Ein neuer Monat und mal wieder ein neuer Teil von unserem beliebten Rollenspiel. Allen Fans von Lhynne und Alric wünschen wir viel Spaß beim Lesen.
Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 22
Alric:
Es war schon finstere Nacht, als sie im
Anwesen des Magiers ankamen. Alia wurde von Alric in das Gebäude geführt,
während Lhynne draußen an die Sänfte gebunden warten musste. Ein kalter Wind
streifte ihr über den nackten Körper. Minuten vergingen in denen sie warten
musste. Warten, ohne dass Alric auftauchte.
Es verging vielleicht eine viertel Stunde,
bevor sich die Tür erneut öffnete und Alric heraus kam. Er trat an Lhynne heran
und musterte sie kurz im Zwielicht entfernter Fackeln. Seine Hand legte sich
auf ihre Wange und spendete für einen Moment Wärme.
„Ich denke es wird Zeit, meine Sklavinnen
zu Prüfen. Aber zuerst: Hast du getan, was ich dir aufgetragen habe? Ein
simples Ja oder Nein reicht.“
Alric griff nach dem Ring an ihrer linken
Brustwarze und zog leicht daran. Diese war wohl durch die Kälte ohne hin schon
steif und so wurde das Ziehen rasch stärker. Ganz langsam erhöhte er den Zug,
während seine Hand an ihrer Wange langsam an ihrem Hals herab wanderte und
Lhynnes Kehle umfasste.
Lhynne:
Auf dem Weg nach Hause fror Lhynne
entsetzlich. Wo ihre Füße sonst nur trockenen Sand und Staub berührt hätten,
ging sie nun immer wieder durch Pfützen und Matsch und die kalte Erde klebte
schnell an ihrer Haut und ließ sie nur noch mehr frieren. Viel schlimmer aber
als die Kälte, war der Anblick von Alric, der seine neue Leibsklavin in sein
Anwesen führte. Den heftigen Stich, den Lhynne dabei verspürte, konnte sie sich
nicht erklären. An sich hätte sie froh sein müssen, dass sich Alrics
Aufmerksamkeit nun einer Anderen zu wandte, aber genau das wollte sie nicht.
Hier, mitten in der Nacht an die Sänfte gefesselt wurde ihr klar, dass sie
nicht von ihrem Herrn fort wollte. Und schon gar nicht wollte sie, dass
irgendjemand anderes IHREN Platz an seiner Seite einnahm.
Doch was nutzte ihr diese Erkenntnis?
Selbst, wenn sie Alrics Verhalten richtig gedeutet hatte und er im Moment nicht
anders handeln konnte, stellte sich die Frage, wie lange dieser Zustand
anhalten würde. Der Magier hatte ihr auf dem Fest gesagt, dass Alia noch nicht
sterben dürfe, aber über welchen Zeitraum würde sich dieses 'noch nicht'
erstrecken? Und was wäre so lange mit ihr selbst?
Die Viertelstunde, die verging ehe Alric zurück
kehrte, kam ihr wie eine kleine Ewigkeit vor. Den Kopf gesenkt haltend rührte
sie sich nicht, während er sie musterte, schmiegte sich aber sogleich gegen
seine Hand, als er sie an der Wange berührte. Ihr Blick, als sie ihn
schließlich ansah, wirkte unsicher, aber auch flehend. Die deutliche Bitte, sie
nicht fallen zu lassen, spiegelte sich darin nur würde ihr Herr sie erkennen?
"Ja, das habe ich, Herr",
entgegnete sie leise und vor Kälte zitternd.
Hörbar ausatmend, als er nach dem Ring
griff und daran zog, bewegte sie sich auch nicht, als seine Hand sich
bedrohlich um ihre Kehle legte.
Alric:
Alric ließ ihre Brustwarze los und
verpasste ihr stattdessen eine Ohrfeige. Er ließ diese unkommentiert und
drückte sie stattdessen an die Wand seines Anwesens. Ihr nackter Rücken rieb an
dem rauen Stein. Sein heißer Atem streifte ihre Wange. Leise flüsterte er ihr
etwas ins Ohr, während seine Hand nun die selbe Wange streichelte, die er
gerade noch geschlagen hatte.
„Ich hasse es, wenn man versucht, mir
Vorschriften zu machen. Wenn jemand, dessen Leben in meiner Hand liegt,
versucht mich zu hintergehen, oder zu übertölpeln, dann muss er dafür die
Konsequenzen tragen.“
Der Magier ließ von ihr ab und drehte sich
dann weg.
„Komm!“
Als sie das Haus betraten war
augenblicklich die Kälte verschwunden. Feuerschalen wärmten das Innere. Im
Unterschied zu anderen vergleichbaren Becken, rauchten diese jedoch nicht.
Alric schien dafür eine besondere Mixtur zu besitzen. Sie gingen in den großen
Raum mit dem Karmin wo Alia bereits wartete. Sie lag über den großen Tisch
gebeugt. Alric hatte sie offenbar ebenso an diesen gefesselt, wie er es mit
Lhynne getan hatte.
Er führte Lhynne gegenüber von Alia an den
Tisch und drückte auch ihren Oberkörper auf den Tisch. Dann fixierte er Arme
und Beine, sodass sie ebenso wie die andere Sklavin hilflos auf der Tischplatte
lag, wobei sich ihr Hintern lustvoll seinen Blicken anbot. Alia blickte Lhynne
nun genau in die Augen.
„Wir machen jetzt ein Spielchen, meine
beiden Sklavinnen. Die Siegerin von euch darf mit mir in meinem Bett schlafen.
Die Verliererin wird die Nacht im Käfig verbringen.“ Alric griff nach einem
Paddel, welches er durch die Luft schenkte.
„Aber ich bin doch eure neue Leibsklavin“,
erklärte Alia. „Ich sollte alleine …“
Alric fiel ihr ins Wort. „Du sollst mir
vorallem gehorchen. Du bist meine neue Sklavin. Das stimmt. Aber niemand
schreibt mir vor, wie viele Leibsklavinnen ich gleichzeitig habe.“
„Aber …“
„Keine Sorge, ich gedenke bis zum Ende der
Regenzeit meine Wahl zu treffen. Die Siegerin wie dieses Wettbewerbs wird meine
Leibsklavin bleiben. Und wer verliert, wird mir auf andere Art von Nutzen
sein.“ Mit diesen Worten ließ er das Paddel auf Lhynnes Arsch nieder fahren.
