Ich habe gerade wieder etwas Zeit gefunden, und deshalb bekommt ihr auch mal wieder etwas von Alric und Lhynne zu lesen.
Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 23
Alric:
Wut kannte viele Gesichter. In der Miene
des Magiers jedoch konnte man in diesem Moment alle Fassetten erkennen, wenn
man nur richtig, die ansonsten neutrale Miene zu Deuten vermochte. Ob es
Mordlust war, konnte man dabei kaum sagen. In jedem Fall strahlte es eine
unterschwellige Gefahr aus. Nicht nur für die Sklavin, die ihn bis zur Weißglut
getrieben hatte. Nein, auch für alle anderen. Alric hielt sich für gewöhnlich
selbst unter Kontrolle, doch würde es diesmal auch so sein?
Alia, die neue Sklavin, die ihm ein alter
Fürst überlassen hatte, hatte einfach so das Spiel, welches er mit Lhynne und
Alia gespielt hatte, aufgegeben. Sicher, sie hätte es sowieso verloren und
wollte sich nur Schmerz ersparen. Aber für Alric war die mangelnde Bereitschaft
einfach nur eine Beleidigung.
Er ging zu der an den Tisch gefesselten
jungen Frau hin und löste ihre Fesseln. Nur kurz. Denn er nahm einen simplen
Lederriemen und verband dann Alias Handgelenke auf dem Rücken. Lhynne konnte
sehen, das er dabei jedoch recht lieblos vorging. Zwar schnitt er ihr nicht die
Blutzufuhr ab, doch würde das Leder bestimmt rasch ihre Gelenke wundreiben.
„Da du nicht weiter um meine Gunst kämpfen
willst, hast du hier auch nichts mehr verloren Sklavin.“ Er nahm Alia am Arm
und führte sie weg.
Für ein paar Minuten war Lhynne nun
alleine. Minuten der Stille in dem nächtlichen Anwesen. Keine Schmerzensschreie
oder sonst etwas drang an ihr Ohr. Nur Alrics Schritte, als er wieder
zurückkam. Auch ihre Fesseln wurden nun gelöst. Doch Alric verzichtete darauf
sie wie so oft erneut zu fesseln. Stattdessen, hob es sie hoch und trug sie mit
sich in sein Bett.
„Heute Nacht, darfst du ohne Fesseln bei
mir liegen, meine Leibsklavin“, hauchte er ihr zu, als er sie auf das Laken
legte.
Lhynne:
Lhynne schluckte trocken. Alric verlor
selten die Beherrschung, aber wenn, dann brach der Zorn häufig sofort und
ungebremst aus ihm hinaus. Gerade zu Beginn ihrer Gefangenschaft hatte sie
diesen Zorn oft zu spüren bekommen und ihn zu fürchten gelernt. Der Stygier war
brutal, wenn er wütend war und kannte keine Gnade. Und das heikle war, dass es
ihm meistens egal zu sein schien, wer oder was diese Wut geschürt hatte. Selbst
wenn sie selbst gar nichts dafür konnte, hatte sie schon mehr als einmal die
Auswirkungen zu spüren bekommen.
Doch heute war es anders. Neben dem Zorn
konnte sie so etwas wie Enttäuschung in seinen dunklen Augen erkennen. Er hatte
offensichtlich Gefallen an seinem Spiel gefunden und Alia hatte ihm diesen Spaß
soeben zunichte gemacht. Und das deutlich früher, als erwartet. Doch anstatt
sie anzubrüllen, sich erneut an ihr zu vergehen oder sie zu schlagen, tat Alric
zunächst rein gar nichts. Er taxierte die andere Sklavin lediglich mit einem
mörderischen Blick, der Lhynne das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Erst jetzt löste er Alias Fesseln, zog sie
auf die Beine und fesselte sie erneut. Anstatt eiserne Schellen zu benutzen,
wie er es bei ihr früher immer getan hatte, nahm er einen Lederriemen und zog
ihn fest um die Handgelenke der neuen Leibsklavin. Dass er dabei keine
sonderliche Nachsicht walten ließ, wunderte sie kaum.
Was er dann sagte, klang wie ein
abschließendes Urteil, doch Alia wagte scheinbar nicht, ihn zu fragen was genau
er nun vor hatte. Alleine zurück gelassen lehnte Lhynne ihre Stirn gegen den
Tisch und schloss die Augen. Ihr Hintern pochte dumpf von den Schlägen und sie
würde vermutlich nicht nur am morgigen Tag nicht sitzen können. Aber immerhin
war sie noch hier und es war Alia, die weg geführt wurde. Nur wohin? Weder
hörte sie entfernte Schläge, noch die Schreie der anderen Frau.
Alrics Schritte hörend, drehte sie ihr
Gesicht zur Seite, so dass sie ihn ansehen konnte. Als er ihre Fesseln löste,
wollte sie ihre nun freien Hände gerade wieder hinter dem Rücken verschränken,
damit er sie dort erneut fesseln konnte, als er sie hoch hob. Verwirrt legte
sie einen Arm um seinen Nacken und ließ sich in sein Schlafzimmer tragen, wo er
sie relativ sanft auf sein Bett legte. Er wollte sie hier bei sich schlafen
lassen, gänzlich ungefesselt? Das paßte so gar nicht zu ihm, aber anstatt ihm
mit Argwohn zu begegnen schenkte sie ihm ein sachtes Lächeln und rutschte zur
Seite, so dass er sich neben sie legen konnte.
