irgendwie auch fremd an. Vor einem Jahr hatte sie die neue Küche von
ihrem Mann zum Hochzeitstag geschenkt bekommen. Ihre Freundinnen beneideten sie
darum. Sicher musste sie glücklich darüber sein. Genauso, wie ihr Sohn über den
BMW glücklich war, den er zu seinem 18. Geburtstag bekommen hatte.
Gabe dachte an das lächelnde Gesicht des Jungen, als sie ihm
die Schlüssel im Auftrag ihres Mannes vor ein paar Monaten überreicht hatte.
Ernst war per Telefon aus Dubai live dabei. Die moderne Technik war schon etwas
Tolles, auch wenn Gabi in manchen Momenten die reale Nähe ihres Gatten
bevorzugt hätte.
Unbemerkt von der Hausfrau näherten sich ihr von hinten die
festen Schritte eines Mannes, der nun ebenfalls in die Küche kam. Es war Tim,
der Freund ihres Sohnes, der nach durchzechter Nacht wieder einmal bei ihm
übernachtet hatte. Im Vorbeigehen streifte er mit seiner maskulinen Hand über
ihren von dem rosa Höschen verdeckten Po. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper
und sie drehte verwirrt den Kopf um.
"Sexy Hintern, Gabi", raunte Tim und öffnete den
Kühlschrank, noch bevor Gabi überhaupt begriff, was los war. Sie kannte Tim und
so war ihr seine Gegenwart nicht fremd oder gar peinlich. Oft hatte sie die
Jungs ins Schwimmbad gefahren, oder sie irgendwo abgeholt. Manchmal hatte er
sie auch schon mal in seinem pubertären Spieltrieb berührt, doch so offen war
er ihr gegenüber bis jetzt noch nie gewesen.
Tim riss den Verschluss einer O-Saft Packung auf und trank
aus ihr, wobei die Sonne auf den gebräunten Körper des jungen Mannes schien,
der von Gabi ein wenig verstört betrachtet wurde. Tim hatte nichts an. Gar
nichts. Ihr Blick huschte über die Kehle, die mit schluckenden Bewegungen den
kalten Saft verarbeitete, sah über den trainierten, unbehaarten Oberkörper, bis
sie schließlich an der gut sichtbaren Morgenlatte des Jungen stehen blieb. Ihre
Augen wurden größer und ihr Herz schlug schneller. Die Poren ihrer Haut
weiteten sich, als die so unverhüllt zur Schau gestellte Manneskraft ansah.
Dann ertappte sie sich selbst und drehte ihren Kopf wieder fort, so als wäre
nichts gewesen.
"Tobi schläft noch", meinte der Freund ihres
Sohnes, nach dem er den getrunken hatte. Gabi nickte nur und fixierte ihren
Kaffeebecher. Langsam tropfte es aus dem Ventil. Unschlüssig kaute sie auf
ihrer Lippe, während ihre blassen Wangen von einer leichten Röte erfüllt
wurden. Ihr Herz schlug schneller. Sie durfte den Kopf nicht drehen, nicht noch
mal zu dem jungen Mann blicken, auch, oder gerade weil es sie fasziniert hatte.
Er wirkte so maskulin, so perfekt. Seine wilde, jugendliche Aura schien etwas
in ihr geweckt zu haben, was schon lange verschwunden war. Sie brauchte
dringend eine kalte Dusche.
"Hat dir der Anblick gefallen, Gabi?", hauchte ihr
plötzlich die Stimme des jungen Mannes eine Frage ins Ohr. Tim stand nun hinter
ihr. Der großgewachsene Junge legte seine Hände links und rechts von ihr auf
die Arbeitsplatte. Sein nackter Körper drückte ganz leicht von hinten an sie
heran.
Der Duft eines vertrauten Shampoos stieg ihr in die Nase. Es
war dasselbe, welches ihr Mann als Einziger im Haus immer verwendete. Ein Duft,
der sie an viele, doch viel zu wenige glückliche Momente der Zweisamkeit
erinnerte. Doch da war noch etwas anderes. Tims warmer Atem roch noch nach den
Resten der Cocktails, die er wohl in der gerade ausgeklungenen Nacht getrunken
hatte. Für gewöhnlich war ihr das unangenehm, doch in diesem Moment wirkte
dieser süßliche Duft seltsam verführerisch.
