Ich war die letzten beiden Wochen großteils unterwegs und bin deshalb kaum dazu gekommen irgendwas zu machen. Nun, ein neuer Monat hat begonnen. Und das bedeutet für euch:
Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 24
Alric:
Die folgenden Nacht lag
Lhynne bei ihrem Herrn. Alric fesselte sie erst, als der Morgen erwachte.
Wieder wurden ihre Handgelenke auf dem Rücken fixiert, und sie musste auf Knien
warten, bis der Magier die andere Sklavin Alia aus ihrem Verschlag geholt
hatte. Auch ihr hatte er die Hände auf den Rücken gebunden. Anders als Lhynne
hatte sie jedoch nur einen Lederstrick und keine wertvollen Schmuckringe, die
ihre Arme verbanden.
„Warte hier“, befahl er
der neuen Sklavin, die sich genau neben Lhynne hingekniet hatte.
Wenig später kam Alric
zurück und stellte jeder der beiden Frauen eine Schüssel auf den Boden. Darin
befand sich eine Mischung aus Früchten, Brotstücken und gebratenem Fleisch.
Alles war so groß, dass man es mit dem Mund aufnehmen konnte.
„Ihr werdet heute euer
Frühstück gemeinsam Einnehmen. Ich hoffe ihr habt Hunger. Die, von euch, als
Erstes fertig ist, darf mir anschließend den Schwanz blasen. Wird die Peitsche
zu spüren bekommen. Jetzt los.“
Sofort senkte Alia den
Kopf und versuchte möglichst schnell, die ersten Bissen mit den Zähnen aus dem
Teller zu fischen. Rasch kaute und schluckte sie die ersten Leckerbissen, denn
sie hatte großen Hunger. Das Gewinnen war da nur an zweiter Stelle, doch auch
diesen Ehrgeiz besaß sie.
Alric setzte sich auf
seinen Stuhl und nahm eine mehrschwänzige Lederpeitsche in die Hand, die er
über die Haut streifte, während er seine beiden Sklavinnen betrachtete. Er
alleine wusste, dass er mit zweierlei Maß spielte. Die Teller wirkten zwar
gleich groß, doch waren die Bissen in dem einen viel leichter zu packen und zu
schlucken, als in dem anderen. Es sah zufällig aus, doch Alric hatte Alia
bewusst einen Vorteil verschafft. Nicht weil er sie bevorzugte. Nein, es war
viel mehr daran beide Sklavinnen auf ihre Art zu testen.
Lhynne:
Lhynne verbrachte die Nacht tief und friedlich
schlafend an Alrics Seite. Der vergangene Tag hatte sie emotional wie
körperlich erschöpft und so erwachte sie erst, als ihr Herr sie weckte. Dass er
sie sogleich wieder fesselte versetzte ihr einen herben Dämpfer, aber was hatte
sie schon erwartet? Dass von jetzt an alles anders sein würde? Wohl kaum. Sie
war Alrics Spielzeug und ganz offensichtlich hatte er sich bereits wieder etwas
Neues ausgedacht.
Stumm harrte sie auf den Knien aus, während der
Stygier Alia herein führte. Soviel also dazu, dass sie sich um die andere
Sklavin kümmern und sie aus ihrem Pferch holen sollte.
Auch die kurze Zeit, in der Alric irgendetwas
erledigte, verbrachte sie schweigend. Alia schien ebenso wenig in Redelaune,
wie sie selbst und so wechselten sie kein einziges Wort miteinander.
Als der Magier dann zurück kehrte, die Schüsseln
vor ihnen abstellte und ihnen die Regeln erklärte, sah Lhynne irritiert zu ihm
auf. Das Spiel gestern war typisch für ihn gewesen ja, aber das hier? Schnell
beugte sie sich hinab und begann zu essen. Sie hatte Hunger, wie eigentlich
fast immer, allerdings stellte sie die neue Herausforderung vor ungeahnte
Probleme. Schon nach wenigen Bissen wurde ihr übel, war sie es doch schlicht
und einfach nicht mehr gewohnt, schnell und viel zu essen. Ihr Körper hatte
sich in den letzten Monaten angepasst und so war sie mit der großen Portion und
vor allem dem schnellen Tempo überfordert. So seltsam es auch anmutete, die
Prüfung am gestrigen Abend empfand sie als die deutlich einfachere.
Alias hastige Kaugeräusche ließen sie flüchtig den
Blick zur Seite wenden... und stocken. Ja, die andere Frau war schneller,
allerdings war ihr Essen auch irgendwie viel kleiner geschnitten. Wo Lhynne
sich abmühte, musste Alia kaum kauen. Kurz sah sie zu Alric auf. Hatte er die
Teller bewusst so aufgefüllt und ihr mit voller Absicht einen Nachteil
verschafft? Sie vermutete es, denn nichts im Haus des Magiers geschah aus
Zufall. Aber was hatte er davon, wenn sie verlor?
Alric:
Der Magier beobachtete
seine beiden Sklavinnen genau. Er selbst war sich dabei nicht zu fein, aus
einem Krug mit Wein einen Kelch zu füllen. Dies war das Besondere an Alric.
Andere hielten Sklaven, um sich die Arbeit abnehmen zu lassen, bis sie selbst
vollkommen auf ihre Sklaven angewiesen waren.
Diese Art der
Selbstversklavung gab es bei ihm nicht. Er tat alles selbst, sofern er es nicht
aus einem bestimmten Grund an seine Sklavin weiter gab. Meist war dies jedoch
keine Arbeit, sondern eher eine Aufgabe oder ein Akt der Erniedrigung. Denn der
Magier nutzte das Verhältnis oft zu einem Spiel. So auch jetzt.
Fleißig bemühte sich Alia
den Teller vor ihrer Konkurrentin zu leeren. Sie war froh, dass sie so schnell
voran kam, machte sich aber auch keine Gedanken, denn im Gegensatz zu Lhynne,
hatte sie einen wirklich großen Mund und konnte damit mit einem Bissen gleich
zwei Stücken in den Mund nehmen und schlucken.
Das Bild der gefesselten
Schönheiten erinnerte vielleicht daran, wie es war, wenn man Katzen oder andere
Haustier fütterte. Alric kam dabei nicht um ein Schmunzeln und leckte genießend
seine vom Wein benässten Lippen. Alia war wirklich die erste die sich
aufrichtete und schrie: „Fertig, Herr.“
„So?“, meinte Alric. Sie
war wirklich schnell gewesen und hätte Lhynne wohl auch ohne sein falsches
Spiel kaum eine Chance gelassen. „Da du so gut mit dem Mund bist, komm her und
zeig mir dein Talent, was du gestern offenbar vergessen hast.“
„Lhynne, komm her. Spreiz
deine Beine und zeig mir dabei deinen Hintern. Ich werde dich peitschen, bis
deine Schwestersklavin es schafft, meinen Samen in ihren Mund zu melken. Du
wirst die Schläge mitzählen und deine Schwester anfeuern.“
Lhynne:
Bei Alias freudigem Ruf ließ Lhynne sich
nach hinten, auf ihre Fersen sinken. Fast war sie froh, dass es vorbei war und
sie ihren Magen nicht weiter malträtieren musste, allerdings erschloss sich ihr
nach wie vor nicht, warum Alric sie benachteiligt hatte. Nur war jetzt
definitiv nicht der Zeitpunkt, ihn danach zu fragen. Falls es ihn überhaupt je
geben würde. Ruhig, aber auch verschlossen wirkend wartete sie seine nächsten
Befehle ab.
