Das Internat für höhere Töchter
Die Ankunft
Es wurde langsam Abend.
Vier schwarze Hengste zogen die Kutsche über die ansteigende Schotterstraße.
Der Fahrer hatte Mühe, bei dem Tempo das Gefährt zu halten, denn zu seiner
Linken war ein steiler Abhang, dem er mit seiner wertvollen Fracht gefährlich
nahe kam. In Koffern verstaute Kleider waren die eine Sache, der wahre Wert
bestand jedoch in der menschlichen Fracht.
Jasmin saß gelangweilt im
Wagen und schaute hinaus auf die liebliche Landschaft, die so unberührt und
wild wirkte. Verdammte Einöde, schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Vater, ein
wohlhabender Fabrikbesitzer aus Linz, hatte sie hierher verbannt. Ihre Stiefmutter
und er wollte sie einfach los werden, nicht, weil Jasmin sich in ihr Leben
einmischte, sondern weil die lebenslustige junge Frau, zu der sie erwachsen
war, ihren eigenen Kopf hatte. Weg aus der Zivilisation, wo sie fasziniert mit
neugierigen Augen die Welt erforschte.
Es gab jetzt Kutschen
ohne Pferde, die, wie vor einem halben Jahrhundert die Eisenbahn, von aller
Welt bestaunt wurden. Conrad Röntgen hatte in Würzburg einen Strahl entwickelt,
mit dem man ganz erstaunliche Fotos machen konnte. Dies war der neueste Clou in
den Saloons der Reichen und Schönen, zu denen Jasmin sich auch zählte.
Ihr Vater hingegen war
genau wie seine neue Frau ein Ewiggestriger. Er liebte Traditionen und
verbeugte sich ergeben vor dem Kaiser. Er wollte aus Jasmin eine vornehme Dame
in seinem Sinne machen und schickte sie deshalb in das Internat für höhere
Töchter. So zumindest hatte er es ihr erklärt. Sie sollte aufhören, sich wie
eine Wiener Dirne von einem Freund zum Nächsten zu hangeln, und endlich
Disziplin und Gehorsam lernen. Der Umgang mit diesem anrüchigen Schriftsteller,
den sie in der letzten Zeit pflegte, war wohl der Funke, der das Fass zum
Überlaufen brachte.
Endlich erreichte die
Kutsche das Internat, welches in einer alten Burg untergebracht war. Für manche
war diese mittelalterliche Romantik vielleicht etwas Schönes. Für Jasmin jedoch
spiegelte sie all die verknöcherte Moral ihrer Zeit wieder. Ständig wurden neue
Dinge entdeckt. Binnen weniger Jahre änderte sich alles, was man zu wissen glaubte,
radikal. Doch die Menschen, besonders die, die an der Macht waren, fürchteten
sich vor Veränderung.
Revolution lag in der
Luft, doch diesmal würde sie die Fesseln der Vergangenheit überwinden und die
Menschen in eine glorreiche Zukunft führen. Das anbrechende 20. Jahrhundert
würde ein Zeitalter des Fortschritts bringen. Große Kriege, Ausbeutung und
Krankheiten des ausklingenden 19. Jahrhunderts wären dann Geschichte, davon war
Jasmin überzeugt. Durch Wissenschaft und Technik würden die Menschen endlich zur
Vernunft kommen.
„So, Fräulein Janikiz“,
sprach der Kutscher als er von seinem Bock gestiegen war und seinem noblen Gast
die Tür öffnete. „Wir sind da. Der Direktor erwartet Sie bereits.“
***
Direktor Klaus Ströbel
saß in seinem Stuhl und las gerade die Zeitung von gestern. So ruhig das
Internat auch gelegen war, so ärgerlich war es doch, dass man hier wichtige
Nachrichten immer verspätet bekam. Die USA hatten Spanien den Krieg erklärt,
konnte er da lesen. Die Vereinigten Staaten von Amerika waren ein aufstrebendes
Imperium. Kein Wunder, dass sie sich nun die Reste des Spanischen
Kolonialreichs vereinnahmen wollen. In der Welt überlebte eben nur der
Stärkere. Das sagte doch dieser Engländer, oder?
