Montag, 25. November 2013

Der Kuss von Lilith






Der Kuss von Lilith



Heiße Beats fegten über die Tanzfläche. Deutlich spürbar drangen sie in die Körper der jungen Männer und Frauen ein. Sie griffen nach ihnen und ließen sie die feurige Glut des Rhythmus spüren, den die DJane in ihre pochenden Herzen sand. Wilde Kunst in einem Tempel der Jugend, welches das Blut in Wallung brachte.

Elisas Körper war bereits schweißnass. Ihre blonden Haare waren zu Strähnen verklebt, welche wirr ihren Bewegungen im Takt der Musik folgten. Immer wieder schweifte ihr Blick zu der dunklen Frau hinter dem Mischpult. Ihre Augen schienen in der Dunkelheit zu leuchten.

Da war etwas. Eine Stimme in ihrem Kopf sprach zu Elisa. Eine Stimme, die die junge Frau faszinierte und zugleich betörte. Sie flüsterte ihr Geheimnisse zu. Verborgene Botschaften, Bilder in ihrem Kopf, die sie verzauberten. Zeit schien für sie jegliche Bedeutung zu verlieren, denn um sie herum tanzten die Menschen weiter, während sie apathisch da stand. Der Blick der dunklen Frau fesselte sie hypnotisch.

Die junge Frau merkte nicht einmal, wie das letzte Lied des Abends aufgelegt wurde und die Besucher langsam den Club verließen. Sie stand einfach da. Gefangen in einer anderen Welt. Als das Licht erlosch und nur noch die sanften Notleuchten ihren Leib in dämmriges Licht tauchten.

Da war sie. DJane Lilith. Die Frau in ihrem Kopf. Ihr wallendes dunkles Haar und ihre kastanienbraune Haut. Sie trat zu Elisa und küsste sie. Das Herz der jungen Frau setzte für ein paar Schläge aus, so intensiv war der Kuss. Willig ließ sie die Frau gewähren, auch wenn Elisa sich nie als Lesbe gefühlt hatte. Sie spürte die fremde Zunge, wie sie sich in ihren Mund drängte und ihre Sinne verzauberte. Kraftlos fiel sie in die Arme der dunklen Frau.

Als wäre sie ein kleines Kind, trug die geheimnisvolle DJane den Körper des blonden Mädchens fort. Elisa ließ sich in das Hotelzimmer der Frau bringen, welches von brennenden Kerzen erhellt war. Kein Wort wechselte zwischen ihnen. Sie musste auch nichts sagen, denn Lilith war direkt in ihrem Kopf. Jeder Gedanke von Elisa schien für sie offen zu liegen. Doch waren es nicht viele, denn das Mädchen war immer noch unter dem Bann der Frau.

Sie küssten und liebten sich heiß und innig. Langsam entkleidete Lilith den Körper ihres Gastes. Sie küsste die nackte Haut und leckte den Schweiß von Elisas Leib. Leises Stöhnen entkam dem Mädchen, als sich die knochigen Finger der dunklen Gefährtin um ihre Knospen legten, die sich steif von ihren kleinen Brüsten abhoben.

Liliths Zunge leckte über die Scham der zierlichen Jungfrau und kostete von dem süßen Nektar unbefleckter Weiblichkeit. Kein Mann hatte bei diesem Mädchen gelegen. Kein Sohn Adams hatte sie geschändet, wie es der Wille des Gottes war, der sie einst schuf. Lilith liebte diesen Geschmack der Unschuld, der doch so vergänglich war. Zerbrechlich wie alles sterbliche Leben, wenn man es aus dem Blickwinkel einer Unsterblichen sah.

Elisa fühlte sich hingegen dem Göttlichem so nah wie noch nie. Das frische Blut schoss durch ihre jungen Adern. Ihr Verstand kreiste um den Tornado aus kleinen Orgasmen, welche ihr diese Frau auf so geschickte Weise schenkte. Ein Wirbelsturm der Lust, der jegliche Vernunft besiegte und sie zu einem willenlosen Opfer werden ließ.

Die Hände von Lilith streichelten begierig über den Körper jungen Schönheit, die sie in ihrem Netz aus Leidenschaft gefangen hielt. Sie spielte mit ihr, während sie sich erhob und ihren eigenen Leib von hinten an das Mädchen presste. Benebelt wippte Elisa ihren Kopf und bot dabei gedankenlos ihren Hals an.

Deutlich konnte Lilith den kräftigen Pulsschlag der blonden Gespielin hören. Rot leuchteten ihre Augen auf, als sich gut sichtbar die Eckzähne in Liliths Mund offenbarten. Dann senkte sie ihren Kopf küsste Elisas Hals. Der Kuss der Lilith war ohne Schmerz und doch stieß sie ihre Zähne durch die schützende Haut ihres Opfers.

Elisa merkte nicht einmal, wie sich der Vampir von ihr nährte. Sie spürt nur das Rauschen in ihrem Kopf. Die kräftige Melodie der Lust, die sie gefügig machte, während ihr die Sinne schwanden. Langsam floss das Blut aus ihr heraus. Die Augenlider des Mädchens flackerten, als sie sich der Ohnmacht näherte. Sie war schwach, müde, ohne Kraft, schmiegte sich immer mehr an die kräftige dunkle Frau an, die ihr Halt bot.

Kurz bevor Elisas Herz nur die letzten Reste des kostbaren Lebenssaftes durch die Adern pumpen konnte, löste Lilith ihren saugenden Kuss von Elisas Hals und ließ diese sanft in einen tiefen Schlaf fallen. Ein leises Stöhnen war alles, was das Mädchen noch von sich gab. Lilith bettete Elisa sanft zwischen ihre  Brüste. Zärtlich streichelte sie über die blasse Haut des Mädchens, dass ihr Nahrung und Lust zugleich war. So schnell würde sie Elisa nicht gehen lassen. Sie war Lilith, Königin der Nacht. Unsterblich und verflucht. Und Elisa war nun ihr Kind.

Samstag, 23. November 2013

Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 23


Ich habe gerade wieder etwas Zeit gefunden, und deshalb bekommt ihr auch mal wieder etwas von Alric und Lhynne zu lesen.

Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 23



Alric:
Wut kannte viele Gesichter. In der Miene des Magiers jedoch konnte man in diesem Moment alle Fassetten erkennen, wenn man nur richtig, die ansonsten neutrale Miene zu Deuten vermochte. Ob es Mordlust war, konnte man dabei kaum sagen. In jedem Fall strahlte es eine unterschwellige Gefahr aus. Nicht nur für die Sklavin, die ihn bis zur Weißglut getrieben hatte. Nein, auch für alle anderen. Alric hielt sich für gewöhnlich selbst unter Kontrolle, doch würde es diesmal auch so sein?

Alia, die neue Sklavin, die ihm ein alter Fürst überlassen hatte, hatte einfach so das Spiel, welches er mit Lhynne und Alia gespielt hatte, aufgegeben. Sicher, sie hätte es sowieso verloren und wollte sich nur Schmerz ersparen. Aber für Alric war die mangelnde Bereitschaft einfach nur eine Beleidigung.

Er ging zu der an den Tisch gefesselten jungen Frau hin und löste ihre Fesseln. Nur kurz. Denn er nahm einen simplen Lederriemen und verband dann Alias Handgelenke auf dem Rücken. Lhynne konnte sehen, das er dabei jedoch recht lieblos vorging. Zwar schnitt er ihr nicht die Blutzufuhr ab, doch würde das Leder bestimmt rasch ihre Gelenke wundreiben.

„Da du nicht weiter um meine Gunst kämpfen willst, hast du hier auch nichts mehr verloren Sklavin.“ Er nahm Alia am Arm und führte sie weg.

Für ein paar Minuten war Lhynne nun alleine. Minuten der Stille in dem nächtlichen Anwesen. Keine Schmerzensschreie oder sonst etwas drang an ihr Ohr. Nur Alrics Schritte, als er wieder zurückkam. Auch ihre Fesseln wurden nun gelöst. Doch Alric verzichtete darauf sie wie so oft erneut zu fesseln. Stattdessen, hob es sie hoch und trug sie mit sich in sein Bett.

„Heute Nacht, darfst du ohne Fesseln bei mir liegen, meine Leibsklavin“, hauchte er ihr zu, als er sie auf das Laken legte.


Lhynne:
Lhynne schluckte trocken. Alric verlor selten die Beherrschung, aber wenn, dann brach der Zorn häufig sofort und ungebremst aus ihm hinaus. Gerade zu Beginn ihrer Gefangenschaft hatte sie diesen Zorn oft zu spüren bekommen und ihn zu fürchten gelernt. Der Stygier war brutal, wenn er wütend war und kannte keine Gnade. Und das heikle war, dass es ihm meistens egal zu sein schien, wer oder was diese Wut geschürt hatte. Selbst wenn sie selbst gar nichts dafür konnte, hatte sie schon mehr als einmal die Auswirkungen zu spüren bekommen.