Alric:
Alric ließ sich Zeit bis sie neben ihm zur
Ruhe gekommen war. Seine Arme legten sich um sie und streichelten zärtlich
ihren nackten Körper. Er berührte vorsichtig ihren Körper, doch nicht ohne ihr
sein deutliches Verlangen zu Vermitteln. Er zeigte ihr das sie zu ihm gehörte,
als seine Lippen ihren Nacken berührten, auch wenn er nicht wie ein wildes Tier
über sie herfiel, um seinen Zorn oder seine Lust zu befriedigen. In jedem Fall
schien der Magier überlegt und nicht gewillt, etwas anderes zu tun. Aber das
konnte sich bei ihm rasch ändern.
„Deine Ausbildung hat lange gedauert. Aber
ich denke sie hat sich gelohnt, oder?“, begann er das Gespräch mit ihr.
„Alia, die Neue. Ich hielt sie für eine Spionin.
Doch inzwischen glaube ich, sie ist einfach nur ein Ballast.“
Seine Finger legten sich auf ihre Brüste
und begannen mit ihren Ringen zu spielen. Die andere Hand glitt derweil
zwischen ihre Schenkel und suchte ihre Scham.
„Denkst du, es findet sich eine Verwendung
für sie in meinem Haus?“
Lhynne:
Wie schon so oft schloss Lhynne ihre Augen
und genoss intensiv das Gefühl seiner Nähe. Sein ihm so eigener,
charakteristischer Duft stieg ihr in die Nase und auch wenn es nüchtern
betrachtet vollkommen surreal anmutete, versöhnte diese Umarmung und die Nähe,
die er ihr damit schenkte, sie für den ganzen bisherigen Abend.
Doch so sanft seine Berührungen auch waren,
spürte sie das Verlangen, das ihnen inne wohnte, auch wenn Alric sich noch
zurück hielt. Warum auch immer begnügte er sich für den Moment damit, sie
einfach nur zu streicheln und sie genoss es mit jedem Zoll ihres Körpers.
"Ja, Herr, das hat sie sich...
danke...", gab sie leise zurück und überließ es ihm zu entscheiden, ob sie
ihm für besagte Ausbildung, oder nur für das Lob dankte, welches er ihr -
zumindest in ihren Augen - soeben hatte zukommen lassen. Was er dann bezüglich
Alia sagte, ließ sie zunächst unkommentiert. Alric eine Spionin unterzujubeln
würde Sinn ergeben, allerdings vermutete sie, dass sich so jemand mehr Mühe
gegeben hätte, seine Gunst zu gewinnen. Auch Spione genossen normalerweise eine
strenge Ausbildung und irgendwie schien ihr Alias Wille einfach nicht stark
genug, um dafür in Frage zu kommen. Auf der anderen Seite wäre ein auf den
ersten Blick schwacher Geist natürlich auch eine nahezu perfekte Tarnung...
Lhynne drehte sich ein klein wenig in
seinen Armen und legte ihre Hand auf sein Geschlecht. Ihr Hintern brannte
wieder lichterloh, doch es war kein Schmerz, der ihre Lust erstickte. Und
obwohl ihr Herr sie gerade eben noch auf so demütigende Art und Weise genommen
hatte, bewirkten seine streichelnden Finger, dass sich bereits wieder die erste
Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen bildete.
"Ihr meint, außer als neuer Halter für
Eure Schreibutensilien?", hakte sie auf seine letzte Frage hin nach und
schenkte ihm ein Lächeln. "Auf der Feier sagtet Ihr zu mir, sie dürfe noch
nicht sterben. Würdet Ihr niemanden vor den Kopf stoßen, wenn Ihr schon nach so
kurzer Zeit zu dem Schluss kommen würdet, dass es keine Verwendung mehr für sie
gäbe?"
Sanft schlossen sich ihre Finger um seine
Männlichkeit und begannen sie zu streicheln. Es war eine völlig natürliche
Geste, der keinerlei Zwang innewohnte. So, als sei Alric ihr Partner, nach dessen
Nähe und Zuneigung sie sich sehnte und nicht der Herr, der sie bisweilen brutal
in die Sklaverei gezwungen hatte. Kurz war sie versucht noch etwas zu sagen,
etwas das ihr bereits auf der Seele brannte, seit sie die Feier verlassen
hatten, doch dann schluckte sie es stumm herunter. Er war gerade so friedlicher
Stimmung und sie wollte nicht Gefahr laufen, daran irgendetwas zu ändern.
Alric:
Die Männlichkeit des Mannes reagierte
augenblicklich. Er genoss das Gefühl von der Frau, die er nun schon einige
Monate bei sich hatte verwöhnt zu werden. In der Tat wirkte es sehr vertraut
und auch wenn Alric Lhynne niemals sein Leben anvertrauen würde, traute er ihr
inzwischen so weit, dass er ihr gewisse Freiheiten zugestand, wenn sie sich ihm
gegenüber richtig verhielt.
Dass er mit ihrer heutigen Arbeit zufrieden
war, ließ er sie durch eben diese Freiheit wissen. Doch er verließ sich nicht
alleine Darauf, dass sie es ahnte. Nein, während seine Hand sich zärtlich an
ihre Brust schmiegte und sie leicht an seinen Leib zog, sagte er es auch.
„Du hast dich heute als würdig erwiesen.
Nicht viele Menschen in Khemi können dies von sich behaupten. Du hast mein
Vertrauen in dich gerechtfertigt und dafür darfst du heute Nacht als freie Frau
neben mir liegen.“
Zärtlich küsste er ihre Haut.
