Ja, ist den heute schon Weihnachten? Nein, aber trotzdem gibt es für euch den aktuell letzten Teil der Geschichte um Lhynne und Alric. Alle sind Krank, und mir geht es leider gerade auch nicht so gut. Mit der Fortsetzung könnte es also unter dem Überlebensvorbehalt bis nach Weihnachten dauern.
lg
Krystan
Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 25
Alric:
Der Tod ist ein schneller Gefährte, wenn
man ihn erst einmal von der Kette gelassen hat. Gewöhnlich meidet er das junge
Leben, welches noch in der ganzen Fülle der Natur ist. Doch wenn er erst einmal
von der Kette gelassen wurde, dann ist nichts mehr so, wie es einmal war.
Selbst, wenn man sonst glaubt, alles zu wissen, alles zu kennen.
Alric blickte mit einem wütenden Blick auf
den leblosen Körper der Assassine. Ihr blondes Haar lag offen wie ein Fächer um
ihr Haupt. Ihre Augen waren weit aufgerissen, als können sie es immer noch
nicht fassen, dass ihr Lebenshauch erloschen ist.
Der Tod dieser Frau störte ihn weit mehr
als der von Alia, die ebenfalls ihr Leben beendet hatte. Alias Leben war
wertlos, sie war ohne Wissen, ohne Bedeutung. Diese Assassine jedoch, hätte ihm
noch von Nutzen sein können, wenn auch auf andere Art und Weise, als sie es
vielleicht gedacht hätte.
„Ihr seid verletzt, Meister Alric“, meinte
ein junger Adliger, der als erstes die Stimme wiedergefunden hatte. „Sollen wir
einen Heiler rufen?“
Wirklich. Die Klinge der Assassine hatte,
nach dem sie Alias Herz durchbohrt hatte, erneut ihr Ziel gefunden. Beim ersten
Angriff auf der Feier hatte Alric seine Sklavin als lebenden
Schutzschildgenutzt, denn er hatte die Klinge der vermeintlichen Sklavin schon
erahnt, bevor sie diese unter dem Tablett hervor geholt hatte. So ging der
Angriff ins falsche Ziel. Es war nur ein Wimperschlag gewesen, in dem sie ihren
Fehler korrigieren wollte. Alric hatte die Zeit genutzt und seine Hand um die
Kehle der Assassine zu legen. Es war nur ein kurzer Druck und die Schatten hatten
sich um ihren Geist gelegt.
Der Magier wusste, wie man schnell tötete,
doch auch die Frau war schnell gewesen und hatte mit ihrem Dolch in Alrics
Schulter gestoßen, bevor das Leben aus ihr herausfloss. Der Stygier verfluchte
sich selbst für seinen Zorn. Er hätte sie nur betäuben können, doch in einem
Moment der Wut, hatte er ihre Seele genommen, und nichts als eine leblose Hülle
am Bode zurückgelassen.
„Es ist nichts“, meinte Alric und wickelte
ein Stück Stoff auf die Wunde in der noch immer der Dolch steckte. „Ich werde
jetzt besser gehen.“
Ein Heiler war das Letzte, was Alric
wollte. Er wusste, dass die Wunde ihn nicht töten würde. Nicht, wenn er aus der
Reichweite der Heiler blieb. Sein Körper verfügte über außerordentliche
Heilkräfte.
„Ich werde nun gehen. Versorgt die Toten“,
murrte er. Und keiner hielt den Mann auf, der gerade Opfer eines offenbar
heimtückisch und frechen Anschlags gewesen war. Kreidebleich saß etwas entfernt
ein Mann, dessen wertvolle neue Sklavin gerade versucht hatte, einen der
mächtigsten Männer der Stadt zu töten und dabei ihn verwundet und eine andere
Sklavin verletzt hatte. Er spürte, dass sein Leben nicht mehr viel wert war.
Stunden später, viel später, als er es
eigentlich geplant hatte, lag Alic im Bett. Er hatte die Wunde genäht. Eine
Technik, die wohl selbst für die meisten Heiler eher an Magie erinnerte. Im
Allgemeinen wurden solche Wunden ausgebrannt. Er jedoch kannte eine Technik,
die die Wunde schloss, ohne dass sie sich entzünden würde. Zärtlich streichelte
seine Hand durch Lhynnes Haarschopf. Sie war immer noch unterkühlt von dem
langen Liegen im Wasser und ihr Körper war ohne Besinnung. Auf dem Tisch neben
ihrem Bett lag eine Schüssel mit Wasser, eine Phiole mit eine Tinktur und das
Nähzeug. Daneben war das blutige Assassinenmesser, dessen Klinge ihn fast das
Leben gekostet hätte. Liebevoll beugte sich Alric herab und küsste Lhynnes
Stirn.
Lhynne:
Als Lhynne wieder zu Bewusstsein kam, Stunden nachdem sie in Ohnmacht gefallen war,
mischten sich verschiedene, vor allem aber widerstreitende Sinneseindrücke.
Zunächst einmal fror sie nach wie vor entsetzlich. Als sei sie immer noch im
Wasser, gefangen in dem stählernen Käfig, hielt die Kälte ihren Körper in ihren
eisigen Fängen.
Gleichzeitig aber spürte sie Wärme. Eine
Decke, der Länge nach über ihr ausgebreitet, vor allem aber einen warmen Körper
neben sich, in dessen Armen sie lag. Alric. Auch wenn sie sich immer noch benommen
fühlte und kaum die Kraft besaß, ihre Augen zu öffnen, wusste sie, dass er es
war. Sein Duft, die Art und Weise, wie er sie festhielt, seine Atmung...
