Donnerstag, 15. Mai 2014

Die Gladiatorin - Kapitel 2 Die Vorbereitung


Und morgen(Freitag 16.5.) bin ich wieder auf Radio Schlagfertig auf Sendung. Dann zwar mit dem Thema Western. Aber auch da gibt es dann eine Geschichte.

Die Gladiatorin


Kapitel 2: Die Vorbereitung



Das Gefühl kehrte langsam in ihre Glieder zurück. Es war ein Traum aus süßen Fragmenten, die ihr unwirklich vorkamen. Sie fühlte die zärtliche warme Berührung einer unbekannten Hand auf ihrem Busen. Sie war sanft und sinnlich. Glich keiner Berührung, die sie jemals wahrgenommen hatte. Ein erregtes Seufzen huschte über ihre Lippen, als die fremden Handflächen ihre Knospen umspielten, die sich einem Frühlingserwachen gleich empor streckten. Ihr Körper zitterte, als sich die gewandten Hände über das empfängliche Fleisch ihrer Brüste bewegten, ihren flachen Bauch hinunterglitten und schließlich zwischen ihren Schenkeln die empfindsame Knospe ihrer Lust umspielten.
Erneut stöhnte sie auf. Diesmal lauter – ihr unbekanntes sinnliches Erlebnis mitteilend.

„Ich denke, sie ist wach, Herrin. Sollen wir noch etwas Mohnsaft holen?“ drang eine Stimme aus unwirklicher Ferne an Frayas Ohr.
„Nein, sie hat genug. Zuviel ist nicht gut", tauchte eine zweite Stimme auf. Während sie die Hand zwischen ihren Schenkeln spürte. Zärtlich und doch fordernd glitt sie über die Haut. Streifte über die zarte Behaarung ihrer Scham und wanderte tiefer bis zu ihrem Poansatz.

„Wie ihr wünscht, Herrin. Soll ich jetzt den Bader holen?“, fragte die Erste.

„Ja. Wir können sie so schließlich nicht vorführen.“
Fraya fühlte die Finger, die spielerisch durch ihre blonden Schamhaare streichelten.
„Ja, Herrin.“
Die Finger öffneten leicht die feinen geschwollenen Lippen ihrer Weiblichkeit, in denen sich unbewusst große Mengen Feuchtigkeit gesammelt hatten. Ein Finger tastete sich weiter. Berührte die Öffnung zu jener verborgenen Grotte, die allen Frauen gemein war. Ihre Augenlider flackerten, als einer der Finger vordrang, das feste und zugleich feuchte Fleisch teilte und schließlich gegen den Widerstand ihrer Unversehrtheit stieß.
Das Mädchen vernahm ein Lachen, es war leise und besaß doch jenen arroganten Tonfall, der allen Mächtigen zu Teil war. Langsam glitt der Finger wieder zurück. Er streifte durch den feuchten Strom, der sich zwischen ihren fleischigen Lippen auftat und glitt bis zu ihrem Kitzler. Dort verharrte er einige Augenblicke, einem hungrigen Raubvogel gleich, in der Luft.

„Du kannst die Augen öffnen. Ich weiß, dass du wach bist. Verstehst du mich, Sklavin?“

„Ja, Herrin", hauchte sie nach einigen Momenten, die sie brauchte, bis die Worte zu ihr durchdrangen. Sie mühte sich, die Augen zu öffnen. Tageslicht fiel durch ein weites Fenster herein. Sie lag offenbar auf einer hohen Liege, denn die weiße Seide gehüllte schwarzhaarige Frau stand neben ihr auf Hüfthöhe. Das leichte Drehen ihres Kopfes gestaltete eine wahre Herausforderung. Alles fühlte sich so langsam an. Jede Faser ihres Körpers reagierte verzögert.
„Was ist mit mir? Bin ich, bin ich tot?“
„Nein, du dummes Ding", lachte die Frau. Streichelte wieder Frayas Kitzler. „Sonst würdest du dies wohl nicht genießen können. Du genießt es doch, oder?“
„Ja, Herrin", antwortete sie aus Reflex. Es fühlte sich zwar wirklich gut an, doch war sie im Moment, wo ihr Verstand gerade wieder erwachte, einfach zu überwältigt, als dass sie es wirklich genießen konnte. Die Fremde schien dies zu bemerken und nahm auch schon ihren Finger von ihrem Kitzler. Jetzt erst bemerkte sie mit einiger Verzögerung den Verlust dieser neuen Gefühle.
„Wo bin ich?“
„Du bist im Haus des Senators Tiberius Maximus. Ich bin Lukrezia, seine Frau. Diese Villa liegt ca. 20 Meilen südlich von Rom.“
„Wie?“, stotterte Fraya.
„Du hast fast 6 Tage lang geschlafen. Nach deinem Sieg in der Arena bist du einfach so wie ein nasser Sack Korn umgefallen.“
„Sechs Tage? Wie konnte ich… wie?“, rang sie um Fassung, während die Hand der Herrin über ihre Brust streifte und erneut ihre Knospen umspielte.

