Diese Geschichte ist mal wieder ein Wettbewerbsbeitrag bei Sevac.com zum Thema Urlaub.
Ich hab sie heute Morgen spontan geschrieben, da die ganzen anderen Ideen entweder zu umfangreich oder zu wenig ansprechend für den dortigen Mainstream-Geschmack waren. Es kam natürlich wies kommen musste. Alles auf den letzten Drücker und dann einfach so, ohne groß zu überarbeiten raus. Na ich bin mal gespannt. Mit so wenig Vorbereitung habe ich noch nie eine Geschichte geschrieben um veröffentlicht. Wobei, wenn ich mir das Tempo bei Sevac so ansehe, wird es wohl eh, bis zum Ende des Jahres dauern, bis ich euch sagen kann, welchen Platz dieser Schnellschuss dort geschafft hat.
lg
Krystan
Mutter-Tochter-Beziehung
Es war der erste Urlaub
seit ihrer Scheidung. Eigentlich war Helene froh, dass sie ihn nicht alleine
antreten musste. Michaela, ihre Tochter nutzte die Semesterferien, um einmal
wieder mit ihrer Mutter gemeinsam Urlaub zu machen. Alles war so schön. Die
Sonne, das Meer und die Gesellschaft ihres Kindes. Bis, ja bis vor zwei Tagen.
Da hatte Michaela auf einmal Robin kennengelernt.
Robin war Künstler aus
Berlin, oder zumindest sagte er das von sich. Er lebte schon lange auf Fuerteventura
und sprach im Gegensatz zu den beiden Touristinnen perfekt spanisch. Hätte er
sie nicht mit akzentfreiem Deutsch angesprochen, hätte sie ihn wohl glatt für
einen Einheimischen gehalten, denn die Jahre auf den Kanarische Inseln hatten
seinen athletischen Körper eine dunkelbraune Färbung verpasst, die seine
tiefblauen Augen besonders gut zur Geltung brachten.
Das Helenes Tochter
diesen hübschen dunkelhäutigen Mann sofort verfallen war, verstand die Frau von
Mitte vierzig ja sogar. Er sah wirklich gut aus und heimlich hatte auch sie bei
seinem Anblick geschmachtet. Nur war sie jetzt wieder alleine und dieses Gefühl
der Einsamkeit tat weh.
Sie saß im Badeanzug auf
dem Bett ihres Hotelzimmers und war den Tränen nahe. Gedanken an ihren Mann und
die gemeinsame Zeit drängten sich wieder in ihr Bewusstsein. Er hatte sie schon
vor Jahren für eine Andere verlassen. Fünf Jahre war das her. Fünf Jahre der
Einsamkeit, die sich in ihre Seele gefressen hatten, und jeden Moment, den sie
Grübeln konnte, brachte sie in einen gefährlichen Teufelskreislauf.
Helene wollte eigentlich
zum Strand gehen. Sie hätte dort schwimmen können oder ein Buch lesen. Aber im
Moment fühlte sie sich kraftlos, ohne Antrieb. Sie verdammte heimlich ihre
Tochter, dass sie lieber etwas mit dem gut aussehenden Mann, als mit ihrer
alten Mutter unternahm und schämte sich im nächsten Augenblick schon für diesen
Gedanken. Alles war ganz alleine ihre Schuld.
Plötzlich riss Klopfen an
der Tür sie aus ihrem Trott. Wer war das? Ihre Tochter hatte doch einen
Schlüssel. Das Zimmermädchen hatte die Betten doch schon heute Morgen gemacht.
Seltsam. Wieder klopfte es. Helene erhob sich und ging zu Tür.
„Hallo Helene“, begrüßte
sie ein dunkelhäutiger Mann mit blauen Augen, als sie die Tür öffnete. Er trat
an ihr vorbei in das Zimmer.
„Ähm hallo“, meinte die
Frau im dunkelblauen Badeanzug überrascht, als sie den neuen Freund ihrer
Tochter ansah. „Michaela ist nicht da.“
„Ich weiß“, hauchte er
ihr zu. Er lächelte. Ihre Hand lag noch immer auf dem Türgriff und plötzlich
spürte sie seine Hand auf der ihren. Ein Schauer durchfuhr sie. Sie kannten
sich schon vom Essen und vom Strand, doch berührt hatte er sie noch nie. Das
Herz der Frau begann schneller zu schlagen. Robin war ein erwachsener Mann, der
im Alter irgendwo zwischen ihr und ihrer Tochter lag. Er war recht attraktiv,
auch wenn sein gebräuntes Gesicht schon einzige Zeichen eines unsteten
Lebenswandels trug. Seine Hand war warm und löste in ihr etwas Seltsames aus.
