Sonntag, 30. März 2014

Hotelbesuch einer Sklavin



Hotelbesuch einer Sklavin

Die Absätze waren deutlich zu hören, als die blonde Frau am Empfang vorbei durch die Lobby des Hotels ging. Die junge Frau am Empfang tippte etwas auf ihrem Smartphone, ohne aufzusehen. Es war schon später Abend und so konnte Silke, ungestört von weiteren Gäste, den Lift erreichen.

Kurz streifte sie sich prüfend durch ihr blondes Haar, während sie auf den Aufzug wartete. Mit einem Ding öffnete sich die Tür zu der leeren Kabine. Sie stieg ein und drückte den Knopf in die fünfte Etage.

Im Aufzug befand sich ein großer Spiegel, vor dem Silke nun noch einmal ihre Kleidung richtete. Sie hatte einen schwarzen Rock und eine schwarze Jacke an. Ihre Beine waren von gleichfarbigen halterlosen Strümpfen verziert.

Auf ihren dazu passenden High Heels wirkten Silkes Schritte leicht unsicher, als sie den Lift wieder verließ. Normal trug sie keine solch hohen Absätze, doch für ihn tat sie es. Nicht, weil er sie sonst verstoßen würde, sondern weil sie für ihn schön sein wollte.

Vor  der Tür zu seinem Hotelzimmer blieb sie noch einmal kurz stehen und atmete tief durch. Wie lange hatte sie ihn nicht mehr gesehen? „Zu lange“, klang eine Stimme in ihrem Kopf. Sie freute sich auf das Wiedersehen. Sie freute sich auf ihn.

Kerzenlicht erhellte den Raum, als Silke eintrat. Leise Musik kam aus dem Player. Ihr Herr saß auf dem Sofa und betrachtete sie kurz. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Ob sie ihm gefiel? Silke schluckte ein wenig unsicher.

Devot senkte Silke ihren Kopf und wartete. Er erhob sich und kam, ohne etwas zu sagen, auf sie zu. Unsicher kaute sie auf ihrer Lippe. Sein Schweigen war die schlimmste Folter für sie. Seine Stimme gab ihr immer Kraft und Halt.

Sie spürte seinen Blick auf ihr. Er ging um sie herum und blieb hinter ihr stehen. Sein Atem streifte ihren Nacken. Silke erbebte und schloss für einen Moment die Augen. Erinnerungen und Träume fluteten ihren Verstand. Sie sehnte sich nach seiner Berührung. Sehnte sich nach ihm.

Eine gefühlte Ewigkeit stand er hinter ihr, ohne etwas zu sagen – ohne sie zu berühren. Dann auf einmal spürte etwas. Es waren die Finger seiner Hand, die durch ihr Haar glitten und das Halsband frei legten, welches sie immer trug, wenn sie zu ihm kam. Es war das Zeichen ihrer Unterwerfung. Das Symbol ihrer Hingabe.

Ihr Herz schlug schneller. Alleine die Nähe ihres Herrn ließ Silke ganz feucht zwischen den Beinen werden. Sein dominanter Griff in ihr Haar jedoch brachte ihre Säfte zum Kochen. Unter dem Rock trug sie keine Unterwäsche, so dass ihr Nektar an der Innenseite ihrer Schenkel herunter floss.

Er packte sie und zog sie mit sich, führte sie in die Mitte des Raums. Dann ließ er sie los und setzte sich zurück auf das Sofa, von dem aus er Silke frontal beobachten konnte. Wieder beobachtete er sie. Eine gefühlte Ewigkeit. Zeit war schon immer etwas Relatives. Und Silkes Verlangen, ihre Sehnsucht, ließ die Zeit noch langsamer vergehen.

„Knie dich hin Sklavin!“, befahl er mit strenger Stimme.

„Ja, Herr“, flüsterte Silke, die durch seine wenigen Worte innerlich berührt wurde, als wenn er mit den Fingern seiner Hand in ihre triefende Spalte eingefahren wäre. Die Frau gehorchte. In devoter Haltung ging sie vor ihrem Herrn auf den Boden. Sie öffnete die Schenkel leicht und legte ihre Hände geöffnet auf die Oberschenkel.

„Zieh Rock und Jacke aus“, kam seine nächste Anweisung.

„Ja, Herr“, wiederholte sie demütig und begann sich zuerst der Jacke zu entledigen, bevor sie in die langsam die Knöpfe ihrer weißen Bluse öffnete und ihren nackten Busen bloßlegte.

Ein Lächeln huschte über die Lippen des Mannes. Ihm gefiel wohl, was er da im Schein des Kerzenlichts sah.

Silke öffnete nun den Reißverschluss ihres Rocks. Mit geschicktem Griff zog sie den Stoff zur Seite und warf ihn neben sich. Dann begab sie sich wieder in die bekannte Grundstellung einer Sklavin zurück, in der sie sich ihrem Herrn anbot.

Die Sklavin zog dabei ihren gut sichtbaren Bauch so gut es ging ein, während sie ihrem Herrn die Brust entgegenstreckte. Sie war zufrieden mit ihrer Leistung und erwiderte das Lächeln ihres Herrn. Ein Fehler.

„Du bist aber ganz schön unordentlich, Sklavin. Erst einmal wirst du hier etwas aufräumen. Sammle die Kleidungstücke mit den Zähnen ein und lege sie auf den Stuhl neben dir. Die Arme verschränkst du dabei hinter dem Rücken. Dann sehen wir weiter.“ Mit den Fingerkuppen streifte der Mann über die schwarzen Lederriemen seiner selbst gefertigten Peitsche.

„Ja, Herr.“ Sofort verschränkte die Frau die Arme hinter dem Rücken. Wäre Silke ein zierliches Mädchen, würde ihr diese Aufgabe vermutlich leicht fallen. So jedoch war es für die Frau eine echte Herausforderung.

Auf den Knien rutschend beugte sich die Sklavin vor und musste dabei mit Mühe das Gewicht ihrer durch die Schwerkraft hängenden Brüste ausgleichen. Ihre harten Nippel streiften über den rauen Teppichboden. Mühsam bekam sie die Bluse mit den Zähnen zu fassen und trug sie stolz wie ein Hund seinen Knochen zu dem kleinen Sessel. Auch Rock und Jacke lieferte sie auf dieselbe Weise ab. Eine Schweißperle glänzte auf Silkes Stirn.

„Gut Sklavin“, meinte ihr Herr und stand nun auf. Den Griff der Peitsche hielt er in der rechten Hand, während er die Lederriemen prüfend durch seine Linke gleiten ließ.

Silke sah dies und zuckte leicht zusammen.

„Jetzt beug dich nach vorne und reck mir deinen Arsch entgegen, Sklavin!“, befahl die Stimme, die nun ebenso streng klang wie das Knallen der Peitsche, die er einmal durch die Luft sausen ließ.

„Ja, Herr“, antwortete die Sklavin ein wenig ängstlich. Sie beugte sich nach vorne und reckte ihren Hintern in die Höhe. Angespannt wartete sie auf den schmerzhaften Schlag, der so sicher kommen würde wie das Amen in der Kirche. Ihr Herr jedoch ließ sich Zeit. Er hatte die ganze Nacht zur Verfügung und musste nichts überstürzen. So spürte Silke erst einmal nur ein leichtes Kribbeln, als die Lederriemen über ihre Poritze streichelten.

Ihr Herr schmunzelte, als er den hübschen Po seiner Sklavin betrachtete. Dann hob er die Peitsche und entzündete das Feuerwerk auf ihrem Hintern.

Ja, diese Nacht war noch jung und am Ende würde Silke nicht mehr wissen, wie oft sie geschlagen, gestreichelt oder gestoßen wurde, und wie oft sie dabei gekommen war.
Alles, was sie am nächsten Morgen noch wusste war, dass sie ihren Herrn liebte.

Mittwoch, 26. März 2014

Nerdgirl in Love - Der erste Kuss



Die folgende Geschichte erzählt von einer leidenschaftlichen Gamerin, Mangaliebhaberin und Rollenspielerin. Sie ist eigentlich keine Geschichte. Sie ist so wirklich passiert. Es war der 14. April 2004. Alexa gibt es wirklich und inzwischen hat auch sie angefangen, zu bloggen. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr sie gerne auf ihrem Blog besuchen:

rollenspielgirl.blogspot.de


Der erste Kuss


Die Menschen waren ihr unangenehm. Zu viele, zu laut. Alexa fühlte sich unwohl und alleine in der Menge, auch wenn sie eigentlich nicht alleine war. Chris war bei ihr. Der Einzige aus der Clique, der mit gekommen war. Eigentlich sollte es ein Treffen der Gruppe sein, doch einer nach dem anderen hatte abgesagt. So waren nur sie nur zu zweit in das Schwimmbad gegangen.

Für Alexa war dies kein Problem, denn sie mochte Chris. Zumindest so sehr, wie das Mädchen dazu in der Lage war. Es war schwer für sie, Menschen zu lieben, denn Menschen verletzten, Menschen brachten ihre Welt durcheinander, und warfen sie immer wieder aus der Bahn. Menschen waren nicht unbedingt Böse, nein, die meisten Menschen schafften es lediglich, mit traumwandlerischer Sicherheit die Gefühle anderer zu verletzen, ohne sich groß Gedanken darüber zu machen, was sie anrichteten.

Maschinen waren da ganz anders. Maschinen hatte eine fixe Logik. Sie taten alles aus eine, bestimmten Grund, und auch wenn man diesen nicht immer verstand, so war der Konflikt mit ihnen nie etwas persönliches. Zumindest nicht, wenn man von dem Drucker auf der Arbeit absah, der eine eigene Persönlichkeit entwickelt hatte und Alexa pünktlich fünf Minuten vor Feierabend im Stich ließ, wenn der Druckauftrag unbedingt noch an diesem Tag erledigt werden musste.

Der Drucker jedoch war an diesem Tag weit weg. Die Sonne schien, als Chris ihre Hand nahm und sie mit sich in das Thermalbecken zog. Gemeinsam tauchten sie ein in das warme Nass. Es war herrlich. Das Wasser umspülte ihre Körper nahm ihnen jedes Gewicht. Es war eine bis dahin ungekannte Leichtigkeit, die sie dazu verführte, sich völlig frei in seinen Armen zu Regen ohne diese Nähe jedoch als beklemmend zu empfinden.

Immer wieder berührte seine Hand ihren Körper. Er streichelte über die Konturen ihres Badeanzugs und Alexa spürte ihren Körper auf ganz neue Weise. Kein Mann hatte sie zu vor auf diese Weise berührt. Hier abseits aller Technik, all der vertrauten Umgebung erfuhr sie an diesem Tag etwas vollkommen Neues. Sie spürte etwas in sich, dass sie bis dahin nur in ihren geheimen Träumen gekannt hatte. Und doch war es anders. Es war real und fühlte sich dabei um Welten besser an, als alles, was sie sich zu vor in ihren Träumen ausgedacht hatte.

Die Hand des Mannes schien wie die eines Hexenmeisters ihren Körper zu führen, ohne dass sie in diesem Moment eine Chance sah, sich ihm zu widersetzen. Bestimmend zog er sie mit, brachte sie zum Lachen und führte sie schließlich in den Whirlpool, wo sie neben einander saßen. Chris und sie schienen allein zu sein. Die anderen Menschen um sie herum blendete sie aus. Dies war eine ihrer besonderen Fertigkeiten.