Lhynne:
Die Ohrfeige traf Lhynne völlig unerwartet.
Sie tat nicht sonderlich weh, viel mehr schmerzte es sie, dass Alric sie
überhaupt schlug. Sie hatte doch getan, was er wollte? Sie hatte sich auf dem
Fest absolut folgsam gezeigt, hatte stets ihre demütige Haltung gewahrt, selbst
dann, als die neue Leibsklavin ihren Platz einnahm und ihr Herr sie später
auspeitschte. UND sie hatte seinen Auftrag erledigt, und das gut und
unauffällig. Und der Dank dafür war eine Ohrfeige? Seltsamerweise verspürte sie
allerdings keinen Zorn, sondern nur ein Gefühl lähmender Unsicherheit und
Schmerz.
Gegen die kalte Wand des Anwesens gedrückt
schimmerten ihre Augen verräterisch feucht, als sie seine Hand mit einem Mal so
sanft an der eben noch getroffenen Wange spürte. Fast schon hatte seine
Berührung etwas... entschuldigendes? Was er ihr dann zuflüsterte, ließ sie noch
verwirrter zurück. Sie hatte ihn nicht hintergangen! Kurz überlegte sie, ihm
genau das zu sagen, schwieg dann aber. Alric schien gerade nicht in der besten
Stimmung, für eine Unterredung. Abgesehen davon... hatte er ihr gerade - wieder
einmal durch die Blume - gesagt, dass ihm Alias Verhalten Missfiel? War sie
diejenige, die mit Konsequenzen zu rechnen hatte?
Auf das strenge "Komm!" hin
setzte sie sich augenblicklich in Bewegung und folgte ihm ins warme Innere des
Hauses. Den ganzen Abend hatte sie sich danach gesehnt, hierher zurück zu
kehren, doch jetzt spürte sie die Wärme kaum, die sie empfing. Viel zu
verunsichert war sie durch sein Verhalten und vor allem auch durch ihre
Reaktion darauf. Warum fühlte sie sich so verletzt, nur weil der Mann, der sie
in die Sklaverei gezwungen hatte, sie jetzt auf einmal zurück weisen könnte?
Fast schon war sie dankbar, als sie den
großen Raum betraten, nahm ihr der Anblick der an den Tisch gefesselten Alia
doch die Möglichkeit, ihre Gefühle zu sehr zu ergründen. Während sie an der
anderen Frau vorbei geführt wurde, versuchte sie deren Mimik zu ergründen. War
Alia es gewöhnt, gefesselt zu werden? War sie Schläge gewöhnt?
Ihre Beine spreizend, als Alric ihren
Oberkörper auf den Tisch drückte, hielt sie still, während er sie ebenso
fixierte. Nur kurz sah sie Alia dabei an, dann wandte sie ihr Gesicht zur Seite
und hörte Alric zu. Ein Spielchen? Wollte er nur seinen Spaß, oder suchte er
vielleicht eine Möglichkeit, sie doch weiter an seiner Seite zu haben? Ein
winziger Hoffnungsschimmer keimte in ihr auf und dann schien es, als ob auch
die Götter auf ihrer Seite wären: Alia widersprach ihrem Herrn. Fein, wenn es
so weiter ginge, würde sich die neue Sklavin ihr Grab ganz alleine schaufeln.
Mit einem Stöhnen nahm Lhynne den ersten
Treffer hin.
Alric:
Der Klang des ersten Hiebs war verklungen,
und Alia riss die Augen weit auf und starrte Lhynnes Miene an, um zu erahnen,
wie schmerzhaft der Schlag gewesen sein mochte. Alric legte seine Hand auf
Lhynnes Hintern und streichelte über die Stelle, die er gerade gezüchtigt
hatte.
„Ich erkläre euch die Regel. Jede von euch
bekommt abwechselnd zehn Schläge auf den nackten Hintern, oder wo immer es mich
beliebt sie euch zu verpassen.“
Alric nutze die Gelegenheit und wanderte
mit seiner Hand durch Lhynnes Pospalte. Er streichelte über ihren hinteren
Eingang, bis er schließlich ihre blanke Scham erreichte. Diese massierte er
kurz und lächelte dabei leicht. Seine Fingerkuppe umspielte die Perle seiner
abgerichteten Leibsklavin.
„Ihr werdet laut mitzählen. Jeder Schlag,
den ihr nicht zählt, wird nicht gewertet. Am Ende der zehn Schläge wird sich
jede von euch brav bedanken, und sofern ihr es wollt, um weitere Schläge
bitten. Es steht euch frei. Ich bin heute gnädig. Ich lege kein Limit fest. Wer
von euch zuerst aufgibt, der bewahrt auch die andere vor weiteren Schlägen
durch meine Hand.“
Nach dem kurzen Spiel mit Lhynnes
Lustknoten, wanderte er dann wieder zurück zu Lhynnes Eingang. Ganz leicht
tauchte seine Fingerkuppe nun in ihre Spalte ein.
„Habt ihr beide das verstanden?“
„Ja“, versicherte Alia.
Alric schob Lhynne nun seinen Finger tief
in die Fotze.
Lhynne:
Es war schwer zu sagen, was Alia in Lhynnes
Mimik würde lesen können. Die blauen Augen waren ins Nichts gerichtet,
wirklicher Schmerz spiegelte sich aber nicht darin. Viel eher schien es, als
habe die Aquilonierin den Hieb nur als leichten Klaps empfunden, zumindest
wirkten ihre Züge relativ entspannt. Als Alric die gerötete Stelle zu
streicheln begann, senkten sich sogar die Lider der blonden Sklavin, als würde
sie genießen, was ihr Herr tat.