„Die Arena hat viel von deinem Blut aufgesogen. Die Ärzte haben dich versorgt und wir nahmen dich mit. Ich habe dir Mohnsaft geben lassen, damit du schläfst. Du hast auf der Reise auch nicht viel verpasst. "
Sie umrundete das harte rosige Fleisch ihrer Brustknospe mit ihrer Fingerkuppe.
„Und warum bin ich hier?“
„Gamilius Pompax und mein Mann feiern heute Abend eine Orgie. Du sollst dabei auftreten. Dein Kampf gegen Elhadin hat sich herumgesprochen. Du bist eine Attraktion, die einige Männer und Frauen sogar aus Rom heute Nacht hier herlocken werden.“

Gamilius Pompax, der Name kam ihr vertraut vor. 7 Jahre war es her, dass sie ihn das erste Mal hörte. Ihm gehörte die Gladiatorenschule in der Fraya ihre Ausbildung erhalten hatte. Und natürlich gehörte auch sie diesem Mann, der sie als halbes Kind gekauft hatte. Bevor sie jedoch weiter denken konnte, streifte die Hand der Herrin über ihren Hals und ihre Wange. Ein sinnlicher Schauer durchfuhr sie. Es war die Zärtlichkeit einer weiblichen Hand, die so ungewohnt über ihre Haut glitt.
Lukrezia beugte sich zu ihr runter und leckte über ihr Ohrläppchen. Dann biss sie zärtlich in dieses und flüsterte der Sklavin zu: „Du bist wirklich ein kleiner wertvoller Schatz. Dein Sieg hat mir zehntausend Dinare eingebracht.“
Ihre Hand legte sich wieder auf Frayas Scham und streichelte den vor Erregung schon ganz feuchten Pelz.
„Ich will mich ein wenig dafür bedanken. Auch wenn man das normalerweise nicht bei einer Sklavin tut.“
Das Mädchen zitterte, als die Herrin ihren in Liebessaft getränkten Finger abermals auf den Kitzler der Gladiatorin legte und diesen liebevoll umkreiste.

„Danke, Herrin", stöhnte sie. Die Frau ließ ihren Finger immer schneller über diese noch so unberührte Liebesknospe wandern. In kreisenden Bewegungen umrundete sie das lüsterne Fleisch der Sklavin mit ihrer Fingerkuppe. Genoss die hilflosen verklemmten Zuckungen ihrer Lust und trieb die Kämpferin immer weiter voran.
„Ja, meine kleine germanische Jungfrau, gib dich ganz deiner Lust hin“, hauchte sie ihr ins Ohr. Frayas Finger verkrampften sich in den Stoff der Decke, auf der sie lag. „Ja, so ist es gut.“
Plötzlich nahm die Frau ihren Finger von ihrer Scham und richtete sich auf. Fraya konnte den Entzug dieser Lustquelle erst nicht verstehen. Ihr junger Körper war gerade noch mit fremdartig neuen Gefühlen, unbeschreibbaren Genusses überschwemmt worden und nun ließ man sie zurück in einer Hülle, die sich nach Erlösung sehnte. Enttäuscht und verwirrt richtete sie sich umständlich auf.

