Hallo meine liebe Leser,
ich weiß ich war in der letzten Zeit ein wenig mager was Geschichten angeht. Das lag wohl daran, dass ich viele Auftragsarbeiten hatte. Hier ist eine, die ich auf diesen Wege auch wieder euch zugänglich machen kann. Ich hoffe es gefällt dem einen oder anderen von euch. Es geht mal wieder um das Thema böser Lehrer und unschuldige Schülerin. Aber lest selbst, wenn es euch interessiert.
Eurer Krystan
Seval, das Mädchen im
Schleier
Eigentlich konnte sich
Horst Krügel nicht über sein Leben beklagen. Er war gesund, hatte einen gut bezahlten Job und jeden Tag eine Menge hübscher, junger Frauen um sich.
Eigentlich war alles perfekt. Leider war die Realität eine ganze andere. Er war
Lehrer und die meisten weiblichen Wesen waren verzogene Gören. Verzogen und
sexy, doch für den Studienrat waren sie unerreichbar.
Was seine Kolleginnen
anging, so sah die Situation kaum besser aus. Die eine Hälfte der Frauen schien
aus überarbeiteten, neurotischen Akademikerinnen zu bestehen, die kurz vor der
Einweisung in die geschlossene Anstalt standen. Die andere Hälfte der
Lehrerinnen waren seltsam verklärte Pädagoginnen, die entweder lesbisch,
beziehungsunfähig oder hässlich waren. Meist waren sie alles zusammen. Eine
Beziehung mit einer von ihnen kam für Horst jedenfalls nicht in Frage. So
verging sich der Lehrer in seinen Tagträumen lieber an Schülerinnen. Eine davon
hatte es ihm besonders angetan.
Seval Çetin war eine junge
Türkin aus der 12b. Ihre Noten waren Durchschnitt, was man von ihrem Aussehen
nicht sagen konnte. Zumindest von dem, was man davon sah. Seval war offenbar
sehr religiös, denn sie trug meist einen Çarşaf. Es war ein türkisches Gewand,
welches den Körper und den Kopf des Mädchens vor neugierigen Blicken schützen
sollte. Da in der Schule jedoch ein Verbot herrschte, das Gesicht zu
verschleiern, konnte das Mädchen ihre Augen nicht vor den lüsternen Blicken des
Mannes verbergen, der sich den Rest nur all zu gerne hinzudachte.
Der schwarze Çarşaf war
eigentlich ein relativ modernes Kleidungsstück, denn in der islamischen Welt
waren die Frauen tausend Jahre lang ohne solch eine unpraktische und
unerotische Form der Totalverschleierung ausgekommen. Erst die Moderne hatte
diese Gewänder zur Mode werden lassen und Horst nahm an, dass Seval diesen
Schleier bewusst wählte. Es war ein Akt der Rebellion, denn er hatte sie auch
noch nie mit einem Smartphone oder einem der anderen Statussymbole ihrer
Generation gesehen, obwohl er sie oft beobachtete.
Ja, diese südländische
Schönheit hatte es ihm angetan. Denn auch wenn der schwarze Schleier ihren
Körper verdeckte, konnte er doch nicht die hübschen weiblichen Rundungen
verbergen, die sich darunter abzeichneten. Schon oft hatte er an sie gedacht,
als er sich heimlich auf der Lehrertoilette einen herunter holte. Heute war es
jedoch anders, heute musste er nicht nur an sie denken, nein, heute würde alles
anders sein.
Der Lehrer streifte über
das Smartphone in seiner Hosentasche. Er hatte es einem Schüler abgenommen, der
mit Sevals Bruder Orhan befreundet war. Orhan war das Gegenteil von Seval. Er
war lebenslustig und zu jeder Schandtat bereit. Das war auch der Grund, warum
er schon zweimal sitzengeblieben war. Eigentlich hatte er bis jetzt immer Glück
gehabt, dass er nicht von der Schule flog. Bis jetzt, denn ein Video auf dem
konfiszierten Gerät würde den Jungen von der Schule ins Gefängnis bringen. Ein
Lächeln huschte über die Miene des Lehrers. Mal sehen, wozu Geschwisterliebe
alles gut ist.
