Heikes Geschenk - eine erotische Weihnachtsgeschichte
Sie kniete vor ihm. Dumpfer Schmerz in den
Gliedern. Heike war keine zierliche Person und auch kein Teenager mehr. Sie war
eine Frau und Mutter im besten Alter und mit einer guten Leibesfülle gesegnet.
Vielleicht entsprach ihre Figur im Zeitalter von Model-Shows und
Photoshopschönheiten nicht ganz dem Schönheitsideal der Medien, doch war sie
gewiss keine unattraktive Frau. Im Gegenteil.
In den Händen des Mannes lag ein Bildband,
der Heike in ihrer ganzen Schönheit zeigte. So wie die Natur sie geschaffen
hatte. Ein Fotograph hatte ihren nackten Körper in verschiedenen erotischen und
oft auch devoten Posen abgelichtet. Fotos, die für ihren Mann als Geschenk
gedacht waren. Fotos, die ihm jetzt zu Weihnachten weit mehr in Wallung
versetzen sollten, als es ihr bloßer Anblick ohnehin schon tat. Es war etwas
Besonderes. Nicht die üblichen Socken und Hemden.
Sein Blick huschte über ihre leicht
gerötete Wange. Sie konnte ihn nicht sehen, denn er hatte ihre Augen mit einem
Schal verbunden, ähnlich wie er es auf den Fotos gesehen hatte. Es war spät am
Abend und normal schliefen sie um diese Uhrzeit, denn er arbeitete hart und sie
musste sich um die Kinder kümmern. Doch heute Nacht wollte er sich wieder einmal
Zeit für sie nehmen. Zeit, ihre devote Ader auszukosten, die ihm an der Frau,
die er geheiratet hatte so sehr reizte, auch wenn leider viel zu oft der Alltag
dazwischen kam.
Er hatte ihr seine Krawatte um den Hals
geschlungen und hielt sie wie eine Hundeleine in der Hand, während er in der
anderen Hand immer noch das erotische Fotoalbum betrachtete. Was für ein geiles
Luder, dachte er. Wie kam sie nur auf so eine sinnliche Idee. Er wusste es
nicht, denn in den vergangenen Monaten hatte er auch kaum die Zeit gehabt, sich
intensiv mit ihr zu beschäftigen. Nun, das wollte er nun nachholen. Er zog an
der Leine und zwang Heike so, ihre Oberkörper nach vorne zu beugen.
„Lutsch meinen Schwanz, du geiles
Miststück“, raunte der Mann lusttrunken. Auch das Glas Sekt hatte seine
Hemmungen etwas sinken lassen. Er griff ihr in das rabenschwarze Haar und
führten Heikes Kopf an sein Glied. Ihre üppigen Brüste wippten leicht, wobei er
gut den Blick auf ihre harten Nippel werfen konnte, die vom Kerzenlicht
umspielt wurden.
„Ja, Herr“, flüsterte sie mit devoter
Stimmlage. Leise war das Klirren der Kettenglieder zu hören. Ihre Handgelenke
waren mit Handschellen gefesselt. Spielzeug, welches seine Lust und auch die
ihre anstachelte.
Heike legte ihre vollen Lippen um seinen bereits
halbsteifen Riemen, während er ein weiteres Foto ansah. Sie kostete den
Geschmack ihres Mannes, der ihr vertraut war. Gierig leckte die Zunge der Frau
über den Schaft und sie liebkoste seine Hoden. Ein wohliges Seufzen war zu
hören und auch ohne ihr Augenlicht erkannte Heike, dass ihre Bemühungen rasch
Wirkung zeigten.
Das Blut schoss ihm in den Unterleib und
füllte das Fleisch, welches zu einer harten Lanze anwuchs. Ihre Zungenspitze
umkreiste seine Eichel und Speichel glänzte auf dem harten Riemen. Unruhig
regte Heike ihr Becken. Das Knien war anstrengend, auch wenn die Erregung ihres
Mannes ihr Genugtuung verschaffte. Sie wollte mehr und begann nun den Stab
tiefer in den Mund zu nehmen.
„Nimm ihn schön tief in den Mund, du geiles
Blasmaul“, keuchte ihr Mann und packte grob ihren Haarschopf. Seine Lust ließ
seine Kontrolle wanken. Er wollte mehr und so nahm er sich von seiner Frau, was
er wollte. Mit jeder Regung drang sein Glied weiter in ihren Rachenraum vor.
