Die Assassine und der Magier Teil 3
Für Lhynne würde das Erwachen noch einige Zeit dauern. Das
Schlafmittel, welches er ihr vor dem Brennen verabreicht hatte, schickte sie
für Wochen in einen tiefen Schlaf. Wochen, in denen sie nicht untätig war.
Zumindest nicht so, wie man es gemeinhin von einer Schafenden erwarten würde.
Alric hatte sie mit einer Karawane auf die Reise nach
Alt-Tarantia geschickt. Ein Diener sorgte dafür, dass sie immer genug Nachschub
von dem betäubenden Mittel bekam, sowie Essen und Wasser ihr in mühevoller
Arbeit in den Mund eingeführt wurden. Auch ihr Brandmal wurde versorgt, so dass
es sich zu einem ansehnlichen Drachenmal formte, welches über ihrem Geschlecht
tief in das Fleisch hineinreichte.
Als sie erwachte, war sie in Alt-Tarantia angekommen. Sie lag
alleine in dem Zimmer einer Herberge. Draußen waren die Geräusche des belebten
Straßenverkehrs zu hören. Sie war nackt, doch ihre Sachen lagen vollzählig auf
einem Stuhl neben ihr. Auf einem Tisch daneben lag aufgeklappt ein Kasten, in
dem sich 30 Phiolen befanden. Daneben lag ein Brief in dem stand:
"An meine Sklavin Lhynne,
Ich wollte dir den Schmerz der Heilung ersparen und haben
dafür gesorgt, dass du gut versorgt wirst. Du bist nun in Alt-Tarantia, um
deinen Auftrag zu erfüllen. Im Stall der Herberge wartet ein Pferd, mit dem du
nach Vollendung deiner Arbeit zu mir zurück kehren kannst.
Beeil dich, denn deine Zeit ist begrenzt. In der Tasche sind
30 Phiolen, jede enthält ein Gegengift, welches für einen Tag dein Leben
verlängert. Solltest du es nicht rechtzeitig schaffen zu mir zurück zu kehren,
oder deine Fertigkeiten, deinen eigenen Ansprüchen und damit auch meinen nicht
gerecht werden, wirst du einen langsamen, qualvollen Tod sterben müssen.
Natürlich hoffe ich, dass du mir die Köpfe meine Feinde
rechtzeitig bringen kannst, damit ich dich retten kann.
Dein Herr und Meister"
Lhynne:
Als Lhynne erwachte, fühlte sie sich erstaunlich ausgeruht.
Mit einem Gähnen streckte sie sich, öffnete ihre Augen... und stockte.
Ruckartig setzte sie sich auf und versuchte desorientiert zu erkennen, wo sie
sich befand, aber nichts in dem Zimmer kam ihr auch nur annähernd vertraut vor.
Ein Blick an ihrem nackten Körper hinab brachte schlagartig die Erinnerungen an den verpatzen Auftrag in Stygien zurück. Leise fluchend sank die Assassine zurück in die Kissen. Nach ein paar Sekunden stützte sie sich auf einen Ellbogen hoch und betastete äußerst vorsichtig das Mal über ihrem Venushügel. Es war perfekt verheilt, was bedeutete, dass sie für eine ziemlich lange Zeit ohnmächtig gewesen sein musste.
Nachdenklich schwang sie die schlanken Beine über die Bettkante und entdeckte den Brief. Eilig überflog sie die Zeilen, krauste die Stirn und fing noch einmal vorn vorne an, dieses Mal allerdings etwas langsamer. "Du verdammter Bastard...", kam es wütend, aber auch irgendwie anerkennend über ihre Lippen. Die Frage war nur, stimmte die Sache mit dem Gegengift, oder handelte es sich dabei lediglich um einen Trick um zu gewährleisten, dass sie zu ihm zurück kehren würde.
Nachdem sie den Brief zur Seite gelegt hatte, prüfte die blonde Frau ihre Sachen und schlüpfte anschließend hinein. Die Wurfdolche verschwanden in ihren Stiefeln, die beiden normalen Dolche trug sie gut sichtbar an ihrem Gürtel. Mit zwei der Phiolen 'bewaffnet' begab sie sich nach draußen und tauchte im Gewühl der Menschen auf dem Marktplatz unter.
Etwa eine Stunde später hatte sie gefunden, wen sie gesucht hatte. Marna, ihres Zeichens eine stadtbekannte Hure und, wie allerdings nur wenige ausgesuchte Leute wussten, eine der besten Giftmischerinnen Aquiloniens. Nach einer kurzen Begrüßung - man kannte sich schließlich recht gut und hatte schon oft miteinander zu tun gehabt - überließ Lhynne der anderen Frau eine der Phiolen mit der Bitte heraus zu finden, worum es sich dabei handelte. "Wichtig ist vor allem, was ist ist, wogegen hilft es und kannst Du es reproduzieren", schloss sie das Gespräch ab.
Den restlichen Tag verbrachte sie damit, über den Markt zu schlendern und sich etwas zu Essen zu besorgen, ehe sie sich zur Abendstunde in die Taverne am Hafen begab. Beim Wirt ließ sie während ihrer Bestellung das Losungswort für einen erledigten Auftrag fallen, zog sich mit einem Met auf eine der Bänke im oberen Stock zurück, von wo aus sie einen guten Blick auf die Eingangstüre hatte und wartete.
Ein Blick an ihrem nackten Körper hinab brachte schlagartig die Erinnerungen an den verpatzen Auftrag in Stygien zurück. Leise fluchend sank die Assassine zurück in die Kissen. Nach ein paar Sekunden stützte sie sich auf einen Ellbogen hoch und betastete äußerst vorsichtig das Mal über ihrem Venushügel. Es war perfekt verheilt, was bedeutete, dass sie für eine ziemlich lange Zeit ohnmächtig gewesen sein musste.
Nachdenklich schwang sie die schlanken Beine über die Bettkante und entdeckte den Brief. Eilig überflog sie die Zeilen, krauste die Stirn und fing noch einmal vorn vorne an, dieses Mal allerdings etwas langsamer. "Du verdammter Bastard...", kam es wütend, aber auch irgendwie anerkennend über ihre Lippen. Die Frage war nur, stimmte die Sache mit dem Gegengift, oder handelte es sich dabei lediglich um einen Trick um zu gewährleisten, dass sie zu ihm zurück kehren würde.
Nachdem sie den Brief zur Seite gelegt hatte, prüfte die blonde Frau ihre Sachen und schlüpfte anschließend hinein. Die Wurfdolche verschwanden in ihren Stiefeln, die beiden normalen Dolche trug sie gut sichtbar an ihrem Gürtel. Mit zwei der Phiolen 'bewaffnet' begab sie sich nach draußen und tauchte im Gewühl der Menschen auf dem Marktplatz unter.
Etwa eine Stunde später hatte sie gefunden, wen sie gesucht hatte. Marna, ihres Zeichens eine stadtbekannte Hure und, wie allerdings nur wenige ausgesuchte Leute wussten, eine der besten Giftmischerinnen Aquiloniens. Nach einer kurzen Begrüßung - man kannte sich schließlich recht gut und hatte schon oft miteinander zu tun gehabt - überließ Lhynne der anderen Frau eine der Phiolen mit der Bitte heraus zu finden, worum es sich dabei handelte. "Wichtig ist vor allem, was ist ist, wogegen hilft es und kannst Du es reproduzieren", schloss sie das Gespräch ab.
Den restlichen Tag verbrachte sie damit, über den Markt zu schlendern und sich etwas zu Essen zu besorgen, ehe sie sich zur Abendstunde in die Taverne am Hafen begab. Beim Wirt ließ sie während ihrer Bestellung das Losungswort für einen erledigten Auftrag fallen, zog sich mit einem Met auf eine der Bänke im oberen Stock zurück, von wo aus sie einen guten Blick auf die Eingangstüre hatte und wartete.
Tag 3:
"Du bist so scharf..." Mit zunehmendem Weinkonsum lispelte der dickliche Mann und Lhynne musste sich immens zusammen reißen, um sich die kleinen Speichelspritzer nicht angewidert von der Wange zu wischen. Aber noch war es zu früh, noch befanden sie sich im Waffenmeister, der Taverne nahe des Adelsviertels. Zwar in einem Separee und natürlich nicht mehr im normalen Gastraum, wo sich der gemeine Pöbel aufhielt, aber auch hier gab es Personal, welches den Weinkrug des Adligen immer wieder auffüllte. Und für das, was Lhynne vor hatte, konnte sie keine Zeugen brauchen.
Während Manorion von Kart ungelenk an ihrer inzwischen entblößten Brust herum fingerte und eine weitere Ladung Speichel auf ihrer Haut landete, wanderten die Gedanken der Assassine zurück zu den Geschehnissen der letzten drei Tage, in denen sich einiges getan hatte, sowohl in positiver, wie auch negativer Hinsicht.
Was Marna über das Gegengift heraus gefunden hatte, war mehr als ernüchternd. Weder konnte sie sagen, worum es sich genau handelte, noch konnte sie es reproduzieren, da es offenbar auf einer Blutbasis bestand. Ihren Vorschlag, die Substanz einfach nicht zu nehmen, um zu sehen, was passieren würde, hatte Lhynne einen Tag später umgesetzt. Die Kopf- und Gliederschmerzen hatte sie noch abgewartet, als ihr Herz dann aber auf einmal zu rasen begann und sie das Gefühl hatte, es würde im nächsten Moment aus ihrer Brust springen, hatte sie das Antiserum genommen und sich binnen Minuten besser gefühlt. So viel also zu der Theorie, der Magier würde bluffen.
Gut hingegen war die Kontaktaufnahme mit dem Mittelsmann gelaufen. Da sie keinen Beweis für ihre Tat vorbringen konnte, hatte er sie zwar noch nicht bezahlt, wohl aber hatte sie ihm dieses Mal bis zu einer der kleineren Villen im Norden Tarantias folgen können. Schnell hatte sie heraus gefunden, wer der Besitzer war: Manorion von Kart, etwa 40 Jahre alt, ein dicklicher Mann, der sich neben Wein und Weib vor allem für eines interessierte. Magie. Er selbst besaß zwar in etwa das magische Gespür einer Eintagsfliege, vor allem alte Folianten aber faszinierten ihn und so hatte sich im Laufe der Zeit ein kostspieliges Hobby ergeben. Ob dies der Grund für den Auftrag gewesen war, Alric zu töten, wusste sie zwar nicht, vermutete es aber.
Da die Villa erstaunlich gut bewacht wurde, hatte Lhynne sich zu einer völlig anderen Art des Angriffs entschlossen. Gekleidet in feine Seide, die mehr von ihrem schlanken Körper Preis gab, als sie verdeckte, hatte sie den Waffenmeister an einem Abend betreten, als Manorion sich dort ebenfalls aufhielt. Heraus zu finden, dass der Adlige zwei Abende die Woche in den oberen Stockwerken verbrachte und sich mit diversen Huren vergnügte, war ein offenes Geheimnis. Da sie so schön 'knackig' und 'scharf' war, hatte sie die anderen, Manorion bereits gut bekannten Huren schnell ausstechen können und befand sich nun mit ihm alleine auf einer breiten Couch.
"Ich will dich ficken!", artikulierte der gerade halb sabbernd in ihren Ausschnitt.
Eine Viertelstunde später kniete Lhynne neben seinem Leichnam in einer kleinen Gasse hinter dem Waffenmeister. Ihr Vorschlag, es doch draußen zu tun, weil sie der freie Nachthimmel besonders anmachen würde, hatte den Idioten noch mehr erregt und mit einem an die Wachen gerichteten "Lasst uns alleine" hatten sie sich nur wenige Minuten später in der Gasse wieder gefunden.
Ihn mit einer metallenen Haarnadel zu erstechen, war nicht weiter schwierig gewesen.
Nach weiteren zwei Minuten war Lhynne umgezogen - in einem Gebüsch in der Nähe hatte sie zuvor einige Sachen deponiert - und wieder fünf Minuten später befand sie sich bereits auf der Brücke zum alten Teil Tarantias. Nichts an dem Sack in ihrer Hand verriet, dass sich darin Manorions Kopf befand.
Tag 28:
Die Dämmerung hatte sich auf Akhet gesenkt und brachte dem Hafenviertel ein wenig Linderung von der den ganzen Tag über währenden Hitze. Durch die selbe Tür, wie über einen Monat zuvor, betrat Lhynne das Haus des Magiers. Die blonden Haare fielen ihr offen und ein wenig lockig über ihre Schultern. Gekleidet war sie in ein violettes, ärmelloses Oberteil, welches an ihrem Rücken lediglich durch zwei sich überkreuzende Stoffbänder zusammen gehalten wurde, einem dazu passendem kurzen Rock und kniehohen Stiefeln in der gleichen Farbe. An ihrem Gürtel steckten die beiden Dolche, in der rechten Hand trug sie einen Sack.
"Du bist so scharf..." Mit zunehmendem Weinkonsum lispelte der dickliche Mann und Lhynne musste sich immens zusammen reißen, um sich die kleinen Speichelspritzer nicht angewidert von der Wange zu wischen. Aber noch war es zu früh, noch befanden sie sich im Waffenmeister, der Taverne nahe des Adelsviertels. Zwar in einem Separee und natürlich nicht mehr im normalen Gastraum, wo sich der gemeine Pöbel aufhielt, aber auch hier gab es Personal, welches den Weinkrug des Adligen immer wieder auffüllte. Und für das, was Lhynne vor hatte, konnte sie keine Zeugen brauchen.
Während Manorion von Kart ungelenk an ihrer inzwischen entblößten Brust herum fingerte und eine weitere Ladung Speichel auf ihrer Haut landete, wanderten die Gedanken der Assassine zurück zu den Geschehnissen der letzten drei Tage, in denen sich einiges getan hatte, sowohl in positiver, wie auch negativer Hinsicht.