Dass ihr Herr sich von anderen Adligen
unter anderem darin unterschied, dass er nicht jeden Handgriff von einem
Sklaven erledigen ließ, war ihr schon vor langer Zeit aufgefallen. Sie schob es
auf die Paranoia des Stygiers, nichts und niemandem zu vertrauen. Vermutlich
hielt er sich deshalb den Golem, weil ihm das aus Lehm und Magie geschaffene
Wesen niemals in den Rücken fallen würde.
Flüchtig spiegelte sich Zorn ihren Augen,
als Alia die Aufforderung bekam, ihr "Talent" unter Beweis zu
stellen. Warum hatte Alric ihr gestern erzählt, dass sie sich um die andere
Sklavin kümmern sollte, wenn er sie nun doch wieder nur benutzte, um seinen
Spaß zu haben?
Sobald er sie ansprach, erhob Lhynne sich
und ging zu ihm. Der Zorn war aus ihren Augen verschwunden, allerdings wirkte
ihr Blick nun durch und durch verschlossen. Die Frage war nur, ob dem Magier
diese Tatsache überhaupt auffallen und falls ja, ob sie ihn kümmern würde.
Langsam drehte sie sich herum und lehnte
sich nach vorn, so dass ihr Hintern nach oben ragte. Mit gespreizten Beinen
wartete sie ab.
Alric:
So unterschieden sich
Alric und Lhynne in ihrer Wahrnehmung. Für den Magier war die Anweisung, dass
Lhynne nun Alia anfeuern sollte eine Art des Kümmerns, das die Sklavin
natürlich nicht so sah. Vermutlich war es aus ihrer Sicht auch verständlich,
denn sie sie musste nun für die Fehler von Alia direkt mit ihrem Arsch
herhalten.
Er griff nach der
Peitsche und streifte mit dem Leder erst einmal über ihre Pobacken. Zärtlich fuhr
er ihr durch die Spalte und über die Oberschenkel, während sich Alia zwischen
seinen geöffneten Schenkeln einen Platz suchte und versuchten mit dem Mund sein
Geschlecht in den Mund zu nehmen, welches noch nach den Resten von Lhynnes
Nektar und Alrics Samen schmeckte.
Dies war der eigentliche
Grund für das Spiel. Sie sollte die Reste des Giftes aufnehmen, dass in Form
von Lhynnes Köpfersaft auf Alric lag. Die Dosis war gering doch in einigen
Stunden würde auch sie das Unvermeidliche treffen. Die Wirkung war dabei so
unmerklich und doch tödlich, dass niemand mehr einen Zusammenhang erkannte. Ihr
Schicksal war besiegelt, als sie das erste Mal über Alrics Schaft leckte.
Sicher, er kannte ein
Gegenmittel und hätte sie leicht so immunisieren können, dass sie weiter seine
Sklavin wäre, und sogar Lhynnes Fotze lecken konnte. Aber das war nicht in
seinem Sinn. Er folgte Lhynnes Idee, auch wenn sie davon nichts mitbekam. Sie
wusste vermutlich nicht, wie tödlich sie war. Alric dachte jetzt jedoch auch
eher an die eigene Lust, als an Aufklärung.
„So, jetzt folge Lhynnes
Anweisungen, Alia. Wenn du es gut machst, dann werde ich dich belohnen.“
Alric genoss den
Gedanken, wie er es auch genoss, Lhynne die Peitsche zu geben. Sie war seine
Sklavin und ihr Körper gehörte ihm. Ihr Schmerz war seine Lust und so traf sie
das erste Mal der Hieb quer über die Pobacken.
Lhynne:
Das Missverständnis hätte
in diesem Fall wohl kaum größer sein können. Im Gegensatz zu Alric empfand
Lhynne sein Vorgehen keineswegs als 'Kümmern', sondern schlichtweg als eine
neue Art von Schikane. Nur dass sie sich dieses Mal Alia gegenüber zurück
gesetzt fühlte und das ärgerte sie mehr, als sie sich eingestehen wollte.
Die Peitsche so
trügerisch sanft auf ihrer Haut spürend, verharrte sie absolut regungslos und
wartete auf den ersten Schlag. Im Normalfall hätte sie das Streicheln der
ledernen Finger wohl angemacht, jetzt aber empfand sie es als pure Demütigung.
Was allerdings primär daran lag, dass sie der Geräuschkulisse entnehmen konnte,
dass die andere Sklavin soeben zwischen die Beine des Stygiers rutschte und
sich darauf vorbereitete, seinen Schwanz zu lutschen.
Daran, dass an Alrics Geschlecht
noch die getrockneten Überreste der letzten Nacht hafteten und diese überaus
giftig waren, dachte sie nicht. Und selbst wenn wäre ihr nicht in den Sinn
gekommen, dass ihr Nektar nun, nach all den Stunden die er bereits an der Haut
des Magiers ruhte, überhaupt noch giftig war.
Nüchtern betrachtet wäre
sie vielleicht darauf gekommen, was Alric vorhatte, doch ihre Wut lenkte sie in
diesem Augenblick zu sehr ab. Wobei es weniger Wut war, als viel eher...
Eifersucht? Leise schnaubend verscheuchte sie den abwegigen Gedanken und
horchte dann irritiert auf, als ihr Herr seine Anweisung wiederholte. Er hatte
das mit dem anfeuern also wirklich Ernst gemeint? SIE sollte Alia Instruktionen
geben, und wenn die andere sich nicht allzu dämlich anstellte, würde sie dafür
auch noch belohnt werden?
Einzig das Wissen, dass
Alric sie wohl windelweich prügeln würde, hielt sie davon ab ihm ihre Meinung
zu sagen. Ihrem gut hörbaren Ausatmen sollte der Magier allerdings ihre latent
gereizte Stimmung entnehmen können.
Lhynne schloss ihre Augen
und konzentrierte sich auf das, was sie hörte. Alia atmete noch relativ normal
und die Geräusche, die sie verursachte, klangen eher leckend als saugend, also
vermutete die blonde Sklavin, dass die Andere bisher damit beschäftigt war,
Alrics Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten. "Benutz deine Lippen",
gab sie unwirsch vor, ehe dem klatschenden Treffer auf ihrem Po ein gut
verständliches "Eins" folgte.
Alric:
Alia gab sich ganze Mühe.
Sie wollte zeigen, dass sie gut war. Besser als Lhynne, schließlich hatte sie
gerade eben schon gewonnen. Was konnte sie dafür, dass sie keine billige Nutte
aus dem Norden war, sondern eine adlige Frau aus gutem Haus, die das sexuelle
Handwerk bis jetzt kaum beherrschte. Sie würde dafür sorgen, dass sie die
Leibsklavin des mächtigen Alrics würde und Lhynne entsorgt wurde. Das hatte sie
sich nach der Demütigung letzte Nacht vorgenommen.