Sie hatte gelernt den Würgereflex niederzukämpfen, doch es war schwer. Sie
ballte ihre gefesselten Hände zur Faust. Verlangend stieß er zu und fickte sie
in ihre Kehle, was Heike den Atem raubte.
Erst dachte sie, er wolle in ihrem Mund
kommen, doch dann ließ er los und Heike fiel vorne über vor ihm auf den Boden,
wie eine Tempeldienerin es in der alten Zeit vor einem hohen Priester tat.
Leise röchelte sie nach Luft und war froh, dass er ihre Hände vorne und nicht
auf den Rücken gefesselt hatte. So konnte Heike sich abstützen, ohne dass ihre großen
Brüste auf den Boden gedrückt wurden.
Der Mann legte den Bildband zur Seite und
stand auf. Er griff nach dem dünnen Rohrstock, den er heimlich hinter dem Stuhl
versteckt hatte und schwang ihn mehrmals durch die Luft. Ein leicht
sadistisches Lächeln glitt über seine Miene, während er in seiner anderen Hand
das Ende der improvisierten Leine hielt, die sich um Heikes Hals geschlungen
hatte.
„Du Luder hast dich einfach so vor einem
anderen Mann ausgezogen? Oder war es eine Frau?“, fragte er mit strengem
Tonfall, der Heike plötzlich ein wenig ängstigte. Sicher, es hatte sie beim
Fotografen etwas Überwindung gekostet, aber dass ihr Mann nun eben darauf
anspielte, damit hatte sie nicht gerechnet. Plötzlich spürte sie den Rohrstock
zwischen ihren Pobacken. Ihr Mann hielt ihn so, dass er über ihre blanke Vulva
glitt, während sie immer noch devot vor ihm lag.
„Ja, Herr. Es war ein Mann. Ich habe es für
Euch getan, Herr. Ich wollte euch eine Freude machen.“
Sie spielte immer noch die Rolle, auch wenn
sie Angst hatte, dass ihr Mann es vielleicht ernster nahm. Sie wusste, dass er
mit dem Rohrstock sowohl zärtlich, als auch brutal sein konnte.
„Du Miststück bist ja ganz feucht. Warst du
auch bei ihm feucht, als er dich abgelichtet hat? Haben dich die Fotos erregt,
als er sie gemacht hatte? Sei ehrlich!“
Er hatte einen strengen, herrischen Ton
angeschlagen und Heike zuckte zusammen. Plötzlich war der Gedanke an das Spiel
vergessen. Da war er wieder. Der Tonfall, der sie schon immer an diesen Mann gefesselt
hatte. Sie zögerte kurz und er verpasste ihr mit dem Stock einen leichten Hieb
auf die rasierte Scham.
„Arrgg“, keuchte Heike auf.
„Was ist? Hat es dich erregt?“ Er versetzte
ihr einen weiteren strafenden Hieb mit dem Stock und Heike stieß erneut einen
Laut aus.
„Ja, Herr“, gestand sie.
„Was hat dich erregt. Der andere Mann? Ja.
Willst du mir untreu werden?“
Wieder zischte der Rohrstock durch die Luft
und traf diesmal ihre beiden üppigen Pobacken. Deutlich zeichnete sich sofort
ein roter Strich auf ihrer blassen Haut ab.
„Nein, Herr. Ich musste dabei an Euch
denken, Herr. Wie geil Euch die Bilder machen werden.“
Er lächelte und glaubte ihr. Aber sie
konnte seinen Blick nicht sehen und die Angst in ihrer Miene war deutlich und
echt. Angst davor ihn enttäuscht zu haben. Angst davor, weitere Hiebe als
Strafe zu bekommen. Nur eine von beiden Ängsten war unberechtigt.
„Nun, da mir dein Geschenk gefallen hat,
werde ich dir nun nur eine leichte Strafe auf erlegen. Du hast doch eine Strafe
verdient, oder? Bist du bereit?“, meinte Heikes Mann mit immer noch strengem
Tonfall.
„Ja, Herr. Ich bin bereit, meine verdiente
Strafe zu bekommen“, wimmerte sie kleinlaut.
„Reck deinen Fickarsch in die Höhe. Los!“,
befahl er ihr und Heike gehochte.
Zack, Zack, Zack, sausten drei Hiebe auf
ihren Hintern nieder und versetzten das Körperfett in Wallung. Heike schrie
jedes Mal laut auf. Sie keuchte und rang nach Luft. Er ließ ihr Zeit sich etwas
zu erholen. Nicht viel, doch genug. Dann gab es wieder eine rasche Folge von
Schlägen mit dem Rohrstock, die das typische Muster auf ihre Haut zeichneten.