Es klopfte. Der Mann von
Mitte vierzig stand auf und streifte sich seine dunkelblaue Uniform zurecht.
Sie verlieh ihm ein militärisches Aussehen, was auch gewollt war. Schließlich
hatte er ein Offizierspatent, auch wenn er selbst nur ein Hauptmann der Reserve
war und nie gekämpft hatte. Er war in seinem Herzen ein Soldat. Jederzeit
bereit, für Kaiser und Vaterland in den Krieg zu ziehen. Ein Krieg, der, so
hoffte er, bald kommen würde, sodass er endlich seinen Status als Mann beweisen
konnte.
Frau Anke Drossel betrat
den Raum und schob Rosalinde Büchner vor sich her. Das blonde Mädchen in ihrem
weißen Kleidchen blickte beschämt zu Boden. Sie hatte ganz offensichtlich etwas
ausgefressen. Etwas, von dem ihm Frau Drossel gleich berichten würde.
***
Das Internat für höhere
Töchter hatte strenge Regeln und Sitten. Dafür war es bekannt. Die Mädchen hier
drinnen sollten geschützt von den Burgmauern vergangener Zeiten vor dem
verderbten Einfluss der Gegenwart bewahrt werden. Jasmin hasste diesen Ort vom
ersten Augenblick an. Stolz und selbstbewusst folgte sie dem Kutscher, der
gleichzeitig auch so etwas wie der Hausmeister war, die steile Treppe hinauf.
In eine öffentliche
Schule war Jasmin nie gegangen. Eine Hauslehrerin hatte sie unterrichtet. Dort
hatte sie heimlich Werke von Louise Otto-Peters, Henriette Goldschmidt und
anderen Frauenrechtlerinnen gelesen. Jasmin kannte die Ideen, auch wenn in
ihrem jungen Kopf noch vieles anderes herum spukte. Sie wollte mehr. Sie wollte
nicht nur dieselben Rechte wie die Männer im Kaiserreich. Nein, sie wollte frei
sein. Sie wollte die Freiheit der Gedanken und der Taten. Sie wollte nicht
länger eine Sklavin der Gesellschaft sein.
Vielleicht waren es ja
gerade diese revolutionären Gedanken, die ihren kaisertreuen Vater bewogen
hatten, seine Tochter aus der freien Luft der Großstadt in diese eisige Burg zu
verbannen. Vielleicht machte er sich Sorgen um sein Kind, das mit seinen
Ansichten in der Gesellschaft immer Gefahr lief, einen Skandal zu provozieren.
Vielleicht war alles auch ganz anders.
Der Kutscher erreichte
die Tür des Internatsleiters. Er klopfte kurz, und eine Frau mit strenger
Frisur öffnete. Später würde Jasmin erfahren, dass dies Frau Drossel war, doch
im Moment musterte sie das neu angekommene Mädchen nur mit finsterer Miene, als
der Kutscher Jasmin vorstellte.
„Kommen Sie rein,
Fräulein Janikiz, dann lernen Sie vielleicht gleich etwas für Ihr künftiges
Leben.“
Jasmin schluckte, doch
sie gehorchte.
***
Der Kutscher war
gegangen, um die Sachen des Mädchens auf ihr Zimmer zu bringen. Jasmin wäre ihm
liebend gerne gefolgt, doch sie musste im Zimmer des Direktors bleiben. Dieser
Mann, der aussah wie eine Mischung aus Paradeoffizier und Karikatur eines
Gockels, betrachtete die junge Frau von 18 Jahren mit stechendem Blick. Er saß
auf einem Stuhl und über seinen Knien lag ein halbnacktes Mädchen, welches nur
noch mit einem Hemdchen bekleidet war.
„Du bist also Jasmin
Janikiz“, stellte der Direktor fest, während Frau Drossel ihre Hände auf
Jasmins Schultern legte und sie zu einem gepolsterten Sessel führte, auf den
sie sich zu setzen hatte.