So nutzte sie, als Lhynne
ihr befahl die Lippen einzusetzen diese auch gleich und schleckte statt mit der
Zunge mit den Lippen über das Glied des Herrn. Der Geschmack war dabei auch
viel weniger penetrant, als mit der Zunge. Von einer externen perspektive sah
es ulkig aus, denn die Sklavin kniete vor ihrem Herrn und lutschte jetzt nicht
etwas an seinem Glied, oder nahm es in dem Mund. Nein sie stülpte von der Seite
ihre Lippen über den Schaft, als solle ein zahnloser Fisch eine große Schlange
von der Seite packen.
Alric fand das Schauspiel
zwar durch aus interessant, denn diese Art Technik hatte er bis dahin noch nie
erlebt. Ja, er hätte durch ausgelacht, aber er verzog natürlich keine Miene.
Seine Lust konnte er schließlich jeder Zeit bei Lhynne befriedigen und auch
Alias Arsch würde ihm Befriedigung schenken, wenn er Lhynne demütigen wollte.
Aber im Moment gab es andere Dinge, die ihm wichtiger Erschienen.
„Du bist für sie
Verantwortlich Lhynne“, mahnte er seine Leibsklavin.
So nahm er die Peitschen
und verpasste seiner Sklavin einen neuen Hieb auf die Pobacken. Diesmal jedoch
so, dass ihre Spalte einen der Riemen abbekam und dieser sich bis an ihre Scham
fortarbeitete, ohne jedoch seine ganze Wucht zu entfalten.
Lhynne:
Darauf vertrauend, dass
Alia tun würde, was sie gesagt hatte, wartete Lhynne auf den nächsten Schlag.
Der erste hatte nicht allzu sehr weh getan, aber sie wußte, wie perfekt Alric
Peitschen jeglicher Art zu handhaben wusste und so war ein einziger harmloser
Treffer kein Garant dafür, dass die folgenden ebenso wenig schmerzen würden.
Ihr Herr aber wartete und
gab Alia erst einmal Zeit, Lhynnes Befehl in die Tat umzusetzen. So wartete die
blonde Sklavin ebenfalls geduldig und lauschte dem Schauspiel, das sich in
ihrem Rücken zutrug. Irgendetwas aber störte sie an der Geräuschkulisse. Sie
konnte nicht genau sagen was, aber die Atmung ihres Herrn war so gut wie gar
nicht zu hören und das was Alia tat klang irgendwie...
Langsam wandte sie ihren
Kopf und sah über ihre Schulter, immerhin hatte der Stygier ihr nichts
dergleichen verboten. Was sie dann sah, ließ sie erst einmal ungläubig
blinzeln. Die Stirn leicht gekraust blickte sie fragend zu Alric, doch der trug
eine nichtssagende Mine zur Schau. Klar war allerdings, das ihn das, was Alia
da gerade versuchte, wohl nicht allzu sehr erregte.
"Ähem...
Alia?", sprach sie die andere Frau direkt an. "Ich meinte vorhin..."
Sie brach den Satz ab. Sofern Alia sie gerade nicht einfach vollends verarschen
wollte, hatte sie schlichtweg keinen Schimmer von dem, was der Magier von ihr
erwartete. Wenn Lhynne also verhindern wollte, dass diese Prozedur den ganzen
Vormittag dauern würde, mußte sie mit möglichst klaren Anweisungen arbeiten.
"Mach den Mund auf. Nimm die Eichel deines Herrn sanft zwischen deine
Lippen und sauge sie in deinen Mund."
Auf die Mahnung des
Magiers hin wandte Lhynne sich wieder nach vorn. Es schien ihr das beste, Alia
Schritt für Schritt anzuleiten.
Der nächste, dann
plötzlich so schnell kommende Hieb ließ sie aufkeuchen. Schmerz schoss heiß
durch ihre Scham, allerdings war es keineswegs die Art Schmerz, die einen auf
die Knie zwang. Nach einem kurzen Augenblick erklang ein deutliches "Zwei".
Alric:
Alia war zwar nicht die
Hellste, doch als Lhynne sie auf ihren Fehler hinwies gehorchte sie sofort. Es
war nicht so, als wollte sie sich absichtlich dumm anstellen. Dafür stand für
sie zu viel auf dem Spiel. Sie wollte ihrem Herrn gefallen und seine Dienerin
sein. Ja, sie wollte Lhynne ersetzen und nahm deswegen ihre Hinweise fast
dankbar an, auch wenn es ihr an Geschick fehlte.
Alric verzog deutlich das
Gesicht. Wieder sauste die Peitsch auf Lhynnes Hintern nieder. Diesmal war es
fester und hinterließ deutlich sichtbar rote Striemen auf ihrer Haut. Diesmal
war es kein zartes Spiel, wie zu vor, sondern aus irgendeinem Grund, denn Alric
nicht verriet eine wirkliche Strafe.
Der Hintergrund war
einfach. Alia machte zwar wie befohlen den Mund auf, doch rasch nach dem sie
ihre Lippen über sein gewaltiges Glied geführt hatte, konnte die Frau bereits
den Mund nicht mehr so weit offen halten, ohne dass es sie anstrengte, deswegen
schloss sie ihn leicht und ließ bei ihren Bewegen ihre Zähne auf der sensiblen
Haut des Herrn auf und abfahren.
Wieder zischte die
Peitsch auf Lhynnes Haut und traf ihre Oberschenkel.
„Die Sklavin sollte
besser mit ihren Zähne aufpassen“, fauchte Alric, bevor er abermals die
Pietsche sprechen ließ.
Alia, verstand zwar, aber
sie schien mehr den Tränen nahe, als dass sie ihre Aufgabe ordentlich erfüllte.
Sie hasste Lhynne, weil Alric sie offenbar immer noch über sie Setze. Doch
dieser Hass spiegelte sich in diesem Moment in blanker Unfähigkeit wieder, dem
Herrn zu gefallen.
Lhynne:
In Lhynnes
"DREI!" schwang deutlich hörbarer Schmerz mit, als die Peitsche nun
mit deutlich mehr Härte auf ihren nackten Po traf. Also war das 'Vorspiel'
scheinbar bereits vorüber, nur war Lhynne sich nicht sicher, ob Alric gerade
einfach danach war, sie härter anzugehen, oder ob ihn irgendetwas verärgerte,
was Alia tat. Das Problem an der ganzen Situation war einfach, dass die Blonde
nicht die ganze Zeit über ihre Schulter sehen konnte, um zu erkennen, was die
andere Sklavin nun wieder falsch machte.
Den Treffer an ihren
Schenkeln quittierte sie mit einem spitzen Schrei. Zum einen kam er dort völlig
unerwartet und zum anderen war diese Stelle irgendwie empfindlicher, als ihr
Hintern es war. Nach Luft japsend dauerte es ein paar Sekunden, bis sie
stockend weiter zählte. "V...vier."
Der gefauchte und hörbar
gereizte Kommentar ihres Herrn ließ sie erneut ihren Kopf wenden, allerdings
genau in dem Moment, als die Peitsche erneut nieder sauste. Zischend vor
Schmerz zog sie die Luft zwischen ihre Zähne und mühte sich ein gepresstes
"Fünf" ab. Sehend, was Alia tat, zog Lhynne reflexartig an ihren
Fesseln. Am liebsten hätte sie die andere Frau an den Haaren gepackt und von
Alric fort gezerrt, ehe sie noch mehr Schaden anrichtete, aber diese Option
hatte sie nun einmal nicht.
"Alia", sprach
sie die Andere schnell an, ehe der Stygier sie wieder die Peitsche spüren ließ.
"Du sollst ihn liebkosen, nicht beißen! Stell dir vor Du...", sie
überlegte einen Augenblick, "...hättest ein rohes Ei im Mund. Berühr es
NICHT mit den Zähnen, hörst Du? Nur Lippen und Zunge. Konzentriere dich erstmal
auf seine Eichel... sauge und lecke daran, aber sanft."
Ehe sie sich wieder nach
vorn wandte, warf sie dem Magier einen flehentlichen Blick zu. "Ihr
könntet Ihr wohl nicht den Mundring anlegen... zum üben?" Lhynne versuchte
ihn möglichst bettelnd anzusehen, denn wenn Alia jetzt schon mit den Tränen
kämpfte, würde das Ganze in einem Fiasko enden und sie hatte wenig Lust, Alrics
Zorn dafür zu ernten.
Alric:
Sofort versuchte Alia,
die Tipps der Sklavin umzusetzen, auch wenn sie sich innerlich immer mehr
sträubte. Lhynne tat so, als wäre sie die Herrin und Alia müsste ihr gehorchen.
Dabei war es doch Alias Geburtsrecht eine höhere Position zu besitzen als diese
dumme blonde Frau, die nur durch einen Zufall an die Seite des Herrn Alric
gekommen war.
Alric ließ die Peitsche
wieder sprechen, während Alia sich langsam etwas besser anstellte und sein
Glied nun richtig bearbeitete, auch wenn sie auf diese Weise bestimmt noch
einige Zeit brauchen würde, um ihn richtig zu erregen.
Für Lhynne bedeutete dies
weitere Hiebe, auch wenn sie weit weniger hart waren, als zu vor. Offenbar war
Alias verbesserte Technik ein Grund für den Herrn sie etwas zu schonen, auch
wenn er mit dem Leder immer wieder ihre sensiblen Schenkel und auch ihre Vulva
traf, ohne die Haut jedoch zu verletzen.
„Sie hat nicht so viel
Zeit wie du, Lhynne. Sie wird schneller lernen müssen, denn ich werde nicht
mehr lange zwei Leibsklavinnen in meinem Haus behalten.“
Wieder fuhr er mit der
Peitsche diesmal über ihren Rücken, nur um danach mit dem Griff durch ihre
Pospalte und über ihre Vulva zu wandern.
„Die Zeit für die Zweite
ist gezählt. Gib also dein Wissen rasch weiter. Ich bin heute nachmittag zu
einem Empfang bei Lord Ofiran eingeladen. Dort hin soll mich Alia begleiten,
wenn sie es schafft ihr keine Prüfung zu bestehen.“
Lhynne:
Da Alric gar nicht erst
auf ihre Frage bezüglich des Rings einging, hakte sie nicht weiter nach. Keine
Antwort war in diesem Fall wohl eine sehr deutliche Antwort und so konnte sie
nur hoffen, dass Alia ihre Zähne bei sich behielt und sich auch sonst keine
gröberen Schnitzer mehr leistete.
Dem nächsten Treffer nach
zu urteilen, der zwar weh tat, aber nicht ganz so höllisch wie die davor,
setzte die andere Sklavin ihre Anleitung aber wohl halbwegs passabel um. Lhynne
zählte weiter folgsam mit und blieb brav an Ort und Stelle stehen. Nur ab und
an verlagerte sie ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen, machte aber
keinerlei Versuche, Alrics Hieben irgendwie ausweichen zu wollen.
Was er dann sagte, ließ
sie nachdenklich die Stirn krausen, eine Regung, die er und vor allem Alia
nicht sehen konnten. Die Zeit für die zweite Sklavin war gezählt? Jetzt schon?
Heute Nacht noch hatte er davon gesprochen, sein Geschenk mindestens eine Woche
behalten zu müssen, um keinen Argwohn zu erregen. Aber offensichtlich hatte er
sich umentschieden, was auch das geänderte Programm für diesen Morgen erklärte.
Und nun dämmerte ihr auch, warum es so wichtig war, dass Alia seinen Schwanz
leckte. Die getrockneten Spuren der vergangenen Nacht waren wohl immer noch
giftig, wenn auch vermutlich nur schwach. Also würde sie dafür sorgen, dass
Alia auch wirklich alles davon bekam...
"Alia? Du machst das
gut. Jetzt lass ihn vorsichtig aus deinem Mund gleiten und dann leck ihn. Leck
ihn, als sei er...", sie überlegte wieder einen kurzen Moment, hatte sich
doch heraus gestellt, dass man bei Alia am besten mit Bildern arbeitete,
"...ein Eis. Irgendeins, das Du ganz besonders gerne magst. Leck seinen
Schaft, bis er von deinem Speichel trieft."
Das würde Alric zwar
vermutlich nur mäßig erregen, aber auf diese Weise würde Alia jeden noch so
kleinen Rest des Giftes aufnehmen.
Alric:
Alia gehorchte mit
wachsenden Eifer. Sie ahnte nicht, was in Lhynnes Kopf vor ging. Für sie war
die Frau aus Aquilonia war für sie ein Untermensch, der nur dazu da war, als
billige Sexsklavin zu dienen. Eine Aufgabe, die sie wohl zur Zufriedenheit des
Meisters erfüllt hatte. Sie jedoch war von edlem Blut. Das Produkt von über
Generationen andauernden Inzest, der dafür sorge, dass die Reinheit ihrer
Familie gewahrt war.
Dass Alias Familie tief
im Süden in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr an Macht verloren hatte,
sodass sie als Geisel an den Hof des Fürsten kam, war dabei nur ein
unwesentlicher Zwischenschritt. In ihren Augen war sie königlich und Alric
sollte froh sein, dass sie nun zu ihm gehörte. Vielleicht würde er sie eines
Tages, wenn sie ihm Kinder gebar, sogar als Ehefrau dienen dürfen, um die
Verbindung zwischen dem mächtigen und gefürchteten Magier und ihrer immer noch
mächtigen Familie zu schaffen.
Alric indessen empfand
zum ersten Mal seit langem, so etwas wie Langeweile beim Sex. Das Mädchen, dass
nun seine Eichel leckte, war ungeschickter als jede Schankmaid und reizte
seinen Geist kaum. Sicher, ihr mechanischer Reiz reicht aus um sein Glied
halbwegs steif zu halten, doch dies war mehr seinem Anblick von Lhynne zu
verdanken, die er immer wieder mit der Peitsche bedachte. Deutlich waren die
Striemen auf der Haut der blonden Frau zu sehen, die durch ihre Haltung im Haus
nichts von ihrer hübschen, hellen Haut verloren hatte.
Der Magier ließ Lhynne
deutlich spüren, dass es ihn erregte, sie mit der Peitsche zu bearbeiten, auch
wenn er die Haut nicht aufriss. Vermutlich würde sie den Rest des Tages ein
brennendes ziehen verspüren, aber er wechselte immer wieder die Hautpartien, um
sie nicht zu überfordern. Irgendwann reichte ihm dies jedoch nicht mehr.
„Alia, du machst die so
gut, dass ich es nicht mehr aushalte“, murrte Alric und nur jemand, der ihn gut
kannte, konnte den zynischen Unterton erkenne. „Komm beug dich über den Tisch
und reck mir deine Fotze entgegen. Du darfst gleich meinem Samen in deine Fotze
empfangen.“
Sie gehorchte und beugte
sich über den Tisch vor ihm. Er stellte sich hinter sie und setzte seine Eichel
an ihren Eingang an. Sein Blick jedoch huschte zu seiner anderen Sklavin.
„Komm. Steh nicht lange
rum. Leck mir derweil die Hoden“, meinte dann zu Lhynne. „Ich habe heute noch
etwas wichtigeres zu tun, als dich auszupeitschen.“
Lhynne:
Lhynne ahnte zwar nicht,
von welcher Abstammung Alia wirklich war, aber selbst wenn sie es gewusst
hätte, hätte sie nicht anders über die Frau gedacht oder gar ihr Verhalten ihr
gegenüber geändert. Natürlich war sie in einer Monarchie aufgewachsen und
wusste, dass Jene, die adlig und reich waren, den Ton angeben konnten, aber für
gut befunden hatte sie dieses System nie. Der Adel brachte einfach eben so
viele Idioten hervor, wie die gemeine Bevölkerung und nur, weil sie einen
wichtigen Namen trugen, sollte man adligen Idioten vormachen, dass sie etwas
besseres seien?
Schon früh hatte sie
daher begonnen, dem Adel einfach aus dem Weg zu gehen. Natürlich bekam sie den
ein oder anderen Auftrag aus diesen Reihen, doch primär hatte sie für reiche
Kaufleute gearbeitet und mit Menschen, die sich ihren Wohlstand wirklich
verdient hatten, kam sie einfach besser zurecht.
Vielleicht hätte sie
Alias Stammbaum mehr interessiert, wenn Alric Interesse daran gezeigt hätte,
aber dass dem nicht so war, hatte der Magier nur zu deutlich gemacht und so war
die Sache für Lhynne erledigt.
Die andere Sklavin tat
wie geheißen und leckte voller Inbrunst das Gift vom Schwanz ihres Herrn und
nur das zählte. Folgsam zählte Lhynne weiter mit und auch wenn einige der
Treffer sie auf die Zehenspitzen zwangen oder vor Schmerz auf der Stelle
tänzeln ließen war ihr bewusst, dass der Stygier die Peitsche sehr dosiert
einsetzte. Sie würde vermutlich den restlichen Tag etwas von der Aufmerksamkeit
ihres Herrn haben, aber ihr war klar, dass er sie auch deutlich fester hätte
schlagen können.
Als ihre gesamte
Kehrseite schließlich mehr oder weniger gleichmäßig lichterloh brannte, hörte
er auf. Was er dann sagte, ließ sie allerdings ungläubig über ihre Schulter
sehen und das erste Mal, seit sie bei ihm war, musste sie sich auf die Lippen
beißen, um nicht zu lachen. Schnell sah sie wieder nach vorn, um seinen Unmut
nicht zu erregen, aber sie hatte ihn einfach selten gelangweilter gesehen.
Wartend, während Alia
sich wie befohlen über den Tisch beugte, wunderte Lhynne seine nächste
Aufforderung nicht weiter. Sie bildete sich sicher nicht zu viel ein, doch ging
sie stark davon aus, dass Alia ihren Herrn selbst in dieser Pose nicht genug
erregte. Vermutlich würde Alric alleine aufgrund der körperlichen Stimulation
irgendwann kommen, aber er war nun einmal niemand, der sich durch wirklich viel
Geduld auszeichnete.
Nachdem der Stygier seine
Position eingenommen hatte, trat Lhynne hinter ihn und ging auf die Knie. Nach
vorn gebeugt schob sie ihren Kopf zwischen seine Schenkel und begann seine
Hoden zu lecken. Davon ausgehend, dass Alric kein Interesse daran hatte, die
Sache unnötig in die Länge zu ziehen, schenkte sie sich ein sanftes Vorspiel
und liebkoste ihn von beginn weg recht fordernd.
Alric:
Es war wohl alleine
Lhynnes Zungenspiel zu verdanken, dass Alrics Glied wieder richtig hart wurde.
Für Alia jedoch fühlte es sich an, als wäre es die Begierde ihres Herrn nach
ihr. Sie fühlte nur die harte Lanze in sich, die ihre noch enge Grotte ganz
ausfüllte. Pure Lust strömte durch ihren Körper und sie stöhnte laut und
hemmungslos.
„Ja, ihr seid gut, Herr“,
murrte sie erregt, als sie von Alrics harten Stößen genommen würde. Der
Lustnektar spritze förmlich aus ihrer willigen Spalte auf Lhynne herab. „Nehm
eure geile Sklavin, Herr. Ja, ich will euch für immer dienen! Schneller,
Kommt!“
Ihre Stimme wurde immer
Heller und Alric bedauerte in diesem Moment wirklich, ihr keinen Knebel
verpasst zu haben. Er mochte es, wenn Lhynne ihrer Geilheit ausdruck verlieh.
Alia war hingegen mehr ein Ärgernis. Aber er wollte sie glücklich stimmen, dass
sie heute eine überzeugende Vorstellung ablieferte, wenn sie zu ihrem letzten
Abendmahl antrat. Vielleicht würde sie dort noch vor ihrem Tod mit einem
Agenten oder Verwandten sprechen, und es wäre nicht gut, wenn man Alrics
Absichten sie zu beseitigen, zu offensichtlich wären.
Er packte sie grob am
Haar und zerrte ihren Kopf weit in den Nacken, dass sie nun ein peitschender
Schmerz durchfuhr. Sie kreischte und schrie, während seine Riemen sie nun
gnadenlos von hinten gegen den Tisch rammte. Jetzt war er langsam in Stimmung,
was auch Lhynne merkte, denn seine Hoden wurde hart und fest. Immer schneller
nahm er den Körper der Sklavin, hielt sich nicht zurück und ergoss sich ohne
zögern in ihr.
So rasch hatte Lhynne ihn
bis dahin wohl noch kommen sehen. Im Gegensatz zu ihr, war dies hier nur ein
Wimpernschlag, auch wenn das Vorspiel an seine Glied durch ihren Mund einige
Zeit gedauert hatte.
Er zog seine Riemen aus
Alias triefender Fotze und Sperma und Nektar tropften daran unter auf Lhynnes
Körper. Ließ sie los und wandte sich ab.
„Kommt beide mit. Es wird
Zeit sich vorzubereiten“, meinte er streng.
Lhynne:
Trotz der eher unbequemen
Position legte Lhynne sich in der Tat ins Zeug. Sie leckte und saugte an Alrics
Hoden, nahm sie zwischen ihre Lippen und liebkoste sie mit ihrer Zunge so gut
und intensiv sie es vermochte. Auch wenn sie nicht wirklich gut erkennen
konnte, ob das beste Stück ihres Herrn wieder an Härte gewann, ging sie doch
durch Alias Reaktion davon aus.
