Starwings - Wächterinnen im Weltall
Das Jahr 2113. Es herrscht Krieg. Vor 12 Jahren überfielen
Aliens aus heiterem Himmel die Erde. Ihr erster Angriff galt einer Großstadt an
der Ostküste der USA. New York gibt es nicht mehr.
Nach bitteren Kämpfen konnte der erste Angriff der Aliens
abgewehrt werden. In einem Versuch die Erde zu retten, schlossen sich die
Nationen zusammen, um gegen den neuen Feind zu kämpfen. Da die Alienangreifer
offenbar ein großes Interesse daran zeigten, gebärfähige Frauen in ihre Gewalt
zu bekommen, und dabei auch Verluste in Kauf zu nehmen, wurde beschlossen, die
neu gebauten Raumstationen, mit rein weiblichen Besatzungen zu versehen. Man
hoffte, dass diese tapferen Frauen und Mädchen eine bessere Chance im Kampf
gegen die Außerirdischen hätten.
12 Jahre sind seit dem ersten Angriff vergangen und bis
jetzt gab es keine neuen Angriffe. Doch eines ist gewiss weiß, die Menschen
sind nicht alleine. Irgendwann werden die Aliens zurückkommen, um neue Opfer zu
suchen, die sie in ihren interstellaren Raumschiffen verschleppen können. Die
Hoffnungen der Menschheit ruhen nun auf einer kleinen Gruppe gut ausgebildeter
junger Frauen, die alleine im Weltall warten und wachen.
Episode 1
Tessi lag mit halb geschlossenen Augen in ihrer Koje. Nur
ein Slip zierte ihren ansonsten vollkommen nackten Körper. Gedankenverloren
streichelten ihre Finger über den Kopf des rothaarigen Mädchens, welches sich
lasziv an sie schmiegte. Jill war eine Drohnenpilotin, die erst vor kurzen zu
ihrer Einheit versetzt wurde.
Genau wie Tessi gehörte sie zu den Orbitalen
Abwehrstreitkräften der Vereinten Nationen. Sie waren die ständigen Besatzungen
auf einer der 36 Tiefenraumkampfstationen, die die Erde umgaben und vor einem
Angriff durch Alienraumschiffe schützen sollten.
Seit dem Angriff der Aliens vor ein paar Jahren, war diese
vorgezogenen Verteidigungslinie gebildet worden, um einen erneuten Überfall
durch die Alienflotte zu verhindern. Die Raumstation bestand aus einem
rotierenden Ring, der für die kleinen, weiblichen Besatzungen die Schwerkraft
simulierte, sowie aus einem Zentrum, in dem sich die Startrampen für die
Abfangdrohnen befanden.
Tessi wusste nicht genau, warum nur Frauen für diese
Stationen ausgewählt wurden. Manchmal sehnte sie sich schon zurück auf die
Erde, wo sie einen Freund gehabt hatte. Mit Jill war es anders. Das drahtige
Mädchen war durch und durch eine Lesbe. Für sie war es das natürlichste der
Welt, eine andere Frau glücklich zu machen.
So schloss Tessi nun auch ihre Augen, als die Finger der
Rothaarigen ihr Geschlecht mit kreisenden Bewegungen erforschten. Jill hatte
die Hand unter den Slip der der Kommandantin geschoben, die mit ihren 25 Jahren
selbst noch immer von einer jugendlichen Schönheit profitierte, auch wenn ihr
üppiger Busen sie deutlich als Frau auszeichnete, während die Pilotin ehr über
kleine Bienenstiche verfügte.
Ein zufriedenes Seufzen kam über die Lippen der blonden
Frau. Jill hatte sie zwischen ihren bereits geschwollenen Schamlippen berührt
und raubte ihr damit fast den Verstand. Die zarten Finger des Mädchens
umkreisten ihr Lustzentrum. In den vergangenen sechs Monaten hatte Tessi immer
nur ihre eigenen Finger dafür nutzen können. Auch wenn an Bord der Raumstation
noch elf andere Frauen waren, war sie bis dahin hin auf den Gedanken gekommen,
es mit einer von ihnen zu tun. Nicht bis zum heutigen Tag.
Wohlige Schauer durchliefen den Körper der Frau, als die
Finger des rothaarigen Mädchens mit gleichförmigen Bewegungen die Perle
massierten. Sie verstand es nicht nur, andere Frauen zu verführen, nein Jill
war auch sehr talentiert darin, das Feuer in dem Körpern ihrer Gespielinnen zu
entfachen. Dass Tessi ihr nun das Becken entgegen reckte, verriet ihr, dass sie
das richtige tat.
Der Reiz des Abenteuers hatte sie zu einer Drohnenpilotin
werden lassen. Der Reiz, hier in den Weiten des Weltalls gegen die Mächte
finsterer Aliens zu kämpfen, hatte das Mädchen schon in der Schule fasziniert.