„Aber du hast auch mein Problem verstanden.
Alia ist im Moment nicht als Schreibwerkzeug zu gebrauchen und doch auch als
Sklavin taugt sie kaum etwas für die Ansprüche einer Leibsklavin. Trotzdem
werde ich sie vorerst hier im Haus behalten müssen.“
Zärtlich streichelte er Lhynnes Brustwarzen
und ihre Scham. Er umspielte die Metallringe und massierte ihre Lustperle.
„Ich denke du wirst die Lösung für dieses
Problem sein. Ich werde Alia dir Unterordnen. Du bist ein Teil von mir, wie meine
rechte Hand, das hast du heute bewiesen. Also wirst du sehen, was sich mit ihr
anstellen lässt, wenn du sie morgen aus der Zelle holst“
Seine rechte Hand verstärkte das Spiele mit
ihrer Lustknospe, während sich seine Lippen an ihrem Hals vergnügten.
Lhynne:
Während seine Männlichkeit in ihrer Hand
wuchs drang sein Lob an ihre Ohren. Ein Lob, das keinerlei
Interpretationsspielraum ließ und das sie so deutlich noch nie von ihm erhalten
hatte. Hätte sie sich vor einiger Zeit noch gefragt, was bitte genau die
Belohnung daran sein sollte, neben ihm zu liegen - immerhin war sie nun einmal
definitiv keine freie Frau mehr, ob sie nun gefesselt war, oder nicht - traf er
mit eben dieser Belohnung heute genau ins Schwarze.
Anstatt ihren Dank in Worte zu kleiden,
entschloss Lhynne sich allerdings, ihn auf andere Weise zu zeigen. Behutsam
drehte sie sich in seinen Armen. Dass sie ihm ihre harten Knospen und die
bereits wieder feuchte Scham für einen Moment entzog, war ein notwendiges Übel.
Ihre blauen Augen suchten seinen Blick um zu erkunden, ob er es duldete, wenn
sie die Initiative ergriff. Zwar hatte er gesagt, sie würde als freie Frau
neben ihm liegen, doch wusste sie um seine Wankelmütigkeit.
Als sie nichts gegenteiliges in seinen
dunklen Augen erkennen konnte, berührte sie seine Schulter und drehte ihn mit
sanftem Druck auf den Rücken. Seinen Ausführungen über Alia zuhörend, schwang
sie ein Bein über seine Taille und kniete sich über seinen Schoß. Nur flüchtig
touchierte sie dabei seine Männlichkeit, mied es aber noch bewusst, sie
wirklich zu berühren oder sich gar darauf zu setzen.
"Ich soll entscheiden, was man am
besten mit ihr anfangen kann?", wollte sie überrascht wissen und stützte
sich mit beiden Händen auf dem Laken links und rechts von seinen Schultern ab.
Die blonden Haare fielen offen über ihren Nacken und die mit den silbernen
Ringen versehenen Brüste schwebten knapp über seiner Haut.
"Jetzt wo Nori wieder auf dem Landsitz
ist..." Sie beugte sich hinab und küßte zärtlich seinen Hals.
"...braucht Ihr doch sicher jemanden in der Küche?" Kleine, warme
Küsse verteilend glitten ihre Lippen seinen Hals hinab und seitlich über seine
rechte Schulter. "Dort wirkt es nicht so, als würdet Ihr sie vollends
abschieben, sie kann aber auch nicht wirklich irgendwelchen Schaden
anrichten." Am äußersten Ende seiner Schulter angekommen, küßte sie sich
den gleichen Weg zurück, drückte ihre Lippen sanft auf seine Schlüsselbeine und
widmete sich der linken Schulter. "Zumindest gehe ich davon aus, dass es
dort nichts gibt, was man zu einem Gift oder ähnlichem mixen könnte, falls das
überhaupt in ihrem Interesse liegen sollte."
Alric:
Widerstandslos ließ Alric seine Sklavin
gewähren. Er hatte ihr für heute Nacht diese Freiheit geschenkt, auch wenn er
nicht beabsichtigte, dies als Dauerzustand zu erhalten. Nein, er würde sie
wieder Fesseln. Aber fürs erste durfte sie ihre Belohnung genießen. Das Fesseln
war jetzt jedoch mehr zu einem Ritual geworden, welches er genoss, und er würde
ihr dabei wohl auch die eine oder andere Erleichterung zukommen lassen.
„Die Küche wäre eine Idee. Doch bedenke.
Wer will essen, was so jemand zubereitet? Oder denkst du, ihr wurde
Kochunterricht erteilt?“, fragte Alric spötisch.
Seine Fingerkuppe spielte in diesem Moment
weiter mit ihrer Lustperle. Ein Vergnügen, welches er sich nicht nehmen ließ.
Er genoss es, zu streicheln, während sie über ihm war. Sein versteiftes
Geschlecht ganz nahe an ihrer Lustkerbe.
„Vielleicht werde ich sie ja, in einer
Woche los werden. Doch dafür muss sie diese Woche erst einmal überleben.“
Er lächelte und tauchte seinen Finger in
ihr Lustloch ein. Genießend fingerte er Lhynne ein wenig, während sie über ihm
saß. Dann zog er seinen Finger aus ihrer Grotte und leckte die Fingerkuppe
genüsslich ab.