Zärtlich legte er seinen Arm um sie. So intim hatte das noch niemand getan. Kein Freund, keine Freundin, ja nicht einmal die Mitglieder ihrer eigenen Familie. Unsicherheit kam in ihr auf. Sie ahnte was er vor hatte, ahnte, dass zwischen ihnen mehr war, als nur Freundschaft. Doch wollte sie es? Meinte er es ernst, oder spielte er nur mit ihr? Sie hatte Angst. Angst, verletzt zu werden. Angst, zurückgewiesen zu werden, wenn sie sich ihm öffnete. Trotzdem wies sie ihn nicht zurück. Zu schön war das Gefühl seiner Nähe, während das warme Wasser ihren Körper umspielte.

Alexa schloss die Augen. Sie spürte die Massagedüsen, die das Wasser gegen ihren Körper drückten. Sie fühlte die Hand des Mannes auf ihrem Oberschenkel. Ging er zu weit? Ein Schauer lief durch ihren Körper. Ein Kribbeln, welches ihre Schenkel hinauf bis in ihren Unterleib wanderte und dort ein seltsames Gefühl auslöste. Ein Gefühl, welches sie nicht beschreiben konnte, dem sie jedoch in diesem Moment, abseits ihrer vertrauten Welt, ihrer Mangas und Videospiele nach gab.

Das blubbernde Wasser versetzte sie fast in eine Art von Rausch. Eine sinnliche Trance aus der sie nicht mehr erwachen wollte. Kein Wort wurde zwischen ihnen gewechselt. Nur die Gefühle, die seine Berührungen in ihr Auslösten. Zärtlich streichelten seine Finger über ihre Schulter. Seine Finger auf ihrer nackten Haut. Sein heißer Atem, der über ihre schweißnasse Wange blies.

Das Herz des Mädchens schlug schneller, während sich ihr sonst so bemühter Kopf von jedem Gedanken löste. Sie dachte nicht mehr daran, was jetzt wohl passieren würde. Einem Strudel wurde sie in diesem Moment angesaugt, der sie fort riss aus ihrer Welt und in ein anderes Reich entführte. Alexa spürte seine Lippen an ihrem Hals. Der erste Kuss eines Mannes, den sie in ihrem Leben als Frau empfing. Ein Zweiter folgte, und dann noch ein Dritter.

Bald konnte Alexa sie nicht mehr zählen. Sie wollte es auch gar nicht. Genießend wand sie sich in seinen kräftigen Armen und ließ es zu, dass seine Finger über ihren vom Badeanzug bedeckten Busen streichelten. Die Knospen der Jungfrau spannten sich an, so dass er sie unter dem Stoff fühlen konnte.

Seine Lippen wanderten über ihr Gesicht, bis sie schließlich die ihren fanden. Es war ein zarter Kuss auf ihren Mund, dem weitere folgten. Ihr Körper erbebte vor Verlangen, ohne dass dieses wirklich zu ordnen konnte. Neugier, Lust, Angst und Scham mischten sich in ihrem Geist. Zeit verlor jegliche Bedeutung.

Irgendwann spürte Alexa seine Zungenspitze und öffnete ihre Lippen leicht. Er drang in sie ein. Gefühlvoll tastete er nach ihrer Zunge und forderte sie zu einem Tanz auf. Das Mädchen zögerte, doch er ließ nicht locker. Zärtlich und doch bestimmend nahm er sie in Besitz. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher und bald schlang auch sie ihre Arme um ihn.

