Wahre Liebe in der Familie? Ja, zumindest manchmal ist dies doch eine ganz reizvolle Fantasie, oder vielleicht doch mehr?
Familientriebe
„Du kannst nicht mit“, flüsterte Nora, als Martin seine
Finger um ihren flachen Bauch legte. Er senkte seinen Kopf und küsste zärtlich
ihre nackte Schulter.
Nora, die nur mit Unterwäsche bekleidet war, schloss die
Augen und senkte den Kopf. Sie liebte es, wenn er sie auf diese Weise küsste.
Ihr langes, blondes Haar streifte über ihren zarten Brüste, die von der Spitze
ihres BHs verhüllt wurden. Sein harter Riemen rieb an ihrem Po. Deutlich konnte
sie die feuchte Wärme spüren, die von seiner Haut aufstieg. Er war gerade unter
der Dusche gewesen, als die junge Frau anfing, den Koffer für das Familienfest
zu packen. Weit war sie noch nicht gekommen.
„Wieso nicht?“, fragte Martin und streichelte mit den
Fingern über ihre Schenkel und das Dreieck dazwischen.
„Weil es etwas Privates ist“, hauchte sie, als sich seine
Lippen an ihren Hals legten und sie bestimmend küssten.
„So privat wie das?“ Martins Hand glitt unter ihr Höschen
und streifte die frisch rasierte Spalte seiner Freundin. Sie war glatt wie ein
Kinderpopo und Martin genoss das Gefühl dieser so unschuldig wirkenden
Lustpforte, die er regelmäßig bearbeitete.
„Nein“, hauchte Nora. Sie spürte seine Fingerkuppe an ihrer
Perle und verging beinahe vor Geilheit.
„Was nein?“, flüsterte Martin und verstärkte den Druck,
während er Nora bestimmt aufs Bett drückte. Sofort konnte Nora sein hartes
Glied fühlen, welches er ihr gegen den Po drückte.
„Geiler Bock“, schoss es ihr durch den Kopf, war aber auch
selbst durch sein Fingerspiel erregt. Martin verstand es wirklich, sie in
wenigen Momenten in die Lustfalle zu locken, bei der ihre zarte Vulva sofort zu
Kochen anfing.
„Es ist ein Familiengeheimnis“, keuchte Nora laut. Sie
spürte Martins Finger. Er glitt durch ihre Spalte und schob sich in ihr bereits
feuchtes Loch. „Ich kann nicht.“
„Und was“, raunte Martin ihr zu, als er anfing, ihre feuchte
Spalte zu fingern, „wenn ich dir auch ein Geheimnis verrate?“
„Was für ein Geheimnis?“, stöhnte die zierliche Frau,
während sich ihre Finger in das Laken krallten. Sehnsüchtig reckte sie sich
seiner Hand entgegen. Ihr Po rieb sich an seinem harten Schwanz.
„Ein Familiengeheimnis“, sagte er leise. Sein heißer Atem
streifte ihren Nacken. Er war ihr ganz nahe. Seine Geilheit und ihre Lust
verbanden sich. „Ein Geheimnis, dass nur drei Menschen auf der Welt kennen.“
„Was für … eine Art …“, schnaubte Nora von Lust gebeutelt,
„Geheimnis.“
„Von meinem ersten Mal mit meinen Schwestern, Schatz“,
flüsterte er ihr ins Ohr, wohl wissend, dass sie den Köder schlucken würde wie
sonst nur sein Sperma. Er beschleunigte die Bewegung seines Fingers in ihrer
Grotte.
„Freddy und Kathrin?“, stöhnte das Mädchen unter ihm. „Du
hast es mit deinen … Schwestern … getrieben?“ Ungläubigkeit klang in ihrer
erregten Stimme mit.
„Willst du mehr?“, fragte Martin ganz allgemein.
„Ja … mehr … komm“, keuchte Nora.
Er nahm seinen Finger aus ihrer triefenden Spalte und griff
nun nach dem Bund ihres Höschen. Mit einem Ruck zog er dieses über ihren festen
Hintern. Dies war für Martin immer wieder ein erregender Anblick. Er
streichelte seiner Freundin mit dem nassen Finger durch die Pospalte und
verrieb ihren Saft an Noras hinterer Pforte.
„Wenn ich dir dieses Geheimnis erzähle, kann ich dann mitkommen?“
Martins Frage kam genau in dem Moment, als er ihr seinen Finger leicht durch
den Schließmuskel drückte. „Soll ich weitermachen?“
„Was?“, raunte Nora benommen. Sie war ganz hin und weg von
dem geilen Vorspiel ihres Freundes, der sie in diesem Moment vollkommen unter
Kontrolle hatte. „Ja, mach … ja …“
„Es ist schon einige Jahre her. Damals war ich noch eine
männliche Jungfrau.“ Martin begann seine Freundin ganz leicht mit dem Finger in
den Arsch zu ficken. „Freddy und Kathrin gingen noch zur Schule und jeden
Morgen gab es einen großen Krawall im Badezimmer.“
„Jeden Morgen?“, stammelte Nora und schloss ihre Augen. Sie
atmete ganz flach, während sie den Eindringling in ihrem Darm fühlte.
„Ja, besonders wenn unsere Eltern nicht da waren. Freddy war
damals so eine richtige Partymaus, die es immer recht wild trieb.“
„… wild trieb?“, keuchte Martins Freundin, als er nun immer
schneller ihr enges Poloch bearbeitete. „ … wie …?“
„Es war ein Samstagmorgen. Freddy war am Freitag mit
Freundinnen lange aus gewesen. Sehr lange. Sie kam gerade aus der Disco. Ihr
Hemdchen klebte an ihrem Körper und sie hatte nur noch ihren dünnen, schwarzen
String an, als ich mit der Morgenlatte in das unverschlossene Badezimmer kam.
Du weißt ja, ich schlafe nackt.“
„Oh ja“, stöhnte Nora genießend, während Martin seinen harten
Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln rieb.
„Ich sah sie erst, als ich meine Blase in der Toilette
entleerte. Sie kauerte gerade über das Wachbecken gebeugt und versuchte, sich
abzuschminken. Das war das erste Mal, dass ich sie als weibliches Wesen so richtig
bewusst wahrnahm. Schließlich war sie ja meine Schwester.“
„Was hast du getan?“
„Ich trat langsam hinter sie und streichelte mit der Hand
ihren nackten Po, der damals genau so knackig war wie deiner.“ Martin stieß ihr
seinen Finger tief in die Arschfotze und ließ Nora damit aufschreien. Kein
Schmerzenslaut, sondern blanke Geilheit. „Mein Schwanz war ganz hart.“
„Echt, geil!“ Nora kaute auf ihrer Unterlippe, während die
Strähnen ihres langen, blonden Haares in ihr Gesicht fielen. Von hinten sah sie
seiner Schwester gar nicht mal so unähnlich. Zumindest in der Erinnerung von damals.
„Als sie mich nicht wegstieß, wurde ich mutiger. Ich griff
nach ihrem Hemdchen und zog es über ihre kleinen Brüste. Es war das erste Mal,
dass ich die zarten Brüste eines Mädchens in Händen hielt. Und noch dazu die,
meiner eigenen Schwester. Ich rieb sie, ich drückte sie und streifte ihr
schließlich den Stoff ganz über den Kopf, ohne dass sie sich wehrte. Offenbar
war Freddy genau so geil wie ich.“
Nora lächelte verträumt. Ja, besonders groß waren die Dinger
von Martins älterer Schwester nicht. Ganz im Gegenteil zu Martins Schwanz, der
von Natur aus wirklich gut bestückt war. Sein steifer Schwanz, der sich
zwischen ihren Schenkeln rieb und Nora ein leises Versprechen zu hauchte.
„Ich wurde immer mutiger und wanderte dann mit einer Hand
immer tiefer, während ich sie sanft in den Nacken küsste. Ich wollte sie
spüren, wollte ihre Weiblichkeit fühlen. Die geile Fotze meiner Schwester. Was
glaubst du wohl, was dann passiert ist? Glaubst du, meine Schwester war
feucht?“
„Ja. Bestimmt. Wie könnte sie das nicht. Du geiler
Junghengst warst wohl schon damals extrem scharf. Bestimmt hat sie oft schon
heimlich masturbiert, während sie an dich gedacht hat. An ihren geilen Bruder.
Also? War sie feucht?“
„Sie ist fast ausgelaufen, so geil war sie. Ich schob ihr
meinen Finger in die Fotze und fickte sie ein wenig unbeholfen damit, wobei mir
der String dann doch im Weg war, so dass ich ihn ihr schließlich über den Teeniearsch
zog.“
„Und dann?“, keuchte Nora, die gebannt den Ausführungen
ihres Freundes lauschte. Sein Finger in ihrem Darm ließ sie vor Geilheit fast
zerfließen. „Erzählt weiter, bitte!“
„Darf ich mit?“, fragte Martin, der wusste, dass Nora in
diesem Zustand kaum zurechnungsfähig war. „Oder soll ich auf hören?“ Um seine
Drohung zu unterstreichen, zog er seinen Finger aus ihrem Darm zurück.
„Das hängt ganz von deiner Antwort ab, Schatz“, flüsterte
der junge Mann seiner Freundin zu und streichelt dabei ihren Hintern. Er legte seine
Hände auf ihre nackten Schultern und ließ sie seine Fingernägel spüren. Sie
waren nicht lang, doch als er mit sanften Druck hinab zu ihren Po glitt,
stöhnte Nora laut auf. Ein Schauer fuhr durch ihren zierlichen Leib. Erregt
streckte sie ihrem Freund den Hintern entgegen. Sie spürte Martins harten
Riemen, der sich an ihrer Spalte rieb. Sie liebte seinen großen Schwanz, der
das Mädchen immer wieder an das Glied ihres Vaters erinnerte.