Gabi versuchte seine Anspielung zu ignorieren, indem sie
schwieg. Er sollte gehen, sollte verschwinden, schoss es ihr durch den Kopf.
Aber Tim blieb. Seine immer noch feuchten Finger streiften über die gut
gepflegte Haut ihrer Handrücken. Ein Schauer durchfuhr sie, so dass ihre Knie
weich wurden. Das Ventil des Kaffeeautomaten öffnete sich und die heiße Brühe
ergoss sich in den Becher.
"Du zitterst ja", flüsterte er in so ungewohnter
Vertrautheit. Tim war schon immer ein recht zügelloser Junge. Jetzt, als junger
Mann verstärkten sich diese Eigenschaften. Sicher ließen ihn Alkohol und seine
morgendliche Erregung heute besonders forsch sein. Aber was konnte Gabi tun.
Die Hausfrau war gefangen zwischen ihrer Küche und seinem athletischen Körper.
Sie fühlte sein Geschlecht, wie es sich hart an ihr Höschen schmiegte.
"Lass das!", fauchte Gabi, die nun etwas Kraft
gefunden hatte, auch wenn ihre Stimme alles andere als überzeugend klang.
"Was soll ich lassen?" Die Finger von Tims rechter
Hand wanderten über ihren Handrücken und streiften über den Unterarm der
blonden Hausfrau, deren Pferdeschwanz sich an seinen Hals schmiegte, während
sein Kinn ihren Hinterkopf berührte. Die Hand wanderte weiter und legte sich
schließlich auf den unbedeckten Ansatz ihres kleinen Bäuchleins zwischen
Höschen und Shirt.
"Das", zischte Gabi. Seine Berührung verunsicherte
die Frau. Eine Unsicherheit, die deutlich in ihrer Stimme mit schwang. Seine
Hand war zart. Ein wärmender Schauer durchlief ihren Körper und ohne es zu
wollen, lehnte sie sich an ihn. Nur etwas Stoff trennte sie voneinander. Sie
fühlte seine wärme, seinen Atem, und ja, sie genoss diese menschliche Nähe,
auch wenn sie es eigentlich nicht sollte.
Statt seine Hand wegzunehmen, beließ er sie dort, wo sie
war, und ging nun mit der anderen Hand auf Wanderschaft. Er fuhr ihr über den
Arm und löste damit einen weiteren Schauer tief in ihr aus. Gabi bekam eine
Gänsehaut, doch sie genoss das Gefühl auf eine seltsame Weise. Mein Gott, der
Junge war so alt wie ihr Sohn. Sie kannte ihn schon seit vielen Jahren und nun
berührte er sie so, wie ein Mann eine Frau berühren sollte. Wie ihr Mann sie
berühren sollte, nicht diese Junge, der doch in diesem Moment so verführerisch
wirkte. Ungezwungen, voller Leidenschaft, die ihr in den Jahren
abhandengekommen war.
Dampf stieg aus dem Kaffeebecher vor ihr auf. Tims Hand
streichelte ihr über den Oberkörper, während die andere ihren Unterleib
festhielt. Sein Geschlecht drückte von hinten gegen ihr Höschen, oder war sie
es, die sich dagegen drückte. Alles wirkte so verschwommen, so unwirklich und
doch so gut. Die Hand umspielte ihren Busen und befühlte ihre Nippel, die sich
fest durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdchens drückten.
Gabi schloss für einen Moment die Augen und ließ sich ganz
auf das Gefühl ein, welches die Hände des Jungen und seine Nähe in ihr
auslösten. Ein Gefühl, das bei der verheirateten Frau nicht da sein sollte und
doch unglaublich präsent war. Es Lust, die sie in diesem Moment empfand. Lust
auf das Neue, das Unbekannte, welches hinter dem Schleier aus wildem Verlangen
verborgen war, mit dem Tim sie einhüllte.
"Bitte. Hör auf. Ich will das nicht", raunte sie
mit zitternder Stimme, die keinerlei Entschlossenheit hatte.
"Du willst also nicht, dass ich weiter mache?", fragte
Tim noch einmal und schob seine Hand von ihrem Bauchansatz unter den Bund ihres
Höschens. Sie fühlte, wie er ihre Schamhaare durchkämmte, bevor er schließlich
tiefer, zwischen ihre Schenkel vordrang. Der Zeigefinger des Jungen glitt über
ihre geschwollenen Schamlippen und raubte der hübschen Hausfrau fast den Atem.