Das Geschrei der anderen
Sklavin irritierte sie allerdings zusehends. Sie persönlich fand die sehr
helle, fast schon schrille Stimme und die Art und Weise, wie sie den Stygier
regelrecht anfeuerte, peinlich und Lust-tötend, aber sie war sich nicht sicher,
was Alric davon hielt. Im Augenblick aber war sie zu sehr damit beschäftigt, sich
von Alias mehr oder weniger triefenden Scham fern zu halten um den Gedanken
weiter zu vertiefen.
Spürend, wie sich die
Hoden des Magiers zusammen zogen leckte Lhynne noch intensiver darüber und
duckte sich anschließend zwischen seinen Beinen, um ihm nicht im Weg zu sein,
während er mit schnellen, harten Stößen kam. Ziemlich schnell, wie ihr auffiel.
Trotz oder vielleicht auch gerade wegen ihrer kauernden Haltung, traf etwas
nasses, klebriges auf ihre Schulter und die Aquilonierin musste an sich halten,
um nicht angeekelt das Gesicht zu verziehen. Nicht, dass sie sich vor dem
Sperma ihres Herrn geziert hätte, nur vermischt mit Alias Lust war es nichts,
was sie unbedingt auf ihrer Haut kleben haben musste.
Auf den knappen, strengen
Befehl hin erhob sie sich und versuchte mit einer kurzen, ruckartigen Bewegung
ihrer Schulter, das milchige Gemisch abzuschütteln, was allerdings eher mit
mäßigem Erfolg belohnt wurde. Leise ächtzend, hatte sich durch die Bewegung
doch ihre malträtierte Kehrseite zurück gemeldet, folgte sie ihrem Herrn ohne
Alia auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen.
Alric:
Sie gingen in den
Baderaum, wo bereits hübsche Gewänder ausgelegt waren. Alia stellte sich neben
Lhynne. Sie wich Alric nicht von der Seite, denn sie wollte nicht, dass jetzt,
da der Herr sie erwählt hatte, Lhynne ihren Platz noch einmal streitig machte.
„Heute ist es an dir,
Alia zu säubern, dass es einen guten Eindruck macht.“
Alric löste Lhynnes
Fesseln und deutete auf das Becken mit lauwarmen Rosenwasser, welches über
einer kleinen Flamme Stand. Tücher lagen daneben. Offenbar hatte er oder der
Golem alles bereits vorbereitet.
In der Zwischenzeit
entkleidete Alric sich ebenfalls vollständig. Doch während seine Sklavinnen
sich waschen sollten, nutzte er die Gelegenheit, um ein entspannendes Bad zu
nehmen. So eines wie er mit Lhynne auch schon öfters hatte, nur dass er sich
diesmal alleine darin Erfreute.
„Mach sie ganz sauber,
Lhynne. Ich will nicht, dass meine Sklavin vor anderen Männern ausläuft wie
eine Straßenhure, wenn sie an meine Seite ist. Sie soll ihren Status stolz
präsentieren können.“
„Danke Herr“, meinte Alia
ungefragt. Sie schien jedoch, immer noch gefesselt, das Wort nicht halten zu
können. „Ich werde Euch nicht enttäuschen. Lord Ofiran ist ein Freund meiner
Familie und vielleicht kann ich euch auch einigen, meiner edlen Verwandten
vorstellen. Sie werden bestimmt erfreut sein, dass ihr Euch meiner angenommen
habt. Wir sind eine große Familie, wie ihr wisst und wir haben Einfluss in vielen
Positionen.“
„Bestimmt“, meinte Alric
nur.
Lhynne:
Nun, da Alias Schicksal
besiegelt war, betrachtete Lhynne die dunkelhaarige Sklavin mit anderen Augen.
Fast schon konnte sie einem leid tun, wie stolz sie sich in Alrics scheinbarer
Gunst sonnte. Mit neuem Selbstvertrauen erfüllt durch ein gewonnenes Spiel,
dessen Ausgang von vorneherein festgestanden hatte, strahlte sie siegessicher.
Und Lhynne ließ sie in dem Glauben, dass ihr Strahlen berechtigt sei.
Den Blick demütig gesenkt
machte sie sich daran, Alrics Befehl in die Tat umzusetzen. Eines der Tücher in
das angenehm warme Wasser getaucht begann sie Alia zu säubern. Zunächst wusch
sie behutsam das hübsche Gesicht der anderen Frau, dann ihren Hals, die
Schultern und den Oberkörper. Immer wieder wrang Lhynne das Tuch aus um es
erneut in die Schüssel mit dem duftenden Rosenwasser zu tauchen. Ein Duft, der
schon bald auch an Alias Haut haftete.
Sorgsam befreite Lhynne
Alias Scham von den Spuren des Morgens und wusch anschließend ihre Beine.
Selbst ihre Füße säuberte sie mit dem Tuch, ehe sie die andere Sklavin mit
einem neuen Tuch abtrocknete. Auf Alias Gerede gab sie dabei nicht viel. Dass
die junge Frau sich so einiges auf ihre Abstammung einbildete, ließ sie nun
einmal zu jeder sich bietenden Gelegenheit heraus hängen und Lhynne war sich
ziemlich sicher, dass dem Magier das Gerede beinahe ebenso auf die Nerven ging,
wie ihr selbst.
Ohne sich selbst bisher
gesäubert zu haben trat sie einen Schritt zurück und sah in die Richtung ihres
Herrn. "Eure Leibsklavin ist gewaschen, Herr. Darf ich Euch ebenfalls
säubern?"
Sie vermutete, dass er
ihre Frage nutzen würde, um ihr vor Alias Augen eine Abfuhr zu erteilen, aber
da es nun einmal alles der Scharade dienen würde, würde sie eine Zurechtweisung
in diesem Falle sogar begrüßen.
Alric:
Alric hatte das
Schauspiel mit angesehen. Er bedauerte ein wenig, dass seine Abneigung gegen
Alia den erotischen Moment zunichtemachte. Er hätte gerne Lhynne beim
Liebesspiel mit einer anderen Frau beobachtet, doch Alia war für ihn keine
Frau, sondern ein Ärgernis, dass beseitigt werden musste. Ihre Worte hatten ihm
jedoch klar gemacht, warum es dafür zumindest den Ansatz eines Plans brauchte.
Alias Familie war nicht
wichtig genug, um mit ihr ein Bündnis durch Heirat oder Geisel einzugehen. Aber
sie war wichtig genug, um sie nicht grundlos zu verärgern. Alia selbst bedeute
wohl nichts. Doch ihr Tot könnte im rechten Moment als Grund für eine Fehde
ausgenützt werden. Ein Grund, den Alric, dessen Landgüter an die von Alias Familie
angrenzten, nicht schaffen wollte.
„Nein“, meinte Alric, der
immer noch in dem warmen Bad lag. „Kleide sie zuerst an. Ich will, dass sie
hübsch aussieht. Einer Leibsklavin würdig.“
Während sie das tat,
stieg Alric selbst aus dem Wasser und trocknete sich mit einem Tuch ab.
Deutlich waren die Muskeln seine zeitlos perfekten Körpers zu sehen, ohne dass
er diese irgendwie betonen musste. Die leicht milchige Konsistenz des Wassers
im Bad, sorgte alleine schon dafür, dass seine dunkle Haut betont wurde. Er zog
sich schneller an, als Lhynne sich mit Alia beschäftigen konnte. Der Vorteil
eines Mannes, der seine Toga seit Jahrzehnten selbst zu werfen weiß.