Doch heute war es anders. Neben dem Zorn konnte sie so etwas wie Enttäuschung in seinen dunklen Augen erkennen. Er hatte offensichtlich Gefallen an seinem Spiel gefunden und Alia hatte ihm diesen Spaß soeben zunichte gemacht. Und das deutlich früher, als erwartet. Doch anstatt sie anzubrüllen, sich erneut an ihr zu vergehen oder sie zu schlagen, tat Alric zunächst rein gar nichts. Er taxierte die andere Sklavin lediglich mit einem mörderischen Blick, der Lhynne das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Erst jetzt löste er Alias Fesseln, zog sie auf die Beine und fesselte sie erneut. Anstatt eiserne Schellen zu benutzen, wie er es bei ihr früher immer getan hatte, nahm er einen Lederriemen und zog ihn fest um die Handgelenke der neuen Leibsklavin. Dass er dabei keine sonderliche Nachsicht walten ließ, wunderte sie kaum.

Was er dann sagte, klang wie ein abschließendes Urteil, doch Alia wagte scheinbar nicht, ihn zu fragen was genau er nun vor hatte. Alleine zurück gelassen lehnte Lhynne ihre Stirn gegen den Tisch und schloss die Augen. Ihr Hintern pochte dumpf von den Schlägen und sie würde vermutlich nicht nur am morgigen Tag nicht sitzen können. Aber immerhin war sie noch hier und es war Alia, die weg geführt wurde. Nur wohin? Weder hörte sie entfernte Schläge, noch die Schreie der anderen Frau.

Alrics Schritte hörend, drehte sie ihr Gesicht zur Seite, so dass sie ihn ansehen konnte. Als er ihre Fesseln löste, wollte sie ihre nun freien Hände gerade wieder hinter dem Rücken verschränken, damit er sie dort erneut fesseln konnte, als er sie hoch hob. Verwirrt legte sie einen Arm um seinen Nacken und ließ sich in sein Schlafzimmer tragen, wo er sie relativ sanft auf sein Bett legte. Er wollte sie hier bei sich schlafen lassen, gänzlich ungefesselt? Das paßte so gar nicht zu ihm, aber anstatt ihm mit Argwohn zu begegnen schenkte sie ihm ein sachtes Lächeln und rutschte zur Seite, so dass er sich neben sie legen konnte.


Alric:
Alric ließ sich Zeit bis sie neben ihm zur Ruhe gekommen war. Seine Arme legten sich um sie und streichelten zärtlich ihren nackten Körper. Er berührte vorsichtig ihren Körper, doch nicht ohne ihr sein deutliches Verlangen zu Vermitteln. Er zeigte ihr das sie zu ihm gehörte, als seine Lippen ihren Nacken berührten, auch wenn er nicht wie ein wildes Tier über sie herfiel, um seinen Zorn oder seine Lust zu befriedigen. In jedem Fall schien der Magier überlegt und nicht gewillt, etwas anderes zu tun. Aber das konnte sich bei ihm rasch ändern.

„Deine Ausbildung hat lange gedauert. Aber ich denke sie hat sich gelohnt, oder?“, begann er das Gespräch mit ihr.

„Alia, die Neue. Ich hielt sie für eine Spionin. Doch inzwischen glaube ich, sie ist einfach nur ein Ballast.“

Seine Finger legten sich auf ihre Brüste und begannen mit ihren Ringen zu spielen. Die andere Hand glitt derweil zwischen ihre Schenkel und suchte ihre Scham.

„Denkst du, es findet sich eine Verwendung für sie in meinem Haus?“


Lhynne:
Wie schon so oft schloss Lhynne ihre Augen und genoss intensiv das Gefühl seiner Nähe. Sein ihm so eigener, charakteristischer Duft stieg ihr in die Nase und auch wenn es nüchtern betrachtet vollkommen surreal anmutete, versöhnte diese Umarmung und die Nähe, die er ihr damit schenkte, sie für den ganzen bisherigen Abend.

Doch so sanft seine Berührungen auch waren, spürte sie das Verlangen, das ihnen inne wohnte, auch wenn Alric sich noch zurück hielt. Warum auch immer begnügte er sich für den Moment damit, sie einfach nur zu streicheln und sie genoss es mit jedem Zoll ihres Körpers.

"Ja, Herr, das hat sie sich... danke...", gab sie leise zurück und überließ es ihm zu entscheiden, ob sie ihm für besagte Ausbildung, oder nur für das Lob dankte, welches er ihr - zumindest in ihren Augen - soeben hatte zukommen lassen. Was er dann bezüglich Alia sagte, ließ sie zunächst unkommentiert. Alric eine Spionin unterzujubeln würde Sinn ergeben, allerdings vermutete sie, dass sich so jemand mehr Mühe gegeben hätte, seine Gunst zu gewinnen. Auch Spione genossen normalerweise eine strenge Ausbildung und irgendwie schien ihr Alias Wille einfach nicht stark genug, um dafür in Frage zu kommen. Auf der anderen Seite wäre ein auf den ersten Blick schwacher Geist natürlich auch eine nahezu perfekte Tarnung...

Lhynne drehte sich ein klein wenig in seinen Armen und legte ihre Hand auf sein Geschlecht. Ihr Hintern brannte wieder lichterloh, doch es war kein Schmerz, der ihre Lust erstickte. Und obwohl ihr Herr sie gerade eben noch auf so demütigende Art und Weise genommen hatte, bewirkten seine streichelnden Finger, dass sich bereits wieder die erste Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen bildete.

"Ihr meint, außer als neuer Halter für Eure Schreibutensilien?", hakte sie auf seine letzte Frage hin nach und schenkte ihm ein Lächeln. "Auf der Feier sagtet Ihr zu mir, sie dürfe noch nicht sterben. Würdet Ihr niemanden vor den Kopf stoßen, wenn Ihr schon nach so kurzer Zeit zu dem Schluss kommen würdet, dass es keine Verwendung mehr für sie gäbe?"

Sanft schlossen sich ihre Finger um seine Männlichkeit und begannen sie zu streicheln. Es war eine völlig natürliche Geste, der keinerlei Zwang innewohnte. So, als sei Alric ihr Partner, nach dessen Nähe und Zuneigung sie sich sehnte und nicht der Herr, der sie bisweilen brutal in die Sklaverei gezwungen hatte. Kurz war sie versucht noch etwas zu sagen, etwas das ihr bereits auf der Seele brannte, seit sie die Feier verlassen hatten, doch dann schluckte sie es stumm herunter. Er war gerade so friedlicher Stimmung und sie wollte nicht Gefahr laufen, daran irgendetwas zu ändern.


Alric:
Die Männlichkeit des Mannes reagierte augenblicklich. Er genoss das Gefühl von der Frau, die er nun schon einige Monate bei sich hatte verwöhnt zu werden. In der Tat wirkte es sehr vertraut und auch wenn Alric Lhynne niemals sein Leben anvertrauen würde, traute er ihr inzwischen so weit, dass er ihr gewisse Freiheiten zugestand, wenn sie sich ihm gegenüber richtig verhielt.

Dass er mit ihrer heutigen Arbeit zufrieden war, ließ er sie durch eben diese Freiheit wissen. Doch er verließ sich nicht alleine Darauf, dass sie es ahnte. Nein, während seine Hand sich zärtlich an ihre Brust schmiegte und sie leicht an seinen Leib zog, sagte er es auch.

„Du hast dich heute als würdig erwiesen. Nicht viele Menschen in Khemi können dies von sich behaupten. Du hast mein Vertrauen in dich gerechtfertigt und dafür darfst du heute Nacht als freie Frau neben mir liegen.“

Zärtlich küsste er ihre Haut.

„Aber du hast auch mein Problem verstanden. Alia ist im Moment nicht als Schreibwerkzeug zu gebrauchen und doch auch als Sklavin taugt sie kaum etwas für die Ansprüche einer Leibsklavin. Trotzdem werde ich sie vorerst hier im Haus behalten müssen.“

Zärtlich streichelte er Lhynnes Brustwarzen und ihre Scham. Er umspielte die Metallringe und massierte ihre Lustperle.

„Ich denke du wirst die Lösung für dieses Problem sein. Ich werde Alia dir Unterordnen. Du bist ein Teil von mir, wie meine rechte Hand, das hast du heute bewiesen. Also wirst du sehen, was sich mit ihr anstellen lässt, wenn du sie morgen aus der Zelle holst“

Seine rechte Hand verstärkte das Spiele mit ihrer Lustknospe, während sich seine Lippen an ihrem Hals vergnügten.