Ein Gefühl der Nähe, welches sie so noch nicht kannte.
„Was willst du?“, wollte
sie ihn fragen, doch sie verlor sich in seinem Blick und so schwiegen sie sich
einige endlose Momente an. Erst das Geräusch, als die Tür ins Schloss fiel, schreckte
Helene auf und sie bemerkte, dass Robin nun ganz dicht vor ihr stand. Weit
näher, als es der Anstand von einem Mann gegenüber einer ihm nicht vertrauten
Frau gebot.
„Ich bin nicht wegen
Michaela hier. Ich wollte dich sehen“, meinte er frei heraus.
„Mich?“, fragte Helene
verwirrt.
Sein warmer Atem
streichelte ihre Wange. Verlegen streifte sie mit den Fingern durch ihr
blondes, schulterlanges Haar. Seine Nähe war schön und verstörend zu gleich.
Der etwas jüngere Mann schien keinerlei Berührungsängste zu kennen. Er
begegnete ihr mit einer Vertrautheit, die sie schlicht überforderte. Sie wollte
fliehen, sich ihm entziehen, doch sie wagte auch nicht, seine Hand
zurückzuweisen, die immer noch auf der ihren lag. Es war, als hätte er sie in
Geiselhaft genommen.
„Ja, ich habe dich gestern
beobachtet“, erklärte Robin. Seine Stimme hatte etwas sanftes, sinnliches, dass
ihr unter die Haut fuhr. Hatte er nicht beim Essen erwähnt, dass er früher
einmal Sänger in einem Club war. „Du hast deine Tochter und mich beobachtet,
wie wir zum Strand gingen. Hat es dir gefallen, als du mir dabei zugesehen
hast. Ich hab den Glanz der Strandfeuer in deinen Augen wahrgenommen.“
„Ähm…“ Das war zu viel
für Helene, sie wurde plötzlich knall rot im Gesicht und wandte ihren Blick ab.
Mit einem Satz hatte er ihr offenbart, dass sie beim Spannen beobachtet worden
war. Ja, sie hatte Michaela und Robin wirklich zum Strand verfolgt. Und ja, sie
hatte auch gesehen, wie das junge Paar sich geliebt hatte. Helene hatte nichts
gesagt. Die beiden waren schließlich erwachsen. Sie hätte einfach gehen sollen.
Doch Neugier und auch eine heimliche Lust, hatten sie in ihrem Bann gehalten.
So hatte sie ihn wirklich beobachtet, wie er voller Leidenschaft, die jugendlichen
Leib ihrer Tochter nahm, während hinter ihnen die Wellen gegen die Küste
donnerten.
Gestern Nacht war es nur
ein kleines Abenteuer gewesen, was ihr später feuchte Träume beschert hatte. Sie
hatte das Geschehene längst verdrängt. Es war Teil eines Traums geworden. Nun
damit konfrontiert zu werden brauchte sie an den Rand einer Panik. Sie riss
sich von ihm los und ging ein paar Schritte zurück in den Raum, wobei sie ihm
die Schulter zeigte.
„Es hat dir also
gefallen, oder? Hast du dir vorgestellt, an ihrer Stelle zu sein?“
Ihr Atem ging schneller
und sie schloss die Augen, als wollte sie die unbequeme Wahrheit in Finsternis
ertränken. Sie schämte sich, auch wenn sie nicht genau wusste wofür. Für die
Bloßstellung oder die Lust, die sie empfunden hatte. Vielleicht für beides. „Geh
jetzt bitte.“
Er ging nicht fort,
sonder folgte ihr. Plötzlich legten sich von hinten seine Hände um sie und
drückten ihren Körper an den seinen heran. Sie drehte ihren Kopf über die
Schulter und versuchte ihn noch einmal fortzuschicken, doch stattdessen fingen
seine Lippen die ihren. Der Kuss dauerte nur einen Moment doch reichte er aus,
dass Helenes Schenkel ganz weich wurden und sie sich in seinen Armen vergaß.
Es war der erste Kuss
seit mehr als 5 Jahren, und die Sinnlichkeit, mit der Robins Lippen über die
ihre streiften war ihr bis dahin gänzlich unbekannt. Es war fast so, als wenn
dieser Mann ein Zauberer wäre, der sie mit Magie beherrschte. Ein Liebeszauber,
der ihren Verstand benebelte.
Die Frau leistete keinen
Widerstand, als er sie aufs Bett drückte. Ihr reifer Körper war nicht mehr der
einer 20 Jährigen. Sie war etwas fülliger und ihre Haut besaß bereits mehr
Charakter. Sie war nicht, wie ihre Tochter, doch auch sie hatte ihre Reize, die
Robin zu entdecken wusste. Liebevoll streichelte er und küsste sie, während sie
sich in seinem Bann gefangen wähnte. Unfähig einen klaren Gedanken zu formen.
Es war wie in ihrem
Traum. Ja, sie hatte heute Nacht von ihm geträumt. Ja, sie hatte heute Morgen
an ihn gedacht, als sie sich selbst befriedigt und seit langen wieder einen
Orgasmus erlebt hatte. Aber das waren doch nur Träume. Spielereien in ihrem
Kopf. Dies jetzt war real.
Robin war der Freund
ihrer Tochter und nicht der ihre. Sie war kein Vamp, der einfach so, einen
fleischgewordenen Traummann aufriss und in ihr Bett zerrte. Vielleicht war er
kein Traummann, wie man ihn aus den Filmen kannte, aber er war zumindest ein
richtiger Mann mit viel Gefühl. Sie fühlte sich unsicher und schuldig zu
gleich, während Robin einfach weiter machte und seine Hand über ihre Schenkel
wandern ließ. Er wanderte hinauf, bis zu dem von ihrem Badeanzug verborgenen
Dreieck der Lust.
„Das dürfen wir nicht“,
murmelte sie, als er ihr durch den Stoff die Vulva streichelte. Ein Kribbeln
machte sich in ihr breit. Wie lange, war es her, dass ihr Exmann sie auf solch
leidenschaftliche Weise berührt hatte. Sie konnte sich nicht mehr erinnern.
Willig öffneten sich ihre Schenkel und sie reckte ihm das Becken entgegen, als
er gezielt den Spalt durch das Gewebe hindurch massierte, in dem sich ihre
Lustknospe befand.
„Sicher dürfen wir“,
meinte Robin ohne zögern und rollte ihr den Träger ihres Badeanzugs über die
Schulter, sodass ihre nackte Brust zum Vorschein kam. Sie war weich, normal
gewachsen, aber nicht mehr so fest, wie noch vor 20 Jahren. „Du bist
wunderschön, Helene. Du bist wie Helena von Troja, die schönste Frau, um die
sich die Männer schlagen. Ich will dich.“
„Aber du bist mit meiner
Tochter…“, wollte sie protestieren, doch er küsste einfach ihre zitternden
Lippen und ließ sie nicht weiter reden. Seine Zunge tauchte in ihren Mund ein
und spielte mit der ihren. Ihr Badeanzug wurde im Schritt langsam feucht.
Schauer aus Lust jagten durch ihren Unterleib. Leicht hätte sie in wegstoßen
können. Robin hätte sicher keine Gewalt angewendet, aber das brauchte er auch
nicht. Lust alleine reichte, um sie zu fesseln, und der Kuss schien sie
endgültig zu bezaubern.
Ihre Lippen trennten sich
und er begann, ihren Hals zu liebkosen. Einem Vampir aus den Legenden gleich
biss er sie immer wieder in die sensible Haut. Er jagte kleine Schmerzenswellen
durch ihren Körper, die sich jedoch immer pure Lust wandelten. Geschickte
setzte er Finger und Mund ein, um sie mit diesen und anderen erregenden
Häppchen zu ködern. Es war eine Droge, nach der man süchtig werden konnte. Er,
der dunkelhäutige Landsmann war der Dealer. Er verstand sein Handwerk, denn
Helene war längst süchtig danach. Sie dachte nicht mehr an ihre Tochter, nicht
daran, dass es falsch war, mit deren Freund zu schlafen. Sie suchte nicht
einmal nach einer Rechtfertigung, sondern ließ sich einfach von dem Mann
verführen, der ihr so gekonnt Lust schenkte.