„Ja“, meinte Jasmin nun
deutlich verunsichert. Die Szene wirkte extrem verstörend auf das Mädchen, das
in seinem ganzen Leben noch nie einen nackten Hintern einer anderen Frau
bewusst gesehen hatte.
„Dein Vater hat dich hier
her geschickt, damit du lernst, wo dein Platz in dieser immer komplexer
werdenden Gesellschaft ist. Dies hier ist Rosalinde Büchner. Sie ist in deinem
Alter, und auch sie ist vollkommen undiszipliniert. Sie hat gegen die Gebote
des Internats verstoßen und muss nun dafür bestraft werden.“
Aus Jasmins Gesicht war
alle Farbe entwichen. Sie lauschte den Worten des Direktors. Allmählich
dämmerte es dem Mädchen, dass sie es hier weit weniger leicht haben würde, als
sie es erwartet hatte. Dies war keine Bildungseinrichtung. Dies war ein
Gefängnis.
„Rosalinde, erzähle
deiner zukünftigen Mitschülerin doch, was du getan hast.“
Ein lüsternes Lächeln
umspielte die Miene des Mannes. Der Direktor war zwar ein strenger Mann, doch
pflegte er zu den Mädchen einen weit vertrauteren Tonfall, als es gemeinhin
angebracht war. Während Frau Drossel auf Höflichkeit achtete, konnte Klaus
Ströbel seine eigenen Gelüste oft nicht beherrschen. Er liebte den intimen Kontakt
mit den Mädchen, auch wenn er selbst aufgrund einer Schwäche nicht in der Lage
war, mehr aus dieser Situation zu machen. Manchmal jedoch ließ er den
Hausmeister kommen, der für ihn mit seiner Männlichkeit einsprang.
„Sprich!“, wiederholte er
seine Forderung, und als das Mädchen nicht gleich reagierte, verpasste er ihr
mit der flachen Hand einen kräftigen Schlag auf den nackten Hintern.
Rosi schrie auf, als der
brennende Schmerz durch ihren kleinen, festen Po jagte. Sie schämte sich für
das, was sie getan hatte. Ja, sie schämte sich dafür, dass man sie erwischt
hatte. Doch am meisten schämte sie sich für die Öffentlichkeit, die der
Direktor nun herstellte.
„Ich …, ich“, stotterte
die Internatsschülerin, „ich habe mit mir selbst gespielt.“
„Genauer, beschreibe
Jasmin, was du getan hast.“ Wieder bekam sie einen Schlag auf den nackten
Hintern. Frau Drossel blickte gespannt auf das Szenario und legte ihre Hand auf
Jasmins Wange, als diese ihren Kopf wegdrehen wollte. Sie zwang das Mädchen
zuzusehen. Dies war ein lehrreiches Schauspiel in den Augen der strengen
Lehrerin. Sie wollte, dass ihre Schülerrinnen zu vorbildlichen Müttern und
Ehefrauen für die gehobenen Kreise des Kaiserreichs heranwuchsen. Sexuelle
Ausschweifungen waren da ein Tabu. Es war Gotteslästerung, sich selbst zu
reiben, um dadurch Lust zu empfangen. Dies gehörte bestraft.
„Ich … habe meinen Finger
zwischen meine Beine gelegt und mich gestreichelt.“
Der Direktor lächelte,
doch er wollte mehr hören, während Rosis Kopf hochrot anlief und dabei ihren
Pobacken Konkurrenz machte, die nun einen dritten Schlag abbekamen. „Weiter,
los!“
„Ich habe mich oberhalb
meine Pipi Lochs gestreichelt“; flüsterte sie nun mit fast tonloser Stimme.
„Und warum hast du es
getan?“, erkundigte sich Herr Ströbel.
„Weil es schön war“,
stammelte das Mädchen.
„Weil es dir Lust
bereitet hat?“, fragte der Direktor nach, in dessen Kopf sich das Szenario
bereits haargenau abspielte, auch wenn sein Glied schlaff blieb. Die Bilder in
seinem Kopf steigerten die geistige Lust des Mannes mit jedem Wort, welches aus
dem Mädchenmund kam, während seine Hand über ihre Pobacken wanderte. Als
Rosalinde erneut zögerte, verpasste er dem ungehörigen Mädchen wieder einen
Schlag auf den nackten Po, auch wenn sein Blick bereits auf die Neue, auf
Jasmin gefallen war.