Was Marna über das Gegengift heraus gefunden hatte, war mehr als ernüchternd. Weder konnte sie sagen, worum es sich genau handelte, noch konnte sie es reproduzieren, da es offenbar auf einer Blutbasis bestand. Ihren Vorschlag, die Substanz einfach nicht zu nehmen, um zu sehen, was passieren würde, hatte Lhynne einen Tag später umgesetzt. Die Kopf- und Gliederschmerzen hatte sie noch abgewartet, als ihr Herz dann aber auf einmal zu rasen begann und sie das Gefühl hatte, es würde im nächsten Moment aus ihrer Brust springen, hatte sie das Antiserum genommen und sich binnen Minuten besser gefühlt. So viel also zu der Theorie, der Magier würde bluffen.
Gut hingegen war die Kontaktaufnahme mit dem Mittelsmann gelaufen. Da sie keinen Beweis für ihre Tat vorbringen konnte, hatte er sie zwar noch nicht bezahlt, wohl aber hatte sie ihm dieses Mal bis zu einer der kleineren Villen im Norden Tarantias folgen können. Schnell hatte sie heraus gefunden, wer der Besitzer war: Manorion von Kart, etwa 40 Jahre alt, ein dicklicher Mann, der sich neben Wein und Weib vor allem für eines interessierte. Magie. Er selbst besaß zwar in etwa das magische Gespür einer Eintagsfliege, vor allem alte Folianten aber faszinierten ihn und so hatte sich im Laufe der Zeit ein kostspieliges Hobby ergeben. Ob dies der Grund für den Auftrag gewesen war, Alric zu töten, wusste sie zwar nicht, vermutete es aber.
Da die Villa erstaunlich gut bewacht wurde, hatte Lhynne sich zu einer völlig anderen Art des Angriffs entschlossen. Gekleidet in feine Seide, die mehr von ihrem schlanken Körper Preis gab, als sie verdeckte, hatte sie den Waffenmeister an einem Abend betreten, als Manorion sich dort ebenfalls aufhielt. Heraus zu finden, dass der Adlige zwei Abende die Woche in den oberen Stockwerken verbrachte und sich mit diversen Huren vergnügte, war ein offenes Geheimnis. Da sie so schön 'knackig' und 'scharf' war, hatte sie die anderen, Manorion bereits gut bekannten Huren schnell ausstechen können und befand sich nun mit ihm alleine auf einer breiten Couch.
"Ich will dich ficken!", artikulierte der gerade halb sabbernd in ihren Ausschnitt.
Eine Viertelstunde später kniete Lhynne neben seinem Leichnam in einer kleinen Gasse hinter dem Waffenmeister. Ihr Vorschlag, es doch draußen zu tun, weil sie der freie Nachthimmel besonders anmachen würde, hatte den Idioten noch mehr erregt und mit einem an die Wachen gerichteten "Lasst uns alleine" hatten sie sich nur wenige Minuten später in der Gasse wieder gefunden.
Ihn mit einer metallenen Haarnadel zu erstechen, war nicht weiter schwierig gewesen.
Nach weiteren zwei Minuten war Lhynne umgezogen - in einem Gebüsch in der Nähe hatte sie zuvor einige Sachen deponiert - und wieder fünf Minuten später befand sie sich bereits auf der Brücke zum alten Teil Tarantias. Nichts an dem Sack in ihrer Hand verriet, dass sich darin Manorions Kopf befand.
Tag 28:
Die Dämmerung hatte sich auf Akhet gesenkt und brachte dem Hafenviertel ein wenig Linderung von der den ganzen Tag über währenden Hitze. Durch die selbe Tür, wie über einen Monat zuvor, betrat Lhynne das Haus des Magiers. Die blonden Haare fielen ihr offen und ein wenig lockig über ihre Schultern. Gekleidet war sie in ein violettes, ärmelloses Oberteil, welches an ihrem Rücken lediglich durch zwei sich überkreuzende Stoffbänder zusammen gehalten wurde, einem dazu passendem kurzen Rock und kniehohen Stiefeln in der gleichen Farbe. An ihrem Gürtel steckten die beiden Dolche, in der rechten Hand trug sie einen Sack.
Alric:
"Willkommen zurück, Sklavin Lhynne", brummte die
tiefe Stimme des Golems, der plötzlich aus der Wand zu treten schien. Wie von
Geisterhand schloss sich die Tür hinter ihr, während die massige Gestalt aus
Magie und Lehm an sieh herantrat. Mit dem selben, tiefen und zugleich
nüchternen Tonfall fuhr er fort: "Der Herr hat Sie bereits erwartet. Wenn
Ihr mir bitte folgen würdet."
Auch wenn er sie als Sklavin ansprach, verhielt sich der
Golem ihr gegenüber doch höflich. Er öffnete eine Seitentür und ging voraus.
Wie selbstverständlich schien er anzunehmen, dass sie ihm ohne Zögern folgen
würde.
"Hier ist der Waschraum für die Dienerschaft des Herrn.
Ziehen Sie sich aus und gehen sie in das Badebecken." Er deutete auf eine
dampfende Badewanne, die selbst für einen Adligen Aquilonier großzügig bemessen
war. Es roch gut. Ätherische Öle füllten den Raum mit einem fruchtigen
Blütenduft.
Auf einem Tisch neben dem Bad lagen Tücher, Seife und
verschiedene Kosmetikartikel sowie ein außergewöhnlich guter Spiegel aus Glas,
der nichts mit den stumpfen Metallspiegeln zu tun hatte, die man gewöhnlich
nutzte.
Der Golem blieb stimm stehen, so als wäre es für ihn eine
Selbstverständlichkeit während des Badens anwesend zu sein. In Wirklichkeit
wartete er nur darauf, dass Lhynne sich auszog um all ihre Sachen fortzutragen.
Alric hatte ihm befohlen, ihr alles abzunehmen und dafür eine frischen Hauch
von Stoff für sie platziert, der im wesentlichen aus einem halb durchsichtigen
Lendenschurz bestand, welcher von zwei Bronzeketten zusammengehalten wurde.
Außerdem gab es noch zwei Oberarmreifen, die jeweils soviel wert waren, wie sie
für den Mordanschlag auf Alric bekommen hätte.
Lhynne:
Lhynne warf dem Golem bei der Anrede einen gereizten Blick
zu, sagte aber nichts weiter. Was würde es schon bringen, mit einem
überdimensional großem Lehmklumpen über ihren Status zu diskutieren? Zumal er
rein formal gesehen sogar Recht hatte.
In der Tat folgte sie ihm auf dem Fuß. Sich ihm jetzt zu widersetzen würde reichlich wenig Sinn machen, wohl aber nutzte sie die Gelegenheit, um ihre Umgebung ausgiebig zu mustern und sich nach Möglichkeit einzuprägen.
Für einen kurzen Moment weiteten sich ihre Augen bei dem Anblick des Bads. Wenn das hier der Waschraum für die Dienerschaft war, wie groß und pompös waren dann bitte Alrics private Räumlichkeiten?
Den Beutel mit dem Kopf darin - sie hatte ihn zwischenzeitlich in getränkte Ledertücher gewickelt, um den Gestank einzudämmen - auf dem Boden abgelegt, begann die Assassine sich ungerührt zu entkleiden. Sie war sich nicht sicher, ob ein Golem so etwas wie ein Geschlecht besaß, aber da das Ding sie ohnehin schon nackt gesehen hatte, hielt sie falsche Scham für Fehl am Platze.
Abgesehen davon sah das duftende Bad nach der langen Reise wie das reine Paradies für sie aus und ganz egal, was danach auf sie warten würde, erst einmal würde sie das warme Wasser genießen.
Mit einem wohligen Seufzen versenkte Lhynne sich in der Badewanne und verbrachte die nächsten Minuten mit geschlossenen Augen schlichtweg mit Nichtstun. Auf dem Weg hierher hatte sie fieberhaft überlegt, wie sie aus der Sklaverei entkommen könnte, ein wirklicher Plan aber war ihr nicht eingefallen. Sie war schon einmal daran gescheitert Alric zu töten und selbst wenn es ihr gelingen sollte, hätte sie danach immer noch das Problem des Gifts in ihren Adern. Nein, ihr bliebe nichts anderes übrig, als das Spiel mitzuspielen. Vorerst zumindest.
Erst, als das Wasser schon langsam abkühlte, erhob die blonde Frau sich aus der Wanne. Durch das Öl schimmerte ihre Haut eine Nuance dunkler und ihre Haare fielen ihr nass auf den Rücken. Nach einem der Handtücher greifend fiel ihr Blick das erste Mal auf die bereit gelegten Sachen. Großartig, der Kleidung nach zu urteilen würde Alric sie in einen Harem stecken. Das warme Gefühl, welches sich bei dem Gedanken in ihrem Bauch ausbreitete ignorierend, schlüpfte Lhynne in den Lendenschurz und zog sich anschließend die beiden Reifen über ihre Oberarme.
In der Tat folgte sie ihm auf dem Fuß. Sich ihm jetzt zu widersetzen würde reichlich wenig Sinn machen, wohl aber nutzte sie die Gelegenheit, um ihre Umgebung ausgiebig zu mustern und sich nach Möglichkeit einzuprägen.
Für einen kurzen Moment weiteten sich ihre Augen bei dem Anblick des Bads. Wenn das hier der Waschraum für die Dienerschaft war, wie groß und pompös waren dann bitte Alrics private Räumlichkeiten?
Den Beutel mit dem Kopf darin - sie hatte ihn zwischenzeitlich in getränkte Ledertücher gewickelt, um den Gestank einzudämmen - auf dem Boden abgelegt, begann die Assassine sich ungerührt zu entkleiden. Sie war sich nicht sicher, ob ein Golem so etwas wie ein Geschlecht besaß, aber da das Ding sie ohnehin schon nackt gesehen hatte, hielt sie falsche Scham für Fehl am Platze.
Abgesehen davon sah das duftende Bad nach der langen Reise wie das reine Paradies für sie aus und ganz egal, was danach auf sie warten würde, erst einmal würde sie das warme Wasser genießen.
Mit einem wohligen Seufzen versenkte Lhynne sich in der Badewanne und verbrachte die nächsten Minuten mit geschlossenen Augen schlichtweg mit Nichtstun. Auf dem Weg hierher hatte sie fieberhaft überlegt, wie sie aus der Sklaverei entkommen könnte, ein wirklicher Plan aber war ihr nicht eingefallen. Sie war schon einmal daran gescheitert Alric zu töten und selbst wenn es ihr gelingen sollte, hätte sie danach immer noch das Problem des Gifts in ihren Adern. Nein, ihr bliebe nichts anderes übrig, als das Spiel mitzuspielen. Vorerst zumindest.
Erst, als das Wasser schon langsam abkühlte, erhob die blonde Frau sich aus der Wanne. Durch das Öl schimmerte ihre Haut eine Nuance dunkler und ihre Haare fielen ihr nass auf den Rücken. Nach einem der Handtücher greifend fiel ihr Blick das erste Mal auf die bereit gelegten Sachen. Großartig, der Kleidung nach zu urteilen würde Alric sie in einen Harem stecken. Das warme Gefühl, welches sich bei dem Gedanken in ihrem Bauch ausbreitete ignorierend, schlüpfte Lhynne in den Lendenschurz und zog sich anschließend die beiden Reifen über ihre Oberarme.
Alric:
Der Golem erwartete sie bereits, als sie sich abgetrocknet
und angezogen hatte. "Wenn Sie mir bitte folgen würden", tönte seine
nüchterne Stimme. Dann schritt er voran. Seine Füße betraten die Treppe des
Innenhofs, die hinauf in das Arbeitszimmer des Magiers führte.
Alric saß bereits auf einem Stuhl. Die beide Köpfe, die sie
ihm mitgebracht hatte, befanden sich ebenfalls hier. Sie lagen in
durchsichtigen Glasbehältern auf seinem Arbeitstisch. Fast hatten die
inzwischen verrottenden Gesichter etwas anklagendes, verzweifeltes an sich.
"Ich bin stolz auf dich, meine Lhynne", hauchte
der Magier mit leiser Stimme, so dass sie sich auf seine Worte konzentrieren
musste.
"Du hast dich gut gemacht. Dein Auftrag ist erfolgreich
und vor der Zeit ausgeführt worden. Ich hoffe die Armreifen gefallen dir. Sie
sind mein Geschenk für dich. Manch eine Adlige würde dafür töten, sie tragen zu
dürfen. Gewiss würde es für einige Unruhe sorgen, wenn diese Frauen erfahren
würden, dass ich einer einfachen Sklavin, die nicht einmal aus Stygiern kommt,
solch ein Geschenk mache. Doch ich bin es gewohnt, großzügig zu sein."
Ein zufriedenes Lächeln hatte sich auf seiner Miene
breitgemacht, während er sie so betrachtete. Natürlich war es keine Liebe, eher
eine Art liebhaberei, die ihn antriebe. Sie war eine exotische Kostbarkeit,
eine Stute in seinem Stall, die es zu schmücken galt, wenn diese Stute jedoch
auch bedeutend mehr war. Schließlich war sie eine ausgebildete Assassine, die
ihm gute Dienste leisten konnte.
Lhynne:
Die Augen verdrehend bei dem extrem höflichen Gehabe des
Golems, folgte Lhynne ihm doch weider auf dem Fuße. Erneut musterte sie ihre
Umgebung dabei sehr aufmerksam, prägte sich Wege, Türen und Fenster ein und
achtete auf etwaige andere Bewohner des Hauses.
