Leider ist die Geschichte nicht ganz passend zum Muttertag fertig geworden, aber ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.
Alles Geile zum Muttertag
Das Klingeln an der Tür
ließ Sabine aufschrecken. Die alleinstehende Frau hatte nicht mit Besuch
gerechnet und trug noch ihren Morgenmantel. Vielleicht war es der Nachbar, der
mal wieder etwas von ihr brauchte. So war es schließlich immer.
Die hübsche Frau in den
Vierzigern war es gewohnt, dass man sie brauchte. Früher als Ehefrau und als
Mutter von zwei inzwischen erwachsene Kindern. Dann, nach der Scheidung, als
Mädchen für Alles in einem Hotel.
„Hallo Frau Willner,
alles Gute zum Muttertag“, begrüßte sie eine freundliche Stimme. Sabine konnte
das Gesicht erst gar nicht erkennen, denn ein großer Blumenstrauß mit Rosen
verdeckte ihr Sichtfeld. Die Stimme jedoch kannte sie.
„Hallo Rolf. Danke!“,
erwiderte sie ehrlich und nahm die Blumen in Empfang. Rolf war einst der beste
Freund ihres Sohnes. Zumindest damals in der Grundschule. Inzwischen war aus beiden
Jungen erwachsene Männer geworden, die jeder für sich seinen eigenen Weg
gingen.
Überrumpelt von dem
großen Blumenstrauß bat Sabine den Jungen in ihre kleine Wohnung. Sie kannte
ihn gut, als er noch ein kleiner Junge war. Damals war er oft bei ihnen zu
Besuch gewesen, doch sein Besuch jetzt verwirrte sie.
„Wie komme ich zu der
Ehre deines Besuchs“, fragte Sabine schließlich, als sie die Blumen in eine
Vase stellte.
„Ich habe mir gedacht,
ich mache Ihnen eine Freunde damit, Frau Willner“, meinte Rolf mit einem
charmanten Lächeln und betrachtete die Frau, die so alt war, wie seine eigene
Mutter.
„Oh, das ist aber lieb“,
antworte Sabine. „Wie kommst du darauf? Sonst haben scheinbar alle es
vergessen.“
„Ach“, lächelte Rolf,
„Ich dachte mir sowas und da ich gerade wieder in der Gegend war, wollte ich
Ihnen eine Freude machen, Frau Willner.“
„Du bist echt ein lieber
Junge. Denkst sogar an fremde Mütter. Ich wünschte, alle Jungen wären so wie
du, Rolf. Willst du etwas trinken?“
Rolf nickte und Sabine öffnete
für ihren Gast eine Flasche Sekt, die schon seit Monaten ungenutzt im
Kühlschrank stand. Eigentlich trank sie keinen Alkohol, aber für die allein
lebende Frau gab es selten etwas zu Feiern. Rolfs Besuch hatte sie wirklich
gerührt. Sie schenkte zwei Gläser ein und setzte sich gemeinsam mit ihm auf das
Sofa im Wohnzimmer.
„Prost, Frau Willner.
Noch einmal alles Gute zum Muttertag.“ Die Gläser klirrten leicht, dann tranken
sie gemeinsam.
„Sabine, bitte“, bot die
Frau ihm das Du an.
„Also Sabine“, lächelte
Rolf sie an und die beiden sahen sich für einen fast endlos wirkenden Moment in
die Augen. Der Sekt kribbelte in Sabines Bauch, während sie Rolf genauer
beobachtete. Er sah wirklich gut aus. Die Frau schluckte leicht, denn auf
einmal wurde ihr ganz heiß. Ihre Wangen wurden rot und sie drehte etwas
beschämt den Kopf weg.
Sie sah sich in ihrer
eigenen Wohnung um, während Rolf begann,
ihr von seinem Leben als Student zu erzählen.
Sie hörte ihm nur halb zu, denn irgendwie verstörte sie seine Nähe jetzt auf
einmal. Erst jetzt bemerkte sie, wie unordentlich es doch eigentlich in ihrer
Wohnung war. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals. Es war ihr peinlich, dass sie
ihre getragene Unterwäsche achtlos über einen Stuhl gelegt hatte. Was würde er
nur von ihr denken?
Das Gedankenkarussell
begann sich zu drehen. Erinnerungen an den Jungen, wie er früher war, wie sie
ihn in als Bub zusammen mit ihrem Sohn gebadet hatte. Gefühle der Einsamkeit
und des Verlassenwerdens, die sie von ihrer Scheidung her kannte. Aber auch
eine sinnliche Nähe, die sie beim Anblick dieses hübschen Mannes in ihrem
Herzen spürte.
„Sabine?“ Plötzlich
spürte sie die Hand des Jungen auf ihrem Oberschenkel.
„Was?“, fragte Sabine
verwirrt.
„Alles in Ordnung mit
dir?“, fragte Rolf mit sanfter Stimme. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr wohl
mehrere Minuten der Erinnerung fehlten, in denen sie sich in eine Traumwelt
geflüchtet hatte. Rolf hatte ihr wohl die ganze Zeit etwas erzählt, doch Sabine
hatte nur an … ja, an was eigentlich gedacht?
In ihrem Kopf herrschte
Chaos und der Sekt, den sie bis dahin getrunken hatte, machte die Sache nicht
besser. Trotzdem nahm sie einen weiteren kräftigen Schluck aus der Sektflöte.
Rolf hatte wohl mehrfach nachgeschenkt, ohne dass sie es bewusst wahrgenommen
hatte.
