Hier mal wieder eine Auftragsarbeit. Diese Geschichte enthält Bi(Mann/Mann/Frau), Femdom usw.
Sei mein Sklave
Hastig schloss Manuel die Tür. Der junge
Mann fühlte sich ertappt. Nicht dass er schon etwas getan hätte. Nein, aber er
plante, etwas zu tun. Sein Blick fiel auf den Wäschekorb, wo ganz oben ein
getragener Slip seiner Freundin Nora lag. Genau genommen war es nicht seine
richtige Freundin. Es war Martins Freundin, sie waren nur Freunde.
Manuel griff nach dem Stück Unterwäsche und
holte seinen Schwanz heraus. Der schwarze Stoff fühlte sich gut an. Erst roch
er daran, sog Noras Duft in sich auf. Er hatte es schon öfter getan. Hatte
schon öfter ihren Slip genommen und sich damit befriedigt. Gierig sog er ihren
geilen Duft auf und rieb sich dabei bereits seinen Schwanz. Sein Atem ging
schneller. Gierig rieb er sich seinen Schwanz.
„Gefällt er dir?“, riss ihn Noras Stimme
auf einmal aus den Gedanken. „Gefällt dir der Duft meiner Muschi?“
„Nora“, keuchte Manuel überrascht. Er hatte
nicht mit ihr gerechnet. Jetzt lief er binnen eines Herzschlags rot an. Das
Letzte, was er wollte, war, dass sein Geheimnis entdeckt wurde. Nicht von ihr,
nicht von Nora. Zu spät. Sie, seine heimliche Traumfrau, stand in der Tür. In
seiner Erregung hatte er wohl vergessen, abzuschließen.
„Du bist also der Wichser, der immer auf
meine Höschen spritzt“, meinte Nora mit einem süffisanten Lächeln. „Und ich
hatte schon meinen Vater oder Martin in Verdacht.“
Manuel schluckte schwer. Sie hätte sich
aufregen können, tat es aber nicht. Im Gegenteil. Sie wirkte ganz ruhig,
entspannt und betrachtete den langjährigen Freund fast mit einer gewissen
Neugier. Noch immer hielt er seinen Schwanz in der Hand und wusste nicht so
recht, was er tun sollte. Jeden Moment erwartete Manuel, dass Nora laut
aufschreien würde und Martin, Manuels besten Freund und Noras Lebensgefährten,
hereinrufen würde. Sie schwieg jedoch und schloss die Tür hinter sich.
„Also?“, fragte das blonde Mädchen und
schmiegte sich mit ihrem knackigen Hintern, der in einer blauen Jeans steckte,
an das Waschbecken. Ihre Augen fixierten ihn.
„Was …“, stammelte Manuel total
verunsichert.
„Du bist doch ins Bad gekommen, um zu
wichsen, also?“, meinte Nora mit einem spielerischen Lächeln auf den Lippen.
„Wie jetzt …?“, keuchte Manuel. Sicher, er
wollte sich hier einen runterholen, während Nora und Martin gerade in der Küche
mit dem Abendessen beschäftigt waren. Natürlich wollte er dafür Noras Höschen
benutzen, doch das ganze Schauspiel vor ihren Augen abzuziehen, nein, daran
hatte er nie gedacht. Dies war eine Unmöglichkeit. Das musste ein Traum sein,
oder? Manuel schloss die Augen und öffnete sie wieder. Nora war immer noch da.
„Na los, du notgeiler Kerl. Du hattest doch
sonst nie Hemmungen, beim Anblick meines Höschen abzuspritzen. Also los!“ Ihre
Stimme bekam plötzlich etwas dominantes, bestimmendes. Etwas, das Manuel tief
in seinem Unterbewusstsein erregte, ohne dass er sich bewusst war, was es war.
„Los, du kleiner Wichser. Reib deinen Schwanz oder verschwinde.“
Plötzlich kippte die Stimmung. Die Angst
vor einer Strafe war größer als die Scham. Doch die Angst enthielt auch
Erregung. Noras befehlende Stimme hatte etwas anregendes für Manuel. So hatte
sie noch nie gesprochen. Sicher, sie hatte Martin und auch ihn
herumkommandiert. Mit zwei Geschwistern war Nora das gewöhnt. Doch dies hier
war etwas ganz anderes. Langsam, noch etwas zögerlich, begann er, seinen immer
noch steifen Riemen zu reiben. Er blickte beschämt hinab zu dem Slip in seiner
Hand und hielt ihn an seinen Schwanz. Das zarte Gewebe, das sonst an Noras
Muschi klebte, streichelte seine empfindsame Haut.
„Geil, oder?“, flüsterte Nora, so dass Manuel
sich auf ihre Stimme konzentrieren musste.
„Ja, geil“, keuchte Noras Bekannter, der
sich immer noch mühte, die Anwesenheit seiner Traumfrau zu verdrängen. Zu
erniedrigend war es, direkt vor ihren Augen zu wichsen. So etwas widersprach
jeder sozialen Norm, auch wenn es ihn heimlich sehr erregte. Sein gut hörbares
Keuchen, war der Beweis für seine Erregung, den Nora mit einem Schmunzeln
aufnahm. Seine Geilheit gab ihr Macht über ihn. Eine Macht, die die junge Frau
genoss. Er tat es ganz nach ihrem Willen. Befriedigte sich vor ihren Augen
selbst. Ja, der Anblick machte auch Nora geil. Nicht, weil sie seinen Schwanz
wollte, sondern weil sie ihn, den Mann, in der Hand hatte.