***
Es klingelte zum Ende der
letzten Stunde. Wie von der Tarantel gestochen sprangen die Schüler auf, um aus
dem Klassenzimmer zu stürmen. Das Wochenende stand vor der Tür und die meisten
hatten ihren Kopf längst bei Partys oder ihren Freunden. Seval dachte nicht an
solche weltlichen Dinge. Sie richtete ihren Rock, als sie aufstand und sammelte
ihre Schulsachen ein. Ruhig und gesittet ging sie zur Tür, als auf einmal Herr
Krügel sie ansprach. „Hallo Seval, bleibst du bitte einen Moment hier, ich muss
mit dir etwas besprechen.“
Seval sah ihren Lehrer
erstaunt an. Es war das erste Mal, dass ein Lehrer mit so einer Bitte zu ihr
kam, aber die junge Frau war es gewohnt, älteren Männern zu gehorchen und fügte
sich. „Ja, Herr Krügel, was kann ich für Sie tun?“
„Schließ bitte die Tür.
Was ich dir zu sage habe, sollte besser unter uns bleiben.“
Sie musterte den Mann
kurz, der neben dem Lehrerpult stand. Herr Krügel war groß und dick. Für Seval
war er gut einen Kopf größer und vermutlich wog er doppelt so viel wie die
junge Frau, die zwar Rundungen hatte, die jedoch nur an den richtigen Stellen
für Fülle sorgten. In ihrem Kopf ging sie die möglichen Verfehlungen durch, die
sie vielleicht begangen hatte. In der Regel tat sie alles, was man von ihr
verlangte, auch wenn sie immer wieder versuchte, sich in Fragen des Glauben dem
Diktat der Schule zu widersetzen.
„Also Seval, ich muss mit
dir wegen eines ernsten Themas reden“, sagte Herr Krügel, als sie die Tür
hinter sich geschlossen hatte und wieder zum Lehrerpult gekommen war. Der
Lehrer hatte seine Stimme ein wenig gesenkt, so dass ihr sofort der Nachdruck
bewusst wurde, mit dem er auf sie zukam.
Das Mädchen schluckte
leicht. Ernstes Thema? Was könnte das wohl sein? Devot senkte sie ihren Blick.
Sie wollte ihn nicht anschauen. Nicht ohne die Sicherheit ihres Schleiers.
Horst kam näher. Viel näher und so wich sie zurück, bis sie mit dem Rücken an
die Tafel stieß. Irgendetwas in ihr warnte sie. Ein Instinkt, mit dem die Natur
die Frauen gesegnet hatte. Unschlüssig blickte sie zur Tür. Noch war Zeit für
eine Flucht.
„Alles in Ordnung mit
dir?“, begann der Lehrer seine Fragen. „Kein Unwohlsein, Kopfschmerzen oder
deine Tage?“
„Ähm … nein“, antwortete
die junge Türkin verwirrt.
„Gut, ich will, dass mit
dir alles in Ordnung ist.“ Der übergewichtige Lehrer kramte in seiner Tasche
und holte ein neues Handy hervor. „Ich will dir etwas zeigen. Schau her.“
Seval machte einen
Schritt auf den Mann zu. Mit einer Wischbewegung entfernte er die Sperre des
Bildschirms und drückte dann auf die Vorschau eines Videos. Sofort startete
eine Szene in der Nacht. Man konnte erst nicht viel erkennen, doch die Stimme,
die man hören konnte, erkannte das Mädchen sofort. Es war die Stimme ihres
Bruders.