Im Arbeitszimmer angekommen blieb sie stehen und lauschte Alrics leisen Worten. Dass sie halb nackt war, empfand sie zwar nicht als angenehm, aufgrund der milden Temperaturen fröstelte sie aber nicht wirklich und abgesehen davon gab es ohnehin nichts, was der Magier noch nicht gesehen hatte.
Das Lob nahm sie mit stoischer Mine entgegen, rang sich aber ein "Sie sind auffallend schön" ab, als er auf die Armreifen zu sprechen kam. In der Tat funkelte der Schmuck an Lhynnes Oberarmen und stand ihr, wie auch der fein gearbeitete Lendenschurz, ausgesprochen gut. Der dünne Stoff umschmeichelte die schlanken Schenkel der Frau und ihre Haut schimmerte immer noch leicht durch das Öl. Bis auf die noch etwas feuchten Spitzen waren die blonden Haare inzwischen wieder getrocknet und fielen der Assassine weich auf die Schultern.
Nicht sicher, was Alric nun von ihr erwartete, sprach sie ihn auf das Mittel an, welches sie an ihn band. "Das Gegengift, das Ihr mir gegeben habt, ist ein Meisterwerk." Eine Mischung aus Zorn und ehrlicher Anerkennung schwang dabei in ihrer Stimme mit.
Im Arbeitszimmer angekommen blieb sie stehen und lauschte Alrics leisen Worten. Dass sie halb nackt war, empfand sie zwar nicht als angenehm, aufgrund der milden Temperaturen fröstelte sie aber nicht wirklich und abgesehen davon gab es ohnehin nichts, was der Magier noch nicht gesehen hatte.
Das Lob nahm sie mit stoischer Mine entgegen, rang sich aber ein "Sie sind auffallend schön" ab, als er auf die Armreifen zu sprechen kam. In der Tat funkelte der Schmuck an Lhynnes Oberarmen und stand ihr, wie auch der fein gearbeitete Lendenschurz, ausgesprochen gut. Der dünne Stoff umschmeichelte die schlanken Schenkel der Frau und ihre Haut schimmerte immer noch leicht durch das Öl. Bis auf die noch etwas feuchten Spitzen waren die blonden Haare inzwischen wieder getrocknet und fielen der Assassine weich auf die Schultern.
Nicht sicher, was Alric nun von ihr erwartete, sprach sie ihn auf das Mittel an, welches sie an ihn band. "Das Gegengift, das Ihr mir gegeben habt, ist ein Meisterwerk." Eine Mischung aus Zorn und ehrlicher Anerkennung schwang dabei in ihrer Stimme mit.
Alric:
Der Magier nahm einen Metallzylinder in seiner Hand, der
ungefähr so groß war, wie eine reife Banane. "Das Gift war eine
Notwendigkeit um meinen Besitz zu sichern. Du warst leider noch nicht soweit,
dass ich dich ohne Leine auf meine Feinde loslassen konnte. Mit der Zeit wird
sich dies vielleicht ändern." Ein Lächeln umspielt seine Miene.
"Aber keine Sorge. Ich werde dir jeden Tag deine Dosis
zubereiten. So lange ich lebe, wirst du nicht daran sterben."
Er öffnete den Zylinder und hielt ihn über den einen
Glasbehälter. Eine wurmähnliche Kreatur schlüpfte heraus. Ein daumengroßes Monster,
mit einem gewaltigen Maul. Es wirkte, als wäre es einem Alptraum entsprungen.
Sofort machte sich das zahnbewehrte Maul daran, das verfaulte Fleisch des
Kopfes abzunagen.
"Für Verräter habe ich einen anderen Weg zu
sterben." Er nahm einen zweiten Zylinder heraus und ließ einen Wurm auf
den anderen Kopf los. "Für gewöhnlich habe ich nicht so viel Mitleid mit
Verrätern."
"Sieh genau, wie hungrig sie sind. Es dauert trotzdem
sicher Tage, bis sie alles Fleisch abgenagt haben. Aber ihr Hunger ist
unerlässlich und diese kleinen Freunde lieben es, sich durch lebendes Fleisch
zu wühlen. Das dauert dann Wochen."
Er ließ ihr Zeit, dass sich das Bild einprägen konnte, dann
verschloss er die Glasbehälter und verdeckte sie.
Lhynne:
"Das bedeutet, ich sollte also gut auf Euer Wohlergehen
achten?" Lhynnes Lächeln wirkte zwar deutlich aufgesetzt, aber erneut
schien der Ausdruck in ihren blauen Augen irgendwie anerkennend. "Immerhin
bin ich keinem Idioten in die Hände geraten."
Ihren Blick auf den Metallzylinder gerichtet, sah man ihr an, dass sie mit dem Gefäß und dessen Nutzen nicht viel anfangen konnte, was sich allerdings änderte, als das wurmähnliche Etwas heraus kroch. Eine Braue leicht hoch gezogen, spiegelten sich Abscheu und Neugierde zugleich in ihren hübschen Zügen und die Assassine trat näher an Alric heran.
Definitiv nicht nur wegen seinem Hinweis, sie möge genau hinsehen, beugte die blonde Frau sich etwas nach vorn und beobachtete das Schauspiel aus nächster Nähe. "Das ist ziemlich... ekelhaft..", kommentierte sie das Tun des Wurms, betrachtete das Ganze aber noch für einige weitere Sekunden, ehe sie sich wieder normal hin stellte und ihren Blick auf Alric richtete.
"Die Nachricht angekommen, wenn ich Euch in den Rücken falle, werde ich nicht nur durch das Gift sterben, sondern auch von... was auch immer das da ist gefressen." Sie rümpfte die Nase. "Also... was wollt Ihr von mir? Oder gibt es so viele Menschen, die Euren Kopf wollen, dass Ihr schon den nächsten Auftrag für mich habt?"
Ihren Blick auf den Metallzylinder gerichtet, sah man ihr an, dass sie mit dem Gefäß und dessen Nutzen nicht viel anfangen konnte, was sich allerdings änderte, als das wurmähnliche Etwas heraus kroch. Eine Braue leicht hoch gezogen, spiegelten sich Abscheu und Neugierde zugleich in ihren hübschen Zügen und die Assassine trat näher an Alric heran.
Definitiv nicht nur wegen seinem Hinweis, sie möge genau hinsehen, beugte die blonde Frau sich etwas nach vorn und beobachtete das Schauspiel aus nächster Nähe. "Das ist ziemlich... ekelhaft..", kommentierte sie das Tun des Wurms, betrachtete das Ganze aber noch für einige weitere Sekunden, ehe sie sich wieder normal hin stellte und ihren Blick auf Alric richtete.
"Die Nachricht angekommen, wenn ich Euch in den Rücken falle, werde ich nicht nur durch das Gift sterben, sondern auch von... was auch immer das da ist gefressen." Sie rümpfte die Nase. "Also... was wollt Ihr von mir? Oder gibt es so viele Menschen, die Euren Kopf wollen, dass Ihr schon den nächsten Auftrag für mich habt?"
Alric:
Er trat langsam auf sie zu und lächelte dabei. Sein Lächeln
war schlimmer all jede Grimasse. Es war freundlich und doch von einer tödlichen
Boshaftigkeit. Der Magier sprach mit leiser Stimme, süßlich und doch von einer
unterschwelligen Dominanz geprägt, während seine Fingerkuppen über ihre Wangen
und ihren Hals streichelten.
"Es gibt viele Menschen, die meinen Kopf wollen, andere
wolle wiederum etwas anderes." Seine Finger umspielten ihre Knospen. Er
nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb daran, nicht fest, und doch
ließ er sie den süßen Schmerz diese Berührung spüren. "Irgendwann werde
ich dich ihnen vorführen. Dann, wenn ich dir beigebracht habe, mehr zu sein,
als nur ein Tier."
Sein heiß Atem streifte ihre Wangen, während zu ihr sprach:
"Du bist jetzt eine Sklavin. Also werde ich dir die Grundregeln deine
Standes beibringen müssen. Wenn du das nächste mal vor mich trittst, hast du
nicht zu stehen. Das tun nur freie Frauen und Männer. Du hast zu knien.
Verstanden?"
Er gab ihr einen leichten Klaps auf die gerade noch
verwöhnte Brust.
"Außerdem hast du die Hände hinter dem Rücken zu
verschränken, als Zeichen deiner Demut. Verstanden?"
Noch einmal gab er ihr einen lauten Klaps. Diesmal auf die
andere Seite.
Lhynne:
Lhynne wich der Berührung nicht aus, reagierte aber zunächst
nicht darauf. Obwohl sie für eine Frau recht groß war, mußte sie ihren Kopf
leicht in den Nacken legen, um zu ihm aufsehen zu können.
Hatte sie sich seit ihrer Rückkehr erstaunlich pragmatisch in ihre Rolle gefügt, blitze mit einem Mal unverhohlene Wut in ihren Augen auf, als er sie ein Tier nannte. Dass ihre Knospen derweil durch das drehen, reiben und auch den leichten Schmerz hart wurden, schien sie überhaupt nicht zu realisieren.
Verblüffung spiegelte sich in ihrer Mimik, langsam aber sicher auch die pure Mordlust. Bei dem Klaps auf ihre Brust zuckte sie kaum merklich und auch ihre Knospen schien der leichte Schlag nicht zu stören, standen sie doch inzwischen hart und rosig von ihren festen Brüsten ab.
Auch wenn eine kleine vernünftige Stimme anmerkte, dass Alric nun einmal am längeren Hebel saß und es keine sonderlich kluge Idee wäre, jetzt zu bocken, verselbständigten sich ihre Lippen in diesem Moment regelrecht und es erklang ein deutliches und durch und durch trotziges "Nein".
Hatte sie sich seit ihrer Rückkehr erstaunlich pragmatisch in ihre Rolle gefügt, blitze mit einem Mal unverhohlene Wut in ihren Augen auf, als er sie ein Tier nannte. Dass ihre Knospen derweil durch das drehen, reiben und auch den leichten Schmerz hart wurden, schien sie überhaupt nicht zu realisieren.
Verblüffung spiegelte sich in ihrer Mimik, langsam aber sicher auch die pure Mordlust. Bei dem Klaps auf ihre Brust zuckte sie kaum merklich und auch ihre Knospen schien der leichte Schlag nicht zu stören, standen sie doch inzwischen hart und rosig von ihren festen Brüsten ab.
Auch wenn eine kleine vernünftige Stimme anmerkte, dass Alric nun einmal am längeren Hebel saß und es keine sonderlich kluge Idee wäre, jetzt zu bocken, verselbständigten sich ihre Lippen in diesem Moment regelrecht und es erklang ein deutliches und durch und durch trotziges "Nein".
Alric:
Anders als vielleicht erwartet, reagierte er nicht sofort
wütend. Er streichelte sie nur über die Brust und den Arm. Nicht grob, nicht
fordernd. Ihre nackte Haut konnte die rauen Hände des Magiers erkennen, der gut
einen Kopf größer als sie war.
"Sieh an, sieh an."
Er täuschte ein Lächeln an, dann ohne Vorwarnung packte er
ihr Handgelenk und drehte es ihr grob auf den Rücken, wobei er ihren Oberkörper
als Hebel gegen den eigenen Arm nutzte. Andere Hand packte ihren blonden
Haarschopf und riss den Kopf in den Nacken. Jeder Widerstand würde sie nun in
ein Inferno aus Schmerz reißen, ohne dass sie überhaupt etwas erreichen könnte.
"Das kleine Tierchen wie aufmucken."
Er presste ihren Oberkörper bestimmend gegen die Wand, wobei
sich ihre nackten Brüste an dem glatten Stein rieben, der etwas Kühler war, als
die Umgebung. Er ließ ihren Haarschopf los und griff nach einer Handschelle,
die neben ihnen an der Wand hing. Eigentlich hielt man sie vielleicht für eine
bizarre Dekoration, doch das Klicken verriet, dass die eiserne Fessel voll
funktionsfähig war. Noch bevor sich Lhynne von dem Schock erholen konnte.
Drehte der kräftige Mann ihr auch schon den anderen Arm auf den Rücken und
verschmolz ihn mit dem Eisen.
So gefesselt, packte er sie am Haar und zog sie mit sich
Kopf voraus aus dem Raum. "Ich werde dir zeigen, was es bedeutet, mir zu
trotzden!"
Lhynne:
Misstrauisch und äußerst auf der Hut wartete sie seine
Reaktion ab. Sie hatte mit einer Ohrfeige gerechnet, einer Schimpftirade,
irgendetwas in der Art. Die Ruhe, die er wenigstens auf den ersten Blick aber
weiterhin ausstrahlte, ließen sie böses ahnen.
Mit einem Schrei fand sie sich nur einen Lidschlag später in einem äußerst schmerzhaftem Hebel wieder. Wie zum Teufel, hatte er sie so blitzschnell angreifen können? Schnelligkeit war ihre große Stärke, aber sie war auch durch jahrelanges hartes Training gegangen. Training, dass sie auf eben solche Angriffe eigentlich vorbereitet hatte und doch hatte sie von einem Magier nie und nimmer dieses Reaktionsvermögen, oder auch die schiere körperliche Kraft erwartet.
Etwas ins Hohlkreuz gehend, um die Schmerzen sowohl an ihrem Arm als auch in ihren Haaren zu lindern, versuchte sie doch wider jeder Vernunft sich zu wehren, als er sie abermals ein Tier nannte. Der heiße Schmerz, der durch ihr Gezappel durch ihren Arm schoss, raubte ihr fast den Atem.
Plötzlich gegen die Wand gedrückt fühlte sie den kühlen Stein auf ihrem nacktem Oberkörper und wenigstens ihrer Kopfhaut wurde eine kurze Verschnaufpause gegönnt, als er seine Hand aus ihren Haaren zog. Wütend legte sie ihre freie Hand flach auf den Stein, doch ehe sie sich davon abstoßen konnte, legte sich etwas kaltes, hartes um ihr verdrehtes Handgelenk und der winzige Moment, den Lhynne sich durch das Klicken der Handschellen ablenken ließ reichte, um auch ihren zweiten Arm auf ihren Rücken reissen zu können.