„Ja“, schluchzte Rosi
leise, denn sie schämte sich jetzt dafür. Die Behandlung des Direktors war
immer besonders erniedrigend für die Mädchen, denn er hatte eine vertraute und
zugleich intime Art, sie zu bestrafen. Frau Drossel nahm lediglich den
Rohrstock und züchtigte die Mädchen des Internats mit diesem. Dies gab zwar
Striemen, doch in diesem Moment wäre Rosalinde der Schmerz allemal lieber
gewesen, als offen vor anderen Menschen über ihre Selbstbefriedigung zu
sprechen.
„Und gehört sich das, was
du getan hast?“, fragte der Direktor. „Gehört es sich für eine höhere Tochter,
dem Satan der Lust nachzugeben?“
„Nein“, antwortete das
Mädchen mit heiserer Stimme, während der Mann weiter ihren Hintern streichelte.
„Gut, da du einsichtig
bist, verpasse ich dir jetzt nur 50 Schläge auf den nackten Hintern. Sollte
dies jedoch noch einmal vorkommen, bekommst du nicht nur 100, nein. Ich werde
auch deinen Eltern einen Brief zukommen lassen.“ Die Worte von Direktor Ströbel
waren gerade erst verklungen, als die achtzehnjährige Rosi ein leises „Danke,
Herr Direktor“ flüsterte.
Ihre ehemalige
Zimmernachbarin wurde beim Rauchen erwischt. Dies war eine neue Mode. Ein Akt
der Rebellion. Maria hatte selbst den Brief an ihre Eltern schreiben müssen,
nachdem der Direktor ihr öffentlich im Hof den nackten Hintern versohlt hatte.
Kurz darauf war sie aus dem Internat genommen worden. Offenbar gab es da
draußen einen Ort, der noch schrecklicher war als dieses Internat der höheren
Töchter. Ein Ort, von dem es Rosalinde grauste.
„Eins“, zählte der
Direktor und verpasste ihr im selben Moment einen kräftigen Schlag auf die
rechte Pobacke. Ein lauter Schrei entwich Rosis Kehle, während sich ein roter
Handabdruck auf ihrer weißen Haut abzeichnete.
***
Aufmerksam beobachtete
Jasmin gezwungenermaßen das grausame Theaterstück. Dem Mädchen vor ihr wurde
nicht einfach nur der Hintern versohlt. Nein, dies war auch eine Demütigung,
die ganz offensichtlich deren Widerstand brechen sollte. Der wache Verstand der
jungen Frau erkannte die Muster und schwor sich in diesem Moment, nicht auf
dieses Spiel einzusteigen. Sie wollte sich gegen das Spiel wehren. Jasmin war
eine Rebellin. Sie würde nicht klein beigeben.
„Dreißig“, zählte der
Direktor laut und Tränen füllten Rosis Augen. Der Schmerz und die Demütigung
ließen das Mädchen immer mehr in sich zusammenbrechen.
„Sieh gut hin, Kind“,
befahl die Lehrerin und hielt Jasmins Kopf weiter fest auf das Schauspiel
gerichtet. „Ihr Schmerz und ihre Tränen sollen dir eine Warnung sein. Hier in
diesem Haus brechen wir den rebellischen Zeitgeist. Hier in diesem Haus machen
wir aus jungen Sünderinnen ehrbare Frauen.“
Jasmin vernahm die Worte,
während laut die Schreie von Rosi durch das Zimmer des Direktors hallten. Sie
mischten sich mit dem lauten Klatsch, wenn die Hand des Mannes fordernd über
die zarte, inzwischen knallrote Haut streichelte. Für die neue Bewohnerin des
Internats war die Lektion jedoch eine andere. Sie würde kämpfen. Nicht offen,
aber im Verborgenen. Sie würde sich nicht brechen lassen. Nicht durch die
Schläge eines Mannes und nicht durch die Worte diese Schlange, die in dem
Körper einer alten Frau wohnte.