Es nun hier im Weltall mit einer Frau zu treiben, war für sie ein wahrer
Höhepunkt. Jill hatte bereits Erfahrung darin, andere Frauen zu verführen. In
ihrer Schule hatte sie bereits ihre Klassenlehrerin und später ihre Ausbilderin
an der Akademie verführt. Es fiel ihr intuitiv leicht, ihr eigenes Geschlecht
dazu zu bringen, ihr, der zierlichen und doch athletisch gebrauten Schönheit zu
vertrauen, und sich ihr hinzugeben, auch, oder vielleicht gerade weil sie nur
eine einfache untergebene war.
Jill öffnete ihren Mund und leckte über die Brustwarze der
Kommandantin. Sie kostete davon, wie von einer leckeren Kirsche. Das Salz auf
Tessis Brustwarze schleckte köstlich. Immer wieder umspielte sie den Vorhof mit
der Zungenspitze, während sie gleichzeitig mit ihren Fingern den Kitzler ihrer
Kommandantin immer schneller rieb, und ihr damit ein lautes Stöhnen entlockte.
Der Slip der Frau war bereits vollkommen durchnässt von dem eigene Lustnektar.
"Oh, was tust du nur mit mir?", keuchte Tessi, die
vollkommen im Rausch der Sinne war. Vor Stunden noch hatte sie das
robotergesteuerte Versorgungsshuttle mit routinierter Gleichgültigkeit an ihre
Station andocken lassen. Dann, als sie gemeinsam mit der Neuen, die Vorräte
auslud, hatte sich plötzlich alles verändert. Die Berührungen in der
Schwerelosigkeit des Weltalls, die kleinen Anspielungen und der Blick in den
Augen des Mädchens. All das hatten sie weich werden lassen. Vielleicht lag es
auch an ihren Hormonen, doch dass konnte sie nicht mehr feststellen. Zu schnell
war alles gegangen. Gedankenverloren streichelte die Kommandantin nun das
kurze, rote Haar ihrer Partnerin, während diese sie mit jeder Berührung näher
an einen baldigen Höhepunkt trieb.
"Gefällt es dir nicht?", hauchte Jill und nahm
ihre Brustwarze zwischen ihre strahlend weißen Zähne. Ein lieblicher Schmerz durchfuhr
sie und für einen Moment glaubte Tessi, Sterne vor den Augen tanzen zu sehen.
Die Kommandantin keuchte laut auf, ihr Becken bewegte sich in rascher Folge und
die Alarmsirenen heulten auf.
"Was ... was?", winselte Tessi vor Lust zitternd,
während ein ohrenbetäubender Ton durch die Kabine schallte.
"ACHTUNG! Annäherungsalarm. ACHTUNG!
Annäherungsalarm", donnerte eine männliche Computerstimme aus dem
Lautsprecher. "Alle Besatzungsmitglieder auf die Kampfstationen!"
Tessi und Jill sprangen sofort aus der Koje. Hastig suchte
die Drohnenpilotin ihre Sachen zusammen, die sie zuvor bei einem lasziven Strip
abgelegt hatte. Die Kommandantin zog derweil ihre Stiefel an. Ein heftiger Ruck
ging durch die Station.
"ACHTUNG! Eindringlingsalarm in Sektion 3. ACHTUNG!
Eindringlingsalarm in Sektion 3."
"Verdammt, wo kommen die denn so schnell her?",
keuchte Jill. Das selbstsichere, nymphenhafte Lächeln, welches den Rotschopf
noch vor wenigen Augenblicken so verführerisch wirken ließ, wich panischer
Angst. Dies war kein Spiel mehr. Binnen weniger Herzschläge war der abstrakte
Krieg zu einer bestimmenden Realität geworden.
"Ich weiß es nicht", keuchte Tessi, die ebenfalls
keine Ahnung hatte. Ihre Finger glitten nach dem Waffengürtel, in dem ihre
Energiewaffe steckte, die aus erbeuteter außerirdischer Technologie gefertigt
worden war. Bevor sie sich weiter anziehen konnte, hörten sie bereits von
draußen das Zischen von Strahlenwaffen, die die Luft auf ihrem Weg durch die
Atmosphäre der Raumstation ionisierten.
Ohne sich weiter um ihre Kleidungsstücke zu kümmern, stürzte
sich die Kommandantin mit gezogener Waffe hinaus in den Gang, um sich der
überraschenden Alieninvasion entgegen zu stellen. Jill blieb kreidebleich in
der Kabine zurück, während der stechende Duft von Ozon und verbrannten Plastik
durch die geöffnete Tür hereinkam.
Der Anfang ist ja wieder vielversprechend. Bin schon gespannt wie diese Aliens aussehen, hoffentlich nicht so häßlich! :-)
AntwortenLöschenDie Antwort auf die Frage: Wie bekomme ich die Heldin weitgehend unbekleidet in den Kampf? ;-D
AntwortenLöschenSehr gut gelöst, finde ich. Und bei den Aliens hoffe ich jetzt mal leise auf den einen oder anderen Tentakel? ;-)
Ja ein guter Beginn Krystan , da erwarten wir eine tolle Fortsetzung ! Eine klare 5 Noch - weil noch wenig passiert ist .
AntwortenLöschenGruss HHH