Dies ist eine Neue Auftragsgeschichte aus meiner Feder. Die Geschichte ist natürlich für eine ganz besondere Sabine geschrieben, aber auch ihr dürft mitlesen. Und wenn ihr einmal wieder auf der Straße einer Polizistin begegnet, wer weiß, vielleicht ist sie es ja?
Gefangene der Leidenschaft
Eine Kommissarin verliert die Kontrolle
„Vorsicht mit den
Handschellen“, murrte der alte Mann, als ihn die Polizeibeamten in den alten
Backsteinbau führten.
„Tu nicht so“, erwiderte
einer der hochgewachsenen Polizisten dem alten Mann, der hager und zierlich
wirkte. Er war vielleicht so über 70, trotzdem behandelten die Männer ihn wie
einen Schwerverbrecher. Nicht ohne Grund. Adrian war wegen des Verdachts der Zuhälterei
festgenommen worden. Nein, nicht festgenommen. Die Beamten hatten nur einen
Verdacht und hofften, ihn durch die Befragung erhärten zu können.
„Was ist denn mit dem
Mann?“, fragte Sabine überrascht, als seine Kollegen zur Tür herein kamen.
Sabine war mit ihren 31 Jahren schon Kommissarin im Bereich organisierte
Kriminalität. Häufig bekam sie gestandene Männer in ihr Büro geführt, wo man
oft die ersten Vernehmungen durchführte.
„Dieser Mann ist Adrian Zilin“, erklärte einer der Beamten.
„Zilkin“, kam es von dem
Mann mit den langen, grauen Haaren und dem Kinnbart. Seine rauchige Stimme
hatte eine Tonlage, die Sabine augenblicklich einen Schauer über den Rücken
fahren ließ. Seine wachen Augen streiften das Namensschild der Kommissarin, bevor
sie an ihrem Körper hinauf wanderten und ihr direkt in die Augen blickten. „Adrian
Zilkin. Könnte ich erfahren, was man mir vorwirft? Und warum man mir die
Handschellen anlegt? Nur weil ich alt bin und einen Führerschein besitze, bin
ich doch sicher keine besonders große Gefahr.“
Alle Anwesenden mussten
schmunzeln. Dieser Mann mit seiner ruhigen und doch charmanten Art verstand es,
eine seltsame Aura der Überlegenheit aufzubauen, auch wenn er gefesselt war.
„Ja, ähm“, geriet einer der Beamten ins Stottern.
Gebannt musterte Sabine
den Fremden, dessen Name sie nur von den Erzählungen eines Kollegen kannte. Sie
hatte sich einen grobschlächtigen Mann vorgestellt. Zwangsprostitution war ein
hartes Geschäft. Der Fall, um den es ging, war jedoch mehr als dubios. Ihr Kollege,
Horst Himmelreich, war eigentlich dafür zuständig, aber er hatte sich heute
Morgen krank gemeldet. Ein Patzer in der Befehlskette hatte dazu geführt, dass
die Beamten Zilkin trotzdem zur Vernehmung brachten. Jetzt waren sie jedoch ein
wenig überfordert und suchten Sabines Hilfe. Sie war in den letzten drei Jahren
die gute Seele des Reviers. Mit ihrer ruhigen, zuvorkommenden Art schaffte sie
es, Probleme zu lösen, die sonst zu ernsten Schwierigkeiten führten.
„Gut, ich denke, die
Handschellen brauchen wir nicht. Wir haben da ein paar Fragen an Sie, Herr
Zilkin. Sie können einen Anwalt anfordern, aber vielleicht können wir die
Fragen auch ohne Anwalt schnell klären.“
Mit einem Lächeln erhob
sich die Frau mit den zu einem Pferdeschwanz gebundenen, hellblonden Haaren.
Sie drehte sich kurz zum Schreibtisch ihres Kollegen, um die Akte des
Beschuldigten zu suchen. Sie trug eine weiße, kurzärmelige Bluse und eine eng
anliegende blaue Jeans, die ihren durch Reiten und Sport gut durchtrainierten
Po deutlich hervorhob. Als Kommissarin erlaubte sie sich im Büro den Luxus,
diesen Sommer Sandaletten zu tragen. Dies lag natürlich auch daran, dass sie
als junge, gutaussehende Frau oft auch in die Rolle der dekorativen Begleitung
für ihre Vorgesetzen schlüpfen musste. Vermutlich war dies auch der Grund,
warum man ihr einen großzügigen Spind gegeben hatte, in dem sich diverse
Kleidungssets befanden. Natürlich war dies sexistisch, aber wenn sie ehrlich war,
gefiel Sabine diese Rolle. Sie genoss es, beliebt zu sein.
