Schülerin der Lust
Züchtigung in den Dünen
Ein leichter Wind
streifte über das Gras an der Böschung und fing sich in dem Haar der jungen
Frau. Maike lag hilflos auf dem Sandboden. Man hatte ihr die Hände auf den
Rücken gefesselt und auch ihre Füße waren fest an ihre Oberschenkel gebunden.
Der Sand war trocken und die Abendsonne schien auf sie herab. Trotzdem
fröstelte sie, als die leichte Brise vom Meer her über ihre entblößte Haut
streifte. Der Knebel in ihrem Mund verhinderte, dass sie etwas sagen oder gar
schreien konnte.
Etwas entfernt hatten
Paul und Herman ihren VW Golf geparkt. Sie hatten erst Maike und dann die
anderen Spielsachen aus dem Kofferraum geholt, damit sie nun entspannt ihren
Spaß haben konnten. Dies war ein abgelegener Bereich an der Küste, der mehr von
den Einheimischen als von irgendwelchen Touristen genutzt wurde. Durch die
Dünen war der Strand vom Hinterland kaum einsichtig und bot so zahlreiche
verborgene Winkel.
Die beiden Jungen aus
Maikes Klasse hatten jeweils eine Flasche Bier in der Hand und lachten beim
Anblick ihres Opfers. Maike war ihre Sklavin. Die Jungen hatten das hübsche
Mädchen dazu bestimmt, denn sie besaß eine ausgeprägte devote Natur. Dass sie
nebenbei die Tochter ihrer Klassenlehrerin war, verstärkte den Reiz für die
beiden noch.
Das rothaarige Mädchen
blickte immer wieder zu ihren Herren, die bereits ein Feuer entfacht hatten,
über dem sie später grillen wollten. Doch erst wollten sie mit ihrer Gefangenen
etwas Spaß haben. Sie hatten Maike nach der Schule abgeholt. Man hätte sagen
können, dass sie das Mädchen entführt haben, denn sie waren an der
Achtzehnjährigen vorbei gefahren und hatten ihr einfach einen Sack über den
Kopf gezogen.
Doch Maike war diese
Spielchen der beiden Jungen gewohnt und liebte sie, auch wenn sie sich immer
wieder zierte. Da ihre Mutter sehr dominant war, hatte Maike sich immer schon
leicht dem Willen von Stärkeren unterworfen. Dass sie einmal freiwillig die
Sklavin ihrer Mitschüler werden würde, hatte sie sich natürlich nie erträumt.
Doch es war so gekommen.
Im letzten Sommer hatte
sie heimlich mit Paul eine Beziehung gehabt. Rasch hatte sie gemerkt, wie geil
es sie machte, wenn er sie hart und fest nahm. Wenn er sie fesselte und
erniedrigte, hasste sie es zwar und liebte es doch zu gleich. So war es
irgendwann für sie ganz selbstverständlich, diesem Jungen zu gehorchen und ihn
als ihren Herrn zu akzeptieren.
Dass er später seinen
Freund Herman zu den Spielen mitnahm, war zwar eine Eskalation, doch Maike fand
auch dies tief in ihrem Inneren erregend. Zwei Männer, die sie demütigten,
fickten und quälten. Zwei Männer, die sie begehrten und immer wieder an neue
Grenzen trieben. Auch dieses Ausgestelltwerden und Warten, gehörte zu diesen
Spielen, welche die Jungen gerne mit dem Mädchen spielten.
Oft musste sie an
exponierten Orten nackt und in erniedrigender Pose warten. Mehrmals hatte Paul
ihr vor dem Unterricht befohlen, das Höschen auszuziehen, oder gar einen Plug
in Anus oder Fotze zu tragen, während sie den Unterricht besuchte. Auch jetzt
musste sie immer wieder daran denken, dass vielleicht ein paar Spaziergänger
vorbei kamen und sie so sahen. Sie, die Tochter der bekannten Lehrerin, die
nebenbei auch in der Kirchengemeinde aktiv war. Der Gedanke war furchtbar und
doch war Maike ganz feucht dabei.
***
Die Sonne ging über dem
Meer unter, als Paul zu Maike kam. Er streichelte ihre Schenkel und öffnete
ihre Fußfesseln. Erleichtert seufzte das Mädchen auf, als sie sofort die Beine
ausstreckte und den Blutkreislauf wieder in Gang brachte.
„Zeit für Spaß, meine
kleine Sklavenfotze“, lachte der junge Mann und verpasste ihr einen Schlag auf
den nackten Hintern. Laut klatsche es über die Dünen, als sich seine Hand auf
ihre Pobacken legte und einen roten Abdruck hinterließ.