Er war zu ihr zurück gekehrt. Sie wusste
nicht wann, aber er war heim gekommen und hatte sie aus dem Käfig befreit. Und
wenn sie nicht alles täuschte in sein Schlafzimmer gebracht und in sein Bett
gelegt, in dem sie nun ruhte.
Das Zittern, welches von jetzt auf gleich
Besitz von ihr ergriff, hatte nur zum Teil mit der Kälte zu tun. Natürlich war
sie unterkühlt und es würde seine Zeit dauern, bis es ihr wieder gut ging, doch
das allein war nicht der Grund. Die Erleichterung, dass Alric wieder da war,
Wort gehalten hatte und sie nun in seinen Armen lag, war beinahe zu viel für
ihre vollkommen überstrapazierten Nerven.
Dass er es war, der ihr all das überhaupt
angetan hatte, daran dachte sie in diesem Augenblick nicht. In ihrer
Wahrnehmung war sie dem Tod knapp von der Klinge gesprungen und das hatte sie
einzig und allein ihrem Herrn zu verdanken.
Mit dem letzten Rest an Kraft, der ihrem
malträtierten Körper noch inne wohnte, schlang sie ihre Arme um ihn und
klammerte sich zitternd an ihm fest.
Alric:
Zärtlich streichelte seine Hand über ihren
Körper. Auch er war erschöpft, doch war es sein Körper, der ihr nun Wärme
schenkte. Seine Lebenskraft, die immer noch kräftig pulsierte, auch wenn die
Wunde deutlich sichtbar war.
„Du bist jetzt wieder die einzige Frau in
diesem Haus“, meinte Alric leise und küsste ihre blassen Lippen, während seine
Hand über ihren verlängerten Rücken und ihre Pobacken streifte.
„Ich werde in den nächsten Tagen noch ein
paar Dinge erledigen müssen, dich fürs erste, darfst du hier bei mir bleiben.“
Mit diesen Worten zog er ihren nackten Leib
noch enger an den seinen. Er erzählte ihr nicht, was passiert war, denn in
diesem Moment war es unwichtig. Vielleicht würde er sie nach der Klinge Fragen,
wenn sie sich von ihrem eigenen Martyrium erholt hatte. Jenes, dass sie als
seine Sklavin erdulden musste, auch wenn er sie aus diesem Gerettet hatte.
Seine Lippen wanderten tiefer und küssten Lhynnes Hals. Er kostete von ihrer
Haut, so als wenn er ihren Geschmack vermisst hatte.
Morgen würden vielleicht Abgesandte komme,
um sich für das Attentat zu entschuldigen. Die, die wirklich dahintersteckten
konnte er vorläufig nicht ermitteln. Sein eigener Zorn hatte die einzige Zeugin
beseitigt. Trotzdem, war der Tag alles in allem ein Erfolg.
Lhynne:
Lhynne bemerkte weder etwas von seiner
Erschöpfung, noch von seiner Verletzung. Sie zitterte so unkontrolliert, dass
sie ihm Grunde kaum etwas wahr nahm, außer der Wärme, die Alric ihr spendete,
ganz einfach indem er sie fest hielt. Vermutlich hätte sie den Kuss erwidern
wollen, erst Recht nachdem er ihr offenbarte, dass sie nun wieder die einzige
Frau in seinem Haus sei, doch auch ihre Lippen bebten und machten es ihr
unmöglich, zu tun, wonach es sie verlangte.
War ihre Haut von je her blass, wirte sie nun
beinahe so weiß wie frisch gefallener Schnee. Ihre Lippen hoben sich seltsam
farblos und doch leicht blaustichig von dem sonst so hellen Teint ab und der
einzige weitere farbliche Kontrast bildeten die dunklen Schatten, welche sich
unter ihren Augen gebildet hatten.
Irgendwann wurde das Zittern schwächer und
ebbte schließlich gänzlich ab. Zum Teil war es sicherlich der warmen Decken und
der Nähe zu Alrics Leib geschuldet, zum Teil wohl auch seinen zärtlichen
Berührungen, doch auch Lhynnes Körper schien sich auf seine eigene Weise gegen
die Unterkühlung zu wehren. Kaum, dass die unbarmherzige Kälte verschwunden
war, breitete sich Fieber in der blonden Sklavin aus. Zunächst fühlte sie sich
unter Alrics Händen vielleicht einfach nur ein wenig warm an, es dauerte aber
nicht lange, und sie schien förmlich zu glühen, als würde tief in ihrem Innern
eine immens heiße Flamme brennen und alles verzehren.
Doch auch wenn das Fieber sicher nicht
ungefährlich war, fühlte Lhynne sich etwas besser. Matt zwar und wieder einmal
unendlich schwach, doch immerhin konnte sie sich nun bewegen, ohne dass ihr die
Zähne klapperten. Zärtlich, wenn auch sehr träge glitten ihre Fingerspitzen
über Alrics Brust, hoch zu seiner Schulter... und erstarrten mitten in der
Bewegung.
Ein, zwei Sekunden lang brauchte ihr
umnebelter Verstand, um zu deuten, was sie da auf der Haut des Magiers fühlte.
Eine Naht. Eine - wenn sie sich nicht täuschte - frische Naht. "Was... was
ist auf dem Fest geschehen...? Geht es Euch gut?", wollte sie sogleich mit
leiser Stimme wissen.