„Nimm meinen Slip weg, du kleine Wichser“,
befahl sie. „Ich will, dass du auf die Fliesen spritzt.“
„Was …?“, keuchte Manuel und zog im letzten
Moment Noras Slip von seinem Schwanz weg. Nur einen Augenblick später spritzte
es bereits aus seinem überreizten Glied heraus. Die weiße Sahne, die sich den
ganzen Tag über aufgestaut hatte, schoss aus dem Rohr und verteilte sich in
großen Flecken auf dem Fliesenboden.
„So ist es brav, mein geiler Wichser“,
lächelte Nora mit süßlicher Stimme.
Zitternd stand Manuel vor ihr. Sein Schwanz
war nach der Explosion der Lust wieder in sich zusammen gefallen. Ein kleiner
Pimmel, der Nora an sich nie reizen würde, denn Martin war von den Göttern
wahrlich mit einem Riesengerät beschenkt worden. Ein Schwanz, der vielleicht
nur von Noras Vater übertrumpft wurde, auch wenn die selbstbewusste Frau noch
nie einen direkten Schwanzvergleich zwischen Vater und Freund gemacht hatte.
„Und jetzt“, fuhr sie fort und löste sich
dabei von dem Waschbecken. „… und jetzt will ich, dass du dich hinkniest und
den Boden aufleckst.“
„Ich soll was?“, fragte er überrascht nach.
„Du sollst dein eigenes Sperma vom Boden
auflecken. Schließlich will ich hier keine Sauerei.“
„Das ist nicht dein Ernst?!“ Manuel stand
immer noch mit heruntergelassener Hose vor ihr. Ihr Wunsch war pervers.
Langsam kam Manuels Traumfrau auf ihn zu.
Lasziv lächelte sie ihn an, als ihr hübscher Körper sich an ihm vorbei zwängte.
Nora ließ ihren Kumpel im eigenen Saft schmoren. Sie trat an die Toilette und
hob den Klodeckel.
„Der Boden ist frisch gewischt. Alles, was
dort liegt, ist von dir. Also komm.“
„Nein, das kann ich nicht“, protestierte Manuel.
„Weißt du Manuel. Ich muss jetzt auf Klo.
Und wenn du brav bist, dann darfst du hier bleiben und mir zu sehen, wie ich
meine Hose öffne und meinen Slip herunter ziehe. Vielleicht kannst du dabei
auch einen Blick auf meine rasierte Muschi werfen.“
Fassungslos starrte der junge Mann das
blonde Mädchen an. Ihre Finger berührten den Knopf ihrer Jeans. Ganz langsam
öffnete sie diesen und zog den Reißverschluss Millimeter für Millimeter
herunter. Manuel fiel dabei fast die Kinnlade herunter.
„Auflecken oder gehen“, meinte sie mit
einem dominanten Lächeln.
Manuel ging auf die Knie und gehorchte. Wie
ein Hund machte er vor seiner besten Freundin Männchen. Zumindest sah es so
aus. Sie deutete auf die gut sichtbaren Spermaflecken am Boden. Mehr musste sie
nicht tun. Er verstand sie. Jetzt ging er auf alle Viere. Langsam näherte er
sich seinem eigenen Saft - roch das Sperma, dass er in Noras Wohnung verspritzt
hatte. Zögerlich, aber doch gehorchend öffnete er den Mund und streckte die
Zunge heraus. Wie eine Katze die Sahne, leckte er seinen Samen von den glatten
Fliesen. Der salzige Geschmack ekelte ihn etwas, aber er gehorchte. Bis zum
letzten Tropfen säuberte er den Fußboden des Badezimmers.
„So ist es brav, mein geiler, kleiner
Wichser“, meinte Nora, die ihn nicht mit seinem Namen ansprach. „Oder soll ich
dich lieber Wurm nennen. Kleiner Wurm passt vielleicht ganz gut zu dir, oder?
Schließlich sieht dein Pimmel fast so aus, und du hast auch die passende
Haltung.“
Manuel schluckte schwer. Ihre Worte trafen
ihn, wie eine Kanonade aus schweren Artilleriegeschützen. Sein Magen
verkrampfte sich und der salzige Geschmack seines Spermas lag schwer auf seiner
Zunge. Er hatte Durst, doch er durfte oder wollte sich nicht erheben.
Stattdessen blickte er gebannt auf Noras Schritt. Seine Göttin hatte ihm etwas
versprochen und gebannt wartete er auf die Erfüllung dieses Versprechens.
Nora hielt es. Ganz langsam, so dass er
alles genau sehen konnte, zog sie sich die Jeans über ihren knackigen Po. Dann,
in Zeitlupe, folgte ihr schwarzes Spitzenhöschen. Zentimeter um Zentimeter
glitt es hinab. Er konnte nun tatsächlich ihre nackte Scham sehen und sog
diesen Anblick tief in sich auf.
„Schau genau hin, mein kleiner Wurm. Daran
darfst du das nächste Mal denken, wenn du dir den Schwanz wichst.“ So, als
wollte sie ihn bewusst quälen, streichelte sie sich vor seinen Augen selbst.
Sie öffnete ihre Schamlippen und präsentierte ihm den Eingang zu ihrem
Paradies. Dann setzte sich auf die Klobrille und alles war vorbei.