Die Welt um sie herum drehte sich weiter. Die anderen Menschen nahmen das Paar kaum wahr. Für alle anderen mochten es nur ein paar Küsse gewesen sein. Doch für Alexa war es der Beginn einer großen Liebe.

~~~♥~~~

Fortsetzung folgte ...
Vielleicht erzähle ich euch ein anderes Mal darüber, oder ihr bringt Alexa dazu, dass sie die Geschichte weitererzählt. Denn sie kann ja auch ganz gut schreiben.

Dienstag, 25. März 2014

Familientriebe


Wahre Liebe in der Familie? Ja, zumindest manchmal ist dies doch eine ganz reizvolle Fantasie, oder vielleicht doch mehr?

Familientriebe


„Du kannst nicht mit“, flüsterte Nora, als Martin seine Finger um ihren flachen Bauch legte. Er senkte seinen Kopf und küsste zärtlich ihre nackte Schulter.

Nora, die nur mit Unterwäsche bekleidet war, schloss die Augen und senkte den Kopf. Sie liebte es, wenn er sie auf diese Weise küsste. Ihr langes, blondes Haar streifte über ihren zarten Brüste, die von der Spitze ihres BHs verhüllt wurden. Sein harter Riemen rieb an ihrem Po. Deutlich konnte sie die feuchte Wärme spüren, die von seiner Haut aufstieg. Er war gerade unter der Dusche gewesen, als die junge Frau anfing, den Koffer für das Familienfest zu packen. Weit war sie noch nicht gekommen.

„Wieso nicht?“, fragte Martin und streichelte mit den Fingern über ihre Schenkel und das Dreieck dazwischen.

„Weil es etwas Privates ist“, hauchte sie, als sich seine Lippen an ihren Hals legten und sie bestimmend küssten.

„So privat wie das?“ Martins Hand glitt unter ihr Höschen und streifte die frisch rasierte Spalte seiner Freundin. Sie war glatt wie ein Kinderpopo und Martin genoss das Gefühl dieser so unschuldig wirkenden Lustpforte, die er regelmäßig bearbeitete.

„Nein“, hauchte Nora. Sie spürte seine Fingerkuppe an ihrer Perle und verging beinahe vor Geilheit.

„Was nein?“, flüsterte Martin und verstärkte den Druck, während er Nora bestimmt aufs Bett drückte. Sofort konnte Nora sein hartes Glied fühlen, welches er ihr gegen den Po drückte.
„Geiler Bock“, schoss es ihr durch den Kopf, war aber auch selbst durch sein Fingerspiel erregt. Martin verstand es wirklich, sie in wenigen Momenten in die Lustfalle zu locken, bei der ihre zarte Vulva sofort zu Kochen anfing.

„Es ist ein Familiengeheimnis“, keuchte Nora laut. Sie spürte Martins Finger. Er glitt durch ihre Spalte und schob sich in ihr bereits feuchtes Loch. „Ich kann nicht.“

„Und was“, raunte Martin ihr zu, als er anfing, ihre feuchte Spalte zu fingern, „wenn ich dir auch ein Geheimnis verrate?“

„Was für ein Geheimnis?“, stöhnte die zierliche Frau, während sich ihre Finger in das Laken krallten. Sehnsüchtig reckte sie sich seiner Hand entgegen. Ihr Po rieb sich an seinem harten Schwanz.

„Ein Familiengeheimnis“, sagte er leise. Sein heißer Atem streifte ihren Nacken. Er war ihr ganz nahe. Seine Geilheit und ihre Lust verbanden sich. „Ein Geheimnis, dass nur drei Menschen auf der Welt kennen.“

„Was für … eine Art …“, schnaubte Nora von Lust gebeutelt, „Geheimnis.“

„Von meinem ersten Mal mit meinen Schwestern, Schatz“, flüsterte er ihr ins Ohr, wohl wissend, dass sie den Köder schlucken würde wie sonst nur sein Sperma. Er beschleunigte die Bewegung seines Fingers in ihrer Grotte.

„Freddy und Kathrin?“, stöhnte das Mädchen unter ihm. „Du hast es mit deinen … Schwestern … getrieben?“ Ungläubigkeit klang in ihrer erregten Stimme mit.

„Willst du mehr?“, fragte Martin ganz allgemein.

„Ja … mehr … komm“, keuchte Nora.

Er nahm seinen Finger aus ihrer triefenden Spalte und griff nun nach dem Bund ihres Höschen. Mit einem Ruck zog er dieses über ihren festen Hintern. Dies war für Martin immer wieder ein erregender Anblick. Er streichelte seiner Freundin mit dem nassen Finger durch die Pospalte und verrieb ihren Saft an Noras hinterer Pforte.

„Wenn ich dir dieses Geheimnis erzähle, kann ich dann mitkommen?“ Martins Frage kam genau in dem Moment, als er ihr seinen Finger leicht durch den Schließmuskel drückte. „Soll ich weitermachen?“

„Was?“, raunte Nora benommen. Sie war ganz hin und weg von dem geilen Vorspiel ihres Freundes, der sie in diesem Moment vollkommen unter Kontrolle hatte. „Ja, mach … ja …“

„Es ist schon einige Jahre her. Damals war ich noch eine männliche Jungfrau.“ Martin begann seine Freundin ganz leicht mit dem Finger in den Arsch zu ficken. „Freddy und Kathrin gingen noch zur Schule und jeden Morgen gab es einen großen Krawall im Badezimmer.“

„Jeden Morgen?“, stammelte Nora und schloss ihre Augen. Sie atmete ganz flach, während sie den Eindringling in ihrem Darm fühlte.

„Ja, besonders wenn unsere Eltern nicht da waren. Freddy war damals so eine richtige Partymaus, die es immer recht wild trieb.“

„… wild trieb?“, keuchte Martins Freundin, als er nun immer schneller ihr enges Poloch bearbeitete. „ … wie …?“

„Es war ein Samstagmorgen. Freddy war am Freitag mit Freundinnen lange aus gewesen. Sehr lange. Sie kam gerade aus der Disco. Ihr Hemdchen klebte an ihrem Körper und sie hatte nur noch ihren dünnen, schwarzen String an, als ich mit der Morgenlatte in das unverschlossene Badezimmer kam. Du weißt ja, ich schlafe nackt.“

„Oh ja“, stöhnte Nora genießend, während Martin seinen harten Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln rieb.

„Ich sah sie erst, als ich meine Blase in der Toilette entleerte. Sie kauerte gerade über das Wachbecken gebeugt und versuchte, sich abzuschminken. Das war das erste Mal, dass ich sie als weibliches Wesen so richtig bewusst wahrnahm. Schließlich war sie ja meine Schwester.“

„Was hast du getan?“

„Ich trat langsam hinter sie und streichelte mit der Hand ihren nackten Po, der damals genau so knackig war wie deiner.“ Martin stieß ihr seinen Finger tief in die Arschfotze und ließ Nora damit aufschreien. Kein Schmerzenslaut, sondern blanke Geilheit. „Mein Schwanz war ganz hart.“

„Echt, geil!“ Nora kaute auf ihrer Unterlippe, während die Strähnen ihres langen, blonden Haares in ihr Gesicht fielen. Von hinten sah sie seiner Schwester gar nicht mal so unähnlich. Zumindest in der Erinnerung von damals.

„Als sie mich nicht wegstieß, wurde ich mutiger. Ich griff nach ihrem Hemdchen und zog es über ihre kleinen Brüste. Es war das erste Mal, dass ich die zarten Brüste eines Mädchens in Händen hielt. Und noch dazu die, meiner eigenen Schwester. Ich rieb sie, ich drückte sie und streifte ihr schließlich den Stoff ganz über den Kopf, ohne dass sie sich wehrte. Offenbar war Freddy genau so geil wie ich.“

Nora lächelte verträumt. Ja, besonders groß waren die Dinger von Martins älterer Schwester nicht. Ganz im Gegenteil zu Martins Schwanz, der von Natur aus wirklich gut bestückt war. Sein steifer Schwanz, der sich zwischen ihren Schenkeln rieb und Nora ein leises Versprechen zu hauchte.

„Ich wurde immer mutiger und wanderte dann mit einer Hand immer tiefer, während ich sie sanft in den Nacken küsste. Ich wollte sie spüren, wollte ihre Weiblichkeit fühlen. Die geile Fotze meiner Schwester. Was glaubst du wohl, was dann passiert ist? Glaubst du, meine Schwester war feucht?“

„Ja. Bestimmt. Wie könnte sie das nicht. Du geiler Junghengst warst wohl schon damals extrem scharf. Bestimmt hat sie oft schon heimlich masturbiert, während sie an dich gedacht hat. An ihren geilen Bruder. Also? War sie feucht?“

„Sie ist fast ausgelaufen, so geil war sie. Ich schob ihr meinen Finger in die Fotze und fickte sie ein wenig unbeholfen damit, wobei mir der String dann doch im Weg war, so dass ich ihn ihr schließlich über den Teeniearsch zog.“

„Und dann?“, keuchte Nora, die gebannt den Ausführungen ihres Freundes lauschte. Sein Finger in ihrem Darm ließ sie vor Geilheit fast zerfließen. „Erzählt weiter, bitte!“

„Darf ich mit?“, fragte Martin, der wusste, dass Nora in diesem Zustand kaum zurechnungsfähig war. „Oder soll ich auf hören?“ Um seine Drohung zu unterstreichen, zog er seinen Finger aus ihrem Darm zurück.

„Das hängt ganz von deiner Antwort ab, Schatz“, flüsterte der junge Mann seiner Freundin zu und streichelt dabei ihren Hintern. Er legte seine Hände auf ihre nackten Schultern und ließ sie seine Fingernägel spüren. Sie waren nicht lang, doch als er mit sanften Druck hinab zu ihren Po glitt, stöhnte Nora laut auf. Ein Schauer fuhr durch ihren zierlichen Leib. Erregt streckte sie ihrem Freund den Hintern entgegen. Sie spürte Martins harten Riemen, der sich an ihrer Spalte rieb. Sie liebte seinen großen Schwanz, der das Mädchen immer wieder an das Glied ihres Vaters erinnerte.

„Bitte, erzähl weiter …“, flehte Nora, die wissen wollte, was Martin mit Freddy angestellt hatte. Sie kannte die ältere Schwester ihres Freundes, und der Gedanke, dass Martin früher seinen potenten Schwanz an deren Hintern so gerieben hatte, wie er es jetzt an ihrem tat, turnte die junge Frau mächtig an. Sie drückte ihr Becken gegen die Eichel ihres Freundes. Immer wieder streichelte die Spitze ihre Vulva und ihr Poloch, ohne wirklich in sie einzutauchen.

Martin nutzte seine Macht über ihren Körper und zwang sie immer wieder aufs Neue, sich mit ihrer eigenen Geilheit zu konfrontieren. Er wusste, dass er sie, wenn er weiter an ihrem Eingang spielte, bald jeden Widerstand seiner geilen Freundin überwand. Auch wenn sich Nora nach außen hin gerne zugeknöpft gab, schlug in ihrem Herz doch das Wesen einer Nymphomanin.

„Bitte … Martin … fick mich … komm …“, bettelte das Mädchen mit vor Lust zitternder Stimme.

„Du meinst, ich soll dir meinen Schwanz so reinschieben, wie ich es damals bei Freddy gemacht habe, als sie vor mir im Badezimmer gestanden hat?“

„Hast du das wirklich?“, flüsterte Nora, die es geahnt hatte, aber bis heute hatte sie ihren Freund nie danach gefragt. Sie dachte immer, ihre eigene Familie sei die Einzige, in der Inzest etwas normales war. Nora hatte zwar keinen Bruder, doch vor einigen Jahren war es Noras Vater gewesen, der ihr seinen Schwanz in ihre damals noch jungfräulichen Löcher geschoben hatte.

„Ja“, sprach Martin ganz leise und drückte seiner Freundin das dicke Glied ganz leicht gegen den Eingang ihres Hintern.

„Oh … geil … erzähl es mir genauer“, schnaubte Nora, die sich ein wenig verkrampfte, als die Eichel ihren Schließmuskel langsam bearbeitete, um Einlass in die geheime Tiefe ihres Körpers zu bekommen.

„Darf ich rein? Ich meine in den geheimen Zirkel deiner Familie. Dein Vater und deine Schwestern treiben es ja auch wild miteinander.“ Er schob seine Eichel durch die Rosette und stoppte, damit sich Nora an den harten Stab in ihrem Arsch gewöhnen konnte. „Und so, wie ich deinen Arsch vorgefunden hatte, als wir beide ein Paar wurden, hatte er bestimmt schon öfters Besuch von dem Hengstschwanz deines Vaters bekommen.“

„So, wie Freddys Arsch von dir?“, keuchte die lusttrunkene Nora.