Ein erstickter Laut entkam
Maike durch den Knebel in ihrem Mund, die den Hieb ihres jungen Herrn nicht
erwartet hatte. Die Jungen nahmen oft, was sie zur Hand hatten. Auch diesmal,
als sie Maike nach der Schule ihre Sachen abgestreift hatten. Ihr getragener
Slip steckte nun in ihrem Mund, während das rote Halstuch dieses fixierte.
Die beiden sportlichen
Jungen hatten sich bereits ebenfalls ausgezogen, sodass das Mädchen auf die gut
bestückten Riemen der Mitschüler blicken konnte. Paul und Herman hatten sich
mit dem Bier bereits in Stimmung getrunken, sofern das überhaupt notwendig war.
Der Anblick der hilflosen Schülerin, die vor ihnen lag, war Reiz genug.
„Komm, bringen wir sie
drüben zu einem von den Pfählen“, meinte Herman.
„Gute Idee.“
Die Jungen packten sie
und halfen ihr auf die Beine. Maike taumelte mehr, als dass sie selbst gehen
konnte. Mehrere Stunden lang hatte sie gefesselt erst im Kofferraum und dann im
Sand der Düne gelegen. Jetzt musste sie gehen, ohne dass sie ihre Hände nutzen
konnte.
Die Pfähle waren einst
eine Strandbefestigung gewesen. Das wechselhafte Meer hatte sich jedoch
zurückgezogen und der Schutz war damit sinnlos geworden. Jetzt standen einzelne
Holzbalken wie die verbogenen Rippen eines gewaltigen Skelettes am Strand.
Dazwischen war die Feuerstelle und das der Bierkasten, den die Jungen zusammen
mit einer Sporttasche aus dem Auto geholt hatten.
Herman löste Maikes
Fesseln, während Paul sie festhielt. Nicht, dass das nackte Mädchen
davongelaufen wäre. Ihm gefiel es einfach nur, ihre zarte Haut zu berühren, die
einen gewissen Hauch von Unschuld widerspiegelte, auch wenn er genau wusste,
was sie schon mit ihr alles getrieben hatten. Seine Hand streifte durch ihre
rasierte Spalte und Maike verzog die Miene leicht.
„Du bist heute mal wieder
besonders geil. Kann das sein?“, fragte Paul.
„Bestimmt, hat sie wieder
den Mathelehrer angeschmachtet.“
„Dr. Schwenk?“, lachte
Paul. „Vermutlich ist sie deshalb so feucht.“
Maike spürte, wie Paul
ihr seinen Finger durch die leicht geschwollenen Schamlippen in die enge Grotte
schob. Ein verstümmeltes Stöhnen drang aus ihr heraus. Man konnte nicht
erkennen, ob es Lust oder Widerwillen war, den sie an den Tag legte und
vielleicht wusste sie es nicht einmal selbst. Herman fixierte derweil ihre
Hände über ihrem Kopf an dem Pfahl. Der eiserne Ring, der dort einmal zum
Festmachen von Booten gedient hatte, war nun der ideale Fixpunkt für das Seil.
Paul spielte derweil ein wenig mit seiner Hand in ihrer warmen Spalte, die sich
willig um seinen Finger schloss.
„Sieht sie nicht gut
aus?“, fragte Herman trat einen Schritt zurück, um sie das Kunstwerk seiner
Fesselung anzusehen. Maikes Handgelenke waren jetzt fest übereinander gekreuzt.
Das braune Seil führte dann einige Zentimeter über den Kopf der Schülerin durch
den Ring. So war sie beweglich und konnte von den Jungen in jede Richtung dreht
werden, egal ob sie Zugang zu ihrem Hintern oder ihrer ansehnlichen Vorderseite
haben wollten.
„Die steht ja total
darauf. Wenn ihre Mutter wüsste, was wir alles mit ihrer Tochter anstellen“,
lachte Herman und ging zur Sporttasche.
Maike schluckte schwer,
den Gedanken an ihre Mutter verarbeitend. Ihre Mutter würde sie totschlagen,
wenn sie sie bei diesen Sexspielen sehen würde. Doch die Angst vor der Mutter,
war nichts im Vergleich zu der Erregung, die sie gerade empfand. Der Finger des
Jungen in ihrer noch jugendlichen Spalte zwang sie in einen Widerspruch aus
Erniedrigung und Lust. Paul verstand es, ihre ihm ausgelieferte Grotte
geschickt zu bearbeiten, sodass ihr Körper ganz automatisch mit Wogen aus
blanker Geilheit durchwandert wurde.