Ein leises Plätschern war zu hören. Mehr
war da nicht mehr. Es schien so, als wenn er von einem Engel an den Rand des
Paradieses geführt wurde, nur um dann zurück in die Tristesse des menschlichen
Alltags zurückgeschleudert zu werden.
Trotzdem empfand Manuel auf irgendeine
perverse Art und Weise Lust dabei. Ihm gefiel es, wie Nora mit ihm umsprang.
Sie verstand es, seine Lust zu schüren, sie zu bündeln und ihn doch nicht das
zu geben, was ihn von seinem Leiden erlösen würde. Er war ihr Sklave, ohne dass
sie das Wort ausgesprochen hatte. Er war abhängig von ihrer Gunst und ihrem
Wohlwollen. Ihre Befehle waren seine Offenbarung, und der junge Mann war mehr
als nur geneigt, sie in Zukunft als sein Glaubensbekenntnis anzunehmen.
Sehnsüchtig blickte er sie an.
„Was denkst du, kleiner Wurm?“, fragte
Nora, als sie sich die Hose wieder hoch zog.
„Ich …“, stammelte Manuel. In seinen
Gedanken herrschte das blanke Chaos. Er wusste nicht ein noch aus. Er musste
immer nur daran denken, dass er gerade das erotischste Erlebnis seines Lebens
hatte. Nicht, weil es so geil war, sondern weil es mit Nora war. Nora, seiner
Göttin, die er verehrte und für die er alles tun wollte. „Bitte Nora. Lass mich
das wieder machen.“
„Du weißt, dass ich mit Martin zusammen
bin. Und Martin ist 100 mal mehr Mann, als du. Besonders nach dem, was ich
gerade gesehen habe.“
Manuel schluckte schwer. Ihre Worte
versetzten ihm einen harten Schlag. Aber er war zu weit gegangen, als dass er
noch zurückrudern konnte. Er musste sich Nora unterwerfen, wenn er sie nicht
verlieren wollte. „Bitte Nora … bitte lass mich deiner, nein, eurer Sklave
sein. Martin und du, ihr dürft mir mit machen, was ihr wollt. Aber bitte lasst
mich bei euch sein.“
Nora schien kurz zu überlegen. Seine Worte,
seine devote Art, all das machte sie in diesem Moment furchtbar an. Sie war
geil und hätte sich jetzt am liebsten von einem potenten Mann durchficken
lassen. Aber auch die Macht über einen Mann erregte Nora. Martin war ihr
körperlich und aufgrund seiner Potenz überlegen. Er verstand es immer wieder,
ihr förmlich das Gehirn heraus zu ficken. Vielleicht sollte sie wirklich etwas
mit Manuel anfangen. Sie kannte ihn schon lange und er war so etwas wie ein
kleiner Sandkastenfreund. Nein, er war größer wie sie, doch sie hatte in ihrer
Freundschaft immer die Macht in der Hand gehabt. Jetzt, seit sie um seine
Gefühle und vor allem um seine Wichsfantasien wusste, ahnte Nora auch, wieso
sie so viel Macht über den Jungen hatte.
„Ich werde es mit Martin besprechen. Bleib
hier auf allen Vieren, Manuel“, befahl Nora. Ihm noch einmal einen Blick zuwerfend,
verließ Nora das Badezimmer. Schweren Herzens sah er ihr nach. Das Geräusch der
sich schließenden Tür traf ihn wie ein Peitschenschlag. Er hatte sich ihr
vollkommen ausgeliefert. Devoter Trottel, sagte er zu sich selbst. Was, wenn
sie ihn nun verstieß? Nein, sie war seine Göttin, sagte eine Stimme in ihm. Sie
würde ihn nicht verstoßen. Sie würde auf ihn aufpassen. Er war ihr Sklave.
***
„Du, Schatz“, flüsterte Nora, und
streichelte ihrem Freund mit den Fingern über den Schritt. Sofort wurde Martins
Schwanz steif. Es war ein Impuls. Diese Frau, Nora, verstand es einfach, einen
Mann zu reizen.
„Hey … nicht jetzt … Manuel ..:“, weiter
kam er nicht. Ihre Lippen legten sich auf die seinen. Sie schmiegte sich lasziv
an ihn und öffnete seinen Reißverschluss. Es dauerte nur einen Augenblick,
nicht mehr, dann konnte sie bereits den geschwollenen Stab zwischen ihren
Fingern spüren. Sie befreite ihn aus der Unterhose und umschloss ihn mit ihren
geschickten Fingern.
„Aber …“, stammelte Martin, als sich ihre
Lippen von den seinen lösten. Nicht, dass er nicht geil auf seine Freundin war,
aber im Moment konnte er sich keinen Quickie mit ihr leisten. Manuel war heute
zu Besuch. Er war sein Freund und konnte jeden Moment wieder kommen. Wo steckte
er überhaupt?
„Ja, wegen Manuel …“, flüsterte Nora und
rieb ihm weiter den großen Schwanz, während sich ihr zarter Körper an seinen
schmiegte. Sie war deutlich kleiner als er, doch ihre erotische Aura ließ jeden
Mann weich werden, der unter akuter Totenstarre litt. „Also, ich glaube wir
beide müssen reden.“
„Reden, Schatz?“, fragte Martin erstaunt,
ließ sich jedoch von seiner Freundin führen. Sie rieb seinen Riemen und genoss
seine Erregung, die deutlich hörbar in seiner Stimme zu vernehmen war.
