Freitag, 1. November 2013

Mutter-Tochter-Beziehung




Diese Geschichte ist mal wieder ein Wettbewerbsbeitrag bei Sevac.com zum Thema Urlaub.
Ich hab sie heute Morgen spontan geschrieben, da die ganzen anderen Ideen entweder zu umfangreich oder zu wenig ansprechend für den dortigen Mainstream-Geschmack waren. Es kam natürlich wies kommen musste. Alles auf den letzten Drücker und dann einfach so, ohne groß zu überarbeiten raus. Na ich bin mal gespannt. Mit so wenig Vorbereitung habe ich noch nie eine Geschichte geschrieben um veröffentlicht. Wobei, wenn ich mir das Tempo bei Sevac so ansehe, wird es wohl eh, bis zum Ende des Jahres dauern, bis ich euch sagen kann, welchen Platz dieser Schnellschuss dort geschafft hat.

lg
Krystan


Mutter-Tochter-Beziehung



Es war der erste Urlaub seit ihrer Scheidung. Eigentlich war Helene froh, dass sie ihn nicht alleine antreten musste. Michaela, ihre Tochter nutzte die Semesterferien, um einmal wieder mit ihrer Mutter gemeinsam Urlaub zu machen. Alles war so schön. Die Sonne, das Meer und die Gesellschaft ihres Kindes. Bis, ja bis vor zwei Tagen. Da hatte Michaela auf einmal Robin kennengelernt.

Robin war Künstler aus Berlin, oder zumindest sagte er das von sich. Er lebte schon lange auf Fuerteventura und sprach im Gegensatz zu den beiden Touristinnen perfekt spanisch. Hätte er sie nicht mit akzentfreiem Deutsch angesprochen, hätte sie ihn wohl glatt für einen Einheimischen gehalten, denn die Jahre auf den Kanarische Inseln hatten seinen athletischen Körper eine dunkelbraune Färbung verpasst, die seine tiefblauen Augen besonders gut zur Geltung brachten.

Das Helenes Tochter diesen hübschen dunkelhäutigen Mann sofort verfallen war, verstand die Frau von Mitte vierzig ja sogar. Er sah wirklich gut aus und heimlich hatte auch sie bei seinem Anblick geschmachtet. Nur war sie jetzt wieder alleine und dieses Gefühl der Einsamkeit tat weh.

Sie saß im Badeanzug auf dem Bett ihres Hotelzimmers und war den Tränen nahe. Gedanken an ihren Mann und die gemeinsame Zeit drängten sich wieder in ihr Bewusstsein. Er hatte sie schon vor Jahren für eine Andere verlassen. Fünf Jahre war das her. Fünf Jahre der Einsamkeit, die sich in ihre Seele gefressen hatten, und jeden Moment, den sie Grübeln konnte, brachte sie in einen gefährlichen Teufelskreislauf.

Helene wollte eigentlich zum Strand gehen. Sie hätte dort schwimmen können oder ein Buch lesen. Aber im Moment fühlte sie sich kraftlos, ohne Antrieb. Sie verdammte heimlich ihre Tochter, dass sie lieber etwas mit dem gut aussehenden Mann, als mit ihrer alten Mutter unternahm und schämte sich im nächsten Augenblick schon für diesen Gedanken. Alles war ganz alleine ihre Schuld.

Plötzlich riss Klopfen an der Tür sie aus ihrem Trott. Wer war das? Ihre Tochter hatte doch einen Schlüssel. Das Zimmermädchen hatte die Betten doch schon heute Morgen gemacht. Seltsam. Wieder klopfte es. Helene erhob sich und ging zu Tür.

„Hallo Helene“, begrüßte sie ein dunkelhäutiger Mann mit blauen Augen, als sie die Tür öffnete. Er trat an ihr vorbei in das Zimmer.