„Herrin?“, fragte eine männliche Stimme. Sie gehörte einem Sklaven, der gerade den Raum betreten hatte. Der glatzköpfige Mann mittleren Alters trug ein einfaches Leinengewand. An seiner Seite befanden sich zwar dunkelhäutige Sklavinnen, in simplen schwarzen Leinengewändern, die ihnen allerdings nur bis zu den Oberschenkeln gingen.

„Du bist spät, Carmio“, harschte Lukrezia den Mann an.
„Verzeiht Herrin", erwiderte der Barbier mit gesenktem Haupt.
„Nun lass uns keine weitere Zeit verlieren", sprach die Frau hektisch.
„Sieh her.“ Sie strich durch Frayas Schambehaarung. „Das hier muss alles ab. Sie kann heute so nicht auftreten. Glatt wie Venus-Arsch soll es sein. Entdecke ich auch nur einen Haarstoppel, lasse ich dich auspeitschen.“
„Ja, Herrin.“
Ihre Hand wanderte weiter runter über Frayas durchtrainierte Schenkel bis zu ihren Füßen. Die Erregung schwand und wich der anerzogenen Gleichgültigkeit, die allen Sklaven mit der Zeit gemein wurde. Auch wenn sich für das Mädchen der Wechsel zu schnell vollzog. Denn sie spürte noch immer, wie es leicht aus ihrer Fotze tropfte.
„Auch hier unten muss alles glatt sein. Ihr Kopfhaar passt, wie es ist. Es hat diesen wilden barbarischen Charme. Denn wollen wir heute Abend zur Geltung bringen.“
„Ich habe verstanden, Herrin.“
„Gut, dann tue dein Bestes, und wage es ja nicht ihre mehr als ihre Härchen zu entfernen oder gar ihrer kleinen Jungfrauenfotze zu viel Beachtung zu schenken. Sonst lasse ich Garus deinen Schwanz den Hunden zum Fraß vorwerfen.“
„Ja, Herrin.“ Der Barbier schluckte kurz.

Er begann seine Arbeit erst, als Lukrezia den Raum verlassen hatte. Eine der schwarzafrikanischen Sklavinnen stellte einen Bottich neben Frayas Liege auf einen Hocker. Die andere legte ein kleines Arsenal an Messern, Scheren und Kämmen daneben aus.
Der Mann streifte prüfend über den dünnen Flaum auf den Unterschenkeln der nordischen Amazone. Nach einem kurzen Kopfschütteln sprach er zu einer der Sklavinnen in einer ihr unbekannten Sprache.
„So meine Kleine, jetzt wollen wir mal den Pelz entfernen für deinen großen Abend", lächelte der Glatzköpfige und griff nach einer Schere. Er drückt ihre Schenkel leicht auseinander. Sie ließ ihn gewähren, wie sie es in den Jahren durch Prügel, Peitsche und Hunger gelehrt bekommen hatte. Trotzdem regte sich die natürliche Scham in ihr gegen den Mann. In der Gladiatorenschule hatten Männer sie nur im Kampf berührt. Und meist trug sie dabei einen dicken gepolsterten Harnisch.

Die dunkelhäutige Sklavin ging zu Frayas Kopf und legte ihre Hände sachte auf ihre unbedeckten Brüste. Mit leichtem aber bestimmten Druck zwang sie ihren Oberkörper wieder flach auf die Liege. Jetzt bemerkte sie zum ersten Mal den Schmerz an ihrer linken Seite, wo das Schwert sie getroffen hatte. Der Schmerz war nicht schlimm. Es war mehr ein leichtes Ziehen an ihren Rippen.
Dann schnitt der Barbier zu. Mit schnellen Bewegungen drückte er die Schere zusammen, bevor das Metall sich wieder von selbst öffnete. Jedes Mal durchtrennte er ein kleines Büschel ihrer blonden Schambehaarung.
„Ich weiß nicht, was die Herrin gegen deine Haare hat", sagte er schließlich. Er legte die Schere weg und hob etwas von dem feinen leicht gekräuselten Haar auf und hielt es sich vor die Nase.
„Es riecht so gut. Man kann richtig deine kleine Fotze heraus riechen.“
Dann legte er ihr Schamhaar ab und griff zu einer kleinen Kanne. Sie zuckte leicht zusammen, wie sich ein Guss des warmen Öls über geschorenen Härchen und ihre leicht geschwollene Lustspalte ergoss. Ein wohliger Schauer durchlief sie und zwang sie vor den Augen des Mannes zu einem erregten Seufzer.
Er ergriff ein scharfes Messer und begann nun behutsam die restlichen Haarstummel sachte von ihrer Scham zu rasieren. Derweil hatte sich die Dunkelhäutige leicht über Fraya gebeugt und küsste sie auf die Lippen, während ihre Hände zärtlich die festen jungen Brüste durchkneteten. Der Frau schien das erregte Zittern ihrer jungen Gespielin zu gefallen, denn liebevoll kümmerte sie sich um die steifen Brustwarzen. Sie bedeckte ihr Gesicht mit zahllosen sinnlichen Küssen. Leckte mit ihrer Zunge über ihr Ohr und hauchte ihren Atem über die empfindsame Haut ihres Halses.