„Ja, an diesem Morgen habe ich ihr meine Latte gegen den Schließmuskel gedrückt, so wie ich es gerade bei dir tat. Sie hat sich nicht gewehrt. Hat still gehalten und mir schließlich sogar das Becken entgegen gedrückt, so wie du kleine Fotze es jetzt getan hast.“

„Geil …“, stöhnte das Mädchen unter ihm. „Ja … fick mich …, fick mich, wie du Freddy damals gefickt hast.“

„Ich will mit, Noraschatz. Ich will sehen, was ihr treibt, wenn die Familie zusammen ist. Ich will mitmachen, wenn ihr eure geilen Fotzen ficken lasst. Du willst es doch auch, dass ich meinen dicken Schwanz mitbringe, denn dein Vater schafft es sicher nicht alleine.“

„Ja, Martin … aber mach jetzt weiter … ich will dich … komm!“, flehte Nora ihren Freund an.

„Darf ich deine Schwestern ficken, Schatz?“, fragte Martin und fing an sich in seiner Freundin zu bewegen. „Darf ich ihnen meinen geilen Schwanz rein schieben, so wie du es jetzt gerade von mir willst?“

„Ja … ja … du darfst uns alle ficken!“, keuchte Nora euphorisch. „Fick mich … jetzt … komm!“

Das ließ Martin sich nicht zweimal sagen. Mit seinem harten Riemen stieß er in das enge Loch seiner Freundin. Die Erzählung seines ersten Inzesterlebnisses, hatte ihn mindestens so geil gemacht wie Nora, auch wenn dies schwer vorzustellen war. Das Mädchen schien aus ihrer Grotte förmlich auszulaufen, während sie den harten Riemen in ihrem Darm empfing. Jeder Stoß seiner Hüften jagte einen Schauer durch ihren Körper. Sie so zu ficken, war erniedrigend und geil zugleich. Sie erlebte den Widerspruch ihrer Gefühle. Die lüsterne Peinigung ihrer eigenen Seele aus nächste Nähe.

Martin dachte daran, wie geil es damals war, den Teeniearsch seiner Schwester zu ficken. Damals war es wohl der Restalkohol in ihrem Blut, der sie genau so gefügig gemacht hatte, wie Nora in diesem Moment. Doch die Geilheit des Jungen war dieselbe. Nein, nicht ganz. Damals hatte er nicht darüber nachgedacht, dass er etwas Verbotenes tat. Damals hatte er seine, über das Waschbecken gebeugte, Schwester einfach von hinten genommen.

„Komm fick mich, Martin. Fick mich, wie du Freddy damals gefickt hast. Stell dir vor, mein enger Arsch wäre der ihre. Komm. Schneller, Bruder. Fick deine Schwester in den Arsch!“

Was für ein geiles Biest die blonde Stute doch war, die gerade unter ihm lag. Sie wusste genau, wie sie das Tier im Manne wecken konnte. Sie wusste, wie sie ihm einheizen konnte und ihn dazu brachte, das Tempo zu steigern.

Noras Lustschreie erinnerten ihn an die von Freddy. Auch seine Schwester hatte geschrien, während ihr Bruder mit vollkommener Geilheit seine Lust an ihr befriedigt hatte. Doch anders als Freddy damals, erlebte Nora schon nach kurzer Zeit einen gewaltigen Höhepunkt. Heftig zuckte ihr Unterleib und zwang Martin förmlich dazu, in ihrem Enddarm abzuspritzen.

„Ja … komm in deiner Schwester. Komm in mir, Bruder!“, keuchte Nora gedankenverloren, als sie das Zucken von Martins hartem Schwanz spürte, der von ihrer pulsierenden Darmwand umschlossen und massiert wurde.

Erschöpft ließ sich Martin neben seiner Freundin aufs Bett fallen. Erinnerungsfragmente geisterten durch seinen Kopf. Damals war es zwar das erste Mal gewesen, doch diesem folgten viele weitere geile Erlebnisse. Freddys Mädchenkörper diente ihm als geiler Hort jugendlicher Lust. Nachdem er ihren Arsch als erstes erobert hatte, nachdem er Freddy gezeigt hatte, wie geil ihr eigener Bruder ficken konnte, wurde sie förmlich süchtig danach.

Seine Schwester Friederike wurde von dem Jungen in jedes Loch gefickt. Nach der Schule, vor der Schule, ja, einmal sogar in der Schule. Immer, wenn sie die Gelegenheit hatten, trieben es die Geschwister miteinander. Es war eine geile Zeit, die sie mit einander verbrachten.

„Und was war mit Kathrin?“, drang auf einmal Noras Stimme zu Martin vor.

„Mit Kathrin?“, fragte dieser überrascht.

„Ja“, sagte Nora. „Hast du sie auch gefickt?“

Martin nickte und spürte im selben Moment Noras Hand an seinem Sack. Sie kraulte diesen und sah Martin dabei ganz lusttrunken an. Der Arschfick hatte sie nur angeheizt. Ihre Geilheit war noch lange nicht gestillt.

„Mit Kathrin war es aber etwas anders. Auch wenn sie die älteste von uns Geschwistern war, war sie trotzdem noch Jungfrau?“

„Echt?“, flüsterte Nora und streifte mit der Fingerkuppe über das Poloch ihres Freundes, was seinen Riemen sofort in die Höhe schießen ließ.

„Ja. Freddy und ich hatte zu der Zeit schon viel gemeinsame Erfahrung gesammelt. Irgendwann meinte Freddy, dass es an der Zeit wäre, ihre große Schwester von der Schande der Jungfräulichkeit zu erlösen.“ Martin legte seine Hand auf Noras blonden Haarschopf und streichelte diesen. „So schmiedeten wir gemeinsam einen Plan, wie wir unserer Schwester helfen konnten.“

„So? Gemeinsam?“ Noras Stimme bebte vor Erregung. Seine Geschichte machte sie geil. Sie wollte ihren Freund spüren. „Was habt ihr getan?“

„War ein lauer Frühlingsabend, als wir zu dritt auf Freddys Bett lagen und uns einen Film ansahen. Freddy hatte eine Flasche mit Sekt aus dem Vorrat unserer Eltern geholt und wir füllten Kathrin langsam ab.“

„Hat sie das nicht bemerkt?“, fragte Nora. Ihre Finger fassten das steife Glied ihres Freundes und packten es mit festem Griff. Gekonnt rieb sie es, wobei sie sich selbst die feuchte Fotze rieb, die bereits nach der Männlichkeit rief.

„Freddy hatte ihn mit O-Saft verdünnt. So tranken wir fast reinen O-Saft, während Kathrin den konzentrierten Alkohol bekam.“

„Ihr gemeinen Luder. Wie konntet ihr das eurer großen Schwester antun?“

„Ganz einfach, Schatz. Es machte sie geil und gelöst. Als ich anfing, ihre Brust zu streicheln, leistete sie keinen Widerstand.“

„Bestimmt wurde sie dabei ganz feucht.“

„Was glaubst du?“

„Hast du sie gleich gefickt?“

„Nein, ich habe mir Zeit gelassen, viel Zeit. Irgendwann wurde es Freddy, die sich dabei schon selbst fingerte, zu dumm und sie führte die Hände ihrer Schwester über deren Kopf.“
Martin stöhnte bereits leicht vor Erregung. Das Spiel seiner Freundin gefiel ihm. Er schloss die Augen und dachte daran, wie es damals mit seinen Schwestern war.

„Und dann?“, fragte Nora nach.

„Nora, du geiles Luder, was denkst du denn?“

„Hm, weiß nicht.“

„Freddy wollte doch immer zur Polizei. Sie hatte schon damals ein paar Handschellen im Zimmer, mit denen sie gerne mal rumspielte. Manchmal war sie die Polizistin, manchmal war sie die Diebin. Nun, diesmal war ihre Schwester das Opfer.“ Martin lächelte lüstern und reckte seiner Freundin das Becken entgegen. Nora senkte ihren Kopf und leckte mit der Zungenspitze über den Schaft seiner Lanze.

„Geil“; flüsterte Nora und umspielte Martins Schwanzspitze mit ihrer Zunge.

„Oh ja, das war sehr geil. Denn Kathrin ließ sich ganz willig fesseln. Sie war durch das Vorspiel bereits ziemlich angeregt und schien keinerlei Einwände zu haben.“

„Warum auch, es blieb ja alles in der Familie.“

„So, wie bei euch Schwestern und deinem Vater?“

„Genau“, feixte Nora und ließ Martin kurz ihre Zähne spüren.

Martin stöhnte erregt auf. Er wusste nicht, was ihn geiler machte. Die Erinnerung an den Sex mit seiner Schwester oder der Gedanke daran, dass Nora und ihre eigenen Schwestern wirklich von deren Vater Norbert gefickt wurden. Seine Freundin jedenfalls verstand es, die ohnehin schon große Lust, weiter zu mehren.

„Und was habt ihr dann gemacht?“, hauchte Nora, die es nicht mehr länger aushielt. Sie ließ von seinem Schwanz ab und stieg über ihren Freund. Deutlich konnte er die geschwollenen Schamlippen sehen, die sich von ihrer glatten Vulva abhoben. Nora streichelte ihren Körper nun mit ihren zarten Fingern, während sie langsam in die Knie ging. Ein Anblick, der einen alten Mann rasch in den Himmel bringen konnte.

„Meine Lippen berührten Kathrins, während Freddy ihr die Hose öffnete. Rasch zog sie diese herab und ich streifte ihr T-Shirt hoch über die hübschen Titten meiner Schwester. Ihre Brustwarzen waren schon ganz steif. Wir küssten uns leidenschaftlich. Freddy nutzte derweil die Gelegenheit, ihre gefesselte Schwester zu lecken. Es war für Freddy nicht das erste Mal, dass sie die Fotze einer Frau leckte. Einmal hatte sie es schon in der Schule mit ihrer Lehrerin getrieben.“

„So ein geiles Miststück“, lächelte Nora und senkte ihre Fotze auf Martins Schwanz herab. Sein steifer Riemen drückte sich zwischen ihre Schamlippen.

„Das sagt die richtige.“ Martin stöhnte leise auf, als sich sein Schwanz in das feuchte Fleisch seiner Freundin bohrte. Nora war wirklich ein geiles Luder und er genoss jeden Fick mit dieser Traumfrau aufs neue. Dass er es damals in seinen jungen Anfangsjahren mit seinen Schwestern trieb, war jedoch eine gute Vorbereitung. Denn mit Freddy und Kathrin hatte er wirklich viel gelernt.

„Kathrin hat es bestimmt gefallen, oder?“

„Das kannst du laut sagen. Freddy schaffte es mit ihrer Zunge rasch, jeden Widerstand meiner Schwester zu brechen. Bald schon kam sie das erste Mal, ohne jemals von einem Mann gefickt worden zu sein.

„Durch deine Schwester?“, keuchte Nora, die nun anfing, Martins Schwanz zu reiten. „Und du? Hast du Kathrin auch gefickt?“

„Natürlich“, flüsterte Martin, der ihr sein Becken immer wieder entgegen streckte, damit sie ihn ganz tief in sich aufnehmen konnte. Sein dicker Schwanz füllte ihr enges Loch aus, so dass die Massage durch Noras Fotze ihn fast so geil machte, wie der vorangegangene Arschfick. „Nachdem meine Schwester Kathrin bereits zwei Mal zum Höhepunkt gebracht hatte, hielt diese es nicht mehr aus. Kathrin bettelte uns förmlich darum an, endlich gefickt zu werden.“

„Die Arme“, lächelte Nora, während sie ihr Becken auf Martins Schwanz auf und nieder gleiten ließ, wobei ihr Fotzensaft aus ihrem unbehaarten Loch heraus spritzte. „Sie musste auch noch um ihre Entjungferung betteln.“

„Das hat sie wirklich gemacht“, schnaubte Martin, der es nicht mehr aushielt. „Ihre kleine Schwester brachte Kathrin erneut an den Rand eines Orgasmus, als ich mich von ihr löste und mich schließlich zwischen die geöffneten Schenkel meiner großen Schwester kniete.“

„Die hatte bestimmt Angst vor deinem Hammer“, wisperte Nora ihrem Freund ins Ohr.

„Ein wenig ja, aber sie war auch geil. Sie wollte mich spüren und Freddy legte sich zu ihr. Sie küsste ihren Hals und redete ihrer großen Schwester weiter zu. Ich war vielleicht geil“, keuchte Martin. „Mein Schwanz gierte nach der geilen Fotze meiner jungfräulichen Schwester.“

„So wie nach mir?“, schnaubte Nora und beschleunigte das Tempo.

„Ja“, erwiderte ihr Freund. „Ich drückte mich langsam in sie. Ich brach ihren Widerstand, während meine beiden Schwestern sich in einem innigen Kuss wiederfanden. Kathrin schien bei ihrer Entjungferung kaum einen Schmerz zu spüren, denn sie war bereits so aufgegeilt, dass ihre feuchte Fotze alles in sich erduldet hätte.“

„So wie bei meinem Vater und mir, damals“, keuchte Nora und ließ Martin ganz tief in sich hinein.