„Erinnerst du dich noch,
wie im Winter mehrere Autos hier in der Gegend gebrannt hatten? Rektor Berger
gehörte auch zu den Opfern dieser Brandstifter. Bis jetzt hat die Polizei die
Täter noch nicht gefunden. Bis jetzt. Schau dir dieses Video genau an, und sag
mir, was du davon hältst.“
Plötzlich war Orhan zu
sehen, der mit einem Molotowcocktail in die Kamera grinste. Er setzte sich
deutlich vor seinem Freund, der die Kamera hielt, in Szene, nur um dann die
brennende Flasche auf ein parkendes Auto zu werfen, welches binnen weniger
Sekunden in Flammen aufging.
„Die Polizei wird sich
bestimmt für dieses Video interessieren“, meinte Horst Krügel einem süffisanten
Lächeln auf den Lippen.
Seval starrte mit großen
Augen auf das Video. Sie wusste, dass ihr Bruder immer wieder krumme Dinger
abzog. Oft hatte sie ihn schon gedeckt, denn er gehörte zur Familie und war
damit das Wichtigste in ihrem weltlichen Leben. Dieses Video konnte ihre
Familie vernichten. Ihr Bruder würde ins Gefängnis kommen und ihr Vater würde
sich wohl vor Scham das Leben nehmen. Nein, nicht, dass er sich umbringt, aber
seine Gesundheit war schon lange angekratzt.
„Was wollen Sie?“, fragte
das Mädchen schließlich, als sich ihre Gedanken wieder geordnet hatten.
„Ist das nicht
offensichtlich“, meinte Horst und streichelte ihr über die Wange. Sofort schoss
das Blut in seine Lenden, als er die zarte Haut des vom schwarzen Schleier
umrahmten Gesichtes berührte. Er legte das Handy auf das Pult. Sorgen musste er
sich keine machen, denn es gab natürlich schon eine Kopie davon. „Ich will,
dass du nett zu mir bist.“
Die Hand des Lehrers
wanderte tiefer, streifte über das dunkle Gewand und berührte Sevals Busen. Was
für ein Prachtexemplar. Sofort konnte Horst spüren, dass sie bei aller
Ablehnung westlicher Werte trotzdem einen BH trug, der ihre große Oberweite an
den jungen Körper presste. Was für ein Luder.
„Bitte, Herr Lehrer. Das
können Sie doch nicht von mir verlangen“, sagte Seval, die mit dem Rücken zur
Tafel stand.
„Kann ich nicht?“, fragte
er hämisch. „Du kleine Schlampe gefällst mir und wenn du nicht willst, dass
dein Bruder im Knast landet und der Verfassungsschutz eure Familie richtig
schön durch die Mangel nimmt, dann bist du jetzt ganz brav und tust, was ich
von dir verlange.“
„Aber …“; stammelte
Seval. Nur eine Sekunde später bekam sie eine Ohrfeige. Brennender Schmerz
jagte durch ihren Körper. Es war ein Schock für sie. Sie war bis dahin noch nie
geschlagen worden. Ihr Vater, der versuchte sich dem westlichen Lebensstil so
gut es ging, anzupassen, hatte immer versucht Gewalt aus der Familie zu halten
und ihr Bruder hatte sich lieber mit anderen Jungs geprügelt.
„Auf die Knie mit dir, du
kleine Türkenschlampe“, befahl der Lehrer.
Seval gehorchte
zögerlich. Sie wusste, dass es leichter sein würde, wenn sie dem Drängen des
Mannes nach gab, auch wenn es sie innerlich quälte. Es war eine Sünde, doch
zugleich war sie es der Familie schuldig, denn das Video konnte ihre Familie in
den Ruin treiben.
„Jetzt beug dich nach
vorne und küss meine Füße, du kleine Fotze.“ Seine Stimme hatte eine autoritäre
Macht und Seval, die innerlich hin und her gerissen war, wagte nicht, ihm zu
widersprechen. Sie senkte ihren Kopf und berührte seine Lackschuhe mit ihren
Lippen. Es wirklich schlimm, nicht körperlich, doch diese Geste hatte etwas
zutiefst erniedrigendes an sich, da es sie an den Ritus beim Gebet erinnerte.