Die Feuchtigkeit war für ihn deutlich fühlbar, als er
zwischen die geschwollenen Lippen ihres Schambereichs fuhr. Tim lächelte
überzeugt und senkte seinen Kopf. Sein Atem streichelte über ihr Ohrläppchen,
bevor er sich noch weiter hinabbeugte und Gabis ungeschützten Hals küsste. Ein
leises Stöhnen entkam ihren Lippen. Es war nur das Echo ihrer wahren Gefühle, die
wie ein Orkan in ihr tobten.
Statt ihm zu antworten, drückte sie sich ihm entgegen,
verstärkte seine Berührung durch ihr eigenes Verlangen. Ein Verlangen, das es
eigentlich nicht geben durfte. Nicht, bei Tim. Nicht bei diesem Jungen. Und
doch spürte Gabi jenes verräterische Kribbeln in ihrem Unterleib. Ein Gefühl,
welches ihren Verstand benebelte und ihre Libido weiter anheizte. Sie konnte
ihn nicht wegdrücken, konnte ihm nicht sagen, dass er aufhören sollte.
Eigentlich konnte Gabe überhaupt nichts mehr tun, außer sich ihrer eigenen Lust
stellen. Einer Lust, die mit jedem Herzschlag, mit jeder Berührung seiner
männlichen Hände stärker wurde.
Mehrmals durchfuhr Tims Finger ihr bebendes Lustzentrum und
schenkte ihr damit weitere Wellen, aus berauschender Freude, die sich durch
ihren Körper ausbreiteten und ihre Seele umspielten. Ihre feuchte Blüte öffnete
sich für ihn, als wäre er der Frühling selbst, der neues Leben in sie
einhaucht. Leben, welches unter dem Gewicht des Alltags mit den Jahren verloren
gegangen war.
Mit kreisenden Bewegungen umspielte der Junge die Perle im
Zentrum. Über ihre Lippen kam nur noch ein gleichförmliches, tiefes Atmen. Kein
Laut der Ablehnung, sondern eine Ode an die Leidenschaft, die sich mehr und
mehr aus ihr heraus entwickelte. Es war fast so, als würden die Küsse des
Jungen auf ihren bereitwillig dargebotenen Hals ihre Lust aus den verschlafenen
Poren ziehen, die so lange ungeöffnet im Inneren der Hausfrau und Mutter
geschlummert hatten. In seinen festen, fordernden Händen fühlte sie sich nun
aufs Neuer erweckt. Sie wollt ihn, wollte sich ihm hingeben und von ihm in
Besitz genommen werden, auch wenn sie sich dies nie eingestanden hätte.
Das Licht der erwachenden Sonne brachte ihr blondes Haar zum
Glänzen, während die Hand des Jungen weiter unter ihrem Höschen die Lustperle
massierte. Ihre Finger glitten halt suchend über den Naturstein der
Küchenplatte. Ihr Po rieb sich an seinem Glied. Sie wollte ihn spüren, wollte
ihn in sich fühlen, doch wagte sie es nicht, ihn darum zu bitten.
Gefangen in einer Welt aus Anstand und Moral, hatte sie Tim
nun in eine vollkommen andere Ebene entführt. Eine Welt, in der die verbotenen
Lüste alles andere verdrängten. Sie hätte ihn am liebsten angeschrien, ihn
angefleht, er möge doch endlich sein verlockendes Glied in sie hinein schieben
und sie damit ausfüllen. Doch nur ein williges Stöhnen kam über ihre zitternden
Lippen, während sie sich in seinen Armen wand, wie ein rolliges Kätzchen.
Zeit verschwamm zu einem nicht Enden wollenden Kanon, in
denen Gabis Verstand zu einer weichen Masse schmolz. Mehrfach glaubte sie sich
am Rande eines Orgasmus. Sie hoffte darauf, hoffte auf die sündige Erlösung,
die ihre ekstatischen Freunden über die Klippen ihrer Erregung in einen Ozean
aus Wolllust warf. Doch Tim ließ sich alle Zeit der Welt. Er streichelte sie
und rieb ihr Lustzentrum, ohne ihr die Erlösung zu schenken, nach der sie so
gierte.
Ihr rosa Höschen war längst durchnässt von dem eigenen Saft,
der aus ihrer geöffneten Spalte tropfte. "Fick mich!", flehte sie Tim
leise an. Ihre Stimme bebte lasziv vor Erregung. "Bitte! Komm! Fick mich
endlich!"