„Genug, Boa", schimpfte der Barbier, unter dessen Gewand sich schon die Ausbeulung seines erregten Gliedes abzeichnete. „Du sollst mir helfen, vergiss das nicht.“
Die dunkle Verführerin warf ihm einen sinnlichen Blick zu und leckte sich dabei über ihre vollen Lippen. Fraya bemerkte, wie er dabei mit seiner Klinge ganz zittrig wurde. Auch sie selbst war ganz benommen von den Künsten, mit denen sie ihren Leib verlockt hatte.
Der Barbier war schließlich mit ihrer Scham fertig und goss nun jenes warme duftende Öl über ihre geöffneten Schenkel. Boa half ihm dabei und massierte auch die Stelle ein, die keiner Rasur bedurften. Während die scharfe Klinge über ihre Beine glitt und jedes Härchen mit Bedacht abschnitt, streichelten die Finger der Sklavin gekonnt über ihre Schenkel und führten jenes Werk an ihrer Lustspalte weiter, das Lukrezia zuvor begonnen hatte.
Schiere Lust durchflutete den jungen Leib. Sie konnte nicht anders als einfach nur zu stöhnen, während Boa sich über sie beugte und eine Brustwarze in den Mund nahm. Die Finger der Dunkelhäutigen glitten über den Kitzler und umspielten die gut geölte Liebesknospe. Frayas Stöhnen wurde immer lauter.
Die Sklavin wusste genau, was sie tat. Und mit dem Stöhnen des Mädchens trieb sie auch den Barbier zur schieren Verzweiflung. Sein Glied war inzwischen schmerzhaft angeschwollen. Seine Lust auf das junge wollüstige Fleisch ins Unermessliche getrieben. Seine Arbeit konnte er nur noch unter größter Mühe verrichten. Die Klinge trennte behutsam jedes Härchen, bis nur noch glatte Haut zurückblieb.

Fraya bemerkte davon längst nichts mehr. Die dunkelhäutige Venus hatte ihren Leib mit ihrer Zunge und ihren Fingern erobert. Sie lechzte nach jeder dieser fremdartigen Berührungen. Gierte nach mehr. Wollte alles erleben. Wollte sich der Lustgöttin hingeben.
Da bäumte sich Boa auf einmal auf und ließ von ihrer ab. Carmio stand hinter ihr und hatte seinen mächtigen Phallus hervor geholt, den Rock der dunklen Schönheit gelüftet und ihre vor Feuchtigkeit triefende Fotze aufgespießt.
Der erste Stoß traf die Sklavin wie ein Dolchstoß der Lust. Für einen Augenblick vergaß sie Fraya. Der Barbier hatte seine Lanze tief in sie gestoßen. Es war ein Stoß blanker Verzweiflung, der endlich seine aufgestaute Lust befriedigen sollte. Dass er ihr und sich damit sowohl Lust als auch Schmerz bereitete, nahm er in Kauf. Er wollte endlich seine Manneskraft in einem Weib versenken. Dass er nicht das junge Ding haben konnte, störte ihn dabei nur leicht.
Boa stützte sich mit beiden Händen an Frayas Liege ab. Sie gab laute keuchende Laute von sich und ihre Augen waren geschlossen. Noch immer in ekstatischer Lust versunken, erkannte das Mädchen nicht genau, was der Barbier da hinter ihr tat. Auf den ersten Blick erschien es der Kämpferin, als würde er die Sklavin auspeitschen - das Zucken der Leiber, die spitzen Schreie der Dunkelhäutigen, all das passte dazu. Doch dann erkannte sie langsam und noch immer vor Erregung keuchend, dass Boa wohl von einer anderen Art von Peitsche getroffen wurde. Einer Peitsche, die die Lust in ihren Leib schlug.