„Ich fickte sie erst langsam, damit sie sich an meinen Schwanz gewöhnen konnte. Doch rasch schlang sie ihre Beine um mich, so dass sie mich förmlich in ihre geile Fotze aufsog. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Immer schneller fickte ich sie. Ich wollte einfach nur noch in ihr kommen.“

„Ohne Kondom? Habt ihr nicht an Verhütung gedacht?“, keuchte Nora, die der Gedanke immer weiter aufgeilte.

„Nein, uns war das gleich. Sie sollte meinen Saft tief in ihrer feuchten, frisch entjungferten Fotze spüren.“

„Komm … los!“, stöhnte Nora. „Fick mich. Spritz in meine Fotze, so wie du es damals in ihrer getan hast.“

„Ja … ich hab ihr in die enge Spalte gespritzt. Sie kam dabei, als mein Schwanz in ihr pulsierte.“

„Mir kommt es auch gleich. Los!“, wimmerte Nora.

„Ja … ja … jetzt … ahhhhh“, keuchte Martin und dann zuckte bereits sein Glied in dem Loch seiner Freundin, die ebenfalls von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Sein Samen spritzte tief in sie hinein. Dann ließ sich die junge Frau in seine Arme fallen. Verliebt und befriedigt kuschelte sich das Paar aneinander.

***

„Hallo Martin“, sagte Norbert. „Willst du ein Bier?“ An dieser Frage wäre normalerweise nichts ungewöhnliches, wenn, ja, wenn zu diesem Zeitpunkt nicht Norberts Tochter Nora gerade den Schwanz ihres Vaters mit dem Mund verwöhnt hätte.

„Klar, warum nicht.“ Er griff nach der Bierflasche, die ihm Noras Vater entgegen streckte und öffnete sie mit seinem Schlüsselbund. Fasziniert beobachtete er, wie devot seine sonst so aktive Freundin vor ihrem Vater kniete und dessen Schwanz bearbeitete. Sie war vollkommen nackt, wenn man von dem schwarzen Hundehalsband absah, welches sich eng an ihre Kehle schmiegte.

„Nora hat mir erzählt, dass du gerne deine eigenen Schwestern gefickt hast“, meinte Norbert und lehnte sich entspannt zurück. Ein schmatzendes Geräusch war zu hören, als Nora den Schwanz ihres Vaters tief in den Mund nahm. Sie war wirklich gut darin, einen Mann nur mit dem Mund zu befriedigen. Tief saugte sie den dicken Schwanz ein. Ihre zierlichen Lippen waren zu dünnen Strichen geworden, während sie gekonnt ihren Kopf bewegte, um, gegen den Würgereiz ankämpfend, seine Männlichkeit tief in ihre Kehle rutschen zu lassen.

„Ja“, gestand Martin.

„Meine kleine Schlampentochter wollte wohl wissen, was du von Inzest hältst“, schmunzelte Norbert und streichelte seiner Tochter durch das lange, blonde Haar. „Wie ich höre, hast du deine Schwestern gut eingeritten. Hast du auch brav immer in ihren Fotzen abgespritzt?“

„Nicht immer, Norbert“, meinte Martin, der beobachtete, wie seine Freundin hingebungsvoll den Vaterschwanz blies. Er konnte sich bei dem Anblick nicht mehr zurückhalten und trat von hinten an Nora heran und holte seinen harten, großen Schwanz heraus. Mit etwas Spucke befeuchtete er die Spitze. „Manchmal“, begann er und setzte die Eichel an Noras knackiger Poöffnung an. „Manchmal, habe ich sie auch in den Arsch gefickt. Aber immer ohne Kondome.“

Nora spürte den Druck des harten Männerschwanzes an ihrem After und keuchte erschöpft auf. Martin wusste genau, wie er sie anal nehmen konnte. Sofort reckte Nora ihm den Arsch entgegen und er drückte seine Eichel durch ihre hintere Pforte in das enge Loch. Das blonde Ding hätte wohl laut aufgeschrien, wenn Nora nicht den Daddyschwanz in ihrem Mund gehabt hätte. So geknebelt, ertrug sie jedoch den überraschenden Eindringling ohne Widerworte.

„Das ist gut“, lobt Norbert seinen zukünftigen Schwiegersohn. „So muss es sein.“ Er hob Noras Kopf leicht an, so dass er seiner Tochter ins Gesicht sehen konnte, während diese den dicken Schwanz ihres Freundes im Arsch hatte. Das zierliche Mädchen hatte deutlich mit dem dicken Riemen zu kämpfen und in Norberts Miene mischte sich für einen Moment fast so etwas wie Bewunderung. Seine Tochter hatte wirklich viel Disziplin, denn sie ließ keinen Moment von Norberts Riemen ab. Er hatte sie wirklich gut eingeritten und konnte stolz auf sich sein. Im Moment wollte er jedoch etwas anderes. Er wollte hören, wie der dicke Riemen des jungen Mannes seine Tochter zum Schreien brachte und so entfernte er seinen Riemen aus ihrem Loch. Sofort war ihr lautes Keuchen und Hecheln zu hören. Das Mädchen schrie eine Mischung aus Schmerz und Lust hinaus, die jeden Mann sofort in Ekstase versetzte.

„Komm her, du geile Fotze!“, befahl er und zog Nora grob am Haarschopf. Martins Schwanz flutschte aus ihrem Arsch und für einen Moment war das Mädchen ungefüllt und verlassen. „Keine Sorge, sie soll sich nur auf meinen Vaterschwanz setzen, dann darfst du wieder von hinten rein, Martin.“

„Oh ja!“; keucht Nora, die sofort verstand, was ihr Vater vorhatte. Es war das erste Mal, dass sie in ihre beiden unteren Löcher gleichzeitig von zwei so dicken und lebendigen Schwänzen gefickt würde. Verlangen glänzte in ihre lusttrunkenen Mädchenaugen, die immer noch das jugendliche Feuer in sich hatten, was Martin einst bei seinen Schwestern beim Ficken so geliebt hatte. Willig öffnete sie die Schenkel für das, was jetzt kommen würde. „Ja, Daddy, Martin, fickt mich!“ Genießend ließ sich Nora mit weit geöffneten Schenkeln auf dem dicken Schwanz ihres Vaters nieder.

Martin blickte auf das weit geöffnete hintere Loch des Mädchens. Noras Arsch war es gewohnt, dicke Schwänze aufzunehmen. Er lächelte zufrieden. So ein geiles Stück. Sein geiles Stück. Kurz wartete er, bis Nora anfing, den väterlichen Schwanz zu reiten. Vorsichtig näherte er sich von hinten. Seine glänzende Eichel lechzte nach dem hübschen Ding. Ganz sachte drückte Martin nun seinen Schwanz wieder gegen den Eingang des Mädchens.

„Ja, komm“, stöhnte Norbert. „Fick meine Tochter schön fest in den Arsch. Los, zeig mir, wie geil du bist.“ Das ließ sich Martin nicht zweimal sagen. Er drückte seiner Freundin das Glied immer tiefer hinein in den Darm, der durch den dicken Schwanz in ihrer Fotze noch enger war.

„Bitte … ja … ihr geilen Hengste, fickt mich beide. Ich will euch beide spüren“, hechelte Nora, die nun wie von Sinnen war. So ausgefüllt war das Mädchen noch nie und dass dies ausgerechnet durch die beiden wichtigsten Männer in ihrem Leben geschah, machte sie besonders geil.

Wild rammelten die Männer nun ihren Körper. Sie benutzen das zierliche Mädchen wie ein Stück Fickfleisch und genau das erregte Nora. Hemmungslos schrie sie ihre Geilheit hinaus, während Norbert und Martin sich an ihr verausgabten. Die Hände ihres Freundes waren währenddessen um sie geschlungen. Mit einer Hand rieb er ihre Titten, während die andere an ihrem Kitzler lag. Ihr grauhaariger Vater hingegen, hatte sich zurückgelehnt und genoss die Bewegungen der Jugend, die seinen Schwanz zusätzlich massierten.

Nora fühlte sich wie im Paradies. Die geschickten Finger ihres Freundes trieben den süßen Lustschmerz durch ihren Körper. Ein Orgasmus nach dem anderen jagte durch ihren zitternden Leib. Martin verstand es genau, seine geile Freundin zum Höhepunkt zu bringen und nutzte dieses Wissen gnadenlos aus. Wie eine Sexsklavin ließ sich Nora zwischen diesen Männern durch reichen. Stoß für Stoß war es ein kräftiger Männerschwanz, der sie mitriss in einen Strudel aus Lust.

„Ich kann nicht mehr lange!“, schrie Nora. „Bitte … ihr geilen Hengste. Bitte … spritzt ab. Los! Spritzt in mir ab!“

Dies war keine Lüge. Nora konnte wirklich nicht mehr. Der Bewusstlosigkeit nahe, schwebte sie auf einer Woge aus Geilheit, die nicht mehr zu kontrollieren war. Sie spürte nur noch entfernt das Zucken in ihrer Fotze, als sich das dicke Glied ihres Vaters tief in ihr ergoss. Angestachelt von den heftigen Impulsen erlebte Martin nun ebenfalls einen heftigen Höhepunkt. Sein heißer Saft schoss aus dem Kanal seines willigen Hengstschwanzes und füllte Noras mit weißem Saft.

„Oh, das war geil“, murmelte Nora benommen.

„In der Tat“, gestand Norbert. „Es war eine gute Idee, dass Nora dich mit genommen hat. Oder, mein Kind?“

„Ja, Vater“, keuchte Nora immer noch ganz außer Atem und lehnte sich dabei an die muskulöse Brust ihres Freundes. Das Sperma ihres Vaters, sickerten aus ihrem immer noch gefüllten Loch. „Er wird sich bestimmt ganz toll bei unserem Familientreiben eingliedern.“

„Bestimmt“, meinte Martin und streichelte nun zärtlich den Körper seiner Freundin, während diese sich verträumt an ihn schmiegte. „Ich glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Fickfreundschaft.“

Alle drei lachten.

***

Lea war die Jüngste in Norberts Haus. Sie war Norberts Enkeltochter und hatte rasch mitbekommen, dass dieser Besuch bei ihrer Familie etwas besonderes war. Nina, ihre Mutter, war schon die ganze Woche sehr aufgeregt gewesen. Ob es an dem Treffen mit ihren Schwestern und ihrem Vater lag? Lea wusste es nicht. Jedenfalls hatte sie ihre Teenietochter zum Friseur geschleift. Früher hatte Nina dies als alleinerziehende Mutter öfter getan, doch Lea war diesem Alter eigentlich schon entwachsen und normal hatte Nina auch keine Zeit dafür.

Ihre Mutter war Tierärztin aus Leidenschaft. Gerade wenn es um Pferde ging, kannte ihre Liebe keine Grenze. Lea hatte einmal sogar den Ex-Freund ihrer Mutter gehört, als dieser sagte, dass die hübsche Frau, mit den zu einem Pferdeschwanz gebundenen, brünetten Haaren, es lieber mit richtigen Hengsten trieb, als mit ihm. Lea hatte die Anspielung damals nicht verstanden, doch inzwischen war sie kein Kind mehr, auch wenn sie selbst noch nie mit einem Mann geschlafen hatte.

Sie kannte das Haus gut. Die ersten Jahre nach ihrer Geburt, hatte Lea hier im Haus ihres Großvaters gelebt. Damals hatte ihre immer noch relativ junge Mutter studiert, während sie mit ihren Tanten gespielt hatte. Laura war nur ein paar Jahre älter als Lea und irgendwie fühlte sie sich bei ihr, wie bei einer großen Schwester, so dass sie auch keine Scham kannte, einfach in das Zimmer zu gehen, als sie nach Tante Laura und ihrer Mutter suchte. Durch die geschlossene Tür drang leise Popmusik.

Das Mädchen hatte die Tür nur einen kleinen Spalt geöffnet, als noch etwas anderes an Leas Ohr drang. Lautes, ungehemmtes Stöhnen. Auf dem Bett von Tante Laura lag Leas Mutter. Ihr Kleid war hoch gerutscht und Lea konnte die blank rasierte Spalte der Frau erkennen, aus der sie selbst entsprungen war. Nina war nicht alleine. Neben ihr lag ihre Tante, die zärtlich das Geschlecht der Tierärztin streichelte.

Nina hatte die Schenkel für ihre Schwester weit geöffnet. Eigentlich war sie nur in das Zimmer gekommen, um sich das Halsband abzuholen, welches jede der Schwestern im Haus trug. Es war ein Band, welches als Zeichen ihrer Zugehörigkeit zu einem exklusiven Klub zeigte. Nina, Nora und Laura waren Schwestern, doch sie waren auch die Sexsklavinnen ihres Vaters. Inzesttöchter, die ihren Spaß daran hatten, immer wieder den dicken Schwanz des Mannes in sich zu spüren, der sie gezeugt hatte.