Lhynne:
Während seine Männlichkeit in ihrer Hand wuchs drang sein Lob an ihre Ohren. Ein Lob, das keinerlei Interpretationsspielraum ließ und das sie so deutlich noch nie von ihm erhalten hatte. Hätte sie sich vor einiger Zeit noch gefragt, was bitte genau die Belohnung daran sein sollte, neben ihm zu liegen - immerhin war sie nun einmal definitiv keine freie Frau mehr, ob sie nun gefesselt war, oder nicht - traf er mit eben dieser Belohnung heute genau ins Schwarze.

Anstatt ihren Dank in Worte zu kleiden, entschloss Lhynne sich allerdings, ihn auf andere Weise zu zeigen. Behutsam drehte sie sich in seinen Armen. Dass sie ihm ihre harten Knospen und die bereits wieder feuchte Scham für einen Moment entzog, war ein notwendiges Übel. Ihre blauen Augen suchten seinen Blick um zu erkunden, ob er es duldete, wenn sie die Initiative ergriff. Zwar hatte er gesagt, sie würde als freie Frau neben ihm liegen, doch wusste sie um seine Wankelmütigkeit.

Als sie nichts gegenteiliges in seinen dunklen Augen erkennen konnte, berührte sie seine Schulter und drehte ihn mit sanftem Druck auf den Rücken. Seinen Ausführungen über Alia zuhörend, schwang sie ein Bein über seine Taille und kniete sich über seinen Schoß. Nur flüchtig touchierte sie dabei seine Männlichkeit, mied es aber noch bewusst, sie wirklich zu berühren oder sich gar darauf zu setzen.

"Ich soll entscheiden, was man am besten mit ihr anfangen kann?", wollte sie überrascht wissen und stützte sich mit beiden Händen auf dem Laken links und rechts von seinen Schultern ab. Die blonden Haare fielen offen über ihren Nacken und die mit den silbernen Ringen versehenen Brüste schwebten knapp über seiner Haut.

"Jetzt wo Nori wieder auf dem Landsitz ist..." Sie beugte sich hinab und küßte zärtlich seinen Hals. "...braucht Ihr doch sicher jemanden in der Küche?" Kleine, warme Küsse verteilend glitten ihre Lippen seinen Hals hinab und seitlich über seine rechte Schulter. "Dort wirkt es nicht so, als würdet Ihr sie vollends abschieben, sie kann aber auch nicht wirklich irgendwelchen Schaden anrichten." Am äußersten Ende seiner Schulter angekommen, küßte sie sich den gleichen Weg zurück, drückte ihre Lippen sanft auf seine Schlüsselbeine und widmete sich der linken Schulter. "Zumindest gehe ich davon aus, dass es dort nichts gibt, was man zu einem Gift oder ähnlichem mixen könnte, falls das überhaupt in ihrem Interesse liegen sollte."


Alric:
Widerstandslos ließ Alric seine Sklavin gewähren. Er hatte ihr für heute Nacht diese Freiheit geschenkt, auch wenn er nicht beabsichtigte, dies als Dauerzustand zu erhalten. Nein, er würde sie wieder Fesseln. Aber fürs erste durfte sie ihre Belohnung genießen. Das Fesseln war jetzt jedoch mehr zu einem Ritual geworden, welches er genoss, und er würde ihr dabei wohl auch die eine oder andere Erleichterung zukommen lassen.

„Die Küche wäre eine Idee. Doch bedenke. Wer will essen, was so jemand zubereitet? Oder denkst du, ihr wurde Kochunterricht erteilt?“, fragte Alric spötisch.

Seine Fingerkuppe spielte in diesem Moment weiter mit ihrer Lustperle. Ein Vergnügen, welches er sich nicht nehmen ließ. Er genoss es, zu streicheln, während sie über ihm war. Sein versteiftes Geschlecht ganz nahe an ihrer Lustkerbe.

„Vielleicht werde ich sie ja, in einer Woche los werden. Doch dafür muss sie diese Woche erst einmal überleben.“

Er lächelte und tauchte seinen Finger in ihr Lustloch ein. Genießend fingerte er Lhynne ein wenig, während sie über ihm saß. Dann zog er seinen Finger aus ihrer Grotte und leckte die Fingerkuppe genüsslich ab.

„In jedem Fall hätte ich hier schon mal die richtige Würze“, schmunzelte Alric und blickte in Lhynnes Augen. Er führte die Fingerspitze, die zuvor in ihr war, in seinen Mund. „Vielleicht sollte ich so lange Verreisen. Dann bin ich das Problem los, was ich mit ihr hier im Haus machen soll.“

Er lächelte teuflisch, denn offenbar hatte er bereits einen Plan. Einen Plan, der wie meistens bei ihm viele verschiedene Schichten beinhaltete, von denen er nur wenige offenbarte.


Lhynne:
Lhynne knabberte inzwischen an der Brustwarze ihres Herrn. Ab und an konnte er dabei durchaus ihre Zähne spüren, aber immer nur flüchtig und unmittelbar gefolgt von ihrer Zunge und ihren Lippen, die sich auf ihre Weise sanft entschuldigten. "Mh...", gab sie auf seine Antwort bezüglich der Küche zurück, "...vermutlich nicht."

Seine Finger entlockten ihr ein leises Stöhnen, allerdings vermied sie es weiterhin bewusst, seinen Schoß zu berühren. Stattdessen küsste sie sich sanft und sehr sinnlich weiter seine Brust hinab. Ihre Lippen berührten jeden unter der dunklen Haut erkennbaren Muskel und schlugen so langsam aber sicher den Weg zu seinem Bauchnabel ein, in dem sie zärtlich ihre Zungenspitze kreisen ließ.

"Sie könnte... putzen?", hauchte sie dabei gegen seine Haut. "Das wird sie auch nicht gelernt haben, aber putzen kann jeder."

Inzwischen in Höhe seines Geschlechts angelangt, änderte sie die Richtung und widmete sich hingebungsvoll seiner linken Leiste und der Innenseite seines Oberschenkels. Das einzige, was Alric auf seiner harten Erregung spüren konnte, waren ihre Haare.

"Wäre es denn nicht auch nach einer Woche noch kritisch, wenn sie in Eurem Haus sterben würde, Herr?" Kurz hielt sie inne und sah zu ihm auf, als er gerade ihren Sanft von seinen Fingern leckte. "Gibt es keinen Empfang, auf den ihr sie mitnehmen könnt? Dann würde ich sie ein wenig... einstimmen und wenn sie dann mitten auf dem Empfang zusammen bricht, nachdem sie etwas getrunken oder gegessen hat natürlich, wird keinerlei Verdacht auf Euch fallen."

Auf seine Bemerkung hin, er würde das Anwesen vielleicht einfach für eine Woche verlassen, tauchte sie zwischen seinen Beinen ab und das nächste, was Alric fühlte, war ihre warme Zunge an seinen Hoden. "Ihr wollt wirklich eine ganze Woche fort?"


Alric:
Der Magier ließ sich auf ihr Spiel ein. Genießend griff er in das Haar der Sklavin und streichelte über ihre Kopfhaut. Er zwang sie zu nichts, sondern zeigte ihr nur, dass ihm ihr Spiel nicht nur körperlich gefiel. Deutlich hörbar war sein inzwischen schweres Atmen, welches nur den Schluss zuließ dass sich seine Erregung mit jeder Augenblick der verging weiter steigerte.

„Habe ich jemals dieses Anwesen putzen lassen?“, fragte Alric hämisch. Nein. So etwas kam auf keinen Fall in Frage. Er würde auch Lhynne keinen ungesicherten Zugang zu seinem Haus geben. Putzen gehörte in seinen Augen zu den gefährlichsten Aufgaben für den Herrn. Nur jemand wie sein Golem durfte dies tun.

„Nein, dies ist keine gute Idee“, erklärte Alric ihr. „Aber deine Idee mit dem Fest klingt gut. Vielleicht komme ich darauf zurück. Allerdings wäre es auffällig wenn ich so schnell mit ihr irgendwo auftauchen würde. Sicher gibt es keine Beweisen, doch Gerüchte alleine können manchmal schon eine vernichtende Wirkung haben. Besonders, wenn man keine Möglichkeit hat effektiv dagegen vorzugehen.“

Ihr Spiel an seinem Geschlecht erregte ihn immer stärker. Lhynne konnte fühlen, wie er ihr immer näher kam und ja, seine Eichel schien sich sogar zu bewegen. Das männliche Verlangen war deutlich sichtbar. Doch er beherrschte sich. Er hielt wirklich Wort. Heute hatte sie die Freiheit selbst zu entscheiden, wann und wie weit sie ging.

„Ich muss eine Reise machen, wann ist mir überlassen. Doch ich habe Landgüter, die ich besuchen muss und dort hin nehme ich für gewöhnlich meine Sklavin mit.“


Lhynne:
Genießend schmiegte Lhynne ihren Kopf gegen seine Hand. Er hielt tatsächlich Wort und streichelte sie nur, anstatt sie mit harter Hand zu lenken. An der unterschiedlichen Intensität seiner Berührungen konnte sie allerdings recht gut ablesen, dass ihm gefiel, was sie tat und vor allem, was davon er besonders mochte. Zwar genoss sie es, einen gewissen Freiraum zu haben, aber ihr war vor allem wichtig, dass es ihm gefiel. 

"Nein, das habt ihr nicht...", raunte sie gegen seine Hoden. Tatsächlich hatte sie sich schon gefragt, wie er ein Haus dieser Größe so sauber halten konnte, ohne dass es Personal gab. Sie war zu dem Schluss gekommen, dass der Golem wohl zu mehr fähig war, als sie anfangs gedacht hatte.

"Warum wäre es auffällig?", wollte sie dann wissen und verlagerte ihren Schwerpunkt wieder auf die Innenseiten seiner Oberschenkel. Sie küßte ihn zärtlich, ließ ihn ihren warmen Atem spüren, aber noch ohne seine intimste Stelle zu berühren.

"Wäre es nicht logisch, wenn Ihr eure neue Leibsklavin vorzeigt? Ein Zeichen, dass Ihr sie angenommen habt? Sie trinkt etwas von einem Tablett und bricht eine Weile später mit Schaum vor dem Mund zusammen. Gift, ganz ohne Zweifel und Ihr könnt von Glück sagen, dass es nicht Euch getroffen hat."

Um ihn nicht zu sehr zu reizen, richtete sie ihr Augenmerk nun auf seine Mitte. Mit einer sinnlich anmutenden Bewegung nahm sie seine Eichel zwischen ihre geöffneten Lippen. Ihr warmer Mund hieß sie willkommen und ihre Zunge drängte sich gegen sie. Kurz saugte sie leicht daran, dann entließ sie seine Erregung wieder aus ihren Lippen, wenn auch nur für einen Moment. "Würdet Ihr mich mitnehmen, Herr...?"


Alric:
Sein Verlange nach ihr wuchs mit jedem Mal. Viele Männer wären wohl spätestens jetzt über sie her gefallen und hätten sich genommen, was zu kriegen war. Doch Alric blieb ruhig. Er ließ sie gewähren, auch wenn sein Atem nun schneller war. Es war wirklich etwas besonderes für ihn, einer Sklavin so viel Freiheit zu geben, doch dies war sein Geschenk für ihre erfolgreiche Arbeit. Einer Arbeit, die einem alten Mann das Leben kosten würde.

„Du hast recht. Ich sollte wohl wirklich mit ihr auf ein Fest gehen“, schnaubte der Magier. „Ein fest und ein Totenschmaus. Vielleicht wäre dies wirklich ein angemessener Abgang für eine Sklavin.“

Das Wort Sklavin betonte er gerade mit einem erregten Zischen. Er begehrte Lhynne und wollte sie, als seine Sklavin am liebsten sofort besteigen. Doch statt sich an ihr zu vergreifen, packte er das Laken und hielt sich daran fest, während seine Augen sie lüstern anfunkelten. Ich will dich, sprachen sie ganz deutlich.

„Ich werde dich nicht auf diese Feier mitnehmen. Du würdest auffallen“, erklärte er ihr. „Besonders, wenn ich sie als meine Leibsklavin einführe. Du wirst wohl solange in einem Verlies schmachten müssen.“

Sein Lächeln hatte nun wieder diese gemeine und hinterhältige Aura, die sie von ihm kannte. Bestimmt stellte sich schon vor, was er mit ihr in der Zwischenzeit anstellen würde.

„Danach, werde ich wohl eine Reise antreten.“ Er nickte. „Und das gescheiterte Attentat wirkt als guter Anlass.“


Lhynne:
Lhynne genoss es, ihn so zu sehen. Der schneller gehende Atem, die sich immer wieder anspannenden Muskeln. Seine Selbstbeherrschung war beachtlich, aber dies war nicht der Grund, warum sie jede Sekunde auskostete. Sie wollte ihn nicht bestrafen, wollte sich nicht an ihm rächen, nein, ihr Handeln hatte ein gänzlich andere Ursache: sie wollte sehen, wie sehr er sie wollte. All das, was an diesem Abend, dieser Nacht bisher geschehen war, hatte sie verunsichert. Die Leichtigkeit, mit der fast eine andere ihren Platz eingenommen hätte, hatte sie erschreckt und so war es Balsam für ihre Seele zu sehen, dass ihr Herr sich nach IHR verzehrte und nicht nach einer anderen.

Als er ihr Recht gab und ihren Plan als sinnvoll erachtete, lächelte sie. Sie hätte nicht sagen können warum, aber ihr war es wichtig, dass er sie nicht ausschließlich als seine private Hure sah, sondern auch als jemanden, der nicht vollkommen auf den Kopf gefallen war.

Sie küsste die dunkle Haut unmittelbar neben seiner Erregung. Ihre Haare kitzelten seine Eichel, ihr warmer Atem versprach eine Berührung, die jedoch erst einmal ausblieb. Als er seine Hände im Bettlaken vergrub, sah sie auf. Sie erkannte die Leidenschaft in seinen Augen und wusste, dass sich in ihren kaum etwas anderes spiegelte. 

Die Information, sie werde während seiner Abwesenheit in seinem Verlies schmachten müssen, nickte sie lediglich sacht ab. Ihr war klar, dass er sich irgendetwas teuflisches für sie würde einfallen lassen, aber nichts und niemand würde daran etwas ändern, also ließ sie es einfach auf sich zukommen. Alric bestimmte ihren Weg, daran hatte sie sich inzwischen gewöhnt.

"Wenn Ihr mich auf diese Reise mitnehmen wollt, werde ich gerne auf Euch warten. Wo auch immer", erklärte sie, wissend, dass sie ihm damit einen Freibrief schenkte.

Scheinbar zu dem Schluss gekommen, dass sie ihn nun genug auf die Folter gespannt hatte, leckte sie mit ihrer weichen Zunge über seine Eichel, kletterte dann aber auf allen Vieren höher und legte sich der Länge nach auf ihn. Ihre warme, feuchte Scham drückte sich gegen seine Erregung und Alric konnte ihre harten, von den silbernen Ringen durchzogenen Knospen auf seiner Brust spüren. "Danke... für alles...", hauchte sie gegen seine Lippen. "Aber dass Ihr mir diese Nacht schenkt bedeutet nicht, dass Ihr euch nicht nehmen könnt, was Ihr wollt. Nehmt mich.. bitte..." Damit versiegelte sie seine Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.


Alric:
Viele Gedanken liefen durch den Kopf des Mannes. Er dachte über Pläne und Gegenplane nach, während die Frau an seiner Seite ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnte und sein Feuer anheizte. Es war ein surreales Bild, denn der Mann bebte zum einen vor verlangen und war doch beherrscht wie eh und je. Eine gefährliche Mischung die leicht losgehen konnte, wenn man erst einmal einen Funken heranführte.

„Du willst mit mir mit? Nun, das werden wir sehen, nach dem deine Konkurrentin weg ist. Schließlich …“, er vernahm ihre Bitte. „Muss ich es mir noch überlegen. Aber alles zu seiner Zeit.“

Als sie ihn bat sie zu nehmen, hätte sie vielleicht geglaubt, er würde gleich wie ein wildes Tier über sie herfallen. Doch weit gefehlt. Während sie ihn küsste blieb er erstaunlich passiv und mehrte so ihr Verlangen nahm ihm weiter. Er erwiderte ihren Kuss zwar, lockte und versprach ihr mit seiner Zunge, aber sein Körper nahm sie nicht sofort, ließ sich von ihrer Weiblichkeit weiter reizen und betören, bis er sich schließlich fast abwehrend verhielt und sie wegdrückte.

Für einen Moment ließ er sie unsicher zurück auf dem Laken liegen. Er erhob sich. Blickte auf sie, die Sklavin herab und packte ihre zarten Fußknöchel. Es war nicht so wie sonst, er hob sie an und drückte ihre Schenkel aus einander. Sie kannte dies, doch sein Blick war seltsam. Nicht wie sonst. Etwas, dass sie einschätzen konnte.

Dann senkte er sein Haupt und legte es zwischen ihre geöffneten Schenkel. Er küsste ihre Scham und leckte über die Lippen der Frau, die bereits nach ihrem feuchten Nektar schmeckten.