Heike presste die Lippen zusammen. Sie musste sich beherrschen, wollte sie doch
verhindern, dass ihre Kinder etwas von ihrem sündigen Treiben mitbekamen, auch
wenn diese bereits vermutlich tief und fest schliefen.
„Gefällt dir diese Strafe, du Miststück?“
„Ja, Herr“, schnaufte sie.
Wieder schnalzte der Rohrstock auf ihrem
Hintern nieder und zeichnete eine weitere rote Linie auf die Haut. Er packte
sie an der Leine und Heike konnte fühlen, wie sich die Schlinge um ihren Hals
zusammen zog. Kurz vergaß sie das Feuer ihres bereits deutlich geröteten Pos
und röchelte leise, dann trafen sie jedoch weitere Küsse des dünnen Stabs und
trieben ihr die Tränen in ihre verbundenen Augen.
„Wollen wir mal nachsehen, was dich so
alles geil macht.“ Ihr Mann beugte sich herab und streifte mit den Fingern
durch Heikes angeschwollene Schamlippen. Natürlich machte sie die dominante Art
ihres Mannes und der wohldosierte Schmerz geil. Das wusste er und er spielte
damit. Seine Fingerkuppe kreiste über ihre Lustperle. Heike wimmerte leise
unter seiner Berührung.
„Feucht wie ein Wasserfall“, stellte er
fest. Er nutzte die Gelegenheit, sie auf diese Weise verbal zu demütigen und
zugleich ihre Lust anzufeuern. „Du bist wirklich ein verdorbenes, notgeiles
Weib, oder?“
Heike war zwischen dem brennenden Ziehen
ihres Hinterteils und der geilen Berührung seiner Finger hin- und hergerissen.
So dauerte ihre Antwort etwas und ihr Mann hatte Zeit, die mit ihrem Nektar
getränkten Fingerkuppen an Heikes Lippen zu führen. Der Geruch ihrer eigenen
Lust stieg der molligen Frau nun in die Nase.
„Leck deine eigene Lust von meinen Finger,
du geiles Fickstück“, befahl ihr Mann. „Los, komm. Du sollst auch etwas davon
haben.“
Wie fremdgesteuert leckte Heike über seine
Fingerkuppen. Gemeinhin mochte sie es nicht, ihren eigenen Nektar zu kosten.
Lieber hatte sie den Saft ihres Mannes, wenn er sich in ihr ergoss. Doch sie
gehorchte unterwürfig und schleckte mit ihrer Zunge über seine Fingerkuppen.
„So ist es brav, du geiles Luder“, meinte
er und zerrte sie an der Leine hoch, sodass sie wieder aufrecht knien musste.
Das Blut sackte nach unten. Heike rang nach
Luft, während die Striemen auf ihren Pobacken höllisch brannten. Ihm schien es
zu gefallen, denn er verpasste nun ihren leicht hängenden Brüsten einen lauten
Klaps der sie erneut aufschreien ließ.
„Soll ich weiter machen, du notgeile Fotze?“,
sprach er zu ihr in derben Tonfall, der das in ihr lodernde Feuer in diesem
Moment weiter anheizte.
„Ja“, flüsterte sie mit zitternder Stimme.
„Ja, was?“, fragte der Mann nach und griff
derweil nach dem nächsten Spielzeug.
„Ja, Herr“, korrigierte sie sich selbst.
Plötzlich war ein brennendes Ziehen auf ihrer linken Brust zu spüren und Heike
stieß wieder einen schnaubenden Laut aus. Sie konnte nichts sehen, doch ahnte
sie was es war, als ein weiterer Tropfen heißen Wachs von der Kerze hinab auf
ihre nackte Haut fiel und dort sofort erstarrte.
Die rote Stabkerze schwebte hoch über ihren
Brüsten. So wurde ihre Haut nicht verbrannt, auch wenn das Wachs immer noch
sehr heiß war, als es auf ihren weiblichen Rundungen niederfiel und bald ein
schönes Tropfenmuster bildete. Ihr Mann hielt die Krawatte um ihren Hals eng
und gab Heike keine Chance auszuweichen. Im Gegenteil. Aufrecht vor ihm kniend
musste sie die Tortur erdulden, die sie mit süßen Schmerz erfüllte.