Über ihrem Kopf hörte das
Mädchen plötzlich, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Erschrocken sah sie
auf und erblickte den Schwanz des Mannes, den er nun in Händen hielt. Sofort
senkte Seval den Blick wieder, doch Horst griff ihr in den Nacken und packte
sie am Hinterkopf.
„Du hast schöne Augen,
komm, Seval. Sieh mich an. Ich will dir in die Augen schauen.“
Er zwang sie mit
bestimmendem Druck und das türkische Mädchen gehorchte dem Lehrer. Wieder sah
sie sein mächtiges Glied. Der Duft seiner Männlichkeit stieg ihr in die Nase.
Angewidert versuchte sie erneut, auszuweichen.
„Ich sagte, du sollst
mich ansehen, Schlampe.“
Seval presste die Lippen
fest zusammen und sah dann zu ihm auf. Sie wirkte verängstigt, aber in ihren
Augen funkelte immer noch der Mut. Durch seinen Griff in ihren Schleier war das
Kopftuch ein wenig verrutscht und eine Strähne ihres dunklen, lockigen Haares
blinzelte hervor. Ihr Herz schlug schneller. Sie zitterte. Angst jagte durch
ihren Körper. Fühlte sich hilflos, ausgeliefert, ohne dass er sie wirklich grob
anpacken musste. Das Video alleine hatte schon gereicht, um sie gefügig zu
machen. Seine Art jedoch überwältigte Seval, die damit nicht umgehen konnte.
„Mach das Maul auf, du
geile Türkenfotze!“
Sie weigerte sich. Nicht
bewusst. Es war mehr ihr Inneres, was sich sträubte. Wieder gab es eine
Ohrfeige für das Mädchen im Schleier. Sie taumelte etwas und stieß einen leisen
Schmerzensschrei aus. Der Lehrer nutzte die Gelegenheit und griff ihr grob
zwischen den Mund.
„Mach dein verfluchtes
Fickmaul auf, oder ich werde richtig böse, und das willst du nicht, oder?“
„Bitte“, stammelte Seval.
„Tun Sie das nicht. Das ist unrein. Ich habe noch nie mit einem Mann ...“ Sie
brach mit einem Schluchzen ab.
„Du hast noch nie mit
einem Mann gefickt? Ja, dann wird es Zeit. Du weißt, dass das Video deine
Familie in den Ruin treiben würde. Also mach dein Maul auf, oder soll ich dich
lieber in deine Fotze ficken?“
„Nein!“, stieß das
jungfräuliche Mädchen hervor. „Das nicht!“
„Gut, Seval. Ich will
gnädig sein“, meinte Herr Krügel mit einem Lächeln auf den Lippen. Er hatte
einen Schwachpunkt gefunden, den er ausnutzen wollte. „Wenn du jetzt brav dein
Maul aufmachst und meinen Schwanz ohne Widerstand in den Mund nimmst, dann
verspreche ich dir, du darfst das Klassenzimmer heute verlassen, ohne dass ich
deine jungfräuliche Muschi ficke. Wenn nicht, …“
Seval schluckte. Das
Mädchen spürte, dass er durchaus gewillt war, sie hier im Klassenzimmer zu
vergewaltigen. Draußen war es bereits ruhig. Kein Schüler oder Lehrer war mehr
auf den Gängen des Schulgebäudes. Niemand würde ihr helfen, selbst wenn sie um
Hilfe schrie. Sie war dem Mann auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Zögerlich
öffnete sie die Lippen und sofort drängte sich die harte Lanze des Mannes in
ihren Mund.
„So ist es gut,
Schlampe!“, grinste der Lehrer. Sein Schwanz spürte die feuchte Wärme von
Sevals Mund. Genießend drang er in sie ein und spielte mit ihrer Mundhöhle,
bevor er tiefer in sie eindrang. Seine Hände packten ihren Kopf wie einen
Schraubstock.