Mehrmals setzte Alric an Lhynnes Rosette an und fuhr mit seiner Zungenspitze hinauf bis zu ihren Kitzler. Er umspielte ihren Ring, der sie markierte mit seiner Zunge und streichelte über das Brandmal seiner Sklavin. Sie gehörte ihm und doch verwöhnte er sie in diesem Moment wie eine Geliebte, die erober werden wollte. Zärtlich leckte er ihren Körper der nur durch schwache Glut erleuchtet wurde.


Lhynne:
"Ja, das will ich, Herr", gab sie zurück und verkniff es sich darauf hinzuweisen, dass er doch vorhin erst gesagt hatte, dass er normalerweise seine Leibsklavin mitzunehmen pflegte. Da sie dies nun einmal war und auch offiziell wieder sein würde, sobald Alia aus dem Weg geräumt war, wusste sie nicht wo das Problem lag, hielt es aber für klüger das Ganze für sich zu behalten. So wie sie Alric einschätzte, würde er daraus ein Spiel machen und es gar nicht lustig finden, wenn sie ihm jetzt mit Logik kam. Zumal das "Alles zu seiner Zeit" eine recht deutliche Ansage war, dass er im Moment nicht darüber reden wollte.

Lhynne versank in dem zärtlichen Kuss und gerade die Tatsache, dass er sich anfangs noch so zurück hielt, fachte ihre Lust nur noch mehr an. Den Druck seiner Hände spürend gab sie nach und rollte sich von ihm herunter. Schwer atmend lag sie auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt, die Lippen einen Hauch geöffnet und die blauen Augen verlangend auf ihn gerichtet.

Als er nach ihren Fußknöcheln griff ging sie davon aus, dass er sie in die richtige Position zerren wollte, um sie zu nehmen. Doch irgendetwas war anders. Zwar drückte er ihre Schenkel auseinander, doch etwas neues lag in seinem Blick, das sie nicht greifen konnte.

Ehe sie allerdings die Möglichkeit hatte, sich Gedanken über das 'was' zu machen, senkte er auch schon seinen Kopf und sie konnte seine Lippen auf ihrer Scham spüren. Scharf sog sie die Luft ein und hielt sie an. Leicht zittrig stemmte sie sich auf ihre Ellbogen hoch und nahm das sich ihr bietende Bild in sich auf. Stöhnend entließ sie ihren Atem und sank in dem Moment in sein Bett zurück, als Alric ihren Kitzler berührte. Was er tat, sandte so unglaubliche Hitze durch ihre Scham und ihren gesamten Körper, dass sie sich binnen kürzester Zeit keuchend in den weichen Laken wand.


Alric:
Genüsslich leckte der Magier durch die Spalte seiner Sklavin. Er kostete von ihrem Nektar der reichlich floss. Dabei streichelten seine Hände fordernd über ihren zarten Leib. Es war das Spiel der Lust, welches sie beflügelte und antrieb. Je mehr sie Lustschwanger unter seinen Zungenschlägen wandte, um so rascher wurden diese. Ja, er trieb seine Sklavin förmlich auf den Gipfel der Lust, ohne jedoch dort halt zu machen. Im Gegenteil. Es gab für sie noch weitere Gipfel zu erklimmen und Alric würde dafür sorgen, dass sie es tat.

So wechselte er das Spiel immer wieder. Mal kümmerte sich seine Zunge speziell um die von einem Ring verzierte Knospe seiner Leibsklavin, dann strich er wieder über ihren Anus und wanderte ganz langsam und doch volle, weiche Schamlippen, bis zu ihrem Kitzler, nur um dieses Spiel dann von Neuem zu beginnen.

Seine Hände griffen nach ihren Brüsten. Er streichelte und rieb die weiblichen Rundungen, während sich ihr Körper unter seinen Zungenschlägen rekelte. Dann griff er ihr an die Brüste und packte sie, während seine Zunge nun wieder gezielt ihre Lustperle bearbeitete. Lust, blanke Geilheit ging von seiner Zunge aus, die ihr Zentrum nun mit ganzer Hingabe bearbeitete. Er packte die zarten Kirschen ihre Brüste und zerrte daran, rieb und zog sie in die Länge, wobei süßer Schmerz durch ihren Körper peitschte.

Dann erst, als sie abermals einen Gipfel erklommen hatte, erhob er sich langsam und machte sich auf über sie zu steigen. Ja, er wollte sie besteigen. Jetzt und hier. Ihr Körper lag unter ihm im rötlichen Zwielicht und rekelte sich lasziv. Er genoss den Anblick und sah doch mit strenger und zugleich lusttrunkener Miene auf sie herab. Er wollte sie, dies war offensichtlich und führte jetzt, nach gefühlten Stunden des Vorspiels, seine Eichel gezielt an das bereits pulsierende Zentrum ihrer Erregung, um es zum ersten Mal an diesem Abend mit seiner Männlichkeit zu füllen.

Mit einem Ruck drang er in sie ein und drückte sein Becken gegen ihren Unterleib. Er liebte die feuchte Enge, die sich an ihn schmiegte und stöhnte so erregt auf, denn es gefiel ihm, wie ihr Körper sie willkommen hieß. Seine Hände griffen nach den ihren und hielten sie fest auf das Laken gedrückt. So nahm er sie, während er seinen Blick nicht von ihren Augen nahm.


Lhynne:
Schon bald wand Lhynne sich wie von Sinnen unter dem Spiel von Alrics Zunge, seiner Lippen und seinen Händen. Er hatte schon unzählige Male mit ihr geschlafen und hatte ihr nahezu jedes Mal Erlösung geschenkt, doch dies hier war etwas völlig anderes. Die Art und Weise, wie er ihre Knospe liebkoste, sie leckte und streichelte, war die eines Liebhabers und nicht die eines Herrn. So innig und intensiv hatte er sie noch nie berührt und es dauerte nicht lange, bis der Körper der blonden Sklavin erbebte und sie stöhnend unter seinen Zungenschlägen kam.

Damit rechnend, dass er ihr nun eine Pause gönnen, oder sie nehmen würde, keuchte sie erschrocken auf, als er nichts dergleichen Tat, sondern sie ganz im Gegenteil immer weiter verwöhnte. Irgendwann begann alles um sie herum zu verschwimmen. Ein Strudel der Lust riss sie hinfort und erstickte jegliches andere Gefühl im Keim. Ihre Sinne schienen übersensibel, ihr Körper stand in Flammen und so wurde sie immer weiter getrieben.

Irgendwann war es zu viel, zu intensiv und sie versuchte, sich ihm zu entziehen, ihm ihr Becken zu entwinden, doch da umfasste er ihre Brüste - ob unbewusst, oder um sie absichtlich an Ort und Stelle zu halten - und der süße Schmerz, als er die Ringe an ihren Knospen drehte, ließ sie erneut kommen. Zum wie vielten Mal, sie wusste es nicht.

Glitzernd perlten kleine Schweißtropfen über ihre Haut und sammelten sich zwischen ihren Brüsten. Ihre Lust hing dermaßen greifbar in der Luft, dass sie sie förmlich auf ihren Lippen schmecken konnte. Hätte Alric sie in diesem Moment vor die Wahl gestellt, zu gehen und ohne Kompromisse ihre alte Freiheit wieder zu erlangen, oder bei ihm zu bleiben und weiter das Leben einer Sklavin zu leben, sie hätte sich ohne zu Zögern für ihren Herrn entschieden.

Als er sich schließlich irgendwann erhob, nach Stunden wie es ihr vorkam, sah sie vollkommen erschöpft, aber auch durch und durch glückselig zu ihm auf. Obwohl er sie an ihre körperlichen Grenzen getrieben hatte, konnte Alric immer noch das Verlangen in ihren Augen sehen, ihn endlich in sich zu spüren. Die Schenkel weit und einladend gespreizt glitzerte ihre Scham rosig und so feucht, dass sie die Nässe zwischen ihren Beinen und an ihrem Po spüren konnte. Sehnsüchtig streckte sie eine Hand nach ihm aus und berührte seine Wange. Es war eine zärtliche, sanfte Geste, die ihr Ziel auf seinen Lippen fand, die sie mit ihren Fingerspitzen berührte.

Ihr Stöhnen hallte von den Wänden des Schlafzimmers wider, als er sie mit einem tiefen Stoß ganz ausfüllte und sie seine harte Erregung in ihrer feuchten Enge spüren konnte. Ihre Finger krallten sich in seine Hände und auch sie hielt den vor Leidenschaft verschleierten Blick auf ihn gerichtet.