„Bitte, erzähl weiter …“, flehte Nora, die wissen wollte,
was Martin mit Freddy angestellt hatte. Sie kannte die ältere Schwester ihres
Freundes, und der Gedanke, dass Martin früher seinen potenten Schwanz an deren
Hintern so gerieben hatte, wie er es jetzt an ihrem tat, turnte die junge Frau
mächtig an. Sie drückte ihr Becken gegen die Eichel ihres Freundes. Immer
wieder streichelte die Spitze ihre Vulva und ihr Poloch, ohne wirklich in sie
einzutauchen.
Martin nutzte seine Macht über ihren Körper und zwang sie
immer wieder aufs Neue, sich mit ihrer eigenen Geilheit zu konfrontieren. Er
wusste, dass er sie, wenn er weiter an ihrem Eingang spielte, bald jeden
Widerstand seiner geilen Freundin überwand. Auch wenn sich Nora nach außen hin
gerne zugeknöpft gab, schlug in ihrem Herz doch das Wesen einer Nymphomanin.
„Bitte … Martin … fick mich … komm …“, bettelte das Mädchen
mit vor Lust zitternder Stimme.
„Du meinst, ich soll dir meinen Schwanz so reinschieben, wie
ich es damals bei Freddy gemacht habe, als sie vor mir im Badezimmer gestanden
hat?“
„Hast du das wirklich?“, flüsterte Nora, die es geahnt
hatte, aber bis heute hatte sie ihren Freund nie danach gefragt. Sie dachte
immer, ihre eigene Familie sei die Einzige, in der Inzest etwas normales war.
Nora hatte zwar keinen Bruder, doch vor einigen Jahren war es Noras Vater
gewesen, der ihr seinen Schwanz in ihre damals noch jungfräulichen Löcher
geschoben hatte.
„Ja“, sprach Martin ganz leise und drückte seiner Freundin
das dicke Glied ganz leicht gegen den Eingang ihres Hintern.
„Oh … geil … erzähl es mir genauer“, schnaubte Nora, die
sich ein wenig verkrampfte, als die Eichel ihren Schließmuskel langsam
bearbeitete, um Einlass in die geheime Tiefe ihres Körpers zu bekommen.
„Darf ich rein? Ich meine in den geheimen Zirkel deiner
Familie. Dein Vater und deine Schwestern treiben es ja auch wild miteinander.“
Er schob seine Eichel durch die Rosette und stoppte, damit sich Nora an den
harten Stab in ihrem Arsch gewöhnen konnte. „Und so, wie ich deinen Arsch
vorgefunden hatte, als wir beide ein Paar wurden, hatte er bestimmt schon
öfters Besuch von dem Hengstschwanz deines Vaters bekommen.“
„So, wie Freddys Arsch von dir?“, keuchte die lusttrunkene
Nora.
„Ja, an diesem Morgen habe ich ihr meine Latte gegen den
Schließmuskel gedrückt, so wie ich es gerade bei dir tat. Sie hat sich nicht
gewehrt. Hat still gehalten und mir schließlich sogar das Becken entgegen
gedrückt, so wie du kleine Fotze es jetzt getan hast.“
„Geil …“, stöhnte das Mädchen unter ihm. „Ja … fick mich …,
fick mich, wie du Freddy damals gefickt hast.“
„Ich will mit, Noraschatz. Ich will sehen, was ihr treibt,
wenn die Familie zusammen ist. Ich will mitmachen, wenn ihr eure geilen Fotzen
ficken lasst. Du willst es doch auch, dass ich meinen dicken Schwanz mitbringe,
denn dein Vater schafft es sicher nicht alleine.“
„Ja, Martin … aber mach jetzt weiter … ich will dich …
komm!“, flehte Nora ihren Freund an.
„Darf ich deine Schwestern ficken, Schatz?“, fragte Martin
und fing an sich in seiner Freundin zu bewegen. „Darf ich ihnen meinen geilen
Schwanz rein schieben, so wie du es jetzt gerade von mir willst?“
„Ja … ja … du darfst uns alle ficken!“, keuchte Nora euphorisch.
„Fick mich … jetzt … komm!“
Das ließ Martin sich nicht zweimal sagen. Mit seinem harten
Riemen stieß er in das enge Loch seiner Freundin. Die Erzählung seines ersten
Inzesterlebnisses, hatte ihn mindestens so geil gemacht wie Nora, auch wenn
dies schwer vorzustellen war. Das Mädchen schien aus ihrer Grotte förmlich
auszulaufen, während sie den harten Riemen in ihrem Darm empfing. Jeder Stoß
seiner Hüften jagte einen Schauer durch ihren Körper. Sie so zu ficken, war
erniedrigend und geil zugleich. Sie erlebte den Widerspruch ihrer Gefühle. Die
lüsterne Peinigung ihrer eigenen Seele aus nächste Nähe.
Martin dachte daran, wie geil es damals war, den Teeniearsch
seiner Schwester zu ficken. Damals war es wohl der Restalkohol in ihrem Blut,
der sie genau so gefügig gemacht hatte, wie Nora in diesem Moment. Doch die
Geilheit des Jungen war dieselbe. Nein, nicht ganz. Damals hatte er nicht
darüber nachgedacht, dass er etwas Verbotenes tat. Damals hatte er seine, über
das Waschbecken gebeugte, Schwester einfach von hinten genommen.
„Komm fick mich, Martin. Fick mich, wie du Freddy damals
gefickt hast. Stell dir vor, mein enger Arsch wäre der ihre. Komm. Schneller,
Bruder. Fick deine Schwester in den Arsch!“
Was für ein geiles Biest die blonde Stute doch war, die
gerade unter ihm lag. Sie wusste genau, wie sie das Tier im Manne wecken
konnte. Sie wusste, wie sie ihm einheizen konnte und ihn dazu brachte, das
Tempo zu steigern.
Noras Lustschreie erinnerten ihn an die von Freddy. Auch
seine Schwester hatte geschrien, während ihr Bruder mit vollkommener Geilheit
seine Lust an ihr befriedigt hatte. Doch anders als Freddy damals, erlebte Nora
schon nach kurzer Zeit einen gewaltigen Höhepunkt. Heftig zuckte ihr Unterleib
und zwang Martin förmlich dazu, in ihrem Enddarm abzuspritzen.
„Ja … komm in deiner Schwester. Komm in mir, Bruder!“,
keuchte Nora gedankenverloren, als sie das Zucken von Martins hartem Schwanz
spürte, der von ihrer pulsierenden Darmwand umschlossen und massiert wurde.
Erschöpft ließ sich Martin neben seiner Freundin aufs Bett
fallen. Erinnerungsfragmente geisterten durch seinen Kopf. Damals war es zwar
das erste Mal gewesen, doch diesem folgten viele weitere geile Erlebnisse. Freddys
Mädchenkörper diente ihm als geiler Hort jugendlicher Lust. Nachdem er ihren
Arsch als erstes erobert hatte, nachdem er Freddy gezeigt hatte, wie geil ihr
eigener Bruder ficken konnte, wurde sie förmlich süchtig danach.
Seine Schwester Friederike wurde von dem Jungen in jedes
Loch gefickt. Nach der Schule, vor der Schule, ja, einmal sogar in der Schule.
Immer, wenn sie die Gelegenheit hatten, trieben es die Geschwister miteinander.
Es war eine geile Zeit, die sie mit einander verbrachten.
„Und was war mit Kathrin?“, drang auf einmal Noras Stimme zu
Martin vor.
„Mit Kathrin?“, fragte dieser überrascht.
„Ja“, sagte Nora. „Hast du sie auch gefickt?“
Martin nickte und spürte im selben Moment Noras Hand an
seinem Sack. Sie kraulte diesen und sah Martin dabei ganz lusttrunken an. Der
Arschfick hatte sie nur angeheizt. Ihre Geilheit war noch lange nicht gestillt.
„Mit Kathrin war es aber etwas anders. Auch wenn sie die
älteste von uns Geschwistern war, war sie trotzdem noch Jungfrau?“
„Echt?“, flüsterte Nora und streifte mit der Fingerkuppe
über das Poloch ihres Freundes, was seinen Riemen sofort in die Höhe schießen
ließ.
„Ja. Freddy und ich hatte zu der Zeit schon viel gemeinsame
Erfahrung gesammelt. Irgendwann meinte Freddy, dass es an der Zeit wäre, ihre
große Schwester von der Schande der Jungfräulichkeit zu erlösen.“ Martin legte
seine Hand auf Noras blonden Haarschopf und streichelte diesen. „So schmiedeten
wir gemeinsam einen Plan, wie wir unserer Schwester helfen konnten.“
„So? Gemeinsam?“ Noras Stimme bebte vor Erregung. Seine
Geschichte machte sie geil. Sie wollte ihren Freund spüren. „Was habt ihr
getan?“
„War ein lauer Frühlingsabend, als wir zu dritt auf Freddys
Bett lagen und uns einen Film ansahen. Freddy hatte eine Flasche mit Sekt aus
dem Vorrat unserer Eltern geholt und wir füllten Kathrin langsam ab.“
„Hat sie das nicht bemerkt?“, fragte Nora. Ihre Finger
fassten das steife Glied ihres Freundes und packten es mit festem Griff.
Gekonnt rieb sie es, wobei sie sich selbst die feuchte Fotze rieb, die bereits
nach der Männlichkeit rief.
„Freddy hatte ihn mit O-Saft verdünnt. So tranken wir fast
reinen O-Saft, während Kathrin den konzentrierten Alkohol bekam.“
„Ihr gemeinen Luder. Wie konntet ihr das eurer großen
Schwester antun?“
„Ganz einfach, Schatz. Es machte sie geil und gelöst. Als
ich anfing, ihre Brust zu streicheln, leistete sie keinen Widerstand.“
„Bestimmt wurde sie dabei ganz feucht.“
„Was glaubst du?“
„Hast du sie gleich gefickt?“
„Nein, ich habe mir Zeit gelassen, viel Zeit. Irgendwann
wurde es Freddy, die sich dabei schon selbst fingerte, zu dumm und sie führte
die Hände ihrer Schwester über deren Kopf.“
Martin stöhnte bereits leicht vor Erregung. Das Spiel seiner
Freundin gefiel ihm. Er schloss die Augen und dachte daran, wie es damals mit
seinen Schwestern war.