Sie hasste die Frau und
den Mann, die sie beide gerade erst kennengelernt hatte. Der alte Mann, der ihr
Vater sein konnte, blickte sie an, und Jasmin wusste, was dieser Blick
bedeutete. Er schlug das Mädchen, welches über seine Knie gebeugt war, doch nur
zu gerne wäre er wohl mit seiner Hand auf Jasmins Hintern oder sogar zwischen
ihre Schenkel gewandert. Verdammter Lüstling, schoss es ihr durch den Kopf,
auch wenn das Szenario sie auf unterschwellige und schwer zu beschreibende Art
anregte.
Als der Herr Ströbel
endlich mit kräftiger Stimme das Wort: „Fünfzig“ hervorstieß, klang eine
deutliche Lust in seiner Stimme, die das klägliche Wimmern von Rosi überdeckte.
„Danke für die Strafe,
Herr Direktor“, bedankte sich Rosi mit tränengeschwängerter Stimme. Ihre
Pobacken brannten wie Feuer und vermutlich würde sie einige Tage nur unter
großen Schmerzen aufrecht sitzen können.
„Ich hoffe, du hast die
Lektion gelernt“, meinte der Direktor.
„Ja“, bestätigte
Rosalinde, als sie vom Schoß des Mannes herunter glitt.
„Zieh dich an“, befahl
der Direktor. „Danach zeige der Neuen den Weg zu deinem Zimmer. Ab heute seid
ihr Zimmergenossinnen.“
Rosi folgte rasch den
Anweisungen. Wenige Augenblicke später verließ sie gemeinsam mit Jasmin das
Direktorenzimmer. Mit tränenverschmiertem Gesicht und demütig gesenktem Haupt
schritt sie voran. Auf dem Flur und im Treppenhaus sprach sie kein Wort. Es war
ein betretenes Schweigen, welches beiden Mädchen ganz offensichtlich unangenehm
war. Aber keine wagte, den Bann zu brechen. Erst, als die beiden Mädchen das
Zimmer im Nebengebäude der alten Burg erreicht hatten, blickte Rosalinde zu der
Neuen. Der Kutscher hatte ihre Sachen offenbar schon hierher gebracht.
„Bitte“, flüsterte Rosi
zu Jasmin. „Bitte sag den anderen nichts von dem, was ich getan habe.“
„Versprochen“, flüsterte
Jasmin und nahm ihre neue Gefährtin in den Arm. Leise schluchzend ließ sich
Rosalinde fallen. Es tat gut, eine neue Freundin zu haben, auch wenn diese
gerade einen der entwürdigendsten Momente in Rosis Leben
miterlebt hatte. Zärtlich glitten Jasmins Finger vollkommen unvoreingenommen
über den Rücken des Mädchens, ohne jedoch den geschundenen Po zu berühren. Es
war eine intime Zärtlichkeit, die zwischen den beiden Schicksalsschwestern
nicht die Letzte sein würde.
Das ist definitiv Stoff für einen Roman, lieber Krystan. Du hast einfach wunderbar die Atmosphäre dieser sich im Umbruch befindenden Zeit eingefangen und die Charaktere sehr gut dargestellt. Daraus solltest Du unbedingt "mehr" machen!
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Felina, die beim Lesen sehr lebendige Bilder vor ihrem geistigen Auge hatte.
Ja ja diese anruechigen Schriftsteller!
AntwortenLöschenOhja, bitte, das musst du einfach weiterführen, ich liebe solche Geschichten...Internat, Schülerinnen...rrrrrrrrrrrrrr!!!
AntwortenLöschenGeschichten mit Schülerinnen, die betraft werden, liebe ich über alles!!!
AntwortenLöschenBin auch gespannt auf die nächsten Storys.
AntwortenLöschenWann kommt denn die Fortsetzung dieser tollen Geschichte?
AntwortenLöschenSehr schön geschriebene Geschichte. Würden uns über eine Fortsetzung freuen.
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