Krystans Zombie Apokalypse Tag 1
Episode 1
Die Sonne warf ihre
letzten Strahlen auf die Dächer der Vorstadt als Lilia und ihr Freund Thomas
mit dem Autor die Landstraße verließen. Im Radio spielte ein Popsong. Verträumt
sah das Mädchen zu ihrem Freund von der Uni. Sie waren beide im dritten
Semester und würden, wenn sie das Studium beendet hatten, heiraten.
Lilia war froh in etwas
Pause von dem Stress des vergangenen Semesters zu haben. Dass sie dafür die
Ferien bei ihrer Familie verbringen musste, war dafür ein kleiner Preis. Denn
mit Thomas schaffte sie es immer wieder, sich Freiräume zu gestallten. So wie
jetzt. Es war eine traumhafte Idee, aus der Stadt zu fahren, auch wenn ihr
Vater versucht hatte, es der 21 Jährigen zu verbieten.
Er meinte, wegen der
Krankheit, von der alle redeten, und den merkwürdigen Unruhen sei es besser, in
der Stadt zu bleiben. Am besten war es in seinen Augen, die Sicherheit der
eigenen vier Wände nicht zu verlassen. Als Thomas mit dem neuen Cabrio vor der
Tür stand, war jedoch alles Zureden ihrer Eltern vergebens. Sie wollte raus aus
dem Haus, wo sie sich immer noch ein Zimmer mit ihrer nerdigen kleinen
Schwester Isabella teilte. Isabella war das Gegenteil von Lilia.
Wo sie strebsam und
sozial angepasst war, schien ihre Schwester bemüht zu sein, jeden Ärger anzuziehen.
Sie war nicht sonderlich gut in der Schule und liebte stattdessen
Computerspiele und Kampfsport. Zwei Dinge, die sich für eine gebildete junge
Frau nicht gehörten. Zumindest sagte dass immer ihre Mutter und in diesem Fall
gab Lilia ihr recht.
Endlich hatten sie das
Ziel erreicht. Es war ein beliebter Treffpunkt für Pärchen. Zwei Fahrräder
standen an einen Baum gelehnt. Thomas hielt an und drehte sich zu seiner
Freundin um. Sie war hübsch. Ihr langes blondes Haar wirkte ganz golden im
letzten Licht des Tages. Sein Arm legte sich um sie und er genoss den Vorteil
eines Automatikwagens, der keine störende Gangschaltung zwischen ihnen hatte. Mit
leichtem Druck zog er das Mädchen an sich heran.
„Habe ich dir heute schon
gesagt, dass ich dich liebe?“, fragte Thomas und Lilia errötete leicht.
Er war ein toller Mann.
Seine Eltern stammten aus einer wohlhabenden Familie und er hatte sich trotzdem
mit ihr, der Medizinstudentin eingelassen, die keinerlei besonderen Hintergrund
hatte. Im Gegenteil. Ihre Eltern hatten nicht mal Studiert und lebten zur
Miete. Seine Lippen näherten sich den ihren und willig formte sie einen
Kussmund. Plötzlich unterbrauch die Stimme des Ansagers den Schmusesong an
seiner schönsten Stelle und ruinierte damit einen perfekten Moment.
„Achtung. Dies ist eine
Durchsage der Polizei. Bitte …“ Souverän schaltete Thomas das Radio aus. Er
wollte keine Geisterfahrermeldungen hören. Er war extra mit dem Auto von seinem
Familienanwesen 50 Kilometer gefahren, um heute Abend seinen Spaß mit der
blonden Schönheit zu haben, um die ihn seine Kommilitonen und die Professoren
beneideten. Unterwegs war wegen des ganzen Militärs ein riesiger Stau, sodass
er über zwei Stunden gebraucht hatte. Dabei hätte ihm ein Spinner auf dem
Motorrad beinahe eine Delle in seinen neuen BMW gefahren. Der verrückte Kerl hatte
mehrere Baseballschläger und andere längliche Gegenstände in den Satteltaschen
verstaut, ohne sie richtig zu fixieren.
Das Letzte, was er nun noch
wollte, waren irgendwelche Durchsagen der Polizei. Bestimmt wurde wieder
irgendwo vor ein paar Verrückten gewarnt. Die Sommerhitze schien allen Menschen
den Verstand zu rauben. Erst heute Morgen hatte sein Vater erzählt, dass der
Postbote ihn gebissen hätte. Verrückte Geschichte. Was er jetzt brauchte, war
etwas Entspannung, und Lilia schien genau das Gleiche im Kopf zu haben.
Verliebt küssten sich die
beiden in dem silbergrauen BMW Cabrio. Lilia spürte seine Zunge, wie sie in
ihren Mund glitt und sie eroberte, während die Hand des Mannes sich auf ihren
Oberschenkel legte. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie und bereitwillig öffnete
sie für ihn ihre Beine.
Seine Finger nutzten die
Gelegenheit und streichelten über das bereits feuchte Höschen der jungen Frau.
Sie zitterte. Nicht vor Kälte, sondern vor Erregung. Sie genoss das Spiel
seiner Finger, die ihre rasierte Vulva erreichten und diese umkreisten.
Elektrisierende Schauer jagten durch sie hindurch. Sie liebte das Spiel seiner
Finger. Der Junge wusste, wie er sie in sein in Stimmung brachte.