„Und dann?“, fragte Nora nach.
„Nora, du geiles Luder, was denkst du denn?“
„Hm, weiß nicht.“
„Freddy wollte doch immer zur Polizei. Sie hatte schon
damals ein paar Handschellen im Zimmer, mit denen sie gerne mal rumspielte.
Manchmal war sie die Polizistin, manchmal war sie die Diebin. Nun, diesmal war
ihre Schwester das Opfer.“ Martin lächelte lüstern und reckte seiner Freundin
das Becken entgegen. Nora senkte ihren Kopf und leckte mit der Zungenspitze
über den Schaft seiner Lanze.
„Geil“; flüsterte Nora und umspielte Martins Schwanzspitze
mit ihrer Zunge.
„Oh ja, das war sehr geil. Denn Kathrin ließ sich ganz
willig fesseln. Sie war durch das Vorspiel bereits ziemlich angeregt und schien
keinerlei Einwände zu haben.“
„Warum auch, es blieb ja alles in der Familie.“
„So, wie bei euch Schwestern und deinem Vater?“
„Genau“, feixte Nora und ließ Martin kurz ihre Zähne spüren.
Martin stöhnte erregt auf. Er wusste nicht, was ihn geiler machte.
Die Erinnerung an den Sex mit seiner Schwester oder der Gedanke daran, dass
Nora und ihre eigenen Schwestern wirklich von deren Vater Norbert gefickt
wurden. Seine Freundin jedenfalls verstand es, die ohnehin schon große Lust,
weiter zu mehren.
„Und was habt ihr dann gemacht?“, hauchte Nora, die es nicht
mehr länger aushielt. Sie ließ von seinem Schwanz ab und stieg über ihren
Freund. Deutlich konnte er die geschwollenen Schamlippen sehen, die sich von
ihrer glatten Vulva abhoben. Nora streichelte ihren Körper nun mit ihren zarten
Fingern, während sie langsam in die Knie ging. Ein Anblick, der einen alten
Mann rasch in den Himmel bringen konnte.
„Meine Lippen berührten Kathrins, während Freddy ihr die
Hose öffnete. Rasch zog sie diese herab und ich streifte ihr T-Shirt hoch über
die hübschen Titten meiner Schwester. Ihre Brustwarzen waren schon ganz steif.
Wir küssten uns leidenschaftlich. Freddy nutzte derweil die Gelegenheit, ihre
gefesselte Schwester zu lecken. Es war für Freddy nicht das erste Mal, dass sie
die Fotze einer Frau leckte. Einmal hatte sie es schon in der Schule mit ihrer
Lehrerin getrieben.“
„So ein geiles Miststück“, lächelte Nora und senkte ihre
Fotze auf Martins Schwanz herab. Sein steifer Riemen drückte sich zwischen ihre
Schamlippen.
„Das sagt die richtige.“ Martin stöhnte leise auf, als sich
sein Schwanz in das feuchte Fleisch seiner Freundin bohrte. Nora war wirklich
ein geiles Luder und er genoss jeden Fick mit dieser Traumfrau aufs neue. Dass
er es damals in seinen jungen Anfangsjahren mit seinen Schwestern trieb, war
jedoch eine gute Vorbereitung. Denn mit Freddy und Kathrin hatte er wirklich
viel gelernt.
„Kathrin hat es bestimmt gefallen, oder?“
„Das kannst du laut sagen. Freddy schaffte es mit ihrer
Zunge rasch, jeden Widerstand meiner Schwester zu brechen. Bald schon kam sie
das erste Mal, ohne jemals von einem Mann gefickt worden zu sein.
„Durch deine Schwester?“, keuchte Nora, die nun anfing,
Martins Schwanz zu reiten. „Und du? Hast du Kathrin auch gefickt?“
„Natürlich“, flüsterte Martin, der ihr sein Becken immer
wieder entgegen streckte, damit sie ihn ganz tief in sich aufnehmen konnte.
Sein dicker Schwanz füllte ihr enges Loch aus, so dass die Massage durch Noras
Fotze ihn fast so geil machte, wie der vorangegangene Arschfick. „Nachdem meine
Schwester Kathrin bereits zwei Mal zum Höhepunkt gebracht hatte, hielt diese es
nicht mehr aus. Kathrin bettelte uns förmlich darum an, endlich gefickt zu
werden.“
„Die Arme“, lächelte Nora, während sie ihr Becken auf
Martins Schwanz auf und nieder gleiten ließ, wobei ihr Fotzensaft aus ihrem
unbehaarten Loch heraus spritzte. „Sie musste auch noch um ihre Entjungferung
betteln.“
„Das hat sie wirklich gemacht“, schnaubte Martin, der es
nicht mehr aushielt. „Ihre kleine Schwester brachte Kathrin erneut an den Rand
eines Orgasmus, als ich mich von ihr löste und mich schließlich zwischen die
geöffneten Schenkel meiner großen Schwester kniete.“
„Die hatte bestimmt Angst vor deinem Hammer“, wisperte Nora
ihrem Freund ins Ohr.
„Ein wenig ja, aber sie war auch geil. Sie wollte mich
spüren und Freddy legte sich zu ihr. Sie küsste ihren Hals und redete ihrer
großen Schwester weiter zu. Ich war vielleicht geil“, keuchte Martin. „Mein
Schwanz gierte nach der geilen Fotze meiner jungfräulichen Schwester.“
„So wie nach mir?“, schnaubte Nora und beschleunigte das
Tempo.
„Ja“, erwiderte ihr Freund. „Ich drückte mich langsam in
sie. Ich brach ihren Widerstand, während meine beiden Schwestern sich in einem
innigen Kuss wiederfanden. Kathrin schien bei ihrer Entjungferung kaum einen
Schmerz zu spüren, denn sie war bereits so aufgegeilt, dass ihre feuchte Fotze
alles in sich erduldet hätte.“
„So wie bei meinem Vater und mir, damals“, keuchte Nora und
ließ Martin ganz tief in sich hinein.
„Ich fickte sie erst langsam, damit sie sich an meinen
Schwanz gewöhnen konnte. Doch rasch schlang sie ihre Beine um mich, so dass sie
mich förmlich in ihre geile Fotze aufsog. Ich konnte mich nicht mehr
beherrschen. Immer schneller fickte ich sie. Ich wollte einfach nur noch in ihr
kommen.“
„Ohne Kondom? Habt ihr nicht an Verhütung gedacht?“, keuchte
Nora, die der Gedanke immer weiter aufgeilte.
„Nein, uns war das gleich. Sie sollte meinen Saft tief in
ihrer feuchten, frisch entjungferten Fotze spüren.“
„Komm … los!“, stöhnte Nora. „Fick mich. Spritz in meine
Fotze, so wie du es damals in ihrer getan hast.“
„Ja … ich hab ihr in die enge Spalte gespritzt. Sie kam
dabei, als mein Schwanz in ihr pulsierte.“
„Mir kommt es auch gleich. Los!“, wimmerte Nora.
„Ja … ja … jetzt … ahhhhh“, keuchte Martin und dann zuckte
bereits sein Glied in dem Loch seiner Freundin, die ebenfalls von einem
heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Sein Samen spritzte tief in sie
hinein. Dann ließ sich die junge Frau in seine Arme fallen. Verliebt und
befriedigt kuschelte sich das Paar aneinander.
***
„Hallo Martin“, sagte Norbert. „Willst du ein Bier?“ An
dieser Frage wäre normalerweise nichts ungewöhnliches, wenn, ja, wenn zu diesem
Zeitpunkt nicht Norberts Tochter Nora gerade den Schwanz ihres Vaters mit dem
Mund verwöhnt hätte.
„Klar, warum nicht.“ Er griff nach der Bierflasche, die ihm
Noras Vater entgegen streckte und öffnete sie mit seinem Schlüsselbund.
Fasziniert beobachtete er, wie devot seine sonst so aktive Freundin vor ihrem
Vater kniete und dessen Schwanz bearbeitete. Sie war vollkommen nackt, wenn man
von dem schwarzen Hundehalsband absah, welches sich eng an ihre Kehle
schmiegte.
„Nora hat mir erzählt, dass du gerne deine eigenen
Schwestern gefickt hast“, meinte Norbert und lehnte sich entspannt zurück. Ein
schmatzendes Geräusch war zu hören, als Nora den Schwanz ihres Vaters tief in
den Mund nahm. Sie war wirklich gut darin, einen Mann nur mit dem Mund zu
befriedigen. Tief saugte sie den dicken Schwanz ein. Ihre zierlichen Lippen
waren zu dünnen Strichen geworden, während sie gekonnt ihren Kopf bewegte, um, gegen
den Würgereiz ankämpfend, seine Männlichkeit tief in ihre Kehle rutschen zu
lassen.
„Ja“, gestand Martin.
„Meine kleine Schlampentochter wollte wohl wissen, was du
von Inzest hältst“, schmunzelte Norbert und streichelte seiner Tochter durch
das lange, blonde Haar. „Wie ich höre, hast du deine Schwestern gut
eingeritten. Hast du auch brav immer in ihren Fotzen abgespritzt?“
„Nicht immer, Norbert“, meinte Martin, der beobachtete, wie seine
Freundin hingebungsvoll den Vaterschwanz blies. Er konnte sich bei dem Anblick
nicht mehr zurückhalten und trat von hinten an Nora heran und holte seinen
harten, großen Schwanz heraus. Mit etwas Spucke befeuchtete er die Spitze.
„Manchmal“, begann er und setzte die Eichel an Noras knackiger Poöffnung an.
„Manchmal, habe ich sie auch in den Arsch gefickt. Aber immer ohne Kondome.“
Nora spürte den Druck des harten Männerschwanzes an ihrem
After und keuchte erschöpft auf. Martin wusste genau, wie er sie anal nehmen
konnte. Sofort reckte Nora ihm den Arsch entgegen und er drückte seine Eichel
durch ihre hintere Pforte in das enge Loch. Das blonde Ding hätte wohl laut
aufgeschrien, wenn Nora nicht den Daddyschwanz in ihrem Mund gehabt hätte. So
geknebelt, ertrug sie jedoch den überraschenden Eindringling ohne Widerworte.
„Das ist gut“, lobt Norbert seinen zukünftigen
Schwiegersohn. „So muss es sein.“ Er hob Noras Kopf leicht an, so dass er
seiner Tochter ins Gesicht sehen konnte, während diese den dicken Schwanz ihres
Freundes im Arsch hatte. Das zierliche Mädchen hatte deutlich mit dem dicken
Riemen zu kämpfen und in Norberts Miene mischte sich für einen Moment fast so
etwas wie Bewunderung. Seine Tochter hatte wirklich viel Disziplin, denn sie
ließ keinen Moment von Norberts Riemen ab. Er hatte sie wirklich gut
eingeritten und konnte stolz auf sich sein. Im Moment wollte er jedoch etwas
anderes. Er wollte hören, wie der dicke Riemen des jungen Mannes seine Tochter
zum Schreien brachte und so entfernte er seinen Riemen aus ihrem Loch. Sofort
war ihr lautes Keuchen und Hecheln zu hören. Das Mädchen schrie eine Mischung
aus Schmerz und Lust hinaus, die jeden Mann sofort in Ekstase versetzte.
„Komm her, du geile Fotze!“, befahl er und zog Nora grob am
Haarschopf. Martins Schwanz flutschte aus ihrem Arsch und für einen Moment war
das Mädchen ungefüllt und verlassen. „Keine Sorge, sie soll sich nur auf meinen
Vaterschwanz setzen, dann darfst du wieder von hinten rein, Martin.“
„Oh ja!“; keucht Nora, die sofort verstand, was ihr Vater
vorhatte. Es war das erste Mal, dass sie in ihre beiden unteren Löcher
gleichzeitig von zwei so dicken und lebendigen Schwänzen gefickt würde.
Verlangen glänzte in ihre lusttrunkenen Mädchenaugen, die immer noch das
jugendliche Feuer in sich hatten, was Martin einst bei seinen Schwestern beim Ficken
so geliebt hatte. Willig öffnete sie die Schenkel für das, was jetzt kommen
würde. „Ja, Daddy, Martin, fickt mich!“ Genießend ließ sich Nora mit weit
geöffneten Schenkeln auf dem dicken Schwanz ihres Vaters nieder.
Martin blickte auf das weit geöffnete hintere Loch des
Mädchens. Noras Arsch war es gewohnt, dicke Schwänze aufzunehmen. Er lächelte
zufrieden. So ein geiles Stück. Sein geiles Stück. Kurz wartete er, bis Nora
anfing, den väterlichen Schwanz zu reiten. Vorsichtig näherte er sich von
hinten. Seine glänzende Eichel lechzte nach dem hübschen Ding. Ganz sachte
drückte Martin nun seinen Schwanz wieder gegen den Eingang des Mädchens.
„Ja, komm“, stöhnte Norbert. „Fick meine Tochter schön fest
in den Arsch. Los, zeig mir, wie geil du bist.“ Das ließ sich Martin nicht
zweimal sagen. Er drückte seiner Freundin das Glied immer tiefer hinein in den
Darm, der durch den dicken Schwanz in ihrer Fotze noch enger war.
„Bitte … ja … ihr geilen Hengste, fickt mich beide. Ich will
euch beide spüren“, hechelte Nora, die nun wie von Sinnen war. So ausgefüllt
war das Mädchen noch nie und dass dies ausgerechnet durch die beiden
wichtigsten Männer in ihrem Leben geschah, machte sie besonders geil.
Wild rammelten die Männer nun ihren Körper. Sie benutzen das
zierliche Mädchen wie ein Stück Fickfleisch und genau das erregte Nora.
Hemmungslos schrie sie ihre Geilheit hinaus, während Norbert und Martin sich an
ihr verausgabten. Die Hände ihres Freundes waren währenddessen um sie
geschlungen. Mit einer Hand rieb er ihre Titten, während die andere an ihrem
Kitzler lag. Ihr grauhaariger Vater hingegen, hatte sich zurückgelehnt und
genoss die Bewegungen der Jugend, die seinen Schwanz zusätzlich massierten.
Nora fühlte sich wie im Paradies. Die geschickten Finger
ihres Freundes trieben den süßen Lustschmerz durch ihren Körper. Ein Orgasmus
nach dem anderen jagte durch ihren zitternden Leib. Martin verstand es genau,
seine geile Freundin zum Höhepunkt zu bringen und nutzte dieses Wissen
gnadenlos aus. Wie eine Sexsklavin ließ sich Nora zwischen diesen Männern durch
reichen. Stoß für Stoß war es ein kräftiger Männerschwanz, der sie mitriss in
einen Strudel aus Lust.
„Ich kann nicht mehr lange!“, schrie Nora. „Bitte … ihr
geilen Hengste. Bitte … spritzt ab. Los! Spritzt in mir ab!“
Dies war keine Lüge. Nora konnte wirklich nicht mehr. Der
Bewusstlosigkeit nahe, schwebte sie auf einer Woge aus Geilheit, die nicht mehr
zu kontrollieren war. Sie spürte nur noch entfernt das Zucken in ihrer Fotze,
als sich das dicke Glied ihres Vaters tief in ihr ergoss. Angestachelt von den
heftigen Impulsen erlebte Martin nun ebenfalls einen heftigen Höhepunkt. Sein
heißer Saft schoss aus dem Kanal seines willigen Hengstschwanzes und füllte
Noras mit weißem Saft.
„Oh, das war geil“, murmelte Nora benommen.
„In der Tat“, gestand Norbert. „Es war eine gute Idee, dass
Nora dich mit genommen hat. Oder, mein Kind?“
„Ja, Vater“, keuchte Nora immer noch ganz außer Atem und
lehnte sich dabei an die muskulöse Brust ihres Freundes. Das Sperma ihres
Vaters, sickerten aus ihrem immer noch gefüllten Loch. „Er wird sich bestimmt
ganz toll bei unserem Familientreiben eingliedern.“
„Bestimmt“, meinte Martin und streichelte nun zärtlich den
Körper seiner Freundin, während diese sich verträumt an ihn schmiegte. „Ich
glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Fickfreundschaft.“
Alle drei lachten.
***
Lea war die Jüngste in Norberts Haus. Sie war Norberts Enkeltochter
und hatte rasch mitbekommen, dass dieser Besuch bei ihrer Familie etwas
besonderes war. Nina, ihre Mutter, war schon die ganze Woche sehr aufgeregt
gewesen. Ob es an dem Treffen mit ihren Schwestern und ihrem Vater lag? Lea
wusste es nicht. Jedenfalls hatte sie ihre Teenietochter zum Friseur
geschleift. Früher hatte Nina dies als alleinerziehende Mutter öfter getan,
doch Lea war diesem Alter eigentlich schon entwachsen und normal hatte Nina
auch keine Zeit dafür.
Ihre Mutter war Tierärztin aus Leidenschaft. Gerade wenn es
um Pferde ging, kannte ihre Liebe keine Grenze. Lea hatte einmal sogar den
Ex-Freund ihrer Mutter gehört, als dieser sagte, dass die hübsche Frau, mit den
zu einem Pferdeschwanz gebundenen, brünetten Haaren, es lieber mit richtigen
Hengsten trieb, als mit ihm. Lea hatte die Anspielung damals nicht verstanden,
doch inzwischen war sie kein Kind mehr, auch wenn sie selbst noch nie mit einem
Mann geschlafen hatte.
Sie kannte das Haus gut. Die ersten Jahre nach ihrer Geburt,
hatte Lea hier im Haus ihres Großvaters gelebt. Damals hatte ihre immer noch
relativ junge Mutter studiert, während sie mit ihren Tanten gespielt hatte.
Laura war nur ein paar Jahre älter als Lea und irgendwie fühlte sie sich bei
ihr, wie bei einer großen Schwester, so dass sie auch keine Scham kannte,
einfach in das Zimmer zu gehen, als sie nach Tante Laura und ihrer Mutter
suchte. Durch die geschlossene Tür drang leise Popmusik.
Das Mädchen hatte die Tür nur einen kleinen Spalt geöffnet,
als noch etwas anderes an Leas Ohr drang. Lautes, ungehemmtes Stöhnen. Auf dem
Bett von Tante Laura lag Leas Mutter. Ihr Kleid war hoch gerutscht und Lea
konnte die blank rasierte Spalte der Frau erkennen, aus der sie selbst
entsprungen war. Nina war nicht alleine. Neben ihr lag ihre Tante, die zärtlich
das Geschlecht der Tierärztin streichelte.
Nina hatte die Schenkel für ihre Schwester weit geöffnet.
Eigentlich war sie nur in das Zimmer gekommen, um sich das Halsband abzuholen,
welches jede der Schwestern im Haus trug. Es war ein Band, welches als Zeichen
ihrer Zugehörigkeit zu einem exklusiven Klub zeigte. Nina, Nora und Laura waren
Schwestern, doch sie waren auch die Sexsklavinnen ihres Vaters. Inzesttöchter, die
ihren Spaß daran hatten, immer wieder den dicken Schwanz des Mannes in sich zu
spüren, der sie gezeugt hatte.
