Samstag, 31. Mai 2014

Der Wilde

Der Wilde


Er packte sie einfach und warf sie auf das improvisierte Bett aus Fesseln. Schockiert blickte sie zu ihm, doch da war er schon über ihr. Ein Ruck und das Kleid, welches ihre zarte Haut verhüllte, zerriss unter der Kraft des dunkelhäutigen Mannes.

Er wollte sie, das sah sie deutlich in seinen Augen. Seine Gier nach ihr war unverkennbar. Keine Beherrschung, kein Benehmen, nur die blanke Lust des Wilden, der sich auf sie warf.

Sonja seufzte leise. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sich wehren? Oh, er hatte Kraft, das spürte sie? Würde er sie mit Gewalt nehmen? Sie wusste es nicht, und testete nicht die Grenzen aus.

Der Wilde hatte keine Skrupel. Er ging so weit er konnte. und streifte den letzten Stoff von seinen Hüften, der sein hartes Geschlecht verbarg. Das Verlangen nach ihrem Körper hatte ihn schon lange genug den Verstand geraubt. Nun wollte er, was nach Stammes recht sein war.

Die Touristin war in ihr Land gekommen. Sie war eine Frau ohne Mann, ohne Besitzer, der über sie bestimmte. Zumindest sah er es so. Er, der großgewachsene Massai, sie die rotblonde Europäerin. Er musste niemanden 25 Rinder bezahlen, wenn er sie haben wollte, er konnte sie einfach so nehmen.

Und Sonja? Sie ließ es zu. Sie wehrte sich nicht gegen den Wilden, sondern spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Sein Gewicht lastete auf der Frau, die das beschnittene Glied an ihrem Po spürte.

Seine Lust war gewaltig und die junge Frau blieb ganz starr unter ihm liegen. Sein Drängen machte ihren Körper ganz unruhig. Sie spürte das eigene Verlangen, welches sich doch gar nicht ziemte. Ihr Körper hörte jedoch nicht auf die Warnungen von Anstand und Moral. Er hörte nur auf die biologische Uhr, die in ihm tickte.

Die beschnittene Eichel drängte gegen ihre Pforte und Sonja war froh, dass er nicht ihren Arsch nahm. So groß wie er war, hätte der Schwanz wohl ihren Darm in Stücke gerissen. So drängte er gegen das feuchte Fleisch ihrer Schamlippen. Diese gaben nach wenigen Augenblicken nach und entzündeten ein Feuerwerk der Lust in dem zierlichen Körper der Schönheit.

Benommen von der animalischen Wildheit des Stammeskriegers, ließ sich die weiße Touristin von dem kräftigen Speer aufspießen. Der lange, dicke Schwanz bohrte sich in das enge Loch der Frau und entlockte ihr einen lauten Schrei.

Noch nie zuvor hatte sich Sonja dermaßen von einem männlichen Schwanz ausgefüllt gefühlt. Schmerz und Lust strömten gleichermaßen durch sie hin durch. Sie glaubte zu schweben und fühlte sich zugleich wie in zwei Teile gerissen.

Der Eingeborene begann sich in ihr zu bewegen. Anfangs nur leicht, doch bald fand er seinen Rhythmus, der ihm die meisten Lust bescherte. Er nahm die weiße Frau mit harten Stößen. Drängte seinen Schwanz gegen ihre empfängnisbereite Gebärmutter und raubte ihr damit die Sinne.

Er griff ihr grob ins Haar, zerrte ihren Kopf in den Nacken. So verstärkte er die Wucht seiner Stöße. Hart und fest nahm er sie immer und immer wieder, während er wie ein wilder Bulle schnaubte.

Sonja schrie und keuchte. Sie krallte sich in die Felle auf die er sie geworfen hatte. Sterne tanzten vor ihren Augen und der Speichel tropfte aus ihren Mundwinkel. Jeder Stoß in ihre lustleidende Grotte ließ sie die Augen verdrehen, so dass man das Weiße erkennen konnte.

Auch der wilde Mann schnaubte vor Geilheit. Seine Lanze steckte in dem begehrtesten Weib im ganzen Stammesgebiet. Sie gehörte jetzt ihm und er würde sie besamen. Er würde ihr ein Kind machen und sie als eine seine Frauen halten.

Bald war es soweit. Bald konnte er seine Gier nicht mehr zügeln und auch wenn er sie gerne länger gefickt hätte, ließ er sich gehen. Mit kräftigen Zuckungen entleerte der schwarze Mann seinen Samen in der willigen weißen Fotze.

Sonja spürte ihre Besamung und das Gefühl des pulsierenden Gliedes trieb sie in die Arme eines ersehnten Höhepunkts. Sie gab sich ihm ganz hin und fühlte die Wucht seines Pfahls, der sich gegen ihre Gebärmutter zwängte.

Heißer Saft füllte sie aus. Ihr Unterleib bebte und schlang sich um das dicke Geschlecht des Mannes. Sie fühlte ihn, spürte jeden Moment, die er in ihr steckte und genoss das Gefühl ihm zu gehören.

Sie wusste nicht, dass er sie nach dieser Nacht mit ihm nie mehr gehen lassen würde. Doch hätte er ihr es in diesem Moment gesagt, so wäre sie wohl freiwillig geblieben. Sie hätte alles gesagt, allem zugestimmt, nur um noch einmal den dicken Schwanz des Massai in sich zu spüren. Zu erregt war die Frau, die nur eine weitere Stute in der Zucht des Stammeskriegers war.

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