Immer wieder senkte er die Kerze und
umspielte ihre Brustwarzen kurz mit der Flamme. Er senkte dabei sein Haupt und
küsste ihren sensiblen Hals und ihre Schultern. Er leckte über ihr Ohrläppchen
und flüsterte ihr unanständige Worte und Sätze ins Ohr. Da sie nichts sehen
konnte, war Heike ganz auf die Empfindungen ihrer Haut, ihrem Geruch und ihr
Gehör angewiesen, um zu erahnen, was er mit ihr tat. Dies war für die rundliche
Frau eine Symphonie. Sie zerrte an ihren Fesseln und hätte sich in diesem
Moment nur zu gerne selbst befriedigt.
Der Mann hatte jedoch etwas anderes mit ihr
vor. Denn schließlich gab er ihr einen Stoß, sodass sie sich wie ein Hündchen
vornüber beugen musste. Sie sollte sich nicht selbst Lust bereiten, sondern er
würde es für sie über nehmen. Erwartungsvoll reckte Heike ihm ihren gierigen
Hintern entgegen, der von seinen Schlägen mit dem Rohrstock feuerrot war.
„Na du geiles Miststück. Soll ich dich
ficken?“, fragte er sie und führte die inzwischen erloschen Kerze durch ihre
triefendnasse Grotte.
„Ja bitte, Herr“, flehte Heike, deren Haut
nun überall extrem gereizt und empfindsam war.
Die Kerze wurde ihr tief in das feuchte
Loch gestoßen und füllte es nur unzureichend. Doch reichte es aus um einen
knisternden Schauer aus Lust durch ihren Leib zu treiben.
„Oh ja“, schnaufte sie freudig, und bekam
als Antwort, die strenge Hand ihres Ehemanns auf ihren fetten Hintern zu
spüren. „Arggg…“
„Geile Luststute, kannst es wohl wirklich
nicht mehr erwarten“, lachte der Herr. Er begann ihre Scheide mit der Kerze zu
ficken, während er sich hinter sie kniete. Willig reckte Heike sich ihm
entgegen und empfing weitere Schläge mit der flachen Hand auf ihrem Hintern.
Heike stöhnte nun ungehemmt. Die
Zurückhaltung, die sie sonst an den Tag legte, war wie weggefegt. Laut keuchte
und schnaubte sie, während er den Phallus aus Wachs in sie stieß und zugleich
mit festen Griff an der Leine zerrte und ihr den Atem raubte.
„Willst du kommen, du fette Fickstute?“,
fragte ihr Mann, während sie sich unter ekstatischen Wogen der Lust aufbäumte.
„…aa … j …aaa“, schrie Heike ihre Geilheit
hinaus, denn sie war kurz davor zu kommen. Doch soweit ließ er es nicht kommen.
Er entzog ihr die Kerze, die mit einem lauten Schmatzen ihre Grotte verließ.
„Bitte, bitte … mach weiter“, flehte Heike
ihren Mann an, doch dieser wollte ihr die Bitte noch nicht erfüllen. Statt die
Kerze in ihre Grotte zurückzuschrieben, drückte er den dünnen Stiel gegen ihre
Rosette. Gut geschmiert durch den Nektar hatte er kein Problem damit, den
Widerstand von Heikes Rosette zu überwinden, auch wenn ihr es förmlich die Luft
aus den Lungen trieb.
„Ahhhh …. vorsichtig …. bitte …“, schnaubte
Heike, deren hinterer Eingang sich erst an den Eindringling gewöhnen musste. Er
ließ ihr die Zeit. Und trotzdem. Ganz langsam schob er die Kerze immer tiefer
in ihren Darm.
Heike wurde ganz schwindlig. Ihr Atem ging
flach. Das intensive Gefühl war unbeschreiblich, doch ihr Mann dachte noch an
eine Steigerung. Er verpasste ihr einen weiteren Schlag auf den Hintern und
ließ sie abermals aufschreien ließ. Dann nahm er sein hartes Glied und führte
die Spitze an ihre triefende Grotte. Der Lustnektar floss ihr bereits an den
üppigen Schenkeln herunter, während er seine Männlichkeit mit einem Stoß in
ihrem willigen Loch versenkte.
„Oh … ja …“, schnaubte Heike, die sich in
diesem Moment vollkommen ausgefüllt fühlte. Der pralle Schwanz ihres Mannes
passte perfekt in die nach Befriedigung dürstende Scheide und trieb den Schweiß
aus den Poren.
