Montag, 16. Dezember 2013

Heikes Geschenk - eine erotische Weihnachtsgeschichte



Heikes Geschenk - eine erotische Weihnachtsgeschichte



Sie kniete vor ihm. Dumpfer Schmerz in den Gliedern. Heike war keine zierliche Person und auch kein Teenager mehr. Sie war eine Frau und Mutter im besten Alter und mit einer guten Leibesfülle gesegnet. Vielleicht entsprach ihre Figur im Zeitalter von Model-Shows und Photoshopschönheiten nicht ganz dem Schönheitsideal der Medien, doch war sie gewiss keine unattraktive Frau. Im Gegenteil.

In den Händen des Mannes lag ein Bildband, der Heike in ihrer ganzen Schönheit zeigte. So wie die Natur sie geschaffen hatte. Ein Fotograph hatte ihren nackten Körper in verschiedenen erotischen und oft auch devoten Posen abgelichtet. Fotos, die für ihren Mann als Geschenk gedacht waren. Fotos, die ihm jetzt zu Weihnachten weit mehr in Wallung versetzen sollten, als es ihr bloßer Anblick ohnehin schon tat. Es war etwas Besonderes. Nicht die üblichen Socken und Hemden.

Sein Blick huschte über ihre leicht gerötete Wange. Sie konnte ihn nicht sehen, denn er hatte ihre Augen mit einem Schal verbunden, ähnlich wie er es auf den Fotos gesehen hatte. Es war spät am Abend und normal schliefen sie um diese Uhrzeit, denn er arbeitete hart und sie musste sich um die Kinder kümmern. Doch heute Nacht wollte er sich wieder einmal Zeit für sie nehmen. Zeit, ihre devote Ader auszukosten, die ihm an der Frau, die er geheiratet hatte so sehr reizte, auch wenn leider viel zu oft der Alltag dazwischen kam.

Er hatte ihr seine Krawatte um den Hals geschlungen und hielt sie wie eine Hundeleine in der Hand, während er in der anderen Hand immer noch das erotische Fotoalbum betrachtete. Was für ein geiles Luder, dachte er. Wie kam sie nur auf so eine sinnliche Idee. Er wusste es nicht, denn in den vergangenen Monaten hatte er auch kaum die Zeit gehabt, sich intensiv mit ihr zu beschäftigen. Nun, das wollte er nun nachholen. Er zog an der Leine und zwang Heike so, ihre Oberkörper nach vorne zu beugen.

„Lutsch meinen Schwanz, du geiles Miststück“, raunte der Mann lusttrunken. Auch das Glas Sekt hatte seine Hemmungen etwas sinken lassen. Er griff ihr in das rabenschwarze Haar und führten Heikes Kopf an sein Glied. Ihre üppigen Brüste wippten leicht, wobei er gut den Blick auf ihre harten Nippel werfen konnte, die vom Kerzenlicht umspielt wurden.

„Ja, Herr“, flüsterte sie mit devoter Stimmlage. Leise war das Klirren der Kettenglieder zu hören. Ihre Handgelenke waren mit Handschellen gefesselt. Spielzeug, welches seine Lust und auch die ihre anstachelte.

Heike legte ihre vollen Lippen um seinen bereits halbsteifen Riemen, während er ein weiteres Foto ansah. Sie kostete den Geschmack ihres Mannes, der ihr vertraut war. Gierig leckte die Zunge der Frau über den Schaft und sie liebkoste seine Hoden. Ein wohliges Seufzen war zu hören und auch ohne ihr Augenlicht erkannte Heike, dass ihre Bemühungen rasch Wirkung zeigten.

Das Blut schoss ihm in den Unterleib und füllte das Fleisch, welches zu einer harten Lanze anwuchs. Ihre Zungenspitze umkreiste seine Eichel und Speichel glänzte auf dem harten Riemen. Unruhig regte Heike ihr Becken. Das Knien war anstrengend, auch wenn die Erregung ihres Mannes ihr Genugtuung verschaffte. Sie wollte mehr und begann nun den Stab tiefer in den Mund zu nehmen.

„Nimm ihn schön tief in den Mund, du geiles Blasmaul“, keuchte ihr Mann und packte grob ihren Haarschopf. Seine Lust ließ seine Kontrolle wanken. Er wollte mehr und so nahm er sich von seiner Frau, was er wollte. Mit jeder Regung drang sein Glied weiter in ihren Rachenraum vor. Sie hatte gelernt den Würgereflex niederzukämpfen, doch es war schwer. Sie ballte ihre gefesselten Hände zur Faust. Verlangend stieß er zu und fickte sie in ihre Kehle, was Heike den Atem raubte.