Der Junge lächelte und leckte ihr noch einmal über den Hals.
Er hatte die Mutter seines Freundes da, wo er sie schon lange haben wollte.
Dahin, wo er sich bis heute Morgen nicht getraut hatte, sie zu führen.
Berauscht von der vergangenen Nacht, wurde sein jugendlicher Mut nun belohnt.
Tim griff nach ihrem Höschen und zog es ihr über den festen Po bis zu den
Schenkeln herunter. Nicht weiter, aber genug um die Pospalte offen zu legen,
die sich ihm willig darbot.
Fast erleichtert stellte Gabi fest, dass er sie entblößte.
Der Teil in ihr, der sich ihm widersetzen wollte, war in eine kleine Ecke ihres
Bewusstseins verbannt. Gefesselt an einen Ort, an dem er nichts mehr ausrichten
konnte. Sie leistete nicht nur keinen Widerstand mehr, nein, die blonde
Hausfrau bot sich dem Jungen an. Jetzt, wo er ihr das Höschen herunter gezogen
hatte, gab es für Gabi kein zurück mehr. Zufrieden fühlte sie seine Hand, wie
sie sich auf ihre Po legte. Wie der Junge sie mit kräftigen Bewegungen weiter
streichelte, bevor er schließlich ihren Nacken packte und sie nach vorne
drückte.
Sein verlange mischte sich nun mit dem ihren. Er wollte sie,
hier, jetzt, in der Küche. Voller Sehnsucht wartete die Hausfrau darauf, dass
er sie endlich nahm. Sie war nicht länger die treue Ehefrau, nein, diesen Punkt
hatte sie vor gefühlten Stunden überschritten, als sie sich seinem Finger an
ihrer Spalte entgegengereckt hatte. Nun war sie nichts anderes mehr, als eine
geile, lüsterne Stute, die von einem jungen Hengst gedeckt werden wollte.
Als Tim seine Eichel durch ihre Pospalte wandern ließ, bevor
er sie gegen die geschwollenen Lippen ihrer Scham presste, glaubte Gabi an
einen neuen Gott. Ja, dieser Junge verstand es, sie um Vernunft und Verstand zu
bringen. In diesem Moment gab es nichts mehr anderes, was sie sich sehnte, als
sein Eindringen in ihre willige, doch so lange ungenutzte Grotte. Kein Gedanke
an ihren Mann, kein Gedanke an ihren Sohn, der nur wenige Meter von hier
schlief. Nur die Sehnsucht nach der befriedigenden Lust, die der Junge einer
Droge gleich in ihren Köper eingeführt hatte.
Langsam, doch mit einer gleichförmigen Bewegung drang er in
sie ein. Sein steifer Stab öffnete die Pforte und füllte ihre heiße Höhle aus.
Gabi glaubte für einen Moment, das Bewusstsein zu verlieren. Zu überwältigend
schön war das Gefühl des Augenblicks, der alles zu sein schien, was ihr in den
vergangenen Jahren gefehlt hatte. Das junge, potente Glied schob sich hinein in
den Ort verborgener Lüste und erweckte sie, als wäre es ein Zauberstab. Nein,
es war nicht nur ein Wortbild. Das Glied des Jungen war wirklich ein Zauberstab
und er verstand es, ihn zu nutzen.
Nach Luft ringend lag Gabi mit dem Oberkörper auf der
Arbeitsfläche ihrer Küche. Ihr Hintern reckte sich dem Freund ihres Sohnes entgegen,
der sie nun gleichmäßigen, kraftvollen Stößen in ihre feuchte Spalte stieß.
Willenlos ruderten ihre Hände über die glatte Natursteinfläche. Sie suchten
nach Halt und fanden doch keinen. Seine Bewegungen in ihr versetzten ihren
Körper in Schwingen aus ekstatischer Lust, bei denen es keinen festen
Untergrund mehr gab.
Die Hand in ihrem Nacken war für sie Zwang und Wohltat
zugleich. Sie hielt sie gefangen, hielt sie fest, und zwang sie so, sich ganz
auf die rhythmischen Bewegungen des jungen Hengstes einzustellen, der ihre
auslaufende Grotte mit seinem Riemen bearbeitete. Längst tropfte der eigene
Nektar an seinem Glied vorbei aus ihr heraus, sickerte an ihre Schenkeln hinab
und sammelte sich dort, wo er Höschen hingeschoben hatte, welches die Flüssigkeit
nun wie ein Schwamm aufnahm.