Alric:
Voller Wucht stieß Alric seinen Riemen in ihren Leib. Der dunkelhäutige Mann hatte seine blonde Gespielin schon oft auf diese Art genommen, doch diesmal war es anderes. Seine Leidenschaft war ungezügelt und hätte er nicht schon zu vor seine Lust an ihr Befriedigt, wäre es dies wohl aufgrund des reizvollen Vorspiels zu einem raschen Ende gekommen. So hielt der Magier jedoch eine Zeit lang durch. Er presste Lhynne aufs Lacken, während seine Hüfte gegen die ihren stießen.

Er packte ihre Hände und presste sie fest über ihrem Kopf auf das Laken. Drückte sie, als müsste er sich vergewissern, dass sie auch wirklich da war. Langsam senkte er sein Haupt auf sie herab und küsste sie dann leidenschaftlich auf den leicht geöffneten Mund. Er ließ seine Zunge in sie gleiten, rotieren und sich mit der ihren vereinen.

Das Tempo seiner kraftvollen Stöße nahm dabei weiter zu. Er würde es nicht mehr lange halten können und wollte es auch nicht. Er wollte seine Lust herauslassen in das hübsche Weib, dass unter ihm lag.

Ja, in dieser Nacht war sie sein Weib, nicht seine Sklavin. In dieser Nacht war alles anders, auch wenn die Ketten und das Brandmal sie für immer zeichneten, so war sie doch weit mehr, als man gemeinhin bei dem Wort Sklavin dachte. Sie war die seine und er wollte sie.

Hemmungslos und ohne Pause trieb er das Geschlecht weiter in den Unterleib der Frau. Immer wieder stieß seine Eichel gegen ihre Gebärmutter, während seine Wurzel an ihrer Lustperle am Eingang rieb. Er trieb seine Wollust voran, bis es schließlich zu der Explosion kam, auf die seine Männlichkeit schon seit Stunden gewartet hatte.

Mit kräftigen Zuckungen entlud sich sein Samen tief in ihrem Bauch. Er verharrte tief in ihr, während seine Lippen sich langsam von ihrem Mund lösten und er ihr dabei tief in die blauen Augen sah. Sein Gewicht lag auf ihr, auch wenn es gut verteilt war. Ihre Atmung ließ ihre Brüste sich an seiner reiben. Er hielt sie fest, gefangen mit seinem Körper, während sein pulsierender Riemen immer noch in ihr verharrte.

„Du bist ein kostbares Juwel, Lhynne“, flüsterte er ihr zu. „Ein Schatz, denn ich niemals hergeben würde.“

Seine Worte ließen dabei wie immer Spielraum für Deutung, doch in diesem Moment konnte man keine bösen Hintergedanken in seinen Augen erkennen. Nur befriedigte Lust.


Lhynne:
Mit einem Ruck wurde ihr Körper in die weichen Laken gepresst und die Wucht, mit der Alric in sie eindrang, ließ sie nach Luft japsen. Immer wieder donnerte sein Becken gegen ihre Mitte. Lhynne krallte ihre Hände in seine, als würde die Kraft, mit der er sie festhielt, alleine nicht reichen. Als er sich zu ihr hinab beugte, um sie zu küssen, kam sie ihm entgegen. Sie hob ihren Kopf und erst als er ihre Lippen mit seinem leidenschaftlichen Kuss versiegelte, ließ sie sich wieder zurück sinken.

Auch wenn er sie nahezu an ihre körperlichen Grenzen getrieben hatte, erwiderte sie den Kuss mit einem Hunger, wie er ihn kaum zuvor bei ihr erlebt haben dürfte. Dabei füllte er sie immer wieder aufs Neue so hart und so vollständig aus, dass sie zu bersten glaubte. Etwas intensiveres, überwältigenderes hatte sie nie gespürt.

Inzwischen schweißgebadet klebten die blonden Haare an ihrer Stirn und ihren Wangen. Immer wieder schnappte sie keuchend nach Luft, riskierte dabei aber nie den Kuss wirklich zu unterbrechen. Die Reibung an ihrer Knospe trieb ihren Leib schließlich noch einmal in ungekannte Höhen und sie kam ein weiteres Mal, wand sich zitternd und bebend unter ihm, kurz bevor er sich in ihr entlud.

Als er den Kuss dann irgendwann löste, wirkte ihr Blick nach wie vor verschleiert. Das Blau ihrer Augen schien etwas dunkler vor Lust, die sich nur ganz langsam verflüchtigte. Der Griff ihrer Hände entspannte sich, doch versuchte sie nicht, sie ihm zu entziehen.

Wie auch immer seine Worte gemeint waren, sie ließen Lhynne Lächeln. Es war ein durch und durch erschöpftes, aber auch vollkommen ehrliches Lächeln. 


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Wie es wohl weiter geht?

Mittwoch, 20. November 2013

Schülerin der Lust - Züchtigung in den Dünen



Schülerin der Lust



Züchtigung in den Dünen

Ein leichter Wind streifte über das Gras an der Böschung und fing sich in dem Haar der jungen Frau. Maike lag hilflos auf dem Sandboden. Man hatte ihr die Hände auf den Rücken gefesselt und auch ihre Füße waren fest an ihre Oberschenkel gebunden. Der Sand war trocken und die Abendsonne schien auf sie herab. Trotzdem fröstelte sie, als die leichte Brise vom Meer her über ihre entblößte Haut streifte. Der Knebel in ihrem Mund verhinderte, dass sie etwas sagen oder gar schreien konnte.

Etwas entfernt hatten Paul und Herman ihren VW Golf geparkt. Sie hatten erst Maike und dann die anderen Spielsachen aus dem Kofferraum geholt, damit sie nun entspannt ihren Spaß haben konnten. Dies war ein abgelegener Bereich an der Küste, der mehr von den Einheimischen als von irgendwelchen Touristen genutzt wurde. Durch die Dünen war der Strand vom Hinterland kaum einsichtig und bot so zahlreiche verborgene Winkel.

Die beiden Jungen aus Maikes Klasse hatten jeweils eine Flasche Bier in der Hand und lachten beim Anblick ihres Opfers. Maike war ihre Sklavin. Die Jungen hatten das hübsche Mädchen dazu bestimmt, denn sie besaß eine ausgeprägte devote Natur. Dass sie nebenbei die Tochter ihrer Klassenlehrerin war, verstärkte den Reiz für die beiden noch.

Das rothaarige Mädchen blickte immer wieder zu ihren Herren, die bereits ein Feuer entfacht hatten, über dem sie später grillen wollten. Doch erst wollten sie mit ihrer Gefangenen etwas Spaß haben. Sie hatten Maike nach der Schule abgeholt. Man hätte sagen können, dass sie das Mädchen entführt haben, denn sie waren an der Achtzehnjährigen vorbei gefahren und hatten ihr einfach einen Sack über den Kopf gezogen.

Doch Maike war diese Spielchen der beiden Jungen gewohnt und liebte sie, auch wenn sie sich immer wieder zierte. Da ihre Mutter sehr dominant war, hatte Maike sich immer schon leicht dem Willen von Stärkeren unterworfen. Dass sie einmal freiwillig die Sklavin ihrer Mitschüler werden würde, hatte sie sich natürlich nie erträumt. Doch es war so gekommen.

Im letzten Sommer hatte sie heimlich mit Paul eine Beziehung gehabt. Rasch hatte sie gemerkt, wie geil es sie machte, wenn er sie hart und fest nahm. Wenn er sie fesselte und erniedrigte, hasste sie es zwar und liebte es doch zu gleich. So war es irgendwann für sie ganz selbstverständlich, diesem Jungen zu gehorchen und ihn als ihren Herrn zu akzeptieren.

Dass er später seinen Freund Herman zu den Spielen mitnahm, war zwar eine Eskalation, doch Maike fand auch dies tief in ihrem Inneren erregend. Zwei Männer, die sie demütigten, fickten und quälten. Zwei Männer, die sie begehrten und immer wieder an neue Grenzen trieben. Auch dieses Ausgestelltwerden und Warten, gehörte zu diesen Spielen, welche die Jungen gerne mit dem Mädchen spielten.

Oft musste sie an exponierten Orten nackt und in erniedrigender Pose warten. Mehrmals hatte Paul ihr vor dem Unterricht befohlen, das Höschen auszuziehen, oder gar einen Plug in Anus oder Fotze zu tragen, während sie den Unterricht besuchte. Auch jetzt musste sie immer wieder daran denken, dass vielleicht ein paar Spaziergänger vorbei kamen und sie so sahen. Sie, die Tochter der bekannten Lehrerin, die nebenbei auch in der Kirchengemeinde aktiv war. Der Gedanke war furchtbar und doch war Maike ganz feucht dabei.