Er rollte sich auf sie. Der
jüngere Mann leckte über die entblößten Nippel der Frau. Ihre Knospen waren
ganz hart. Wie kleine Kastelle reckten sie sich auf den Anhöhen ihre Brüste in
den Himmel, während seine Hand den Stoff ihres Badeanzugs zur Seite zog, um
ihre Scheide freizulegen.
Anders, als ihre Tochter,
war Helene nicht rasiert, was Robin ein wenig irritierte. So wanderte er
mehrmals mit der Hand durch ihr volles Schamhaar, welches im 21. Jahrhundert immer
mehr zu einer Seltenheit bei Frauen wurde. Er streichelte ihre Schamlippen und
fand schließlich den Eingang in ihr Innerstes. Mit Gefühl schob er einen Finger
in ihre bereits feuchte Grotte.
Helene seufzte genießend,
während Robin dabei ihre linke Brustwarze mit den Zähnen als Geisel nahm und
daran zog. Langsam bewegte sich der Finger in ihrer, lange Zeit unbenutzten,
Scheide. Er nahm nur den einen, denn er wollte den Unterleib der Frau nur auf
seine eigene Männlichkeit vorzubereiten. Er wollte herausfinden, wie sie
reagierte und zugleich das Feuer in ihr weiter anheizen.
Dies gelang ihm ganz
leicht. Helene schien sich förmlich nach seiner körperlichen Nähe zu verzerren
und so verfiel sie alleine schon durch die Arbeit seines Fingers in eine Art
Sinnesrausch. Mehrmals fühlte sie sich einem Höhepunkt nah, den sie sonst nur
von ihren eigenen Fingern kannte. Dies war besser als der eigentliche Sex, den
sie kannte. So war sie etwas enttäuscht, als Robin seine Hand von ihrem
Geschlecht nahm und seine Hose öffnete.
Für einen Moment lang sie
ganz still unter ihm. Der Mann mit dem sonnengebräunten, vom Leben gezeichneten
Gesicht, blickte Helene direkt mit seinen tiefblauen Augen an, die wohl die
eigentliche Magie des Menschen waren. Gefesselt davon rührte sie sich nicht. Helene
atmete ganz flach. Ihr Körper versteifte sich. Sie wusste, dass er nun mit ihr
schlafen würde. Ein Akt, der für sie so lange zurücklag und selten befriedigend
geendet hatte. Meist, war sie einfach nur dagelegen und hatte gewartet, bis es
vorbei war. Oft war dies mit Streit verbunden gewesen, wenn ihr Mann irgendwann
die Lust auf sie verlor.
Dies war einer der Gründe
gewesen, warum Helenes Mann sich scheiden ließ. Diese Angst, dass ein Mann den
Sex mit ihr, die dabei selbst kaum Lust empfunden hatte, nicht genoss, war der
eigentliche Grund für ihre Zurückhaltung in den vergangenen Jahren. Sie hatte
sich nicht getraut, mit einem neuen Mann intim zu werden, weil sie diesen nicht
durch ihre Unzulänglichkeiten wieder verlieren wollte. Am Ende war sie die
ganze Zeit alleine Geblieben. Bis jetzt.
Mit Robin war es anders.
Er war nur ein Urlaubsflirt. Ja, er war nicht mal ihr Flirt sondern der Freund
ihrer Tochter. Es gab keine Verpflichtungen. Er durfte sich nehmen was er
wollte, denn schon jetzt hatte er ihr mehr geschenkt, als es ihr Mann in ihrer
verblassenden Erinnerung jemals getan hatte.
Er setzte die Eichel an
ihre Grotte an. Seine Hände griffen nach den ihren. Er drückte sie aufs Laken.
Mit einen Ruck stieß er in sie und entlockte der Frau einen lauten Schrei. So
überraschend war das große Glied, welches nun in die vorbereitete Spalte
eindrang und doch um einiges dicker war, als der zuvor schon genossene Finger.