„Eine richtig geile
Fotze“, meinte Paul der seinen Finger aus ihrer Spalte zog. Er leckte Maikes
Saft von seiner Fingerkuppe. Sie schmeckt lecker.
Paul senkte seinen Kopf
und küsste ihre harten Nippel. Steif reckten sie sich ihm entgegen. Ein
williges Zeugnis ihrer Lust. Er griff nach Maikes jungen, festen Früchten und
knetete sie leicht. Das gefesselte Mädchen wandte sich lasziv am Pfahl, während
sie keuchende Laute aus ihrem geknebelten Mund ausstieß.
„Ich denke unserer
Sklavin würden ein paar Striemen stehen. Was meinst du?“ Herman hatte einen
dünnen Bambusstock aus dem Rucksack geholt und ließ ihn durch die Luft
schnalzen. Mit großen, panischen Augen blickte Maike auf das Folterinstrument.
Sie hoffte, dass Paul verneinen würde. Striemen? Wenn ihre Mutter das sah, würde
sie ihre Tochter aus dem Haus werfen oder dafür sorgen, dass man sie in die
Psychiatrie einlieferte. Sie kämpfte und zerrte an den Fesseln, doch der Strick
um ihre Handgelenke war zu fest.
„Sieh dir den Freudentanz
unserer Fotze an“, lachte Paul und packte sie grob am Haarschopf, sodass Maike
erst einmal etwas Ruhe gab, auch wenn ängstlich zuerst zu Herman blickte, der
mit der Rute auf sie zu kam.
„Wohin? Auf ihre leckere
Möse?“, fragte Herman und Maike stieß panisch ein „Nnnmmm“ hervor. Die Jungen
lächelten sadistisch.
„Ich würde sagen, 10
Schläge auf die Titten“, meinte Paul.
„Gute Idee.“
Paul verstärkte seinen
Griff, und zwang Maike so, still zu stehen, während Herman prüfend den Bambus
durch die Luft schwang. Das Licht des Lagerfeuers spiegelte sich jetzt auf
ihrer zarten Haut. Panik und Lust kämpften in ihr. Es war nicht das erste Mal,
dass sie Rute spürte, aber doch hatte sie Angst davor. Herman war grob und
konnte brutal sein, während Paul es verstand sie auf subtile Art zu
erniedrigen. Beide zusammen waren sie jedoch Teufel und Beelzebub.
Herman ließ den
Bambusstock quer über beide Brüste niedersausen. „Ammmm“, keuchte sie
verzweifelt in den Knebel, während der Schmerz durch ihren Leib jagte.
„Eins“, flüsterte Paul
ihr ins Ohr und leckte dann über ihren ungeschützten Hals. Herman, der
sportlich und genau so durchtrainiert wie sein Freund war, strich mit dem Stock
durch seine Hand, bis Maike zur Ruhe gekommen war. Dann holte er erneut aus und
ließ die Rute auf ihre Brüsten niederfahren.
„Zwei“, zählte Paul für
Maike mit. Er saugte leicht an ihrem Hals, sodass sie wohl einen Knutschfleck
davontragen würde. Das lenkte Maike tatsächlich ein wenig von dem brennenden
Ziehen ab, doch dann traf Herman sie schon mit dem dritten Hieb und Paul zählte
weiter.
Auch der vierte, fünfte,
sechste und siebte Schlag, trafen sie mit wohldosierter Kraft. Deutlich
zeichneten sich Striemen auf Maikes Haut ab. Ihr Puls raste. Schnaubend stand
sie an dem Pfahl und konnte nur auf den nächsten Hieb warten, den ihre Mitschüler
ihr verpassten. Sie genoss den Schmerz nicht, ja, sie hatte Angst davor, aber
trotzdem war sie immer noch geil, denn Pauls freie Hand hatte sich zwischen
ihre Schenkel gelegt. Der Junge streichelte ihre Perle, während sein Freund ihr
den nächsten Schlag auf die ungeschützten Titten versetze.
„Acht“, meinte Paul. „Du
bist eine geile Sklavin, Maike. Das habe ich schon damals gespürt, als ich zum
ersten Mal deine jungfräuliche Fotze gefickt habe.“
Maikes Gedanken fuhren
Achterbahn. Ihr Blick war auf Herman gerichtet. Ihre Brust brannte, als hätte
man sie mit Brennnesseln eingerieben. Ein ziehender Schmerz, der anhielt, auch
wenn Hermans Rute gerade wieder in seinen Händen ruhte. Pauls Worte und seine
Berührungen ließen sie jedoch abschweifen.