„Ähm hallo“, meinte die Frau im dunkelblauen Badeanzug überrascht, als sie den neuen Freund ihrer Tochter ansah. „Michaela ist nicht da.“

„Ich weiß“, hauchte er ihr zu. Er lächelte. Ihre Hand lag noch immer auf dem Türgriff und plötzlich spürte sie seine Hand auf der ihren. Ein Schauer durchfuhr sie. Sie kannten sich schon vom Essen und vom Strand, doch berührt hatte er sie noch nie. Das Herz der Frau begann schneller zu schlagen. Robin war ein erwachsener Mann, der im Alter irgendwo zwischen ihr und ihrer Tochter lag. Er war recht attraktiv, auch wenn sein gebräuntes Gesicht schon einzige Zeichen eines unsteten Lebenswandels trug. Seine Hand war warm und löste in ihr etwas Seltsames aus. Ein Gefühl der Nähe, welches sie so noch nicht kannte.

„Was willst du?“, wollte sie ihn fragen, doch sie verlor sich in seinem Blick und so schwiegen sie sich einige endlose Momente an. Erst das Geräusch, als die Tür ins Schloss fiel, schreckte Helene auf und sie bemerkte, dass Robin nun ganz dicht vor ihr stand. Weit näher, als es der Anstand von einem Mann gegenüber einer ihm nicht vertrauten Frau gebot.

„Ich bin nicht wegen Michaela hier. Ich wollte dich sehen“, meinte er frei heraus.

„Mich?“, fragte Helene verwirrt.

Sein warmer Atem streichelte ihre Wange. Verlegen streifte sie mit den Fingern durch ihr blondes, schulterlanges Haar. Seine Nähe war schön und verstörend zu gleich. Der etwas jüngere Mann schien keinerlei Berührungsängste zu kennen. Er begegnete ihr mit einer Vertrautheit, die sie schlicht überforderte. Sie wollte fliehen, sich ihm entziehen, doch sie wagte auch nicht, seine Hand zurückzuweisen, die immer noch auf der ihren lag. Es war, als hätte er sie in Geiselhaft genommen.

„Ja, ich habe dich gestern beobachtet“, erklärte Robin. Seine Stimme hatte etwas sanftes, sinnliches, dass ihr unter die Haut fuhr. Hatte er nicht beim Essen erwähnt, dass er früher einmal Sänger in einem Club war. „Du hast deine Tochter und mich beobachtet, wie wir zum Strand gingen. Hat es dir gefallen, als du mir dabei zugesehen hast. Ich hab den Glanz der Strandfeuer in deinen Augen wahrgenommen.“

„Ähm…“ Das war zu viel für Helene, sie wurde plötzlich knall rot im Gesicht und wandte ihren Blick ab. Mit einem Satz hatte er ihr offenbart, dass sie beim Spannen beobachtet worden war. Ja, sie hatte Michaela und Robin wirklich zum Strand verfolgt. Und ja, sie hatte auch gesehen, wie das junge Paar sich geliebt hatte. Helene hatte nichts gesagt. Die beiden waren schließlich erwachsen. Sie hätte einfach gehen sollen. Doch Neugier und auch eine heimliche Lust, hatten sie in ihrem Bann gehalten. So hatte sie ihn wirklich beobachtet, wie er voller Leidenschaft, die jugendlichen Leib ihrer Tochter nahm, während hinter ihnen die Wellen gegen die Küste donnerten.

Gestern Nacht war es nur ein kleines Abenteuer gewesen, was ihr später feuchte Träume beschert hatte. Sie hatte das Geschehene längst verdrängt. Es war Teil eines Traums geworden. Nun damit konfrontiert zu werden brauchte sie an den Rand einer Panik. Sie riss sich von ihm los und ging ein paar Schritte zurück in den Raum, wobei sie ihm die Schulter zeigte.

„Es hat dir also gefallen, oder? Hast du dir vorgestellt, an ihrer Stelle zu sein?“

Ihr Atem ging schneller und sie schloss die Augen, als wollte sie die unbequeme Wahrheit in Finsternis ertränken. Sie schämte sich, auch wenn sie nicht genau wusste wofür. Für die Bloßstellung oder die Lust, die sie empfunden hatte. Vielleicht für beides. „Geh jetzt bitte.“

Er ging nicht fort, sonder folgte ihr. Plötzlich legten sich von hinten seine Hände um sie und drückten ihren Körper an den seinen heran. Sie drehte ihren Kopf über die Schulter und versuchte ihn noch einmal fortzuschicken, doch stattdessen fingen seine Lippen die ihren. Der Kuss dauerte nur einen Moment doch reichte er aus, dass Helenes Schenkel ganz weich wurden und sie sich in seinen Armen vergaß.