Alric:
Liebevoll hielt Alric seine Sklavin an sich
gepresst. Ihre Nähe tat ihm gut, denn sie war vertraut. Es hatte einen guten
Grund, warum der Herr über so viele Sklaven immer nur eine erwählte, die bei
ihm war. Es bedeutete, dass er sich auf diese voll und ganz konzentrieren
konnte, ohne geheime Machenschaften fürchten zu müssen. Er war der einzige
soziale Kontakt dieser Frau und würde es auch, zumindest soweit er dies planen
konnte, bleiben.
Diese Verbindung bedeutete jedoch, dass ihm
ihre Schwäche auffiel. Das Fieber war nicht hoch, doch offenbar hatte ihr
Körper mit etwas zu kämpfen. Darum würde er sich jedoch später kümmern. Jetzt
gab es anderes. Gerade, als er die Gelegenheit nutzen wollte, um sich mit ihr
zu Vergnügen, sprach sie ihn an. Es war eine Frage, die er erwartet hatte, auch
wenn er nicht wusste, was er ihr Antworten sollte. Wie weit, wollte er ihr
vertrauen? Etwas, dass er nie getan hatte. Mit keiner Sklavin, mit keiner Frau,
mit keinem Menschen. Vertrauen. Etwas, dass gefährlicher sein konnte, als jeder
Dolch. Er versuchte es trotzdem.
„Es war eine Assassine anwesend, die
offenbar den Auftrag hatte mich zu töten. Sie tarnte sich als Sklavin eines
Kaufmanns von niedrigem Adel. Sie verfehlte mein Herz mit dem ersten Stoß und
traf Alia tödlich.“
Alric überlegte, ob er die Wahrheit sagen
sollte. Er hatte Alia bewusst geopfert, und hätte vermutlich keine Wunde davon
getragen, wenn er zuerst zugeschlagen hätte, wie er es ohne die ungewollte
Sklavin getan hätte. Binnen eines Herzschlags hatte er entschieden, dass dieser
Tod besser wäre, als das Gift. Er war auf Risiko gegangen und hatte der
Assassine Zeit gegeben.
„Danach traf sie mich, bevor man sie
überwältigen konnte.“ Er vermied es auch hier, das kleine Detail zu erwähnen,
wie die blonde Assassine zu Tode gekommen war, deren verzierter Dolch auf dem
Tisch lag. Vielleicht kannte Lhynne sie so gar. Denn die Frau kam offenbar aus
der gleichen Gegend, wie die Frau, die Alric als Leibsklavin erwählt hatte.
Lhynne:
Dass sie mit ihrer Frage sein Vertrauen auf
die Probe stellte, war Lhynne nicht bewusst. Sie hatte ihre Frage gänzlich ohne
Hintergedanken und aus einer ehrlichen Mischung aus Überraschung und Sorge
heraus gestellt und keineswegs, um ihn zu testen. Für Ränkeschmiede war sie
schlicht und einfach viel zu müde und geschwächt, doch selbst wenn es ihr
körperlich besser gegangen wäre, hätte sie kaum nicht anders auf die frische
Wunde reagiert.
Mühsam stemmte sie sich auf einen Ellbogen
hoch, eine Anstrengung, die man ihr deutlich ansah und die nicht gespielt
wirkte. Nach wie vor leichenblass waren ihre Wangen nun durch das Fieber
gerötet und feine Schweißperlen glänzten auf ihrer Stirn. Dennoch beugte sie
sich behutsam über ihn und musterte den nun gesäuberten Schnitt. "Ziemlich
gut genäht", lautete ihr leises Urteil ohne zu wissen, dass er selbst die
Naht angefertigt hatte.
Erschöpft ließ sie sich wieder zurück in
seine Arme sinken, ihrer Mimik nach über seine Worte nachgrübelnd. Es dauerte
etwas länger, als sonst, entglitten ihr die Gedanken doch immer wieder,
schließlich aber erklärte sie Alric, was sie beschäftigte. Ihre Stimme klang
leise und schwach, aber definitiv überlegt.
"Die Regenzeit hält immer noch an. Ihr
sagtet, es gäbe ein stilles Gesetz, in dieser Zeit den Frieden zu wahren. Das
heißt, entweder hält sich Jemand nicht daran, oder der Auftraggeber entstammt
dem Norden."
Einen Moment schweigend versuchte sie das
nächste zu greifen, was ihr an der Erzählung des Magiers seltsam vorkam. Die
Assassine hatte sein Herz verfehlt und stattdessen Alia tödlich getroffen? Das
war äußerst unwahrscheinlich, es sei denn... "Hat Alia sich wie ein Schild
vor Euch geworfen?" Nach der zweiten Möglichkeit, nämlich dass Alric die
andere Sklavin selbst als Schild genutzt und somit geopfert hatte, fragte sie
nicht, auch wenn der Stygier sich vermutlich denken konnte, dass sie zu diesem
Schluss gekommen war.
Lediglich an der Art und Weise, wie die
Attentäterin den Tod gefunden hatte, hegte sie keinen Zweifel. Dass sofort
Wachen herbei geeilt waren, nachdem die Frau das Messer gezückt hatte, erschien
ihr logisch.
"Der Kaufmann von niederem Adel...
glaubt Ihr, er hat etwas damit zu tun? Oder war er einfach nur ein Mittel zum
Zweck?"
Sich an seinen Körper geschmiegt ruhend,
hatte sie inzwischen wieder damit begonnen, äußerst sanft über seine Brust zu
streicheln.
Alric:
Alric genoss ihre Berührung. Sichtlich
entspannten sich die kräftigen Muskeln des dunkelhäutigen Mannes unter Lhynnes
sanfter Hand. Er schien es nicht zu Fordern, nicht zu erwarten doch war etwas
in ihm froh, dass sie es tat. Es war nicht das Verlangen nach Befriedigung, was
ihm gefiel, es war ihre Nähe, die ihm zusagte.