„Ich denke, ich kann auf
einen Anwalt verzichten“, meinte der alte Mann mit einem Lächeln, welches
diesem knackigen Hintern der halb so alten Frau galt. „Aber ein Verzicht auf
die Handschellen wäre ebenfalls sehr wünschenswert. Mir tun die Arme langsam
weh.“
„Sicher“, meinte Sabine. „Los, nehmt sie ihm ab.“
Einer der Polizisten
holte seine Schlüssel hervor. Er traute dem alten Mann nicht, der am Stadtrand
in einer Zigeunersiedlung wohnte. Auch wenn Adrian Zilkin eine für Mitglieder
seiner Volksgruppe unglaublich weiße Weste hatte, gab es doch immer wieder
Verdachtsmomente. Dass es bei dem Fall um die Tochter des konservativen
Spitzenpolitikers ging, machte die Sache noch heikler.
Himmelreich hatte den Polizisten
den Fall oberflächlich erklärt, und auch, wenn man Herrn Zilkin bis jetzt
nichts nachweisen konnte, stand er im Verdacht, die 21-jährige Beate entführt
und in ein Bordell nach Asien verschleppt zu haben. Der einzige Beweis war
jedoch ein Video, welches zeigte, dass er Beate zum Flughafen brachte. Danach
war das Mädchen verschwunden und tauchte nur noch in Pornos auf, die man im
Internet finden konnte. Die männlichen Beamten hatten diese natürlich alle
gesehen. Es waren Pornos, in denen die junge Deutsche von Asiaten und
Schwarzafrikanern brutal gefickt wurde. Zilkin dafür grob anzufassen, bedeutete
für die Männer aufgrund der dünnen Beweislage die einzige Genugtuung.
Nachdem Adrian die
Handschellen abgenommen worden waren, folgte der Mann in seinen dunklen
Klamotten aus Leder und Leinen der Frau in den Verhörraum. Er knetete sich die
Handgelenke und blickte dabei immer wieder auf Sabines Hinterteil, welches den
Kreislauf des alten Mannes anregte. Sie deutete ihm, Platz zu nehmen, und im
Vorbeigehen hob er die Hand und seine etwas längeren Fingernägel kratzten
spielerisch über Sabines Unterarm.
Ein Schauer jagte über
den Rücken der jungen Kommissarin. Und sie blickte dem Mann, der nicht größer
als sie war, tief in die dunklen Augen, wobei sie sich fast in ihnen verlor.
Auch ihr Herz schlug nun schneller. Sie legte ihre Hand auf die Stelle, die er
gerade berührt hatte, und folgte den Konturen der leichten Kratzer, die an
einer Stelle ihre Haut eingerissen hatten.
„Was sollte das?“, fragte Sabine fassungslos.
„Entschuldigung“, meinte Adrian mit seiner rauchigen Stimme. „Aber das
musste sein.“
Sabine schluckte, ließ es
aber dabei bewenden. Sie ahnte nicht, dass dies der Anfang von ihrem Verhängnis
sein würde. Der alte Zigeuner hatte den Nagel seines Zeigefingers mit einer
psychoaktiven Droge präpariert. Der kleine Riss in der Haut reichte, dass
dieser Wirkstoff nun in ihren Blutkreislauf kam und seine Wirkung entfaltete.
Ähnlich wie bei LSD brauchte es nur kleinste Spuren, doch war die Wirkung eine
ganz andere. Diese Droge wirkte vor allem auf das weibliche Lustzentrum. Sie
enthemmte und verstärkte Empfindungen.
„Setzen Sie sich bitte.“
In ihrer Stimme klang Ärger durch. Mehr auf sich selbst als auf den Mann. Warum
schaffte er es, sie so aus der Bahn zu werfen? Sie warf die Akte vor sich auf
den Tisch und ließ sich selbst in den bequemen Stuhl fallen, der im Gegensatz
zu dem Sessel für den Beschuldigten gepolstert war.
Adrian ließ sich ganz
gemütlich auf seinem Stuhl nieder. Er wirkte weder angespannt noch beunruhigt.
Wieso auch? Der alte Zigeuner hatte sich nichts vorzuwerfen, oder etwa doch?
Wenn ja, dann verbarg er es hinter einem Lächeln, während er seinen grauen Bart
massierte und Sabine eindringlich musterte.
„Sie haben ein paar
Fragen an mich?“, eröffnete Adrian das Gespräch und brachte die Kommissarin aus
dem Konzept, die immer noch versuchte, ihre Unterlagen zu richten. Normal war
sie gut vorbereitet, aber diesmal war alles anders. Ich muss mich zusammenreißen,
sagte sich die Frau immer wieder und versuchte dabei, seinem Blick
auszuweichen. Eigentlich hatte sie gelernt, in so einer Situation das Verhör, das
in diesem Fall noch nicht einmal begonnen hatte, abzubrechen. Ihr beruflicher
Stolz ließ dies jedoch nicht zu. Warum war nur ihr Kollege ausgerechnet heute
krank?
„Ähm … einen Moment“, murmelte die Frau.
Sabine blickte in die
Akte und sah ein Foto, welches sie schwer schlucken ließ. Der alte Mann war
darauf zu sehen, wie er die vermisste Beate von hinten fickte. Als wäre dies
noch nicht schlimm genug, war das Bild im Parkhaus des Flughafens aufgenommen
worden. Deutlich war das lustverzerrte Gesicht von Frau Zimmermann zu sehen.
Ohne Scham ließ sie sich über die Motorhaube gebeugt von diesem Mann nehmen,
der gut vierzig Jahre älter als sie war. Der Kommissarin wurde heiß und kalt.
Ihr Herz schlug schneller und ihre Wangen röteten sich, während sie sich über
die Lippen leckte.
„Ja, also, ich will Sie wegen Beate Zimmermann befragen.“
„Wollen Sie wissen, ob es
ihr gefallen hat?“, fragte Adrian und lächelte die Polizistin an, der trotz
ihrer luftigen Zivilkleidung nun ganz heiß wurde.
„Ja, nein, also …“,
stotterte Sabine, die sich inzwischen wie die letzte Anfängerin vorkam. „Wieso
ist Frau Zimmermann mit Ihnen zusammen gewesen?“
„Sie wollte etwas Neues
kennenlernen. Sie wollte neue Grenzen erfahren“, erklärte der braungebrannte
Mann mit dem weißen Haar ganz ruhig und lächelte Sabine dabei an. „So wie Sie,
Fräulein Polizistin.“
„Was?“ Die Kommissarin
schlug die Akte wieder zu. „Ich? Nein. Wo ist Beate Zimmermann jetzt?“
„Ich weiß es nicht. Ich
habe sie nur zum Flughafen gebracht.“
„Herr Zilkin, sie …“,
begann die Beamtin nun einen Versuch, ihn in die Zange zu nehmen, doch Adrian
unterbrach sie mit seiner rauchigen Stimme. „Bitte. Adrian reicht. Wir sind
hier doch alleine unter uns, Sabine.“ Er griff sich an sein Leinenhemd und
öffnete den Knopf aus Horn, sodass die darunterliegende behaare Brust sichtbar
wurde.
„Also, nein, das …“,
stotterte nun die Kommissarin und rutschte unruhig auf dem Sessel hin und her.
„Gut. Also Adrian. Du willst mir doch nicht sagen, dass sie aus einem behüteten
Zuhause ausgebrochen ist, dass sie ihr Jus-Studium geschmissen hat, nur um als Nutte
in irgendein asiatisches Bordell zu gehen?“ Es tat gut, sich Luft zu machen.
Trotzdem war Sabine fast unerträglich heiß. Schweißperlen bildeten sich auf
ihrer Stirn, während sie Adrians aufgeknöpftes Hemd sah.
„Sie hatte mir nicht
gesagt, dass sie Jus studiert hat. Aber vielleicht wollte sie einfach mal etwas
Neues wagen. So viele Frauen aus Asien arbeiten als Nutten in Europa. Bestimmt
ist es für eine Europäerin aufregend, als Nutte in Asien anschaffen zu gehen.“
Adrian senkte sein Haupt und kam so in Sabines Blickfeld. Er lächelte und
flüsterte dabei leise. „Wenn du willst, kannst du auch deine Bluse etwas
aufknöpfen. Ich sag es auch niemandem.“
Als hätte sie nur auf
seine Erlaubnis gewartet, folgte die Kommissarin dieser Einladung. Sie knöpfte
ihre Bluse ein wenig auf und eröffnete so den Blick auf ihr hübsches Dekolleté.
Deutlich konnte man den Ansatz ihrer schönen Brüste erkennen, die von einem
weißen BH gehalten wurden.
„So ist es doch gleich
viel schöner, oder nicht?“ Adrians Stimme kroch ihr unter die Haut. Fast fühlte
es sich so an, als würde er nur mit seinen Worten nach ihr greifen und ihren
Körper umschließen.
„Ja, aber wegen Beate …“,
versuchte Sabine, auf das Thema zurück zu kommen, mit den Gedanken längst nicht
mehr bei der Sache. Hitzewallungen durchliefen ihren Körper, während ihre dunklen
Augen an seinem maskulinen und doch zarten Körper hafteten. Das Bild, wie er
Beate von hinten nahm, war immer noch präsent. Sie wusste nicht mehr, was sie
ihn fragen sollte. Ja, selbst der Grund, warum man ihn vorführte, schien
entrückt zu sein. Er mochte ein Zuhälter und Gauner sein. Ein Pate eines
Zigeunerclans, aber in diesem Moment war das alles ohne Bedeutung.
„Ich habe nichts mehr mit
ihr zu tun. Du siehst sehr hübsch aus.“ Diese Stimme, schoss es Sabine durch
den Kopf. Er sah sie lasziv an und lächelte. „Du fühlst dich bestimmt auch oft
gefangen in deinem Beruf und deinem Leben. Feste Regeln. Gesetze, die dich
binden, und Vorschriften, an die du dich halten musst.“
„Manchmal“, gestand die
Kommissarin.
„Komm her“, befahl der
alte Mann, und die junge Frau gehorchte. Sie erhob sich aus ihrem Stuhl. Wie
hypnotisiert folgte sie seinem Befehl. Sie kam zu ihm, während er sich mit
geöffneten Beinen hinsetze. Sein Blick fixiere sie und hielt sie in einer Art
Trance gefangen. Er streckte seine Hand aus und streichelte über die Taille der
Beamtin.
Wieder berührte er sie
und Sabine musste an das Kratzen seiner Fingernägel denken. Ein Kribbeln fuhr
ihr durch den Unterleib, und sie presste die Schenkel zusammen, um dieses
schöne Gefühl zu verstärken. Seine Hand streichelte über ihren Po und zog sie
an sich, bis sie plötzlich mit geöffneten Beinen auf seinem Knie saß. Sein
Lächeln ließ sie erbeben. Es war so verführerisch und zugleich verboten. Nein,
eigentlich konnte sie sich nicht an ein Verbot erinnern, auf dem Knie eines
Verdächtigen zu sitzen, der seine Hand auf dem Arsch der Polizistin hatte. So
etwas war einfach unvorstellbar. Doch nun passierte es, und die Kommissarin
ließ es zu.
Adrian hob die andere
Hand und führte sie an Sabines Wange. Sie spürte die ledrige Haut seiner Finger,
die behutsam über ihre Wange glitten und bis zum Haaransatz wanderten. Sein
Knie rieb zwischen ihren Schenkeln und heizte das Feuer des Verlangens ihr
weiter an. Willig drückte sie sich ihm entgegen.
„Nein, ich darf nicht“,
hauchte die Kommissarin in einem verzweifelten Versuch, sich gegen ihre eigene
Lust und seine Verführung zu wehren. Doch war es eine übermenschliche Aufgabe.
Sie war gefangen in den Händen dieses Teufels. Sie hatte das Spiel verloren,
seit seine Finger sie das erste Mal berührt hatten.
„Lass dich einfach gehen.
Scheiß auf die Regeln. Du willst es doch, oder?“ In seiner Stimme lag eine
Melodie, die ihr einfach nicht aus dem Kopf ging. Sie wusste nicht, was der
wahre Grund dafür war, dass ihre Hormone verrückt spielten. Sie konnte es nicht
wissen und war so diesem Mann vollkommen ausgeliefert.
„Ja“, hauchte sie nur und
ließ es zu, dass er ihren Kopf langsam an den seinen zog. Der alte Mann küsste
den Hals der Polizistin, während seine Hand ihren festen Hintern massierte. Das
Gefühl war unbeschreiblich intensiv. Noch nie hatte jemand Sabine auf diese
Weise angefasst. Es war nicht nur die Berührung. Es war diese Stimme, die in
ihren Kopf eindrang und sie alles vergessen ließ. Es war die Stimme eines
Piraten, der ihren Verstand enterte und jede Vernunft über die Planke schickte.
Sabine schloss die Augen.
Sie genoss es, als seine Lippen ihre Kehle entlang fuhren. Er fuhr ihr den
Nacken hinab und presste sie an sich. Die Polizistin ließ es geschehen. Sie
ließ sich führen und ohne Widerstand rücklings auf den Tisch des Verhörraums
drücken, sodass ihr Kopf über die Kante hinaus reichte und leicht nach unten
hing.
Die Hände des Alten
griffen nach ihr und streichelten über ihren Oberkörper. Sie kneteten Sabines
Brüste und befreiten sie aus dem Gefängnis ihres BHs. Er stand auf und küsste
ihre Nippel, die sich ihm steif entgegen reckten, während seine Hände an ihrem
flachen Bauch hinab wanderten. Er öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss
herunter. Ihr rosa Höschen war zu sehen. Er streichelte die Stelle und fühlte
die Nässe, als er deutlich die geschwollenen Schamlippen der Kommissarin
ertastete.
Im Kopf der Polizistin
schwirrten tausend Gedanken und Gefühle. Sie war nun eine Geisel ihrer eigenen
Lust. Eine Gefangene der Leidenschaft. Sie ließ den Verdächtigen ihre Vulva
streicheln und stöhnte dabei lustvoll. Berauscht von unendlicher Geilheit, die
durch ihren Körper floss, merkte sie kaum mehr, wie er ihr die restlichen
Knöpfe ihrer Bluse öffnete und ihr die Hose über die Sandaletten zog.
Seine Hände kreisten nun
über ihre nackten Schenkel und jagten dabei elektrisierende Schauer durch
Sabines Körper. Das Blut schoss ihr in den Kopf, während ihr Pferdeschwanz
herunter baumelte. Bilder flackerten vor ihren geschlossenen Augen. Sie dachte
an Beate. Nicht an das Schicksal der jungen Frau, sondern an die lustvolle
Miene, als sie von Adrian genommen wurde. Sie waren nun Schwestern der Lust.
Verbunden durch einen Mann, der es geschafft hatte, sie beide im Geist zu fesseln
und ihren Verstand zu versklaven.
Seine Lippen wanderten
von ihren steifen Nippeln hinab und küsste ihren Bauch. Er legte ihre Schenkel
auf seinen Schultern ab und senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Der alte
Mann saugte den Duft ihrer Scham ein. Es war ein köstlicher, schwerer Duft.
Willig reckte sie ihm das Becken entgegen, als er mit seiner Zunge den Stoff
ihres Höschens zur Seite drückte und sie schließlich über die entblößte Vulva
leckte.
Auf dem Rücken liegend
erbebte der Körper der Kommissarin. Seine Zunge fand das Zentrum ihrer Lust. Er
wusste genau, was er tat. Adrian leckte über Sabines Poritze und wanderte dann
hinauf durch die bereits feuchte Spalte bis zu ihrer Perle. Lautes, genießendes
Schnauben war die Antwort der Polizistin. Dieser Mann verstand es, eine Frau zu
befriedigen, und nutzte dies gnadenlos aus. Hätte ihr Verstand noch gearbeitet,
hätte sie nun begriffen, wie er es geschafft hatte, Beate aus dem gesitteten
Leben einer braven Tochter der Oberschicht in eine billige Nutte zu verwandeln.
Doch Sabines Verstand war längst ausgehebelt. Willig wälzte sie sich auf dem
Tisch und ließ alles mit sich machen.
Es dauerte nicht lange
und ein erster Höhepunkt fuhr ihr durch den Körper. Adrian bemerkte das Zittern
und Beben seiner neuen Gespielin. Genießend leckte er den frischen Saft aus
ihrer Grotte. Er schmeckte salzig und hatte eine ganz spezielle Note. Der alte
Mann hatte schon viele Frauen gekostet. Diese würde er sich merken. Sie war
etwas Besonderes an sich, und als solches würde er sie an sich binden.
Den Geschmack der Frau auf
den Lippen richtete er sich auf. Sein praller Prügel war bereit, zuzuschlagen.
Er würde dieser Polizistin schon zeigen, wie gut er seinen eigenen Schlagstock
beherrschte. Sabines Augen glänzten vor Lust. Ihre Brust hob und senkte sich,
während sie immer noch unter den Folgen ihres ersten Höhepunkts litt. Fast
erleichtert seufzte sie, als der Zigeuner seinen Riemen an ihre Spalte hielt.
Dieser dicke Schwanz versprach Lust und hielt dieses Versprechen, als er in sie
eindrang.
Sabine tastete mit den
Händen nach der Tischkante, um sich festzuhalten, als Adrian begann, sie mit
kräftigen Stößen tief in ihr feuchtes Loch zu stoßen. Lautes, ungehemmtes
Stöhnen war zu hören. Der Verhörraum hatte dicke Wände und lag abgelegen.
Anderenfalls wären wohl binnen eines Augenblicks alles Kollegen durch die Tür
gestürmt, um Sabine zur Hilfe zu kommen. Noch nie hatte sie so ein großes
Fleischstück in sich verspürt. Rasch steigerte der alte Mann sein Tempo. Welle
um Welle vollkommener Lust jagte durch ihren Körper.
Die Hände des Mannes
legten sich auf ihre Brüste. Grob walkte er diese. Er spielte mit ihren
Brustwarzen und zwirbelte sie. Schauer aus Schmerz und Lust liefen durch
Sabines Körper. Es war ein geiles Gefühl, welches sie so noch nie gehabt hatte. Es war nicht nur der Sex, nein, es war das Verruchte und
das Verbotene, welches ihrem bereits geschwächten Geist einen besonderen Kick
gab.
Der alte Mann
beschleunigte seinen Rhythmus, trieb dabei seine Eichel bis gegen ihre
Gebärmutter, was der hübschen Polizistin den Atem raubte. So dauere es nicht
lange und Sabine spürte erneut einen Höhepunkt, der ihre Spalte erbeben ließ.
Eng schlang sie sich um Adrians Glied und brachte auch ihn dazu, mit lautem
Keuchen tief in ihr zu kommen. Mehrmals zuckte sein Glied heftig und füllte sie
mit seinem Samen.
Sabine glaubte schon,
dies wäre alles gewesen. Doch kaum verließ sein halbsteifes Glied ihre Grotte,
da packte er schon ihren Schopf und zog sie auf die Beine. Der jungen
Kommissarin wurde schwindlig und sie fiel fast um. Nur weil sie sich an ihn
stützen konnte, gelang es ihr, sich für den Moment auf den Beinen zu halten. Er
hielt sie jedoch nicht lange, denn er hatte anderes mit ihr vor.
„Knie dich hin,
Polizeifotze!“, befahl er ihr nun. Die dominante Art des grauhaarigen Mannes
ließ ihr in diesem Zustand gar keine andere Wahl. Sie folgte einfach, ohne
nachzudenken. Adrian hatte sich auf den Stuhl gesetzt und wartete, bis sich
sein neues Spielzeug zwischen seine geöffneten Schenkel kniete. Samenreste und
Fotzensaft tropften von seinem schlaffen Riemen.
„Lutsch meinen Schwanz,
Hure!“
Sabine gehorchte und nahm
das weiche Fleisch in den Mund. Es war ein erniedrigendes Gefühl, einen
Männerschwanz zu blasen. Vielleicht hatte sie es deshalb nie getan. Doch in
diesem Moment liebte sie es, erniedrigt zu werden. Ja, Grenzen überwinden,
hatte Adrian gesagt. Genau dies tat sie. Sie überwand ihre eigenen Grenzen und
wurde durch seine bestimmende Führung zu etwas Neuem.
Die Kommissarin schmeckte
ihren eigenen Saft und das noch unvertraute Sperma. Leichter Ekel und Geilheit
vermischten sich. Noch nie hatte sie einem reifen Mann den Schwanz geblasen.
Ja, sie war generell recht unbedarft, was diese Technik anging, doch sie hatte
Erfolg. Rasch versteifte sich der Riemen in ihrem Mund. Sie fühlte sich
glücklich. Ja, es war ein Erfolg, dass sie diesen Schwanz so rasch wieder zu
seiner Pracht geführt hatte.
Adrian packte ihren
Pferdeschwanz und drückte ihren Kopf fest gegen seinen Penis. Das dicke Fleisch
presste sich in ihren Rachen und Sabine musste würgen. Instinktiv wollte sie
ihn wegdrücken, aber der Zigeuner fuhr sie an: „Hände weg, Polizeischlampe!
Verschränk sie hinter dem Rücken, während du meinen Schwanz aufnimmst!“
Widerwillig, aber doch
gehorchte sie. Es war mühsam die eigenen Instinkte zu überwinden, aber in
diesem Moment trieb ihre Geilheit sie über jede Grenze hinweg, und so erreichte
sein Schwanz ihre Kehle. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln. Mehrmals stieß
er tief hinein und Sabine glaubte fast, ersticken zu müssen. Trotzdem wehrte
sie sich nicht. Die Polizistin folgte diesem Verbrecher bedingungslos. Immer
weiter trieb er sein Spiel mit ihr und zog seinen Riemen nur kurz heraus, um
ihr ein paar verzweifelte Atemzüge zu schenken. Als er sie auf diese Weise fast
in eine Art von Trance gefickt hatte, zog er abermals an ihrem Schopf und hob
sie an. Sie folgte, ohne zu wissen, was er nun vorhatte.
„Steh auf, Fotze. Es wird
Zeit, deinen knackigen Bullenarsch zu ficken“, bestimmte er und drehte Sabine
so, dass sie ihm ihren Hintern präsentierte. „Arsch nach unten. Greif an deine
Pobacken und zieh sie auseinander. Ich will, dass du dir meinen Schwanz selbst
in den Hintern schiebst. Verstanden?“
„Ja“, hauchte Sabine und
mühte sich ab, seinem Willen zu gehorchen. Noch nie hatte sie jemand in ihren
jungfräulichen Hintern gefickt. Alleine der Gedanke daran war für die
Kommissarin der Gipfel der Demütigung. Trotzdem folgte sie seinem Wunsch und
zog die Pobacken weit auseinander. Er packte sein mit ihrem Speichel
befeuchtetes Glied und richtete es auf ihre Rosette aus. Unsicher auf ihren
Sandaletten stehend, versuchte Sabine langsam, sich auf dem Riemen des alten
Mannes nieder zu lassen.
Getrieben von der immer
noch präsenten Leidenschaft kämpfte sie gegen den ziehenden Schmerz, als seine
Eichel gegen ihren Schließmuskel drückte. Es dauerte einige Zeit, bis dieser
endlich nachgab und den dicken Riemen in ihren engen Darmkanal einließ. Die
Polizistin keuchte schwer. Jeder Millimeter war ein Kampf, doch langsam schien
die Pein nachzulassen.
„Komm schon, du geile
Nutte. Beweg deinen Knackarsch. Fick dich selbst!“
Adrian bewegte sein
Becken nur leicht, aber er zeigte ihr damit ganz offensichtlich, was er von ihr
erwartete. Sabine folgte auch diesmal und begann, selbstständig den Schwanz des
Mannes zu reiten. Anfangs war es noch recht zögerlich, dann jedoch ging es
immer leichter. Da sie in ihrer Freizeit gerne auf Pferden ritt und auch sonst
sehr sportlich war, konnte sie nun die erworbene Kondition auch hier einsetzen.
„Ja, du geile
Bullenbraut“, raunte der Zigeuner ihr ins Ohr, während seine Hände ihre Brüste
kneteten. „Komm, fick dich selbst in deinen engen Arsch. Schneller, du dreckige
Nutte! Komm, zeig mir, was du kannst!“
Seine Worte verfehlten
nicht ihre Wirkung. Unerfahren im Dirty Talk spürte Sabine doch die Lust, die
seine herabwürdigenden Worte in ihr entfachten. Sie folgte ihm, und das Spiel
seiner Hände trieb dabei die Lust in ihr weiter an. Längst war der Schmerz
vergessen, und nur noch eine erniedrigende Geilheit ging von dem dicken Schwanz
in ihrem Arsch aus.
Immer schneller ritt die
Kommissarin Adrians Schwanz, während dieser an ihren Nippeln zerrte. Hechelnd
und stöhnend verkündete sie ihre Wollust, die sie jeden Anstand vergessen ließ.
Sie dachte nur noch an Sex, nur noch an den dicken Schwanz des Mannes, der sie
hier im Polizeirevier verführt hatte. Willenlos ritt sie seinen Riemen, bis sie
sich schließlich selbst zu einem analen Höhepunkt katapultierte.
Sabine schrie wie am
Spieß. Ihr ganzer Unterleib verkrampfte sich wehenartig. Ein elektrisierender
Orkan aus Leidenschaft fegte durch sie hindurch. Adrian richtete sich mit ihr
zusammen auf und ließ ihren Oberkörper auf den Tisch klatschen. Sein dicker
Schwanz steckte immer noch in ihrem Po. Er griff ihr erneut an den blonden
Pferdeschwanz und zog ihren Kopf in den Nacken, während er die über die Tischplatte
gebeugte Polizistin in den Arsch fickte.
Es dauerte nicht mehr
lange, dann kam auch er und spritze erneut eine Ladung seines Saftes in sie.
Sabine fühlte den heißen Samen in ihren Darm. Sterne funkelten vor ihren Augen.
Sie fühlte das Pulsieren seines Riemens, der sie vollständig ausfüllte, während
sich der Griff um ihren Haarschopf lockerte und ihr Kopf auf die Tischplatte
fiel.
„Du bist wirklich eine
geile Polizeinutte“, meinte Adrian mit einem Lächeln, als er seinen Schwanz aus
ihrem Arschloch zog. Der Körper seiner Gespielin lag derweil schlaff auf dem
Tisch. Die Kommissarin rang mit verklärtem Blick nach Luft. Samen und
Lustnektar sickerten an ihren Schenkeln herab. Er griff nach der Brieftasche
der Frau und holte eine Visitenkarte heraus.
„Ich denke, die Befragung
ist jetzt erst einmal vorbei.“ Mit diesen Worten zog sich der alte Mann wieder
vollständig an und verließ anschließend als erster den Raum, in dem es nun
deutlich nach Sex roch.
Fassungslos griff sich
Sabine an den Kopf, als sie aus dem Verhörraum taumelte. Sie hatte ihre
Kleidung notdürftig gerichtet. Trotzdem war es für sie schwer, das gerade
Durchlebte schien förmlich von ihr auszustrahlen. Jeder, der sie ansah, konnte
vielleicht etwas ahnen. Was, wenn jemand zufällig die Aufnahmen der
Überwachungskamera gesehen hatte? Normal blieben diese unbeachtet im Archiv.
Die Echtzeitüberwachung der Monitore war untertags aus Kostengründen
eingestellt worden. Aber was, wenn zufällig ein Beamter neugierig wurde? Es war
ein Weg der Schande, der sie zwischen ihren Kollegen hindurchführte.
Ihr frisch entjungferter
Po schmerzte. Jeder Blick schien wissend auf ihr zu lasten. Konnte man ihr
wirklich ansehen, was sie gerade getrieben hatte? Alles war so verwirrend. Ihr
ganzer Verstand schien sich gerade eben nur noch um Sex, Lust und Perversion gedreht
zu haben. Nein, nicht ihr Verstand, denn dieser hatte offenbar aufgehört, zu
arbeiten. Jetzt, da Adrian weg war, fühlte sie sich wieder etwas befreit, auch
wenn sein Zauber immer noch auf ihr lag.
Vollkommen fertig mit den
Nerven blickte sie aus dem Fenster und sah dem Zigeuner nach, wie er vor dem
Revier in einen 911er Porsche stieg, der von einer jungen Frau gefahren wurde.
Plötzlich keimte in ihr ein Gefühl von Eifersucht auf. Sie war doch nicht wirklich
eifersüchtig auf diese Frau? Nein, das war verrückt und doch die Wahrheit.
Überrascht zuckte Sabine
zusammen, als das Handy auf ihrem Schreibtisch kurz vibrierte. Rasch griff sie
nach dem Gerät und sah auf das Display. Eine neue Nachricht. Rasch klickte sie
darauf und las:
„Frankfurter Straße 113a,
21 Uhr. Komm pünktlich! Adrian.“
Ein Schauer lief ihr über
den Rücken und sie fühlte, wie das Sperma aus beiden frisch besamten Löchern in
den Stoff ihrer engen Jeans sickerte. „Oh, mein Gott!“, murmelte Sabine. Wenn
sie dies tat, war sie verloren. Aber war sie das nicht ohnehin schon?
Da hast Du uns ja auf eine verdammt anregende Art und Weise den Mund auf den weiteren Verlauf wässrig gemacht.
AntwortenLöschenDanke.
Freut mich dass es dir gefällt.
LöschenGefällt mir auch sehr gut diese Geschichte.
AntwortenLöschenUpsa... ich glaube ich kenne die Frankfurter 113a.....
AntwortenLöschenSo? :) Jetzt will ich details wissen :)
Löschengeil. habe mir einen runtergeholt
Löschensuper, ich hoffe, es geht bald weiter.
AntwortenLöschenwird es noch eine fortsetzung geben?
AntwortenLöschenGeil könnte sowas mit meiner Frau auch mal passieren
AntwortenLöschenSchreibst du noch eine Fortsetzung
AntwortenLöschenBis jetzt ist da nichts geplant.
Löschenschade das es keinen 2 Teil gibt gerade jetzt wo es spannend wird schade das Dir nichts mehr einfällt, naja nicht leicht die Geile Geschichte auf gleichem niveau im n2ten Teil zu halten
AntwortenLöschen