„Erinnerst du dich, als
ich dich nach der Schule auf dem Bett deiner Mutter entjungfert habe. Wie geil
war dein Anblick, als mein Saft aus deiner frisch entweihten Fotze getropft
ist. Hat sie es mitbekommen, was du versautes Luder damals getrieben hast? Weiß
sie, dass ich dich in ihrem Hochzeitskleid gefickt habe?“ Immer schneller
kreisten Pauls Finger um ihre Lustperle zwischen ihren Schenkeln. Dann traf sie
der nächste Schlag von Herman. „Neun, du hast es gleich geschafft.“
Erwartung und Angst
mischten sich. Herman ließ sich Zeit. Ein hämisches Grinsen breitete sich auf
seinem Gesicht aus. Er genoss ihre Angst, ihre Hilflosigkeit aber auch die
zweifellos vorhandene Lust. Maike war nicht nur die Tochter einer allgemein
verhassten Lehrerin, nein sie war vor allem ihre devote Stute. Vielleicht
liebte sie Paul mehr als ihn, doch war sie beiden Freunden hörig ergeben. Er
kostete den Anblick des Mädchens lange aus, wie sie sich am Pfahl wand, dann
sauste die Bambusrute erneut auf ihre zarten Brüsten nieder.
„Zehn“, meinte Paul nur
und küsste Maike zärtlich auf die Wangen. Der grobe Griff in ihren roten
Haarschopf ließ nach. Erleichtert schmiegte sie ihren Kopf an seine Lippen,
während sein gleichmäßiger Atem über ihre geröteten Wangen streifte. Dann
senkte Paul wieder seinen Kopf und leckte ihr über die geschundenen Brüste. Die
Wärme und das Gefühl von Erleichterung durchströmte sie. Sie konnte sich nun
ganz auf die Berührung ihrer zarten Knospe konzentrieren, die weiter kleine
elektrisierende Lustschauer in ihr auslöste.
„Komm dreh sie um“,
meinte Herman, der offenbar noch nicht genug hatte. „Ihr Arsch hat auch noch
eine Abreibung verdient. Wie viel diesmal?“
„Zehn sollten reichen“,
meinte Paul, der Maike nicht zu viel zumuten wollte. Er wusste, dass sie ein
paar Schläge gut abhaben konnte, aber er kannte auch Hermans Härte. Gerade wenn
sein Freund schon ein Bier getrunken hatte, war er oft ein richtiges Schwein
und übertrieb es gerne mal.
„Na gut“, meinte Herman
leicht enttäuscht. Er spürte wieder einmal, dass er nur der zweite Herr war.
Paul bestimmte, auch wenn er viel weicher und manchmal sogar ein verdammter
Romantiker war. „Aber diesmal soll sie selbst zählen!“
Paul nickte und löste
ihren Knebel. Er zog ihren Slip aus den Mund und ließ ihn zu Boden fallen. Dann
küsste er sie voller Leidenschaft und streichelte ihr über den flachen Bauch.
Maike wäre in diesem Moment fast ohnmächtig geworden, so intensiv war für den
Teenager das Gefühl, dieses Kusses und der Nähe ihres Freundes und Herrn. Sie
würde alles für ihn tun.
Von Paul ließ sich Maike
auch willig umdrehen, so wie Herman es gefordert hatte. Sie fühlte, dass er sie
schützte und deswegen liebte sie ihn. Es war eine komplizierte Beziehung mit
den beiden Herren, die immer wieder um ihren Körper und ihre Seele kämpften.
Doch letztlich wusste Maike, dass Paul für sie sorgte. Er war der Einzige, der
immer für sie da war, auch wenn er oft mal hart und gemein war. So war es auch
Paul, der ihr den ersten Hieb mit der flachen Hand auf den flachen Po
verpasste. Es war ein beißender Schmerz, der jedoch weit weniger schlimm war,
als die Rutenhiebe auf ihre Brüste.
„Los, Sklavin! Streck
deinen Arsch schön für deine Herren heraus.“ Noch einmal verpasste ihr Paul
einen klatschenden Schlag. So reckte sie bereits mit leicht geöffneten
Schenkeln ihren Hintern in Richtung von Herman. „So ist es brav.“
Herman war von ihrer
aufreizenden Pos zufrieden. Er sog das Bild in sich auf und beschloss, dass sie
das nächste Mal eine Kamera mitnehmen sollten. Der Gedanke, an Evi streifte durch
seinen Verstand. Die Schwester von Paul wäre bestimmt eine gute Kamerafrau und
mit etwas Glück, konnte er sie ebenfalls zu einer devoten Sklavin abrichten.