„In jedem Fall hätte ich hier schon mal die
richtige Würze“, schmunzelte Alric und blickte in Lhynnes Augen. Er führte die
Fingerspitze, die zuvor in ihr war, in seinen Mund. „Vielleicht sollte ich so
lange Verreisen. Dann bin ich das Problem los, was ich mit ihr hier im Haus
machen soll.“
Er lächelte teuflisch, denn offenbar hatte
er bereits einen Plan. Einen Plan, der wie meistens bei ihm viele verschiedene
Schichten beinhaltete, von denen er nur wenige offenbarte.
Lhynne:
Lhynne knabberte inzwischen an der
Brustwarze ihres Herrn. Ab und an konnte er dabei durchaus ihre Zähne spüren,
aber immer nur flüchtig und unmittelbar gefolgt von ihrer Zunge und ihren
Lippen, die sich auf ihre Weise sanft entschuldigten. "Mh...", gab
sie auf seine Antwort bezüglich der Küche zurück, "...vermutlich
nicht."
Seine Finger entlockten ihr ein leises
Stöhnen, allerdings vermied sie es weiterhin bewusst, seinen Schoß zu berühren.
Stattdessen küsste sie sich sanft und sehr sinnlich weiter seine Brust hinab.
Ihre Lippen berührten jeden unter der dunklen Haut erkennbaren Muskel und
schlugen so langsam aber sicher den Weg zu seinem Bauchnabel ein, in dem sie
zärtlich ihre Zungenspitze kreisen ließ.
"Sie könnte... putzen?", hauchte
sie dabei gegen seine Haut. "Das wird sie auch nicht gelernt haben, aber
putzen kann jeder."
Inzwischen in Höhe seines Geschlechts
angelangt, änderte sie die Richtung und widmete sich hingebungsvoll seiner
linken Leiste und der Innenseite seines Oberschenkels. Das einzige, was Alric
auf seiner harten Erregung spüren konnte, waren ihre Haare.
"Wäre es denn nicht auch nach einer
Woche noch kritisch, wenn sie in Eurem Haus sterben würde, Herr?" Kurz
hielt sie inne und sah zu ihm auf, als er gerade ihren Sanft von seinen Fingern
leckte. "Gibt es keinen Empfang, auf den ihr sie mitnehmen könnt? Dann
würde ich sie ein wenig... einstimmen und wenn sie dann mitten auf dem Empfang
zusammen bricht, nachdem sie etwas getrunken oder gegessen hat natürlich, wird
keinerlei Verdacht auf Euch fallen."
Auf seine Bemerkung hin, er würde das
Anwesen vielleicht einfach für eine Woche verlassen, tauchte sie zwischen
seinen Beinen ab und das nächste, was Alric fühlte, war ihre warme Zunge an
seinen Hoden. "Ihr wollt wirklich eine ganze Woche fort?"
Alric:
Der Magier ließ sich auf ihr Spiel ein.
Genießend griff er in das Haar der Sklavin und streichelte über ihre Kopfhaut.
Er zwang sie zu nichts, sondern zeigte ihr nur, dass ihm ihr Spiel nicht nur
körperlich gefiel. Deutlich hörbar war sein inzwischen schweres Atmen, welches
nur den Schluss zuließ dass sich seine Erregung mit jeder Augenblick der
verging weiter steigerte.
„Habe ich jemals dieses Anwesen putzen
lassen?“, fragte Alric hämisch. Nein. So etwas kam auf keinen Fall in Frage. Er
würde auch Lhynne keinen ungesicherten Zugang zu seinem Haus geben. Putzen
gehörte in seinen Augen zu den gefährlichsten Aufgaben für den Herrn. Nur
jemand wie sein Golem durfte dies tun.
„Nein, dies ist keine gute Idee“, erklärte
Alric ihr. „Aber deine Idee mit dem Fest klingt gut. Vielleicht komme ich
darauf zurück. Allerdings wäre es auffällig wenn ich so schnell mit ihr
irgendwo auftauchen würde. Sicher gibt es keine Beweisen, doch Gerüchte alleine
können manchmal schon eine vernichtende Wirkung haben. Besonders, wenn man
keine Möglichkeit hat effektiv dagegen vorzugehen.“
Ihr Spiel an seinem Geschlecht erregte ihn
immer stärker. Lhynne konnte fühlen, wie er ihr immer näher kam und ja, seine
Eichel schien sich sogar zu bewegen. Das männliche Verlangen war deutlich
sichtbar. Doch er beherrschte sich. Er hielt wirklich Wort. Heute hatte sie die
Freiheit selbst zu entscheiden, wann und wie weit sie ging.
„Ich muss eine Reise machen, wann ist mir
überlassen. Doch ich habe Landgüter, die ich besuchen muss und dort hin nehme
ich für gewöhnlich meine Sklavin mit.“
Lhynne:
Genießend schmiegte Lhynne ihren Kopf gegen
seine Hand. Er hielt tatsächlich Wort und streichelte sie nur, anstatt sie mit
harter Hand zu lenken. An der unterschiedlichen Intensität seiner Berührungen
konnte sie allerdings recht gut ablesen, dass ihm gefiel, was sie tat und vor
allem, was davon er besonders mochte. Zwar genoss sie es, einen gewissen
Freiraum zu haben, aber ihr war vor allem wichtig, dass es ihm gefiel.
"Nein, das habt ihr nicht...",
raunte sie gegen seine Hoden. Tatsächlich hatte sie sich schon gefragt, wie er
ein Haus dieser Größe so sauber halten konnte, ohne dass es Personal gab. Sie
war zu dem Schluss gekommen, dass der Golem wohl zu mehr fähig war, als sie
anfangs gedacht hatte.