Alles war ganz anders gekommen, als auf einmal das Lied „I kissed
a girl“ im Radio lief. Laura hatte Nina gerade das Leder angezogen und die
junge Frau genoss dieses Gefühl der Macht über ihre große Schwester. Auch wenn
sie selbst ebenfalls das Band trug, hatte Laura, die sonst nicht viel zu sagen
hatte, auf einmal das Gefühl gehabt, alles unter Kontrolle zu haben. Die Macht
über die große Schwester beflügelte die junge Frau mit den kurzen, blonden
Haaren. Sie küsste Ninas Lippen und drängte sie zurück auf das Bett.
Nun lagen die Schwestern da. Laura streichelte und küsste
ihre Schwester, während sie heimlich von Lauras Nichte beobachtet wurden. Die
jüngste der Schwestern spielte mit der Lustperle von Nina und entlockte der
Tierärztin lautes, ungehemmtes Stöhnen. Sie wusste, wie man eine Frau liebt.
Jede der Schwestern hatte darin schon in der frühen Jugend praktische
Erfahrungen gesammelt.
Nina hatte die Augen geschlossen. Das Halsband war für sie
wie ein Symbol der Unterwerfung. Es zeigte ihr, dass sie sich fügen sollte und
so ließ sie sich selbst von ihrer kleinen Schwester verführen. Daran, dass
gerade die eigene Tochter zusah, dachte Nina nicht. Sie wusste es nicht, und
selbst wenn, so war es ihr in diesem Moment auch gleich. Die zärtlichen Küsse
und die geschickten Finger von Laura waren alles, was sie in diesem Moment
kümmerte.
Gebannt starrte das zierliche Mädchen am Türrahmen auf das
Schauspiel. Sie beobachtete, wie ihre Mutter nicht nur zwischen ihren Schenkeln
gestreichelt wurde. Nein, sie lauschte der tiefen Lust dieser Frau. Ein
erregender Schauer lief Lea durch den Körper. Sie genoss dieses unbeschreiblich
intime Gefühl als Voyeurin. Ja, sie sah nicht nur zu, sondern sie war auch Teil
des Schauspiels, denn ihre Hand wanderte, ohne dass sie es bewusst steuerte,
zwischen ihre Schenkel. Die Teenagerin öffnete den Reißverschluss ihrer
Hotpants und schob ihre grazilen Finger unter den Slip, den ihre Mutter für sie
gekauft hatte.
Die Lust machte die Frau vollkommen hilflos, denn sie konnte
an nichts mehr denken, als ihre eigene Geilheit. Zu gekonnt war das Spiel von
Lauras Fingern, als dass Nina noch eine Chance hatte. Der erste Höhepunkt war
schnell erreicht. Wild bäumte sich Nina in den Armen ihrer jüngeren Schwester
auf, als ihre Scheide sich zusammenzog und feuchter Saft aus ihr
herausspritzte. Der ganze Körper zitterte von der Wucht des erreichten Gipfels
und nur ein paar Schritte entfernt berührte Lea ihre jungfräuliche Spalte.
Laura genoss dieses Gefühl der Überlegenheit und gab ihrer
großen Schwester einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Die Lippen der Frauen
vereinigten sich. Nina ließ sich darauf ein und so entstand der nächste Schritt
des Liebesspiels, welches rasch zu einem Stellungswechsel führte. Laura erhob
sich und streifte ihr Höschen ab, so dass ihre blanke Fotze zu sehen war. Die
junge Frau stieg über ihre Schwester und setzte sich mit ihrem Becken auf das
Gesicht von Nina, die immer noch ganz benebelt von dem vorangegangenen Akt war.
„Komm, Schwester. Leck meine Fotze. Leck mich, du geiles
Miststück!“ Lauras Stimme hatte normalerweise nicht viel Dominanz, doch gerade
jetzt war sie so aufgegeilt, dass sie sich mächtig fühlte. Sie wollte, dass
Nina tat, was sie sonst nur selten machte. Laura wollte Macht, weil sie sonst
immer nur das kleine Bückstück der Familie war. „Komm leck meine Fotze, in die
unser Vater heute Morgen schon seinen Saft gespritzt hatte.“
Auch wenn die Frau normal nicht auf Frauen stand. In diesem
Fall konnte Nina nicht widerstehen. Sie öffnete ihren Mund und kostete mit der
Zungenspitze von der feuchten Scham ihrer Schwester. Wie jede der Schwester
hatte auch Laura sich für dieses Familientreffen frisch enthaart und so fühlten
sich die feuchten Schamlippen so zart wie ein Babypo an.
Nina kostete den bittersalzigen Geschmack ihrer Schwester.
Es schmeckte nach weiblicher Geilheit und auch so wurde betört von dem Saft.
Rasch streifte ihre Zunge das Feuchtgebiet. Sie drückte sich in das Tal und
schleckte über den Eingang zu Lauras Scheide.
„Oh ja … ist das geil … ja Nina … komm … leck meine Fotze!“,
keuchte die jüngste der drei Schwestern. „Schneller!“
Willig rieb Laura ihr Becken an dem Mund ihrer Schwester.
Aus ihrem feuchten Loch flossen ihre Lustsäfte in Strömen, doch da war noch
etwas anderes. Etwas, das Laura im Morgengrauen von ihrem Vater direkt gegen
ihre Gebärmutter gespritzt bekommen hatte. Je länger Laura auf ihrer Schwester
ritt, um so mehr Sperma sickerte aus ihrer Spalte heraus in den gierigen
Schlund der Tierärztin und Mutter, die alles von dem kostbaren Saft ihres
Vaters aufnahm.
Gierig rieb sich Lea nun selbst ihre kleine Lustperle, so
wie es ihre Mutter mit dem Kitzler ihrer Tante Laura machte. Das laute,
ungehemmte Stöhnen erregte die heimliche Voyeurin, die sich selbst immer mehr
in Ekstase rieb. Das schlanke, fast hagere Mädchen atmete schnell und
stoßweise. Immer mehr vergaß sie die Welt um sich herum, bis plötzlich ihre
Tante Nora von hinten an sie heran trat.
„Das reicht jetzt“, flüsterte Nora, die ihre Hand auf Leas
Schulter legte. Erschrocken drehte Lea den Kopf und lief hochrot an. Nora
deutete ihr zu schweigen und schloss lautlos die Tür zum Zimmer ihrer
Schwester.
„Du hast genug gesehen. Es wird Zeit, dass wir dich für
deinen großen Augenblick vorbereiten. Du willst doch, dass wir mit dir auch so
schöne Dinge tun, wie Tante Laura und deine Mami.“
„Ja“, hauchte Lea, deren Finger immer noch die eigene
Lustspalte streichelte. Sie wollte es. Sie wollte Sex. Alles schien sich nun in
ihrem Kopf nur noch darum zu drehen. Sie war genau so eine Nymphomanin, wie der
Rest ihrer Familie.
„Dann komm. Wir wollen deinen Großvater nicht zu lange
warten lassen.“
***
Nora entführte ihre Nichte in die Dusche. Das Mädchen und
ihre Tante waren vom Alter nicht viel auseinander, und trotzdem unterschieden
sie sich körperlich deutlich. Nora hatte ihre Teenagerjahre hinter sich
gelassen. Auch wenn sie immer noch einen jugendlichen Charme besaß, wirkte sie
unter der Dusche fraulicher, auch wenn Leas Knospen ebenfalls vollkommen
erblüht waren.
Lea hatte die Augen geschlossen, während ihre Tante mit
einem Schwamm über den zarten Körper des Mädchens glitt. Diese Reinigung hatte
etwas fast Rituelles an sich. Heute war ein besonderer Tag. Die Familie kam
zusammen, um Lea in den Kreis der Frauen auf zu nehmen. Norbert, das
Familienoberhaupt hatte entschieden, dass es soweit war. Heute sollte seine
Enkeltochter entjungfert werden.
Es war lange her, dass Nora das letzte Mal mit ihrer Nichte
unter der Dusche gestanden war. So mischte sich eine gewisse Neugier in ihr
Handeln. Liebevoll streichelte und rieb sie den Körper des Mädchens, welches
durch das Treiben von Laura und ihrer Mutter bereits ganz aufgeheizt war.
Das Mädchen genoss das Spiel mit ihrer eigenen Lust ganz
offensichtlich. Es gefiel ihr, wie Nora sie streichelte und immer wieder ihren
Kopf ein wenig senkte, um die zarte Haut ihrer Nichte mit küssen zu verwöhnen.
Lea fühlte sich im Himmel. Sie war nicht nur ein Spielball der Lust, nein, sie
fühlte wahre Lust und die Erwartung, endlich am Familientreiben teilzuhaben,
glich einem lange gehegten Wunsch, der nun endlich seiner Erfüllung näher kam.
Sie wusste nicht, was sie erwartete. Doch in diesem Moment
war Unwissenheit ein Aphrodisiakum. Sie wollte es fühlen, wollte es spüren.
Jugendliche Neugier und animalische Triebe vermischten sich in ihrem
jungfräulichen Körper. Die blanke Lust des Augenblicks kennenlernen. Eine Lust,
die man kaum mit Worten beschreiben konnte. Eine Lust, die endlich in Erfüllung
gehen sollte.
***
Martin saß auf dem Sofa und betrachtete die drei Schwestern.
Sie knieten nebeneinander. Nina, Nora und Laura waren nackt, bis auf das
Halsband, welches sie bei diesem verborgenen Ritus voller Stolz trugen. Sie
hatten ihre Schenkel leicht geöffnet und ihre Handflächen lagen geöffnet auf
ihren Schenkeln. Dies war eine Haltung der Demut und Offenheit. Sie boten sich
dem Mann an, der sie nehmen wollte. Nein, diesmal waren es zwei Männer.