„Oh ja, geile
Muslimfotze. Ich wusste immer, dass du ein geiles Miststück bist“, schnaubte
der Lehrer. Er drückte seinen Riemen immer tiefer in den Mund der Schülerin,
bis diese mit der Stirn gegen den ausladenden Bauch des Lehrers drückte. Sein
Schwanz war zwar nicht sonderlich groß, doch reichte er leicht aus, um den
Rachen des Mädchens zu erreichen.
Seval musste würgen, doch
er hielt sie fest. Sie hob die Hände und wollte ihn wegdrücken, doch als
Antwort rammte er ihr das Glied nur noch tiefer in den Mund. Ihre warme Enge
machte ihn geil. Ihr Würgen erregte und massierte seinen Schwanz und ihre röchelnden
und schnaubenden Geräusche ließen den Lehrer in wahre Ekstase verfallen.
„Ja … darauf habe ich
schon die ganze Zeit gewartet“, keuchte dieser und hielt das türkische Mädchen
fest. Sie kämpfte gegen ihn und ihren Körper. Sie versuchte Luft zu ergattern,
doch seine Größe, seine Kraft und die überlegene Stellung des Mannes, gaben ihr
keine Gelegenheit dazu. Immer schneller wurden die Bewegungen, mit denen er ihr
den Kopf fickte, der immer noch von dem Hidschab verhüllt wurde.
Es war ein grotesker Widerspruch.
Sie trug den Schleier. Ihr Çarşaf stand für Reinheit und doch wurde sie wie
eine Straßennutte von dem perversen Lehrer in den Mund gefickt. Genau dieser
Widerspruch jedoch erregte Horst Krügel besonders, so dass sein Schwanz
besonders hart wurde. Seine Hoden zogen sich zusammen.
„Gleich kommt´s mir! Oh …
mein Gott …“ Mit einem Mal schoss das heiße Sperma aus seinem Schwanz heraus
und der Lehrer spritzte der moslemischen Schülerin in den Mund. Angewidert
musste Seval alles schlucken, was er ihr da anbot, denn er hielt ihren Kopf
weiterhin fest in seinen Händen.
Endlich zog er seinen
Schwanz aus ihrem Mund. Seval keuchte und schnaubte. Sie senkte ihren Kopf und
ahnte nicht, dass ihr Martyrium noch nicht vorbei war. Im Gegenteil. Der Lehrer
hatte gerade erst begonnen, seine Lust an ihr auszuleben. Immer wieder würgte
sie, denn sie versuchte, die Reste des Spermas heraus zu brechen, was ihr
jedoch nur bedingt gelang. Horst ließ Seval auch nicht die Zeit, sich zu beruhigen.
„Sieh mich an,
Schlampe!“, zischte der Lehrer, als das Mädchen vor ihm kniend nach Luft rang.
Er hielt seinen Schwanz in der Hand. Was für ein geiler Anblick das Mädchen
doch war. Er rieb seinen halbsteifen Penis und spürte den Druck in seiner Blase.
Eigentlich müsste er auf die Toilette, doch jetzt hatte er eine bessere Idee.
Für irgendwas musste diese Schulmädchenschlampe doch gut sein.
„Ich werde dich jetzt
anpissen, du kleine Nutte“, begann der Lehrer.
„Was?“, keuchte Seval,
die immer noch ganz außer Atem war.
„Du hast die Wahl.
