Die Sklavin - Für ihn war sie schön
Devot blickte sie zu ihm auf. Ihr Herr stand vor ihr, so wie Gott ihn nach seinem Ebenbild geschaffen hatte. Nein, er war kein Model, kein Brad Pitt. Er war ein Mann aus Fleisch und Blut. Ein Mann mit Ecken und Kanten. Ein Mann mit Brusthaaren und Fülle, der jedoch vor allem eines hatte, das ihn zu ihrem Herrn machte. Ein Herz, in dem sie Platz gefunden hatte.
Für ihn war sie schön.
Für ihn gab sie ihr Bestes. Sein Halsband zierte ihre Kehle. Sein Zeichen war
auf ihre Haut gebrannt. Glücklich und doch voller Demut kam sie auf allen
Vieren zu ihm. Unverhüllt hingen ihre üppigen Brüste, dem Gesetz der
Schwerkraft folgend, herunter. Ihre harten Nippel gehorchten jedoch einem ganz
anderen Gesetz. Einem Gesetz des Lebens, welches auch für das prickeln zwischen
ihren Schenkeln verantwortlich war.
Sein strenger Blick ruhte
auf ihr. Es war eine Mischung aus Verlangen und Verstand. Seine Augen waren die
eines Raubtiers, welches sich unter Kontrolle hatte. Eine Kontrolle, die sie
ausreizen wollte. Ja, sie war eine freche Sklavin, ein devotes Miststück. Sein
Miststück, welches sich ihm bedingungslos hingab, aber auch ihre Grenzen
austestete.
Mit den Fingern
streichelte sie über seine leicht geöffneten Beine. Ihr Anblick alleine hatte
wohl schon ausgereicht, sein Feuer zu entfesseln, denn als sie in ihren
halterlosen Strapsen vor ihm kniete, reckte sich ihr schon seine Lust entgegen.
Ja, sie war seine hübsche Sklavin. Sinnlich, feucht und voller Energie.
Oft fühlte sie hässlich
und ungeliebt, oft hatte sie sich in ihr Schneckenhaus zurückgezogen. Doch
nicht bei ihm. Für ihn war sie schön. Für ihn war sie geil. All die kleinen und
großen gefühlten Unzulänglichkeiten ihres Körpers schienen weggewischt, wenn
sie bei ihm war. Denn für ihren Herrn zählte alleine ihre Seele. Die
leidenschaftliche Seele einer Sklavin, die sich ihrem Herrn ganz und gar
hingab.
Spielerisch streichelten
ihre Finger den Beutel ihres Herrn. Sie fühlte das Verlangen, welches darin
aufkochte. Das Stöhnen eines Mannes, der mehr wollte und von ihr bekommen
sollte. Noch einmal blickte sie zu ihm hoch, vergewisserte sich, dass er es
auch wollte, las in seinen Augen, las in seiner Miene, bis er ihr mit einem
Nicken die erhoffte Bestätigung gab. Dann senkte die Sklavin wieder ihr Haupt
und leckte mit der Zunge über das Geschlecht des Mannes.
Der salzige Geschmack war
vertraut und doch immer wieder eine neue Erfahrung für ihre Sinne. Sie kostete
ihn. Schleckte ihn von seinem Schaft. Gieriges Verlangen. Sinnlicher Rausch.
Kein Halten mehr für ihre Hände. Sie streichelte seine Schenkel, kraulte seinen
Sack, spürte, wie die Lust in ihm aufkochte.
Mit dem Mund nahm sie
seine Männlichkeit auf. Die Lippen der Sklavin schlossen sich um seinen Stab.
Tief drang er in sie ein. Leises Stöhnen war zu hören. Die Sklavin spürte die
Hand ihres Meisters, wie er ihr durchs Haar streichelte. Ein Schauer lief ihr
über den Rücken, denn sie fühlte sich bestätigt.
„Nimm ihn schön tief in
den Mund, meine hübsche Sklavin“, keuchte der Herr und packte ihren Haarschopf
aus Naturlocken. „Nimm ihn ganz in den Mund!“
Willig kam sie seiner
Aufforderung nach. Trotzdem, es war ein Kampf. Die Spitze berührte ihren Gaumen
und sie musste würgen. Ihr Instinkt verlangte, dass sie sich zurückzog, doch
die Sklavin beherrschte sich. Sie ließ ihren Herrn in sich und überwand ihre
Schwäche. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Tränen bildeten sich, doch
schließlich überwand die gemeinsame Geilheit ihren Widerstand. Ihr Körper
gehorchte, als seine Männlichkeit ihre Kehle erreichte.
Er nahm sie jetzt hart
ran, drückte ihr rhythmisch seinen Riemen in den Hals - ließ nicht zu, dass sie
sich ihm entziehen konnte. Speichel floss aus ihrem Mundwinkel. Sickerte über
das Kinn und tropfte auf ihre üppigen Brüste, die von der Feuchtigkeit
glänzten. Seine Bestimmtheit, sein Verlangen nach ihrem Körper, nach eigener
Befriedigung, spornte die Sklavin an. Sie wollte, dass er seine Lust an ihr
befriedigte - wollte dass er kam. Ja, sie war bereit für ihn.