Carmio stöhnte laut. Er hatte beide Hände um die Hüften der Frau gelegt. Mit schnellen Stößen spaltete er immer wieder ihre fast schwarzen Schamlippen. Schlug mit seinem Becken gegen ihre knackigen Arschbacken. Wann immer er sein mächtiges Glied vollständig in ihrer vor Nässe triefenden Scheide versenkt hatte, klatschten auch seine Hoden gegen ihren Kitzler und entlockten ihr einen hemmungslosen Schrei der Lust.
Die ebenholzfarbene Frau öffnete die Augen und traf Frayas Blicke, in deren Leib noch immer das unbefriedigte Verlangen brodelte. Fasziniert betrachtete die junge Gladiatorin jene Sklavin, die sich gerade immer schneller hechelnd einer für sie noch unentdeckten Freude hingab.
Auf einmal schrie der Barbier wie vom Blitz getroffen auf. Es klang für das Mädchen wie das Brüllen eines Stiers am Opferaltar. Auch die dunkle Venus schrie auf. Ihre Augen verdrehten sich und ihr Leib brach förmlich zusammen.

„Was tut ihr Tiere hier?“, schrie Lukrezia.
Fraya wusste nicht, wann die Herrin dazu gekommen war, doch Geschrei ging ihr ins Mark. Boa richtete sich erschrocken auf. Ein dünnes Rinnsal ihres Lustsaftes ran an ihren dunklen Schenkeln nach unten.
„Verzeiht Herrin", rief der Barbier und warf sich vor Lukrezias Füße. Seine Männlichkeit war noch immer gut zu sehen. Die Sklavin blickte nur zu Boden. Fraya konnte erkennen, wie nun auch Tropfen weißen Saftes an ihren Schenkeln herunterglitten.
„Die Arbeit an dem Mädchen ist wie gewünscht vollendet", versuchte er sie zu beschwichtigen.
„Dein Glück, dass du dich nur an diesem Stück lüsternen Ebenholzes vergangen hast", keifte die Hausherrin. „Wenn du dich an unserer kleinen unschuldigen Barbarin vergangen hättest, würde ich dich jetzt deine Hoden fressen lassen, bevor man dich in Öl sieden würde. Geh mir aus den Augen.“
„Ja, Herrin.“ Carmio griff hastig nach seinen Sachen und lief wie ein getretener Hund davon.

„Und nun zu dir du kleine Hure. Wer hat dir erlaubt, dich einfach ficken zu lassen. Du gehörst mir.“ Lukrezia war an Boa herangetreten und griff mit ihren schlanken Fingern zwischen ihre Beine. Sie nahm etwas von dem Saft an ihrer Fotze mit der Fingerkuppe auf und führt es an ihre Lippen. Prüfend kostete sie das Gemisch aus Lustnektar und Sperma.
„Für dich werde ich mir noch eine ganz besondere Strafe ausdenken.“
Ein Lächeln von unendlicher Boshaftigkeit umspielte ihre Mine. „Verschwinde!"

Boa eilte davon. Nun wand die Herrin sich der jungen Gladiatorin zu. Ihre Finger glitten sachte über ihre blanken geölten Beine, streichelten ihre Schenkel und wanderten hoch. Der strenge Blick fixierte Fraya und ließ sie frösteln. Das zuvor erlebte ekstatische Verlangen wich nun, als die Finger der Herrin über ihre vollkommen schutzlose Scham glitten, einer verborgenen Lust.
„Ich sehe", flüsterte Lukrezia und streifte dabei durch ihre vollkommen nackten, geschwollenen Schamlippen. „Du bist bereit.“

2 Kommentare: