Krystans erotische Zombie Apokalypse Tag 1
Episode 2
Die Dämmerung streifte
ihre Fühler über das Waldstück am Stadtrand. Die Äste knackten. Blutrot erhob
sich der Mond im Südosten, während der Abendstern hell am Horizont stand. Ein
leises Stöhnen. Es war der einzige Laut, der eindeutig einem Menschen
zuzuordnen war. Ein Laut der Lust, der Lilias Kehle entsprang, als sie auf dem
Rücken lag. Unter ihr das von der Sommerwärme aufgeheizte Gras, welches ihr ein
weiches Bett bot.
Thomas, ihr Freund, hatte
ihren Slip zur Seite geschoben. Seine Finger waren in ihre feuchte Scheide
eingedrungen und heizten die Lust in ihrem sich lasziv rekelnden Körper an. Sie
wollte, dass er sie nah, Sie wollte die Lust mit ihm teilen, so wie sie ihm
bereits die Lust geschenkt hatte.
Das junge Paar war aus
dem Cabrio ausgestiegen um zur nächsten Runde ihres Liebesspiels überzugehen. Für
Lilia, die Medizinstudentin, war es ein lauer Sommerabend fernab der Beengtheit
ihrer elterlichen Wohnung. Dass Thomas sie angeholt, und ins Grüne entführt
hatte war fantastisch. Er war wirklich ein toller Freund und Liebhaber. Der Geschmack
seines Samens lag immer noch auf ihrer Zunge. Gerade erst hatte sie ihn
geschluckt.
Jetzt war es an ihm, sie
zu verwöhnen, bis er wieder konnte. Das würde nicht lange dauern, denn der
Junge aus reichem Elternhaus war für gewöhnlich dauergeil. Ihre Schwester
meinte zwar, dies sei ein Makel, aber Lilia empfand dies als Segen und duldete
keine Kritik an ihrem Freund, den sie über alles liebte.
Alles ging mit ihm ganz
schnell. Sie hatte nicht einmal die Zeit gehabt, sich ganz zu entkleiden. Er
hatte ihr einfach nur das Shirt und den BH hoch geschoben, während seine Hand
ihren Slip zur Seite drückte. Mit schmatzenden Geräuschen versenkte der junge
Liebhaber seinen Finger in Lilias Grotte, während er sich über sie beugte und
an ihren wohlgeformten, recht ansehnlichen Brüsten lutschte. Steif reckten sich
ihm ihre harten Nippel entgegen.
Lilia befand sich im
Himmel der Lust. Sie war kurz davor zu kommen und ihr lautes Keuchen und
Schnauben erregte auch ihren Freund. Das war seine geile Luststute, die er bearbeiten
konnte. Sein williges Fickstück, dass mit ihren jungen Jahren schon bald eine
gute Zuchtstute abgeben würde. Ihre Naivität und ihr Vertrauen würden ihm dabei
genug Freiraum lassen, in dem er seinen Spaß hätte. Schließlich war er kein
Kostverächter und der Wohlstand seiner Familie hatte ihm gezeigt, dass ein Mann
mit genug Geld alles haben konnte, was er wollte.
Das Liebespaar bemerkte
die Feuer in der Stadt nicht, die im dunklen Aufloderten. Das ferne Rattern
eines Hubschraubers, war alles, was Thomas am Rande wahrnahm, als er sich über
Lilia beugte und seinen wieder hart gewordenen Riemen auf sie richtete. Er zog
seine Hose bis zu seinen Knien herunter und legte sich zwischen die geöffneten
Schenkel seiner Partnerin. Willige Laut der Erregung entkamen ihren Lippen, als
er in den Schoß der blonden Frau eindrang.
***
Äste knackten, als sich
eine männliche Gestalt durch das Unterholz schob. Sie trug einen Anzug und eine
Krawatte. Im schwachen Licht des ausklingenden Tages konnte man nicht viel mehr
erkennen. Langsam, mit schlürfenden Gang bewegte sie sich voran, ohne jedoch
darauf zu achten, was im Weg lag. Äste und andere Hindernisse wurde beiseite
Gedrückt, wobei man immer wieder das Zerreisen von Stoff hörte.
So skurril die Gestalt
auch wirkte. Sie war nicht allein. Im Gegenteil. Ihr folgten eine Gruppe von
Männern, die alle rote Warnwesten trugen, wie man sie im Straßenbau nutzte.
Auch sie wirkten mehr wie die verzerrten Bilder von Menschen. Bei einem hing
der Arm seltsam verkrümmt herunter, während wieder ein anderer seinen Kopf wie
bei einem Hexenschuss zur Seite hängen ließ.
Alle schienen sich nur
langsam, unbeholfen durch das Zwielicht zu bewegen. Gemein hatten sie nur
eines. Sie folgten dem Schreien und Stöhnen, welches durch den Wald hallte. Sie
suchten die Lichtung, auf der gut sichtbar ein Cabrio stand. Die Hauptstraße
war einige hundert Meter von hier entfernt und nur ganz leise konnte man von
dort immer wieder die Geräusche von Autos und Motorrädern hören, die offenbar
mit großer Geschwindigkeit die Stadt verlieren.
***
„Ja, schneller“, rief
Lilia, die ihren Freund anstachelte. Laut klatschte sein Becken gegen den
knackigen Hintern der Studentin.
„Ohja!“, stöhnte diese,
als sich seine Hoden wieder an ihrer Lustperle rieben und er seinen Kolben ganz
in ihre feuchte Grotte schob.
Sie liebte es, wie ein
Hündchen vor ihm zu knien und sich ganz fallen zu lassen. Hemmungslos konnte
sie hier in der Natur ihrer Lust freilauf geben. Niemand war hier, der sie
hörte. So glaubte sie es zumindest. Das Mädchen es zumindest. Keine Eltern,
keine kleine Schwester, keine anderen Mitbewohner. Hier gab es nur Thomas und
sie.
„Das ist so geil, Schatz.
Komm, fick mich schneller. Ich will deinen Saft spüren. Ja. Komm, schneller.
Schneller …“ Die Medizinstudentin war bereits in einen ekstatischen Rausch
verfallen. Ihre Spalte zuckte und massierte das drängende Glied des Mannes,
während sie sich ihre Finger in das Gras krallten.
Thomas ließ sich nicht lange bitten. Durch die willigen Laute seiner lustschwangeren Geliebten trieb seinen Schwanz immer schneller in ihre feuchte Grotte. Ihr Saft floss bereits an ihren Schenkeln herunter. Der Slip war zu einem engen String zusammengerollt. Es waren harte Stöße seiner Männlichkeit, die sie eroberten. Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Grob griff er ihr ins Haar und zog den Kopf des Mädchens in den Nacken.
„Ja, gleich, gleich, ja …
gleich kom …arrggggg…“
Lilia spürte den warmen
Saft, der sich in ihr und über sie ergoss. Sie spürte den Druck von hinten, als
das Gewicht von Thomas auf sie fiel und ließ sich von ihm begraben. Doch statt
einer liebevollen Umarmung, die sie erwartete, hörte sie nur das leise Röcheln
aus seinem Mund.
Fassungslos blickte Lilia
zur Seite und sah die leeren Augen ihres Freundes. Im halbdunklen konnte sie
nur das Blut erahnen, dass aus der Wunde am Hals schoss. Er zuckte spastisch,
während immer wieder gequälte Laute an ihr Ohr drangen. Erst jetzt bemerkte sie
die anderen Gestalten, die hinter ihr standen. Drei waren es, die nun nach ihr
griffen. Sie erkannte die Männer nicht, die aussahen, als wären sie einem
Horrorfilm entsprungen, doch aus einem Instinkt heraus schrie sie in Panik,
während sie sich mit Blut überströmt, strampelnd wegschob.
Die Angreifer waren nicht
schnell. Ob wo das Mädchen mehr robbte als wirklich krabbelte, gewann sie
einige kostbare Meter. Nicht viel, doch genug um aufzustehen, und schließlich
nur mit Slip, Shirt und BH bekleidet in den Wald zu laufen. Immer noch schrie
sie aus Leibes Kräften. Der Schock saß tief und so vergaß sie den Schmerz, als
ihre nackten Füße über den mit Nadeln, Ästen und Dornen bedeckten Boden
rannten.
***
Lilia rannte einfach nur.
Ohne Ziel. Ohne zu begreifen, was gerade passiert war. Sie lief bis es zu
finster war und sie kaum mehr die Bäume vor Augen sehen konnte, da das
Blätterdach das spärliche Licht verhüllte. Erst jetzt kam die Erschöpfung und
damit auch das Nachdenken, was eigentlich los war. Keuchend blieb sie an einer
Eiche stehen und hielt sich an dem Stamm fest, während sie mit der anderen Hand
ihren Slip richtete.