Plötzlich zog er sich aus
ihr zurück. Packte sie grob an ihrem Haarschopf und zerrte sie mit sich. Seine
brutale Art tat ihr weh und es gefiel ihr. Sie wollte, dass er über sie
bestimmte.
„Auf das Bett mit dir,
Sklavin!“, befahl ihr Herr. Sie fiel mit dem Bauch auf das Himmelbett und
reckte ihm ihren Hintern entgegen.
Der Meister kniete sich
hinter sie und griff an ihre Hüften. Ihr Kopf lag zur Seite gedreht auf dem
Laken. Aus den Augenwinkeln konnte sie seinen gierigen Blick erkennen. Er
wollte sie, seine hübsche Sklavin. Er zog sie zu sich. Willig reckte sie ihm
ihr Becken entgegen und erwartete seinen nächsten Schritt.
Seine Finger drückten
sich gegen ihr weiches Fleisch und zogen es gegen seine harte Lanze. Sein
Fleisch drang in das ihre. Laut keuchte die Sklavin auf, als ihr Herr sie
aufspießte. Von hinten nahm er sie jetzt hart. Wilde Stöße. Sein Becken
klatschte gegen das ihre. Ihre Sinne vibrierten unter der Wucht seiner
Leidenschaft.
„Du geiles Miststück“,
keuchte er und schlug mit der flachen Hand auf ihre Pobacke. „Meine geile
Sklavin. Meine Schönheit. Mein devotes Luder!“
Tief drückte er in sie
hinein – rieb seine Manneskraft in ihrem weiblichen Hort der Lust. Die Sklavin
krallte sich in den Stoff des Lakens und drückte sich ihm dabei entgegen. Ihr
Saft strömte bereits über ihre festen Schenkel. Mit den Fingernägeln kratzte er
ihr über den Rücken und hinterließ rote Striemen auf ihrer Haut.
Die Sklavin schrie vor
Lustschmerz. Ihre Geilheit war wie ein aufgestauter Strom, dessen Damm durch
die harten, kraftvollen Bewegungen ihres Meisters immer weiter geschwächt
wurde, bis das Mauerwerk schließlich zu bröckeln begann. Laut war ihr
hektischer Atem zu hören. Das Verlangen ihres Körpers, der sich nun vollständig
ausgefüllt fühlte.
„Du kleines Dreckstück
kannst es wohl kaum mehr erwarten? Was?“ Er drückt ihr einen Finger in die
hintere Pforte, was die Sklavin fast um den Verstand brachte. In beiden
Öffnungen spürte sie nun ihren Herrn.
„Ja … Herr … kommt.
Besamt Euer geiles Miststück. Kommt in mir, Herr!“, flehte die Sklavin mit
zitternder Stimme. Immer schneller regte er sich in ihr, bis sie schließlich
sein lautes Keuchen und Stöhnen hörte, das heftige Zittern seiner Männlichkeit
spürte, die sich tief in ihr entlud. Nun war es um sie geschehen.
„Ja, Herr … ich fühle
Euch …“ Befreit von ihrer Pflicht, ließ sich die Sklavin vollständig gehen.
Hemmungslos schrie und stöhnte sie, während das Pulsieren seiner Lanze sich mit
dem Zucken in ihrer triefendnassen Spalte vereinte.
Momente verstrichen, in
denen sie atemlos vor ihrem Herrn lag. Erschöpft badete sie in der von ihr
eigenen Saft durchtränkten Bettwäsche. Seine Hand packte plötzlich wieder ihren
Haarschopf und zog sie wieder zu ihm.
Ihr wurde ganz
schwindlig, doch als sie aufrecht kniete, gab sein Körper ihr Halt. Zärtlich
streichelte er ihr mit der freien Hand über den Busen und den Bauch.
„Ich liebe dich, meine
hübsche Skavin“, flüsterte er ihr leise ins Ohr. Sie lächelte freudig und
schnurrte wie ein Kätzchen, während sein Saft aus ihr tropfte. Ja, für ihn war
sie schön. Mit ihm war sie glücklich, denn er war ihr Herr.
~~~♥~~~
Die Idee für diese Geschichte kam mir, als ich folgendes Lied von Zweiraumwohnung hörte:
https://www.youtube.com/watch?v=GiKomJy62vQ
https://www.youtube.com/watch?v=GiKomJy62vQ
Ja, ich nehme für meine Geschichten überall Ideen her. Ich hoffe sie gefällt euch.
Mal abgesehen, dass das ein toller Song ist, finde ich es interessant, dass er dir die Inspiration zu dieser Geschichte geliefert hat, die mir sehr gefallen hat. Sie glaubt an ihre körperlichen Unzulänglichkeiten und daran, keine wahre Schönheit zu sein - "doch für ihn war sie schön" - das rührt mich irgendwie. :-)
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