"Warum wäre es auffällig?",
wollte sie dann wissen und verlagerte ihren Schwerpunkt wieder auf die
Innenseiten seiner Oberschenkel. Sie küßte ihn zärtlich, ließ ihn ihren warmen
Atem spüren, aber noch ohne seine intimste Stelle zu berühren.
"Wäre es nicht logisch, wenn Ihr eure
neue Leibsklavin vorzeigt? Ein Zeichen, dass Ihr sie angenommen habt? Sie
trinkt etwas von einem Tablett und bricht eine Weile später mit Schaum vor dem
Mund zusammen. Gift, ganz ohne Zweifel und Ihr könnt von Glück sagen, dass es
nicht Euch getroffen hat."
Um ihn nicht zu sehr zu reizen, richtete
sie ihr Augenmerk nun auf seine Mitte. Mit einer sinnlich anmutenden Bewegung
nahm sie seine Eichel zwischen ihre geöffneten Lippen. Ihr warmer Mund hieß sie
willkommen und ihre Zunge drängte sich gegen sie. Kurz saugte sie leicht daran,
dann entließ sie seine Erregung wieder aus ihren Lippen, wenn auch nur für
einen Moment. "Würdet Ihr mich mitnehmen, Herr...?"
Alric:
Sein Verlange nach ihr wuchs mit jedem Mal.
Viele Männer wären wohl spätestens jetzt über sie her gefallen und hätten sich
genommen, was zu kriegen war. Doch Alric blieb ruhig. Er ließ sie gewähren,
auch wenn sein Atem nun schneller war. Es war wirklich etwas besonderes für ihn,
einer Sklavin so viel Freiheit zu geben, doch dies war sein Geschenk für ihre
erfolgreiche Arbeit. Einer Arbeit, die einem alten Mann das Leben kosten würde.
„Du hast recht. Ich sollte wohl wirklich
mit ihr auf ein Fest gehen“, schnaubte der Magier. „Ein fest und ein
Totenschmaus. Vielleicht wäre dies wirklich ein angemessener Abgang für eine
Sklavin.“
Das Wort Sklavin betonte er gerade mit
einem erregten Zischen. Er begehrte Lhynne und wollte sie, als seine Sklavin am
liebsten sofort besteigen. Doch statt sich an ihr zu vergreifen, packte er das
Laken und hielt sich daran fest, während seine Augen sie lüstern anfunkelten.
Ich will dich, sprachen sie ganz deutlich.
„Ich werde dich nicht auf diese Feier
mitnehmen. Du würdest auffallen“, erklärte er ihr. „Besonders, wenn ich sie als
meine Leibsklavin einführe. Du wirst wohl solange in einem Verlies schmachten
müssen.“
Sein Lächeln hatte nun wieder diese gemeine
und hinterhältige Aura, die sie von ihm kannte. Bestimmt stellte sich schon
vor, was er mit ihr in der Zwischenzeit anstellen würde.
„Danach, werde ich wohl eine Reise
antreten.“ Er nickte. „Und das gescheiterte Attentat wirkt als guter Anlass.“
Lhynne:
Lhynne genoss es, ihn so zu sehen. Der
schneller gehende Atem, die sich immer wieder anspannenden Muskeln. Seine
Selbstbeherrschung war beachtlich, aber dies war nicht der Grund, warum sie
jede Sekunde auskostete. Sie wollte ihn nicht bestrafen, wollte sich nicht an
ihm rächen, nein, ihr Handeln hatte ein gänzlich andere Ursache: sie wollte
sehen, wie sehr er sie wollte. All das, was an diesem Abend, dieser Nacht
bisher geschehen war, hatte sie verunsichert. Die Leichtigkeit, mit der fast
eine andere ihren Platz eingenommen hätte, hatte sie erschreckt und so war es
Balsam für ihre Seele zu sehen, dass ihr Herr sich nach IHR verzehrte und nicht
nach einer anderen.
Als er ihr Recht gab und ihren Plan als
sinnvoll erachtete, lächelte sie. Sie hätte nicht sagen können warum, aber ihr
war es wichtig, dass er sie nicht ausschließlich als seine private Hure sah,
sondern auch als jemanden, der nicht vollkommen auf den Kopf gefallen war.
Sie küsste die dunkle Haut unmittelbar
neben seiner Erregung. Ihre Haare kitzelten seine Eichel, ihr warmer Atem
versprach eine Berührung, die jedoch erst einmal ausblieb. Als er seine Hände
im Bettlaken vergrub, sah sie auf. Sie erkannte die Leidenschaft in seinen
Augen und wusste, dass sich in ihren kaum etwas anderes spiegelte.
Die Information, sie werde während seiner
Abwesenheit in seinem Verlies schmachten müssen, nickte sie lediglich sacht ab.
Ihr war klar, dass er sich irgendetwas teuflisches für sie würde einfallen
lassen, aber nichts und niemand würde daran etwas ändern, also ließ sie es
einfach auf sich zukommen. Alric bestimmte ihren Weg, daran hatte sie sich inzwischen
gewöhnt.
"Wenn Ihr mich auf diese Reise
mitnehmen wollt, werde ich gerne auf Euch warten. Wo auch immer", erklärte
sie, wissend, dass sie ihm damit einen Freibrief schenkte.
Scheinbar zu dem Schluss gekommen, dass sie
ihn nun genug auf die Folter gespannt hatte, leckte sie mit ihrer weichen Zunge
über seine Eichel, kletterte dann aber auf allen Vieren höher und legte sich
der Länge nach auf ihn. Ihre warme, feuchte Scham drückte sich gegen seine
Erregung und Alric konnte ihre harten, von den silbernen Ringen durchzogenen
Knospen auf seiner Brust spüren. "Danke... für alles...", hauchte sie
gegen seine Lippen. "Aber dass Ihr mir diese Nacht schenkt bedeutet nicht,
dass Ihr euch nicht nehmen könnt, was Ihr wollt. Nehmt mich.. bitte..."
Damit versiegelte sie seine Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Alric:
Viele Gedanken liefen durch den Kopf des
Mannes. Er dachte über Pläne und Gegenplane nach, während die Frau an seiner Seite
ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnte und sein Feuer anheizte. Es war ein
surreales Bild, denn der Mann bebte zum einen vor verlangen und war doch
beherrscht wie eh und je. Eine gefährliche Mischung die leicht losgehen konnte,
wenn man erst einmal einen Funken heranführte.
„Du willst mit mir mit? Nun, das werden wir
sehen, nach dem deine Konkurrentin weg ist. Schließlich …“, er vernahm ihre
Bitte. „Muss ich es mir noch überlegen. Aber alles zu seiner Zeit.“
Als sie ihn bat sie zu nehmen, hätte sie
vielleicht geglaubt, er würde gleich wie ein wildes Tier über sie herfallen.
Doch weit gefehlt. Während sie ihn küsste blieb er erstaunlich passiv und
mehrte so ihr Verlangen nahm ihm weiter. Er erwiderte ihren Kuss zwar, lockte
und versprach ihr mit seiner Zunge, aber sein Körper nahm sie nicht sofort,
ließ sich von ihrer Weiblichkeit weiter reizen und betören, bis er sich
schließlich fast abwehrend verhielt und sie wegdrückte.
Für einen Moment ließ er sie unsicher
zurück auf dem Laken liegen. Er erhob sich. Blickte auf sie, die Sklavin herab
und packte ihre zarten Fußknöchel. Es war nicht so wie sonst, er hob sie an und
drückte ihre Schenkel aus einander. Sie kannte dies, doch sein Blick war
seltsam. Nicht wie sonst. Etwas, dass sie einschätzen konnte.
Dann senkte er sein Haupt und legte es
zwischen ihre geöffneten Schenkel. Er küsste ihre Scham und leckte über die
Lippen der Frau, die bereits nach ihrem feuchten Nektar schmeckten.
Mehrmals setzte Alric an Lhynnes Rosette an
und fuhr mit seiner Zungenspitze hinauf bis zu ihren Kitzler. Er umspielte
ihren Ring, der sie markierte mit seiner Zunge und streichelte über das
Brandmal seiner Sklavin. Sie gehörte ihm und doch verwöhnte er sie in diesem
Moment wie eine Geliebte, die erober werden wollte. Zärtlich leckte er ihren
Körper der nur durch schwache Glut erleuchtet wurde.
Lhynne:
"Ja, das will ich, Herr", gab sie
zurück und verkniff es sich darauf hinzuweisen, dass er doch vorhin erst gesagt
hatte, dass er normalerweise seine Leibsklavin mitzunehmen pflegte. Da sie dies
nun einmal war und auch offiziell wieder sein würde, sobald Alia aus dem Weg
geräumt war, wusste sie nicht wo das Problem lag, hielt es aber für klüger das
Ganze für sich zu behalten. So wie sie Alric einschätzte, würde er daraus ein
Spiel machen und es gar nicht lustig finden, wenn sie ihm jetzt mit Logik kam.
Zumal das "Alles zu seiner Zeit" eine recht deutliche Ansage war,
dass er im Moment nicht darüber reden wollte.
Lhynne versank in dem zärtlichen Kuss und
gerade die Tatsache, dass er sich anfangs noch so zurück hielt, fachte ihre
Lust nur noch mehr an. Den Druck seiner Hände spürend gab sie nach und rollte
sich von ihm herunter. Schwer atmend lag sie auf dem Rücken, die Beine leicht
gespreizt, die Lippen einen Hauch geöffnet und die blauen Augen verlangend auf
ihn gerichtet.
Als er nach ihren Fußknöcheln griff ging
sie davon aus, dass er sie in die richtige Position zerren wollte, um sie zu
nehmen. Doch irgendetwas war anders. Zwar drückte er ihre Schenkel auseinander,
doch etwas neues lag in seinem Blick, das sie nicht greifen konnte.
Ehe sie allerdings die Möglichkeit hatte,
sich Gedanken über das 'was' zu machen, senkte er auch schon seinen Kopf und
sie konnte seine Lippen auf ihrer Scham spüren. Scharf sog sie die Luft ein und
hielt sie an. Leicht zittrig stemmte sie sich auf ihre Ellbogen hoch und nahm
das sich ihr bietende Bild in sich auf. Stöhnend entließ sie ihren Atem und
sank in dem Moment in sein Bett zurück, als Alric ihren Kitzler berührte. Was
er tat, sandte so unglaubliche Hitze durch ihre Scham und ihren gesamten
Körper, dass sie sich binnen kürzester Zeit keuchend in den weichen Laken wand.
Alric:
Genüsslich leckte der Magier durch die
Spalte seiner Sklavin. Er kostete von ihrem Nektar der reichlich floss. Dabei
streichelten seine Hände fordernd über ihren zarten Leib. Es war das Spiel der
Lust, welches sie beflügelte und antrieb. Je mehr sie Lustschwanger unter
seinen Zungenschlägen wandte, um so rascher wurden diese. Ja, er trieb seine
Sklavin förmlich auf den Gipfel der Lust, ohne jedoch dort halt zu machen. Im
Gegenteil. Es gab für sie noch weitere Gipfel zu erklimmen und Alric würde
dafür sorgen, dass sie es tat.
So wechselte er das Spiel immer wieder. Mal
kümmerte sich seine Zunge speziell um die von einem Ring verzierte Knospe
seiner Leibsklavin, dann strich er wieder über ihren Anus und wanderte ganz
langsam und doch volle, weiche Schamlippen, bis zu ihrem Kitzler, nur um dieses
Spiel dann von Neuem zu beginnen.
Seine Hände griffen nach ihren Brüsten. Er
streichelte und rieb die weiblichen Rundungen, während sich ihr Körper unter
seinen Zungenschlägen rekelte. Dann griff er ihr an die Brüste und packte sie,
während seine Zunge nun wieder gezielt ihre Lustperle bearbeitete. Lust, blanke
Geilheit ging von seiner Zunge aus, die ihr Zentrum nun mit ganzer Hingabe
bearbeitete. Er packte die zarten Kirschen ihre Brüste und zerrte daran, rieb
und zog sie in die Länge, wobei süßer Schmerz durch ihren Körper peitschte.
Dann erst, als sie abermals einen Gipfel
erklommen hatte, erhob er sich langsam und machte sich auf über sie zu steigen.
Ja, er wollte sie besteigen. Jetzt und hier. Ihr Körper lag unter ihm im
rötlichen Zwielicht und rekelte sich lasziv. Er genoss den Anblick und sah doch
mit strenger und zugleich lusttrunkener Miene auf sie herab. Er wollte sie,
dies war offensichtlich und führte jetzt, nach gefühlten Stunden des Vorspiels,
seine Eichel gezielt an das bereits pulsierende Zentrum ihrer Erregung, um es
zum ersten Mal an diesem Abend mit seiner Männlichkeit zu füllen.
Mit einem Ruck drang er in sie ein und
drückte sein Becken gegen ihren Unterleib. Er liebte die feuchte Enge, die sich
an ihn schmiegte und stöhnte so erregt auf, denn es gefiel ihm, wie ihr Körper
sie willkommen hieß. Seine Hände
griffen nach den ihren und hielten sie fest auf das Laken gedrückt. So nahm er
sie, während er seinen Blick nicht von ihren Augen nahm.
Lhynne:
Schon bald wand Lhynne
sich wie von Sinnen unter dem Spiel von Alrics Zunge, seiner Lippen und seinen
Händen. Er hatte schon unzählige Male mit ihr geschlafen und hatte ihr nahezu
jedes Mal Erlösung geschenkt, doch dies hier war etwas völlig anderes. Die Art
und Weise, wie er ihre Knospe liebkoste, sie leckte und streichelte, war die
eines Liebhabers und nicht die eines Herrn. So innig und intensiv hatte er sie
noch nie berührt und es dauerte nicht lange, bis der Körper der blonden Sklavin
erbebte und sie stöhnend unter seinen Zungenschlägen kam.
Damit rechnend, dass er ihr nun eine Pause
gönnen, oder sie nehmen würde, keuchte sie erschrocken auf, als er nichts
dergleichen Tat, sondern sie ganz im Gegenteil immer weiter verwöhnte. Irgendwann begann alles um sie herum zu
verschwimmen. Ein Strudel der Lust riss sie hinfort und erstickte jegliches
andere Gefühl im Keim. Ihre Sinne schienen übersensibel, ihr Körper stand in
Flammen und so wurde sie immer weiter getrieben.
Irgendwann war es zu viel, zu intensiv und
sie versuchte, sich ihm zu entziehen, ihm ihr Becken zu entwinden, doch da
umfasste er ihre Brüste - ob unbewusst, oder um sie absichtlich an Ort und
Stelle zu halten - und der süße Schmerz, als er die Ringe an ihren Knospen
drehte, ließ sie erneut kommen. Zum wie vielten Mal, sie wusste es nicht.
Glitzernd perlten kleine Schweißtropfen
über ihre Haut und sammelten sich zwischen ihren Brüsten. Ihre Lust hing
dermaßen greifbar in der Luft, dass sie sie förmlich auf ihren Lippen schmecken
konnte. Hätte Alric sie in diesem Moment vor die Wahl gestellt, zu gehen und
ohne Kompromisse ihre alte Freiheit wieder zu erlangen, oder bei ihm zu bleiben
und weiter das Leben einer Sklavin zu leben, sie hätte sich ohne zu Zögern für
ihren Herrn entschieden.
Als er sich schließlich
irgendwann erhob, nach Stunden wie es ihr vorkam, sah sie vollkommen erschöpft,
aber auch durch und durch glückselig zu ihm auf. Obwohl er sie an ihre
körperlichen Grenzen getrieben hatte, konnte Alric immer noch das Verlangen in
ihren Augen sehen, ihn endlich in sich zu spüren. Die Schenkel weit und
einladend gespreizt glitzerte ihre Scham rosig und so feucht, dass sie die
Nässe zwischen ihren Beinen und an ihrem Po spüren konnte. Sehnsüchtig streckte
sie eine Hand nach ihm aus und berührte seine Wange. Es war eine zärtliche,
sanfte Geste, die ihr Ziel auf seinen Lippen fand, die sie mit ihren
Fingerspitzen berührte.