„Die Regenzeit ist noch nicht vorbei. Da
hast du recht. Aber es ist wohl jemand, der Zugang zu Assassinen aus dem Norden
hat. Dort gelten keine Regeln.“ Er beugte seinen Kopf herab und küsste Lhynnes
heiße Stirn. „Hab keine Angst, meine Sklavin. Ich werde nicht zulassen, dass
jemand ohne meine Erlaubnis Hand an dich legt.“
„Alias ehrenhafter Tod wird ihre Familie
glücklich machen. Sie hat mit den höchsten Dienst erwiesen, denn sie in ihrem
kurzen Leben bei uns vollbringen konnte.“
Er holte etwas Luft und streifte mit seinen
Fingerkuppen über ihren Rücken. Seine andere Hand legte sich auf ihre Wange.
„Zum Glück für sie muss sie den Tod ihres
früheren Herrn nicht mehr verschmerzen. Wie ich hörte, ist der alte Mann heute
Morgen an einem Herzanfall gestorben. Er war mir viele Jahre ein treuer Freund.
Ich denke sein Sohn wird mir nun ebenso treu sein. Du kennst ihn ja schon. Es
war, dem du die Kapsel gegeben hast.“
Er zog Lhynne an sich, auch wenn er dabei offenbar
vor Schmerz leicht das Gesicht verzog. Der Stich war tief und könnte einen
gesunden Mann unter Umständen auch Wochen nach der Verwundung den Tod bringen.
„Was aus dem Mann wird, der die Assassine
mit zu der Feier nahm. Seine Familie ist unbedeutend. Sie hat keinen Schutz.
Ich denke, man wird ihn hinrichten. Zumindest haben ihn die Wachen verhaftet.“
Lhynne:
Auch Lhynne genoss seine Nähe. Sie liebte
diese leisen Momente, in denen er so ruhig wirkte und seine Augen einen beinahe
friedlichen Ausdruck annahmen. In denen sie erkennen konnte, dass er sie gern
bei sich hatte und nicht rein als 'Ding' sah. In denen er sich mit ihr
unterhielt, natürlich nicht, als sei sie ihm gleichgestellt, aber doch so, als
würde er sie als Gesprächspartnerin akzeptieren.
"An Assassinen aus dem Norden zu
kommen ist nicht schwer", flüsterte sie gegen seine Brust, auf die ihre
Fingerkuppen nach wie vor sachte Kreise zeichneten. Ihre Augen unter seinem
Kuss schließend, drehte sie anschließend leicht ihr Gesicht, so dass auch er
nun ihre Lippen auf seiner dunklen Haut spüren konnte.
Auf die Information, Alias Familie werde
der ehrenhafte Tod ihrer Tochter glücklich machen, reagierte sie nicht weiter.
Stattdessen seufzte sie wohlig, als Alrics Fingerspitzen über ihren Rücken
streichelten.
Erst, als der Magier auf Alias alten Herrn
zu sprechen kam, jenen Mann, der sie selbst als für völlig unter Alrics Würde
angesehen hatte, wurde sie hellhörig. Also hatte der Sohn seinen Vater mit
Alrics Hilfe aus dem Weg geräumt. "Ich bin sicher, der Sohn wird Euch
äußerst treu ergeben sein", stimmte sie ihm zu.
Bemerkend, dass er Schmerzen hatte, hauchte
sie ihm einen zärtlichen Kuss auf die Brust. "Es gibt Mittel, den Schmerz
zu lindern..."
"Aber dieser Mann... Ihr glaubt nicht,
dass er der Drahtzieher war, nicht wahr?"
Alric:
Er lächelte leicht und löste sich plötzlich von ihr, nur um sie einen Augenblick später mit seinem Gewicht auf das Bett zu drücken, wobei die Decke von ihren Körper glitt. Nackt wie sie war, lag sie unter ihm und in seinen Augen glänzte etwas. Leicht drückte er ihre Schenkel auseinander.
Er lächelte leicht und löste sich plötzlich von ihr, nur um sie einen Augenblick später mit seinem Gewicht auf das Bett zu drücken, wobei die Decke von ihren Körper glitt. Nackt wie sie war, lag sie unter ihm und in seinen Augen glänzte etwas. Leicht drückte er ihre Schenkel auseinander.
„Gut aussehende, weibliche Assassinen aus
dem Norden sind also leicht zu haben? Ist dem so“, meinte er mit einem
lüsternen Lächeln auf seinen Lippen. Sein Körper lag so, dass er sie jeder Zeit
nehmen konnte und sein Glied ahnte dies wohl, denn es verhärtete sich.
„Vielleicht sollte ich das gleich mal
überprüfen. Denn dies ist ein gutes Mittel, welches einen Mann von Schmerzen
ablenkt.“
Seine Eichel spielte leicht an ihrer
Pforte, ohne sie jedoch auf zu stoßen. Es viel mehr nur eine Andeutung.
„Ja, er ist vermutlich nur ein einfache
Opfer ohne selbst je Teil des Spielfelds gewesen zu sein. Warum fragst du nach
ihm?“
Lhynne:
Blinzelnd rutschte sie zurück in das Laken und spürte nur einen Moment später sein Gewicht auf ihr. Auf den leichten Druck hin spreizte sie ihre Schenkel und winkelte ihre Knie an.
Blinzelnd rutschte sie zurück in das Laken und spürte nur einen Moment später sein Gewicht auf ihr. Auf den leichten Druck hin spreizte sie ihre Schenkel und winkelte ihre Knie an.
Sein Lächeln bemerkend beschloss sie, auf
das Spiel einzusteigen. "Oh, wirklich gut aussehend sind nur sehr
wenige." Nun ebenfalls lächelnd hob sie die rechte Hand und strich mit
ihrem Zeigefinger sacht über seine Unterlippe. "Man kann sie sicher leicht
für einen Auftrag gewinnen, leicht zu haben sind sie aber kaum. Dazu gehört
bedeutend mehr..." Ihr Becken ein wenig anhebend touchierte sie flüchtig
seine Eichel.
Als er dann jedoch noch einmal auf seine
Schmerzen zu sprechen kam, wurde ihr Blick wieder ernst. "Seid Ihr sicher?
Die Naht könnte wieder reissen und das wäre nicht gut..." Definitiv war es
Sorge, die sie Zögern ließ und keinesfalls Unwille.
"Weil, wenn er ebenfalls nur ein Opfer
ist, der wahre Auftraggeber immer noch dort draußen ist. Und das bedeutet, dass
er jemand neuen schicken wird." Ihre Augen richteten sich auf seine Wunde.
"Und die Zeiten, zu denen ich bei dieser Aussicht innerlich ein Fest
gefeiert hätte, sind vergangen..."
Ihre letzten Worte waren leise gesprochen,
klangen aber aufrichtig. Die freie Hand in seinen Nacken geschoben versuchte
sie sein Gesicht zu sich zu ziehen, um ihn zu küssen.
Alric:
„Ich plane nicht mit einer Leopardin zu
kämpfen“, meinte Alric und beugte sich zu ihr herab um sie zu Küssen.
Der Mann beugte sich Lhynne und drückte
sich auf sie. Ihr Körper unter ihm gab leicht nach als, er nun seine
angeschwollene Männlichkeit durch den Eingang ihrer weiblichen Blüte drückte.
Es war nicht das brutale Zustoßen, welches er sonst so von sich gab. Vielmehr
war es ein leichtes Anklopfen in den Körper einer fiebrigen Geliebten.
„Du hast, recht. Leider hatte ich keine
Gelegenheit sie zu verhören. Aber es ging alles so schnell“, hauchte er leise.
„Das nächste Mal werde ich mich beherrschen.“
Er stieß leicht in sie und seufzte. Weniger
vor Schmerz, als vor Erleichterung, ihre heiße Schoß zu spüren, denn er nun
ungenützt nutzen konnte, ohne Alia in der Nähe zu wissen.
„Ich muss aber auch nicht so oft Feste
aufsuchen, wo ich mir sicher sein kann, dass jemand mich umbringen will. Für
gewöhnlich meide ich diese Orte, wenn sie mir keinen Vorteil versprechen. Doch
Alia hat mich dazu gebracht.“
Lhynne:
Ihre Finger mit sanften Druck über seinen
Nacken streicheln lassend, erwiderte sie den Kuss. Ihre Lippen fühlten sich
trocken und heiß an durch das Fieber, doch hinderte es sie nicht daran, ihren
warmen Körper sehnsüchtig an ihn zu schmiegen.
Sein Gewicht drückte sie in die Matratze
zurück und seine Brust rieb an den feinen, durch ihre Brustwarzen gestochenen
Ringen. Leise stöhnte sie in den Kuss hinein, als seine harte Erregung sich so
ungewohnt zärtlich in sie hinein schob. Feucht und eng hieß sie ihn willkommen,
spannte sich an um ihm eine wohlige Massage zukommen zu lassen.
"Das nächste Mal...?", murmelte
sie gegen seine Lippen. "Das heißt, Ihr erwartet auch, dass es einen neuen
Versuch geben wird...?
Ihm ihr Becken entgegen hebend winkelte sie
ihre Beine an und drängte ihre Knie gegen seine Seite, dann aber stockte sie.
"Sicher?" Beide Hände auf seine Wangen legend suchte sie seinen
Blick. "Ihr seid ohne Schutz auf diese Feier gegangen, obwohl Ihr
wusstest, dass es einen Anschlag geben würde?"
Erneut wirkte ihre Sorge ehrlich.
"Diese Riese, die Ihr unternehmen wollt, haltet Ihr sie für eine gute
Idee? Ihr werdet viel ungeschützter sein als hier, in Euren Anwesen."
Alric:
Der Magier trank ganz sachte tiefer in die warme Tiefe seiner Sklavin vor. Er genoss das Gefühl der Enge, die ihn erwartete und ihn willig willkommen hieß, bis er vollständig in ihr versank und sich sein Riemen gegen Lhynnes Gebärmutter drängte. Dort verharrte er und sah ihr tief in die Augen.
Der Magier trank ganz sachte tiefer in die warme Tiefe seiner Sklavin vor. Er genoss das Gefühl der Enge, die ihn erwartete und ihn willig willkommen hieß, bis er vollständig in ihr versank und sich sein Riemen gegen Lhynnes Gebärmutter drängte. Dort verharrte er und sah ihr tief in die Augen.
„Ach Lhynne, es gibt immer eine Handvoll
von Assassinen, die es auf mich abgesehen habe. Du hast sie nicht mit bekommen.
Auch als hier bei mir lebtest, kamen ein paar hier her. Doch waren sie nicht
wie du und ihr Leben war rasch verwirkt.“
Er regte sich leicht in ihr, drückte sie
und küsste ihre Lippen.