„Ja, ich habe Manuel erwischt, als er …“,
begann sie das Erlebnis im Bad zu erzählen.
***
Minuten vergingen. Für Manuel waren es
gefühlte Stunden. Momente der Ungewissheit. Mit heruntergelassener Hose kniete Manuel,
wie Nora es ihm befohlen hatte. Was tat er da nur? Es war doch verrückt. Er
würde sich bloßstellen. Nein, das hatte er längst getan. Er war schon viel
weiter. Immer wieder überlegte Manuel, was Nora nun wohl tun würde, was sie
vorhatte. Seine Stirn war schweißnass. Er hatte ihr seine Freundschaft, ja sein
Leben in die Hand gelegt.
Plötzlich waren Schritte zu hören. Die Tür
öffnete sich. Geschockt blickte Manuel hoch. Vor ihm standen Martin und Nora.
Beide hatten sie strenge Mienen aufgesetzt. Manuel rutschte das Herz in die
Hose, so dass er erst beim zweiten Anblick sah, dass sich das Paar umgezogen
hatte. Nora trug nur noch schwarze Unterwäsche. Sie hatte halterlose Strümpfe
und Lederstiefel angezogen, während Martin nun ebenfalls in Unterwäsche vor ihm
stand.
„Was soll das, Sklave!“, harschte Nora Manuel
an. „Ein Wurm wie du hat den Blick zu senken, wenn seine Gebieter erscheinen.“
„Entschuldigung, Herrin“, schluckte Manuel,
der das Spiel sofort mitspielte. Aber war es noch ein Spiel? Nein, es war viel
mehr. Das Wichsen auf Noras Slip war ein Spiel, das hier war ernst. Als Manuel
sie mit Herrin ansprach, tat er es mit Demut, die auf seiner devoten Lust
basierte.
„Nichts da. Dafür wirst du bestraft werden.
Später. So jetzt zieh dich aus. Dir steht es nicht zu, Kleidung zu tragen.“
Noras Anweisungen waren klipp und klar. Sie duldete keinen Widerspruch und Manuel
war dazu auch gar nicht in der Lage. Rasch entkleidete sich der Sklave
vollständig vor den Augen seiner Herrin und seinem Herrn.
Martin sagte nichts. Der großgewachsene,
blonde Kerl stand mit einer Mischung aus Lust und Verachtung da. Geil war er,
weil Nora es geschafft hatte, binnen weniger Minuten an den Rand eines
Höhepunkts zu bringen, während sie ihm ihren Plan erzählte. Verachtung empfand
er für diese Made, die sich Freund nannte. Manuel war in diesem Moment kein
Freund mehr, sondern ein devoter Mistkerl, der sich hörig nach Noras Kommandos
richtete.
„Dir hat es gefallen, auf meine Unterwäsche
zu wichsen, du kleiner Wurm. Nun biete ich dir eine wunderbare Gelegenheit, sie
besser kennenzulernen.“ Manuel zitterte am ganzen Körper. Langsam trat Nora an
ihn heran. Ihre Stiefel hielten direkt vor ihm. Hätte er aufgeblickt, hätte er
an ihrem reizvollen Körper vorbei, ihre strenge Miene erkennen können. Ihre
Worte jagten ihm einen Schauer über den Rücken. Sie beugte sich herunter und
rieb dabei mit ihrem Hintern an Martins Unterhose, in der deutlich sichtbar
eine Beule war. Noras Finger streichelten zärtlich über Manuels Wange. Dieser
zuckte zusammen. Er spürte ihre Fingernägel. Nur ganz leicht drückten sie gegen
seine Haut, wanderten hinauf über seine Lipppen. Ein Peitschenhieb hätte für
den jungen Mann nicht härter sein können.
Nora griff nach einem Slip aus der Wäsche
und streifte damit über Manuels Po. Wie eine Feder streichelte das Gewebe
seinen Rücken entlang. Er bekam eine Gänsehaut davon. Deutlich war seine
aufkommende Erregung zu spüren.
„Der kleine Wurm wird ja schon wieder ganz
steif“, kommentierte Martin das Schauspiel.
„Kleiner Wurm passt wohl“, meinte Nora.
„Zeig ihm dich mal, damit er sieht, was
ein richtiger Männerschwanz ist.“
Nora blickte zu ihrem Freund und streichelte
seine Hoden durch den Stoff seines Slips. Martin lächelte zufrieden, während
das Glied vom Stoff versteckt, weiter anwuchs. Erst als sein Schwanz richtig
steif war, holte er die Rute hervor.
„Sie ihn dir an, Sklave!“, befahl Nora mit
strengem Tonfall und packte Manuel am Kinn. Erst sah er ihr in die Augen und
erkannte ihre dominante Lust. Sie lächelte, zeigte ihm die lüsterne Räuberin,
die sich sehr wohl ihrer Verführungskraft bewusst war. Ihre Gier, ihn zu
beherrschen und zu führen. Ja, ihr, seiner Herrin, seiner Göttin, gefiel es,
Macht über ihn zu haben. Ihre Lust war seine. Ganz langsam drehte sie Manuels
Kopf in Richtung von Martin. „Sieh genau hin. Das ist ein richtiger Schwanz.
