Der Wilde
Er packte sie einfach und
warf sie auf das improvisierte Bett aus Fesseln. Schockiert blickte sie zu ihm,
doch da war er schon über ihr. Ein Ruck und das Kleid, welches ihre zarte Haut
verhüllte, zerriss unter der Kraft des dunkelhäutigen Mannes.
Er wollte sie, das sah
sie deutlich in seinen Augen. Seine Gier nach ihr war unverkennbar. Keine
Beherrschung, kein Benehmen, nur die blanke Lust des Wilden, der sich auf sie
warf.
Sonja seufzte leise. Sie
wusste nicht, was sie tun sollte. Sich wehren? Oh, er hatte Kraft, das spürte
sie? Würde er sie mit Gewalt nehmen? Sie wusste es nicht, und testete nicht die
Grenzen aus.
Der Wilde hatte keine
Skrupel. Er ging so weit er konnte. und streifte den letzten Stoff von seinen
Hüften, der sein hartes Geschlecht verbarg. Das Verlangen nach ihrem Körper
hatte ihn schon lange genug den Verstand geraubt. Nun wollte er, was nach
Stammes recht sein war.
Die Touristin war in ihr
Land gekommen. Sie war eine Frau ohne Mann, ohne Besitzer, der über sie
bestimmte. Zumindest sah er es so. Er, der großgewachsene Massai, sie die
rotblonde Europäerin. Er musste niemanden 25 Rinder bezahlen, wenn er sie haben
wollte, er konnte sie einfach so nehmen.
Und Sonja? Sie ließ es
zu. Sie wehrte sich nicht gegen den Wilden, sondern spürte seinen heißen Atem
in ihrem Nacken. Sein Gewicht lastete auf der Frau, die das beschnittene Glied
an ihrem Po spürte.
Seine Lust war gewaltig
und die junge Frau blieb ganz starr unter ihm liegen. Sein Drängen machte ihren
Körper ganz unruhig. Sie spürte das eigene Verlangen, welches sich doch gar
nicht ziemte. Ihr Körper hörte jedoch nicht auf die Warnungen von Anstand und
Moral. Er hörte nur auf die biologische Uhr, die in ihm tickte.
Die beschnittene Eichel
drängte gegen ihre Pforte und Sonja war froh, dass er nicht ihren Arsch nahm.
So groß wie er war, hätte der Schwanz wohl ihren Darm in Stücke gerissen. So
drängte er gegen das feuchte Fleisch ihrer Schamlippen. Diese gaben nach
wenigen Augenblicken nach und entzündeten ein Feuerwerk der Lust in dem zierlichen
Körper der Schönheit.
Benommen von der
animalischen Wildheit des Stammeskriegers, ließ sich die weiße Touristin von
dem kräftigen Speer aufspießen. Der lange, dicke Schwanz bohrte sich in das
enge Loch der Frau und entlockte ihr einen lauten Schrei.
Noch nie zuvor hatte sich
Sonja dermaßen von einem männlichen Schwanz ausgefüllt gefühlt. Schmerz und
Lust strömten gleichermaßen durch sie hin durch. Sie glaubte zu schweben und
fühlte sich zugleich wie in zwei Teile gerissen.
Der Eingeborene begann
sich in ihr zu bewegen. Anfangs nur leicht, doch bald fand er seinen Rhythmus,
der ihm die meisten Lust bescherte. Er nahm die weiße Frau mit harten Stößen.
Drängte seinen Schwanz gegen ihre empfängnisbereite Gebärmutter und raubte ihr
damit die Sinne.
Er griff ihr grob ins
Haar, zerrte ihren Kopf in den Nacken. So verstärkte er die Wucht seiner Stöße.
Hart und fest nahm er sie immer und immer wieder, während er wie ein wilder
Bulle schnaubte.
Sonja schrie und keuchte.
Sie krallte sich in die Felle auf die er sie geworfen hatte. Sterne tanzten vor
ihren Augen und der Speichel tropfte aus ihren Mundwinkel. Jeder Stoß in ihre
lustleidende Grotte ließ sie die Augen verdrehen, so dass man das Weiße erkennen
konnte.
Auch der wilde Mann
schnaubte vor Geilheit. Seine Lanze steckte in dem begehrtesten Weib im ganzen
Stammesgebiet. Sie gehörte jetzt ihm und er würde sie besamen. Er würde ihr ein
Kind machen und sie als eine seine Frauen halten.
Bald war es soweit. Bald
konnte er seine Gier nicht mehr zügeln und auch wenn er sie gerne länger
gefickt hätte, ließ er sich gehen. Mit kräftigen Zuckungen entleerte der
schwarze Mann seinen Samen in der willigen weißen Fotze.
Sonja spürte ihre Besamung
und das Gefühl des pulsierenden Gliedes trieb sie in die Arme eines ersehnten
Höhepunkts. Sie gab sich ihm ganz hin und fühlte die Wucht seines Pfahls, der
sich gegen ihre Gebärmutter zwängte.
Heißer Saft füllte sie
aus. Ihr Unterleib bebte und schlang sich um das dicke Geschlecht des Mannes.
Sie fühlte ihn, spürte jeden Moment, die er in ihr steckte und genoss das
Gefühl ihm zu gehören.
Sie wusste nicht, dass er
sie nach dieser Nacht mit ihm nie mehr gehen lassen würde. Doch hätte er ihr es
in diesem Moment gesagt, so wäre sie wohl freiwillig geblieben. Sie hätte alles
gesagt, allem zugestimmt, nur um noch einmal den dicken Schwanz des Massai in
sich zu spüren. Zu erregt war die Frau, die nur eine weitere Stute in der Zucht
des Stammeskriegers war.
Klasse wie immer, Grüsse aus Schweden
AntwortenLöschenblödes Weib
LöschenBitte mehr davon!
AntwortenLöschenNaja, was erwartest du ? Das sind MÄNNERphantasien ! ^^
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