„Ich behalte nun mal nicht jede, die
versucht hat mich umzubringen“, Alric schien es sichtlich zu genießen. So
erzählte er ihr ganz nebenbei von den Anschlägen, die versucht wurden, während
sie irgendwo in den Ketten oder im Käfig lag, während er sie zugleich immer
wieder ganz sachte nahm. Es war mehr ein Streicheln. Eine zarte, Berührung
ihres Innersten und noch kein Versuch Befriedigung zu erlangen.
„Auf der Reise werden es vielleicht wieder
welche versuchen. Doch ist es mir lieber, meine Feinde versuchen ihr Glück. Es
ist gefährlich, wenn ein Feind zu viel Zeit hat, sich über effektivere
Maßnahmen nachzudenken.“
Er verriet Lhynne dabei jedoch nicht sein
kleines Geheimnis. Er selbst war es, der viele Assassine auf sich ansetzte. Er
verkleidete sich als Mittelsmann und hetzte die Männer und Frauen, die ihm nun
vertraut waren auf seine Fährte. So wusste er genau, wer und wann man ihm
auflauerte. Deswegen konnte er ihr auch nicht sagen, dass er genau mit dem
Anschlag auf sich gerechnet hatte, auch wenn die Wunde nicht eingeplant war.
Lhynne:
Als er so tief in ihr regungslos verharrte,
schmiegte sie sich zwar weiterhin an ihn, bewegte sich aber auch nicht weiter.
Das Gefühl von ihm ausgefüllt zu werden reichte ihr vollends und seltsamerweise
schien es ihm in diesem Augenblick ebenso zu gehen. Die fast schon nachsichtig
klingende nächste Aussage ließ sie sacht schmunzeln.
"Ihr geht erstaunlich nebensächlich
mit der Tatsache um, dass Euch scheinbar doch recht viele Menschen an den
Kragen wollen." Es war eine simple Feststellung, nicht etwa eine Rüge.
Dass es Angriffe gegeben hatte während der Zeit, die sie nun bei ihm war,
verwunderte sie im Grunde nicht weiter. Oft hatte sie Stunden, wenn nicht Tage
eingepfercht hinter dicken Mauern verbracht, so dass sie nichts von dem, was in
dem Anwesen geschehen war, mitbekommen hatte.
Auf die leichte Regung hin bewegte sie ihr
Becken langsam einmal im Kreis, ließ es dann aber wieder ruhen.
"Diese Reise... werdet Ihr Wachen mit
Euch führen?" Vor ein paar Monaten hätte sie dies sicherlich noch mit
Hintergedanken wissen wollen, nun aber schien es einfach eine nahe liegende
Frage, getrieben rein aus der Sorge heraus, ihm könne etwas passieren. Davon,
dass er selbst von Zeit zu Zeit Assassinen mit der Jagd auf sich beauftragte,
ahnte sie beim besten Willen nichts.
"Werdet Ihr mich mit Euch
nehmen?" Die Frage war vorsichtig gestellt, hatte er sich doch bisher nie
abschließend zu diesem Thema geäußert. Sanft küßte sie ihn, streichelte mit
einer Hand über seinen Nacken, während die zweite auf seiner Wange ruhte.
Alric:
Er erwiderte ihren Kuss. Seine Hüften
begannen sachte ein Spiel in ihr. Es waren nur leichte Regungen aus Lust, die
das Fleisch in ihrem Körper vor und wieder zurück schoben, auch wenn es sich
aufgrund der Fülle extrem intensiv anfühlte. Seine Hand legte sich an Lhynnes
Haar und streichelte dieses.
„Keine Sorge Lhynne. Ich bin nicht
leichtsinnig. Doch nach über 80 Sommern in diesem Geschäft werden Assassinen
und Meuchelkmörder irgendwann zu deinen festen Gefährten. Ich respektiere sie.
Aber ich sorge auch dafür, dass sie mir nicht in die Quere kommen.“
Er stieß nun zum ersten Mal etwas fester in
die feuchte Grotte seiner Sklavin, zeigte ihr die Lust seiner Lenden. Seine
Augen funkelten.
„Wir werden als kleine Gruppe reisen, bis
wir mein erstes Anwesen erreichen. Dort werde ich vielleicht ein paar
Gefolgsleute auswählen, wenn es die Situation erfordert. Ich weiß noch nicht,
was auf uns zukommen mag. Das Wetter und andere Situationen erfordern es oft,
dass man improvisiert.“
Sein Körper ließ sich auf ihr nieder. Er
schmiegte sich an sie und nahm sie nun ganz in Besitz. Regte sich in ihr und
ließ sie seine kräftige Lust spüren, ohne sich dabei jedoch mit dem Oberkörper
stark zu Bewegen. Nur seine Lenden ließen sie seine Erregung spüren.
„Du bist ein Teil von mir Lhynne. Was
glaubst du denn?“, flüsterte er ihr leise zu.
Lhynne:
Sie paßte sich ihm an. Als wären sie eins bewegte sie sich im absoluten Gleichklang mit ihm, sacht und doch äußerst lasziv und innig. Sie zog seine freie Hand zu sich heran und küßte seine Fingerspitzen, knabberte zärtlich daran und saugte sie hin und wieder zwischen ihre Lippen.
Sie paßte sich ihm an. Als wären sie eins bewegte sie sich im absoluten Gleichklang mit ihm, sacht und doch äußerst lasziv und innig. Sie zog seine freie Hand zu sich heran und küßte seine Fingerspitzen, knabberte zärtlich daran und saugte sie hin und wieder zwischen ihre Lippen.