Wild begann er in sie zu
stoßen. Jede Regung seiner Hüften jagte dabei einen Schauer aus Wollust durch
ihren Körper. Es war ein berauschendes Gefühl. Ihre Spalte war mehr als bereit
für sein Glied, welches in diesem Moment ohne Schutz, ohne Verhütung in ihr
war. Eine andere Frau hätte vielleicht darauf bestanden, doch Helene war zu
unerfahren. Sie genoss einfach nur den leidenschaftlichen Sex mit einem fast
fremden Mann.
Rasch fanden die Beiden
einen Rhythmus. Helenes Finger krallten sich in die seinen. Ihre Augen
fixierten sich gegenseitig, so als lauerten zwei Tiere auf die Beute. Ihre Herzen
schlugen immer schneller und Schweißperlen bildeten sich auf Robins Stirn.
Hatte am Anfang nur sie gestöhnt, so konnte Helene nun auch Robins Lust
deutlich hören. Es gefiel ihm offenbar, die reife Frau mit seinem gut gebauten
Riemen zu bearbeiten. Seine Lust beflügelte die ihre. Sie wollte, dass es ihm
gefiel, sie wollte ihm genügen, alleine um sich selbst zu beweisen, dass sie im
Bett einen Mann genug sein konnte.
So war es auch. Ihre
durch das Verlassenwerden und die Scheidung hervorgerufenen Selbstzweifel waren
vollkommen unbegründet. Voller Geilheit nahm Robin die Frau und vergnügte sich
in einem ausdauernden Liebesspiel mit ihrer nicht mehr ganz so engen Spalte.
Immer wieder beugte er sich hinab, rieb seinen Körper an ihrem. Er küsste ihren
Hals und flüsterte ihr kleine, schmutzige Worte ins Ohr.
Bald steigerte sie das
gegenseitige Verlangen zu einem Orkan, aus dem es schließlich nur noch einen
Ausweg gab. So steuerten ihre Körper ganz intuitiv auf den finalen Höhepunkt
zu. Robins Rhythmus beschleunigte sich und schließlich kam der Mann tief in
Helenes williger Spalte. Mehrmals zuckte sein Glied, als er eine große Ladung
seines Samens tief in ihrem Unterleib platzierte. Dies war der Moment, in dem
es auch Helene kam. Zum ersten Mal erlebte sie das Gefühl vollkommener
Befriedigung, während des eigentlichen Geschlechtsaktes. Ihr Körper bebte und
mit kreischendem Schrei verkündete sie der Welt, dass sie als freie Frau wieder
geboren war. Ja, sie fühlte sich befreit, als ihre wilden Orgasmuskrämpfe
langsam nachließen und Robin sich aus ihr zurückzog.
Für einen Moment blieben
sie in einander versunken auf dem Bett liegen. Robin hielt sie mit seinen
starken Armen fest an sich gedrückt. Sie hechelte leise und kam erst langsam
zur Ruhe. Ein paar Minuten hielt er sie einfach so. Es tat gut. Helene genoss
das Gefühl welches leider Endete, als er sich von ihr löste und aufstand. Sie
schloss die Augen und drehte sich auf den Rücken.
Regungslos lag sie auf
dem Bett. Der Badeanzug bedeckte nur noch ihren Bauch und einen Teil ihres
Unterleibs. Von draußen war das Geschrei der Möwen zu hören. Sein Sperma aus
ihrer Scheide. Helene schluckte leise, als er die Tür hinter sich zuzog und sie
alleine zurückließ.
Sie war wieder allein.
Ja, doch diesmal war es anders. Das Glücksgefühl, welches der Sex in ihr
ausgelöst hatte, überstrahlte alles andere. Zum ersten Mal hatte sie beim Sex
mit einem Mann einen Höhepunkt erlebt. Dass es mit über Vierzig erst ihr
zweiter Mann war, mit dem sie geschlafen hatte, verringerte die Besonderheit
dieses Ereignisses für sie nicht. Helene fühlte sich glücklich und schuldig zu
gleich. Sie hatte ihre eigene Tochter mit deren Freund betrogen. Es war nicht
ihre Schuld, aber trotzdem blieb dieser Nachgeschmack. Sollte sie damit zu
ihrer Tochter gehen? Besser nicht. Vielleicht sollte sie dieses Geheimnis für
sich bewahren.