Der Schwanz deines neuen Herrn. Sieh ihn dir an. Wie groß er ist. Wie dick und
potent.“
Manuel betrachte das Glied seines Freundes,
seines Herrn, wie Nora es sagte. Auch er selbst spürte ein leichtes Kribbeln in
seinem Unterleib, doch sein kleiner Pimmel zeigte ohne Hilfe höchstens einen
halbschlaffen Zustand. Wenn seine Herrin nur einmal kurz Hand anlegen würde,
dann hätte Manuel vermutlich binnen eines Herzschlags einen Steifen. Doch sie
reckte stattdessen ihren Kopf nach Martins harter Stange und leckte von den
Augen ihres Sklaven über den prächtigen Stab.
„Mhmmm, der schmeckt lecker“, flüsterte die
junge Frau. Deutlich hörbar stöhnte Martin auf, als sie sein Geschlecht
umspielte. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und streichelte ihr durch das
glatte, blonde Haar. Das Haar einer Göttin, die von ihrem Gott berührt wurde.
Sehnsüchtig seufzte der Sklave. Mehrmals schleckte Nora über Martins
Prachtschwanz, der keinen Vergleich scheuen musste. Immer noch hielt sie Manuels
Kinn fest, zeigte ihm, was sie tat und hielt gleichzeitig Kontakt zu ihm.
Manuels Herz schlug immer schneller und
auch Martin stöhnte gut hörbar. Dann nahm sie ihren Slip, mit dem sie gerade
eben Manuels Körper gereizt hatte und legte ihn um Martins dicken Schwanz. Sie
rieb diesen nun vor Manuels Augen so, wie der es beim Wichsen getan hatte.
Diesmal war es jedoch etwas anderes. Diesmal war es Martin der von seiner Nora
verwöhnt wurde, während Manuels Schwanz ungenutzt herunter hing.
„Gefällt dir das, Sklave?“, fragte Nora mit
einem Lächeln. Sie musste sein Kinn nicht mehr festhalten. Gebannt starrte Manuel
auf Martins steifen Schwanz. Souverän stand sein Herr da, und ließ sich von
seiner Partnerin verwöhnen. Immer schneller rieb sie mit dem Stoff sein Rohr,
während Martin ihren Kopf streichelte. Ihre Wange war an sein Bein gedrückt.
Ihre Zunge leckte lasziv über ihre Lippen.
„Ja, Herrin." stöhnte Manuel. Es
schien fast so, als würde sich in seinem Kopf ein Orgasmus zusammenbrauen, der
der Realität entkommen war. Gebannt starrte er auf das Szenario. Er lauschte
Martins verlangendem Atem. Seiner Gier nach mehr. Er hörte die Geilheit in der
Stimme seines Herrn, während er selbst mit halboffenen Mund auf allen Vieren
kniete und wartete.
„Komm, mein Schatz“, hauchte Nora. „Spritz
ab. Zeig unserem kleinen Wichser, was aus einem richtigen Männerschwanz kommt.“
Plötzlich zogen sich Martins Hoden
zusammen. Der trainierte Mann keuchte laut auf und heißes Sperma schoss aus
seinem Rohr. Die erste Ladung traf Manuels Gesicht und ein Teil des Saftes
spritzte in seinen geöffneten Mund. Es war das erste Mal in seinem Leben, dass Manuel
das Sperma eines fremden Mannes in seinem Mund hatte. Der fremde Geschmack ließ
den devoten Mann zusammenzucken und etwas irritiert das Gesicht zur Seite
drehen. Da traf ihn auch schon der nächste Schuss aus Martins Rohr. Quer über
die Augen spritzte der Saft. Zäh war der heiße Schleim, der nun seine Haut
bedeckte. Noch ein weiterer Strahl aus Sperma spritzte aus Martin heraus, doch
diesmal erreichte nicht er nicht Manuels Gesicht, sondern landet auf dem Boden.
„Das ist wohl eine ganze Menge mehr Saft,
als von unserem kleinen Wurm vorhin.“
„Deswegen ist er der Sklave und ich der
Herr“, meinte Martin und kniete sich zu Nora.
Gemeinsam betrachtete das Paar Manuels
spermaverschmiertes Gesicht. Ein Lächeln huschte über die Miene der beiden.
Ihnen gefiel was sie sahen und auch Manuel, der eigentlich vor Scham und
Erniedigung im Boden versinken sollte, empfand eine Woge aus Geilheit, die
durch ihn hindurchfloss. Martin griff nach dem Slip und nahm ihn aus Noras Hand
entgegen. Er wischte sein Sperma vom Boden auf und hielt den Stoff unter die
Nase des Sklaven.
„Mach den Mund auf, du kleine Made“, befahl
Martin, der sich langsam an seine Rolle gewöhnte. Manuel gehorchte sofort. Wie
ein Knebel, so schob Martin nun seinem neuen Sklaven das spermagetränkte Stück
Stoff in den Mund. „Sieh an, unserem Sklaven scheint es zu gefallen, Nora.“
„So ein kleiner, perverser Wurm“, sagte
Nora. Das Mädchen lächelte und küsste ihren zärtlich auf die Wange. Dann erhob
sie sich und meinte: „Bleib kurz hier, ich hole etwas für unser neues
Haustier.“
„Ok“, nickte Martin und betrachtete Manuel,
der immer noch Noras Slip im Mund hatte.