Ihr Stöhnen hallte von
den Wänden des Schlafzimmers wider, als er sie mit einem tiefen Stoß ganz
ausfüllte und sie seine harte Erregung in ihrer feuchten Enge spüren konnte.
Ihre Finger krallten sich in seine Hände und auch sie hielt den vor
Leidenschaft verschleierten Blick auf ihn gerichtet.
Alric:
Voller Wucht stieß Alric
seinen Riemen in ihren Leib. Der dunkelhäutige Mann hatte seine blonde
Gespielin schon oft auf diese Art genommen, doch diesmal war es anderes. Seine
Leidenschaft war ungezügelt und hätte er nicht schon zu vor seine Lust an ihr
Befriedigt, wäre es dies wohl aufgrund des reizvollen Vorspiels zu einem
raschen Ende gekommen. So hielt der Magier jedoch eine Zeit lang durch. Er
presste Lhynne aufs Lacken, während seine Hüfte gegen die ihren stießen.
Er packte ihre Hände und
presste sie fest über ihrem Kopf auf das Laken. Drückte sie, als müsste er sich
vergewissern, dass sie auch wirklich da war. Langsam senkte er sein Haupt auf
sie herab und küsste sie dann leidenschaftlich auf den leicht geöffneten Mund.
Er ließ seine Zunge in sie gleiten, rotieren und sich mit der ihren vereinen.
Das Tempo seiner
kraftvollen Stöße nahm dabei weiter zu. Er würde es nicht mehr lange halten
können und wollte es auch nicht. Er wollte seine Lust herauslassen in das
hübsche Weib, dass unter ihm lag.
Ja, in dieser Nacht war
sie sein Weib, nicht seine Sklavin. In dieser Nacht war alles anders, auch wenn
die Ketten und das Brandmal sie für immer zeichneten, so war sie doch weit
mehr, als man gemeinhin bei dem Wort Sklavin dachte. Sie
war die seine und er wollte sie.
Hemmungslos und ohne Pause trieb er das
Geschlecht weiter in den Unterleib der Frau. Immer wieder stieß seine Eichel
gegen ihre Gebärmutter, während seine Wurzel an ihrer Lustperle am Eingang
rieb. Er trieb seine Wollust voran, bis es schließlich zu der Explosion kam, auf
die seine Männlichkeit schon seit Stunden gewartet hatte.
Mit kräftigen Zuckungen entlud sich sein
Samen tief in ihrem Bauch. Er verharrte tief in ihr, während seine Lippen sich
langsam von ihrem Mund lösten und er ihr dabei tief in die blauen Augen sah.
Sein Gewicht lag auf ihr, auch wenn es gut verteilt war. Ihre Atmung ließ ihre Brüste sich an seiner
reiben. Er hielt sie fest, gefangen mit seinem Körper, während sein
pulsierender Riemen immer noch in ihr verharrte.
„Du bist ein kostbares
Juwel, Lhynne“, flüsterte er ihr zu. „Ein Schatz, denn ich niemals hergeben
würde.“
Seine Worte ließen dabei
wie immer Spielraum für Deutung, doch in diesem Moment konnte man keine bösen
Hintergedanken in seinen Augen erkennen. Nur
befriedigte Lust.
Lhynne:
Mit einem Ruck wurde ihr Körper in die
weichen Laken gepresst und die Wucht, mit der Alric in sie eindrang, ließ sie
nach Luft japsen. Immer wieder donnerte sein Becken gegen ihre Mitte. Lhynne
krallte ihre Hände in seine, als würde die Kraft, mit der er sie festhielt,
alleine nicht reichen. Als er sich zu ihr hinab beugte, um sie zu küssen, kam
sie ihm entgegen. Sie hob ihren Kopf und erst als er ihre Lippen mit seinem
leidenschaftlichen Kuss versiegelte, ließ sie sich wieder zurück sinken.
Auch wenn er sie nahezu an ihre
körperlichen Grenzen getrieben hatte, erwiderte sie den Kuss mit einem Hunger,
wie er ihn kaum zuvor bei ihr erlebt haben dürfte. Dabei füllte er sie immer
wieder aufs Neue so hart und so vollständig aus, dass sie zu bersten glaubte.
Etwas intensiveres, überwältigenderes hatte sie nie gespürt.
Inzwischen schweißgebadet klebten die
blonden Haare an ihrer Stirn und ihren Wangen. Immer wieder schnappte sie
keuchend nach Luft, riskierte dabei aber nie den Kuss wirklich zu unterbrechen.
Die Reibung an ihrer Knospe trieb
ihren Leib schließlich noch einmal in ungekannte Höhen und sie kam ein weiteres
Mal, wand sich zitternd und bebend unter ihm, kurz bevor er sich in ihr entlud.
Als er den Kuss dann irgendwann löste,
wirkte ihr Blick nach wie vor verschleiert. Das Blau ihrer Augen schien etwas
dunkler vor Lust, die sich nur ganz langsam verflüchtigte. Der Griff ihrer Hände entspannte sich, doch
versuchte sie nicht, sie ihm zu entziehen.
Wie auch immer seine
Worte gemeint waren, sie ließen Lhynne Lächeln. Es war ein durch und durch
erschöpftes, aber auch vollkommen ehrliches Lächeln.
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Wie es wohl weiter geht?