Schlucken oder ich tränke deine sauberen Sachen mit meiner Pisse. Dann kannst
du zuhause erklären, wie es dazu kam.“ Herr Krügel rieb sein halbsteifes Glied
vor den Augen des Mädchens. Er genoss ihre Angst und ihren Ekel. Diese kleine,
geile Türkin sollte sich ruhig winden wie ein Wurm am Haken, am Ende würde er
von ihr alles bekommen, was er wollte. „So, und jetzt mach dein Fickmaul auf,
damit ich genau auf deine Mundfotze zielen kann.“
„Das …“, begann Seval zu
protestieren, doch dann schoss bereits ein erster Strahl aus heißem Urin auf
sie. Horst hatte gut gezielt und traf sie genau zwischen ihren zum Sprechen
geöffneten Mund, bevor er mit leichtem Druck den Strahl wieder abwürgte.
„Schön brav schlucken, du
geile Türkenschlampe, oder ich verpasse dir eine Ganzkörperdusche.“
Die Pisse des Lehrers
schmeckte eklig, doch Seval trank den Schluck, den er ihr in den Mund gespritzt
hatte. Nur ein paar Tropfen liefen über ihre Lippen und das Kinn, bevor sie auf
ihre schwarze Kleidung tropften. Der Geschmack war bittersüß, trotzdem bemühte
sich die junge Türkin, alles herunter zu würgen.
„So ist es brav, meine
kleine Schlampe“, lobte der Lehre seine vor ihm kniende Schülerin mit einem
sadistischen Lächeln auf den Lippen.
Das Mädchen wollte den
Saft nicht trinken, aber sie wollte noch weniger, dass er sie damit duschen
würde. Die Erniedrigung hier im Klassenzimmer war wenigstens privat. Sie könnte
alles verschweigen und verbergen, wenn er sein Geschäft erledigt hatte. Sie könnte
rausgehen, so als sei nichts gewesen. Gott würde diesen perversen Ungläubigen
strafen und sie hatte alles für ihre Familie getan.
Kaum hatte sie alles
heruntergeschluckt, öffnete sie wieder den Mund. Sofort kam der nächste Strahl
heißer Pisse und Seval trank wieder. Es war eklig, entwürdigend und doch tat
sie es mit gottergebenen Gehorsam. Das Mädchen mit den grünlich-grauen Augen
trank den Urin ihres Lehrer Schluck für Schluck, wobei nun langsam ein kleiner
Rinnsal an ihren Mundwinkeln vorbei zu ihrem Kinn lief. Immer wieder tropfte
etwas auf ihre hübschen, wohlgeformten Brüste, die durch den schwarzen Çarşaf
bedeckt waren. Seval dachte jedoch nicht weiter darüber nach. Das Mädchen
versuchte ihren Verstand auszuschalten, um nicht wahnsinnig zu werden, während
sie ihr Lehrer auf diese Weise als Toilette missbrauchte.
„Und jetzt nimm ihn
wieder in den Mund“, schnaubte Horst, der seine Blase nun fast vollständig
entleert hatte. Was für ein geiles Gefühl war es doch, seine moslemische
Schülerin dazu zu bringen, vor ihm zu knien und in ihrem Schleier seine Pisse
zu trinken.
Seinem Befehl gehorchend
beugte sich Seval nach vorne und legte ihre Lippen um seine Eichel. Mechanisch
lutschte sie an seinem halbsteifen Glied und brachte es nach wenigen Momenten
wieder in harte Form. Dem Mädchen war dabei gar nicht bewusst, was sie tat. Sie
gehorchte einfach ihrem Lehrer und dem natürlichen Instinkt ihres Körpers. Kein
Gedanke schien mehr in ihrem Kopf, als Horst erneut begann sie in diesen zu
ficken.
„Ah, das machst du gut,
du geile Türkensau!“, keuchte Sevals Peiniger. Horst Krügel hatte jedoch
diesmal nicht die Absicht, dem Mädchen erneut in den bereits benutzten Mund zu
spritzen. Nein, seine perverse Lust galt einer anderen Öffnung, die er schon
immer einmal nutzen wollte.
„Auf die Beine mit dir!“,
befahl der Lehrer schließlich und packte sie an ihrem Schleier.
Noch während sie sich
aufrichtete, zog Horst dem Mädchen das Oberteil des Schleiers über den Kopf.