In ihrem Schrei, als er sie an den Haaren hinter sich her zog, schwang allerdings deutlich mehr Wut, als Schmerz mit.
Mit einem Schrei fand sie sich nur einen Lidschlag später in einem äußerst schmerzhaftem Hebel wieder. Wie zum Teufel, hatte er sie so blitzschnell angreifen können? Schnelligkeit war ihre große Stärke, aber sie war auch durch jahrelanges hartes Training gegangen. Training, dass sie auf eben solche Angriffe eigentlich vorbereitet hatte und doch hatte sie von einem Magier nie und nimmer dieses Reaktionsvermögen, oder auch die schiere körperliche Kraft erwartet.
Etwas ins Hohlkreuz gehend, um die Schmerzen sowohl an ihrem Arm als auch in ihren Haaren zu lindern, versuchte sie doch wider jeder Vernunft sich zu wehren, als er sie abermals ein Tier nannte. Der heiße Schmerz, der durch ihr Gezappel durch ihren Arm schoss, raubte ihr fast den Atem.
Plötzlich gegen die Wand gedrückt fühlte sie den kühlen Stein auf ihrem nacktem Oberkörper und wenigstens ihrer Kopfhaut wurde eine kurze Verschnaufpause gegönnt, als er seine Hand aus ihren Haaren zog. Wütend legte sie ihre freie Hand flach auf den Stein, doch ehe sie sich davon abstoßen konnte, legte sich etwas kaltes, hartes um ihr verdrehtes Handgelenk und der winzige Moment, den Lhynne sich durch das Klicken der Handschellen ablenken ließ reichte, um auch ihren zweiten Arm auf ihren Rücken reissen zu können.
In ihrem Schrei, als er sie an den Haaren hinter sich her zog, schwang allerdings deutlich mehr Wut, als Schmerz mit.
Alric:
Seine Größe und Kraft gaben ihm eine natürliche
Überlegenheit über die Frau. Die wirkliche Gefahr ging jedoch von seiner
Fertigkeit aus, den Geist seines Gegenübers zu manipulieren. Nicht viel. Eine
kleine Ablenkung im rechten Augenblick reichte oft schon, um ihm einen
überwältigenden Vorteil zu verschaffen.
Lhynne hatte ihn verärgert und mit Schmerz ließ er sie es
wissen. Er nahm keine Rücksicht und ließ sie mehr taumeln als gehen.
Er führte sie an einen Pranger, der in einer kleinen Kammer
untergebracht war. Der Pranger hatte jedoch zwei Halterungen. Eine für den
Bauch, die andere für den Hals. Grob zerrte er sie mit dem Unterleib gegen die
erste und drückte sie an ihrem Haarschopf nach vorne.
"Du willst ein kleines bockiges Tier sein, dann
behandle ich dich auch so!", knurrte der Magier.
Mit zwei breiten Riemen fixierte er Kopf und Rumpf auf dem
Pranger, der so konstruiert war, dass ihre Brüste frei in der Luft schwangen.
Durch ihre auf den Rücken gefesselten Hände wurden diese dabei noch mehr
herausgedrückt. Als er sie fertig fixiert hatte, hob er ihren Lendenschurz an, der
bis dahin ihren Hintern bedeckt hatte, und gab ihr einen kräftigen Schlag auf
den nackten Hintern.
"Willst du um Vergebung betteln?", fragte er sie
hämisch, als der Knall des Hiebs verklungen war.
Lhynne:
Dadurch, dass er ihren Kopf nach unten drückte und ein recht
hohes Tempo an den Tag legte, strauchelte Lhynne auf dem Weg immer wieder,
konnte sie doch nicht viel mehr als den unmittelbaren Boden unter ihren Füßen
sehen. Irgendwie schaffte sie es aber, nicht hinzufallen.
Aus den Augenwinkeln bemerkte sie einen Türrahmen, den Pranger als solchen erkannte sie jedoch erst, als ihr Unterleib grob gegen die erste Halterung gedrückt wurde. Mit aller Kraft stemmte sie sich gegen Alrics Griff, als Ergebnis aber schossen ihr durch den festen Zug an ihren Haaren für einen kurzen Moment Tränen in die Augen. Nur eine Sekunde später war ihr Kopf auch schon fixiert, der Riemen um ihre Taille schien nur noch Formsache.
Wütend und verzweifelt zerrte sie an ihren Fesseln, die metallenen Schellen aber hielten ihre Hände unbarmherzig auf ihrem Rücken fixiert.
Das laute Klatschen, als seine Hand auf ihren Hintern traf, trieb Lhynne die Schamesröte ins Gesicht. Auch wenn der Schlag weh getan hatte, war doch die Demütigung, dass er ihr den Po versohlte wie einem kleinen, ungezogenem Kind bei Weitem schlimmer. Rötlich hob sich sein Handabdruck von ihrer blassen Haut ab und der Ruck, der dabei durch ihren fixierten Körper ging, brachte ihr Brüste sanft zum Schwingen.
Trotz allem erklang ein nach wie vor trotziges "Nein".
Aus den Augenwinkeln bemerkte sie einen Türrahmen, den Pranger als solchen erkannte sie jedoch erst, als ihr Unterleib grob gegen die erste Halterung gedrückt wurde. Mit aller Kraft stemmte sie sich gegen Alrics Griff, als Ergebnis aber schossen ihr durch den festen Zug an ihren Haaren für einen kurzen Moment Tränen in die Augen. Nur eine Sekunde später war ihr Kopf auch schon fixiert, der Riemen um ihre Taille schien nur noch Formsache.
Wütend und verzweifelt zerrte sie an ihren Fesseln, die metallenen Schellen aber hielten ihre Hände unbarmherzig auf ihrem Rücken fixiert.
Das laute Klatschen, als seine Hand auf ihren Hintern traf, trieb Lhynne die Schamesröte ins Gesicht. Auch wenn der Schlag weh getan hatte, war doch die Demütigung, dass er ihr den Po versohlte wie einem kleinen, ungezogenem Kind bei Weitem schlimmer. Rötlich hob sich sein Handabdruck von ihrer blassen Haut ab und der Ruck, der dabei durch ihren fixierten Körper ging, brachte ihr Brüste sanft zum Schwingen.
Trotz allem erklang ein nach wie vor trotziges "Nein".
Alric:
"Es ist dein Hintern, der brennen wird", meint er
nüchtern und beginnt unverzüglich damit ihr nacktes, ausgeliefertes Hinterteil
mit zahlreichen kräftigen Schlägen mit der flachen Hand zu verzieren. Ihm
scheint es dabei mehr um einen lauten Knall, als um die Gewalt zu gehen.
Er spielt mit ihr und genießt das Feuer, welches er unter
ihrer Haut entfesselt. Nach gut zwei Dutzend Schlägen hält er inne und
streichelt ihr prüfend über den Po. Es ist weniger die Sorge um ihren Hintern,
als vielmehr der Spaß, das heiße Fleisch der Frau zu berühren. Seine Hand
gleitet durch ihre Pokerbe hinab bis zu ihrer Scheide. Prüfend streichelt er
über ihre Schamlippen, während er leise zu ihr spricht.
"Dir scheint es wohl zu gefallen", haucht er ihr
zu und der Hohn in seiner Stimme ist deutlich zu erkennen. Seine Fingerkuppe
drückt sich zwischen ihre Schamlippen und sucht den Eingang zu ihrem heißen
Loch.
"Das hat bestimmt zu dem Teil deiner Ausbildung gehört,
der dir am meisten Spaß gemacht hat, meine kleine Sklavin. Nicht wahr?"
Immer wieder drückt er leicht in sie hinein, nicht tief, aber mit beständigem
Rhythmus. "Es hat dich wohl sehr angemacht, deinen Hintern zu Markte zu
tragen und dich von jedem, der es wollte nehmen zu lassen. Oder?"
Lhynne:
Anfänglich biss Lhynne ihre Zähne zusammen und es kam kaum
ein Laut über ihre Lippen. Je mehr Schläge aber auf ihrem Hintern landeten,
ihre Haut in Flammen setzen und vor allem immer schmerzempfindlicher machten,
desto mehr bröckelte ihre Selbstbeherrschung und irgendwann mischte sich ein
schmerzvoll klingendes Keuchen in das regelmäßige Klatschen.
Auch wenn sie um die Sinnlosigkeit ihres Tuns wusste, zerrte die Assassine doch immer wieder an den Schellen, die schon bald eine deutliche Rötung an ihren Handgelenken verursachten. Nachdem die Riemen ebenso wenig nachgaben, versucht sie es mit einem blind geführten Tritt nach hinten, irgendwo dorthin wo sie Alric vermutete.
Dass er aufhörte sie zu schlagen, wurde ihr erst bewusst als Stille in der Kammer einkehrte. Ihr Hintern brannte lichterloh und selbst die nun streichelnden Berührungen fachten den Schmerz augenblicklich wieder an. Dunkel hob sich seine Hand von ihrem feuerrotem Hinterteil ab, als sie dann aber mit einem Mal tiefer glitt, erstarrte Lhynne für ein paar Sekunden.
Nein, die bisherige Prozedur hatte ihr nicht gefallen, seine Finger aber erinnerten sie viel zu deutlich an das, was am ersten Abend ihrer Gefangenschaft geschehen war. Auch wenn ihr Verstand von der Droge völlig benebelt gewesen war, hatten sich die Empfindungen, die er in ihr ausgelöst hatte, messerscharf in ihr Gedächtnis gebrannt.
Verzweifelt versuchte sie sich seinen Fingerkuppen zu entziehen, der Riemen um ihre Taille aber hielt sie gnadenlos an Ort und Stelle. Erneut schoss ihr die Schamesröte ins Gesicht, als sich das vertraute warme Gefühl in ihrer Scham auszubreiten begann und sie spüren konnte, wie sie feucht wurde.
Am liebsten wäre sie auf der Stelle im Boden versunken, seine Sticheleien aber rissen sie aus ihrem Selbstmitleid. "Ich habe meinen Hintern NIE zu Markte getragen und ich habe mir meine Männer immer selbst ausgesucht und mich nie einfach so nehmen lassen!", kam die Antwort zischend über ihre Lippen.
Auch wenn sie um die Sinnlosigkeit ihres Tuns wusste, zerrte die Assassine doch immer wieder an den Schellen, die schon bald eine deutliche Rötung an ihren Handgelenken verursachten. Nachdem die Riemen ebenso wenig nachgaben, versucht sie es mit einem blind geführten Tritt nach hinten, irgendwo dorthin wo sie Alric vermutete.
Dass er aufhörte sie zu schlagen, wurde ihr erst bewusst als Stille in der Kammer einkehrte. Ihr Hintern brannte lichterloh und selbst die nun streichelnden Berührungen fachten den Schmerz augenblicklich wieder an. Dunkel hob sich seine Hand von ihrem feuerrotem Hinterteil ab, als sie dann aber mit einem Mal tiefer glitt, erstarrte Lhynne für ein paar Sekunden.
Nein, die bisherige Prozedur hatte ihr nicht gefallen, seine Finger aber erinnerten sie viel zu deutlich an das, was am ersten Abend ihrer Gefangenschaft geschehen war. Auch wenn ihr Verstand von der Droge völlig benebelt gewesen war, hatten sich die Empfindungen, die er in ihr ausgelöst hatte, messerscharf in ihr Gedächtnis gebrannt.
Verzweifelt versuchte sie sich seinen Fingerkuppen zu entziehen, der Riemen um ihre Taille aber hielt sie gnadenlos an Ort und Stelle. Erneut schoss ihr die Schamesröte ins Gesicht, als sich das vertraute warme Gefühl in ihrer Scham auszubreiten begann und sie spüren konnte, wie sie feucht wurde.
Am liebsten wäre sie auf der Stelle im Boden versunken, seine Sticheleien aber rissen sie aus ihrem Selbstmitleid. "Ich habe meinen Hintern NIE zu Markte getragen und ich habe mir meine Männer immer selbst ausgesucht und mich nie einfach so nehmen lassen!", kam die Antwort zischend über ihre Lippen.
Alric:
Er ließ ihre Worte auf sich wirken, während er weiter mit
ihrem Geschlecht spielte. Die andere Hand legte sich derweil um ihre offen da
gebotenen Brüste und spielte mit diesen. Er zerrte leicht an ihrer Brustwarze,
während seine Fingerkuppen ihre Klitoris umspielten.
"Du kleine, dreckige Nutte hattest wohl spaß daran,
deine Fotze ficken zu lassen", höhnt er über sie.
Alric verdrehte ihre Brustwarze, zog sie in die Länge. Immer
schneller umkreisten seine Finger ihren Kitzler. Er wusste was er tat, doch
zugleich spielte er mit Worten, die Lhynne verletzen sollten, mehr als es seine
Hand zuvor getan hatte.
"Nun, kleine Nutte, wie viele Männer hast du dann schon
in deinen Arsch eingeladen."
Zwei Finger suchten den Eingang zu ihrer Spalte und stießen
hinein. Fickten sie, ohne jedoch tief in sie einzudringen. Es waren schnelle,
kontrollierte Bewegungen, mit denen er ihre Grotte erforschte.
"Sprich!"
Alric:
Ihre harten Knospen röteten sich ein wenig unter den rauen
Liebkosungen. Unter seiner Hand könnte der Magier dabei durchaus spüren, dass
Lhynnes Herzschlag ein schnelleres Tempo angenommen hatte, ob wegen der
Schmerzen, seiner Berührungen oder vielleicht auch beidem blieb allerdings
offen.