Sie begriff nicht, was
los war. Das Erlebte konnte nicht real sein. Thomas konnte nicht einfach tot
sein. War dies alles nur ein schlechter Scherz? Hatte Thomas ein paar Freunde
angeheuert, um sie zu erschrecken. Wenn ja, dann würde sie ihm dafür den Kopf
abreißen. Noch nie hatte sie etwas im Leben so sehr schreckt. Dafür würde
dieser Idiot büßen müssen, dachte sie sich. Die Idee, dass Thomas gerade mit
seinen Freunden sich über den gelungenen Witz auf ihre Kosten amüsierte, nahm
in Lilias Kopf immer mehr reale Gestalt an.
So versuchte Lilia den
Weg zurück zu finden. Schweiß tropfte von ihrer Stirn. Sie überlegte schon, wie
sie ihn für diesen makaberen Scherz bestrafen könnte. Thomas sollte dafür
büßen, dass er sie so erschreckt hatte. Ja, sie würde ihn Ohrfeigen oder gar
mit Sexentzug bestrafen. Zumindest nahm sie sich das fest vor, auch wenn solche
Drohungen in seinen Armen schnell an Bedeutung verloren. Schließlich liebte sie
ihn, auch wenn er sie manchmal in den Wahnsinn trieb.
Endlich erreichte sie
immer noch schweißnass die Lichtung. Nun war ihr jedoch trotz der sommerlichen
Wärme, ein wenig kalt. Außerdem klebte das, wie sie glaubte Kunstblut, auf
ihrer Haut. Sie würde sich, bevor sie nach Hause kamen, in jedem Fall noch mal
waschen und umziehen müssen. Sonst würde ihr Vater ihr wohl für Rest dieses
Lebens und noch das halbe nächste Leben Hausarrest geben. Ob sie schon
erwachsen war, oder nicht.
„Hallo?“, rief sie
zögerlich. „Thomas? Wo bist? Was sollte der Scheiß!“
Die Gestalten waren
verschwunden und auch von Thomas fehlte jede Spur. Er war also nicht tot, denn
dort, wo sie gerade noch gemeinsam gepoppt hatten, war nichts mehr zu sehen.
Kein Schatten, keine Leiche, nichts. Dieser Mistkerl hatte sie wirklich
verarscht. Lilia ging zu dem Cabrio und sah hinein. Die Schlüssel steckten. Vielleicht
würde es ja helfen, wenn sie nach ihm hupen würde. Ihr war es in diesem Fall
egal, dass sie den Sitz mit dem Saft ihres Freundes verunreinigte. Er hatte sie
schließlich damit vollgespritzt.
Lilia schalte die Zündung
ein und das Licht der Frontscheinwerfer aktivierte sich automatisch. Plötzlich
sah sie Thomas vor sich. Er stand direkt im Lichtkegel, den Rücken zu ihr.
Seine rechte Körperhälfte war mit Blut verschmiert, doch deutlich war er zu
sehen. Er hatte es noch nicht mal für nötig gehalten, die Hosen wieder hoch zu
ziehen. Das Mädchen war nun wirklich empört. Die stieg wieder aus dem BMW aus
und knallte die Tür hinter sich zu.
„Verdammtes Arschloch!“,
schrie Lilia. „Ich habe mich fast zu Tode erschreckt. Ich dachte, irgendein
verrückter Mörder hätte dich abgeschlachtet. Und dabei war alles nur ein
Scherz?“
Thomas begann aus seiner
Starre zu erwachen. Langsam drehte er sich um, während das Mädchen auf ihm zu
kam, und sich vor ihm aufbaute. Leises Knurren wurde von dem entfernten
Knattern eines Motorrads übertönt. „Du verdammtes Schwein.“
Laut knallte Lilias Hand
auf die Wange der männlichen Gestalt. Lilia erstarrte. Es war das erste Mal in
ihrem Leben, dass sie jemanden eine Ohrfeige gegeben hatte. Doch es war nicht
dass, was sie erstarren ließ. Plötzlich sah sie in seine untoten Augen, die
milchig im Scheinwerferlicht hervorstachen. Die Wunde an seiner Kehle wirkte
monströs. Ja, ihm fehlte ein Teil des Kehlkopfs. Es war dieser Moment, in dem
die Medizinstudentin erkannte, dass dies kein Scherz war. Diese Wunde war
tödlich. Die Erkenntnis kam jedoch zu spät.