Norbert war einverstanden damit, dass er seine Töchter an
diesem Tag teilen würde. Martin, der schon lange mit Nora ein Paar bildete,
durfte heute auch die anderen beiden Schwestern vernaschen, während er, das
Familienoberhaupt, sich um seine Enkeltochter kümmern würde.
Lea lag auf dem Tisch in der Mitte des Raums. Nora hatte das
Mädchen nach dem gemeinsamen Duschen dort hin geführt und ihre Handgelenke an
den Tischbeinen fixiert. Anschließend hatte Nora die Waden ihrer Nichte an die
Oberschenkel gebunden. So konnte man die Scham des Mädchens gut sehen, die nun
direkt an der Tischkante lag. Ihr Mund war von einem rötlichen Ballknebel
ausgefüllt, der dafür sorgte, dass Lea während der Zeremonie kein Wort sagen
konnte.
Der Grund in diesem Vorspiel lag nicht etwa darin, dass Lea
sich gewehrt hätte. Nein, das Mädchen brannte darauf, endlich in den erlesenen
Klub aufgenommen zu werden. Der Grund, warum sie so fixiert wurde, lag daran,
dass diese Art der Hilflosigkeit einen zusätzlichen sexuellen Kick gab. Wenn es
endlich soweit war, wenn ihr Großvater endlich von ihrem Körper Besitz ergriff,
sollte die Kleine keinerlei Chance haben, aus Schüchternheit oder plötzlich
aufkommender Furcht, zurückzuweichen.
Nina hatte es damals bei ihrem ersten Mal so erlebt. Damals
war sie zurückgewichen, als ihr Vater zu ihr gekommen war. Damals hatte sie
gelernt zu gehrochen und sich zu unterwerfen. Ihr Vater hatte es ihr gezeigt.
Er hatte ihr mit seinen Stößen, seinen Schlägen und seinen Küssen gezeigt, wie
eine Frau wahre Lust empfinden konnte. Eine Lust, die das Mädchen davor nicht
gekannt hatte. Nun war es für Nina an der Zeit, etwas davon an ihre Tochter
weiter zu geben.
Der Anblick des hilflosen Mädchens hatte auch auf die Männer
eine besondere Wirkung. Deutlich sichtbar war die Erregung des dicken
Männerschwanzes zwischen Norberts Beinen. Er stand neben dem Tisch, an den Nora
seine Enkelin gefesselt hatte. Seine Hand streichelte über die zarten Knospen
ihrer Weiblichkeit. Geschickt spielte er mit den kirschkerngroßen Nippeln des
Mädchens, welche bereits ganz hart waren.
„Heute ist ein besonderer Tag, meine Kleine“, meinte der
Großvater. „Heute werden wir dich zur Frau machen. Das willst du doch, oder?“
„Mhmmmmhmmmm“, kam es aus dem Mund der geknebelten Lea.
Norbert lächelte zufrieden.
„Sehr gut meine Kleine. Nun wird deine Mutter die Erste
sein, die dich auf deine Entjungferung vorbereitet. Wir wollen schließlich,
dass du diesen besonderen Moment genießt.“ Lea sah ihn mit weit geöffneten
Augen an und nickte, so gut es in ihrer momentanen Lage ging.
„Fang an!“, befahl Norbert mit strengem Tonfall. „Komm Nina,
geh zu deiner Tochter und leck ihre jungfräuliche Fotze, bis sie kommt. Darauf
hast du dich schließlich schon lange genug vorbereitet, oder?“ Etwas Spott war
in seinen Worten zu hören. Er veralberte seine älteste Tochter und Laura konnte
sich ein kurzes Lächeln nicht verkneifen.
Martin beobachtete nun aus seinem Sitz, wie Nina sich auf
allen Vieren zu ihrer Tochter bewegte. Einer Sklavin gleich zeigte sie ein
devotes Verhalten, welches er sonst von keiner der Schwestern kannte. Ja,
Norbert hatte seine Töchter gut abgerichtet. Nach außen hin waren sie die
lebenslustigen, selbstbewussten Frauen, doch in ihrem Herzen waren sie devote
Schlampen.
Das gefesselte Mädchen wusste nicht so recht, was gerade
geschah. Erst als sich die Lippen ihrer Mutter zwischen ihre freigelegte Scham
pressten, erkannte sie, was Norbert gemeint hatte. Ihre Mutter küsste Leas
Vulva und jagte dem Mädchen damit einen unbeschreiblich intimen Schauer durch
den zierlichen Körper. Lea zerrte an ihren Fesseln, während sich die Hand ihres
Großvaters beruhigend auf ihre Wange legte.
„Ganz ruhig, meine Kleine. Ganz ruhig. Alles ist gut. Du
darfst die Augen schließen und es einfach genießen. Denk daran, wie schön es
ist, wenn du jetzt die Liebe deiner Mutter empfängst. Denk daran, wie geil es
ist, wenn ihre Zunge durch deine kleine Muschi streift. Lass dich gehen, lass
dich einfach gehen.“
Seine Worte hatten fast etwas beschwörendes an sich. Norbert
verstand es wirklich, den Geist des Mädchens einzulullen. Sie genoss dieses
Gefühl. Diese intime Nähe, die sie so noch nie erleben durfte. Jetzt auf einmal
war alles anders. Jetzt, war sie nicht mehr nur die Tochter von Nina. Jetzt
musste sie nicht länger auf ihr Zimmer gehen, während sich ihre Familie miteinander
vergnügte. Nein, jetzt war sie Teil des Spiels. Nein, heute Nacht war sie die
Hauptfigur dieses Spiels. Sie war es, um die sich alles drehte. Sie war das
Zentrum der Lust.
Der Geschmack von Leas frisch gewaschener, jungfräulicher
Fotze war für Nina ungewohnt. Sie hatte vor kurzen erst Lauras Spalte geleckt.
Die triefende Fotze ihrer verdorbenen Schwester. Der direkte Vergleich offenbarte
einen gigantischen Unterschied. Laura war ein geiles Miststück. Lea, ihr Kind,
war ein Engel. Zumindest was den Geschmack anging. Immer wieder setzte Nina an
Leas Poloch an und streifte mit der Zungenspitze hinauf bis zu dem Kitzler des
Mädchens.
Lea hatte die Augen geschlossen, wie es ihr Großvater gesagt
hatte. Elektrisierende Schauer jagten durch den Körper der Kleinen, die immer
wieder deutlich hörbare Laute von sich gab. Sie genoss die Arbeit ihrer Mutter.
Daran gab es keinen Zweifel. Dass ihr Opa dabei an ihrer Seite war, verstärkte
dieses Gefühl noch weiter.
Für Martin war dieses Schauspiel zu viel. Er suchte nach
Befriedigung und fand sie in Laura. Die Schwester seiner Freundin sollte seine
Lust befriedigen. Deswegen ging er zu ihr und zog sie an ihrem Haarschopf grob
mit sich. Er war dabei nicht wirklich brutal, denn Laura folgte willig. Martin
zeigte seiner zukünftigen Schwägerin lediglich, wo ihr Rang war. Sie sollte
aufhören, so überheblich zu grinsen und endlich mit ihren Lippen das tun, was
jede Frau beherrschen sollte.
Willig legte Laura ihre Lippen um Martins dicken Schwanz,
während ihre große Schwester weiterhin Leas Fotze leckte. Geschickt nutzte sie
ihre Zunge und streichelte über die harte Eichel. Sofort entkam dem Mann mit
den blonden, kurzen Haaren, ein deutlich hörbares Stöhnen.
„Ja, du kleine Schlampe. So ist das gut.“ Er legte seine
Hand in den Haarschopf der jungen Frau und drückte ihren Kopf fester gegen
seinen harten Männerschwanz. „Los! Nimm ihn tief in den Mund, Schlampe!“
Seine Geilheit ließ seine sonstige Zurückhaltung gegenüber
Noras Schwestern fallen. Nun war Martin der dominante Mistkerl, als den ihn
Nora oft genug im Bett kannte, wenn er etwas wollte. Dass sie diesmal nur
zusehen durfte, wie er seine Geilheit an ihrer Schwester befriedigte, ließ Nora
jetzt in einen inneren Zwiespalt. Ja, sie war eifersüchtig. Aber sie war auch
geil. Denn sowohl Leas verstümmeltes Stöhnen, als auch das Schmatzen von Laura
und Nina bildeten eine erotische Grundstimmung, bei der das vertraute Stöhnen
ihres Freundes nun das I-Tüpfelchen war. Immer wieder sah Nora sehnsüchtig zu
der vor Martin knienden Laura, die gierig den Schwanz von Noras Freund
bearbeitete.
„Schneller!“, befahl Norbert und griff nach der Peitsche.
„Los, Nina. Streng dich mehr an. Ich will, dass Lea durch deine Zunge kommt!“
Mit lautem Knall sauste die Peitsche auf Ninas knackigen
Hintern nieder. Leas Mutter keuchte laut auf. Es tat weh. Kurz setzte sie ab,
doch nach ein paar Herzschlägen, die sie brauchte, um wieder ganz bei Sinnen zu
sein, leckte Nina nun weiter und mit noch mehr Elan die Spalte ihrer Tochter,
aus der bereits der frisch produzierte Lustnektar strömte. Langsam erkannte
Nina den Eigengeschmack ihrer Tochter.
„Los!“, kam es mit strengem Tonfall und wieder knallte die
Peitsche. Diesmal war Nina auf den Schlag besser vorbereit, doch der Schmerz
ließ sie erbeben. Sie hatte schon öfter das züchtigende Leder gespürt, welches
ihr Vater mit geschickter Hand führte, doch es war jedes Mal aufs Neue eine
Überwindung. „Ich werde dich jetzt solange auspeitschen, bis du es schaffst,
deine Tochter richtig zu befriedigen.“
Nina wusste, dass er keinen Scherz machte und strengte nun
noch mehr an. Lea hörte nur das Knallen, als die Peitsche die nackten Rundungen
ihrer Mutter traf. Sie konnte die Wirkung nicht sehen, doch sie konnte spüren,
wie sich die Zunge nun immer stärker um ihren Kitzler legte. Jeder Zungenschlag
schien weiteren Saft zu produzieren. Kostbarer Saft, der von ihrer Mutter
gierig aufgeschleckt wurde.