"Ich...", auch wenn es ihr im Grunde völlig egal sein konnte, was er von ihr hielt und über sie dachte, machten seine Worte sie unsagbar wütend und beschämten sie zugleich. "Ich bin keine Nutte! Wenn ich mich habe ficken lassen, dann immer nur weil ich es wollte und nicht, weil es zu einem Auftrag gehörte!", rechtfertigte sie sich.
Sein Spiel an ihrer Klitoris zeigte derweil deutlich Wirkung. Hatte er sie anfangs trocken vorgefunden, glitten seine Fingerspitzen nun über den feuchten kleinen Punkt und die zwei Finger drangen mit Leichtigkeit in ihr Inneres.
Scharf einatmend, als der Stygier ihre Brustwarze verdrehte und daran zog, schoss neben dem Schmerz doch gleichzeitig ein heißes Kribbeln unmittelbar in ihre Scham. Auch wenn die Assassine noch so sehr versuchte, an etwas anderes zu denken und sich gegen das, was er gerade in ihr auslöste zu sperren, konnte sie langsam aber sicher nicht mehr leugnen, dass es sie geil machte.
"Das... geht Euch nichts an", gab sie auf die höhnische Frage zurück, wie viele Männer sie schon in ihrem Arsch gehabt habe. In ihrer Stimme schwang inzwischen deutlich hörbar ein Stöhnen mit, dennoch aber klammerte sie sich an die Beleidigungen, die er ihr an den Kopf warf, versuchte sich rein darauf zu konzentrieren und seine Finger auszublenden.
Vor allem aber die Fingerkuppe an ihrem Kitzler trieb sie immer weiter und wie von selbst löste sich ein drängend klingendes Stöhnen von ihren Lippen. Verzweifelt trat sie noch einmal blind nach hinten. Dass sie ihn nur mit Glück treffen würde, war ihr klar, aber vielleicht konnte sie ihn mit ihrer Gegenwehr wütend machen und er würde endlich damit aufhören, sie zu streicheln.
"Ich...", auch wenn es ihr im Grunde völlig egal sein konnte, was er von ihr hielt und über sie dachte, machten seine Worte sie unsagbar wütend und beschämten sie zugleich. "Ich bin keine Nutte! Wenn ich mich habe ficken lassen, dann immer nur weil ich es wollte und nicht, weil es zu einem Auftrag gehörte!", rechtfertigte sie sich.
Sein Spiel an ihrer Klitoris zeigte derweil deutlich Wirkung. Hatte er sie anfangs trocken vorgefunden, glitten seine Fingerspitzen nun über den feuchten kleinen Punkt und die zwei Finger drangen mit Leichtigkeit in ihr Inneres.
Scharf einatmend, als der Stygier ihre Brustwarze verdrehte und daran zog, schoss neben dem Schmerz doch gleichzeitig ein heißes Kribbeln unmittelbar in ihre Scham. Auch wenn die Assassine noch so sehr versuchte, an etwas anderes zu denken und sich gegen das, was er gerade in ihr auslöste zu sperren, konnte sie langsam aber sicher nicht mehr leugnen, dass es sie geil machte.
"Das... geht Euch nichts an", gab sie auf die höhnische Frage zurück, wie viele Männer sie schon in ihrem Arsch gehabt habe. In ihrer Stimme schwang inzwischen deutlich hörbar ein Stöhnen mit, dennoch aber klammerte sie sich an die Beleidigungen, die er ihr an den Kopf warf, versuchte sich rein darauf zu konzentrieren und seine Finger auszublenden.
Vor allem aber die Fingerkuppe an ihrem Kitzler trieb sie immer weiter und wie von selbst löste sich ein drängend klingendes Stöhnen von ihren Lippen. Verzweifelt trat sie noch einmal blind nach hinten. Dass sie ihn nur mit Glück treffen würde, war ihr klar, aber vielleicht konnte sie ihn mit ihrer Gegenwehr wütend machen und er würde endlich damit aufhören, sie zu streicheln.
Alric:
Ihre Versuche ihn zu treten führten wirklich dazu, dass er
von ihr abließ. Immer wieder rieb ihr nackter Fuß an seinen kräftigen Beinen.
Mit etwas mehr Schwung und besserem Zielen, was ihr jedoch aufgrund der
Fesselung unmöglich war, hätte sie ihn vielleicht ernsthaft verletzten können,
so jedoch blieb es dabei, ihn zu reizen.
Alric trat zur Seite und griff nach einem Seil. Dann packte
er von der Seite, außerhalb der Reichweite ihrer Schenkel einen Knöchel und hob
ihn wie den Huf einer störrischen Stute an und presste ihn gegen ihre Waden.
Mit dem Seil verknotete ihre Schenkel, so dass sie nun eng aneinander gepresst
waren, und keinesfalls mehr dazu dienen konnten, zu treten. Eigentlich hatten
sie überhaupt keine Funktion mehr.
"Ich werde diese kleine störrische Stute schon noch
zähmen", höhnte der Magier mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Er trat
vorne um sie herum und packte nun auch das andere Bein. Sicher wehrte sie sich,
so gut es ging. Doch Hebelwirkung, Kraft und die freie Beweglichkeit waren auf
seiner Seite. Irgendwann gelang es ihm auch das zweite Bein zu fesseln, bis es
nur noch ein nutzloser Stummel an ihrem Körper war. Ihr ganzes Körpergewicht
lag nun auf Bauch und Hals.
"So, meine kleine aufmüpfige Ziege, nun schauen wir
mal, ob wir uns nun besser verstehen."
Er nahm ein langes, dünnes Bambusrohr von der Wand und
schwenkte es durch die Luft. "Ich denke es wird Zeit noch einmal über
deine Stecher zu reden. Wie viele Kerle haben dich in deine Fotze
gefickt."
Als er die Frage fertig gestellt hatte, sauste die Rute auf
ihren nackten, ungeschützten Fußsohlen nieder. "Los! Rede!" Wieder
schnalzte das Bambus gegen diesen sensiblen Bereich menschlicher Anatomie.
Sicher konnten die Füße viel Gewicht ertragen, doch ein schneller Schlag mit
der Rute schmerzte ungemein.
Lhynne:
Auch wenn er winzig war, genoss sie den Triumph des
harmlosen Treffers und noch mehr erleichterte sie die Tatsache, dass ihr Plan
scheinbar wirklich funktionierte und er von ihr abließ. Auch wenn es völlig
irrational war, waren ihr Schläge in diesem Moment bedeutend lieber, als seine
streichelnden Hände.
Jetzt, wo er von ihr abgelassen hatte, fühlte ihr Inneres sich auf eine seltsame Art und Weise leer an und die Feuchtigkeit an ihren Schamlippen ließ sie frösteln. Lhynne verstand nicht, wie er es anstellte, aber die kurzen, präzisen Berührungen hatten ein Sehnen in ihr entfacht, das sie gleichermaßen beschämte und ängstigte.
Angestrengt versuchte sie zu erkennen, was er nun vorhatte, der Pranger aber verhinderte, dass sie den Kopf drehen konnte und so spürte sie seinen plötzlichen Griff, ohne ihn sehen zu können. Verbissen wehrte sie sich dagegen, brachte all ihre Kraft auf, doch es dauerte nur Sekunden, bis ihre Wade eng gegen die Rückseite ihres Oberschenkels gepresst wurde und das Seil ihre Schenkel unbarmherzig aneinander fesselte. Hilf- und vor allem völlig nutzlos hing ihr Knie nun in der Luft.
Ahnend, dass er mit ihrem anderen Bein das gleiche vorhaben würde, trat sie blindlings um sich, verschwendete dadurch aber nur wertvolle Kraft und ihre Gegenwehr, als er ihr Bein schließlich zu fassen bekam, fiel ein wenig schwächer aus, als zuvor. Wütend zerrte sie an den Handschellen als ihr schmerzlich bewusst wurde, wie ausgeliefert sie ihm inzwischen war. Irgendwie hatte das Gefühl des Bodens unter ihren Füßen ihr eine trügerische Sicherheit gegeben, jetzt aber hing sie in der Waagerechten ohne sich rühren zu können. Ihre Brüste baumelten frei nach unten und dass sie dem Sytgier ihren Hintern - wenn auch ungewollt - nur allzu verführerisch präsentierte, war ihr nur zu bewusst.
Das charakteristische Geräusch des durch die Luft pfeifenden Bambusrohrs ließ sie erstarren. Auch wenn sie kurz abgelenkt gewesen war, schmerzte ihr Hintern immer noch mörderisch und wie sich ein Treffer mit dem dünnen, aber extrem festen Stab anfühlen würde, wollte sie sich lieber nicht ausmalen. Als der Stock dann aber völlig überraschend ihre Fußsohlen traf, schwang in ihrem Schrei purer Schmerz mit. Noch nie hatte sie jemand auf diese Art und Weise geschlagen und die Intensität des Schmerzes war völlig neu für sie.
"Z.. zehn...", artikulierte sie zittrig und nannte damit eine Zahl, die in etwa hinkommen müßte, fiel es ihr doch in ihrer aktuellen Lage recht schwer, sich zu konzentrieren.
Jetzt, wo er von ihr abgelassen hatte, fühlte ihr Inneres sich auf eine seltsame Art und Weise leer an und die Feuchtigkeit an ihren Schamlippen ließ sie frösteln. Lhynne verstand nicht, wie er es anstellte, aber die kurzen, präzisen Berührungen hatten ein Sehnen in ihr entfacht, das sie gleichermaßen beschämte und ängstigte.
Angestrengt versuchte sie zu erkennen, was er nun vorhatte, der Pranger aber verhinderte, dass sie den Kopf drehen konnte und so spürte sie seinen plötzlichen Griff, ohne ihn sehen zu können. Verbissen wehrte sie sich dagegen, brachte all ihre Kraft auf, doch es dauerte nur Sekunden, bis ihre Wade eng gegen die Rückseite ihres Oberschenkels gepresst wurde und das Seil ihre Schenkel unbarmherzig aneinander fesselte. Hilf- und vor allem völlig nutzlos hing ihr Knie nun in der Luft.
Ahnend, dass er mit ihrem anderen Bein das gleiche vorhaben würde, trat sie blindlings um sich, verschwendete dadurch aber nur wertvolle Kraft und ihre Gegenwehr, als er ihr Bein schließlich zu fassen bekam, fiel ein wenig schwächer aus, als zuvor. Wütend zerrte sie an den Handschellen als ihr schmerzlich bewusst wurde, wie ausgeliefert sie ihm inzwischen war. Irgendwie hatte das Gefühl des Bodens unter ihren Füßen ihr eine trügerische Sicherheit gegeben, jetzt aber hing sie in der Waagerechten ohne sich rühren zu können. Ihre Brüste baumelten frei nach unten und dass sie dem Sytgier ihren Hintern - wenn auch ungewollt - nur allzu verführerisch präsentierte, war ihr nur zu bewusst.
Das charakteristische Geräusch des durch die Luft pfeifenden Bambusrohrs ließ sie erstarren. Auch wenn sie kurz abgelenkt gewesen war, schmerzte ihr Hintern immer noch mörderisch und wie sich ein Treffer mit dem dünnen, aber extrem festen Stab anfühlen würde, wollte sie sich lieber nicht ausmalen. Als der Stock dann aber völlig überraschend ihre Fußsohlen traf, schwang in ihrem Schrei purer Schmerz mit. Noch nie hatte sie jemand auf diese Art und Weise geschlagen und die Intensität des Schmerzes war völlig neu für sie.
"Z.. zehn...", artikulierte sie zittrig und nannte damit eine Zahl, die in etwa hinkommen müßte, fiel es ihr doch in ihrer aktuellen Lage recht schwer, sich zu konzentrieren.
Alric:
"Zehn?", fragt er nach und streichelte nun über
dem Bambus über ihre Fußsohlen. Er schien zu überlegen, bevor er fortfuhr.
"Also doch ein kleine aquilonische Nutte."
Er gab ihr diesmal nur einen kleinen Hieb auf die Füße und
fuhr dann mit seiner Befragung fort, wobei seine Rute über ihren Hintern glitt.
"Also 10 Schwänze hast du mit seiner feuchten Fotze befriedigt. Und wie
viele hast du in deinem Hurenarsch willkommen geheißen, Sklavin?"
Noch einmal, diesmal etwas fester, ließ er den Bambus auf ihrer
nackten Haut niedersausen. War es zuvor noch ein Spiel mit der Hand, wurde es
nun zu wirklichem Ernst. Deutlich waren die Konturen des Stabs an ihren
Pobacken zu sehen, während sie hilflos auf dem Pranger lag.
Alric trat hinter sie und streichelt nun erneut mit seiner
Hand über die Pospalte. Diesmal griff er wie selbstverständlich an ihre Scham,
nahm etwas von dem Nektar auf und streifte hin hinauf bis zu ihrem Poloch,
welches vollkommen ausgeliefert auf seine Berührung warten musste.
"Sprich Sklavin, wer hat dich alles in dein Sklavenloch
gefickt?"
Lhynne:
Lhynne stand kurz davor zu hyperventilieren und ihr eigener
schnell und hektisch gehender Atem hallte so laut in ihren Ohren wider, dass
ihr seine Bemerkung fast entgangen wäre.
"N..nein...", gab sie mit einem hörbaren Zittern in der Stimme zurück. "..ich bin keine...Hure..."
Auch wenn der nächste Hieb verglichen mit dem davor fast schon einem Streicheln gleich kam, zuckte die Assassine heftig zusammen. So höllisch, wie ihre Fußsohlen brannten glaubte sie nicht, je wieder darauf stehen, geschweige denn laufen zu können.
In Erwartung dessen, was nun folgen würde, wimmerte die blonde Frau leise, als der Stock über die gereizte Haut ihres Hinterns glitt.
"Ei... einen...", antwortete sie sofort wahrheitsgemäß auf seine nächste Frage und schrie im nächsten Augenblick gellend auf, als der Bambus auf ihren Po klatschte. So absurd es klang, im Moment wünschte sie sich sehnlichst Alrics Hand zurück. Natürlich hatten seine Schläge auch weh getan, aber zum einen traf er sie mit seiner Handfläche viel breitflächiger und zum anderen konnte er in einen Schlag mit der Hand nicht so viel Kraft setzen, wie in einen mit dem Stock, zumindest kam es ihr so vor.
"N..nein...", gab sie mit einem hörbaren Zittern in der Stimme zurück. "..ich bin keine...Hure..."
Auch wenn der nächste Hieb verglichen mit dem davor fast schon einem Streicheln gleich kam, zuckte die Assassine heftig zusammen. So höllisch, wie ihre Fußsohlen brannten glaubte sie nicht, je wieder darauf stehen, geschweige denn laufen zu können.
In Erwartung dessen, was nun folgen würde, wimmerte die blonde Frau leise, als der Stock über die gereizte Haut ihres Hinterns glitt.
"Ei... einen...", antwortete sie sofort wahrheitsgemäß auf seine nächste Frage und schrie im nächsten Augenblick gellend auf, als der Bambus auf ihren Po klatschte. So absurd es klang, im Moment wünschte sie sich sehnlichst Alrics Hand zurück. Natürlich hatten seine Schläge auch weh getan, aber zum einen traf er sie mit seiner Handfläche viel breitflächiger und zum anderen konnte er in einen Schlag mit der Hand nicht so viel Kraft setzen, wie in einen mit dem Stock, zumindest kam es ihr so vor.
Alric:
Die Hand umspielte weiter ihr Poloch und drückte gegen die
empfindsame Öffnung. "Es hat dir bestimmt gefallen, in deinen kleinen,
engen Sklavenarsch gefickt zu werden." Seine mit ihrem Nektar befeuchtete
Fingerkuppe drückte gegen ihre Rosette und fand einen Weg in sie hinein.
"Ja, du wusstest also schon, dass dein Leben in der
Sklaverei endet, als du dich dem Kerl damals hingegeben hast, ja?" Sein
Fingerspiel in ihrer heißen Enge war ganz leicht und doch unglaublich intensiv.
Er wusste, wie er ihr Loch dehnen konnte, ohne sie zu verletzten.
"Und nun sehnst du dich danach, dass ich meine Sklavin
in ihren kleinen Arsch ficke?" Immer tiefer drang sein Finger in sie vor.
"Nun sehnst du dich danach, dass ich dich in deinen Arsch ficke?"
Die Bambusrute lag in seiner anderen Hand. Er umspielte
damit ihre herunterhängenden Brüste und versetze diesen immer wieder einen
leichten Hieb. Nicht fest, nur bestimmend, so dass sie sich des Schmerzes
bewusst war, denn er ihr zufügen konnte.
Lhynne:
Ohne, dass sie es absichtlich steuerte, zog sich ihr Anus
reflexartig zusammen, sobald Alric mit seinen Fingerspitzen dagegen drückte.
Dadurch, dass seine Finger allerdings feucht von ihrem eigenem Saft waren,
glitt seine Fingerkuppe mit einem Mal in sie hinein, ohne ihr im eigentlichen
Sinne Schmerzen zu bereiten.
"Ehrlich gesagt nicht...", lautete ihre nun zumindest wieder ohne Stottern hervor gebrachte Antwort. "Und nein, das wusste ich damals noch nicht."
Zitternd atmete sie ein, als er seinen Finger in ihrem Poloch zu bewegen begann. Sie hatte ihm die Wahrheit gesagt, ein einziges Mal hatte sie sich dazu überreden lassen, einem Mann ihren Hintern dar zu bieten, eine Erfahrung, auf die sie definitiv hätte verzichten können. Das was der Magier allerdings gerade machte, fühlte sich anders an. Zwar entfachte er bei Weitem nicht das Sehnen, das er zuvor bei der Stimulation ihres Kitzlers ausgelöst hatte, aber irgendetwas in ihr rührte sich, während die dunklen Finger sie erstaunlich sanft weiteten.
Auf seine letzten beiden Fragen hin stockte sie. Was sollte sie ihm schon groß darauf antworten? Ein "Nein" würde ganz sicher neue Schläge bedeuten und auch wenn sie ihn noch vor ein paar Minuten provoziert hatte, damit er sie schlug und nicht mehr liebkoste, hatten die brennenden Hiebe mit dem Bambusrohr einige Dinge in ein anderes Licht gerückt.
"Wenn... Ihr es wünscht", antwortete sie schließlich ein klein wenig ausweichend und fügte nach kurzem Zögern ein "Herr" an, in der Hoffnung, ihn milder zu stimmen. Im Moment bewegten seine Finger sich zwar äußerst vorsichtig, sie wollte aber keinesfalls das Risiko eingehen, dass er ihr seinen Schwanz mit Gewalt in den Hintern rammte.
Die leichten Hiebe auf ihre Brüste ließen sie hin und wieder etwas zucken. Durch die Schmerzen und ihre anfängliche heftige Gegenwehr war ihr Körper inzwischen in Schweiß gebadet und ein paar kleine Tropfen glitzerten entlang ihrer Wirnelsäule auf ihrem Rücken.
"Ehrlich gesagt nicht...", lautete ihre nun zumindest wieder ohne Stottern hervor gebrachte Antwort. "Und nein, das wusste ich damals noch nicht."
Zitternd atmete sie ein, als er seinen Finger in ihrem Poloch zu bewegen begann. Sie hatte ihm die Wahrheit gesagt, ein einziges Mal hatte sie sich dazu überreden lassen, einem Mann ihren Hintern dar zu bieten, eine Erfahrung, auf die sie definitiv hätte verzichten können. Das was der Magier allerdings gerade machte, fühlte sich anders an. Zwar entfachte er bei Weitem nicht das Sehnen, das er zuvor bei der Stimulation ihres Kitzlers ausgelöst hatte, aber irgendetwas in ihr rührte sich, während die dunklen Finger sie erstaunlich sanft weiteten.
Auf seine letzten beiden Fragen hin stockte sie. Was sollte sie ihm schon groß darauf antworten? Ein "Nein" würde ganz sicher neue Schläge bedeuten und auch wenn sie ihn noch vor ein paar Minuten provoziert hatte, damit er sie schlug und nicht mehr liebkoste, hatten die brennenden Hiebe mit dem Bambusrohr einige Dinge in ein anderes Licht gerückt.
"Wenn... Ihr es wünscht", antwortete sie schließlich ein klein wenig ausweichend und fügte nach kurzem Zögern ein "Herr" an, in der Hoffnung, ihn milder zu stimmen. Im Moment bewegten seine Finger sich zwar äußerst vorsichtig, sie wollte aber keinesfalls das Risiko eingehen, dass er ihr seinen Schwanz mit Gewalt in den Hintern rammte.
Die leichten Hiebe auf ihre Brüste ließen sie hin und wieder etwas zucken. Durch die Schmerzen und ihre anfängliche heftige Gegenwehr war ihr Körper inzwischen in Schweiß gebadet und ein paar kleine Tropfen glitzerten entlang ihrer Wirnelsäule auf ihrem Rücken.
Alric:
Ein Finger tauchte mit schnellen Bewegungen in ihren After
ein, während sich die anderen gegen ihre Lustspalte drückten. So reichte eine Hand
aus, um zwei ihrer sensibelsten Punkte zu berühren. Die Rute in seiner anderen
Hand rieb sich derweil weiter an ihren Brüsten und versorgte sie immer wieder
mit kleinen Hieben, die jedoch die Haut nur reizten.
"Bitte mich darum, Sklavin. Bitte mich darum, dass ich
deinen Sklavenarsch ficke, so wie du es dir schon lange wünscht."
Wie um ihr die Alternative zu zeigen, schnalzte nun die Rute
etwas Fester gegen ihre Brustwarzen. Im selben Moment stießen seine Finger tief
in Darm und Scheide, fickten sie mit raschen Bewegungen.
Alric wusste, dass sie sich zierte. Es war eine bewusste
Demütigung, der stolzen Assassine. Doch genau dies war seine Absicht. Sie
sollte gedemütigt und erniedrigt werden, bis sie sich ihm vollständig fügte.
Lhynne:
Auf der einen Seite wollte sie sich gegen ihn sperren,
wollte sie seine Finger aus ihrem After heraus drücken und ihn anbrüllen, er
möge seine dreckigen Pfoten von ihr nehmen. Töten wollte sie ihn für die
Demütigung und die Schmerzen und das Brandmal, mit dem er ihren Körper für
immer gezeichnet hatte.
Als er seine Finger allerdings spreizte und nicht mehr nur ihren Po, sondern auch wieder ihren Kitzler zu bearbeiten begann, verrauchte die Wut und machte etwas anderem Platz. Dieses andere hatte seinen Ursprung zwischen ihren Schenkeln und sandte erneut ein warmes Ziehen durch ihre Scham hoch in ihren Bauch. Die Demütigung blieb zwar, aber wenn er sie auf diese Art und Weise berührte, sie streichelte anstatt sie zu schlagen, fühlten sich die Ketten an ihren Handgelenken weit weniger bedrohlich an. Kurz daran ziehend ertönte ein leises Klirren, das in ihrem Körper regelrecht wider zu hallen schien.
Verwirrt schloss Lhynne ihre Augen und versuchte mit ihren Gefühlen klar zu kommen. Sie war eine freie Frau, schon immer gewesen. Zwar kam es durchaus vor, dass sie mehrere Aufträge für den gleichen Drahtzieher übernommen hatte, einen festen Herren aber hatte sie sich bewusst nie gesucht, weil sie niemandem dienen wollte. Und jetzt bereitete es ihr Lust, jemandem ausgeliefert zu sein, der sie in die Sklaverei gezwungen hatte?
Probehalber spannte sie ihre Schenkel an und das Gefühl der sich noch enger um ihre Haut ziehenden Stricke ließen sie die Liebkosungen an ihren beiden so sensiblen Punkten nur noch intensiver wahrnehmen. Entsetzt und zutiefst beschämt öffneten sich ihre Augen wieder und in diesem Moment war Lhynne dankbar, dass der Stygier hinter ihr stand und ihren Gesichtsausdruck nicht sehen konnte. Die Mischung aus Lust und grenzenloser Scham hätte ihm mit Sicherheit gefallen.
Erst der etwas festere Treffer riss sie aus ihren Gedanken und ihrem lauten Einatmen nach schoss scharfer Schmerz durch ihre Brustwarze. Der zischende Laut, den sie dabei von sich gab, wandelte sich jedoch augenblicklich in ein Stöhnen, als seine Finger nahezu zeitgleich tief und fest in sie hinein stießen.
"F...fickt mich...", erklang es schließlich leise, aber dennoch verständlich. "Bitte, Herr..."
Als er seine Finger allerdings spreizte und nicht mehr nur ihren Po, sondern auch wieder ihren Kitzler zu bearbeiten begann, verrauchte die Wut und machte etwas anderem Platz. Dieses andere hatte seinen Ursprung zwischen ihren Schenkeln und sandte erneut ein warmes Ziehen durch ihre Scham hoch in ihren Bauch. Die Demütigung blieb zwar, aber wenn er sie auf diese Art und Weise berührte, sie streichelte anstatt sie zu schlagen, fühlten sich die Ketten an ihren Handgelenken weit weniger bedrohlich an. Kurz daran ziehend ertönte ein leises Klirren, das in ihrem Körper regelrecht wider zu hallen schien.
Verwirrt schloss Lhynne ihre Augen und versuchte mit ihren Gefühlen klar zu kommen. Sie war eine freie Frau, schon immer gewesen. Zwar kam es durchaus vor, dass sie mehrere Aufträge für den gleichen Drahtzieher übernommen hatte, einen festen Herren aber hatte sie sich bewusst nie gesucht, weil sie niemandem dienen wollte. Und jetzt bereitete es ihr Lust, jemandem ausgeliefert zu sein, der sie in die Sklaverei gezwungen hatte?
Probehalber spannte sie ihre Schenkel an und das Gefühl der sich noch enger um ihre Haut ziehenden Stricke ließen sie die Liebkosungen an ihren beiden so sensiblen Punkten nur noch intensiver wahrnehmen. Entsetzt und zutiefst beschämt öffneten sich ihre Augen wieder und in diesem Moment war Lhynne dankbar, dass der Stygier hinter ihr stand und ihren Gesichtsausdruck nicht sehen konnte. Die Mischung aus Lust und grenzenloser Scham hätte ihm mit Sicherheit gefallen.
Erst der etwas festere Treffer riss sie aus ihren Gedanken und ihrem lauten Einatmen nach schoss scharfer Schmerz durch ihre Brustwarze. Der zischende Laut, den sie dabei von sich gab, wandelte sich jedoch augenblicklich in ein Stöhnen, als seine Finger nahezu zeitgleich tief und fest in sie hinein stießen.
"F...fickt mich...", erklang es schließlich leise, aber dennoch verständlich. "Bitte, Herr..."
Alric:
Statt sich gleich wie ein wildes Tier auf sie zu stürzen,
als sie die Worte gesagt hatte, die er hören wollte, fingerte er sie weiter.
Geschickt bearbeitete er ihre beiden Löcher, während er die Rute weglegte und
stattdessen ihren Busen mit der Hand formte. Er fühlte ihre harten Nippel, wie
sie sich zwischen seinen fordernden Fingern wandten.
Immer wieder rammte er ihr in rascher Folge die Finger der
anderen Hand in ihre Lustlöcher, wobei er besonders ihre Scheide bearbeitete,
während er ihren Anus immer weiter dehnte. Dass dieses Spiel am Rande eines
Höhepunkts nur das Vorspiel war, verriet er nicht.