Als sie vor ihm stand, war Seval nur noch mit Rock und BH bekleidet. Doch dabei
sollte es nicht bleiben. Sofort öffnete er ihr den Büstenhalter und begann,
damit ihre großen, wohlgeformten Tritten zu massieren.
„Du bist so eine geile
Schlampe“, schnaufte Horst und rieb sich an dem Mädchen. Er genoss ihre Nähe,
während sie sich dem dicken Mann nicht entziehen konnte.
„Bitte … lassen Sie mich
gehen“, flehte sie. „Ich habe doch alles getan, was sie wollten.“
„Ja, du kleine Schlampe
warst bis jetzt wirklich brav, aber noch bin ich nicht mit dir fertig. Bück dich!“
„Wieso?“, fragte Seval,
doch als Antwort bekam sie nur eine Ohrfeige. Der Lehrer griff dem Mädchen in
ihr lockiges Haar und zerrte sie daran zu einem der Schülerpulte.
„Jetzt wird gefickt“,
lachte Horst.
„Nein, bitte nicht. Ich
muss unversehrt bleiben, ich … ahhhhhhrggg“
Horst packte einen Arm
und drehte ihn dem Mädchen auf den Rücken. Unter Schmerzen beugte er sie nach
vorne, so dass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. „Schön still halten, du
kleine geile Pissfotze. Wenn du brav bist, fick ich dich nur in den Arsch, dann
kannst du danach noch die brave Ehefotze für einen Türken spielen, der dich
heiratet. Wobei du mit mir die bessere Partie machen würdest.“
Der Lehrer griff Seval
unter den Rock und hob ihn hoch. Durch den verdrehten Arm wurde ihr Oberkörper
auf die Tischplatte gepresst. Ihre nackten Brüste rieben sich an der kalten
Arbeitsplatte. Das Mädchen spürte die Hand des Lehrers, wie sie ihren Slip
packte und Seval den Stoff über den rundlichen Po streifte. Ihr Hintern war nun
den Berührungen des christlichen Mannes ganz und gar ausgeliefert.
Der Lehrer streichelte
ihren Hintern mit Genuss. Ohne es zu wollen, wurde Seval ein wenig feucht. Ihr
Körper reagierte auf den Missbrauch ganz anders, als er es sollte und dieses
Kribbeln in ihrem Unterleib, als der Lehrer sie streichelte, war das
Schlimmste. Das Mädchen hasste sich selbst dafür, dass sie sich nicht wehrte,
ja, dass ihr Körper sogar mitmachte.
„Was für einen geilen
Arsch du hast, Seval.“ Horst nahm etwas Spucke und begann diese an ihrem Poloch
zu verreiben. Seval zitterte am ganzen Leib. „Ganz ruhig, meine hübsche
Türkenfotze.“
Der Lehrer schob ihr den
Finger in den Po und bald bemerkte Seval zum ersten Mal, dass etwas in sie
eingeführt wurde. Immer noch den ekligen Geschmack seines Urins und Spermas im
Mund, musste das Mädchen nun gegen ein anderes Gefühl ankämpfen. Geilheit, denn
ihrem Körper gefiel das Spiel seines Fingers, auch wenn sie es nicht wollte.
Horst tat dies bewusst.
Er genoss es, sie so zu quälen, denn er merkte genau, wie ihr Leib gegen ihren
Verstand ankämpfte. Er war jedoch auch ein Mann mit Bedürfnissen und so rieb
und streichelte er die kleine Türkin nicht bis zum Höhepunkt, sondern nahm
seinen Schwanz, als ihre Öffnung gut genug vorbereitet war, und führte diesen an
die Rosette des Mädchens.
„So, Seval, jetzt werde
ich dich in den Arsch ficken.“ Mit einer Hand fixierte er ihre Arme auf dem
Rücken, mit der anderen führte er seine Eichel an sie heran. Mehrfach rieb er
die Spitze an der feuchten Scham des Mädchens, welches dabei erzitterte.