„So, jetzt kommt. Es wird
Zeit, dass wir uns um dich kümmern, Sklavin.“
Anders, als vielleicht
erwartet, war es Lhynne, die er mit seiner Hand berührte, und über deren Wange
er streichelte.
„Ich hoffe der Abschied
wird dir nicht so schwer fallen. Kommt beide.“
Alric drehte sich weg und
verließ das Bad in Richtung des unterirdischen Gangs, den er mit Lhynne bereits
einmal betreten hatte, um ihr die tiefer gelegenen Folterkammern zu zeigen.
Lhynne:
So sorgsam Lhynne Alia
auch gewaschen hatte, hatte sie doch darauf geachtet, die andere Frau nur
nüchtern und keineswegs anzüglich zu berühren. So unterschied sich die Art und
Weise, wie sie die nassen Tücher über den fremden nackten Körper wandern ließ
deutlich davon, wie Nori sie selbst gewaschen hatte. Wo die Stygierin sich
heraus genommen hatte, sie zu streicheln und intim zu berühren, verhielt Lhynne
sich absolut tadellos. Das lag allerdings weniger daran, dass sie Alia nicht
belästigen wollte, als vielmehr an der Tatsache, dass die andere Frau sie in
sexueller Hinsicht nicht interessierte. Sie hatte an sich nichts gegen Frauen,
aber Alia war ihr als Person einfach inzwischen zuwider und da Alric sich nicht
über ihr Vorgehen beschwerte, schien es wohl auch in seinem Sinne zu sein, dass
sie die Sache einfach professionell hinter sich brachte.
Natürlich wusste sie
nichts davon, dass die Ländereien von Alias Familie an die des Magiers
grenzten, doch auch ohne dieses Wissen war ihr klar, dass ihr Plan, Alia vor
den Augen einer ganzen Gesellschaft einem heimtückischen Giftanschlag zum Opfer
fallen zu lassen, mehr als gut war. Auf Alric würde kein Verdacht fallen und so
würden ihm unliebsame Anfeindungen erspart bleiben.
Etwas verwundert über
seine moderate Antwort wandte Lhynne sich wieder Alia zu und kleidete sie in
kostbare, leicht durchscheinende Tücher. Eines davon schlang sie um die Hüfte
der jungen Frau, ein weiters unter ihrer linken Achsel hindurch und über ihre
rechte Schulter. Die Tücher verdeckten gerade so ihre Brüste und ihre Scham,
betonten ihre Reize auf diese Weise allerdings auch und die Aquilonierin musste
zugeben, dass die 'neue Leibsklavin' einfach wunderschön aussah.
Noch während sie damit
beschäftigt war, hier und da an den Tüchern zu zupfen und den Faltenwurf zu
korrigieren, trat Alric bereits fertig angezogen neben sie. Aus den
Augenwinkeln hatte sie ihn betrachtet, als er dem Bad entstiegen war und sich
konzentrieren müssen, Alia und nicht ihm ihre Aufmerksamkeit zu schenken. So
schön Alia im weiblichen Sinne war, so anziehend war der Stygier auf männliche
Art und Weise.
Ohne ihren Herrn an ihren
Gedanken teilhaben zu lassen, sah sie ein wenig verwundert zu ihm auf, als er
so sanft über ihre Wange streichelte. Dass er sie hier zurück lassen würde,
wusste sie, immerhin war es wichtig, auch wirklich jeden der Gäste davon zu überzeugen,
dass Alia die Sklavin seiner Wahl war, doch irritierte sie seine plötzliche
Sanftheit. Allerdings kannte sie ihn inzwischen so gut, dass sie hinter der
trügerisch ruhigen Miene einen Plan erwartete, den er bereit war in die Tat
umzusetzen. Sicher hatte er sich irgendetwas überlegt, um sie während der Zeit,
die sie alleine in seinem Anwesen würde warten müssen, zu beschäftigen. Und so
wie sie ihn kannte, würde sie dabei kaum die Möglichkeit finden, ein Buch zu
lesen.
Mit einem mulmigen Gefühl
folgte sie ihm die Treppe hinab in die Katakomben.
Alric:
Der Magier ging hinab in
die Tiefen des alten Gewölbes. Beide Frauen saßen etwas, dass nur wenigen
Lebenden vergönnt war. Dieses Gemäuer war weit Älter als die meisten Gebäude
der Stadt, ja vielleicht stammten die Höhlen sogar noch aus der Zeit von
Atlantis. Man konnte es nicht genau sagen, doch die Zeichen an der Wand waren
alt und zahlreiche Gänge schienen von dem Hauptgang abzuzweigen.
Alric führte die Frauen
in eine große Höhle, die in der Mitte einen See zu haben schien. Wenn man
jedoch hinsah, konnte man erkennen, dass hinter einem Felsen verborgen ein
Ausgang für das Wasser Existierte. Dies war kein See, dies war das ewige Meer,
dessen Verbindung hier zu Alrics Reich bestand. Ganz leicht kamen die Wellen
hier an, die draußen bereits gebrochen waren.
„Ich habe hier etwas für
doch, meine Sklavin“, meinte er zu Lhynne.
Lhynne wurde von Alric an
einen Käfig geführt. Es war ein Metallgestell, welches ihre Arme und Beine
gespreizt fixierte und ihr so die Bewegungsfreiheit vollständig raubte. Er
schloss den Käfig, nach dem er sie hinein geführt hatte. Die Metallbänder
zierten nun ihren Körper, wie ein Gewandt aus Eisen. Offenbar schien es genau
für sie eingestellt zu sein, denn auch ohne Fesseln, war nur wenig Spiel
zwischen dem Metall und ihrem Körper.
„Du siehst hübsch aus
darin, Sklavin. Ich hätte dich schon früher so Kleiden sollen“, meinte Alric
mit einem teuflischen Lächeln. Dann senkte er den Käfig ein Stück ins Wasser
ab, so dass Lhynnes Waden von den Fluten des Ozeans umspült wurden. Er streifte
über Alias Kinn, die dem Schauspiel gebannt folgte. „Leb wohl, meine hübsche
Lhynne. Dein Anblick wird mir den Tag verschönern.“
„Ich habe beschlossen,
dass ich nicht mehr als eine Sklavin brauche“, meinte Alric. „Die Flut wird das
Wasser steigen lassen und wenn ich zurück bin, werde ich nur noch eine
Leibsklavin haben.“
Mit diesen Worten ließ
Alric Lhynne in dem Käfig zurück und Alia folgte ihm mit einem Lächeln.
Wirklich. Die Flut stieg.
Lhynne:
Schweigend folgte Lhynne
ihrem Herrn, die Arme folgsam hinter ihrem Rücken verschränkt. Immer tiefer
führte er sie die Treppen hinab, vorbei an der Türe, hinter der sich die
Folterkammer verbarg nur war Lhynne sich nicht sicher, ob sie dieser Umstand
beruhigen oder eher verängstigen sollte. Mit jedem Schritt wurde es kälter und
eine gewisse Feuchtigkeit in der Luft zeugte davon, dass sie sich wohl den
Wasserreserven näherten, von denen Nori einst gesprochen hatte.
Dass sie mit ihrer
Vermutung falsch lag, erschloss sich Lhynne erst, als sie fröstelnd die große
Höhle betrat und den See in deren Mitte als Ausläufer des Meers identifizierte.
