Verführt in den Wald
Er lockte sie den
verborgenen Gelüsten ihrer Seele.
Er küsste sie mit dem
verruchten Charme der Dunkelheit.
Sie folgte ihm blind.
Er führte sie in den
Wald.
Die Hände auf den Rücken gebunden.
Schönes Mädchen. Schöne
Rebecca.
Er streifte ihre nackte
Haut mit fordernder Rute.
Er gab ihr Zeit sich
ihrer Hilflosigkeit gewahr zu werden.
Sie ließ sich fangen von
Angst und Neugier.
Er brachte sie zu der
Ruine.
Der Körper wandte sich
unter den Hieben.
Schönes Mädchen. Schöne
Rebecca.
Er ließ sie schreien, bis
die Stimme versagte.
Er küsste ihr die Tränen
aus dem Gesicht.
Sie ließ sich auffangen
von seiner Stärke.
Er führte sie an den
Altar.
Die Ketten schlangen sich
um ihren Leib.
Schönes Mädchen. Schöne
Rebecca.
Er nahm die junge Blüte
auf dem blanken Stein.
Er benutzte sie mit
gieriger Lust.
Sie sah auf sich herab,
als wäre sie eine Fremde.
Er führte die Schlinge um
ihren Hals.
Die Augen weiteten sich
zum letzten Akt.
Schönes Mädchen. Schöne
Rebecca.
Er ließ sie zappeln mit
brennendem Leib.
Er erklomm den Gipfel und
füllte sie.
Sie zuckte und bebte zum
letzten Tanz.
Er gab ihr die Freiheit
und nahm sie zu gleich.
Ein Stern da am Himmel
leuchtete hell.
Schönes Mädchen. Schöne
Rebecca.
...deine Geschichte erinnert mich an Falcos "Jeanny"....welch genialer Sänger er doch war!
AntwortenLöschenDa hast du recht. Oder "Where the wild roses grow"
Löschenhttp://www.youtube.com/watch?v=__obh4w6tD8
Das passt irgendwie auch sehr gut dazu.
...danke...kannte ich noch gar nicht...stimmt..passt auch...da zeigtest du uns mal wieder deine etwas dunklere Seite...
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