Erst dachte sie, er wolle in ihrem Mund kommen, doch dann ließ er los und Heike fiel vorne über vor ihm auf den Boden, wie eine Tempeldienerin es in der alten Zeit vor einem hohen Priester tat. Leise röchelte sie nach Luft und war froh, dass er ihre Hände vorne und nicht auf den Rücken gefesselt hatte. So konnte Heike sich abstützen, ohne dass ihre großen Brüste auf den Boden gedrückt wurden.

Der Mann legte den Bildband zur Seite und stand auf. Er griff nach dem dünnen Rohrstock, den er heimlich hinter dem Stuhl versteckt hatte und schwang ihn mehrmals durch die Luft. Ein leicht sadistisches Lächeln glitt über seine Miene, während er in seiner anderen Hand das Ende der improvisierten Leine hielt, die sich um Heikes Hals geschlungen hatte.

„Du Luder hast dich einfach so vor einem anderen Mann ausgezogen? Oder war es eine Frau?“, fragte er mit strengem Tonfall, der Heike plötzlich ein wenig ängstigte. Sicher, es hatte sie beim Fotografen etwas Überwindung gekostet, aber dass ihr Mann nun eben darauf anspielte, damit hatte sie nicht gerechnet. Plötzlich spürte sie den Rohrstock zwischen ihren Pobacken. Ihr Mann hielt ihn so, dass er über ihre blanke Vulva glitt, während sie immer noch devot vor ihm lag.

„Ja, Herr. Es war ein Mann. Ich habe es für Euch getan, Herr. Ich wollte euch eine Freude machen.“
Sie spielte immer noch die Rolle, auch wenn sie Angst hatte, dass ihr Mann es vielleicht ernster nahm. Sie wusste, dass er mit dem Rohrstock sowohl zärtlich, als auch brutal sein konnte.

„Du Miststück bist ja ganz feucht. Warst du auch bei ihm feucht, als er dich abgelichtet hat? Haben dich die Fotos erregt, als er sie gemacht hatte? Sei ehrlich!“
Er hatte einen strengen, herrischen Ton angeschlagen und Heike zuckte zusammen. Plötzlich war der Gedanke an das Spiel vergessen. Da war er wieder. Der Tonfall, der sie schon immer an diesen Mann gefesselt hatte. Sie zögerte kurz und er verpasste ihr mit dem Stock einen leichten Hieb auf die rasierte Scham.

„Arrgg“, keuchte Heike auf.

„Was ist? Hat es dich erregt?“ Er versetzte ihr einen weiteren strafenden Hieb mit dem Stock und Heike stieß erneut einen Laut aus.

„Ja, Herr“, gestand sie.

„Was hat dich erregt. Der andere Mann? Ja. Willst du mir untreu werden?“
Wieder zischte der Rohrstock durch die Luft und traf diesmal ihre beiden üppigen Pobacken. Deutlich zeichnete sich sofort ein roter Strich auf ihrer blassen Haut ab.

„Nein, Herr. Ich musste dabei an Euch denken, Herr. Wie geil Euch die Bilder machen werden.“

Er lächelte und glaubte ihr. Aber sie konnte seinen Blick nicht sehen und die Angst in ihrer Miene war deutlich und echt. Angst davor ihn enttäuscht zu haben. Angst davor, weitere Hiebe als Strafe zu bekommen. Nur eine von beiden Ängsten war unberechtigt.

„Nun, da mir dein Geschenk gefallen hat, werde ich dir nun nur eine leichte Strafe auf erlegen. Du hast doch eine Strafe verdient, oder? Bist du bereit?“, meinte Heikes Mann mit immer noch strengem Tonfall.

„Ja, Herr. Ich bin bereit, meine verdiente Strafe zu bekommen“, wimmerte sie kleinlaut.

„Reck deinen Fickarsch in die Höhe. Los!“, befahl er ihr und Heike gehochte.