Der Geruch nach Salz und Freiheit stieg ihr unverkennbar in die Nase und ein
reines Wasserreservoir hätte wohl auch kaum die leichten Wellen produziert.
Auf die trügerisch
sanften Worte hin folgte sie Alric zu dem Käfig und ließ sich widerstandslos in
die scheinbar genau für sie angepasste Konstruktion sperren. Ganz zu Beginn
ihrer Gefangenschaft hatte er sie in seinem Labor in eine ähnliche Gerätschaft
gesperrt, nur hielt diese hier sie aufrecht, während die andere sie in eine
gebückte Haltung gezwungen hatte. Ein beklemmendes Gefühl beschlich sie, als
der Magier den Käfig schloss und sie damit jeglichen Bewegungsspielraums
beraubte.
Der leichte Ruck, als er
den Käfig in das Meerwasser zu senken begann, ging ihr durch Mark und Bein.
Eiskalt umspülten die Wellen ihre Füße und griffen schon bald nach ihren Waden.
Sie fror bereits jetzt entsetzlich, vor allem aber machte ihr der Gedanke zu
schaffen, was geschehen würde, wenn die Flut kam. Würde sich der Wasserspiegel
hier, in diesem unterirdischen Ausläufer, ebenfalls heben? Und falls ja, wie
hoch?
Auf seine Worte, er
brauche nicht mehr als eine Sklavin, flackerte ihr Blick in seine Richtung. Ein
winziger, nüchterner Teil in ihr versuchte anzumerken, dass er sich so vor Alia
verhalten musste. Wenn sie ihm glauben und vor ihrem Tod eine überzeugende
Vorstellung abliefern sollte, durfte sie nicht daran zweifeln, dass Alric sich
für sie entschieden hatte. So gesehen machte das, was er gerade tat und sagte,
also Sinn. Doch dieser kleine Teil hatte arge Probleme, sich gegen die Panik
durchzusetzen, die die immer wieder leicht gegen ihre Waden schwappenden Wellen
verursachten. So klang ihr verzweifeltes "HERR?!" durchaus echt und
voller Angst. Immer wider hallten ihre Rufe in den alten Katakomben wider,
während Alric und Alia sich an den Aufstieg machten.
Irgendwann zitterte
Lhynne so sehr, dass ihr die Stimme versagte. Das Wasser reichte ihr inzwischen
bis zum Bauchnabel und die Frage, ob die Flut hier unten überhaupt Auswirkungen
auf den Pegel haben würde, war somit hinreichend geklärt. Verzweiflung und
Angst paarten sich mit der unerbittlichen Kälte und das Wasser stieg und stieg.
Lhynne wusste nicht, wie
viel Zeit inzwischen vergangen war, doch nun, da der Pegel ihr bereits bis zum
Hals reichte, verlor sie jede Hoffnung. Alric hatte sie verlassen, warum auch
immer. Vielleicht hatten Alias Worte bezüglich der Macht ihrer Familie
schlussendlich doch den Ausschlag gegeben, sich für sie und gegen eine
Aquilonierin zu entscheiden, die er von der Straße aufgelesen hatte.
Verzweifelt schluchzend rannen die Tränen ungehemmt über ihre Wangen, während
das Wasser kühl und unnachgiebig nach ihrem Kinn tastete. Sie schmeckte Salz
auf ihren Lippen und nun, wo sich nicht nur die Wellen, sondern auch der Käfig
bewegte, landeten immer wieder kleine Tropfen in ihrem Gesicht.
Wobei... der Käfig bewegte sich? Hektisch
atmend versuchte Lhynne den Grund dafür auszumachen. Sie hatte keine Ahnung,
wie, aber irgendwo an der Metallkonstruktion, die ihr den sicheren Tod zu
bringen schien, musste Alric eine Art Schwimmer angebracht haben, der den Käfig
gerade so weit über Wasser hielt, dass Lhynne nicht ertrank. Auch wenn diese
Erkenntnis bedeutete, dass sie nicht sterben würde, zumindest nicht hier und
jetzt, weinte sie nur noch hysterischer. All die Anspannung der letzten Tage,
der körperliche wie emotionale Terror, brachen sich ihre Bahn und sie schluchzte, bis ihr Körper ihr gnädigerweise den Dienst
versagte und tiefe Ohnmacht sie umfing.
~~~~~~ Ob Lhynnes Geschichte wohl weiter geht? ~~~~~~
Ich hoffe du lässt uns bei solch einem Cliffhänger nicht allzu lange warten. Ich liebe die Geschichten von den beiden und muss sagen das ich am liebsten jeden Tag einen neuen Teil lesen würde ;)
AntwortenLöschenOh Krystan,
AntwortenLöschenschönes Zwischenspiel und was ein böser Cliffhänger ... bitte ganz schnell wieder an die Tastatur und weitergeschrieben, so ein Kapitelende grenzt ja schon an Folter !
Ach, ein wenig fies sein muss ich ja, sonst bekomme ich noch einen Ruf als Softi :)
LöschenOh nein, ich hoffe sie stirbt nicht! :>
AntwortenLöschenTja, das leben einer Assassine ist nun mal sehr kurzlebig und im nächsten Teil werdet ihr dies wohl auch lesen müssen.
LöschenVielen dank für die anregende fortsetzung und ich bitte um pardon,aber:mehr!
AntwortenLöschenEine sehr schöne Geschichte! Bitte weiter schreiben. Besonders toll finde ich die verschiedenen Sichtweisen.
AntwortenLöschenOh, was für ein schönes Türchen für den 2. Dezember! Leider leider kann man ja nicht einen ganzen Kalender voll erbitten. Dennoch, herausragende Geschichte! Ich denke, wir alle freuen uns auf mehr!
AntwortenLöschenDas finde ich schön :)
Löschendanke für die aufregende fortsetzung, es ist ein wunderschönes spiel zwischen zwei verschiedenen textern. ihr wisst, dass ihr das nicht beenden müsst? :D ich würde mich über EINIGE weitere episoden doch sehr freuen!
AntwortenLöschenOoohhh... spannend.... super geschrieben. Ich freu mich auf den hoffentlich nächsten Teil
AntwortenLöschenEin kleiner Fehler hat sich eingeschlichen. Du hast oben irgendann mal Krystan statt Alric geschrieben ;-)
AntwortenLöschenAber die Geschichte ist wie all deine Geschichten sehr erotisch und sehr schön zu lesen
Oh man, das warten bringt mich um ;-)
AntwortenLöschenKeine Sorge, du bist dann mit dem nächsten Teil nicht alleine :)
LöschenIch möcht ganz lieb um fortsetzung bitten,ich will auch nichts weiter zu weihnachten
AntwortenLöschen*lach* Ich hätte doch die Idee mit dem erotischen Krystansfanclub-Fotowettbewerb machen sollen. In dem meine Leserinnen mir ein Foto von sich mit dem Schild. "Krystan, ich will eine Geschichte von dir" zu schicken, und die Einsenderin mit dem erotischsten Bild bekommt eine Geschichte zu Weihnachten. *lach*
LöschenSuper idee
AntwortenLöschenKlasse Idee... leider könnte ich da dann nicht mitmachen als Kater ;-)
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