Alles war ganz anders gekommen, als auf einmal das Lied „I kissed a girl“ im Radio lief. Laura hatte Nina gerade das Leder angezogen und die junge Frau genoss dieses Gefühl der Macht über ihre große Schwester. Auch wenn sie selbst ebenfalls das Band trug, hatte Laura, die sonst nicht viel zu sagen hatte, auf einmal das Gefühl gehabt, alles unter Kontrolle zu haben. Die Macht über die große Schwester beflügelte die junge Frau mit den kurzen, blonden Haaren. Sie küsste Ninas Lippen und drängte sie zurück auf das Bett.

Nun lagen die Schwestern da. Laura streichelte und küsste ihre Schwester, während sie heimlich von Lauras Nichte beobachtet wurden. Die jüngste der Schwestern spielte mit der Lustperle von Nina und entlockte der Tierärztin lautes, ungehemmtes Stöhnen. Sie wusste, wie man eine Frau liebt. Jede der Schwestern hatte darin schon in der frühen Jugend praktische Erfahrungen gesammelt.

Nina hatte die Augen geschlossen. Das Halsband war für sie wie ein Symbol der Unterwerfung. Es zeigte ihr, dass sie sich fügen sollte und so ließ sie sich selbst von ihrer kleinen Schwester verführen. Daran, dass gerade die eigene Tochter zusah, dachte Nina nicht. Sie wusste es nicht, und selbst wenn, so war es ihr in diesem Moment auch gleich. Die zärtlichen Küsse und die geschickten Finger von Laura waren alles, was sie in diesem Moment kümmerte.

Gebannt starrte das zierliche Mädchen am Türrahmen auf das Schauspiel. Sie beobachtete, wie ihre Mutter nicht nur zwischen ihren Schenkeln gestreichelt wurde. Nein, sie lauschte der tiefen Lust dieser Frau. Ein erregender Schauer lief Lea durch den Körper. Sie genoss dieses unbeschreiblich intime Gefühl als Voyeurin. Ja, sie sah nicht nur zu, sondern sie war auch Teil des Schauspiels, denn ihre Hand wanderte, ohne dass sie es bewusst steuerte, zwischen ihre Schenkel. Die Teenagerin öffnete den Reißverschluss ihrer Hotpants und schob ihre grazilen Finger unter den Slip, den ihre Mutter für sie gekauft hatte.

Die Lust machte die Frau vollkommen hilflos, denn sie konnte an nichts mehr denken, als ihre eigene Geilheit. Zu gekonnt war das Spiel von Lauras Fingern, als dass Nina noch eine Chance hatte. Der erste Höhepunkt war schnell erreicht. Wild bäumte sich Nina in den Armen ihrer jüngeren Schwester auf, als ihre Scheide sich zusammenzog und feuchter Saft aus ihr herausspritzte. Der ganze Körper zitterte von der Wucht des erreichten Gipfels und nur ein paar Schritte entfernt berührte Lea ihre jungfräuliche Spalte.

Laura genoss dieses Gefühl der Überlegenheit und gab ihrer großen Schwester einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Die Lippen der Frauen vereinigten sich. Nina ließ sich darauf ein und so entstand der nächste Schritt des Liebesspiels, welches rasch zu einem Stellungswechsel führte. Laura erhob sich und streifte ihr Höschen ab, so dass ihre blanke Fotze zu sehen war. Die junge Frau stieg über ihre Schwester und setzte sich mit ihrem Becken auf das Gesicht von Nina, die immer noch ganz benebelt von dem vorangegangenen Akt war.

„Komm, Schwester. Leck meine Fotze. Leck mich, du geiles Miststück!“ Lauras Stimme hatte normalerweise nicht viel Dominanz, doch gerade jetzt war sie so aufgegeilt, dass sie sich mächtig fühlte. Sie wollte, dass Nina tat, was sie sonst nur selten machte. Laura wollte Macht, weil sie sonst immer nur das kleine Bückstück der Familie war. „Komm leck meine Fotze, in die unser Vater heute Morgen schon seinen Saft gespritzt hatte.“

Auch wenn die Frau normal nicht auf Frauen stand. In diesem Fall konnte Nina nicht widerstehen. Sie öffnete ihren Mund und kostete mit der Zungenspitze von der feuchten Scham ihrer Schwester. Wie jede der Schwester hatte auch Laura sich für dieses Familientreffen frisch enthaart und so fühlten sich die feuchten Schamlippen so zart wie ein Babypo an.

Nina kostete den bittersalzigen Geschmack ihrer Schwester. Es schmeckte nach weiblicher Geilheit und auch so wurde betört von dem Saft. Rasch streifte ihre Zunge das Feuchtgebiet. Sie drückte sich in das Tal und schleckte über den Eingang zu Lauras Scheide.

„Oh ja … ist das geil … ja Nina … komm … leck meine Fotze!“, keuchte die jüngste der drei Schwestern. „Schneller!“

Willig rieb Laura ihr Becken an dem Mund ihrer Schwester. Aus ihrem feuchten Loch flossen ihre Lustsäfte in Strömen, doch da war noch etwas anderes. Etwas, das Laura im Morgengrauen von ihrem Vater direkt gegen ihre Gebärmutter gespritzt bekommen hatte. Je länger Laura auf ihrer Schwester ritt, um so mehr Sperma sickerte aus ihrer Spalte heraus in den gierigen Schlund der Tierärztin und Mutter, die alles von dem kostbaren Saft ihres Vaters aufnahm.

Gierig rieb sich Lea nun selbst ihre kleine Lustperle, so wie es ihre Mutter mit dem Kitzler ihrer Tante Laura machte. Das laute, ungehemmte Stöhnen erregte die heimliche Voyeurin, die sich selbst immer mehr in Ekstase rieb. Das schlanke, fast hagere Mädchen atmete schnell und stoßweise. Immer mehr vergaß sie die Welt um sich herum, bis plötzlich ihre Tante Nora von hinten an sie heran trat.

„Das reicht jetzt“, flüsterte Nora, die ihre Hand auf Leas Schulter legte. Erschrocken drehte Lea den Kopf und lief hochrot an. Nora deutete ihr zu schweigen und schloss lautlos die Tür zum Zimmer ihrer Schwester.

„Du hast genug gesehen. Es wird Zeit, dass wir dich für deinen großen Augenblick vorbereiten. Du willst doch, dass wir mit dir auch so schöne Dinge tun, wie Tante Laura und deine Mami.“

„Ja“, hauchte Lea, deren Finger immer noch die eigene Lustspalte streichelte. Sie wollte es. Sie wollte Sex. Alles schien sich nun in ihrem Kopf nur noch darum zu drehen. Sie war genau so eine Nymphomanin, wie der Rest ihrer Familie.

„Dann komm. Wir wollen deinen Großvater nicht zu lange warten lassen.“

***

Nora entführte ihre Nichte in die Dusche. Das Mädchen und ihre Tante waren vom Alter nicht viel auseinander, und trotzdem unterschieden sie sich körperlich deutlich. Nora hatte ihre Teenagerjahre hinter sich gelassen. Auch wenn sie immer noch einen jugendlichen Charme besaß, wirkte sie unter der Dusche fraulicher, auch wenn Leas Knospen ebenfalls vollkommen erblüht waren.

Lea hatte die Augen geschlossen, während ihre Tante mit einem Schwamm über den zarten Körper des Mädchens glitt. Diese Reinigung hatte etwas fast Rituelles an sich. Heute war ein besonderer Tag. Die Familie kam zusammen, um Lea in den Kreis der Frauen auf zu nehmen. Norbert, das Familienoberhaupt hatte entschieden, dass es soweit war. Heute sollte seine Enkeltochter entjungfert werden.

Es war lange her, dass Nora das letzte Mal mit ihrer Nichte unter der Dusche gestanden war. So mischte sich eine gewisse Neugier in ihr Handeln. Liebevoll streichelte und rieb sie den Körper des Mädchens, welches durch das Treiben von Laura und ihrer Mutter bereits ganz aufgeheizt war.

Das Mädchen genoss das Spiel mit ihrer eigenen Lust ganz offensichtlich. Es gefiel ihr, wie Nora sie streichelte und immer wieder ihren Kopf ein wenig senkte, um die zarte Haut ihrer Nichte mit küssen zu verwöhnen. Lea fühlte sich im Himmel. Sie war nicht nur ein Spielball der Lust, nein, sie fühlte wahre Lust und die Erwartung, endlich am Familientreiben teilzuhaben, glich einem lange gehegten Wunsch, der nun endlich seiner Erfüllung näher kam.

Sie wusste nicht, was sie erwartete. Doch in diesem Moment war Unwissenheit ein Aphrodisiakum. Sie wollte es fühlen, wollte es spüren. Jugendliche Neugier und animalische Triebe vermischten sich in ihrem jungfräulichen Körper. Die blanke Lust des Augenblicks kennenlernen. Eine Lust, die man kaum mit Worten beschreiben konnte. Eine Lust, die endlich in Erfüllung gehen sollte.

***

Martin saß auf dem Sofa und betrachtete die drei Schwestern. Sie knieten nebeneinander. Nina, Nora und Laura waren nackt, bis auf das Halsband, welches sie bei diesem verborgenen Ritus voller Stolz trugen. Sie hatten ihre Schenkel leicht geöffnet und ihre Handflächen lagen geöffnet auf ihren Schenkeln. Dies war eine Haltung der Demut und Offenheit. Sie boten sich dem Mann an, der sie nehmen wollte. Nein, diesmal waren es zwei Männer.

Norbert war einverstanden damit, dass er seine Töchter an diesem Tag teilen würde. Martin, der schon lange mit Nora ein Paar bildete, durfte heute auch die anderen beiden Schwestern vernaschen, während er, das Familienoberhaupt, sich um seine Enkeltochter kümmern würde.

Lea lag auf dem Tisch in der Mitte des Raums. Nora hatte das Mädchen nach dem gemeinsamen Duschen dort hin geführt und ihre Handgelenke an den Tischbeinen fixiert. Anschließend hatte Nora die Waden ihrer Nichte an die Oberschenkel gebunden. So konnte man die Scham des Mädchens gut sehen, die nun direkt an der Tischkante lag. Ihr Mund war von einem rötlichen Ballknebel ausgefüllt, der dafür sorgte, dass Lea während der Zeremonie kein Wort sagen konnte.

Der Grund in diesem Vorspiel lag nicht etwa darin, dass Lea sich gewehrt hätte. Nein, das Mädchen brannte darauf, endlich in den erlesenen Klub aufgenommen zu werden. Der Grund, warum sie so fixiert wurde, lag daran, dass diese Art der Hilflosigkeit einen zusätzlichen sexuellen Kick gab. Wenn es endlich soweit war, wenn ihr Großvater endlich von ihrem Körper Besitz ergriff, sollte die Kleine keinerlei Chance haben, aus Schüchternheit oder plötzlich aufkommender Furcht, zurückzuweichen.

Nina hatte es damals bei ihrem ersten Mal so erlebt. Damals war sie zurückgewichen, als ihr Vater zu ihr gekommen war. Damals hatte sie gelernt zu gehrochen und sich zu unterwerfen. Ihr Vater hatte es ihr gezeigt. Er hatte ihr mit seinen Stößen, seinen Schlägen und seinen Küssen gezeigt, wie eine Frau wahre Lust empfinden konnte. Eine Lust, die das Mädchen davor nicht gekannt hatte. Nun war es für Nina an der Zeit, etwas davon an ihre Tochter weiter zu geben.

Der Anblick des hilflosen Mädchens hatte auch auf die Männer eine besondere Wirkung. Deutlich sichtbar war die Erregung des dicken Männerschwanzes zwischen Norberts Beinen. Er stand neben dem Tisch, an den Nora seine Enkelin gefesselt hatte. Seine Hand streichelte über die zarten Knospen ihrer Weiblichkeit. Geschickt spielte er mit den kirschkerngroßen Nippeln des Mädchens, welche bereits ganz hart waren.

„Heute ist ein besonderer Tag, meine Kleine“, meinte der Großvater. „Heute werden wir dich zur Frau machen. Das willst du doch, oder?“

„Mhmmmmhmmmm“, kam es aus dem Mund der geknebelten Lea. Norbert lächelte zufrieden.

„Sehr gut meine Kleine. Nun wird deine Mutter die Erste sein, die dich auf deine Entjungferung vorbereitet. Wir wollen schließlich, dass du diesen besonderen Moment genießt.“ Lea sah ihn mit weit geöffneten Augen an und nickte, so gut es in ihrer momentanen Lage ging.