***
Während Manuel mit Martin alleine im
Badezimmer war, nutzte dieser die Gelegenheit, den Sklaven immer wieder verbal
zu erniedrigen. Er verhöhnte seinen Freund und erzählte ihm freimütig, wie oft
und wie hart er Nora gefickt hatte. Mit dem Stoffknebel konnte Manuel nichts
sagen, doch langsam steigerte sich seine Erregung im selben Maß, wie er von
seinem Herrn erniedrigt wurde.
Wenig später kam Nora zurück. In der Hand
hielt sie einen Ledergürtel und einen Kochlöffel. Was sie mit dem Kochlöffel
vorhatte, bemerkte Manuel sofort. Mit lautem Knall schlug sie ihm mit der
flachen Fläche auf den Hintern.
„Los, auf mit dir, Sklave. Mach Männchen,
wie ein braver Hund“, spottete die hübsche junge Frau, die sich in ihrer
dominanten Rolle als Sklavenhalterin sichtlich wohlfühlte. Ihre Stimme und der
Schmerz sorgten dafür das Manuels Schwanz Augenblick steif wurde.
„Los! Mach Männchen!“, wiederholte sie ihre
Aufforderung und knallte noch einmal mit dem Kochlöffel auf den Hintern des vor
ihr knienden Mannes. Diesmal gehorchte er. Wie ein Hund auf zwei Beinen, kniete
Martin aufrecht vor seiner Göttin und
deren Partner. Ihr Anblick, die Reizwäsche und ihre bestimmende Art ließen ihn
hörbar schnauben. Sein Hintern schmerzte noch ein wenig. Manuel war Schmerzen
nicht gewöhnt. Trotzdem nahm er sie hin wie ein Mann. Oder wie ein Wurm, denn
auch Würmer sind hart im Nehmen. Zumindest für ihre Größe.
„Unser Haustier ist ja gar nicht so dumm“,
kommentierte Martin sein Verhalten.
„Wir werden ihn jetzt etwas abrichten“,
meinte Nora. „Ich habe deshalb auch eine Leine mitgebracht.“
Mit diesen Worten schlang sie den Gürtel um
Manuels Hals und zog die Schlafe zusammen, bis der Gürtel eng an seine Kehle
drückte. Es war eine kurze Leine, die Nora da in Händen hielt, aber sie würde
ihren Zweck erfüllen.
***
Auf allen Vieren krabbelte Manuel durch die
Wohnung seiner Freunde. Als Sklave wurde er von Nora mehrfach durch die Zimmer
geführt und musste sich wie ein Tier benehmen. Die ganze Zeit hatte er den Slip
des dominanten Mädchens im Mund. Das Sperma ihres Freundes hatte sich auf seine
Geschmacksknospen gelegt. Es schmeckte fremd, anders, aber irgendwie nicht
schlecht.
Dass aus dem Kumpel und Freund nun ein
Sklaventier geworden war, erregte Martin wohl ebenfalls, denn er feuerte seine
Freundin immer wieder an, wenn sie versuchte, Manuel neue Kunststücke
beizubringen. Es ging nicht darum, ihn als Hund oder etwas ähnliches
abzurichten, nein es war mehr ein Spiel mit ihrer eigenen Geilheit, die sich
zwischen Noras Schenkeln deutlich abzeichnete.
„So, du geiler Wichser kannst wohl gar
nicht genug von meinem Slip haben“, spottete die schlanke, junge Frau. Sie
erniedrigte ihn verbal und gab ihm hin und wieder auch einen Hieb mit dem
Kochlöffel, während Martin auf der Couch saß und den beiden zusah, wie bei
einer Zirkusvorführung. Seine Beine ruhten auf dem weißen Ikea-Tischchen. Seine
Schenkel waren leicht geöffnet. Er rieb seinen dicken Schwanz und erzählte
Geschichten, wann und wo er Nora überall gefickt hatte.
Ganz offensichtlich gefiel Nora dieser
plötzlich offene Umgang mit ihrer sonst so verborgenen Sexualität. Immer wieder
konnte Manuel den Abdruck ihrer feuchten Schamlippen erkennen, die sich
zwischen den Schenkeln der Herrin an dem durchnässten Stoff abzeichneten. Ja,
ihr gefiel es, den langjährigen Bekannten vorzuführen. Ob es wirklich eine
Strafe für das Wichsen war, wie sie behauptete, oder ob es einfach nur zum
Anfeuern der Lust diente, konnte Manuel nicht mit Sicherheit sagen. Zu geil war
er auf das, was gerade passierte.
„Sitz, Sklave!“, befahl Nora. Sie zog am
Gürtel und augenblicklich kniete sich Manuel aufrecht hin. Die Hände auf den
Oberschenkeln. Der nackte Sklave kniete direkt neben der in erotische
Unterwäsche gekleideten Frau. Sein Kopf war nur ein eine Armspanne von ihrem
kostbaren Dreieck der Lust entfernt. Mit dem Stoffknebel im Mund atmete Manuel
kräftig durch die Nase. Der Duft ihrer rasierten Muschi, den er nur noch als
Rest in ihrem Slip kannte, drang nun kräftig und verführerisch an seine
Geruchssinne.
Ich liebe diese Frau, schoss es Manuel
durch den Kopf. In diesem Moment war er froh, den Knebel zu haben, denn sonst
hätte er es wohl aus purer Erregung herausgerufen. Es war ein gefährlicher
Satz, denn er wusste nicht, wie seine Göttin darauf reagieren würde.