Er ließ Lhynne glaube, sie könne auf diese Weise zum
Höhepunkt gelangen, doch jedes mal, bevor sie die Klippen zum Paradies
erreichte, wechselte er das Spiel und stieß sie wieder ein Stück des Weges
hinab. Nicht viel. Nur genug um die Wogen eines Orgasmus aufs Neue
heraufbeschwören zu müssen.
Er hatte Zeit, alle Zeit der Welt und die blonde Frau konnte
nur noch durch Laute aus ihrem Mund an dem Geschehen aktiv Teilnehmen. Hilflos
wie in Braten im Ofen lag sie da. Gefesselt und fixiert, während der Saft aus
ihren Löchern tropfte.
Lhynne:
In der festen Erwartung, dass er sich kaum, dass sie die
Bitte formuliert hatte, in sie drängen würde, spannte sie sich an und Alric
konnte fühlen, wie sich ihr Muskel um seine Finger zusammen zog.
Als er aber nichts dergleichen tat und sie ganz im Gegenteil immer intensiver liebkoste, wich die Spannung aus ihrem gefesseltem Körper und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Dass er die Rute weglegte, bekam Lhynne erst mit, als sich seine zweite Hand warm auf ihre Brust legte und seine geschickten Finger auch dort ihr Werk begannen.
Die Schellen, die fest um ihre Handgelenke lagen und hier und da ihre Haut leicht wund gescheuert hatten, nahm die Assassine kaum noch wahr, ebenso wenig wie die Tatsache, dass ihre Waden sich durch die nur noch mangelhafte Durchblutung langsam aber sicher anfühlten, als wären sie aus Stein.
Die absolut demütigende Haltung, in die er sie gezwungen hatte und die Hilflosigkeit, waren ihr inzwischen nicht nur mehr egal, sondern machten sie regelrecht an. Auch wenn sie in ihrem bisherigen Leben keineswegs verklemmt gewesen war, hatte sie sich doch eher selten auf erotische Spielchen eingelassen. Das Vertrauen, sich fesseln zu lassen, hatte sie keinem ihrer Liebhaber entgegen gebracht und den kurzen Ausflug ins Reich der analen Experimente hatte sie als anrüchig und unangenehm empfunden.
Alsrics Finger in ihrem Hintern fühlten sich zwar verboten und beschämend an, schickten aber auch bei jedem Ruck wellenartig warme Schauer durch ihren Körper. Es war nichts, was sie bis in die Haarspitzen erregte, nichts, von dem sie je kommen würde, aber gepaart mit der Stimulation ihrer Knospen, ihres Kitzlers und seinen inzwischen vollkommen feuchten Fingern in ihrer Scham, war es das Tüpfelchen auf dem i.
Vergessen waren die Wut und der Hass und das Vorhaben, ihn umzubringen. Nur für den Moment natürlich, irgendwann würde sie ihm einen Dolch ins Herz jagen, aber nicht jetzt. Nicht jetzt, als sich ihr Mund zu einem stummen Schrei öffnete, als der Orgasmus nahte, nur um dann ein enttäuschtes Jaulen über ihre Lippen zu bringen, als der Magier sich ihr im entscheidenden Moment entzog und sie hilflos mit ihrer überwältigenden Lust alleine ließ. Die wenigen Sekunden, ehe er sie wieder berührte und den Funken neu anfachte, kamen ihr wie eine kleine Ewigkeit vor.
Inzwischen über und über schweißgebadet zerrte sie immer wieder frustriert an ihren Fesseln, während ihr kehliges Stöhnen mehr und mehr die menschliche Klangfarbe verlor. Auch wenn Alric klar sein dürfte, dass der Kampf mit ihr in nicht allzu ferner Zukunft wieder von vorne beginnen würde, hatte er sie im Moment an einem Punkt, an dem sie alles tun würde, was er verlangte, einfach nur damit er ihr endlich Erlösung schenkte.
Als er aber nichts dergleichen tat und sie ganz im Gegenteil immer intensiver liebkoste, wich die Spannung aus ihrem gefesseltem Körper und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Dass er die Rute weglegte, bekam Lhynne erst mit, als sich seine zweite Hand warm auf ihre Brust legte und seine geschickten Finger auch dort ihr Werk begannen.
Die Schellen, die fest um ihre Handgelenke lagen und hier und da ihre Haut leicht wund gescheuert hatten, nahm die Assassine kaum noch wahr, ebenso wenig wie die Tatsache, dass ihre Waden sich durch die nur noch mangelhafte Durchblutung langsam aber sicher anfühlten, als wären sie aus Stein.
Die absolut demütigende Haltung, in die er sie gezwungen hatte und die Hilflosigkeit, waren ihr inzwischen nicht nur mehr egal, sondern machten sie regelrecht an. Auch wenn sie in ihrem bisherigen Leben keineswegs verklemmt gewesen war, hatte sie sich doch eher selten auf erotische Spielchen eingelassen. Das Vertrauen, sich fesseln zu lassen, hatte sie keinem ihrer Liebhaber entgegen gebracht und den kurzen Ausflug ins Reich der analen Experimente hatte sie als anrüchig und unangenehm empfunden.
Alsrics Finger in ihrem Hintern fühlten sich zwar verboten und beschämend an, schickten aber auch bei jedem Ruck wellenartig warme Schauer durch ihren Körper. Es war nichts, was sie bis in die Haarspitzen erregte, nichts, von dem sie je kommen würde, aber gepaart mit der Stimulation ihrer Knospen, ihres Kitzlers und seinen inzwischen vollkommen feuchten Fingern in ihrer Scham, war es das Tüpfelchen auf dem i.
Vergessen waren die Wut und der Hass und das Vorhaben, ihn umzubringen. Nur für den Moment natürlich, irgendwann würde sie ihm einen Dolch ins Herz jagen, aber nicht jetzt. Nicht jetzt, als sich ihr Mund zu einem stummen Schrei öffnete, als der Orgasmus nahte, nur um dann ein enttäuschtes Jaulen über ihre Lippen zu bringen, als der Magier sich ihr im entscheidenden Moment entzog und sie hilflos mit ihrer überwältigenden Lust alleine ließ. Die wenigen Sekunden, ehe er sie wieder berührte und den Funken neu anfachte, kamen ihr wie eine kleine Ewigkeit vor.
Inzwischen über und über schweißgebadet zerrte sie immer wieder frustriert an ihren Fesseln, während ihr kehliges Stöhnen mehr und mehr die menschliche Klangfarbe verlor. Auch wenn Alric klar sein dürfte, dass der Kampf mit ihr in nicht allzu ferner Zukunft wieder von vorne beginnen würde, hatte er sie im Moment an einem Punkt, an dem sie alles tun würde, was er verlangte, einfach nur damit er ihr endlich Erlösung schenkte.
Alric:
Selbst der Magier wusste am Ende nicht mehr, wie lange er
mit ihr das Spiel getrieben hatte. Er hatte längst den Punkt überschritten, an
dem es ihm nur um ihre Bestrafung ging. Die Lust des Augenblicks hatte auch ihn
übermannt und so kam es, dass er sich schließlich hinter sie stellte.
"Ich werde dich jetzt in deinen Sklavenarsch
ficken", raunte er ihr zu. "Ich werde mir nehmen, was längst mir
gehört."
Seine Finger glitten aus Scheide und Poloch. Er hinterließ
eine Leere, die er jedoch bald wieder füllen würde. Doch für den Anfang
wanderten seine Finger über das Mal, welches er ihr tief ins Fleisch gebrannt
hatte. Er streichelte die sensible Haut oberhalb ihrer Vulva und befühlte sein
Zeichen, welches sie auf Ewig an ihn binden würde.
"Ja, deine Schicksal war es schon immer, die meine zu
sein. Jeder Schritt deines Lebens hat dich zu mir geführt, zu dem Punkt, an dem
ich dich nehme, so wie es sein sollte. Meine Sklavin Lhynne."
Seiner Ankündigung folgte die Tat. Erst spürte sie nur das
Glied, wie es sich an ihrer feuchten Spalte rieb. Dann wanderte er langsam
hinauf. Er streifte ihren Anus immer wieder, nur um dann mit leichten Stößen in
ihre Scheide einzudringen. Der Magie fickte ihren Eingang ganz leicht, doch
dann packte er sie schließlich an den Hüften und zog ihre Pobacken auseinander.
Jetzt war es soweit. Er zog sich zurück und drückte dann die neu ausgerichtete
Eichel wie eine Speerspitze gegen ihren After. Ganz langsam glitt die von ihrem
Nektar triefende Eichel in das bereits gedehnte Poloch.
Lhynne:
Wenn ihr vor dem heutigen Tage jemand gesagt hätte, dass sie
sich einmal so sehr auf einen ihrer Primärinstinkte reduzieren würde, hätte sie
gelacht und ihr Gegenüber nicht für voll genommen. Aber mit dem Tag, als sie in
Alrics Anwesen eingedrungen war, hatte sich alles geändert. Der Magier hatte
ihr Leben aus den Angeln gehoben und nun war er dabei das selbe mit ihr zu tun
und ihr Wesen zu verändern. Oder lockte er nur etwas ans Tageslicht, das schon
immer in ihr geschlummert hatte? Sie wusste es nicht.
Genau genommen wusste Lhynne gar nichts mehr. Ihr ganzes Sein bestand nur noch aus Lust und Qualen. Lust, die seine Finger ihr schenkten und Qualen, wenn er sie ihr wieder entzog. Dieses Wechselbad der Gefühle schien inzwischen schon ewig anzudauern und brachte die Assassine immer mehr an den Rand der Erschöpfung, körperlich wie emotional.
Ihr eigener Saft hatte seine Finger inzwischen bis zum Handteller benässt und glitzerte an der Innenseite ihrer Schenkel. Ihre Haare klebten an ihrer verschwitzten Haut und ihr Stöhnen hallte endlos in der kleinen Kammer wider.
Dass der Stygier plötzlich seine Position veränderte, bemerkte sie nicht, seine Worte aber drangen zu ihr durch. "Ja...", stöhnte sie, hatte sie doch ihren Stolz schon gefühlt vor Stunden begraben, "..fickt mich bitte... oh Gott fickt mich!"
In der Tat hinterließen seine Finger eine Leere in ihr, die sie schluchtzen ließen, so sehr war sie bereits am Ende. Mit dem minimalen Bewegungsspielraum, die die Riemen ihr ließen, schmiegte sie sich gegen seine Hand und in diesem Moment durchflutete sie ein ungekannter Stolz, ihm zu gehören.
Sein Glied endlich an ihrer Spalte zu fühlen entlockte ihr ein lautes Keuchen und erneut begann sie zu betteln. "Fickt mich, Herr, bittebitte fickt mich..." Seine Eichel zwischen ihren geschwollenen, feuchten Schamlippen zu spüren, brachte sie beinahe schon zum Höhepunkt, wie Alric sicher an ihrem bebenden Körper erkennen konnte. Als er ihr sich dann viel zu schnell wieder entzog, kam ein verzweifeltes "Nein...nein..." über ihre Lippen, ehe ihr kehliges Stöhnen jegliche weiteren Worte verschluckte, als sich seine von ihrer Feuchtigkeit über und über glänzende Spitze in ihren Anus schob.
Genau genommen wusste Lhynne gar nichts mehr. Ihr ganzes Sein bestand nur noch aus Lust und Qualen. Lust, die seine Finger ihr schenkten und Qualen, wenn er sie ihr wieder entzog. Dieses Wechselbad der Gefühle schien inzwischen schon ewig anzudauern und brachte die Assassine immer mehr an den Rand der Erschöpfung, körperlich wie emotional.
Ihr eigener Saft hatte seine Finger inzwischen bis zum Handteller benässt und glitzerte an der Innenseite ihrer Schenkel. Ihre Haare klebten an ihrer verschwitzten Haut und ihr Stöhnen hallte endlos in der kleinen Kammer wider.
Dass der Stygier plötzlich seine Position veränderte, bemerkte sie nicht, seine Worte aber drangen zu ihr durch. "Ja...", stöhnte sie, hatte sie doch ihren Stolz schon gefühlt vor Stunden begraben, "..fickt mich bitte... oh Gott fickt mich!"
In der Tat hinterließen seine Finger eine Leere in ihr, die sie schluchtzen ließen, so sehr war sie bereits am Ende. Mit dem minimalen Bewegungsspielraum, die die Riemen ihr ließen, schmiegte sie sich gegen seine Hand und in diesem Moment durchflutete sie ein ungekannter Stolz, ihm zu gehören.
Sein Glied endlich an ihrer Spalte zu fühlen entlockte ihr ein lautes Keuchen und erneut begann sie zu betteln. "Fickt mich, Herr, bittebitte fickt mich..." Seine Eichel zwischen ihren geschwollenen, feuchten Schamlippen zu spüren, brachte sie beinahe schon zum Höhepunkt, wie Alric sicher an ihrem bebenden Körper erkennen konnte. Als er ihr sich dann viel zu schnell wieder entzog, kam ein verzweifeltes "Nein...nein..." über ihre Lippen, ehe ihr kehliges Stöhnen jegliche weiteren Worte verschluckte, als sich seine von ihrer Feuchtigkeit über und über glänzende Spitze in ihren Anus schob.
Alric:
Alrics Pfahl übernahm nun die Führung. Geschickt schob er
sich in das enge Loch der hilflos auf dem Pranger liegenden Frau. Die feuchte
Nässe ihres eigenen Lustsaftes erleichterte ihm das Vorankommen in jenem
Paradies heißer Sünde.