Was Alia natürlich nicht wissen konnte war,
dass Lhynne sich zum ersten Mal an diesem Abend wieder sicher fühlte. Das
Gefühl, auf den Tisch ihres Herrn gefesselt zu sein, war vertraut und gab ihr
Rückhalt. Sie wusste, was nun kommen würde und sie wusste ebenso, dass sie mit
keinen unliebsamen Überraschungen zu rechnen hatte. Alric hatte sie inzwischen
oft genug geschlagen, wenn er ihr weh tun wollte, würde er das tun, aber er
besaß auch die einzigartige Fähigkeit, seine Schläge so exakt zu dosieren, dass
sie sie ertragen konnte und vielleicht sogar Lust dabei empfand.
Wo Alia also gerade sichtbar nervös wurde,
gab Lhynne sich ganz in die Hände ihres Herrn, darauf vertrauend, dass er
wusste wie viel sie aushalten konnte. Den Regeln hörte sie zwar zu, ihre
Aufmerksamkeit galt allerdings mehr seiner Hand, die sich soeben streichelnd
auf den Weg zu ihrer Scham gemacht hatte. Die Berührung ließ sie erschauern und
ihr wurde bewusst, wie sehr sie sich nach ihm sehnte. Sie wollte alleine mit
ihm sein, sie wollte alles tun, was er verlangte, wenn sie ihn nur wieder für
sich haben konnte.
Noch während er genauer auf die Regeln
einging, stöhnte sie leise. Auch wenn sie sich kaum bewegen konnte, schmiegte
sie ihre Scham gegen seine Finger, so dass er die Feuchtigkeit auf seiner Haut
spüren konnte. Hatte er vielleicht genau mit dieser Reaktion gerechnet, und
deshalb genau dieses 'Spiel' ausgesucht? Wenn sie darüber nachdachte, hatte er
sie in der Zeit, die sie nun bei ihm war, regelrecht für eine Situation wie
diese trainiert. Er hatte sie gelehrt, die Hilflosigkeit und einen gewissen
Schmerz zu genießen und Lust dabei zu empfinden. In der ersten Woche bei ihm,
hätte sie sich bei den Regeln mit aller Kraft gegen ihre Fesseln gewehrt, jetzt
aber erschienen sie ihr durchaus machbar.
Ihr "Ja", als sie auf seine
letzte Frage antwortete und er genau in diesem Moment seinen Finger in sie
schon, klang mehr wie ein Stöhnen.
Alric:
Der Magier zog seinen Finger ganz aus
Lhynnes Grotte. Ihr Nektar klebte daran und Fäden zogen sich von ihrer Spalte
zu seiner Fingerkuppe, bis er diese soweit angehoben hatte, dass sie
schließlich rissen. Genießend leckte er sich über den Finger. Er schien den
Geschmack ihrer Lust selbst wie ein Aphrodisiakum zu verwenden denn als er an
Lhynne vorbei trat konnte sie aus dem Augenwinkel seine Lust erkennen.
Er trat nun hinter Alia und legte seine
Hand auch an ihre blanke Spalte. Streichelte über ihre Schamlippen und sprach
dabei leise aber gut verständlich.
„Deine Fotze ist wohl noch nicht wirklich
feuchte, Sklavin. Für die Tochter eines so geilen Bocks, der seine eigenen
Tochter bestiegen hat um dich zu zeugen, ist dies ja wirklich eine
Überraschung.“
Sicher hätte Alric sie so berühren, dass
sie augenblicklich Lust empfand, aber der Magier verachtete ihren Vater zu
sehr, als dass er die Tochter aus Inzest versuchte zu reizen. Sie war wie viele
andere Kinder der Aristokraten, ein Kind von undisziplinierter Lust. Man
verunreinigt keine Blutlinie, in dem man Samen von Bruder oder Vater hinzufügt.
Ein Grund warum Nori niemals Alrics Lager teilen würde.
„Verzeihung Herr, ich bin nur eine
unwürdige Sklavin, die euch dienen will.“
Alric würdigte dem Duft ihrer Spalte keine
Aufmerksamkeit, was ihr aber nicht auffiel. Er trat einfach vorbei. Und ging
wieder zu Lhynne.
„Eine Sklavin lebt von der Lust, sich ihrem
Herrn bedingungslos zu unterwerfen.“
Mit diesen Worten setze es für Lhynne die
ersten Hiebe. Er zog mit dem Paddel auf und strafte sie mit einem Ruck. Laut
klatschte das Paddel auf ihre linke Arschbacke. Dann nach einer kurzen Pause
folgte die Rechte.
Lhynne:
Ihr Gesicht zur Seite gedreht, konnte
Lhynne ideal dabei zusehen, wie Alric seine von ihrem Nektar befeuchteten
Finger an seine Lippen führte. Alleine ihn nur dabei zu beobachten ließ ihre
Brustwarzen noch eine Spur härter werden. Und dass auch ihr Herr genoss, was er
gerade tat, davon zeugte eindrucksvoll seine anschwellende Lust unter der edlen
Tunika.
Flach auf den Tisch gefesselt hätte sie
zwar ihren Kopf heben können, um ihn weiter zu beobachten, tat es aber nicht.
Auch so wusste sie, was er nun tun würde und ihm auch noch dabei zuzusehen, wie
er eine andere so intim berührte, wie er es die letzten Wochen und Monate nur
bei ihr getan hatte, das musste sie sich nicht geben.
Das sachte Schmunzeln, welches bei seinem
Urteil bezüglich Alias Weiblichkeit über ihre Lippen huschte, versuchte sie
allerdings auch nicht zu verstecken. Soso, die andere Sklavin genoss die
Behandlung also nicht wirklich, das hatte sie gehofft. Denn zum einen hieß es,
dass ihre Chancen gut standen das Spiel zu gewinnen und zum anderen würde die
Andere ganz sicher keine Pluspunkte bei Alric sammeln, wenn sie Fesseln und
zumindest leichtem Schmerz nichts abgewinnen konnte.
Was ihr Herr dann über Alias Herkunft von
sich gab, speicherte Lhynne erst einmal stumm für sich ab. Also war das Blut
der neuen und ach so edlen Leibsklavin wohl doch nicht so wertvoll, wie diese
glaubte. Das demütige Gewinsel, das sie nun von sich gab, würde daran auch
nichts ändern.