Martin sah mit Genuss die Eifersucht in Noras Augen. Nora,
die sonst immer im Mittelpunkt stand, musste nun in devoter Haltung knie, bis
man sie endlich zu sich rief. Er hatte ihre Erlaubnis, nein noch mehr. Wie eine
Cuckquean rutschte Nora unruhig auf ihrem Hintern hin und her. Sie war geil,
auch, oder gerade weil, sie noch niemand berührt hatte.
Dass Martin gerade seinen Schwanz in das Fickmaul von Noras
Schwester rammte, machte sie dabei noch wuscheliger. Er liebte Laura nicht.
Keine Chance. Für ihn war sie ein Stück austauschbares Fickfleisch. Sein
Objekt, welches er benutzte, um seine Lust zu steigern, während seine Freundin
auf ihren Auftritt wartet. Ja, sie war wirklich eine heimliche Cuckquean. Die
weibliche Version eines Cuckolds.
Mit festem Griff packte er Lauras kurzen Haarschopf und zog
sie auf die Beine. Er legte Noras Schwester über das Sofa, so dass Nora sie von
der Seite sehen konnte, während sein Blick und der von Laura auf die hilflose
Lea gerichtet waren. Von hinten näherte er sich Lauras triefender Fotze und
schob seinen dicken Schwanz in das Loch. Er brauchte kein Vorspiel. Die Jüngste
der Schwestern war bereits triefend nass. Ob es am Blowjob oder an der
Gesamtsituation lag, wusste Martin nicht. Ihm war es eigentlich auch egal. Wild
schob er seinen Riemen in ihr Loch und fickte damit zum ersten Mal vor Noras
Augen eine andere Frau.
Nora schluckte leicht. Ja, es tat einen kleinen Stich, als
sie sah, wie Martin seinen Schwanz in das willige Loch ihrer Schwester steckte.
Darüber zu fantasieren und es dann tatsächlich zu erleben, war eben doch ein
Unterschied. Plötzlich war sie nur noch eine Zuschauerin, die sich immer mehr
vom Mittelpunkt entfernte.
Mit kräftigen Stößen rammte Martin seinen Schwanz in das
feuchte Loch. Laura bäumte sich auf. Die junge Frau schrie wie am Spieß, denn
der Hengstschwanz von Noras Freund war noch größer als der ihres Vaters. Vor
allem aber lag sie in einer Stellung, in der er vollständig in sie eindringen
und die Spitze gegen ihre Gebärmutter hämmern konnte.
Wildes Schreien entkam ihrer Kehle. Jeder Stoß schien Laura
die Luft aus den Lungen zu pressen. Er packte sie grob am Haarschopf und zerrte
ihren Kopf in den Nacken, so dass man ihre schmerzverzerrte Miene deutlich
sehen konnte, während nur wenige Schritte entfernt, Lauras Vater die Peitsche
auf den Hintern ihrer großen Schwester niedersausen ließ.
Noras Gedanken kreisten um das wilde Treiben. Immer wieder
musste sie daran zurückdenken, wie Martin ihr von Freddy erzählt hatte, die er
auf gleiche Weise oft im Wohnzimmer seiner Eltern gefickt hatte. Ob Freddy
damals auch diesen lustentstellten Blick hatte, als Martin seinen Schwanz in
die Fotze seiner Schwester rammte? Hatte sie genau so geschrien, als er seinen
Schwanz gegen ihre fruchtbare Gebärmutter gedonnert hatte? Erlebte Laura gerade
einen Orgasmus? Es klang so, auch wenn Nora nicht sicher war, denn eigentlich klang
es schon die ganze Zeit so, als wenn ihre kleine Schwester auf einer Welle von
kleineren Höhepunkten schwebte.
Lea bekam von Noras Gedanken nichts mit. Sie war alleine auf
das Gesicht ihres Großvaters fixiert, der über sie wachte und mit seinen
Fingern durch ihr blondes Haar streifte. Das Mädchen befand sich bereits am
Rande des Lustgipfels, als Norbert nach ihren zarten Knospen griff und diese
leicht verdrehte. Ein ungekannter Schmerz peitschte durch ihren jungen Körper,
während die Zunge ihrer Mutter zugleich über ihre Scham fegte. Kräftige
Atemgeräusche waren zu hören. Lea bäumte sich in den Fesseln auf. Ihr Mädchenkörper
wurde mit einem Schlag überschwemmt von Hormonen und Nervenimpulsen.
„Komm, mein geiles Mädchen. Ja, komm du geile Teeniefotze!“,
feuerte Norbert seine Enkelin an, die diese Unterstützung in diesem Moment gar
nicht mehr brauchte. Zu sehr war ihr Körper durch das geistige und körperliche
Vorspiel bereits in Wallung geraten. Sie war nur noch fixiert auf den
erlösenden Höhepunkt, den sie endlich überschritt.
Im selben Moment keuchte auch Martin laut auf. Sein Schwanz
steckte tief in der Grotte der jüngsten Schwester. Heftig zuckte sein Glied und
endlich entlud sich der fruchtbare Saft in ihrer triefenden Fotze. Mit
kräftigen Stößen spritzte er auch noch den letzten Tropfen seines Samens in
ihren Bauch, bevor er sich aus der zuckenden Lustgrotte zurückzog.
Vollkommen fertig lag Laura über das Sofa gebeugt. Auch wenn
Norbert sie öfter fickte, war Martins Schwanz für sich doch eine ganz neue
Erfahrung. Nicht nur die Größe, nein auch die Technik des potenten Mannes,
brachte sie fast um den Verstand. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln,
während sie nur mühsam wieder um Fassung rang.
„Laura ist echt eine geile Fotze“, keuchte Martin.
„In der Tat“, stimmte Norbert zu und blickte hinab zu seiner
immer noch leicht zuckenden Enkeltochter. „Nun wollen wir mal austesten, wie es
um deine Fotze bestimmt ist, Kind. Kommt alle her und schaut euch an, wie
unsere kleine Lea nun entjungfert wird.“
Angst funkelte in den Augen des Mädchens, die jedoch keine
Chance hatte, sich dem Willen ihres Großvaters zu widersetzen. Sie musste
warten, was der perverse alte Mann nun mit ihr vorhatte. Gemächlich trat er an
die Stelle, wo zuvor Leas Mutter gekniet hatte. Sein dicker Schwanz lechzte
bereits nach der kleinen Mädchenfotze, auf die er schon so viele Jahre gewartet
hatte. Ja, heute würde Lea in den Kreis der Frauen aufgenommen werden. Der
Gedanke daran erregte und verstörte das Mädchen gleichermaßen.
„Nina, stell dich an die Kopfseite. Zeige deiner Tochter,
dass du bei ihr bist in diesem besonderen Moment ihres Lebens.“ Ein grimmiges
Lächeln umspielte die Miene des alten Mannes, dessen gieriger Schwanz nur
wenige Hand breit von dem unberührten Fleisch seiner Enkelin ruhte.
„Ja, Vater“, sagte Nina gehorsam, die noch immer den Saft
ihres Kindes auf den Lippen trug.
Laura und Nora traten links und rechts an den Tisch heran,
während sich Martin hinter Nina stellte. Er wollte der Mutter beistehen, die
gerade ihr Kind durch das Ritual der Entjungferung führte. Natürlich hatte sein
Beistand auch etwas mit seiner eigenen Lust zu tun, denn Lauras Fotze hatte
längst nicht ausgereicht, seinen gierigen Schwanz vollständig zu entsaften.
Schon wieder war er halb steif und gierte nach Befriedigung.
Nina legte ihre Hand auf die Wange ihrer Tochter und
flüsterte dem geknebelten Mädchen leise ins Ohr. „Ganz ruhig, meine Kleine. Opa
wird dich jetzt zur Frau machen, wie er es schon mit Mami getan hatte.“
Kaum waren ihre Worte ausgesprochen, rieb Norbert bereits
seinen harten Riemen an Leas zartem Fleisch. Die dicke Eichel wirkte monströs,
doch Ninas Vorarbeit hatte dafür gesorgt, dass die Fotze des Mädchens bereit
war für den dicken Riemen des Mannes, der sie gleich aufstoßen würde.
Die anderen Schwestern senkten derweil ihre Köpfe und
begannen mit ihren geschickten Zungen über Leas harte Knospen zu schlecken, als
wären diese Teil einer süßen Kostbarkeit. Nun, in gewisser Weise war dem auch
so. Die knackigen Hintern streckte Laura und Nora dabei in Richtung von Martin,
der die Einladung nur zu gerne annahm und das Fleisch der Schwestern mit seinen
Händen rieb, während sein steifes Glied sich an der Pokerbe von Nina vergnügte.
Norbert streichelte derweil immer wieder mit seiner Eichel über
die geschwollenen Schamlippen des Mädchens. Zärtlich glitten seine Finger durch
den feuchten Flaum. Anders als bei seinen Töchtern, war bei Lea noch keine
Klinge angesetzt worden. Ihre Vulva war mit blonden, feinen Schamhaaren
bedeckt, welche die Natur auf ihrem zierlichen Körper sprießen ließ.
Bald würde sich dies ändern. Bald würde auch Lea ihre Fotze
für ihren Großvater rasieren, und von ihm ein Halsband bekommen, welches sie
als sein Eigentum, als Teil der Fickfamilie kennzeichnete. Doch noch war sie
Jungfrau. Noch war das Ritual nicht vollzogen, auch wenn Norbert immer wieder
deutlich spüren konnte, wie das eigentlich schüchterne Ding sich seinem Riemen
entgegen drückte. Ja, sie wollte es, dessen konnte er sich sicher sein.