Es war der erste Kuss seit mehr als 5 Jahren, und die Sinnlichkeit, mit der Robins Lippen über die ihre streiften war ihr bis dahin gänzlich unbekannt. Es war fast so, als wenn dieser Mann ein Zauberer wäre, der sie mit Magie beherrschte. Ein Liebeszauber, der ihren Verstand benebelte.

Die Frau leistete keinen Widerstand, als er sie aufs Bett drückte. Ihr reifer Körper war nicht mehr der einer 20 Jährigen. Sie war etwas fülliger und ihre Haut besaß bereits mehr Charakter. Sie war nicht, wie ihre Tochter, doch auch sie hatte ihre Reize, die Robin zu entdecken wusste. Liebevoll streichelte er und küsste sie, während sie sich in seinem Bann gefangen wähnte. Unfähig einen klaren Gedanken zu formen.

Es war wie in ihrem Traum. Ja, sie hatte heute Nacht von ihm geträumt. Ja, sie hatte heute Morgen an ihn gedacht, als sie sich selbst befriedigt und seit langen wieder einen Orgasmus erlebt hatte. Aber das waren doch nur Träume. Spielereien in ihrem Kopf. Dies jetzt war real.

Robin war der Freund ihrer Tochter und nicht der ihre. Sie war kein Vamp, der einfach so, einen fleischgewordenen Traummann aufriss und in ihr Bett zerrte. Vielleicht war er kein Traummann, wie man ihn aus den Filmen kannte, aber er war zumindest ein richtiger Mann mit viel Gefühl. Sie fühlte sich unsicher und schuldig zu gleich, während Robin einfach weiter machte und seine Hand über ihre Schenkel wandern ließ. Er wanderte hinauf, bis zu dem von ihrem Badeanzug verborgenen Dreieck der Lust.

„Das dürfen wir nicht“, murmelte sie, als er ihr durch den Stoff die Vulva streichelte. Ein Kribbeln machte sich in ihr breit. Wie lange, war es her, dass ihr Exmann sie auf solch leidenschaftliche Weise berührt hatte. Sie konnte sich nicht mehr erinnern. Willig öffneten sich ihre Schenkel und sie reckte ihm das Becken entgegen, als er gezielt den Spalt durch das Gewebe hindurch massierte, in dem sich ihre Lustknospe befand.

„Sicher dürfen wir“, meinte Robin ohne zögern und rollte ihr den Träger ihres Badeanzugs über die Schulter, sodass ihre nackte Brust zum Vorschein kam. Sie war weich, normal gewachsen, aber nicht mehr so fest, wie noch vor 20 Jahren. „Du bist wunderschön, Helene. Du bist wie Helena von Troja, die schönste Frau, um die sich die Männer schlagen. Ich will dich.“

„Aber du bist mit meiner Tochter…“, wollte sie protestieren, doch er küsste einfach ihre zitternden Lippen und ließ sie nicht weiter reden. Seine Zunge tauchte in ihren Mund ein und spielte mit der ihren. Ihr Badeanzug wurde im Schritt langsam feucht. Schauer aus Lust jagten durch ihren Unterleib. Leicht hätte sie in wegstoßen können. Robin hätte sicher keine Gewalt angewendet, aber das brauchte er auch nicht. Lust alleine reichte, um sie zu fesseln, und der Kuss schien sie endgültig zu bezaubern.

Ihre Lippen trennten sich und er begann, ihren Hals zu liebkosen. Einem Vampir aus den Legenden gleich biss er sie immer wieder in die sensible Haut. Er jagte kleine Schmerzenswellen durch ihren Körper, die sich jedoch immer pure Lust wandelten. Geschickte setzte er Finger und Mund ein, um sie mit diesen und anderen erregenden Häppchen zu ködern. Es war eine Droge, nach der man süchtig werden konnte. Er, der dunkelhäutige Landsmann war der Dealer. Er verstand sein Handwerk, denn Helene war längst süchtig danach. Sie dachte nicht mehr an ihre Tochter, nicht daran, dass es falsch war, mit deren Freund zu schlafen. Sie suchte nicht einmal nach einer Rechtfertigung, sondern ließ sich einfach von dem Mann verführen, der ihr so gekonnt Lust schenkte.