Eigentlich erwartend, dass der Magier das
paddle nun auf Alias Hintern nieder sausen lassen würde, bemerkte Lhynne aus
den Augenwinkeln überrascht, dass er sich wieder zu ihr zurück gesellte, ohne
dass die andere Sklavin auch nur einen Schlag kassiert hatte. Als das Paddle
dann schnell hintereinander auf ihrem Po explodierte, zählte sie deutlich bis
zwei. Kurz hatte sie überlegt, den allerersten Schlag schon als Nummer Eins zu
werten, den Gedanken aber schnell wieder verworfen. Zum einen hatte der Schlag
eher wie eine Art Begrüßung gewirkt und zum anderen wollte sie Alrics Zorn auf
gar keinen Fall wecken. Tief durchatmend und ihre Muskeln entspannend wartete
sie auf die nächsten Treffer. Sollte ihr Herr darauf achten, würde ihm sicher
auffallen, dass sich ihre Schamlippen mittlerweile deutlich rosig mit Blut
gefüllt hatten.
Alric:
Laut klatsche das Paddel auf Lhynnes
Hintern nieder. Es waren feste Schläge, die jedoch nicht mit letzter Brutalität
durchgezogen wurden. Fünf Schläge für jede Pobacken von Lhynne. Am Ende
streichelte er sanft mit der Hand über die geröteten Stellen und bedachte dabei
auch ihre Schamlippen.
Alric wartete darauf, dass Lhynne sich
artig bedankte und um eine weitere Züchtigung bat. Dann ließ er erst von ihrer
angeschwollenen Schamlippen ab, die durch ihre exponierte Lage immer auch in
Gefahr waren selbst ein paar grobe Hiebe abzufangen. Doch bis jetzt hatte Alric
sie verschont und jedem, der ihn kannte, war bewusst, dass er dies mit voller
Absicht getan hatte. Der Magier wollte sein Pulver nicht zu schnell
verschießen.
Er wechselte zu Alia, die bereits mit einer
Mischung aus Erwartung und Angst auf die Schläge wartete. Sie hatte Lhynne
genau beobachtet und ahnte, dass der Herr ihr gewiss nicht weniger zuteilwerden
ließ. Sie sollte recht behalten. Auch sie bekam abwechseln feste Hiebe auf
ihren Hintern. Brav zählte sie bis 10 und bedankte sich bei Alric anschließend
dafür.
Alric streichelte auch ihr über den heißen
Po. Er lächelte leicht, während er dabei Lhynne ansah. Mit den Finger strich er
Alia durch die Spalte und man konnte ein leichtes Keuchen der jungen Frau
hören.
„Gefällt meinen Sklavinnen die
Behandlung?“, fragte Alric und schob Alia kurz den Finger in die Scheide.
„Ja, Herr“, stöhnte die.
Er zog seinen Finger zurück und ging wieder
zu Lhynne. Alric hielt ihr den Finger mit Alias Duft an den Mund und fragte
sie.
„Meinst du, sie spricht die Wahrheit?“
Lhynne:
Folgsam zählte Lhynne jeden Schlag laut
mit, bis sie bei zehn angekommen war und Alric eine Pause machte. Ihr Hintern
brannte lichterloh und sie vermutete, dass ihr Po feuerrot die Spuren des
Paddels trug, aber ihr war auch bewusst, dass der Magier seine Kraft deutlich
dosiert hatte. Ihr "Danke, Herr", klang etwas außer Atem, aber
ehrlich. Mit jedem Schlag hatte der Stygier einen leichten Ruck durch ihren
Körper geschickt und die kostbaren Ringe an ihren Knospen hatten noch mehr dazu
beigetragen, dass neben dem Schmerz an ihrem Hintern auch ihre Brustwarzen
immer wieder in Mitleidenschaft gezogen wurden. Allerdings gerade so stark,
dass es ihre Lust anfachte und sie nicht erstickte.
Die blonde Sklavin schmiegte ihren Po gegen
die streichelnde Hand ihres Herrn, der nun mit Leichtigkeit sehen und fühlen
konnte, wie sehr sie seine Behandlung erregte. "Bitte macht weiter,
Herr...", bat sie ihn und man könnte fast auf den Gedanken kommen, dass
sie ihn bat, weil sie es wirklich wollte und nicht, weil es um den Sieg in
einem Spiel ging.
Bei den ersten Hieben, die Alia dann
kassierte, versuchte Lhynne ihre Atmung einfach nur wieder ein wenig zu
beruhigen, dann aber richtete sie ihre blauen Augen auf die andere Sklavin und
versuchte zu erkennen, ob sie ebenfalls Lust empfand, oder ob der Schmerz
Überhand gewann. Alia zählte brav bis zehn mit, bedankte sich und bat um mehr,
allerdings hatte Lhynne auch nicht erwartet, dass die andere so schnell
einknicken würde.
Das Keuchen, als Alric sich um Alias Spalte
kümmerte, missfiel ihr, auf seine Frage antwortete sie aber folgsam mit
"Ja, Herr." So gut es ging hob sie anschließend ihren Kopf,
schnupperte an den Fingern des Sytgiers und leckte schließlich darüber. Es war
unverkennbar, dass Alrics Berührungen Wirkung zeigten, allerdings ging Lhynne
davon aus, dass die andere Frau die Schläge ganz und gar nicht genoss.
"Zum Teil, Herr", antwortete sie daher wahrheitsgemäß.
Alric:
„Gut, das ist ein Anfang.“
Natürlich war Alia nicht so empfindsam,
dass sie gleich aufgab. In ihr steckte auch eine Kämpferin, denn sonst wäre sie
wohl in den Machtspielen am Hof des Fürsten längst verschlungen worden.
Alric stellte sich nun wieder hinter Lhynne
und verpasste ihr eine ordentliche Abreibung mit dem Paddel. Er steigerte die
Härte mit jedem Schlag ein wenig, sodass der Hintern rasch feuerrot wurde. Als
er mit Lhynne fertig war, konnte sie wieder seine Hand auf ihrem Po spüren. Er
streichelte sie und ließ sie für einen Moment eine exklusive Nähe spüren.