***

Die Sonne ging über dem Meer unter, als Paul zu Maike kam. Er streichelte ihre Schenkel und öffnete ihre Fußfesseln. Erleichtert seufzte das Mädchen auf, als sie sofort die Beine ausstreckte und den Blutkreislauf wieder in Gang brachte.

„Zeit für Spaß, meine kleine Sklavenfotze“, lachte der junge Mann und verpasste ihr einen Schlag auf den nackten Hintern. Laut klatsche es über die Dünen, als sich seine Hand auf ihre Pobacken legte und einen roten Abdruck hinterließ.

Ein erstickter Laut entkam Maike durch den Knebel in ihrem Mund, die den Hieb ihres jungen Herrn nicht erwartet hatte. Die Jungen nahmen oft, was sie zur Hand hatten. Auch diesmal, als sie Maike nach der Schule ihre Sachen abgestreift hatten. Ihr getragener Slip steckte nun in ihrem Mund, während das rote Halstuch dieses fixierte.

Die beiden sportlichen Jungen hatten sich bereits ebenfalls ausgezogen, sodass das Mädchen auf die gut bestückten Riemen der Mitschüler blicken konnte. Paul und Herman hatten sich mit dem Bier bereits in Stimmung getrunken, sofern das überhaupt notwendig war. Der Anblick der hilflosen Schülerin, die vor ihnen lag, war Reiz genug.

„Komm, bringen wir sie drüben zu einem von den Pfählen“, meinte Herman.

„Gute Idee.“

Die Jungen packten sie und halfen ihr auf die Beine. Maike taumelte mehr, als dass sie selbst gehen konnte. Mehrere Stunden lang hatte sie gefesselt erst im Kofferraum und dann im Sand der Düne gelegen. Jetzt musste sie gehen, ohne dass sie ihre Hände nutzen konnte.

Die Pfähle waren einst eine Strandbefestigung gewesen. Das wechselhafte Meer hatte sich jedoch zurückgezogen und der Schutz war damit sinnlos geworden. Jetzt standen einzelne Holzbalken wie die verbogenen Rippen eines gewaltigen Skelettes am Strand. Dazwischen war die Feuerstelle und das der Bierkasten, den die Jungen zusammen mit einer Sporttasche aus dem Auto geholt hatten.

Herman löste Maikes Fesseln, während Paul sie festhielt. Nicht, dass das nackte Mädchen davongelaufen wäre. Ihm gefiel es einfach nur, ihre zarte Haut zu berühren, die einen gewissen Hauch von Unschuld widerspiegelte, auch wenn er genau wusste, was sie schon mit ihr alles getrieben hatten. Seine Hand streifte durch ihre rasierte Spalte und Maike verzog die Miene leicht.

„Du bist heute mal wieder besonders geil. Kann das sein?“, fragte Paul.

„Bestimmt, hat sie wieder den Mathelehrer angeschmachtet.“

„Dr. Schwenk?“, lachte Paul. „Vermutlich ist sie deshalb so feucht.“

Maike spürte, wie Paul ihr seinen Finger durch die leicht geschwollenen Schamlippen in die enge Grotte schob. Ein verstümmeltes Stöhnen drang aus ihr heraus. Man konnte nicht erkennen, ob es Lust oder Widerwillen war, den sie an den Tag legte und vielleicht wusste sie es nicht einmal selbst. Herman fixierte derweil ihre Hände über ihrem Kopf an dem Pfahl. Der eiserne Ring, der dort einmal zum Festmachen von Booten gedient hatte, war nun der ideale Fixpunkt für das Seil. Paul spielte derweil ein wenig mit seiner Hand in ihrer warmen Spalte, die sich willig um seinen Finger schloss.

„Sieht sie nicht gut aus?“, fragte Herman trat einen Schritt zurück, um sie das Kunstwerk seiner Fesselung anzusehen. Maikes Handgelenke waren jetzt fest übereinander gekreuzt. Das braune Seil führte dann einige Zentimeter über den Kopf der Schülerin durch den Ring. So war sie beweglich und konnte von den Jungen in jede Richtung dreht werden, egal ob sie Zugang zu ihrem Hintern oder ihrer ansehnlichen Vorderseite haben wollten.

„Die steht ja total darauf. Wenn ihre Mutter wüsste, was wir alles mit ihrer Tochter anstellen“, lachte Herman und ging zur Sporttasche.

Maike schluckte schwer, den Gedanken an ihre Mutter verarbeitend. Ihre Mutter würde sie totschlagen, wenn sie sie bei diesen Sexspielen sehen würde. Doch die Angst vor der Mutter, war nichts im Vergleich zu der Erregung, die sie gerade empfand. Der Finger des Jungen in ihrer noch jugendlichen Spalte zwang sie in einen Widerspruch aus Erniedrigung und Lust. Paul verstand es, ihre ihm ausgelieferte Grotte geschickt zu bearbeiten, sodass ihr Körper ganz automatisch mit Wogen aus blanker Geilheit durchwandert wurde.

„Eine richtig geile Fotze“, meinte Paul der seinen Finger aus ihrer Spalte zog. Er leckte Maikes Saft von seiner Fingerkuppe. Sie schmeckt lecker.

Paul senkte seinen Kopf und küsste ihre harten Nippel. Steif reckten sie sich ihm entgegen. Ein williges Zeugnis ihrer Lust. Er griff nach Maikes jungen, festen Früchten und knetete sie leicht. Das gefesselte Mädchen wandte sich lasziv am Pfahl, während sie keuchende Laute aus ihrem geknebelten Mund ausstieß.

„Ich denke unserer Sklavin würden ein paar Striemen stehen. Was meinst du?“ Herman hatte einen dünnen Bambusstock aus dem Rucksack geholt und ließ ihn durch die Luft schnalzen. Mit großen, panischen Augen blickte Maike auf das Folterinstrument. Sie hoffte, dass Paul verneinen würde. Striemen? Wenn ihre Mutter das sah, würde sie ihre Tochter aus dem Haus werfen oder dafür sorgen, dass man sie in die Psychiatrie einlieferte. Sie kämpfte und zerrte an den Fesseln, doch der Strick um ihre Handgelenke war zu fest.

„Sieh dir den Freudentanz unserer Fotze an“, lachte Paul und packte sie grob am Haarschopf, sodass Maike erst einmal etwas Ruhe gab, auch wenn ängstlich zuerst zu Herman blickte, der mit der Rute auf sie zu kam.

„Wohin? Auf ihre leckere Möse?“, fragte Herman und Maike stieß panisch ein „Nnnmmm“ hervor. Die Jungen lächelten sadistisch.

„Ich würde sagen, 10 Schläge auf die Titten“, meinte Paul.

„Gute Idee.“

Paul verstärkte seinen Griff, und zwang Maike so, still zu stehen, während Herman prüfend den Bambus durch die Luft schwang. Das Licht des Lagerfeuers spiegelte sich jetzt auf ihrer zarten Haut. Panik und Lust kämpften in ihr. Es war nicht das erste Mal, dass sie Rute spürte, aber doch hatte sie Angst davor. Herman war grob und konnte brutal sein, während Paul es verstand sie auf subtile Art zu erniedrigen. Beide zusammen waren sie jedoch Teufel und Beelzebub.

Herman ließ den Bambusstock quer über beide Brüste niedersausen. „Ammmm“, keuchte sie verzweifelt in den Knebel, während der Schmerz durch ihren Leib jagte.

„Eins“, flüsterte Paul ihr ins Ohr und leckte dann über ihren ungeschützten Hals. Herman, der sportlich und genau so durchtrainiert wie sein Freund war, strich mit dem Stock durch seine Hand, bis Maike zur Ruhe gekommen war. Dann holte er erneut aus und ließ die Rute auf ihre Brüsten niederfahren.

„Zwei“, zählte Paul für Maike mit. Er saugte leicht an ihrem Hals, sodass sie wohl einen Knutschfleck davontragen würde. Das lenkte Maike tatsächlich ein wenig von dem brennenden Ziehen ab, doch dann traf Herman sie schon mit dem dritten Hieb und Paul zählte weiter.

Auch der vierte, fünfte, sechste und siebte Schlag, trafen sie mit wohldosierter Kraft. Deutlich zeichneten sich Striemen auf Maikes Haut ab. Ihr Puls raste. Schnaubend stand sie an dem Pfahl und konnte nur auf den nächsten Hieb warten, den ihre Mitschüler ihr verpassten. Sie genoss den Schmerz nicht, ja, sie hatte Angst davor, aber trotzdem war sie immer noch geil, denn Pauls freie Hand hatte sich zwischen ihre Schenkel gelegt. Der Junge streichelte ihre Perle, während sein Freund ihr den nächsten Schlag auf die ungeschützten Titten versetze.