Nach allen Regeln der Kunst wurde ihr
rundlicher Körper nun durchgenommen. Schnelle, rasche Stöße, folgten kräftigen
langsamen. Der dominante Griff an der Leine raubte ihr den Atem und zwang sie
dazu, mit weit aufgerissenen Mund zu hecheln, während ihre dicken Euter im Takt
seiner Stöße der Schwerkraft folgend baumelten.
„So brauchst du es wohl, du geiles
Fickfleisch“, schnaubte Heikes Mann, dessen Erregung nun ebenfalls in seiner
Stimme hörbar war. Immer wieder verpasste er seiner Frau einen kräftigen Schlag
auf das nackte Hinterteil und jagte damit weitere Schauer aus Lustschmerz durch
Heikes aufgegeilten Körper.
„Ja, … oh … ja …. Fick ... mich … benutz …
mich … nimm mich … schneller … ja … arrrggg …“, stammelte Heike vor sich hin.
Sie wusste nicht, was sie sagen oder denken sollte. Gefühle und Emotionen
fuhren Achterbahn in ihrem Kopf. Ihr Verstand hatte längst ausgesetzt. Sie
kämpfte nur noch mit ekstatischen Stürmen prickelnder Energie, die durch ihren
Körper peitschten und sie der Ohnmacht nahe brachten. Sterne funkelten vor der
schwarzen Nacht ihrer verbundenen Augen. Die Hoden ihres Mannes rieben sich an
ihrem hervorquellenden Kitzler. Schmatzen und Stöhnen bildete die Melodie
dieser Heiligen Nacht, in der sie sich selbst ihrem Mann zum Geschenk gemacht
hatte.
Auch der Mann schien es nun nicht mehr
halten zu können. Immer fester zerrte er an der Leine, schnürte seiner molligen
Frau die Luft ab und rammte derweil ohne Unterlass seinen Hammer in ihre
auslaufende Grotte. Er stöhnte und schnaubte, während Heike nun auch noch der
Speichel aus dem Mund tropfte.
Mit einem Mal explodierte das Universum vor
ihren Augen. Es war, als würde der heilige Stern direkt vor ihrem inneren Augen
vorbei fliegen und sie mit auf eine Reise durch die Galaxis nehmen. Heike
wusste nicht mehr wo oben oder unten war. Ihr Körper, ihr Geist, ja ihre Seele
schienen nicht mehr an Raum und Zeit gebunden. Alles schien sich in einem Ozean
aus Licht und Lust zu befinden, an dem es kein Ufer mehr gab. Sie spürte nur
noch entfernt das pulsierende Glied ihres Mannes, der sich tief ihr ergoss.
Ihre zuckende Spalte molk seinen Saft. Sie saugte seinen Samen in sich und
verspritze zugleich ihre eigene Lust. Dann verlor sie das Bewusstsein.
Im Schoß ihres Mannes erwachte sie in
dieser Weihnachtsnacht. Er hatte ihr die Fesseln und Augenbinde abgenommen.
Sein Samen tropfte mit ihren Nektar vermischt aus ihrer Grotte. Zärtlich
streichelten seine langen, wohlgeformten Finger durch ihre feuchten, dunklen
Haare. Entspannt lächelte er sie an.
„Das war geil, Schatz“, flüsterte er.
„Ja, war es“, keuchte sie immer noch ganz außer
Atem. „Ich liebe dich.“
Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Das
Licht der verbleibenden Kerzen funkelte in seinen Augen. Langsam senkte er
seinen Kopf zu ihr herab und küsste ihre Lippen.
„Frohe Weihnachten“, murmelte er leise,
bevor seine Zunge sich tief in sie hinein bohrte und einen langen Tanz mit
ihrer begann.
„Geile Weihnachten“, erwiderte Heike
atemlos, als sich ihre Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit wieder trennten.
Eine sehr erregende Geschichte! Danke!
AntwortenLöschenIch hoffe, dir gehts wieder besser und du bist gesund bzw. auf dem Weg der Besserung!
Ein Wort: Mega-Geil!!!
AntwortenLöschenDanke...jetzt habe ich endlich ein Weihnachtsgeschenk !.....
AntwortenLöschenSo? Zu welchem Weihnachtsgeschenk konnte ich dich denn inspirieren. Fotos oder Rohrstock? :)
Löschen...zum kompletten Paket....ein benutzbares Weihnachtsgeschenk...grins...wer oder was auch immer benutzt wird!....danke dir nochmal für deine Inspiration....