Dann kam jedoch Alia wieder an die Reihe.
Auch sie wurde diesmal härter ran genommen und ihre Schreie wurden nur durch verkrampftes
Zählen unterbrochen. Zehnmal musste sie die Hiebe erdulden und in ihren Augen
bildeten sich Tränen. Verzweifelt ballte die junge Frau die Hand zur Faust und
versuchte den Schmerz irgendwie zu verdrängen. Sie kannte vielleicht Schläge
doch Alrics perfide Art war ihr noch unbekannt.
Der Blick des Mannes war derweil immer auf
Lhynne gerichtet. Während er Alia schlug konnte man fast glauben, dass der
Magier in Wirklichkeit Lhynne berühren wollte. Zumindest war da etwas, dass ihn
mit der blonden Frau verband. Als sich Alia brav bedankte, wich Alric jedoch
nicht von dieser. Im Gegenteil. Er holte sein steifes Glied heraus und setzte
es ohne Zögern an der Hinteren Pforte von Alia an.
„Es wird wohl Zeit für eine kleine Pause,
oder?“, sprach Alric sanft. Ganz langsam drang er in den von roten Backen
flankierten Hinterausgang ein wobei Alia laut auf keuchte. Tränen flossen, denn
der Schmerz war gewaltig und presste die Luft aus den Lungen der Frau.
„Gefällt es dir, Sklavin?“, fragte Alric
Alia während er sie nun mit immer härteren Stößen in den unvorbereiteten Arsch
fickte. „Oder willst du Lhynne darum bitte, dass sie sich an deiner statt zum
Ficken anbietet?“
Dies war eine Demütigung im doppelten
Sinne. Der Schmerz des brutalen vorgehens von Alric und die einzige Erlösung in
Lhynne. Alia wusste nicht, wie sie reagieren sollte, aber sie wollte alles tun,
wenn der Schmerz nur für einen Moment nachließ. So sah sie, während Alric kurz
seinen Schwanz fast vollständig aus ihr herauszog, Lhynne an und sprach leise:
„Bitte, lass dich von ihm ficken.“
Lhynne:
Lhynne spürte sofort, wie die Intensität
der Schläge mit jedem Treffer zunahm. Waren die ersten zehn gleichmäßig und gut
auszuhalten gewesen, setzte Alric nun von Mal zu Mal mehr Kraft ein. Die ersten
zwei, oder auch drei konnte sie noch gut nehmen und ihre Stimme klang klar,
während sie mitzählte, dann aber näherte ihr Herr sich immer mehr der
unsichtbaren Grenze, hinter der der Schmerz einfach nur noch genau das sein
würde: Schmerz. Verzweifelt versuchte sie sich zu entspannen, wusste sie doch
inzwischen, dass verkrampfte Muskeln alles nur noch viel schlimmer machen
würden.
Irgendwann war Alric dann endlich bei Zehn
angekommen und die blonde Sklavin bedankte sich mit zitternder Stimme und bat
um mehr. Sie konnte nur hoffen, dass der Stygier bei der nächsten Runde wieder
weniger Kraft einsetzen würde, denn falls nicht wusste sie beim besten Willen
nicht, wie lange sie durchhalten würde.
Im ersten Moment zuckte sie erschrocken,
als seine Hand ihre heiße und völlig überreizte Haut berührte, dann aber
entspannte sie sich und sonnte sich in seiner Berührung. So gut, wie Alric sie
inzwischen kannte, sollte er erkennen können, dass sie die nun folgende kurze
Pause brauchte, aber nicht bereit war aufzugeben.
Als er ihr seine Nähe viel zu schnell
wieder entzog, drehte sie ihr Gesicht in seine Richtung. Ihre Wangen waren
gerötet, zum Teil vor Erregung und zum Teil vor Schmerz. Während das Klatschen
und Alias Schreie an ihr Ohr drangen, hielt sie ihren Blick rein auf Alric
gerichtet. Hatte sie anfangs noch darauf geachtet, wie die andere Sklavin
reagierte um heraus zu finden, wie schmerzempfindlich sie war, oder ob sie
diese Art der Behandlung gewöhnt war, so konnte man nun meinen, Alia würde sich
gar nicht mehr im selben Raum befinden. Lhynnes Augen hafteten an der strengen
Miene ihres Herrn und in dem tiefen Blau spiegelte sich eine unausgesprochene
Sehnsucht.
Der Ausdruck änderte sich allerdings abrupt
als sie bemerkte, dass Alric sich entblößte und hinter Alia aufbaute. Würde er
etwa...? Das Keuchen der anderen Frau gab eine eindeutige Antwort. Langsam,
fast wie in Trance wandte Lhynne ihr das Gesicht zu. In dem der neuen
Leibsklavin konnte man in diesem Augenblick lesen, wie in einem offenen Buch.
Alia hatte Schmerzen und hasste, was Alric tat. Und dennoch hätte Lhynne ihr in
diesem Moment am liebsten die Augen ausgekratzt. Sie wusste nicht, woher das
Gefühl kam, aber die Eifersucht stieg dermaßen heiß und plötzlich in ihr empor,
dass sie erstickt keuchte und an ihren Fesseln ruckte.
Erst das leise Flüstern verdrängte ihre
innere Hitze und ließ sie wieder halbwegs klar denken. Ohne zu zögern sah
Lhynne zu ihrem Herrn auf. "Bitte fickt mich..."
Alric:
Alric rammte sein Glied noch einmal brutal in
Alias Arsch, die kläglich aufheulte. Tränen kullerten in ihrem Gesicht ob des
ungewohnten Schmerzes, der sie gefühlt in Stücke riss, ohne ihr jegliche
Hoffnung zu geben. Am Hof des Fürsten war sie bis dahin war gezüchtigt worden,
doch nie hatte sie ein Mann die Art genommen, wie man niedrige Sklavinnen
gemein hin nahm.