Immer wieder ließ Tim seine freie Hand mit lautem Klatschen
auf ihrem Hintern niedersausen. Er trieb damit weitere Wellen unbeschreiblicher
Lust durch ihren Leib, die sich wie ein Echo in ihr brachen und mit den anderen
Wogen zu einem einzigen Orgasmus verschmolzen.
Der Junge lächelte zufrieden. Wie ein Berserker rammelte er
die lusttrunkene Mutter seines Freundes so, wie er es in seinen Träumen schon
oft getan hatte. Laut schreiend lag sie vor ihm auf der Arbeitsplatte. Kreischend
vor Verlangen. Er wusste, dass er alles mit ihr tun konnte. Er wusste, dass sie
in diesem Moment vollkommen willenlos war und dass er dies ausnutzen musste.
"Du geile, enge Fotze liebst es wohl, von mir gefickt
zu werden", keuchte Tim und schlug ihr erneut auf den Hintern.
Gabi keuchte laut auf. Der süße Schmerz seiner strafenden
Hand mischte sich mit seinen dreckigen Worten, die ihr doch aus der Seele
sprachen. "Ja", stöhnte sie. "Komm!"
Wieder folgte ein kräftiger Schlag auf ihren Po, gefolgt von
einem lauten Aufschrei. Seine grobe, bestimmende, aber auch gefühlvolle Art
trieb sie voran auf der Welle vollkommener Ekstase. Es fühlte sich an, als wäre
sie in einem Einzigen, nicht enden wollenden Höhepunkt gefangen. Ein Zustand
von für die sonst so beherrschte Ehefrau die Raumzeit zu krümmen schien und
sich ihre Augen verdrehten, so dass man nur noch das Weiße in ihnen erkennen
konnte.
Ihre zuckende Spalte schmiegte sich an das Glied des jungen
Deckhengstes, der sie mit köstlicher Energie versorgte. Seine bestimmende Härte
mischte sich mit ihrem weichen, heißen Fleisch, welches nur noch das Verlangen nach
Befriedigung kannte. Noch einmal schrie Gabi laut. Sie bäumte sich auf,
versuchte sich gegen seine kräftige Hand in ihrem Nacken aufzustemmen und wurde
doch grob gegen die Platte gedrückt. Ihre Nippel rieben sich an der
Arbeitsfläche, während Tim sie immer schneller nahm. Seine Männlichkeit
verschwand vollkommen in ihrer Lustgrotte. Seine schwungvoller Stöße ließen
dabei seine Hoden an ihrer Perle reiben.
Für Gabi fühlte es sich an, als würde die Spitze seines
Gliedes direkt gegen ihre Gebärmutter drücken und vielleicht war es auch so.
Unfähig zu denken, ja sogar unfähig richtig zu atmen, ließ sie sich einfach
Fallen in den diesen Augenblick. Spürte, wie das Verlangen ihres Liebhabers
immer weiter anstieg, wie der Dampf in einem Druckkochtopf. Sein lautes Keuchen
verwandelte sich mehr und mehr in einen tierischen Urlaut, der schließlich
einem martialischen Schlachtruf gleich aus seiner Kehle entwich, während sich
das Ventil seiner Lust tief in ihr öffnete.
Heißer Saft spritzte aus seinen Lenden direkt in ihre
willige Grotte und flutete sie. Das harte Fleisch pulsierte tief in ihr. Der
zähe Schleim seiner Männlichkeit wurde in ihren zuckenden Unterleib gepumpt.
Zur selben Zeit wurde Gabis Körper von einem finalen Höhepunkt überrollt, der
sie unter sich begrub.
Erschöpft von dem wilden Morgenfick mit Tim, blieb Gabi mit
ausgestreckten Armen auf der Arbeitsfläche liegen. Sein Samen tropfte aus ihrer
weit aufklaffenden Spalte. Spermafäden zogen sich durch ihr Schamhaar, während
der Rest der Ficksahne an der Innenseite ihrer Schenkel herunterlief und sich
in ihrem Höschen fing.
Der Junge zog sein erschlaffendes Glied aus ihr zurück. Er
hatte bekommen, was er wollte. Fürs Erste war er befriedigt und so verließ er
ohne ein weiteres Kommentar die Küche. Er ging wohl zurück in das Zimmer von
Gabis Sohn, wo dieser sicher noch einige Stunden schlafen würde.