AntwortenLöschenKlingt sehr schön :) Ich will dann einen Erlebnisbericht wie es an kam :)
LöschenDiese geschichte mag ich besonders, sie erinnert mich an mich.dankeschön
AntwortenLöschenScheint, als wäre es wirklich eine gelungene Weihnachtsgeschichte. *schmunzel*
LöschenSehr schöne Geschichte - und sehr anregend.
AntwortenLöschenIch wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest - und für's nächste Jahre alles Gute und viele neue Ideen.
Schöne Geschichte oder doch nur ein Weihnachtsmärchen?? Für die Fantasie und das Kopfkino vieler Männer sicherlich gut wie ich an den Kommentaren sehe. Leider dürften die allerwenigsten Frauen sich permanent von ihren Männern so ernidrigen lassen. Sex ist schön aber nicht wenn nur der Mann ständig dominiert. Das ist tiefstes Mittelalter. Ich hoffe nur das nicht zu viele Männer das vielleicht an Ihren Frauen ausprobiren wollen.
AntwortenLöschenEs geht hier ja um Sex und Lust, lieber Anonym. Nicht um das alltägliche Leben.
LöschenJa, schön und gut aber das ist nach einiger Zeit für einige Menschen kaum noch zu trennen. Wer lange genug Deine Geschichten verfolgt lebt in einer irrealen Welt und denk diese ist normal. Vielfach dürften das nicht wenig allein lebende Männer sein die wenn sie mal an eine Frau geraten diese dann so behandeln wie sie es täglich hier gelesen haben und das ist die Gefahr. Denk nur an die vielen "Ballerspiele" und dann dreht einer durch und setzt das täglich vor dem Computer erlebte in der realen Welt um. Das wird immer völlig vergessen. So ähnlich könnte das hier auch laufen. Zu viel Härte und Verachtung gegenüber den Frauen sollten nicht in Deinen Geschichten geschehen. Denk mal darüber nach oder behandelst Du Deine Partnerinnen so?? Liebe und auch die sexuellen Triebe sind etwas schönes aber nicht so wie Du es hier beschreibst.
AntwortenLöschenAlso lieber Anonym,
LöschenDas Thema "Ballerspiele": Es gibt keinen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen "Ballerspielen" und real ausgelebter Gewalt. Im Gegenteil, Spieler die ihre Fantasie und Aggressionen in Spielen ausleben können sind in der Tendenz eher Friedlich/Passiv. Die üblichen Disco/Busbahnhofschläger sind keine Gamer.
Der von Konservativen Boulevard Medien und Politikern gerne propagierte Zusammenhang, basiert rein auf ideologischem Wunschdenken. Genau wie z.B. dass ein Verzicht von Schwangerschafts/Sexualaufklärung bei Kindern die Zahl der minderjährigen Mütter senken würde, weil die These besagt, dass die Aufklärung erst das Interesse schüren würde.
Wenn die Leser genug von meinen Geschichten lesen, finden sie auch Geschichten die nichts mit BDSM zu tun haben. Es gibt romantische Geschichten, Abenteuergeschichten usw.
Was deine These von den allein lebenden Männern angeht, so muss ich dir auch hier leider widersprechen. Gerade meine härteren BDSM Geschichten erfreuen sich bei weiblichen Leserinnen einer besonderen Beliebtheit, während die romantischen Geschichten oft eher die Männer ansprechen. Aber letztlich ist für jeden was dabei.
Wie ich mit meinen Partnerinnen umgehen? Nun, mal hart, mal zart. Immer Schokolade ist genau so wenig gut, wie immer scharfes Chillie. Die richtige Mischung macht es und das macht auch einen guten Koch aus.
Was diese Geschichte hier angeht. Sie wurde auf Wunsch einer Leserin geschrieben, die inzwischen ihren Mann verlassen hat, weil er ihr genau das, was ich hier beschrieben habe, nicht geboten hat. Inzwischen hat sie einen neuen Partner, der ihr diesen Reiz aus der Geschichte im realen Leben bietet.
Wäre übrigens schön, wenn du nicht nur als Anonym posten würdest, sondern zumindest einen Fantasienamen nutzt, da es sonst schwer ist mit dir zu reden.
Hallo
AntwortenLöschenIch lese schon lange deine Geschichten und bin ein Großer Fan. Eben habe ich die Kommentare unter der Geschichte gelesen und muss die wirklich recht geben ich bin eine Frau und finde die härten Geschichtchen hier genauso gut, wie die romantischen. Ich freue mich auf weiter tolle und anregende Geschichtchen.
Liebe Grüße
M.