Der Mann zog sein Glied aus ihrem Darm und
Alia atmete erleichtert auf. Sie fühlte in dieses Moment wirkliche Dankbarkeit,
dass Lhynne diese Aufgabe nun übernahm und dem Herrn ihren Hintern zur
Verfügung stellte. Alric blieb jedoch neben ihr stehen und packte ihren
Haarschopf. Er drehte den Kopf der Sklavin so, dass sein Riemen direkt auf
ihren Mund zeigte.
„Sauberlecken, Sklavin Alia“, erklärte er.
Alia schluckte kurz. Der Schwanz der gerade
in ihrem Darm gesteckt hatte widerte sie an. Nur zögerlich gehorchte sie dem
Herrn und begann damit sein bestes Stück mit der Zungenspitze zu bearbeiten.
„Soll das alles sein was du kannst?“,
fragte Alric und verpasste Alia eine derbe Ohrfeige. „Eine Leibsklavin liebt
es, den Befehlen ihres Herrn bedingungslos zu gehorchen. Oder?“
„Aber …“, weiter kam sie nicht, denn Alric
verpasste dem Mädchen eine derbe Ohrfeige.
Er entzog Alia das Glied und ging damit
weiter zu Lhynne. „Möchtest du Alia zeigen, wie eine Leibsklavin sich um die
Bedürfnisse ihres Herrn kümmert?“, fragte Alric Lhynne und hielt ihr sein Glied
hin.
Lhynne:
Lhynne hatte eigentlich erwartet, dass
Alric nach ihrer Bitte von Alia ablassen würde, doch ihr Herr schien seine Wut
nun auf die neue Leibsklavin zu projizieren. Sie wusste, wie sehr er es hasste,
von anderen bevormundet zu werden oder Befehle zu erhalten und hatte die Wut,
die sich auf dem Fest in seinen dunklen Augen gespiegelt hatte, noch sehr gut
in Erinnerung. Doch bisher war sie das Zeil dieser Wut gewesen, vermutlich
einfach deshalb, weil er sie an ihr am einfachsten ausleben konnte. So gesehen
machte es durchaus Sinn, dass nun auch Alia ihr Fett weg bekam.
Als diese dann aber noch einmal vor Schmerz
aufheulte, tat sie Lhynne fast ein wenig Leid. Sie konnte nichts dafür, dass
sie einfach so verschenkt worden war und sie hatte sich Alric gegenüber bisher
deutlich unterwürfiger verhalten, als sie es zu Beginn ihrer Gefangenschaft
getan hatte. Sie selbst hatte er meist nur bestraft, wenn sie aufbegehrt hatte,
Alia bekam gerade einfach nur seinen Zorn ab, weil sie da war.
Inzwischen wieder deutlich ruhiger atmend,
hatte sich der brennende Schmerz doch in ein dumpfes Pochen verwandelt,
beobachtete Lhynne weiter das Geschehen. Natürlich demütigte der Magier die
Dunkelhaarige weiter und diese begann gerade immer mehr Fehler zu machen. Der
Ekel stand ihr überdeutlich ins Gesicht geschrieben und so zaghaft, wie sie
seinen Schaft mit ihrer Zungenspitze berührte, wäre sie wohl im Morgengrauen
noch nicht mit ihrer Aufgabe fertig.
Dass Alric die Sache ähnlich sah, machte
sein nächster Kommentar klar, auf den die schallende Ohrfeige folgte. Lhynnes
Blick wirkte inzwischen wieder relativ mitleidslos, immerhin ritt Alia sich
gerade selbst immer tiefer hinein. Dafür, dass sie eine ausgebildete Sklavin
war, benahm sie sich zimperlich und gab einfach zu viele Widerworte.
Als ihr Herr dann den Tisch umrundete und
auf sie zukam, hob sie ihren Kopf. Genau genommen konnte sie sich zwar
schöneres vorstellen, als Alrics Schwanz vom Geschmack einer anderen zu
säubern, doch alles was sie sagte, war "Ja, Herr." So weit die
Fesseln es zuließen, lehnte sie sich zu ihm und schloss ihre weichen Lippen um
seine Eichel. So wie Alric stand, konnte sie seinen Schaft nur zu einem kleinen
Teil in ihren Mund nehmen, ehe sie ihn wieder daraus entließ. Die dunkle Eichel
glänzte aber deutlich sichtbar von ihrem Speichel, ehe sie wieder zwischen
Lhynnes Lippen verschwand.
Alric:
Leises Stöhnen war zu hören, als Lhynne
ihre Arbeit an dem Glied ihres Herrn begann. Sein Körper reagierte auf ihr
inzwischen geübtes Spiel. Sie wusste, wie sie ihn zu verwöhnen hatte und er ließ
es zu. Er wollte es ja. Nicht um ihr Macht über ihn zu geben, sondern um Alia
zu demütigen und Lhynne zu erhöhen. Im gefiel es nicht, wenn seine auserwählte
Leibsklavin von anderen als Minder bedacht wurde.
Sicher, in den Worten des Adels war oft
auch Verachtung und Neid. Er hatte Lhynne erhört. Eine blonde Ausländerin ohne
Abstammung. Sie trug in der Öffentlichkeit Schmuck, der eigentlich nur einer
Königin zustand. Genaugenommen hatte die Oberarmschienen einst einer Königin
gehört. Doch hatte sie diese Verpfänden müssen, als ihr kleines Reich
unterging.
Alric ließ sich Zeit, er genoss es
ausführlich. Seine Hand legte sich in Lhynnes Haarschopf und kraulte ihre
Kopfhaut. Ganz zärtlich aber doch bestimmt, gab er ihre die Richtung vor und
führte sie.
„So ist es gut meine Leibsklavin“, lobte er
sie, als sein Glied angenehm feucht war.
Die Absicht war nie gewesen, sich oral
befriedigen zu lassen, auch wenn ihm das sicher zusagte. Nein, letztlich war
sowohl Alias als auch Lhynnes Aufgabe nur das Glied feucht genug zu machen, um
es für Lhynnes Poloch vorzubereiten, auch wenn dies für seine Sklavinnen wohl
nicht offensichtlich war.