Er rollte sich auf sie. Der jüngere Mann leckte über die entblößten Nippel der Frau. Ihre Knospen waren ganz hart. Wie kleine Kastelle reckten sie sich auf den Anhöhen ihre Brüste in den Himmel, während seine Hand den Stoff ihres Badeanzugs zur Seite zog, um ihre Scheide freizulegen.

Anders, als ihre Tochter, war Helene nicht rasiert, was Robin ein wenig irritierte. So wanderte er mehrmals mit der Hand durch ihr volles Schamhaar, welches im 21. Jahrhundert immer mehr zu einer Seltenheit bei Frauen wurde. Er streichelte ihre Schamlippen und fand schließlich den Eingang in ihr Innerstes. Mit Gefühl schob er einen Finger in ihre bereits feuchte Grotte.

Helene seufzte genießend, während Robin dabei ihre linke Brustwarze mit den Zähnen als Geisel nahm und daran zog. Langsam bewegte sich der Finger in ihrer, lange Zeit unbenutzten, Scheide. Er nahm nur den einen, denn er wollte den Unterleib der Frau nur auf seine eigene Männlichkeit vorzubereiten. Er wollte herausfinden, wie sie reagierte und zugleich das Feuer in ihr weiter anheizen.

Dies gelang ihm ganz leicht. Helene schien sich förmlich nach seiner körperlichen Nähe zu verzerren und so verfiel sie alleine schon durch die Arbeit seines Fingers in eine Art Sinnesrausch. Mehrmals fühlte sie sich einem Höhepunkt nah, den sie sonst nur von ihren eigenen Fingern kannte. Dies war besser als der eigentliche Sex, den sie kannte. So war sie etwas enttäuscht, als Robin seine Hand von ihrem Geschlecht nahm und seine Hose öffnete.

Für einen Moment lang sie ganz still unter ihm. Der Mann mit dem sonnengebräunten, vom Leben gezeichneten Gesicht, blickte Helene direkt mit seinen tiefblauen Augen an, die wohl die eigentliche Magie des Menschen waren. Gefesselt davon rührte sie sich nicht. Helene atmete ganz flach. Ihr Körper versteifte sich. Sie wusste, dass er nun mit ihr schlafen würde. Ein Akt, der für sie so lange zurücklag und selten befriedigend geendet hatte. Meist, war sie einfach nur dagelegen und hatte gewartet, bis es vorbei war. Oft war dies mit Streit verbunden gewesen, wenn ihr Mann irgendwann die Lust auf sie verlor.

Dies war einer der Gründe gewesen, warum Helenes Mann sich scheiden ließ. Diese Angst, dass ein Mann den Sex mit ihr, die dabei selbst kaum Lust empfunden hatte, nicht genoss, war der eigentliche Grund für ihre Zurückhaltung in den vergangenen Jahren. Sie hatte sich nicht getraut, mit einem neuen Mann intim zu werden, weil sie diesen nicht durch ihre Unzulänglichkeiten wieder verlieren wollte. Am Ende war sie die ganze Zeit alleine Geblieben. Bis jetzt.

Mit Robin war es anders. Er war nur ein Urlaubsflirt. Ja, er war nicht mal ihr Flirt sondern der Freund ihrer Tochter. Es gab keine Verpflichtungen. Er durfte sich nehmen was er wollte, denn schon jetzt hatte er ihr mehr geschenkt, als es ihr Mann in ihrer verblassenden Erinnerung jemals getan hatte.

Er setzte die Eichel an ihre Grotte an. Seine Hände griffen nach den ihren. Er drückte sie aufs Laken. Mit einen Ruck stieß er in sie und entlockte der Frau einen lauten Schrei. So überraschend war das große Glied, welches nun in die vorbereitete Spalte eindrang und doch um einiges dicker war, als der zuvor schon genossene Finger.