"80 Sommer?" Er hatte mehrfach
angedeutet, älter zu sein als es schien, doch war es das erste Mal, dass sie
eine konkrete Zahl von ihm hörte. "Ihr macht auf mich auch nicht den
Eindruck eines leichtsinnigen Mannes", stimmte sie ihm zu. "Aber
verzeiht, wenn ich mir dennoch Gedanken mache. Ich habe die falsche
Vergangenheit, um zu glauben, dass Euch nichts und niemand gefährlich werden
könnte." Äußerst behutsam glitten ihre Finger über die frisch genähte
Wunde.
Dem etwas festeren Stoß begegnete sie mit
einem leisen Stöhnen. Seine Worte, sie werden als Gruppe reisen, quittierte sie
mit einem Nicken. Ihr war klar, dass ein großer Tross mehr Aufmerksamkeit auf
sich ziehen würde, als zwei einzelne Reisende, doch konnte man zwei Menschen
nun einmal viel leichter überfallen, als eine Gruppe. Vor allem, wenn einer
dieser beiden Menschen geschwächt, unbewaffnet und vielleicht sogar gefesselt
war.
Auf das leise Flüstern hin küßte sie ihn
erneut, anstatt ihm verbal zu antworten. Was hätte sie auch sagen sollen? Sie
wurde einfach nicht schlau aus ihm. In Momenten wie diesem, wenn er sie als
einen Teil von sich bezeichnete und so liebevoll mit ihr umging, fühlte sie
sich ihm ganz und gar zugehörig. Doch es gab eben auch diese andere Seite, die
kalte, sadistische, die ihr vor kurzem noch gesagt hatte, dass es fraglich
wäre, ob er sie mitnehmen würde, oder nicht. Doch die sanfte Art und Weise, wie
er sie in diesem Moment nahm, ließen sie diese andere Seite an ihm vergessen.
Zumindest für den Augenblick.
Alric:
Langsam fand Alric in ihr seinen Rhythmus. Er nahm sie mit der Kraft seiner Lenden und begann dabei langsam schneller zu Atmen. Sein Körper hatte zwar durch den Stich an Kraft verloren, doch reichte sie offenbar immer noch aus, die Lust ausreichend zu unterstützen, die ihn voran trieb.
Langsam fand Alric in ihr seinen Rhythmus. Er nahm sie mit der Kraft seiner Lenden und begann dabei langsam schneller zu Atmen. Sein Körper hatte zwar durch den Stich an Kraft verloren, doch reichte sie offenbar immer noch aus, die Lust ausreichend zu unterstützen, die ihn voran trieb.
„Ich verstehe deine Ängste, Lhynne“,
hauchte er ihr zu, während sich Schweißperlen auf seine Stirn bildeten. „Aber
hab keine Furcht. Unsere Reise wird sicher erfolgen. Dafür habe ich bereits
gesorgt.“
Sein Körper bewegte sich nun etwas
schneller. Seine Hüften regten sich und zeigten ihr den Weg. Plötzlich, ohne
Vorwahrung, packte er sie und drehte Lhynne mit sich um die eigene Achse,
sodass die blonde Frau plötzlich auf ihm lag, während seine Männlichkeit weiter
tief in ihr steckte.
Seine Hände griffen nach Lhynnes Brüsten
und streichelten ihre Brustwarzen, während sein Pfahl tief ihr ruhte. Er
lächelte lüstern, befahl ihr aber nicht, was sie zu tun hatte. Er ging wohl
davon aus, dass sie selbst tun würde, was ihm gefiel. So viel Vertrauen hatte
er in sie bereits gesammelt. Nein, es war mehr als nur Vertrauen.
Lhynne:
Lhynne paßte sich seinen Bewegungen an, doch
auch wenn sie noch langsam waren, ließ die Intensität sie vor Lust und
Anstrengung gleichermaßen schneller atmen. Feiner Schweiß glitzerte auf ihrer
vom Fieber heißen Haut und ihre Wangen glühten regelrecht. Doch nichts an ihr
erweckte den Eindruck, als ob sie nicht voll und ganz wolle, was gerade
geschah.
Auf seine Versicherung hin, ihnen werde auf
der Reise nichts geschehen, lächelte sie nur sacht. Ihre Hände streichelten
derweil über seine Schultern und von dort an seine Seiten hinab. Es waren
zärtliche, sanfte Berührungen, getrieben von Lust aber auch von dem Bedürfnis,
ihm einfach nahe zu sein.
Die plötzliche Drehung verursachte ihr
Schwindel und es dauerte einen Moment, bis der Raum sich nicht mehr ganz so
heftig um sie herum zu drehen schien. Auf ihm liegend verharrte sie ein paar
Sekunden ruhig und regungslos, ehe sie vorsichtig ihre Hände links und rechts
seines Kopfes abstützte.
Langsam stemmte sie ihren Oberkörper ein
wenig hoch, senkte aber ihr Gesicht und begann nun, äußerst sanft die frische
Naht zu küssen. Sie schmeckte die Reste von Kräutern und einen Hauch seines
Blutes, doch schreckte es sie nicht ab. Es war ihre Art, ihm ihre Sorge zu
zeigen, während sie ihr Becken langsam auf seinem Schoß kreisen ließ.
Alric:
Ein wohliges Seufzen entkam seinen Lippen,
als sie ihn küsste. Seine Hand glitt durch ihr Haar und streifte ihr bis in den
Nacken. Dann packte er sie zärtlich und doch fordernd. Er deutete ihren Kopf
anzuheben und küsste sie leidenschaftlich, während sie seinen Pfahl ritt, der
sich deutlich in ihr regte.