„Bitte … lassen Sie mich
gehen, Herr Lehrer. Ich nehme Ihren …“, Seval suchte nach dem Wort, „… Ihr
Glied auch wieder in den Mund. Aber bitte nicht da unten. Bitte …“
Alles Betteln half
nichts. Mit einem festen Ruck überwand Horst den Schließmuskel des Mädchens.
Seval stieß einen lauten Schmerzensschrei aus. Es tat weh, als er in sie
eindrang. Horst verharrte in ihr. Er ließ Seval etwas Zeit, sich an das Gefühl
zu gewöhnen, während er ihren Oberkörper fest auf das Schreibpult drückte.
Dann, langsam, begann er sich in ihr zu bewegen.
Seval keuchte laut, als
sie die Fickbewegungen des Mannes in ihrem Arsch spürte. Die junge Türkin war
gerade anal entjungfert worden. Sie konnte nichts dagegen tun und musste sich
dem Mann hingeben. Es war eine demütigend Erfahrung, doch nach allem, was ihr
heute widerfahren war, schien sich ihr Körper irgendwie sogar daran zu
gewöhnen. Ja, sie spürte sogar ein unterschwelliges Gefühl der Erregung,
welches immer mehr um sich griff.
Lautes Keuchen kam aus
dem Mund des Lehrers. Er fickte tatsächlich seine moslemische Schülerin in den
Arsch. Nicht irgendeine Schülerin. Nein, Seval Çetin, die geilste Schlampe, die
er kannte. Genießend fickte er sie nun immer schneller und klatschte dabei mit
der flachen Hand auf ihr Hinterteil.
Das Mädchen schrie und
stöhnte. Sie fluchte und Tränen bildeten sich in ihren Augen. Doch irgendetwas
schien ihr auch daran zu gefallen. Ja, Seval spürte ein Kribbeln in sich. Ihr
Körper erbebte unter den Stößen des dicken deutschen Mannes, der sie mit ganzer
Kraft nahm.
Sein Schwanz bohrte sich
in Sevals Leib. Immer fester stieß er zu und trieb dem heulenden Mädchen die
Luft aus den Lungen. Sie wollte es nicht, doch ihr Körper verriet sie. Mitten
während des analen Missbrauchs erlebte Seval ihren ersten Orgasmus. Wild schrie
sie und tobte. Sie kämpfte gegen den dicken Schwanz in ihrem Arsch an, doch
nichts half. In Gegenteil. Das kräftige Zucken ihres Körpers trieb Horst in den
lustvollen Wahnsinn. Sie schenkte dem Lehrer einen ultimativen Höhepunkt, als
er zum zweiten Mal an diesem Tag in Seval abspritzte.
Das zuckende Glied
spritzte eine weitere Ladung Sperma in den Bauch der jungen Türkin, die
vollkommen benommen auf dem Tisch lag. Speichel tropfte aus ihrem zuvor
angepissten Mund. Zufrieden zog Horst seinen Schwanz aus dem Arsch des
Mädchens. Er genoss dieses Gefühl der ultimativen Befriedigung und achtete
nicht weiter darauf, dass etwas Sperma auch über ihre noch jungfräuliche Scham
lief.
„Für heute war das schon
mal nicht schlecht,
Seval. Ich denke, solange du weiterhin so lieb
zu mir bist, wird die Polizei dieses Video nicht zu Gesicht bekommen“,
verkündete der Lehrer, als er sich wieder richtig anzog. Seval lag immer noch
benommen auf dem Tisch. „Wenn du dich wieder angezogen hast, mach die Tür
hinter dir zu. Wir sehen uns am Montag“, sagte Horst und ließ die missbrauchte
Schülerin alleine im Klassenzimmer zurück. „Ich denke, wir beide werden noch
viel Spaß miteinander haben.“