***
Robins Haus lag an der
Küste. Oder zumindest konnte man sie von hier aus sehen. Zu Fuß waren es fünf
Minuten, bis man das blaue Wasser der Lagune erreichte. Er war zwar Künstler,
aber leider gehörte er nicht zu jenen, die mit Kunst Millionen verdienten, auch
wenn er durchaus davon leben konnte.
Er öffnete die Tür und
schob sein Motorrad in die Werkstatt, die ihm zugleich als Garage und Atelier
diente. Das schmale Fenster mit Blick aufs Meer war geöffnet und so ging ein
erfrischender Luftzug durch den Raum.
„Und? Hat es dir
gefallen?“ Überrascht drehte Robin sich um und sah Michaela. Sie saß auf einem
Ölfass und lächelte verschmitzt. Das Mädchen trug blaue Hotpants und ein rosa
Bikini-Top.
„Hallo“, sagte er und
verbarg seine Überraschung nicht.
„Hat es dir mit meiner
Mutter gefallen?“, wieder holte sie ihre Frage und wurde diesmal konkreter.
Robin kam auf sie zu.
Seine blauen Augen funkelten leicht, während er den kecken Blondschopf genauer
betrachtete. Ja, sie und ihre Mutter sahen sich wirklich ähnlich. Jetzt hatte
er den direkten Vergleich. Und ja, beide waren von der Natur mit einer
individuellen Schönheit gesegnet. Er hob seine Hand und streifte mit seinen
Fingern durch das Haar des Mädchens.
„Ja, hat es. Und ihr
offenbar auch.“
„Gut“, meinte Michaela
und sah ihn erwartungsvoll an. Er beugte sich herab und küsste sie voller
Leidenschaft. Seine andere Hand streichelte ihr über den Po, während er sich
zwischen ihre Schenkel drängte und sie öffnete. Ihre Zungen Berührten sich und
Michaela konnte die Erregung des Mannes spüren, als sich ihre Becken berührten.
Ihre Lippen lösten sich
von denen, die vor kurzen erst von ihrer Mutter gekostet hatten. Ein dünner
Faden aus Speichel verband sie noch für einige Sekunden. Sie sah ihn an und
legte verspielt ihre Hände auf seinen Schritt. Sie spürte nun ganz handfest
seine Männlichkeit und massierte diese durch den Stoff. „Schon wieder Lust?“
„Überrascht dich das?“,
fragte Robin und packte sie an der Teile. Er hob sie an und ließ sie vor ihm
niederknien.
Das Mädchen verstand was
er wollte und öffnete sofort seinen Hosenstall. Das steife Glied sprang ihr
entgegen und diesmal glänzten die Augen der heranreifenden Frau. Sie lächelte
ihn spielerisch an, als sie mit der Zungenspitze über den Schaft leckte. Sie
hatte in den vergangenen Tagen schon öfters seine Männlichkeit mit dem Mund
gekostet. Diesmal jedoch schmeckte sie etwas anderes an ihm und der Gedanke,
dass er wirklich gerade erst ihre Mutter gefickt hatte, machte sie auch ein
wenig eifersüchtig.
Sicher, es war Michaelas
Idee, dass ihr Urlaubsflirt die Mutter aufbauen sollte. Seit der Scheidung
hatte sie keinen Mann gehabt, und wenn die Familiengeschichte stimmte, dann war
Robin überhaupt erst der zweite Mann, der ihre Mutter gefickt hatte. Aber nun
wollte sie ihn wieder für sich alleine haben. Sie wollte, wenn sie ehrlich zu
sich selbst war, diesen Mann mit keiner anderen Frau teilen, nicht einmal mit
ihrer geliebten Mutter.
Es war ein wirrer Traum,
denn Robin würde nach diesem Urlaube kaum mehr als eine Erinnerung sein, wenn
sie wieder auf der Uni war. Solche Beziehungen waren nicht von Dauer. Das sagte
zumindest ihr Verstand, aber ihre Lust und ihre Träume sprachen eine ganz
andere Sprache.
Leidenschaftlich stülpte
sie ihre Lippen über den Schaft und fing an das Glied zu Blasen, als gebe es
kein Morgen. Michaela nahm seine Männlichkeit tief in den Rachen. Robin stöhnte
lustvoll auf und legte seine Hand in ihren blonden Schopf.