Wild begann er in sie zu stoßen. Jede Regung seiner Hüften jagte dabei einen Schauer aus Wollust durch ihren Körper. Es war ein berauschendes Gefühl. Ihre Spalte war mehr als bereit für sein Glied, welches in diesem Moment ohne Schutz, ohne Verhütung in ihr war. Eine andere Frau hätte vielleicht darauf bestanden, doch Helene war zu unerfahren. Sie genoss einfach nur den leidenschaftlichen Sex mit einem fast fremden Mann.

Rasch fanden die Beiden einen Rhythmus. Helenes Finger krallten sich in die seinen. Ihre Augen fixierten sich gegenseitig, so als lauerten zwei Tiere auf die Beute. Ihre Herzen schlugen immer schneller und Schweißperlen bildeten sich auf Robins Stirn. Hatte am Anfang nur sie gestöhnt, so konnte Helene nun auch Robins Lust deutlich hören. Es gefiel ihm offenbar, die reife Frau mit seinem gut gebauten Riemen zu bearbeiten. Seine Lust beflügelte die ihre. Sie wollte, dass es ihm gefiel, sie wollte ihm genügen, alleine um sich selbst zu beweisen, dass sie im Bett einen Mann genug sein konnte.

So war es auch. Ihre durch das Verlassenwerden und die Scheidung hervorgerufenen Selbstzweifel waren vollkommen unbegründet. Voller Geilheit nahm Robin die Frau und vergnügte sich in einem ausdauernden Liebesspiel mit ihrer nicht mehr ganz so engen Spalte. Immer wieder beugte er sich hinab, rieb seinen Körper an ihrem. Er küsste ihren Hals und flüsterte ihr kleine, schmutzige Worte ins Ohr.

Bald steigerte sie das gegenseitige Verlangen zu einem Orkan, aus dem es schließlich nur noch einen Ausweg gab. So steuerten ihre Körper ganz intuitiv auf den finalen Höhepunkt zu. Robins Rhythmus beschleunigte sich und schließlich kam der Mann tief in Helenes williger Spalte. Mehrmals zuckte sein Glied, als er eine große Ladung seines Samens tief in ihrem Unterleib platzierte. Dies war der Moment, in dem es auch Helene kam. Zum ersten Mal erlebte sie das Gefühl vollkommener Befriedigung, während des eigentlichen Geschlechtsaktes. Ihr Körper bebte und mit kreischendem Schrei verkündete sie der Welt, dass sie als freie Frau wieder geboren war. Ja, sie fühlte sich befreit, als ihre wilden Orgasmuskrämpfe langsam nachließen und Robin sich aus ihr zurückzog.

Für einen Moment blieben sie in einander versunken auf dem Bett liegen. Robin hielt sie mit seinen starken Armen fest an sich gedrückt. Sie hechelte leise und kam erst langsam zur Ruhe. Ein paar Minuten hielt er sie einfach so. Es tat gut. Helene genoss das Gefühl welches leider Endete, als er sich von ihr löste und aufstand. Sie schloss die Augen und drehte sich auf den Rücken.

Regungslos lag sie auf dem Bett. Der Badeanzug bedeckte nur noch ihren Bauch und einen Teil ihres Unterleibs. Von draußen war das Geschrei der Möwen zu hören. Sein Sperma aus ihrer Scheide. Helene schluckte leise, als er die Tür hinter sich zuzog und sie alleine zurückließ.

Sie war wieder allein. Ja, doch diesmal war es anders. Das Glücksgefühl, welches der Sex in ihr ausgelöst hatte, überstrahlte alles andere. Zum ersten Mal hatte sie beim Sex mit einem Mann einen Höhepunkt erlebt. Dass es mit über Vierzig erst ihr zweiter Mann war, mit dem sie geschlafen hatte, verringerte die Besonderheit dieses Ereignisses für sie nicht. Helene fühlte sich glücklich und schuldig zu gleich. Sie hatte ihre eigene Tochter mit deren Freund betrogen. Es war nicht ihre Schuld, aber trotzdem blieb dieser Nachgeschmack. Sollte sie damit zu ihrer Tochter gehen? Besser nicht. Vielleicht sollte sie dieses Geheimnis für sich bewahren.