„Acht“, meinte Paul. „Du bist eine geile Sklavin, Maike. Das habe ich schon damals gespürt, als ich zum ersten Mal deine jungfräuliche Fotze gefickt habe.“

Maikes Gedanken fuhren Achterbahn. Ihr Blick war auf Herman gerichtet. Ihre Brust brannte, als hätte man sie mit Brennnesseln eingerieben. Ein ziehender Schmerz, der anhielt, auch wenn Hermans Rute gerade wieder in seinen Händen ruhte. Pauls Worte und seine Berührungen ließen sie jedoch abschweifen.

„Erinnerst du dich, als ich dich nach der Schule auf dem Bett deiner Mutter entjungfert habe. Wie geil war dein Anblick, als mein Saft aus deiner frisch entweihten Fotze getropft ist. Hat sie es mitbekommen, was du versautes Luder damals getrieben hast? Weiß sie, dass ich dich in ihrem Hochzeitskleid gefickt habe?“ Immer schneller kreisten Pauls Finger um ihre Lustperle zwischen ihren Schenkeln. Dann traf sie der nächste Schlag von Herman. „Neun, du hast es gleich geschafft.“

Erwartung und Angst mischten sich. Herman ließ sich Zeit. Ein hämisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er genoss ihre Angst, ihre Hilflosigkeit aber auch die zweifellos vorhandene Lust. Maike war nicht nur die Tochter einer allgemein verhassten Lehrerin, nein sie war vor allem ihre devote Stute. Vielleicht liebte sie Paul mehr als ihn, doch war sie beiden Freunden hörig ergeben. Er kostete den Anblick des Mädchens lange aus, wie sie sich am Pfahl wand, dann sauste die Bambusrute erneut auf ihre zarten Brüsten nieder.

„Zehn“, meinte Paul nur und küsste Maike zärtlich auf die Wangen. Der grobe Griff in ihren roten Haarschopf ließ nach. Erleichtert schmiegte sie ihren Kopf an seine Lippen, während sein gleichmäßiger Atem über ihre geröteten Wangen streifte. Dann senkte Paul wieder seinen Kopf und leckte ihr über die geschundenen Brüste. Die Wärme und das Gefühl von Erleichterung durchströmte sie. Sie konnte sich nun ganz auf die Berührung ihrer zarten Knospe konzentrieren, die weiter kleine elektrisierende Lustschauer in ihr auslöste.

„Komm dreh sie um“, meinte Herman, der offenbar noch nicht genug hatte. „Ihr Arsch hat auch noch eine Abreibung verdient. Wie viel diesmal?“

„Zehn sollten reichen“, meinte Paul, der Maike nicht zu viel zumuten wollte. Er wusste, dass sie ein paar Schläge gut abhaben konnte, aber er kannte auch Hermans Härte. Gerade wenn sein Freund schon ein Bier getrunken hatte, war er oft ein richtiges Schwein und übertrieb es gerne mal.

„Na gut“, meinte Herman leicht enttäuscht. Er spürte wieder einmal, dass er nur der zweite Herr war. Paul bestimmte, auch wenn er viel weicher und manchmal sogar ein verdammter Romantiker war. „Aber diesmal soll sie selbst zählen!“

Paul nickte und löste ihren Knebel. Er zog ihren Slip aus den Mund und ließ ihn zu Boden fallen. Dann küsste er sie voller Leidenschaft und streichelte ihr über den flachen Bauch. Maike wäre in diesem Moment fast ohnmächtig geworden, so intensiv war für den Teenager das Gefühl, dieses Kusses und der Nähe ihres Freundes und Herrn. Sie würde alles für ihn tun.

Von Paul ließ sich Maike auch willig umdrehen, so wie Herman es gefordert hatte. Sie fühlte, dass er sie schützte und deswegen liebte sie ihn. Es war eine komplizierte Beziehung mit den beiden Herren, die immer wieder um ihren Körper und ihre Seele kämpften. Doch letztlich wusste Maike, dass Paul für sie sorgte. Er war der Einzige, der immer für sie da war, auch wenn er oft mal hart und gemein war. So war es auch Paul, der ihr den ersten Hieb mit der flachen Hand auf den flachen Po verpasste. Es war ein beißender Schmerz, der jedoch weit weniger schlimm war, als die Rutenhiebe auf ihre Brüste.

„Los, Sklavin! Streck deinen Arsch schön für deine Herren heraus.“ Noch einmal verpasste ihr Paul einen klatschenden Schlag. So reckte sie bereits mit leicht geöffneten Schenkeln ihren Hintern in Richtung von Herman. „So ist es brav.“

Herman war von ihrer aufreizenden Pos zufrieden. Er sog das Bild in sich auf und beschloss, dass sie das nächste Mal eine Kamera mitnehmen sollten. Der Gedanke, an Evi streifte durch seinen Verstand. Die Schwester von Paul wäre bestimmt eine gute Kamerafrau und mit etwas Glück, konnte er sie ebenfalls zu einer devoten Sklavin abrichten. Der Gedanke allein, ließ seinen Riemen schon anschwellen. Jetzt galt es jedoch, erst einmal Maikes Hintern mit ein paar Striemen zu verzieren.

Laut schnalzte das dünne Bambusrohr durch die Luft und fand zielsicher Maikes Hinterbacken.

„Eins“, zählte sie mit schmerzverzerrter Stimme. Der Schmerz erregte Herman, während Paul ihr seine Hand auf die Vulva legte.

„Zwei“, stöhnte Maike, als sie der nächste Schlag traf. Pauls Finger begannen wieder, ihr Lustzentrum zu streicheln.

„Drei!“ Inzwischen zeichneten sich gut erkennbar die Striemen quer über ihre Pobacken ab.

„Vier!“ Maike biss die Zähne zusammen. Während sie auf den fünften Schlag wartete, setzten Pauls Finger das Spiel mit ihrer Lustperle fort und brachten sie dazu, leise zu stöhnen. Das an den Pfahl gefesselte Mädchen regte sich deutlich sichtbar unter den Fingern des Jungen. Herman wartete. Sie sollte ruhig Lust empfinden. Sollte fast zum Höhepunkt kommen. Er wollte sie mit ihrer eigenen Lust quälen. Maikes Atem ging immer schneller. Paul hatte sie fast zum Orgasmus gebracht, als schließlich mit lautem Knall der Rohrstock auf dem Hintern der Schülerin niederfuhr.

„Fünf!“, schrie Maike gequält und kurz drauf musste sie auch „Sechs!“ rufen, denn Herman setzte nach. Er schlug brutal zu und die Haut platze an einigen Stellen leicht auf. Glühende Pein trieb sie noch einmal zurück von der Schwelle des Höhepunkts, auf den sie die ganze Zeit wartet hatte.

„Gefällt dir das, du geile Sklavenfotze!“, fragte Herman.

„Ja, Herr!“, rief Maike verzweifelt, die sich doch nur noch nach Erlösung sehnte, bevor sie eben so laut „Sieben“ brüllte.

Tränen flossen ihr über die Wange, während der achte und neunte Schlag ihre Haut trafen. Bestimmt würde sie die nächsten Tage nur noch unter Schmerzen in der Schule sitzen können. Die Geilheit des nahen Höhepunkts ließ sie jedoch immer noch erregt zittern.

„Gleich hast du es geschafft, meine Sklavin. Wir sind geil auf dich. Du bist doch unsere geile Sklavinnenfotze.“, meinte Paul und beschleunigte das Spiel mit ihrer Lustperle. Herman wartete wieder.

„Ja“, flüsterte sie mit nunmehr verweinten Augen. Maike zerfloss fast vor Wolllust, während sie zugleich auf den finalen Schlag wartete. Pauls Worte, seine Berührungen und das Gefühl des Ausgeliefertseins, vermischten sich mit dem unerträglichen Lustschmerz, der sie zu überwältigen suchte.

Mit einem kräftigen Hieb unweit ihrer geschwollenen Schamlippen beendete Herman Maikes Züchtigung. „Zeeeehnnnnn“, kreischte sie mit verzerrten Tonfall, denn er hatte den Moment ausgewählt, an dem sein Freund die Stute erfolgreich an den Gipfel der Lust geführt hatte.

Für Maike öffnete sich in diesem Moment ein Sternenhimmel. Alles funkelte und schwebte. Sie fühlte ihren Körper nicht mehr als eigenen, sondern sah sich für einen Moment selbst, wie sie kraftlos am Pfahl hing. Die Schülerin schwebte durch den Orkan aus Lust und Schmerz der in ihr tobte, während sie für einen Moment das Bewusstsein verlor.


~~~ Fortsetzung folgt? ~~~