„Bist du bereit, Schatz?“, fragte Nina ihre Tochter, die
bereits wieder ganz erregt auf dem Tisch hin und her zappelte.
„Mhhmhmmm“, murmelte Lea mit sich selbst kämpfend. Nina hob
den Kopf und nickte ihrem Vater bestätigend zu. Sie legte ihre Hände auf Leas
Wangen und wartete den nächsten Schritt ab.
Darauf hatte Norbert gewartet. Lange war der alte Deckhengst
der Familie schon scharf auf diesen Moment. Er sollte etwas Besonderes sein und
das war er. Gab es etwas außergewöhnlicheres, als diesen Moment im Beisein der
ganzen Familie und seines zukünftigen Schwiegersohns zu erleben? Nein, dies war
der Gipfel. Erst hatte er überlegt, Nora zu befehlen, seinen Arsch zu lecken,
während er das Mädchen entjungferte. Doch seine Geilheit auf das enge Loch des
blonden Mädchens war zu groß. Allein schon die Berührung durch Noras Zunge
hätte ihn in diesem Moment zum Höhepunkt gebracht.
Vorsichtig drückte Norbert seine Eichel nun durch die leicht
gewölbten Schamlippen des Mädchens. Ganz vorsichtig drängte er weiter. Er
spürte die warme Enge ihrer feuchten Spalte. Ein enges Loch, welches sich ganz
langsam an seinen mächtigen Hengstschwanz gewöhnte. Ja, sie würde sich an
diesen Schwanz gewöhnen, so wie sich auch seine Töchter an den Schwanz gewöhnt
hatten.
Seine Eichel erreichte ihr Jungfernhäutchen, welches all die
Jahre unberührt auf ihn gewartet hatte. Er spürte den Widerstand und war
erleichtert. Manchmal hatte Norbert Angst gehabt, er hätte zu lange damit
gewartet, bis er seine Enkelin vor sein spitzes Rohr geholt hatte. Er hatte die
Angst, dass ein anderer dieses Loch vor ihm entweihen würde, wenn Lea bei ihrer
Mutter in Norddeutschland war. Doch alles war gut gegangen.
Sie war unberührt geblieben. Bis jetzt. Seine kräftigen
Finger streichelten über ihre zerbrechlich wirkenden Schenkel. Wie schön sie
doch war. Schön und zerbrechlich. Seine Enkelin, sein Kind. Das Herz des
Grauhaarigen schlug immer schneller. Er konnte sein Verlangen nicht mehr
beherrschen.
Gebannt starrte Martin auf das Schauspiel. Auch sein Riemen
stand nun wieder wie eine Eins. Mit je zwei Fingern fickte er Nora und Laura in
ihre feuchten Fotzen, während Nina ihm ihren Prachtarsch entgegen reckte. Fast
hätte er es geschafft, von hinten in ihren Po einzudringen, doch dann rutschte
er ab und stieß ohne nennenswerten Widerstand in das Loch der hübschen Mutter.
Nina keuchte laut auf und im selben Moment drückte Norbert seinen Penis in die
Scheide seiner Enkelin.
„Mhhhhmmmmmmm!“, schrie Lea in den Knebel, als das
Jungfernhäutchen durchstoßen und ihr Leib aufgebrochen wurde.
„Ganz ruhig“, keuchte Nina. Sie hielt den Kopf ihrer Tochter
fest, während sie selbst aufgespießt wurde.
Es war der erste Schwanz, der seit langem in ihrer
ungeschützten Spalte steckte. Norbert war diesmal noch nicht dazu gekommen, ihr
seinen Saft in die Fotze zu spritzen. Er wollte seine Manneskraft für Lea
aufbewahren. Martin war jedoch ein vollwertiger Ersatz. Sein steifer Schwanz
füllte ihre durch die Geburt der Tochter geweitete Scheide voll und ganz aus.
Ja, es wirkte fast so, als wenn er noch größer war, als der ihres Vaters. Willig
drückte Nina sich ihrem Schwager entgegen und ließ ihn tief in ihr Loch stoßen,
während er zeitgleich ihre Schwestern fingerte.
Norbert interessierte dies in diesem Moment nicht weiter. Er
war ganz in seiner Enkelin aufgegangen. Anfangs hielt er sich bewusst zurück.
Er ließ seiner kleinen Schönheit die Zeit, sich an seinen Prachtschwanz zu
gewöhnen. Laura und Nora leckten derweil wie Kätzchen über ihre Teenienippel.
Im Uhrzeigersinn umkreisten die Zungen der Schwestern Leas
Vorhöfe, während Martin sie immer schneller mit den Fingern in ihre Fotzen
fickte. Die Geilheit war den Geschwistern ins Gesicht gemeißelt. Sie genossen
das Spiel mit ihrer Nichte, so wie diese ganz offensichtlich das Spiel ihrer
Tanten genoss, auch wenn es der Schwanz ihres Großvaters war, der sie wirklich
heiß machte und immer wieder Lustlaute in den Knebel brüllen ließ.
Immer wilder stieß Norbert seinen Schwanz in die Enge seiner
Enkelin. Er nahm sie nicht mehr nur leicht, nein, je mehr sich Leas Spalte an
seinen Riemen gewöhnt hatte, um so härter nahm er nun auch Besitz davon. Bald
schon drängte sich sein Pfahl bis gegen die Gebärmutter der frisch
entjungferten Schönheit, die in das lustverzerrte Gesicht ihrer Mutter blickte,
die sich freiwillig ihrem Schwager anbot.
„Ja … ja … ja … fick mich“; hechelte Nina, die von dem
dicken Schwanz in ihrem Bauch ganz besessen war. Sie war nicht nur geil, nein,
sie war in ekstatische Sphären eingetaucht, aus denen es kein Entkommen gab.
Pure Lust. Pure Geilheit. „Bitte … komm … komm …“
Das Wimmern der Frau, die etwas älter als Martin war, machte
ihn unendlich geil. Wild rammte Martin seinen Prügel in Ninas Bauch. Er wusste,
dass sie bereit war für ihn. Ja, auch er war bereit für sie. Während er immer
wieder auf die frisch entjungferte Muschi der kleinen Lea blickte, rammelte er
deren Mutter wie ein Berserker. Ja, Mutter und Tochter wurden in diesem Moment
von zwei gierigen Hengsten bestiegen. Geile Böcke, die nur noch das eine
wollten. Befriedigung für ihre harten Schwänze.
Doch sie waren nicht alleine. Auch die drei Schwestern und
selbst Lea schienen immer näher an den Gipfel ihrer Lust heran zu schleichen.
Nora dachte nicht mehr daran, dass ihr Freund gerade ihre ältere Schwester
fickte und gleich besamen würde. Sie dachte nicht daran, wie es wohl der
kleinen Lea ging. Sie dachte nur noch an die eigene Lust, als Martin ihr seine
Finger bis zum Anschlag in die Grotte bohrte.
Auch Laura ging es nicht anders. Sie, die Jüngste der
Schwestern war die erste, die von Leas Nippeln abließ und sich aufbäumte. Als
ihre Muschi sich um die Finger ihres Schwagers zusammen zog, schrie sie laut ihre
Lust hinaus, bevor Nora ihr folgte. Dann hielt es auch Nina nicht mehr aus. So
gut sie konnte, presste sie Martin ihren Arsch entgegen, um schließlich seinen
zuckenden Riemen tief in sich zu spüren.
Kein Kondom, nichts was seinen Schwanz einengte, stoppte den
Saft, der in ihm aufkochte. Laut keuchend spritzte Martin nun seinen Samen in
der Ältesten der drei Schwestern ab. Kräftige Spritzer zähen Spermas füllten
Ninas Unterleib, als er seinen Schwanz gegen ihre Gebärmutter presste. Leas
Mutter verdrehte die Augen und fiel halb benommen auf ihre Tochter.
Leas Gesicht wurde nun von den Brüsten ihrer Mutter bedeckt,
während ihr Großvater zum finalen Tanz ansetze. Hemmungslos rammte der alte
Mann seinen Speer in den Bauch seiner Enkelin. Begraben unter dem zitternden
Leib ihrer Mutter bekam die gefesselte Lea keine Luft mehr. Panik vermischte
sich mit unendlicher Geilheit in dem Kopf des frisch entjungferten Teenagers.
Plötzlich funkelten Sterne vor Leas Augen und sie spürte
eine bis dahin noch unbekannte Art des Orgasmus. Norbert presste seine
Schwanzspitze gegen die kleine Gebärmutter seiner Enkelin, als sich der Samen
aus seinen überreizten Hoden löste und durch das pulsierende Rohr in den Bauch
des Mädchens spritzte.
Die Wucht des Höhepunkts war für Leas bis dahin ungekannt.
Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Sie fühlte nur noch euphorische Geilheit,
die sich durch ihren gefesselten Körper presste und über ihrem Verstand
zusammen schlug.
Benommen lag sie auf dem Tisch, während ihre Tanten und ihre
Mutter keuchend daneben knieten. Sperma tropfte aus Lauras, Leas und Ninas
Fotzen. Nur Norbert und Martin standen noch aufrecht und rieben ihre Schwänze.
Die beiden Kerle waren durch die Lust ihrer Fickstuten noch immer ganz
aufgegeilt, ohne dass ihre Riemen eine Chance auf Ruhe hatten. Nein, die Kolben
wollten mehr und an diesem Tag sollten sie es auch bekommen. Zufrieden
lächelten sich die beiden Männer an. Sie hatten ihre Lust befriedigt und ihre
Stuten besamt. Dies schien der Beginn einer wunderbaren Zukunft zu sein. Eine
Zukunft, in der sie alle vier Stuten nach Herzenslust ficken konnten.