„Fang an!“, befahl Norbert mit strengem Tonfall. „Komm Nina, geh zu deiner Tochter und leck ihre jungfräuliche Fotze, bis sie kommt. Darauf hast du dich schließlich schon lange genug vorbereitet, oder?“ Etwas Spott war in seinen Worten zu hören. Er veralberte seine älteste Tochter und Laura konnte sich ein kurzes Lächeln nicht verkneifen.

Martin beobachtete nun aus seinem Sitz, wie Nina sich auf allen Vieren zu ihrer Tochter bewegte. Einer Sklavin gleich zeigte sie ein devotes Verhalten, welches er sonst von keiner der Schwestern kannte. Ja, Norbert hatte seine Töchter gut abgerichtet. Nach außen hin waren sie die lebenslustigen, selbstbewussten Frauen, doch in ihrem Herzen waren sie devote Schlampen.

Das gefesselte Mädchen wusste nicht so recht, was gerade geschah. Erst als sich die Lippen ihrer Mutter zwischen ihre freigelegte Scham pressten, erkannte sie, was Norbert gemeint hatte. Ihre Mutter küsste Leas Vulva und jagte dem Mädchen damit einen unbeschreiblich intimen Schauer durch den zierlichen Körper. Lea zerrte an ihren Fesseln, während sich die Hand ihres Großvaters beruhigend auf ihre Wange legte.

„Ganz ruhig, meine Kleine. Ganz ruhig. Alles ist gut. Du darfst die Augen schließen und es einfach genießen. Denk daran, wie schön es ist, wenn du jetzt die Liebe deiner Mutter empfängst. Denk daran, wie geil es ist, wenn ihre Zunge durch deine kleine Muschi streift. Lass dich gehen, lass dich einfach gehen.“

Seine Worte hatten fast etwas beschwörendes an sich. Norbert verstand es wirklich, den Geist des Mädchens einzulullen. Sie genoss dieses Gefühl. Diese intime Nähe, die sie so noch nie erleben durfte. Jetzt auf einmal war alles anders. Jetzt, war sie nicht mehr nur die Tochter von Nina. Jetzt musste sie nicht länger auf ihr Zimmer gehen, während sich ihre Familie miteinander vergnügte. Nein, jetzt war sie Teil des Spiels. Nein, heute Nacht war sie die Hauptfigur dieses Spiels. Sie war es, um die sich alles drehte. Sie war das Zentrum der Lust.

Der Geschmack von Leas frisch gewaschener, jungfräulicher Fotze war für Nina ungewohnt. Sie hatte vor kurzen erst Lauras Spalte geleckt. Die triefende Fotze ihrer verdorbenen Schwester. Der direkte Vergleich offenbarte einen gigantischen Unterschied. Laura war ein geiles Miststück. Lea, ihr Kind, war ein Engel. Zumindest was den Geschmack anging. Immer wieder setzte Nina an Leas Poloch an und streifte mit der Zungenspitze hinauf bis zu dem Kitzler des Mädchens.

Lea hatte die Augen geschlossen, wie es ihr Großvater gesagt hatte. Elektrisierende Schauer jagten durch den Körper der Kleinen, die immer wieder deutlich hörbare Laute von sich gab. Sie genoss die Arbeit ihrer Mutter. Daran gab es keinen Zweifel. Dass ihr Opa dabei an ihrer Seite war, verstärkte dieses Gefühl noch weiter.

Für Martin war dieses Schauspiel zu viel. Er suchte nach Befriedigung und fand sie in Laura. Die Schwester seiner Freundin sollte seine Lust befriedigen. Deswegen ging er zu ihr und zog sie an ihrem Haarschopf grob mit sich. Er war dabei nicht wirklich brutal, denn Laura folgte willig. Martin zeigte seiner zukünftigen Schwägerin lediglich, wo ihr Rang war. Sie sollte aufhören, so überheblich zu grinsen und endlich mit ihren Lippen das tun, was jede Frau beherrschen sollte.

Willig legte Laura ihre Lippen um Martins dicken Schwanz, während ihre große Schwester weiterhin Leas Fotze leckte. Geschickt nutzte sie ihre Zunge und streichelte über die harte Eichel. Sofort entkam dem Mann mit den blonden, kurzen Haaren, ein deutlich hörbares Stöhnen.

„Ja, du kleine Schlampe. So ist das gut.“ Er legte seine Hand in den Haarschopf der jungen Frau und drückte ihren Kopf fester gegen seinen harten Männerschwanz. „Los! Nimm ihn tief in den Mund, Schlampe!“

Seine Geilheit ließ seine sonstige Zurückhaltung gegenüber Noras Schwestern fallen. Nun war Martin der dominante Mistkerl, als den ihn Nora oft genug im Bett kannte, wenn er etwas wollte. Dass sie diesmal nur zusehen durfte, wie er seine Geilheit an ihrer Schwester befriedigte, ließ Nora jetzt in einen inneren Zwiespalt. Ja, sie war eifersüchtig. Aber sie war auch geil. Denn sowohl Leas verstümmeltes Stöhnen, als auch das Schmatzen von Laura und Nina bildeten eine erotische Grundstimmung, bei der das vertraute Stöhnen ihres Freundes nun das I-Tüpfelchen war. Immer wieder sah Nora sehnsüchtig zu der vor Martin knienden Laura, die gierig den Schwanz von Noras Freund bearbeitete.

„Schneller!“, befahl Norbert und griff nach der Peitsche. „Los, Nina. Streng dich mehr an. Ich will, dass Lea durch deine Zunge kommt!“

Mit lautem Knall sauste die Peitsche auf Ninas knackigen Hintern nieder. Leas Mutter keuchte laut auf. Es tat weh. Kurz setzte sie ab, doch nach ein paar Herzschlägen, die sie brauchte, um wieder ganz bei Sinnen zu sein, leckte Nina nun weiter und mit noch mehr Elan die Spalte ihrer Tochter, aus der bereits der frisch produzierte Lustnektar strömte. Langsam erkannte Nina den Eigengeschmack ihrer Tochter.

„Los!“, kam es mit strengem Tonfall und wieder knallte die Peitsche. Diesmal war Nina auf den Schlag besser vorbereit, doch der Schmerz ließ sie erbeben. Sie hatte schon öfter das züchtigende Leder gespürt, welches ihr Vater mit geschickter Hand führte, doch es war jedes Mal aufs Neue eine Überwindung. „Ich werde dich jetzt solange auspeitschen, bis du es schaffst, deine Tochter richtig zu befriedigen.“

Nina wusste, dass er keinen Scherz machte und strengte nun noch mehr an. Lea hörte nur das Knallen, als die Peitsche die nackten Rundungen ihrer Mutter traf. Sie konnte die Wirkung nicht sehen, doch sie konnte spüren, wie sich die Zunge nun immer stärker um ihren Kitzler legte. Jeder Zungenschlag schien weiteren Saft zu produzieren. Kostbarer Saft, der von ihrer Mutter gierig aufgeschleckt wurde.

Martin sah mit Genuss die Eifersucht in Noras Augen. Nora, die sonst immer im Mittelpunkt stand, musste nun in devoter Haltung knie, bis man sie endlich zu sich rief. Er hatte ihre Erlaubnis, nein noch mehr. Wie eine Cuckquean rutschte Nora unruhig auf ihrem Hintern hin und her. Sie war geil, auch, oder gerade weil, sie noch niemand berührt hatte.

Dass Martin gerade seinen Schwanz in das Fickmaul von Noras Schwester rammte, machte sie dabei noch wuscheliger. Er liebte Laura nicht. Keine Chance. Für ihn war sie ein Stück austauschbares Fickfleisch. Sein Objekt, welches er benutzte, um seine Lust zu steigern, während seine Freundin auf ihren Auftritt wartet. Ja, sie war wirklich eine heimliche Cuckquean. Die weibliche Version eines Cuckolds.

Mit festem Griff packte er Lauras kurzen Haarschopf und zog sie auf die Beine. Er legte Noras Schwester über das Sofa, so dass Nora sie von der Seite sehen konnte, während sein Blick und der von Laura auf die hilflose Lea gerichtet waren. Von hinten näherte er sich Lauras triefender Fotze und schob seinen dicken Schwanz in das Loch. Er brauchte kein Vorspiel. Die Jüngste der Schwestern war bereits triefend nass. Ob es am Blowjob oder an der Gesamtsituation lag, wusste Martin nicht. Ihm war es eigentlich auch egal. Wild schob er seinen Riemen in ihr Loch und fickte damit zum ersten Mal vor Noras Augen eine andere Frau.

Nora schluckte leicht. Ja, es tat einen kleinen Stich, als sie sah, wie Martin seinen Schwanz in das willige Loch ihrer Schwester steckte. Darüber zu fantasieren und es dann tatsächlich zu erleben, war eben doch ein Unterschied. Plötzlich war sie nur noch eine Zuschauerin, die sich immer mehr vom Mittelpunkt entfernte.

Mit kräftigen Stößen rammte Martin seinen Schwanz in das feuchte Loch. Laura bäumte sich auf. Die junge Frau schrie wie am Spieß, denn der Hengstschwanz von Noras Freund war noch größer als der ihres Vaters. Vor allem aber lag sie in einer Stellung, in der er vollständig in sie eindringen und die Spitze gegen ihre Gebärmutter hämmern konnte.

Wildes Schreien entkam ihrer Kehle. Jeder Stoß schien Laura die Luft aus den Lungen zu pressen. Er packte sie grob am Haarschopf und zerrte ihren Kopf in den Nacken, so dass man ihre schmerzverzerrte Miene deutlich sehen konnte, während nur wenige Schritte entfernt, Lauras Vater die Peitsche auf den Hintern ihrer großen Schwester niedersausen ließ.

Noras Gedanken kreisten um das wilde Treiben. Immer wieder musste sie daran zurückdenken, wie Martin ihr von Freddy erzählt hatte, die er auf gleiche Weise oft im Wohnzimmer seiner Eltern gefickt hatte. Ob Freddy damals auch diesen lustentstellten Blick hatte, als Martin seinen Schwanz in die Fotze seiner Schwester rammte? Hatte sie genau so geschrien, als er seinen Schwanz gegen ihre fruchtbare Gebärmutter gedonnert hatte? Erlebte Laura gerade einen Orgasmus? Es klang so, auch wenn Nora nicht sicher war, denn eigentlich klang es schon die ganze Zeit so, als wenn ihre kleine Schwester auf einer Welle von kleineren Höhepunkten schwebte.

Lea bekam von Noras Gedanken nichts mit. Sie war alleine auf das Gesicht ihres Großvaters fixiert, der über sie wachte und mit seinen Fingern durch ihr blondes Haar streifte. Das Mädchen befand sich bereits am Rande des Lustgipfels, als Norbert nach ihren zarten Knospen griff und diese leicht verdrehte. Ein ungekannter Schmerz peitschte durch ihren jungen Körper, während die Zunge ihrer Mutter zugleich über ihre Scham fegte. Kräftige Atemgeräusche waren zu hören. Lea bäumte sich in den Fesseln auf. Ihr Mädchenkörper wurde mit einem Schlag überschwemmt von Hormonen und Nervenimpulsen.

„Komm, mein geiles Mädchen. Ja, komm du geile Teeniefotze!“, feuerte Norbert seine Enkelin an, die diese Unterstützung in diesem Moment gar nicht mehr brauchte. Zu sehr war ihr Körper durch das geistige und körperliche Vorspiel bereits in Wallung geraten. Sie war nur noch fixiert auf den erlösenden Höhepunkt, den sie endlich überschritt.

Im selben Moment keuchte auch Martin laut auf. Sein Schwanz steckte tief in der Grotte der jüngsten Schwester. Heftig zuckte sein Glied und endlich entlud sich der fruchtbare Saft in ihrer triefenden Fotze. Mit kräftigen Stößen spritzte er auch noch den letzten Tropfen seines Samens in ihren Bauch, bevor er sich aus der zuckenden Lustgrotte zurückzog.

Vollkommen fertig lag Laura über das Sofa gebeugt. Auch wenn Norbert sie öfter fickte, war Martins Schwanz für sich doch eine ganz neue Erfahrung. Nicht nur die Größe, nein auch die Technik des potenten Mannes, brachte sie fast um den Verstand. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln, während sie nur mühsam wieder um Fassung rang.

„Laura ist echt eine geile Fotze“, keuchte Martin.

„In der Tat“, stimmte Norbert zu und blickte hinab zu seiner immer noch leicht zuckenden Enkeltochter. „Nun wollen wir mal austesten, wie es um deine Fotze bestimmt ist, Kind. Kommt alle her und schaut euch an, wie unsere kleine Lea nun entjungfert wird.“