Er entzog Lhynne seinen Riemen und stellte
sich nun hinter sie. Mit fester Hand zog er ihre geöffneten Pobacken
auseinander und setze seine glänzende Eichel an ihre Öffnung. Lhynne konnte
vielleicht schmerzen haben, aber er wollte nichts Einreißen, was Tage oder
Wochen brauchte um zu heilen.
Mit sanften Druck öffnete er nun ich Poloch
und begann in sie hinein zu fahren, während Alia mit Tränen in den Augen zu
Lhynne blickte. Langsam erkannte die Frau, dass sie in Wirklichkeit Lhynne weit
unterlegen war. Sie hatte weder die Gunst des Herrn noch war sie ihr in ihrer
Körperlichen Widerstandskraft gewachsen. Der Mut, den Wettstreit gegen sie zu
gewinnen sank.
Lhynne:
Mit geschlossenen Augen widmete Lhynne sich
voll und ganz ihrem Herrn. Sein Stöhnen klang wie Musik in ihren Ohren und trug
nur dazu bei, dass sie Alia mehr und mehr ausblendete. Sanft leckte sie über
seine Eichel und neckte ab und an die Stellen von denen sie wusste, dass er
besonders sensibel darauf reagierte, ohne dabei zu fordernd zu wirken. Sie
wusste zwar nicht wie Alrics Plan aussah, aber sie glaubte nicht, dass es ihm
jetzt im Moment darum ging in ihrem Mund zu kommen.
Seine Finger ließen ihre Kopfhaut angenehm
prickeln und sie reagierte instinktiv auf den leichten Druck, wenn er ihr hier
und da zu verstehen gab, was sie tun sollte. Für Alia waren diese kleinen
Befehle vermutlich nicht einmal erkennbar, doch Lhynne verstand sie, als würde
der Magier ihr laut und deutlich sagen, was ihm beliebte.
Auf sein Lob hin lächelte sie und sah zu
ihm auf, als er sich ihr entzog. Sein dunkler Schaft glänzte feucht von ihrem
Speichel und sie vermutete, dass ihre Lippen ebenso schimmerten. Sobald er sich
hinter sie begab und somit aus ihrem Blickfeld verschwand, legte sie sich mit
ihrem Gesicht wieder auf den Tisch, so dass ihre Wange das raue Holz berührte.
Sobald sie verstand, was er vorhatte,
spannte sie sich unwillkürlich ein wenig an. Er hatte sie schon häufig auf
diese Art und Weise genommen und sie hatte dabei die gesamte Spielbreite kennen
gelernt. Wenn er gnädig gestimmt war, hatte er sie darauf vorbereitet, ihre
Lust geschürt und sie mit seinen Fingern gedehnt, so dass es ein Leichtes für
ihn war, in ihre hintere Pforte einzudringen. Doch er hatte sie auch schon ohne
Vorbereitung und mit purer Gewalt genommen, so wie Alia nur wenige Augenblicke
zuvor und sie erinnerte sich nur zu gut an das Gefühl, innerlich zu zerreissen.
Jetzt im Moment war sie zwar durchaus
erregt, aber nicht unbedingt von Sinnen vor Lust. Alric hatte ihr eine
Belohnung versprochen, wenn sie ihre Aufgabe auf dem Empfang gut machen würde,
aber davon war weit und breit nichts zu sehen. Dennoch spürte sie, dass er -
wenn er sie schon nicht darauf vorbereitete - wenigstens vorsichtig vorging. Der
Druck an ihrem Anus war sanft und nachdem er den ersten Muskel überwunden
hatte, schob er sich langsam in sie. Es war nichts, was Lhynne genoss, aber es
tat auch nicht übermäßig weh.
Alric:
Die warme Enge ihres Darms schickte Wellen
der Lust durch den Körper des dunkelhäutigen Mannes. Er genoss es, sie auf
diese Art zu benutzen und als ihr Herr stand es ihm auch zu. Ihr Körper war
sein Eigentum. Sein Recht und in dieser Stellung hatte sie wohl auch kaum eine
Chance ihm zu entkommen.
Keuchend und schnaubend stand er hinter
ihr, seine Hände auf ihren Hüften. Seine eigene Geilheit war bereits weit
vorangeschritten und so gab er sich selbst keine große Mühe, das Spiel lange
heraus zu zögern. Rasch steigerte er das Tempo. Er benutzte Lhynnes Loch mit
seiner ganzen Männlichkeit und raubte ihr dabei die Luft. Er nahm sie, wie er
sie schon oft genommen hatte, und genoss das Spiel wie jedes Mal. Immer wieder
verpasste er Lhynne einen kleinen Klaps auf den nackten Hintern, der bereits
durch das Paddel gerötet war.
Plötzlich zogen sich seine Hoden zusammen.
Sein Verlangen explodierte förmlich und der Saft spritzte aus seinen Lenden in
sie hinein. Er füllte den geschändeten Darm mit seinen Saft, bevor er sich
zurückzog und diesen wieder sich selbst überließ. Mit einer einfachen
Handbewegung schlug Alric den Stoff seiner Tunika wieder über sein Gemächt und
griff nach dem Paddel.
„Nun. Die Pause ist vorbei, dann wollen wir
mal weiter machen“, verkündete Alric und streichelte noch einmal über Lhynnes
frischbenutzten Hintern. Er spürte die Wärme der geröteten Pobacken und
lächelte zufrieden. Dann holte er mit dem Paddel aus und verpasste ihr den
ersten von 10 weiteren Hieben. Bis er zufrieden sein Werk betrachtete. Und den
nackten Hintern seiner Sklavin erneut zärtlich streichelte. Der gerade in sie
hinein gespritze Samen sickerte aus ihrem Poloch und an ihren Schenkeln
herunter.
Gerade, als er zu Alia wechseln wollte,
sprach diese: „Bitte Herr, verschont mich. Ich gebe mich geschlagen.“
Alric war sichtlich überrascht. Sie hatte
gerade einmal 30 Schläge erhalten und gab schon klein bei. Natürlich hatte er
bei ihr fester als bei Lhynne zugeschlagen, doch war dies in seinen Augen immer
noch kein Grund. Die rasche Aufgabe verärgerte Alirc. Dies zeugte von keinem
festen Charakter und auch wenn er keinen schlimmen Konsequenzen für eine
Aufgabe angekündigt hatte, würde diese nicht ohne Folgen sein.
„Bitte, ich kann nicht mehr.“ Ihr Po
schmerzte offenbar sowohl von den Schlägen, als auch von der groben
Misshandlung durch seinen Riemen. Dieser Akt hatte ihr auf höchtem Grad schmerz
bereitet und ihren Willen gebrochen. Einen ohnehin nicht stark ausgeprägten
Willen, der sie nun gänzlich verlassen hatte.
Lhynne:
Lhynne hoffte vergebens auf eine Ablenkung.
Anstatt sie zu streicheln und ihr so zu helfen, sich zu entspannen, hielt der
Stygier sie lediglich an ihrem Becken fest und nahm sich, was er wollte. Die
blonde Sklavin keuchte, aber nicht vor Lust. Der Schmerz, den ihr seine immer
schneller und heftiger werdenden Stöße verursachten war zwar dumpf und bei
weitem nicht das Schlimmste, was er ihr je angetan hatte, aber das war auch
nicht das Problem. Mit der Zeit hatte sie gelernt, an ihrer Atmung zu feilen
und so lange sie nicht zu hyperventilieren begann und sich verkrampfte, war das
was Alric gerade tat aushaltbar. Nein, der körperliche Schmerz war nicht das
Problem. Es war der Seelische, der ihr die Tränen in die Augen trieb, obwohl
sie sich noch so sehr dagegen sperrte.
Sie verstand einfach nicht, was er gerade
tat. In den letzten Tagen und Wochen hatte sie doch begonnen, sich regelrecht
bei ihm einzuleben? Sie hatte getan, was er verlangte, hatte sich ihm nicht
mehr widersetzt, noch sonst irgendetwas getan, um sein Missfallen zu erregen.
Selbst heute auf der Feier, auf die er sie so vollkommen unvorbereitet
mitgenommen hatte, hatte sie sich ihrer Meinung nach gut geschlagen, aber das
einzige, was sie von ihm dafür bekam war... was? Nichtachtung?
Sie wollte keine Belohnung, wollte keine
Geschenke oder was auch immer er vielleicht ursprünglich vorgesehen hatte, das
einzige, was sie wollte war ein Lächeln. Sie wollte Stolz in seinen Augen sehen
und vielleicht einen Hauch von... Zuneigung? Es war sicher nicht das richtige
Wort, aber ab und an hatte er ihr einen Blick geschenkt, der fast genau das
auszudrücken schien. Aber stattdessen behandelte er sie, als wäre sie ihm
lästig. Ja sicher, er fickte sie gerade, aber doch auch nur, weil Alia ihn
darum gebeten hatte. Wäre die neue Leibsklavin nicht so schnell zusammen
gebrochen, würde er nun hinter ihr stehen und sie selbst müsste zusehen.
Lhynne hatte keine Ahnung, woher diese
Gedanken und Gefühle auf einmal kamen, aber sie waren dermaßen überwältigend,
dass sie keine Chance hatte, sie aus ihrem Kopf auszusperren, wie sie es sonst
oft so gerne mit Dingen tat, über die sie nicht nachdenken wollte.
Dass Alric in ihrem Darm kam, nahm sie nur
am Rande wahr. Erst der heftige, brennende Schmerz, als das Paddle ein weiteres
Mal auf ihrem ohnehin schon gereiztem Hintern explodierte, riss sie aus ihren
Gedanken. Folgsam zählte sie bis zehn und begann zum ersten Mal an diesem
Abend, die Treffer willkommen zu heißen. Denn sie hatten inzwischen eine
Intensität erreicht, die es ihr unmöglich machte, weiter zu denken oder sich
mit ihren verwirrenden Gefühlen auseinander zu setzen. So surreal es auch war,
die Schläge halfen ihr im Moment wirklich. Und so bedankte Lhynne sich, nachdem
das Paddle zum zehnten Mal auf ihren Po nieder gesaust war und bat um mehr,
inständig hoffend, dass die Pause, während der ihr Herr Alia schlug, nicht zu
lange währen würde. Sie wusste zwar, wie irrsinnig ihr Gedankengang war, aber
im Moment war ihr alles Recht, einfach nur um eben NICHT denken zu müssen.
Verwirrt hob sie den Kopf, als Alias leise
Stimme an ihr Ohr drang. Was? Die andere Sklavin gab auf? Jetzt schon? Ein
flüchtiger Blick auf Alrics Mimik verhieß nichts gutes. Nichts deutete darauf
hin, dass er gerade erst gekommen war, nein, seine wie in Stein gemeißelten
Züge wirkten einfach nur wütend. Die Frage war nur, an wem er diese neu
entfachte Wut austoben würde.
Hoffe das wir auf die Fortsetzung nicht zu lange warten müssen. Bin gespannt wie es weiter geht!
AntwortenLöschenWäre schön, wenn es schnell weiter geht :-). Das ist meine absolut liebste Reihe hier und ich kann leider dem Zombie-Kram nicht halb so viel abgewinnen, wie dem hier!
AntwortenLöschenAlso keine Zombiestories mehr? :)
LöschenOch, die sind ja auch nicht schlecht. Ich hab es nur speziell mit der untoten Fraktion der Fabelwesen nicht so. Nur eben speziell dieses Rollenspiel kommt hier meiner Meinung nach viel zu kurz.
LöschenDas ist immer relativ :) Es ist ja inzwischen schon länger als die meisten Romane. Und jeden Monat kommen 1-2 Kapitel hinzu. Keine Sorge. Die nächsten sind schon in Arbeit.
Löschenalso ich schließe mich mit meiner unbedarften meinung da vollkommen an: dieser rollenspielblog fesselt mich und ich erwarte die neuen kapitel kaum! dein ganzer inhalt mit dem stil und der spürbaren stärke ist sehr gut, aber die geschichte von alric und lhynne ist einfach die beste. ein großer dank an die beiden schreiber dafür!
Löschen