Minuten vergingen, bevor Gabi sich benommen aufrichtete. Der
Kaffee war inzwischen kalt und sie hatte ein schales Gefühl im Mund. Sie fühlte
sich dreckig und benutzt. Missbraucht wie eine billige Hure vom Freund ihres
Sohnes. Verraten von ihrem eigenen Körper, der sich nach dieser Behandlung
gesehnt hatte. Sie griff sich noch einmal zwischen die Schenkel und nahm mit
ihren Fingerkuppen etwas von dem Sperma auf, welches der Junge in sie
hineingespritzt hatte. Sie hob die Hand und betrachtete die Fäden aus weißem,
zähflüssigem Saft. Wie konnte sie sich nur darauf einlassen? Er hatte sie nicht
nur gefickt, nein, er hatte seinen Samen auch in ihren Bauch gepumpt. Was, wenn
er sie geschwängert hätte? Panik, Scham und jenes unterdrückte Gefühl von Lust
kämpften nun um die Herrschaft, jetzt, wo der Verstand langsam wieder normal
arbeitete.
Die Hausfrau zog das rosa Höschen wieder hoch, auch wenn es
vollkommen durchnässt war. Mit torkelndem Schritt wankte sie aus der Küche. Vor
dem Zimmer ihres Sohnes blieb sie stehen. Die Tür war geschlossen. Sie lauschte
und hörte nur langsames, gleichförmiges Atmen. Schlief Tim etwa schon wieder?
Was würde passieren, wenn er und ihr Sohn erwachten? Würde er Tobi alles
erzählen? Gedankenfetzen schossen durch ihren Kopf.
"Oh mein Gott, was habe ich nur getan", dachte sie
im Stillen. Schamgefühle und Selbstzweifel flossen durch sie hindurch, während
das Sperma des Jungen immer noch tropfenweise aus ihrer Spalte sickerte.
Klasse, das geht doch bestimmt weiter. Tendeziell wird er ihre Unterwürfigkeit sicher für sich ausnutzen oder...
AntwortenLöschenDies ist wirklich eine super Geschichte, richtig nach meinem Geschmack. Du verstehst es deine Leser mit deinen Geschichten zu fesseln
AntwortenLöschenoh ja, das muss weitergehen
AntwortenLöscheneine geile geschichte ich bin als mutter eines 16 jährigen sohnes klitschnass geworden. ich hoffe es gibt eine fortzetzung.
AntwortenLöschenDir gelingt es eine dichte Atmosphäre zu schaffen, dazu knisternde Erotik .. bitte setze die Geschichte fort
AntwortenLöschengeile story hoffentlich weiter
AntwortenLöschenKlasse, das geht doch bestimmt weiter. Tendeziell wird er ihre Unterwürfigkeit sicher für sich ausnutzen. Bin gespannt...
AntwortenLöschentolle geschichte ganz nach meinem geschmack-ich liebe diese deteilierten ausführungen-dieses thema-diese fesselnden erzählweise
AntwortenLöschenVielen Dank :)
LöschenSehr schöne Erzählweise, ich hoffe Sie wird im zweiten Teil erfahren, dass es nichts gibt worüber Sie sich schämen müsste
AntwortenLöschenjaaa super geschichte da freud man sich schon auf die fortsetzung mmmhhh
AntwortenLöschendas ist wunderbares Kino im Kopf...danke dafür...
AntwortenLöschenvielen dank für die tolle geschichte...wäre echt super wenn es davon eine fortsetzung geben würde
AntwortenLöschendanke nochmals
Du bist ein Könner - ich würde auch Bücher von dir kaufen.
AntwortenLöschenDu bist ein Könner - ich würde auch Bücher von dir kaufen.
AntwortenLöschenCheap louis Vuitton outlet
AntwortenLöschenI constantly spent my half an hour to read this web site's content everyday along with a mug of coffee.
Hi Krystan, Dir mein supergeiles Kompliment und spritzende Grüße. Deine Phantasie, Deine Freude fürs Detail, Dein Spass und Deine Freude an der versauten Sprache ... finde ich super anregegend und einladend. Geilen Dank und gG Lo
AntwortenLöschenJa das war gut Krystan , auch wenn mich die entgegen gesetzte Kombi geiler machen würde !! Von uns eine volle 7 , aber da ist bestimmt noch viel Luft nach oben !! Gruss HHH
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