***

Robins Haus lag an der Küste. Oder zumindest konnte man sie von hier aus sehen. Zu Fuß waren es fünf Minuten, bis man das blaue Wasser der Lagune erreichte. Er war zwar Künstler, aber leider gehörte er nicht zu jenen, die mit Kunst Millionen verdienten, auch wenn er durchaus davon leben konnte.

Er öffnete die Tür und schob sein Motorrad in die Werkstatt, die ihm zugleich als Garage und Atelier diente. Das schmale Fenster mit Blick aufs Meer war geöffnet und so ging ein erfrischender Luftzug durch den Raum.

„Und? Hat es dir gefallen?“ Überrascht drehte Robin sich um und sah Michaela. Sie saß auf einem Ölfass und lächelte verschmitzt. Das Mädchen trug blaue Hotpants und ein rosa Bikini-Top.

„Hallo“, sagte er und verbarg seine Überraschung nicht.

„Hat es dir mit meiner Mutter gefallen?“, wieder holte sie ihre Frage und wurde diesmal konkreter.

Robin kam auf sie zu. Seine blauen Augen funkelten leicht, während er den kecken Blondschopf genauer betrachtete. Ja, sie und ihre Mutter sahen sich wirklich ähnlich. Jetzt hatte er den direkten Vergleich. Und ja, beide waren von der Natur mit einer individuellen Schönheit gesegnet. Er hob seine Hand und streifte mit seinen Fingern durch das Haar des Mädchens.

„Ja, hat es. Und ihr offenbar auch.“

„Gut“, meinte Michaela und sah ihn erwartungsvoll an. Er beugte sich herab und küsste sie voller Leidenschaft. Seine andere Hand streichelte ihr über den Po, während er sich zwischen ihre Schenkel drängte und sie öffnete. Ihre Zungen Berührten sich und Michaela konnte die Erregung des Mannes spüren, als sich ihre Becken berührten.

Ihre Lippen lösten sich von denen, die vor kurzen erst von ihrer Mutter gekostet hatten. Ein dünner Faden aus Speichel verband sie noch für einige Sekunden. Sie sah ihn an und legte verspielt ihre Hände auf seinen Schritt. Sie spürte nun ganz handfest seine Männlichkeit und massierte diese durch den Stoff. „Schon wieder Lust?“

„Überrascht dich das?“, fragte Robin und packte sie an der Teile. Er hob sie an und ließ sie vor ihm niederknien.

Das Mädchen verstand was er wollte und öffnete sofort seinen Hosenstall. Das steife Glied sprang ihr entgegen und diesmal glänzten die Augen der heranreifenden Frau. Sie lächelte ihn spielerisch an, als sie mit der Zungenspitze über den Schaft leckte. Sie hatte in den vergangenen Tagen schon öfters seine Männlichkeit mit dem Mund gekostet. Diesmal jedoch schmeckte sie etwas anderes an ihm und der Gedanke, dass er wirklich gerade erst ihre Mutter gefickt hatte, machte sie auch ein wenig eifersüchtig.

Sicher, es war Michaelas Idee, dass ihr Urlaubsflirt die Mutter aufbauen sollte. Seit der Scheidung hatte sie keinen Mann gehabt, und wenn die Familiengeschichte stimmte, dann war Robin überhaupt erst der zweite Mann, der ihre Mutter gefickt hatte. Aber nun wollte sie ihn wieder für sich alleine haben. Sie wollte, wenn sie ehrlich zu sich selbst war, diesen Mann mit keiner anderen Frau teilen, nicht einmal mit ihrer geliebten Mutter.

Es war ein wirrer Traum, denn Robin würde nach diesem Urlaube kaum mehr als eine Erinnerung sein, wenn sie wieder auf der Uni war. Solche Beziehungen waren nicht von Dauer. Das sagte zumindest ihr Verstand, aber ihre Lust und ihre Träume sprachen eine ganz andere Sprache.

Leidenschaftlich stülpte sie ihre Lippen über den Schaft und fing an das Glied zu Blasen, als gebe es kein Morgen. Michaela nahm seine Männlichkeit tief in den Rachen. Robin stöhnte lustvoll auf und legte seine Hand in ihren blonden Schopf.