Die Hand der Studentin
wurde nun ihrerseits aktiv. Sie legte sich auf den Oberschenkel ihres Freundes
und wanderte über diesen, während das Paar sich weiter küsste. So hörten sie
auch nicht das entfernte Schmatzen aus dem Waldstück neben ihrem Parkplatz. Es
klang, als wenn gerade eine Horde von Raubtieren ein Festmahl feierte. Leises
Fauchen, Beißen, Malmen, Schlürfen und Schlucken. Thomas hatte jedoch nur seine
Lust im Sinn, als sich mit einem Ratschen der Reißverschluss seiner Hose
öffnete.
Kaum hatte Lilia sein
erregtes Glied hervor geholt, löste Thomas seine Lippen von den ihren. Mit
sanfter Gewalt führte er ihren Kopf zwischen seine Beine. Willig legte Lilia
ihre Lippen um das Geschlecht des Mannes. Sie wusste, dass es ihm gefiel und so
fand sie auch Gefallen an dem salzigen Schmack, der sie erwartete. Früher hatte
sie geziert, ihm diesen Wunsch zu erfüllen, doch inzwischen umspielte sie seine
Männlichkeit ohne Widerwillen zu zeigen.
Ein Blowjob im Cabrio mit
dieser heißen Blondine war wohl wirklich etwas, wofür man ihn beneiden konnte.
Es war das erste Mal, dass er dies in dem neuen Wagen tat. Genießend lehnte er
sich zurück und gab seiner Freundin mit seiner Hand den Takt vor. Er liebte
dieses Spiel. Hätte sie heute keine Zeit gehabt, wäre er wohl in die Nürnberger
Straße gefahren um sich dort für ein paar Euros einen Ersatz geholt. Es war
natürlich nur ein Ersatz, es war immer besser, wenn das Mädchen es ohne Geld
tat. Thomas mochte Lilia, und wie ein heimlicher Gentest gezeigt hatte, war sie
gut dafür, gesunde Kinder zur Welt zu bringen, wenn sie erst einmal ihr
Medizinstudium angeschlossen hatte, um damit einen gesellschaftlich akzeptabel
zu sein.
Lilia wusste nichts von
Thomas Gedanken. Sie lutsche einfach brav seinen Schwanz und hoffte zugleich
diesen bald wieder in sich spüren zu dürfen. Sie liebte ihn wirklich. Zumindest
glaubte sie das, denn Thomas war ihr erster Mann und sie hoffte, dass es der
Mann sein würde, mit dem sie bis an das Ende des Lebens glücklich wäre.
Der junge Mann verstärkte
den Druck, den er wollte die über den Tag aufgestaute Erregung endlich
loswerden. Immer tiefer dran sein Glied in ihren Mund ein, und Lilia war froh,
dass es nicht sonderlich groß war, denn sonst hätte er ihr wohl die Luft
abgeschnürt. So reichten seine Stöße jedoch genau in ihren Rachenraum.
Schlürfende und saugende
Geräusche waren zu hören. Die Studentin war es bereits gewohnt, den Würgereiz
zu überwinden. Speichel tropfte über den Rand ihrer Lippen. Sie wollte, dass er
kam. Hoffte in diesem Moment, dass es schnell vorbei war, denn nach dem ersten
Druck war Thomas meist viel umgänglicher. Da sie das Blasen nicht sonderlich
erregte, dachte sie stattdessen darüber nach, wo wohl das andere Pärchen war, welches
sich hier oben befinden musste. Der Gedanke, dass sie vielleicht aus dem Wald
heraus beobachtet wurden, erschreckte Lilia leicht.
Das Mädchen hatte jedoch
keine Zeit darüber weiter nachzudenken. Thomas verstärkte den Druck. Seine Hüften
regten sich und drückte Lilia das Glied bis zum Anschlag in den Mund. Tränen
stiegen ihr für einen Moment in die Augen, während sie gegen einen heftigen
Würgereiz ankämpfte. Dann stöhnte und schrie Thomas laut auf und einen
Augenblick später schoss die zähe, salzige Ladung aus seinem pulsieren Schwanz in
ihren Mund.
***
Das dunkelhaarige
Mädchen, welches mit dem einen Fahrrad gekommen war, lag nur einen Steinwurf
entfernt mit geöffneten Schenkeln im Gras. Man konnte die schmatzenden
Geräusche hören, als jemand zwischen ihren Schenkeln kniete und ihr innerstes
kostete.
Ihre Kleidung war ihr vor
Körper gerissen worden und ihr rechter Arm wurde gerade von einer neben ihr
sitzenden, weiblichen Gestalt vernascht. In der aufkommenden Dunkelheit konnte
man deutlich das weiße in den toten Augen der Frau erkennen, die mit
blutverschmierten Mund das Fleisch von den Knochen nagte.
Der Schrei eines Mannes
hallte durch den Wald und ließ die andere Gestalt auffahren. Auch der Mund des
Mannes war mit frischen Blut verschmiert, und Innereien hingen aus seinem Mund.
Die Zombies erhoben sich und nach neuer Beute und frischem Fleisch zu suchen.
~~~~~~~~~~~~~ Wird fortgesetzt ~~~~~~~~~~~~~
Zumindest wenn ihr wissen wollt, ob Thomas auch Lilias Schwester zu ficken bekommt. Ob Lilia den Zombies schmeckt, und ob das Cabrio einen Kratzer abbekommt.
WIE GEMEIN !!! Hier zu unterbrechen =) Tolle Geschichte.
AntwortenLöschenAlles liebe Soraya
Ach, ich bin doch nicht gemein :) Ich will euch nur als Leser bei der Stange halten. Wäre doch langweilig, wenn ihr euch nicht auf was weitere Episoden freuen könntet, weil schon alles hier drin steht.
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