„Komm, Schatz“, sagte Martin schließlich.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich will dich richtig geil durchficken.“
„Schon wieder geil?“ Nora legte ihre Hand
auf Manuels Kopf und kraulte dessen Kopfhaut.
„Klar doch. Bei deinem Anblick immer.“
Martin lächelte. „Nimm unseren Sklaven mit, er darf zu sehen.“
„Zusehen, oder auch mitmachen?“, warf Nora
eine Frage in den Raum, die Manuel schwer schlucken ließ. Mitmachen? Bedeutete
dies, er dürfte vielleicht Nora ficken? Der Gedanke, seine Göttin wirklich
ficken zu dürfen, ließ es ihm heiß und kalt den Rücken herunter laufen.
„Mal schauen“, gab Martin eine vielsagende
Antwort und ging voraus ins Schlafzimmer.
„Komm du kleiner, geiler Wurm.“ Nora packte
ihren Sklaven an der Leine und folgte ihrem Freund.
***
Im Schlafzimmer fesselte Martin Manuel die
Hände auf den Rücken, bevor dieser sich auf das Bett knien durfte. Die
Fesselung sorgte dafür, dass er sich nun vollkommen ausgeliefert fühlte,
während seine Erregung immer weiter zu nahm. Doch wer konnte es ihm verdenken.
Sein Blick war die ganze Zeit auf Nora
gerichtet. So wie vorhin im Bad, zog auch jetzt Nora ihren Slip herunter und
streifte diesmal auch den BH von ihrem Körper. Nur die schwarzen Stiefel hatte
sie noch an. Zum ersten Mal sah er seine Traumfrau wirklich nackt. Spielerisch
öffnete sie ihre Schenkel und gab ihm ungehinderten Blick auf die zarten
Schamlippen, die bereits vor Feuchtigkeit glänzten.
In einer Hand hielt sie immer noch die
improvisierte Leine, die sie mit Manuel verband, mit der anderen streichelte
sie sich vor den Augen der beiden Männer selbst. Ihre Fingerkuppe streifte durch
das Tal ihrer geschwollenen Scham. Sie spaltete ihre Vulva und drückte gegen
ihre feuchte Untiefe. Gut sichtbar war ihre hervorstehende Lustperle. Ja, sie
war geil, und ließ es die Männer wissen. Sie wollte es und sie würde es
bekommen.
„Komm, Martin. Komm, Schatz“, flüsterte sie
mit zitternder Stimme, als sie wie ein unschuldiger Engel der Sünde mit
geöffneten Schenkeln auf ihren Partner wartete. „Nimm mich. Fick mich. Oder
soll ich meinen Sklaven nehmen?“
„Das würdest du bereuen“, kommentierte Martin
mit einem Grinsen und stürzte sich auf seine Freundin. Wild und hemmungslos
kämpfte er mit ihr, wie tobende Hunde. Nora ließ Manuels Leine los, während sie
sich mit ihrem Freund balgte. Alphamännchen und Alphaweibchen spielten ihr
Spiel, während der Sklave nur in seiner devoten Stellung verharren konnte, die
Nora ihm zuvor gezeigt hatte.
Der Anblick des sich windenden Paares
machte Manuel ganz geil. Er sah seine Göttin, wie sein potenter Gott sie
schließlich niederrang. Einem wilden Stier gleich, der sich auf die Jungfrau
stürzte, bezwang er Nora, die wie Europa einst unter dem geilen Gott lag.
Willig schlang die stolze Schönheit ihre schlanken Schenkel um seinen
kräftigen, wohlgeformten Körper.
Mit ganzer Kraft trieb Martin seinen
Schwanz in Noras Fotze und pflügte diese mit ganzer Kraft durch. Laut schrie
das Mädchen vor Lust, die ihr der pralle Samenspender bereitete. Wild rammte
Martin sein dickes Glied in das Loch und stieß dabei gegen Noras Gebärmutter.
Laut schrie sie auf, als er sie mit ganzer Wucht pfählte.
Die Vorführung des Sklaven hatte Martins
Geilheit immer weiter angefacht. Nora in ihrer Unterwäsche zu sehen, wie sie
den nackten Manuel vorführte und ihn erniedrigte, hatte ihm gefallen, und das
war dabei noch eine Untertreibung. Er wollte die aufgestaute Lust los werden.
Er wollte seine Freundin vor den Augen des Sklaven besamen, um diesem zu
zeigen, wer hier Herr und wer der Sklave war. Mit lautem Schmatzen rammte er
ihr das harte Fleisch hinein.
„Arrrrggggg … geil“, stieß Nora hervor.
„Komm … komm … mein geile Hengst, spritz in mir ab“, keuchte sie laut und
feuerte Martin zu Höchstleistungen an. Es dauerte nicht lange, da verkrampfte
sich ihre Muschi und schlang sich um den dicken Pfahl ihres Freundes. Martin
hielt es nicht mehr aus. Er stieß einen lauten Urschrei aus, als er ihr ein
letztes Mal seinen potenten Schwanz bis zum Anschlag hineinjagte. Dann
verharrte er tief in ihr und schoss das Sperma aus seiner Latte in ihren Bauch.
Als der letzte Tropfen aus seinem Schwanz herausgeschossen war, legte er sich
neben sie.