„Oh ja, dass machst du gut“, keuchte er.

Seine Geilheit stachelte das Mädchen weiter an. Sie wollte, dass er geil auf sie war. Er sollte jetzt ihre Mutter vergessen und sich wieder ganz auf sie, die Tochter ein stellen. Ihre Finger kraulten dabei seine Hoden und sorgten für das Voranschreiten seines Lustpegels, während die andere Hand sich zwischen ihre Schenkel legte um sich selbst zu befriedigen. Mehr mal reichte Robins Glied so tief, dass ihr der Atem stockte. Sie schluckte und würgte dabei, doch diese tat sie sie freiwillig. Sie wollte ihm gefallen, wollte unvergesslich für ihn sein.

Hätte Robin nicht vor einer Stunde in Michaelas Mutter abgespritzt, er wäre garantiert jetzt schon gekommen. Doch der Mann verfügte nun trotz der ekstatischen Lust dieses, bis in die Kehle reichenden Blaskonzertes, über eine beachtliche Ausdauer. Als er merkte, dass Michaela kaum mehr kraft hatte, packte er sie am Schopf und dirigierte sie auf die Beine. Er küsste sie noch einmal heftig und drehte sie dann um die eigene Achse, um das Mädchen, welches nur noch ganz wackelig auf den Beinen stand, mit dem Oberkörper auf die Werkbank zu drücken.

Der Künstler zog dem Mädchen die Hotpants über die Hüften und entblößte ihren knackigen Po. Zarte, jugendliche Haut hieß ihn willkommen. Er hatte sie nie gefragt, wie alt sie war, aber vermutlich war sie nicht älter als 20. Eine Hand legte sich nun von hinten an ihren Schopf während die andere über ihren Po streichelte. Durch die Spalte gleitend berührte er das zarte Geschlecht des Mädchens, welches bereits ganz feucht war.

Diesmal war es an Michaela, voller Lust aufzustöhnen, während sie ihm devot ihren Hintern anbot. Sie spürte seine Finger, wie sie ihre Rosette und ihre Vulva betasteten und massierten. Kribbelnde Schauer aus Lust jagten durch ihren Körper. Sie genoss das Gefühl von Nähe zu diesem Mann, denn sie vor kurzen noch an ihre Mutter ausgeliehen hatte.

„Fick mich“, rannte sie, als er mit kreisenden Bewegungen ihre Lustperle massierte.

„In deine Fotze oder in deinen Arsch?“, fragte Robin und spielte mit seiner Fingerkuppe an Michaelas Schließmuskel.

„Suchs dir aus“, raunte sie. In ihrem Drängen ihm zu nun vollkommen zu gefallen, war es ihr gleich, dass sie beim Analverkehr bis jetzt immer recht schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Wichtig war ihr nur, dass er bekam, was er wollte: sie.

Robin dachte nicht weiter über die Gründe für die Einladung nach und verteilte etwas von ihrer Nässe am Eingang ihres Hinters. Das enge Loch hatte es ihm schon immer angetan. Dann, als sie bereit schien, griff er nach seinen Riemen und führte diesen an Michaelas Rosette.

„Entspann dich“, flüsterte er und drückte ihre Hüften gegen die Kante der Werkbank.

Michaela hielt sich krampfhaft mit ihren zarten Händen an der anderen Seite fest. Nicht, weil sie Angst hatte, herunter zu rutschen, sondern weil sie den Schmerz fürchtete. Ihr Ex hatte sie einmal auf diese Weise brutal vergewaltigt. Damals hatte sie panisch geschrien und getobt. Diesmal war aber es anders. Seine zärtliche Vorbereitung und ihre Lust ließen ihren Schließmuskeln rasch den Widerstand aufgeben. Als dieser überwunden war, glitt Robin ganz einfach in sie hinein und genoss die warme Enge ihres Darms.

Ein lautes Seufzen entkam dem Mädchen. Der Riemen in ihr füllte sie aus und raubte ihr zugleich den Atem. Ein geiles Kribbeln ging von diesem neuen, unvertrauten Gefühl aus. Robin ließ ihr Zeit, sich an seine Männlichkeit zu gewöhnen, bevor er anfing sich in ihr zu bewegen.

Anfangs biss sich Michaela auf die Lippen, als Robin sie mit langsamen Rhythmus in den Hintern fickte. Doch rasch steigerte sich das Tempo des Mannes, und das Mädchen keuchte und Stöhnte deutlich hörbar. Die eine Hand zerrte an ihrem Haar, die andere legte sich um ihre Taille und tastete von vorne nach ihrer blanken Scham. Er berührte ihre Knospe und rieb sie in kreisenden Bewegen, was Michaela endgültig in den Wahnsinn der Lust trieb.

Es war ein geiles Gefühl. Eine Mischung aus Erniedrigung, Unterwerfung und purer Lust. Für die junge Studentin war es das erste Mal, dass ihr Analsex wirklich Spaß bereitete. Und diesen Spaß teilte sie nun laut schreiend ihrem Urlaubsfreund mit und feuerte ihn damit an, weiter zu machen. Immer schneller fickte er sie in den engen Darmkanal und rieb im selben Takt ihren Kitzler. Elektrisierende Wogen peitschen durch ihre Körper, während sie sich gemeinsam bis zum Orgasmus stöhnten.

Hilfesuchend hielt sich Michaela an der wackelnden Werkbank fest, um sich den fordernden Stößen des Mannes entgegen zu werfen. Endlich entlud sich Robins Glied heftig zuckend in ihrem Hintern. Dieses Pulsieren, seine Geilheit, zusammen mit dem ultimativen Kopfkino war es auch, dass Michaela schließlich zum Höhepunkt brachte.

Hechelnd nach Luft ringend, blieb das Mädchen vor ihrem Freund auf der Tischplatte liegen. Das Liebesspiel hatte nur eine viertel Stunde gedauert, doch für sie fühlte es sich an, als wären sie gemeinsam den Pico de la Zarza erklommen.

„Das war wunderschön“, flüsterte der Mann, in den sich Michaela ohne es zu wollen verliebt hatte. Dies war ihr erst bewusst geworden, als sie ihn in das Zimmer zu ihrer Mutter geschickt hatte. Davor war es nur ein Spiel, doch nun war sich das Mädchen unsicher, wie es weitergehen würde.

Robin wischte sich den Schweiß von der Stirn und zog sein erschlaffendes Glied aus ihrem Körper. Er packte sie erneut, doch ohne Gewalt, zog sie an seinen kräftigen Körper. Ihre Blicke trafen sich und ihre Lippen fanden sich. In diesem Moment, wo sie in seinen starken Armen lag, war sich Michaela sicher, dass sie zum ersten Mal liebte. Sie sagten beide nichts, küssten sich nur, bis sie schließlich den Weg in Robins Bett fanden und, dort den erst des Tages blieben.

Eng an Robins Körper geschmiegt hatte das Mädchen hatte nur noch einen Wunsch. Sie wollte, dass dieser Urlaub niemals zu Ende gehen würde. Sie wusste nicht, was für Wendungen dieser Tag im Leben von Mutter und Tochter bringen sollte. Aber das, ist eine andere Geschichte.

6 Kommentare:

  1. Also ich finde die Geschichte klasse! Bisher kann ich im Wettbewerb keine echte Konkurrenz dafür entdecken. Du könntest aber vielleicht noch ein paar Fehler korrigieren. Viel Erfolg! Viola

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    1. Ja, war halt etwas spontan und dann hatte jemand, der das sonst gerne macht leider auch keine Zeit. Mal schauen, vielleicht wirds ja noch.

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  2. Tolle Story, lieber Krystan... Ich drücke Dir für den Wettbewerb ganz fest die Daumen.
    Liebe Grüße von Felina, die Dir hiermit anbietet, auch mal Korrektur zu lesen, falls mal wieder "Engpässe" auftreten.

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    1. Hey, danke. War nur, ich komme darauf zurück. wenn du garnicht damit rechnest :D

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  3. Diese und deine anderen Geschichten sind echt gut!! Mach weiter so����

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  4. Sehr schöne Geschichte !! Mach weiter so.

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