„Oh ja, dass machst du
gut“, keuchte er.
Seine Geilheit stachelte
das Mädchen weiter an. Sie wollte, dass er geil auf sie war. Er sollte jetzt
ihre Mutter vergessen und sich wieder ganz auf sie, die Tochter ein stellen. Ihre
Finger kraulten dabei seine Hoden und sorgten für das Voranschreiten seines
Lustpegels, während die andere Hand sich zwischen ihre Schenkel legte um sich
selbst zu befriedigen. Mehr mal reichte Robins Glied so tief, dass ihr der Atem
stockte. Sie schluckte und würgte dabei, doch diese tat sie sie freiwillig. Sie
wollte ihm gefallen, wollte unvergesslich für ihn sein.
Hätte Robin nicht vor
einer Stunde in Michaelas Mutter abgespritzt, er wäre garantiert jetzt schon
gekommen. Doch der Mann verfügte nun trotz der ekstatischen Lust dieses, bis in
die Kehle reichenden Blaskonzertes, über eine beachtliche Ausdauer. Als er
merkte, dass Michaela kaum mehr kraft hatte, packte er sie am Schopf und
dirigierte sie auf die Beine. Er küsste sie noch einmal heftig und drehte sie
dann um die eigene Achse, um das Mädchen, welches nur noch ganz wackelig auf
den Beinen stand, mit dem Oberkörper auf die Werkbank zu drücken.
Der Künstler zog dem
Mädchen die Hotpants über die Hüften und entblößte ihren knackigen Po. Zarte,
jugendliche Haut hieß ihn willkommen. Er hatte sie nie gefragt, wie alt sie war,
aber vermutlich war sie nicht älter als 20. Eine Hand legte sich nun von hinten
an ihren Schopf während die andere über ihren Po streichelte. Durch die Spalte
gleitend berührte er das zarte Geschlecht des Mädchens, welches bereits ganz
feucht war.
Diesmal war es an
Michaela, voller Lust aufzustöhnen, während sie ihm devot ihren Hintern anbot.
Sie spürte seine Finger, wie sie ihre Rosette und ihre Vulva betasteten und
massierten. Kribbelnde Schauer aus Lust jagten durch ihren Körper. Sie genoss
das Gefühl von Nähe zu diesem Mann, denn sie vor kurzen noch an ihre Mutter
ausgeliehen hatte.
„Fick mich“, rannte sie,
als er mit kreisenden Bewegungen ihre Lustperle massierte.
„In deine Fotze oder in
deinen Arsch?“, fragte Robin und spielte mit seiner Fingerkuppe an Michaelas
Schließmuskel.
„Suchs dir aus“, raunte
sie. In ihrem Drängen ihm zu nun vollkommen zu gefallen, war es ihr gleich,
dass sie beim Analverkehr bis jetzt immer recht schlechte Erfahrungen gemacht
hatte. Wichtig war ihr nur, dass er bekam, was er wollte: sie.
Robin dachte nicht weiter
über die Gründe für die Einladung nach und verteilte etwas von ihrer Nässe am
Eingang ihres Hinters. Das enge Loch hatte es ihm schon immer angetan. Dann,
als sie bereit schien, griff er nach seinen Riemen und führte diesen an
Michaelas Rosette.
„Entspann dich“,
flüsterte er und drückte ihre Hüften gegen die Kante der Werkbank.
Michaela hielt sich
krampfhaft mit ihren zarten Händen an der anderen Seite fest. Nicht, weil sie
Angst hatte, herunter zu rutschen, sondern weil sie den Schmerz fürchtete. Ihr
Ex hatte sie einmal auf diese Weise brutal vergewaltigt. Damals hatte sie
panisch geschrien und getobt. Diesmal war aber es anders. Seine zärtliche
Vorbereitung und ihre Lust ließen ihren Schließmuskeln rasch den Widerstand
aufgeben. Als dieser überwunden war, glitt Robin ganz einfach in sie hinein und
genoss die warme Enge ihres Darms.
Ein lautes Seufzen entkam
dem Mädchen. Der Riemen in ihr füllte sie aus und raubte ihr zugleich den Atem.