Zack, Zack, Zack, sausten drei Hiebe auf ihren Hintern nieder und versetzten das Körperfett in Wallung. Heike schrie jedes Mal laut auf. Sie keuchte und rang nach Luft. Er ließ ihr Zeit sich etwas zu erholen. Nicht viel, doch genug. Dann gab es wieder eine rasche Folge von Schlägen mit dem Rohrstock, die das typische Muster auf ihre Haut zeichneten. Heike presste die Lippen zusammen. Sie musste sich beherrschen, wollte sie doch verhindern, dass ihre Kinder etwas von ihrem sündigen Treiben mitbekamen, auch wenn diese bereits vermutlich tief und fest schliefen.

„Gefällt dir diese Strafe, du Miststück?“

„Ja, Herr“, schnaufte sie.

Wieder schnalzte der Rohrstock auf ihrem Hintern nieder und zeichnete eine weitere rote Linie auf die Haut. Er packte sie an der Leine und Heike konnte fühlen, wie sich die Schlinge um ihren Hals zusammen zog. Kurz vergaß sie das Feuer ihres bereits deutlich geröteten Pos und röchelte leise, dann trafen sie jedoch weitere Küsse des dünnen Stabs und trieben ihr die Tränen in ihre verbundenen Augen.

„Wollen wir mal nachsehen, was dich so alles geil macht.“ Ihr Mann beugte sich herab und streifte mit den Fingern durch Heikes angeschwollene Schamlippen. Natürlich machte sie die dominante Art ihres Mannes und der wohldosierte Schmerz geil. Das wusste er und er spielte damit. Seine Fingerkuppe kreiste über ihre Lustperle. Heike wimmerte leise unter seiner Berührung.

„Feucht wie ein Wasserfall“, stellte er fest. Er nutzte die Gelegenheit, sie auf diese Weise verbal zu demütigen und zugleich ihre Lust anzufeuern. „Du bist wirklich ein verdorbenes, notgeiles Weib, oder?“

Heike war zwischen dem brennenden Ziehen ihres Hinterteils und der geilen Berührung seiner Finger hin- und hergerissen. So dauerte ihre Antwort etwas und ihr Mann hatte Zeit, die mit ihrem Nektar getränkten Fingerkuppen an Heikes Lippen zu führen. Der Geruch ihrer eigenen Lust stieg der molligen Frau nun in die Nase.

„Leck deine eigene Lust von meinen Finger, du geiles Fickstück“, befahl ihr Mann. „Los, komm. Du sollst auch etwas davon haben.“

Wie fremdgesteuert leckte Heike über seine Fingerkuppen. Gemeinhin mochte sie es nicht, ihren eigenen Nektar zu kosten. Lieber hatte sie den Saft ihres Mannes, wenn er sich in ihr ergoss. Doch sie gehorchte unterwürfig und schleckte mit ihrer Zunge über seine Fingerkuppen.

„So ist es brav, du geiles Luder“, meinte er und zerrte sie an der Leine hoch, sodass sie wieder aufrecht knien musste.

Das Blut sackte nach unten. Heike rang nach Luft, während die Striemen auf ihren Pobacken höllisch brannten. Ihm schien es zu gefallen, denn er verpasste nun ihren leicht hängenden Brüsten einen lauten Klaps der sie erneut aufschreien ließ.

„Soll ich weiter machen, du notgeile Fotze?“, sprach er zu ihr in derben Tonfall, der das in ihr lodernde Feuer in diesem Moment weiter anheizte.

„Ja“, flüsterte sie mit zitternder Stimme.

„Ja, was?“, fragte der Mann nach und griff derweil nach dem nächsten Spielzeug.

„Ja, Herr“, korrigierte sie sich selbst. Plötzlich war ein brennendes Ziehen auf ihrer linken Brust zu spüren und Heike stieß wieder einen schnaubenden Laut aus. Sie konnte nichts sehen, doch ahnte sie was es war, als ein weiterer Tropfen heißen Wachs von der Kerze hinab auf ihre nackte Haut fiel und dort sofort erstarrte.

Die rote Stabkerze schwebte hoch über ihren Brüsten. So wurde ihre Haut nicht verbrannt, auch wenn das Wachs immer noch sehr heiß war, als es auf ihren weiblichen Rundungen niederfiel und bald ein schönes Tropfenmuster bildete. Ihr Mann hielt die Krawatte um ihren Hals eng und gab Heike keine Chance auszuweichen. Im Gegenteil. Aufrecht vor ihm kniend musste sie die Tortur erdulden, die sie mit süßen Schmerz erfüllte.