Die untote Gestalt, die
einst Thomas war, stürzte sich auf Lilia und versuchte ihre scharfen Zähne in
den Körper des Mädchens zu schlagen. Sie taumelte zurück und fiel dabei über
einen Stein Am Boden, sodass sie unmittelbar vor dem Auto mit dem nackten
Hinterteil aufschlug und ein ziehender Schmerz ihr einen ächzenden Schrei
entlockte. Schlürfend kam die Gestalt mit den heruntergelassenen Hosen und dem
immer noch steifen Schwanz auf sie zu. Lilia schrie und kreischte, während sich
ihr Oberkörper gegen den Kühlergrill des BMW presste.
„Nein, nicht“, flehte sie
die untote Kreatur an, die noch eben ihr Freund gewesen war. „Thomas nicht!“
Er öffnete seinen Mund,
fletschte seine Zähne und wollte sich gerade auf das am Boden liegende Mädchen
stürzen. Als wie aus dem Nichts ein Motorrad erschien und er im vorbeifahren
einen Schlag abbekam, der ihn zurücktaumeln ließ. Lilia blickte auf und
erkannte im Lichtkegel des Autos plötzlich ihre Schwester Isabella. Kein
Zweifel. Zerschlissene Jeans und ein T-Shirt mit dem Che Guevara Abbild waren
ihr Markenzeichen. Ihr langes, schwarzgefärbtes Haar wehte im Fahrtwind, als
sie den Untoten auf dem Motorrad umrundete.
„Isabella?“, keuchte
Lilia erleichtert.
„Ich dachte, du brauchst
vielleicht Hilfe. Deswegen wollte ich nach dir und deinem Zombiefreund sehen.“ Ihre
jüngere Schwester grinste sie an und zog das Katana in ihrer Hand aus der
Scheide. Thomas war nur zurückgeschlagen worden und schien nun wieder angreifen
zu wollen. Sie stieg von dem Motorrad und stellte sich dem verwandelten
Monster.
Thomas knurrte und
schnaubte. Er ächzte und stöhnte. Für Isabella, die ihn sowieso nie mochte,
unterschied er sich damit nicht sonderlich von dem Normalzustand. Er streckte
die Arme nach ihr aus, wollte nach ihr Greifen, so wie er schon öfters versucht
hatte, in einem von Lilia unbemerkten Moment seine Finger nach der jüngeren
Schwester auszustrecken. Der Zombie torkelte auf sie zu, doch die geübte junge
Schwertkämpferin enthauptete Zombiethomas mit einem Schlag. „Das wollte ich
schon immer mal tun“, murmelte sie leise, als der Torso des angreifenden
Zombies zusammenbrach.
Lilia stieß wieder einen
hellen Schrei aus, als sie sah, wie der Kopf ihres Freundes durch die Luft flog
und irgendwo in der Finsternis landete. „Was ist los? Was ist verdammt noch mal
los?“, fragte das blonde Mädchen mit panischer Stimme, während sie sich langsam
aufrappelte. Sie blickte auf die enthaupteten Überreste ihres Freundes. „Das
muss ein Alptraum sein!“
„Nein, das ist Realität. Überall
in der Stadt“, meinte Isabella nüchtern, während ihre Schwester fast
hyperventilierte. „Seit Tagen gibt es berichte. Bis jetzt hat es keiner
geglaubt. Aber jetzt ist die Wahrheit nicht mehr zu verleugnen. Jeder, der von
ihnen gebissen wird, verwandelt sich, solange sein Gehirn noch intakt ist. Es
kam in den Nachrichten. Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde heute Morgen von
Innenminister Friedrich gebissen. Jetzt ist auch sie ein Zombie.“
„Das kann nicht sein.
Bitte Gott, sag dass dies nicht wahr ist.“
„Ich weiß nicht, ob es
Gott gibt, Schwesterherz, aber Zombies gibt es. Und dies ist die lange
angekündigte Zombieapokalypse.“
„Nein“, schüttelte Lilia
den Kopf und hielt die Hände vor den Kopf.
„Doch. Zombies! Überall.