Ein geiles Kribbeln ging von diesem neuen, unvertrauten Gefühl aus. Robin ließ
ihr Zeit, sich an seine Männlichkeit zu gewöhnen, bevor er anfing sich in ihr
zu bewegen.
Anfangs biss sich
Michaela auf die Lippen, als Robin sie mit langsamen Rhythmus in den Hintern
fickte. Doch rasch steigerte sich das Tempo des Mannes, und das Mädchen keuchte
und Stöhnte deutlich hörbar. Die eine Hand zerrte an ihrem Haar, die andere
legte sich um ihre Taille und tastete von vorne nach ihrer blanken Scham. Er
berührte ihre Knospe und rieb sie in kreisenden Bewegen, was Michaela endgültig
in den Wahnsinn der Lust trieb.
Es war ein geiles Gefühl.
Eine Mischung aus Erniedrigung, Unterwerfung und purer Lust. Für die junge
Studentin war es das erste Mal, dass ihr Analsex wirklich Spaß bereitete. Und
diesen Spaß teilte sie nun laut schreiend ihrem Urlaubsfreund mit und feuerte
ihn damit an, weiter zu machen. Immer schneller fickte er sie in den engen
Darmkanal und rieb im selben Takt ihren Kitzler. Elektrisierende Wogen
peitschen durch ihre Körper, während sie sich gemeinsam bis zum Orgasmus
stöhnten.
Hilfesuchend hielt sich
Michaela an der wackelnden Werkbank fest, um sich den fordernden Stößen des Mannes
entgegen zu werfen. Endlich entlud sich Robins Glied heftig zuckend in ihrem
Hintern. Dieses Pulsieren, seine Geilheit, zusammen mit dem ultimativen Kopfkino
war es auch, dass Michaela schließlich zum Höhepunkt brachte.
Hechelnd nach Luft
ringend, blieb das Mädchen vor ihrem Freund auf der Tischplatte liegen. Das
Liebesspiel hatte nur eine viertel Stunde gedauert, doch für sie fühlte es sich
an, als wären sie gemeinsam den Pico de la Zarza erklommen.
„Das war wunderschön“,
flüsterte der Mann, in den sich Michaela ohne es zu wollen verliebt hatte. Dies
war ihr erst bewusst geworden, als sie ihn in das Zimmer zu ihrer Mutter
geschickt hatte. Davor war es nur ein Spiel, doch nun war sich das Mädchen
unsicher, wie es weitergehen würde.
Robin wischte sich den
Schweiß von der Stirn und zog sein erschlaffendes Glied aus ihrem Körper. Er
packte sie erneut, doch ohne Gewalt, zog sie an seinen kräftigen Körper. Ihre
Blicke trafen sich und ihre Lippen fanden sich. In diesem Moment, wo sie in
seinen starken Armen lag, war sich Michaela sicher, dass sie zum ersten Mal
liebte. Sie sagten beide nichts, küssten sich nur, bis sie schließlich den Weg
in Robins Bett fanden und, dort den erst des Tages blieben.
Eng an Robins Körper
geschmiegt hatte das Mädchen hatte nur noch einen Wunsch. Sie wollte, dass
dieser Urlaub niemals zu Ende gehen würde. Sie wusste nicht, was für Wendungen
dieser Tag im Leben von Mutter und Tochter bringen sollte. Aber das, ist eine
andere Geschichte.
Also ich finde die Geschichte klasse! Bisher kann ich im Wettbewerb keine echte Konkurrenz dafür entdecken. Du könntest aber vielleicht noch ein paar Fehler korrigieren. Viel Erfolg! Viola
AntwortenLöschenJa, war halt etwas spontan und dann hatte jemand, der das sonst gerne macht leider auch keine Zeit. Mal schauen, vielleicht wirds ja noch.
LöschenTolle Story, lieber Krystan... Ich drücke Dir für den Wettbewerb ganz fest die Daumen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Felina, die Dir hiermit anbietet, auch mal Korrektur zu lesen, falls mal wieder "Engpässe" auftreten.
Hey, danke. War nur, ich komme darauf zurück. wenn du garnicht damit rechnest :D
LöschenDiese und deine anderen Geschichten sind echt gut!! Mach weiter so����
AntwortenLöschenSehr schöne Geschichte !! Mach weiter so.
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