Immer wieder senkte er die Kerze und umspielte ihre Brustwarzen kurz mit der Flamme. Er senkte dabei sein Haupt und küsste ihren sensiblen Hals und ihre Schultern. Er leckte über ihr Ohrläppchen und flüsterte ihr unanständige Worte und Sätze ins Ohr. Da sie nichts sehen konnte, war Heike ganz auf die Empfindungen ihrer Haut, ihrem Geruch und ihr Gehör angewiesen, um zu erahnen, was er mit ihr tat. Dies war für die rundliche Frau eine Symphonie. Sie zerrte an ihren Fesseln und hätte sich in diesem Moment nur zu gerne selbst befriedigt.

Der Mann hatte jedoch etwas anderes mit ihr vor. Denn schließlich gab er ihr einen Stoß, sodass sie sich wie ein Hündchen vornüber beugen musste. Sie sollte sich nicht selbst Lust bereiten, sondern er würde es für sie über nehmen. Erwartungsvoll reckte Heike ihm ihren gierigen Hintern entgegen, der von seinen Schlägen mit dem Rohrstock feuerrot war.

„Na du geiles Miststück. Soll ich dich ficken?“, fragte er sie und führte die inzwischen erloschen Kerze durch ihre triefendnasse Grotte.

„Ja bitte, Herr“, flehte Heike, deren Haut nun überall extrem gereizt und empfindsam war.

Die Kerze wurde ihr tief in das feuchte Loch gestoßen und füllte es nur unzureichend. Doch reichte es aus um einen knisternden Schauer aus Lust durch ihren Leib zu treiben.
„Oh ja“, schnaufte sie freudig, und bekam als Antwort, die strenge Hand ihres Ehemanns auf ihren fetten Hintern zu spüren. „Arggg…“

„Geile Luststute, kannst es wohl wirklich nicht mehr erwarten“, lachte der Herr. Er begann ihre Scheide mit der Kerze zu ficken, während er sich hinter sie kniete. Willig reckte Heike sich ihm entgegen und empfing weitere Schläge mit der flachen Hand auf ihrem Hintern.

Heike stöhnte nun ungehemmt. Die Zurückhaltung, die sie sonst an den Tag legte, war wie weggefegt. Laut keuchte und schnaubte sie, während er den Phallus aus Wachs in sie stieß und zugleich mit festen Griff an der Leine zerrte und ihr den Atem raubte.

„Willst du kommen, du fette Fickstute?“, fragte ihr Mann, während sie sich unter ekstatischen Wogen der Lust aufbäumte.

„…aa … j …aaa“, schrie Heike ihre Geilheit hinaus, denn sie war kurz davor zu kommen. Doch soweit ließ er es nicht kommen. Er entzog ihr die Kerze, die mit einem lauten Schmatzen ihre Grotte verließ.

„Bitte, bitte … mach weiter“, flehte Heike ihren Mann an, doch dieser wollte ihr die Bitte noch nicht erfüllen. Statt die Kerze in ihre Grotte zurückzuschrieben, drückte er den dünnen Stiel gegen ihre Rosette. Gut geschmiert durch den Nektar hatte er kein Problem damit, den Widerstand von Heikes Rosette zu überwinden, auch wenn ihr es förmlich die Luft aus den Lungen trieb.

„Ahhhh …. vorsichtig …. bitte …“, schnaubte Heike, deren hinterer Eingang sich erst an den Eindringling gewöhnen musste. Er ließ ihr die Zeit. Und trotzdem. Ganz langsam schob er die Kerze immer tiefer in ihren Darm.

Heike wurde ganz schwindlig. Ihr Atem ging flach. Das intensive Gefühl war unbeschreiblich, doch ihr Mann dachte noch an eine Steigerung. Er verpasste ihr einen weiteren Schlag auf den Hintern und ließ sie abermals aufschreien ließ. Dann nahm er sein hartes Glied und führte die Spitze an ihre triefende Grotte. Der Lustnektar floss ihr bereits an den üppigen Schenkeln herunter, während er seine Männlichkeit mit einem Stoß in ihrem willigen Loch versenkte.

„Oh … ja …“, schnaubte Heike, die sich in diesem Moment vollkommen ausgefüllt fühlte. Der pralle Schwanz ihres Mannes passte perfekt in die nach Befriedigung dürstende Scheide und trieb den Schweiß aus den Poren.