Angst funkelte in den Augen des Mädchens, die jedoch keine Chance hatte, sich dem Willen ihres Großvaters zu widersetzen. Sie musste warten, was der perverse alte Mann nun mit ihr vorhatte. Gemächlich trat er an die Stelle, wo zuvor Leas Mutter gekniet hatte. Sein dicker Schwanz lechzte bereits nach der kleinen Mädchenfotze, auf die er schon so viele Jahre gewartet hatte. Ja, heute würde Lea in den Kreis der Frauen aufgenommen werden. Der Gedanke daran erregte und verstörte das Mädchen gleichermaßen.

„Nina, stell dich an die Kopfseite. Zeige deiner Tochter, dass du bei ihr bist in diesem besonderen Moment ihres Lebens.“ Ein grimmiges Lächeln umspielte die Miene des alten Mannes, dessen gieriger Schwanz nur wenige Hand breit von dem unberührten Fleisch seiner Enkelin ruhte.

„Ja, Vater“, sagte Nina gehorsam, die noch immer den Saft ihres Kindes auf den Lippen trug.

Laura und Nora traten links und rechts an den Tisch heran, während sich Martin hinter Nina stellte. Er wollte der Mutter beistehen, die gerade ihr Kind durch das Ritual der Entjungferung führte. Natürlich hatte sein Beistand auch etwas mit seiner eigenen Lust zu tun, denn Lauras Fotze hatte längst nicht ausgereicht, seinen gierigen Schwanz vollständig zu entsaften. Schon wieder war er halb steif und gierte nach Befriedigung.

Nina legte ihre Hand auf die Wange ihrer Tochter und flüsterte dem geknebelten Mädchen leise ins Ohr. „Ganz ruhig, meine Kleine. Opa wird dich jetzt zur Frau machen, wie er es schon mit Mami getan hatte.“

Kaum waren ihre Worte ausgesprochen, rieb Norbert bereits seinen harten Riemen an Leas zartem Fleisch. Die dicke Eichel wirkte monströs, doch Ninas Vorarbeit hatte dafür gesorgt, dass die Fotze des Mädchens bereit war für den dicken Riemen des Mannes, der sie gleich aufstoßen würde.

Die anderen Schwestern senkten derweil ihre Köpfe und begannen mit ihren geschickten Zungen über Leas harte Knospen zu schlecken, als wären diese Teil einer süßen Kostbarkeit. Nun, in gewisser Weise war dem auch so. Die knackigen Hintern streckte Laura und Nora dabei in Richtung von Martin, der die Einladung nur zu gerne annahm und das Fleisch der Schwestern mit seinen Händen rieb, während sein steifes Glied sich an der Pokerbe von Nina vergnügte.

Norbert streichelte derweil immer wieder mit seiner Eichel über die geschwollenen Schamlippen des Mädchens. Zärtlich glitten seine Finger durch den feuchten Flaum. Anders als bei seinen Töchtern, war bei Lea noch keine Klinge angesetzt worden. Ihre Vulva war mit blonden, feinen Schamhaaren bedeckt, welche die Natur auf ihrem zierlichen Körper sprießen ließ.

Bald würde sich dies ändern. Bald würde auch Lea ihre Fotze für ihren Großvater rasieren, und von ihm ein Halsband bekommen, welches sie als sein Eigentum, als Teil der Fickfamilie kennzeichnete. Doch noch war sie Jungfrau. Noch war das Ritual nicht vollzogen, auch wenn Norbert immer wieder deutlich spüren konnte, wie das eigentlich schüchterne Ding sich seinem Riemen entgegen drückte. Ja, sie wollte es, dessen konnte er sich sicher sein.

„Bist du bereit, Schatz?“, fragte Nina ihre Tochter, die bereits wieder ganz erregt auf dem Tisch hin und her zappelte.

„Mhhmhmmm“, murmelte Lea mit sich selbst kämpfend. Nina hob den Kopf und nickte ihrem Vater bestätigend zu. Sie legte ihre Hände auf Leas Wangen und wartete den nächsten Schritt ab.

Darauf hatte Norbert gewartet. Lange war der alte Deckhengst der Familie schon scharf auf diesen Moment. Er sollte etwas Besonderes sein und das war er. Gab es etwas außergewöhnlicheres, als diesen Moment im Beisein der ganzen Familie und seines zukünftigen Schwiegersohns zu erleben? Nein, dies war der Gipfel. Erst hatte er überlegt, Nora zu befehlen, seinen Arsch zu lecken, während er das Mädchen entjungferte. Doch seine Geilheit auf das enge Loch des blonden Mädchens war zu groß. Allein schon die Berührung durch Noras Zunge hätte ihn in diesem Moment zum Höhepunkt gebracht.

Vorsichtig drückte Norbert seine Eichel nun durch die leicht gewölbten Schamlippen des Mädchens. Ganz vorsichtig drängte er weiter. Er spürte die warme Enge ihrer feuchten Spalte. Ein enges Loch, welches sich ganz langsam an seinen mächtigen Hengstschwanz gewöhnte. Ja, sie würde sich an diesen Schwanz gewöhnen, so wie sich auch seine Töchter an den Schwanz gewöhnt hatten.

Seine Eichel erreichte ihr Jungfernhäutchen, welches all die Jahre unberührt auf ihn gewartet hatte. Er spürte den Widerstand und war erleichtert. Manchmal hatte Norbert Angst gehabt, er hätte zu lange damit gewartet, bis er seine Enkelin vor sein spitzes Rohr geholt hatte. Er hatte die Angst, dass ein anderer dieses Loch vor ihm entweihen würde, wenn Lea bei ihrer Mutter in Norddeutschland war. Doch alles war gut gegangen.

Sie war unberührt geblieben. Bis jetzt. Seine kräftigen Finger streichelten über ihre zerbrechlich wirkenden Schenkel. Wie schön sie doch war. Schön und zerbrechlich. Seine Enkelin, sein Kind. Das Herz des Grauhaarigen schlug immer schneller. Er konnte sein Verlangen nicht mehr beherrschen.

Gebannt starrte Martin auf das Schauspiel. Auch sein Riemen stand nun wieder wie eine Eins. Mit je zwei Fingern fickte er Nora und Laura in ihre feuchten Fotzen, während Nina ihm ihren Prachtarsch entgegen reckte. Fast hätte er es geschafft, von hinten in ihren Po einzudringen, doch dann rutschte er ab und stieß ohne nennenswerten Widerstand in das Loch der hübschen Mutter. Nina keuchte laut auf und im selben Moment drückte Norbert seinen Penis in die Scheide seiner Enkelin.

„Mhhhhmmmmmmm!“, schrie Lea in den Knebel, als das Jungfernhäutchen durchstoßen und ihr Leib aufgebrochen wurde.

„Ganz ruhig“, keuchte Nina. Sie hielt den Kopf ihrer Tochter fest, während sie selbst aufgespießt wurde.

Es war der erste Schwanz, der seit langem in ihrer ungeschützten Spalte steckte. Norbert war diesmal noch nicht dazu gekommen, ihr seinen Saft in die Fotze zu spritzen. Er wollte seine Manneskraft für Lea aufbewahren. Martin war jedoch ein vollwertiger Ersatz. Sein steifer Schwanz füllte ihre durch die Geburt der Tochter geweitete Scheide voll und ganz aus. Ja, es wirkte fast so, als wenn er noch größer war, als der ihres Vaters. Willig drückte Nina sich ihrem Schwager entgegen und ließ ihn tief in ihr Loch stoßen, während er zeitgleich ihre Schwestern fingerte.

Norbert interessierte dies in diesem Moment nicht weiter. Er war ganz in seiner Enkelin aufgegangen. Anfangs hielt er sich bewusst zurück. Er ließ seiner kleinen Schönheit die Zeit, sich an seinen Prachtschwanz zu gewöhnen. Laura und Nora leckten derweil wie Kätzchen über ihre Teenienippel.

Im Uhrzeigersinn umkreisten die Zungen der Schwestern Leas Vorhöfe, während Martin sie immer schneller mit den Fingern in ihre Fotzen fickte. Die Geilheit war den Geschwistern ins Gesicht gemeißelt. Sie genossen das Spiel mit ihrer Nichte, so wie diese ganz offensichtlich das Spiel ihrer Tanten genoss, auch wenn es der Schwanz ihres Großvaters war, der sie wirklich heiß machte und immer wieder Lustlaute in den Knebel brüllen ließ.

Immer wilder stieß Norbert seinen Schwanz in die Enge seiner Enkelin. Er nahm sie nicht mehr nur leicht, nein, je mehr sich Leas Spalte an seinen Riemen gewöhnt hatte, um so härter nahm er nun auch Besitz davon. Bald schon drängte sich sein Pfahl bis gegen die Gebärmutter der frisch entjungferten Schönheit, die in das lustverzerrte Gesicht ihrer Mutter blickte, die sich freiwillig ihrem Schwager anbot.

„Ja … ja … ja … fick mich“; hechelte Nina, die von dem dicken Schwanz in ihrem Bauch ganz besessen war. Sie war nicht nur geil, nein, sie war in ekstatische Sphären eingetaucht, aus denen es kein Entkommen gab. Pure Lust. Pure Geilheit. „Bitte … komm … komm …“

Das Wimmern der Frau, die etwas älter als Martin war, machte ihn unendlich geil. Wild rammte Martin seinen Prügel in Ninas Bauch. Er wusste, dass sie bereit war für ihn. Ja, auch er war bereit für sie. Während er immer wieder auf die frisch entjungferte Muschi der kleinen Lea blickte, rammelte er deren Mutter wie ein Berserker. Ja, Mutter und Tochter wurden in diesem Moment von zwei gierigen Hengsten bestiegen. Geile Böcke, die nur noch das eine wollten. Befriedigung für ihre harten Schwänze.

Doch sie waren nicht alleine. Auch die drei Schwestern und selbst Lea schienen immer näher an den Gipfel ihrer Lust heran zu schleichen. Nora dachte nicht mehr daran, dass ihr Freund gerade ihre ältere Schwester fickte und gleich besamen würde. Sie dachte nicht daran, wie es wohl der kleinen Lea ging. Sie dachte nur noch an die eigene Lust, als Martin ihr seine Finger bis zum Anschlag in die Grotte bohrte.

Auch Laura ging es nicht anders. Sie, die Jüngste der Schwestern war die erste, die von Leas Nippeln abließ und sich aufbäumte. Als ihre Muschi sich um die Finger ihres Schwagers zusammen zog, schrie sie laut ihre Lust hinaus, bevor Nora ihr folgte. Dann hielt es auch Nina nicht mehr aus. So gut sie konnte, presste sie Martin ihren Arsch entgegen, um schließlich seinen zuckenden Riemen tief in sich zu spüren.

Kein Kondom, nichts was seinen Schwanz einengte, stoppte den Saft, der in ihm aufkochte. Laut keuchend spritzte Martin nun seinen Samen in der Ältesten der drei Schwestern ab. Kräftige Spritzer zähen Spermas füllten Ninas Unterleib, als er seinen Schwanz gegen ihre Gebärmutter presste. Leas Mutter verdrehte die Augen und fiel halb benommen auf ihre Tochter.

Leas Gesicht wurde nun von den Brüsten ihrer Mutter bedeckt, während ihr Großvater zum finalen Tanz ansetze. Hemmungslos rammte der alte Mann seinen Speer in den Bauch seiner Enkelin. Begraben unter dem zitternden Leib ihrer Mutter bekam die gefesselte Lea keine Luft mehr. Panik vermischte sich mit unendlicher Geilheit in dem Kopf des frisch entjungferten Teenagers.

Plötzlich funkelten Sterne vor Leas Augen und sie spürte eine bis dahin noch unbekannte Art des Orgasmus. Norbert presste seine Schwanzspitze gegen die kleine Gebärmutter seiner Enkelin, als sich der Samen aus seinen überreizten Hoden löste und durch das pulsierende Rohr in den Bauch des Mädchens spritzte.

Die Wucht des Höhepunkts war für Leas bis dahin ungekannt. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Sie fühlte nur noch euphorische Geilheit, die sich durch ihren gefesselten Körper presste und über ihrem Verstand zusammen schlug.

Benommen lag sie auf dem Tisch, während ihre Tanten und ihre Mutter keuchend daneben knieten. Sperma tropfte aus Lauras, Leas und Ninas Fotzen. Nur Norbert und Martin standen noch aufrecht und rieben ihre Schwänze. Die beiden Kerle waren durch die Lust ihrer Fickstuten noch immer ganz aufgegeilt, ohne dass ihre Riemen eine Chance auf Ruhe hatten. Nein, die Kolben wollten mehr und an diesem Tag sollten sie es auch bekommen. Zufrieden lächelten sich die beiden Männer an. Sie hatten ihre Lust befriedigt und ihre Stuten besamt. Dies schien der Beginn einer wunderbaren Zukunft zu sein. Eine Zukunft, in der sie alle vier Stuten nach Herzenslust ficken konnten.