Erschöpft lag das Paar einige Minuten da,
während Manuel das Wasser im Mund zusammen lief. Der Slip war längst mit seinem
Speichel durchtränkt. Er liebte den Anblick der frischgefickten Nora, wie sie
sich auf dem Bett räkelte. Oh, wie geil war er auf sie. Deutlich konnte er die
aufklaffende Spalte seiner Nora sehen, seiner Herrin. Das Sperma des Herrn
sickerte langsam aus ihr heraus.
Plötzlich griff die Herrin nach der Leine
und zog Manuel zu sich. Sie zog ihm den Slip aus dem Mund und befreite so sein
Sklavenmaul von dem Knebel. „Komm mein geiler Wurm, leck meine Fotze! Leck das
Sperma deines Herrn aus meiner Fotze.“
Manuel gehorchte sofort. Er senkten den
Kopf zwischen ihre Beine und begann mit auf den Rücken gefesselten Händen ihre
Spalte zu lecken. Oh, welch göttliches Vergnügen. Gierig schleckte er den Saft
seiner Göttin und seines Gottes aus dem Paradies von Noras Weiblichkeit. Wie
eine Katze am Sahnetopf leerte er die Grotte und ließ Nora dabei schon wieder
geil aufstöhnen. Martin blickte zu ihr und spürte bereits seine eigene Lust
zurückkommen.
„Und jetzt, blas den Schwanz deines Herrn,
Sklave“, befahl der Herr. Nora lächelte bei dem Gedanken.
„Ja, blas den dicken Schwanz deines Herrn,
Sklave!“, erneuerte Nora den Befehl und Manuel gehorchte ohne Widerstand. Er
nahm jetzt zum ersten Mal den Schwanz eines Mannes in den Mund. Es fühlte sich
fremd an, doch gleichzeitig jagte ein Schauer aus Erregung durch seinen Körper.
Rasch fand Manuel einen Rhythmus. Martins
Glied wurde steif. Manuel bewegte den Kopf auf und ab. Deutlich konnte er das
Stöhnen seines Herrn hören, als die Eichel in seinem Rachen wuchs. Auch Nora
stöhnte, auch wenn er sie nicht sehen konnte.
Nora hatte sich inzwischen aufgerichtet und
aus dem Nachttisch ihren Vibrator geholt. Vor Martins Augen befriedigte sich
das zierliche Mädchen nun selbst, während der Sklave dessen Schwanz
bearbeitete. Wild schob sich das geile Ding den Zauberstab in ihre Fotze. Sie
griff zwischen die Beine des Sklaven und begann dessen kleinen Pimmel nun
ebenfalls zu wichsen.
„Ich wollte schon immer mal so einen
kleinen Wurm in der Hand halten“, keuchte sie erregt.
„Oh ja“, schnaubte Martin und legte seine
Hand auf Manuels Kopf. „Zeig dem kleinen Wichser, wie es wirklich geht.“
Manuel fühlte sich im siebten Himmel. Das
Keuchen und Stöhnen seiner Götter hätte ihn alleine schon in Ekstase versetzt.
Nun jedoch wurde sein Schwanz von seiner Traumfrau gewichst, während ihr Freund
sein mächtiges Glied in Manuels Kehle stieß.
Immer schneller rammte Martin seinem
Sklaven den Riemen in die Mundfotze, während auch Noras Handarbeit an Tempo
zunahm. Plötzlich spürte Manuel, wie Nora ihm den mit Fotzenschleim benässten
Kunstschwanz von hinten gegen die Rosette drückte. Er spürte das Vibrieren in
seinem Arsch - spürten die Eichel in seiner Kehle. Dann auf einmal explodierte
das Universum für ihn.
Wild zuckend schoss der Samen aus Manuels
Schwanz. Er spritzte und spritzte, während Nora ihn immer weiter wichste und
mit dem Vibrator in den Arsch fickte. „Ja, komm, meine geil Sau … komm … spritz
alles ab … los!“
Auch Martin fing an zu hecheln. Er hielt es
nicht mehr aus und presste Manuels Kopf fest gegen seinen Schwanz. Manuel bekam
keine Luft, doch gefesselt und gefickt, konnte er nichts machen, als den
erniedrigen Deepthroat fortzuführen. Plötzlich schoss es aus Martins Schwanz
heraus. Derselbe Samenspender, der schon zwei Mal zuvor an diesem Abend
abgespritzt hatte, zeigte seine Potenz von Neuem und füllte Manuels Kehle mit
seinem Sperma.
Nur langsam beruhigte sich Manuels
überreizter Körper, als Nora und Martin von ihm abließen. Erschöpft und
abgekämpft lag er zusammengekauert am Fußende des Bettes, während das Paar aus
Herrin und Herr aneinander gekuschelt einschliefen. Mit einem Gefühl aus Demut
und Glück blickte er zu ihnen hinauf. Ja, er war nun wirklich ihr Sklave.
Davon hätte ich sehr gern eine Fortsetzung, die Geschichte ist so geil, die regt die Phantasie an und das umsetzen der Phantasien ist so geil
AntwortenLöschenGefällt mir, besonders der Anfang, sollte ich meinen Mann auch mal machen lassen, seinen Saft vom Badezimmerboden auflecken. Sehr inspirierend deine Geschichte.
AntwortenLöschenGruß Fabienne
ekelhaft mit dem ganzen Sperma und so
AntwortenLöschenSchon geil sklave eines paares zu sein. Bei mir müsste er sogar natursekt speichel s hlucken. Das gehört sich so als sklave
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