Nach allen Regeln der Kunst wurde ihr rundlicher Körper nun durchgenommen. Schnelle, rasche Stöße, folgten kräftigen langsamen. Der dominante Griff an der Leine raubte ihr den Atem und zwang sie dazu, mit weit aufgerissenen Mund zu hecheln, während ihre dicken Euter im Takt seiner Stöße der Schwerkraft folgend baumelten.

„So brauchst du es wohl, du geiles Fickfleisch“, schnaubte Heikes Mann, dessen Erregung nun ebenfalls in seiner Stimme hörbar war. Immer wieder verpasste er seiner Frau einen kräftigen Schlag auf das nackte Hinterteil und jagte damit weitere Schauer aus Lustschmerz durch Heikes aufgegeilten Körper.

„Ja, … oh … ja …. Fick ... mich … benutz … mich … nimm mich … schneller … ja … arrrggg …“, stammelte Heike vor sich hin. Sie wusste nicht, was sie sagen oder denken sollte. Gefühle und Emotionen fuhren Achterbahn in ihrem Kopf. Ihr Verstand hatte längst ausgesetzt. Sie kämpfte nur noch mit ekstatischen Stürmen prickelnder Energie, die durch ihren Körper peitschten und sie der Ohnmacht nahe brachten. Sterne funkelten vor der schwarzen Nacht ihrer verbundenen Augen. Die Hoden ihres Mannes rieben sich an ihrem hervorquellenden Kitzler. Schmatzen und Stöhnen bildete die Melodie dieser Heiligen Nacht, in der sie sich selbst ihrem Mann zum Geschenk gemacht hatte.

Auch der Mann schien es nun nicht mehr halten zu können. Immer fester zerrte er an der Leine, schnürte seiner molligen Frau die Luft ab und rammte derweil ohne Unterlass seinen Hammer in ihre auslaufende Grotte. Er stöhnte und schnaubte, während Heike nun auch noch der Speichel aus dem Mund tropfte.

Mit einem Mal explodierte das Universum vor ihren Augen. Es war, als würde der heilige Stern direkt vor ihrem inneren Augen vorbei fliegen und sie mit auf eine Reise durch die Galaxis nehmen. Heike wusste nicht mehr wo oben oder unten war. Ihr Körper, ihr Geist, ja ihre Seele schienen nicht mehr an Raum und Zeit gebunden. Alles schien sich in einem Ozean aus Licht und Lust zu befinden, an dem es kein Ufer mehr gab. Sie spürte nur noch entfernt das pulsierende Glied ihres Mannes, der sich tief ihr ergoss. Ihre zuckende Spalte molk seinen Saft. Sie saugte seinen Samen in sich und verspritze zugleich ihre eigene Lust. Dann verlor sie das Bewusstsein.

Im Schoß ihres Mannes erwachte sie in dieser Weihnachtsnacht. Er hatte ihr die Fesseln und Augenbinde abgenommen. Sein Samen tropfte mit ihren Nektar vermischt aus ihrer Grotte. Zärtlich streichelten seine langen, wohlgeformten Finger durch ihre feuchten, dunklen Haare. Entspannt lächelte er sie an.

„Das war geil, Schatz“, flüsterte er.

„Ja, war es“, keuchte sie immer noch ganz außer Atem. „Ich liebe dich.“

Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Das Licht der verbleibenden Kerzen funkelte in seinen Augen. Langsam senkte er seinen Kopf zu ihr herab und küsste ihre Lippen.

„Frohe Weihnachten“, murmelte er leise, bevor seine Zunge sich tief in sie hinein bohrte und einen langen Tanz mit ihrer begann.

„Geile Weihnachten“, erwiderte Heike atemlos, als sich ihre Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit wieder trennten.

14 Kommentare:

  1. Eine sehr erregende Geschichte! Danke!
    Ich hoffe, dir gehts wieder besser und du bist gesund bzw. auf dem Weg der Besserung!

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  2. Danke...jetzt habe ich endlich ein Weihnachtsgeschenk !.....

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    1. So? Zu welchem Weihnachtsgeschenk konnte ich dich denn inspirieren. Fotos oder Rohrstock? :)

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  3. ...zum kompletten Paket....ein benutzbares Weihnachtsgeschenk...grins...wer oder was auch immer benutzt wird!....danke dir nochmal für deine Inspiration....