Der Gedanke allein, ließ seinen Riemen schon anschwellen. Jetzt galt es jedoch,
erst einmal Maikes Hintern mit ein paar Striemen zu verzieren.
Laut schnalzte das dünne
Bambusrohr durch die Luft und fand zielsicher Maikes Hinterbacken.
„Eins“, zählte sie mit
schmerzverzerrter Stimme. Der Schmerz erregte Herman, während Paul ihr seine
Hand auf die Vulva legte.
„Zwei“, stöhnte Maike,
als sie der nächste Schlag traf. Pauls Finger begannen wieder, ihr Lustzentrum
zu streicheln.
„Drei!“ Inzwischen
zeichneten sich gut erkennbar die Striemen quer über ihre Pobacken ab.
„Vier!“ Maike biss die
Zähne zusammen. Während sie auf den fünften Schlag wartete, setzten Pauls
Finger das Spiel mit ihrer Lustperle fort und brachten sie dazu, leise zu
stöhnen. Das an den Pfahl gefesselte Mädchen regte sich deutlich sichtbar unter
den Fingern des Jungen. Herman wartete. Sie sollte ruhig Lust empfinden. Sollte
fast zum Höhepunkt kommen. Er wollte sie mit ihrer eigenen Lust quälen. Maikes
Atem ging immer schneller. Paul hatte sie fast zum Orgasmus gebracht, als
schließlich mit lautem Knall der Rohrstock auf dem Hintern der Schülerin
niederfuhr.
„Fünf!“, schrie Maike
gequält und kurz drauf musste sie auch „Sechs!“ rufen, denn Herman setzte nach.
Er schlug brutal zu und die Haut platze an einigen Stellen leicht auf. Glühende
Pein trieb sie noch einmal zurück von der Schwelle des Höhepunkts, auf den sie
die ganze Zeit wartet hatte.
„Gefällt dir das, du
geile Sklavenfotze!“, fragte Herman.
„Ja, Herr!“, rief Maike
verzweifelt, die sich doch nur noch nach Erlösung sehnte, bevor sie eben so
laut „Sieben“ brüllte.
Tränen flossen ihr über
die Wange, während der achte und neunte Schlag ihre Haut trafen. Bestimmt würde
sie die nächsten Tage nur noch unter Schmerzen in der Schule sitzen können. Die
Geilheit des nahen Höhepunkts ließ sie jedoch immer noch erregt zittern.
„Gleich hast du es
geschafft, meine Sklavin. Wir sind geil auf dich. Du bist doch unsere geile
Sklavinnenfotze.“, meinte Paul und beschleunigte das Spiel mit ihrer Lustperle.
Herman wartete wieder.
„Ja“, flüsterte sie mit
nunmehr verweinten Augen. Maike zerfloss fast vor Wolllust, während sie
zugleich auf den finalen Schlag wartete. Pauls Worte, seine Berührungen und das
Gefühl des Ausgeliefertseins, vermischten sich mit dem unerträglichen
Lustschmerz, der sie zu überwältigen suchte.
Mit einem kräftigen Hieb
unweit ihrer geschwollenen Schamlippen beendete Herman Maikes Züchtigung.
„Zeeeehnnnnn“, kreischte sie mit verzerrten Tonfall, denn er hatte den Moment
ausgewählt, an dem sein Freund die Stute erfolgreich an den Gipfel der Lust
geführt hatte.
Für Maike öffnete sich in
diesem Moment ein Sternenhimmel. Alles funkelte und schwebte. Sie fühlte ihren
Körper nicht mehr als eigenen, sondern sah sich für einen Moment selbst, wie
sie kraftlos am Pfahl hing. Die Schülerin schwebte durch den Orkan aus Lust und
Schmerz der in ihr tobte, während sie für einen Moment das Bewusstsein verlor.
~~~ Fortsetzung folgt?
~~~
Wie fast alle Deine Geschichten macht auch diese atemlos, lieber Krystan.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Felina, die beim nächsten Spaziergang an der Küste sicher mal kurz an Dich denkt.
Wie schön, daß Du endlich dieses alberne Captcha entfernt hast ;-)
AntwortenLöschenFür die ipad nutzer:-)
LöschenFortsetzung ..jetzt sofort.....bitte...
AntwortenLöschenToll und einfühlsam geschrieben. Das schreit geradezu nach einer Fortsetzung :-)
AntwortenLöschenAlso ich möchte gerne auch ne Fortsetzung lesen lieber Krystan! :-)
AntwortenLöschenDa ist auch eine Fortsetzung geplant.
LöschenIch freu mich auch schon auf die Fortsetzung
AntwortenLöschen