Anfang waren es nur kleine Stöße, mit denen der Magier sie
anfing aufzubohren. Dann wurde es mehr. Kräftige Bewegungen, die sich jeder
Hemmung befreiten und die pure Lust des Augenblicks in sich trugen. Er wollte
sie nicht nur besitzen, nein, er besaß sie ja bereits. Er wollte sich mit ihr
vereinigen. Nur für einen Moment, in dem ihre Lust und seine zu einer Einheit
verschmolzen. Einem Gebilde aus Geilheit und Ekstase, die sich in ihren Körper
einem Echo gleich immer wieder spiegelte und reflektierte, bis sie schließlich
nichts mehr anderes waren, als ein Gebilde aus euphorischer Leidenschaft.
Zum ersten Mal stöhnte auch Alric, der sich sonst immer so
beherrscht gab. Er rammt seinen dicken Pfahl tief in den Hintern seiner
Sklavin, während seine Hände über ihren Körper glitten. Er rieb sich an ihr und
der Schweiß tropfte von seiner dunklen Haut auf ihre herab und vermischte sich.
Die Feuchtigkeit glänzte im Licht der Kerzen, die bereits weit heruntergebrannt
waren.
Immer wieder stieß sein Riemen in ihren Darm, füllte ihn und
rieb sich an den empfindsamen Nervenenden. Seine Hände umschlossen ihre Brüste
und kneteten sie im Takt seiner Stöße. Nicht fest, nur ein oberflächliches
Reiben ihrer sensiblen Brustwarzen, die wie kleine, feste Knospen von ihren
weiblichen Rundungen abstanden und sich nur all zu willig den Berührungen des
Herrn hinzugeben schienen.
Mit jedem Stoß schien das Glied tiefer in ihrem Darm zu
versinken, während seine Hüften bereits gegen ihren Hintern klatschten. Sein
lautes Keuchten zeugte von der Erregung des ansonsten so beherrschten Mannes,
der es genoss, diese, seine Sklavin nicht nur in den Arsch zu ficken, nein er
fickte auch ihre Seele.
Lhynne:
Der Ruck, mit dem er sich tief in ihren Anus schob, raubte
ihr für einen Moment den Atem. Im Gegensatz zu ihrer letzten Erfahrung dieser
Art, verursachte ihr sein Eindringen allerdings keine Schmerzen. Vor Geilheit
fast von Sinnen, sandte sein Schwanz eine Welle der Ekstase durch ihren
schlanken Körper, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte.
Auch wenn der Sex mit ihren bisherigen Liebhabern nicht schlecht gewesen war, hatte sie sich doch nie wirklich fallen lassen, hatte immer etwas zurück gehalten und vermutlich auch deshalb keinem der Männer je eine Träne nachgeweint, an die sie emotional ohnehin nichts gebunden hatte.
Hier aber, hilflos an einen Pranger gefesselt, machte Alric die Erinnerungen an den Sex mit diesen Männern mit jedem seiner Stöße zunichte. Der Schmerz, der dabei jedes Mal, wenn sein Becken mit einem Klatschen gegen ihren Hintern traf, durch ihre immer noch schmerzenden Pobacken fuhr, war so süß, wie sie es sich niemals hätte vorstellen können.
Sein Stöhnen jagte einen kühlen Schauer durch ihren erhitzen Körper. Bisher hatte sie den Stygier immer nur äußerst beherrscht erlebt, dass er es sich jetzt erlaubte sich ebenfalls gehen zu lassen, dass sie es war, die ihm diese Laute entlockte, ließ sie vor Ekstase an ihren Fesseln zerren, die ihre Versuche wie schon zuvor mit einem leisen Klirren zu verhöhnen schienen.
Mit einem Mal seine Hände an ihren empfindlichen und ebenfalls noch leicht geröteten Brustwarzen zu spüren, war schließlich zu viel für Lhynne. Alric sollte deutlich spüren, wie ihre Muskeln sich mit einem Mal heftig zusammen zogen. Ihre verschnürten Beine, die sie nach dieser Prozedur vermutlich eine Weile lang erst einmal nicht mehr würden tragen können, für einen kurzen Moment fest gegen seine Schenkel gepresst kam die Assassine mit einem lauten, langanhaltendem Stöhnen.
Auch wenn der Sex mit ihren bisherigen Liebhabern nicht schlecht gewesen war, hatte sie sich doch nie wirklich fallen lassen, hatte immer etwas zurück gehalten und vermutlich auch deshalb keinem der Männer je eine Träne nachgeweint, an die sie emotional ohnehin nichts gebunden hatte.
Hier aber, hilflos an einen Pranger gefesselt, machte Alric die Erinnerungen an den Sex mit diesen Männern mit jedem seiner Stöße zunichte. Der Schmerz, der dabei jedes Mal, wenn sein Becken mit einem Klatschen gegen ihren Hintern traf, durch ihre immer noch schmerzenden Pobacken fuhr, war so süß, wie sie es sich niemals hätte vorstellen können.
Sein Stöhnen jagte einen kühlen Schauer durch ihren erhitzen Körper. Bisher hatte sie den Stygier immer nur äußerst beherrscht erlebt, dass er es sich jetzt erlaubte sich ebenfalls gehen zu lassen, dass sie es war, die ihm diese Laute entlockte, ließ sie vor Ekstase an ihren Fesseln zerren, die ihre Versuche wie schon zuvor mit einem leisen Klirren zu verhöhnen schienen.
Mit einem Mal seine Hände an ihren empfindlichen und ebenfalls noch leicht geröteten Brustwarzen zu spüren, war schließlich zu viel für Lhynne. Alric sollte deutlich spüren, wie ihre Muskeln sich mit einem Mal heftig zusammen zogen. Ihre verschnürten Beine, die sie nach dieser Prozedur vermutlich eine Weile lang erst einmal nicht mehr würden tragen können, für einen kurzen Moment fest gegen seine Schenkel gepresst kam die Assassine mit einem lauten, langanhaltendem Stöhnen.
Alric:
Sie war nun zu der willigen Stute geworden, die sich im
vollkommen hingab. Ein Tier, welches fern jeder Vernunft, jeder Selbstdisziplin
in einem Rausch aus Lust gefangen war. Einen Rausch, den sie nun auch mit dem
Magier zu teilen schien, auch wenn er immer noch etwas Kontrolle hatte.
Als sich jedoch ihr Höhepunkt über den Leib der hübschen
Assassine legte und ihn verschlang wie eine schäumende Woge den Sandstrand,
packte es auch den Mann, der immer schneller in ihren engen Hintern hineinfuhr.
Seine Finger spannten sich an und krallten sich tief in das Fleisch seiner
neuen Sklavin, die für ihn nicht gemordet hatte. Nein, sie trug auch sein
Zeichen auf der Fotze. Das Zeichen des Drachen, welches er tief in ihr Fleisch
gebrannt hatte.
Im Rausch der sie beide umschließenden Leidenschaft,
entfesselte sich eine gewaltige Explosiven purer, reiner Lust. Für Alric war es
wie ein Orkan, der aus ihm heraus brach. Kräftige Schübe heißen Saftes füllten
den Darm seiner Sklavin, als er sich mit lautem Stöhnen in sie ergoss.
Es war ein Gefühl unbeschreiblicher Geilheit, welches ihn
gefangen hielt, während er sich an ihren Brüsten fest hielt. Unzählige
Herzschläge vergingen, in denen er nun tief in ihr verharrte. Vereint mit
seiner Sklavin stand er am Pranger, bevor er langsam aus ihr zurück zog und
ihre aufklaffenden After freigab.
Als er langsam wieder Herr seiner Kräfte wurde, lächelte er
zufrieden und streichelte ihr über den Po. Er hatte bekommen, was er von ihr
wollte und nun war es für ihn an der Zeit, weiter zu arbeiten. Seine Sklavin
würde schon nicht weglaufen. Wie er zuvor die Trophäen mit den Köpfen seiner
Feinde verhüllt hatte, nahm er nun einen Leinensack und stülpte ihn Lhynne ohne
ein weiteres Kommentar über den Kopf.
Sie würde für diese Nacht zurückbleiben auf dem Pranger
liegend und gefesselt in vollständiger Dunkelheit. Alles was sie hören würde
waren die Geräusche ihres eigenen Atems, der sich in dem Sack verfing und ihn
mit schwülheißer Luft füllte.
Lhynne:
Ihre Welt hatte sich in reine Lust verwandelt, ein pures
ungetrübtes Glücksgefühl, welches ihren Körper gefangen hielt. Es dauerte, bis
dieses Glück ihren Körper und auch ihren Verstand langsam wieder freizugeben
begann und Lhynne ihrer Umgebung wieder gewahr wurde.
Wie eine stürmische Brandung tosten ihr Herzschlag und ihr Atem in ihren Ohren, gepaart mit dem Keuchen des Magiers, dessen Hände sich gerade schmerzhaft in ihr Fleisch krallten. Auch wenn der Griff grob war, empfand sie ihn nicht als unangenehm, ganz im Gegenteil erschien es ihr als völlig richtig.
Seinen Orgasmus zu spüren, die tiefen, kräftigen Stöße und schließlich die Zuckenden Bewegungen seines Schwanzes, als er sich in sie ergoss, machten sie sofort wieder geil. Gedanken an Ekel oder Abscheu waren der Assassine in diesem Moment so fern wie ihre Heimat Aquilonien.
Die Sekunden, während der er einfach nur regungslos in ihr verharrte, bewegte sie ihr Becken vor und zurück, ließ es sanft und doch bereits wieder drängend kreisen. Ein leises Stöhnen erklang, als er sich schließlich aus ihr zurück zog und sie leer ihrem Schicksal überließ.
Erschöpft ließ sie ihren Kopf mit den verschwitzen, an ihrer Stirn und Wangen klebenden Haaren nach unten baumeln und sah den Sack nicht kommen. Erst, als er ihn ihr überstülpte und sich vollkommene Dunkelheit über sie senkte, zuckte sie zurück und versuchte schwach und vollkommen sinnlos sich zu wehren.
"Herr...? HERR?!", hallte ihre Stimme durch den Sack gedämpft durch die kleine Kammer. Als nichts darauf hindeutete, dass er sich überhaupt noch in der Nähe befand, ließ Lhynne ihren Kopf voller Erschöpfung wieder hängen. Der Schweiß erkaltete langsam auf ihrer Haut und ließ sie frösteln. Sein warmer Samen sickerte aus ihrem Po, tropfte teilweise zu Boden und rann zu einem anderen Teil in ihre Pofalte.
Ein leises Schluchtzen war das einzige, was man noch für eine Weile aus der Kammer hörte, ehe die Assassine in einen erschöpften Schlaf fiel.
Wie eine stürmische Brandung tosten ihr Herzschlag und ihr Atem in ihren Ohren, gepaart mit dem Keuchen des Magiers, dessen Hände sich gerade schmerzhaft in ihr Fleisch krallten. Auch wenn der Griff grob war, empfand sie ihn nicht als unangenehm, ganz im Gegenteil erschien es ihr als völlig richtig.
Seinen Orgasmus zu spüren, die tiefen, kräftigen Stöße und schließlich die Zuckenden Bewegungen seines Schwanzes, als er sich in sie ergoss, machten sie sofort wieder geil. Gedanken an Ekel oder Abscheu waren der Assassine in diesem Moment so fern wie ihre Heimat Aquilonien.
Die Sekunden, während der er einfach nur regungslos in ihr verharrte, bewegte sie ihr Becken vor und zurück, ließ es sanft und doch bereits wieder drängend kreisen. Ein leises Stöhnen erklang, als er sich schließlich aus ihr zurück zog und sie leer ihrem Schicksal überließ.
Erschöpft ließ sie ihren Kopf mit den verschwitzen, an ihrer Stirn und Wangen klebenden Haaren nach unten baumeln und sah den Sack nicht kommen. Erst, als er ihn ihr überstülpte und sich vollkommene Dunkelheit über sie senkte, zuckte sie zurück und versuchte schwach und vollkommen sinnlos sich zu wehren.
"Herr...? HERR?!", hallte ihre Stimme durch den Sack gedämpft durch die kleine Kammer. Als nichts darauf hindeutete, dass er sich überhaupt noch in der Nähe befand, ließ Lhynne ihren Kopf voller Erschöpfung wieder hängen. Der Schweiß erkaltete langsam auf ihrer Haut und ließ sie frösteln. Sein warmer Samen sickerte aus ihrem Po, tropfte teilweise zu Boden und rann zu einem anderen Teil in ihre Pofalte.
Ein leises Schluchtzen war das einzige, was man noch für eine Weile aus der Kammer hörte, ehe die Assassine in einen erschöpften Schlaf fiel.
Das wird ja immer besser! Klasse Beschreibung einer ultrageilen Situation.
AntwortenLöschenHi, da kann ich mir Tom nur anschließen. Ausgesprochen sensibel und einfallsreich beschrieben bei einer sehr deutlichen Ausführung dessen, was geschieht. Auch die Intentionen der beiden kommen nicht zu kurz. Da soll noch einer sagen, so etwas wäre schriftstellerisch nicht gut auszuarbeiten. Es wäre toll, wenn das noch weiter ginge, das ist wirklich spannend...
AntwortenLöschenUnd misit mußte ich nachgoogeln, das soll wohl Missgeburt heißen. Wieder was gelernt! Aber wem das nicht gefällt, der sollte seine Nase einfach nicht hier herein stecken! Die Gedanken sind immer noch frei, Gott sei Dank!
AntwortenLöschenIch bedanke mich auf jeden Fall für die Veröffentlichung!
AntwortenLöschenHi Krystan,
AntwortenLöschendeine Seite habe ich gestern im Bereich Fantasy & Porn empfohlen bei uns im Forum.
Vielleicht sehen wir doch bald die ein oder andere Geschichte von Dir bei uns :) www.pornstories.biz