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    1. Klingt sehr schön :) Ich will dann einen Erlebnisbericht wie es an kam :)

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  4. Diese geschichte mag ich besonders, sie erinnert mich an mich.dankeschön

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    1. Scheint, als wäre es wirklich eine gelungene Weihnachtsgeschichte. *schmunzel*

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  5. Sehr schöne Geschichte - und sehr anregend.

    Ich wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest - und für's nächste Jahre alles Gute und viele neue Ideen.

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  6. Schöne Geschichte oder doch nur ein Weihnachtsmärchen?? Für die Fantasie und das Kopfkino vieler Männer sicherlich gut wie ich an den Kommentaren sehe. Leider dürften die allerwenigsten Frauen sich permanent von ihren Männern so ernidrigen lassen. Sex ist schön aber nicht wenn nur der Mann ständig dominiert. Das ist tiefstes Mittelalter. Ich hoffe nur das nicht zu viele Männer das vielleicht an Ihren Frauen ausprobiren wollen.

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    1. Es geht hier ja um Sex und Lust, lieber Anonym. Nicht um das alltägliche Leben.

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  7. Ja, schön und gut aber das ist nach einiger Zeit für einige Menschen kaum noch zu trennen. Wer lange genug Deine Geschichten verfolgt lebt in einer irrealen Welt und denk diese ist normal. Vielfach dürften das nicht wenig allein lebende Männer sein die wenn sie mal an eine Frau geraten diese dann so behandeln wie sie es täglich hier gelesen haben und das ist die Gefahr. Denk nur an die vielen "Ballerspiele" und dann dreht einer durch und setzt das täglich vor dem Computer erlebte in der realen Welt um. Das wird immer völlig vergessen. So ähnlich könnte das hier auch laufen. Zu viel Härte und Verachtung gegenüber den Frauen sollten nicht in Deinen Geschichten geschehen. Denk mal darüber nach oder behandelst Du Deine Partnerinnen so?? Liebe und auch die sexuellen Triebe sind etwas schönes aber nicht so wie Du es hier beschreibst.

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    1. Also lieber Anonym,

      Das Thema "Ballerspiele": Es gibt keinen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen "Ballerspielen" und real ausgelebter Gewalt. Im Gegenteil, Spieler die ihre Fantasie und Aggressionen in Spielen ausleben können sind in der Tendenz eher Friedlich/Passiv. Die üblichen Disco/Busbahnhofschläger sind keine Gamer.
      Der von Konservativen Boulevard Medien und Politikern gerne propagierte Zusammenhang, basiert rein auf ideologischem Wunschdenken. Genau wie z.B. dass ein Verzicht von Schwangerschafts/Sexualaufklärung bei Kindern die Zahl der minderjährigen Mütter senken würde, weil die These besagt, dass die Aufklärung erst das Interesse schüren würde.

      Wenn die Leser genug von meinen Geschichten lesen, finden sie auch Geschichten die nichts mit BDSM zu tun haben. Es gibt romantische Geschichten, Abenteuergeschichten usw.

      Was deine These von den allein lebenden Männern angeht, so muss ich dir auch hier leider widersprechen. Gerade meine härteren BDSM Geschichten erfreuen sich bei weiblichen Leserinnen einer besonderen Beliebtheit, während die romantischen Geschichten oft eher die Männer ansprechen. Aber letztlich ist für jeden was dabei.

      Wie ich mit meinen Partnerinnen umgehen? Nun, mal hart, mal zart. Immer Schokolade ist genau so wenig gut, wie immer scharfes Chillie. Die richtige Mischung macht es und das macht auch einen guten Koch aus.

      Was diese Geschichte hier angeht. Sie wurde auf Wunsch einer Leserin geschrieben, die inzwischen ihren Mann verlassen hat, weil er ihr genau das, was ich hier beschrieben habe, nicht geboten hat. Inzwischen hat sie einen neuen Partner, der ihr diesen Reiz aus der Geschichte im realen Leben bietet.

      Wäre übrigens schön, wenn du nicht nur als Anonym posten würdest, sondern zumindest einen Fantasienamen nutzt, da es sonst schwer ist mit dir zu reden.

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  8. Hallo
    Ich lese schon lange deine Geschichten und bin ein Großer Fan. Eben habe ich die Kommentare unter der Geschichte gelesen und muss die wirklich recht geben ich bin eine Frau und finde die härten Geschichtchen hier genauso gut, wie die romantischen. Ich freue mich auf weiter tolle und anregende Geschichtchen.
    Liebe Grüße
    M.

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