Seine Lust steigerte sich immer weiter. Er
presste ihr seine Männlichkeit nun richtig entgegen, sodass sich ihr
gemeinsamer Ritt weiter verstärkte. Eng umschlungen wurde seine Männlichkeit
von ihrer feuchten Spalte, die sich gierig an ihn schmiegte und den Mann
vollends in das Reich der Lust trieb, was er durch gut vernehmbares Stöhnen
kund tat. Ja, er hielt sich nicht zurück. Im Gegenteil.
Er packte ihren Haarschopf und zog ihren
Kopf in den Nacken, sodass sie sich wieder aufrichtete. Alrics Hände griffen
nach ihren Brüsten und spielten mit ihren Nippeln. Er zog an den Ringen die
diese verzierten und ließ süßen Schmerz erfahren, während ihre Hüften den
gemeinsamen Takt der Lust hielten.
Immer lauter wurde sein Stöhnen und man
konnte deutlich erkennen, dass Alric sich diesmal nicht zurückhielt.
Erleichterung tat ihm gut und die Schweißperlen auf seiner Stirn kündeten
davon, dass er angestrengt erregt war. Es dauerte nicht mehr lange, da konnte
Lhynne bereits die Folgen ihres Ritts spüren, denn das pulsierende Glied des
Magiers entlud sich tief ihr, während er sie an den Ringen ihrer Brust zu sich
zog um eng umschlungen mit ihr liegen zu bleiben.
Lhynne:
Lhynne stemmte sich spielerisch gegen den
Zug in ihren Haaren, so dass elektrisierender Schmerz durch ihre Kopfhaut
schoss. Stöhnend ging sie die Bewegung schließlich mit und küßte ihn ebenso
leidenschaftlich. Bemerkend, dass er ihr seine harte Erregung immer schneller
und drängender entgegen stemmte, intensivierte auch sie ihre Bewegungen und
ritt ihn noch leidenschaftlicher, als zuvor.
Mit einem hörbaren Klatschen traf ihr
Becken immer wieder auf seinen Schoß, hieß ihre feuchte Enge ihn bei jeder
Bewegung aufs Neue willkommen. Alrics Stöhnen spornte sie nur noch mehr an und
so sammelte sie ihre letzten Reserven und ließ ihre Scham noch schneller auf
ihn hinab sinken.
Keuchend, als er sie an den Haaren packte
und ihren Kopf nach hinten riss, ging sie automatisch ins Hohlkreuz und
präsentierte ihm somit regelrecht ihre im Takt wippenden Brüste. Hart standen
ihre Knospen hervor und Alrics Spiel an den silbernen Ringen ließ sie vor Lust
aufschreien.
Wie im Rausch tat das Fieber sein übriges
dazu und Lhynne verlor gänzlich die Kontrolle. Stöhnend und am ganzen Körper
zitternd kam sie und sackte in dem Moment auf ihm zusammen, als er sie in seine
Arme zog. Ihr Herz raste dermaßen heftig, dass Alric das Pochen mühelos an
seiner eigenen Brust spüren konnte. Seine Sklavin wirkte körperlich völlig am
Ende, machte aber einen durch und durch glückseligen Eindruck.
Welch schöner Teil ... und was für ein schnöder Versuch, uns Leserschaft in die Irre zu führen ...
AntwortenLöschenIch? Wieso? Wieso? Wer,? Warum und wozu? *erschöpft lächel*
LöschenHa ha, der Anfang dieses Teils sollte wohl etwas verwirren und hat einen Kommentar aus dem letzten Teil aufgegriffen – von Wegen „Assassinen hätten eine kurze Lebenserwartung“ ;-)
AntwortenLöschenAber ansonsten ein fast schon herzerwärmender Teil, wenn man sich nicht eine ganze Weile mit dem Bedürfnis herumschlagen müsste, die arme Lhynne an die wärmende Brust drücken zu wollen…
Und natürlich ganz uneigennützig noch die besten Genesungswünsche – und so ein 26. Teil unterm Weihnachtsbaum hätte durchaus was :-)
M2C
Im Moment hoffe ich irgendwie dem KH entkommen zu können. Mit Weihnachtsbaum sieht es schlecht aus :)
LöschenOh je. Das hört sich nicht gut an! Nochmals gute Besserung und viel Erfolg beim aus dem KH entfleuchen! Pass auf dich auf :D
LöschenDa hast du mich aber ganz kurz erschreckt... puh
AntwortenLöschenwie immer toll geschrieben!
Gute Besserung!
Danke.
LöschenWundervoll
AntwortenLöschenFreut mich, dass es dir gefällt.
LöschenManchmal weiss ich nicht,was ich besser finde.das lesen der geschichte oder das warten auf die nächste.dir jedoch,lieber autor,geht es hoffentlich besser,da jedes warten ja belohnt werden möchte
AntwortenLöschenDie Muse ist scheinbar eine sehr launige Geliebte …
AntwortenLöschenZwar küsst sie dich für vielerlei „nette“ Geschichten, aber scheinbar mag sie keine Rollenspiele :-(
Hoffentlich kannst du sie mal in die richtige Richtung lenken, vielleicht mit einem kleinen Peitschenschlag *diabolisch grinst*, damit wir arme rollspielbegeisterte Leserschaft auch wieder Futter bekommen ;-)
Gruß
M2C
Kommt noch, keine Sorge. Die Feiertage und Krankheit haben und einfach nur sehr aufgehalten. Schließlich ist es ein Gemeinsames Projekt und keine Geschichte, die man so neben bei runter schreibt.
LöschenKeine Sorge. Diesen Monat kommt sicher eine Fortsetzung vielleicht schon die Woche :)