In der Stadt ist total das Chaos ausgebrochen. Vater und Mutter sind tot, und
Onkel Bob geht’s auch schon ganz übel.“ Wischte das Blut auf ihrer Klinge an
Thomas Hose ab und meinte mit nüchternem Tonfall: „Ich hoffe ihr hattet Saver
Sex. Nicht dass du dir von dem was eingefangen hast.“
Lilia brauchte einen
Moment, um den Schock zu verarbeiten, und übergab sich erst einmal. Sie konnte
den Humor ihrer Schwester nicht teilen. Sie hatte gerade gesehen wie ihr Freund
sich in einen Zombie verwandelt hatte, nur um dann vor ihren Augen enthauptet
zu werden. Mehrere Momente gab sie einfach nur dem Druck in ihrem Magen nach.
„Da kommen noch mehr von
den Biestern. Wir sollten verschwinden. Mike, ein Freund von mir, hat eine
Hütte nicht weit von hier. Vielleicht sind wir dort in Sicherheit.“ Isabella
packte ihre immer noch vollkommen verwirrte Schwester am Arm und zog sie auf
ihr Motorrad.
***
Gemeinsam fuhren sie auf
dem Motorrad aus dem Wald. Überall am Straßenrand lagen Autos, krochen Zombies
aus den Wracks oder fielen über die armen Menschen her, die noch nicht
verwandelt waren.
„Wie hast du …?“,
stotterte Lilia immer noch außer Atem und schmiegte sich an ihre Schwester,
während ihr der Fahrtwind durchs Haar streifte.
„Dies ist doch wohl der
Standarttreffpunkt für alle Liebespaare. Alle Pärchen aus meiner Klasse, die
ein Auto haben, kommen hier her.“, lachte Isabella.
„Du etwa auch?“, fragte
Lilia erstaunte. Sie musste sich eingestehen, dass sie noch niemals über das
Sexualleben ihrer kleinen Schwester nachgedacht hatte. War dieser Mike wirklich
nur ein Freund. Sie hatte ihr, so glaube Lilia, einmal von ihm erzählt. Er war
wohl ein ziemlich guter Autor, auch wenn er gerne im Verborgenen blieb. Da
passte eine einsame Hütte hier draußen ja ins Bild.
Isabella sagte nichts und
gab Gas. Manchmal machte es ihr Spaß, ihre große Schwester im ungewissen zu
lassen. Die Fantasie war manchmal viel mächtiger, als die Realität je sein
konnte. Selbst in einer Welt der lebenden Toten. In der Ferne tauchte die Hütte
auf, wo Mike auf sie wartete. Hoffentlich waren sie dort sicher.
~~~~~~~~ Ende oder? ~~~~~~~~
Mike? Etwa Mike Stone? Ihr scheint euch echt gut zu verstehen :) Bitte fortsetzen!
AntwortenLöschenNa mal schauen. Eigentlich habe ich ja ein Schreibverbot bekommen :D
LöschenBitte. Bitte eine Fortsetzung.
AntwortenLöschenMal schauen, was sich so ergibt. Kann da noch nicht versprechen. Weil ich gerade ein anderes Projekt habe was mir wichtig ist.
LöschenIch hab bei deinem Blog schon eine ganze Zeit lang nichts mehr gelesen (stattdessen bei Mike Stone) und bin echt froh , dass in dieser Zeit solche vielversprechenden Geschichten erschienen sind.
AntwortenLöschenErwartungsvolle Grüße von Lucia
Dabei gibts bei Mike gerade garnicht so viel neues. Der holt gerade wieder zum nächste großen Wurf aus. Bei mir gibts halt regelmäßig kleines Feuerwerk. Bei im sind dann die Saturn 5 Raketen :)
LöschenKlasse Story... bitte mehr davon :-)
AntwortenLöschenFortsetzung bitte die Geschichte ist hammer
AntwortenLöschenIch hätte sooooo gerne eine Fortsetzung. Meine Lieblingsgenre zusammen, Erotik und Zombiehorror ;). Wirklich gut und spannend geschrieben !
AntwortenLöschenWird es eine Fortsetzung geben ? :)
AntwortenLöschenDas könnte Probleme mit dem Gefährten eines der Namenspatroninnen geben :D
LöschenJetzt hat er dazu nix mehr zu sagen. Und die Namenspatronin fühlt sich nach wie vor geehrt und will meeeeehr :D
AntwortenLöschenUnd ein anderer Namenspatron hatte sowieso nie was dagegen... :-D
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