„Ja, alles in Ordnung“,
meinte sie und drehte sich zu ihm. Dabei verrutschte ihr Morgenmantel etwas und
seine Hand berührte ihren nackten Oberschenkel. Ein Schauer jagte durch Sabines
Körper.
Rolf lächelte, als er die
nackte Haut der reifen Frau unter seinen Fingern spürte. Eigentlich hätte er
die Hand wegnehmen sollen. Sie war schließlich fast so etwas wie eine
Ersatzmutter für ihn gewesen. Doch irgendetwas ließ ihn zögern.
„Du siehst echt gut aus“,
kam es auf einmal über die Lippen des jungen Mannes, dessen Hand ganz leicht
über ihren Schenkel glitt.
„Ach … das sagst du doch
nur so“, versuchte Sabine irgendwie ihre Vernunft sprechen zu lassen. Sich
leicht zierend drehte sie den Kopf von ihm weg. „Ich bin eine alte Frau. So ein
hübscher junger Mann wie du sollte mir keine falschen Hoffnungen machen.“
Eigentlich wollte sie
sich mit diesen Worten nur selbst schützen, doch in gewisser Weise ermutigte
sie Rolf damit auch, weiter zu machen. Er wollte Frau Willner, Sabine, zeigen,
dass es ihm ernst war. Seine Hand wanderte weiter und fuhr die Innenseite ihrer
Schenkel entlang, wodurch ihr Morgenmantel noch weiter geöffnet wurde, denn der
Gürtel des Mantels saß nicht besonders fest.
Sabine schluckte nun, als
sie merkte, auf was sie sich da eingelassen hatte. Wenn ihr der Sekt nicht
schon ein wenig zu Kopf gestiegen wäre, hätte sie an dieser Stelle wohl
energisch einen Abbruch herbei geführt. So hatte sie es zumindest bis dahin
immer mit den Beziehungsversuchen gemacht, die sie, seit ihrer Scheidung,
gehabt hatte. Es waren wirklich nicht mehr als Versuche gewesen, denn jedes Mal
hatte sie im entscheidenden Moment gekniffen. Diesmal jedoch öffneten sich ihre
Schenkel fast automatisch und zum ersten Mal seit langem, streichelte die Hand
eines Mannes über ihre Scham.
Deutlich konnte Rolf die
feuchte Hitze unter dem Slipp der reifen Frau spüren, als seine Finger darüber
wanderten. Sie wehrte ihn nicht ab und so fasste er weiteren Mut. Er
streichelte und spielte mit ihrem Geschlecht, wobei er den Stoff immer weiter
zur Seite drängte.
Schon lange hatte Sabine
sich nicht mehr zwischen den Beinen rasiert, so dass ihr Schamhaar nun für die
Finger des jungen Mannes eine willkommene Spielwiese bot. Leises Stöhnen kam
über ihre Lippen, als er mit der Fingerkuppe durch ihre feuchtes Tal wanderte
und ihre Perle berührte.
„Ich meine es ernst“,
flüsterte Rolf ihr zu, als er seine andere Hand um sie legte und ihren Körper
an seinen drückte. Sein heißer Atem streifte ihre Wangen und verstärkte das
Gefühl erotischer Lust noch weiter.
„Oh …Rolf, bitte … ich
…“, stammelte Sabine verlegen. Weiter kam sie nicht.
Sie spürte seine Hand an
ihrem Geschlecht und drückte sich dieser entgegen. Mit kreisenden Bewegungen
spielte er mit ihrer Lustperle. Er rieb sie mit sanftem, doch bestimmenden
Druck, der ihren Körper in einen sinnlichen Rausch versetzte.
Seine Lippen legten sich
an ihren Hals. Er küsste sie zärtlich. Einmal, zweimal, dreimal, immer wieder,
wobei das Gefühl seiner Küsse sie in einen Sinnestaumel versetzte. Genießend
erlebte sie Gefühle der Lust, welche die alleinstehende Frau für immer verloren
glaubte. Nein, nicht verloren. Rolfs Art war einzigartig. Noch nie zu vor war
ein Mann so sehr auf sie eingegangen.
Der Morgenmantel öffnete
sich nun ganz und legten die großen, etwas herabhängenden Brüste der Frau frei.
Mit der freien Hand griff der junge Mann danach und streichelte diese mit
sinnlicher Finesse.
„Du hast geile Titten,
Sabine“, hauchte Rolf ihr zu und knetete ihre Brüste nun immer fester.
Sabine erbebte unter den
Lustschauern, die er ihr zufügte. Ihr Körper und ihr Geist schmolzen förmlich
in seinen geschickten Händen. Er senkte seinen Kopf und begann nun über ihre
Vorhöfe zu lecken.
Die Nippel der reifen
Mutter wurden ganz hart. Sabine spürte einen sinnlichen Schmerz, der ihren
Körper peinigte und zugleich in einen lüsternen Rausch versetzte. Sie genoss
ihn, sie genoss die Nähe des Jungen, während der Alkohol in ihrem Blut sie
empfänglich für Neues machte.
Rolf nahm ihre Brustwarze
in den Mund und fing an, daran zu saugen. Gleichzeitig schob er nun einen
Finger in ihre bereits ganz feuchte Spalte. Wie lange war es wohl her, dass
Sabine so von einem Mann verwöhnt worden war? Sie wusste es nicht. Ihr Verstand
wusste gar nichts mehr. Vollständige Leere machte sich in ihrem Kopf breit.
Es war überwältigend.
Leises Stöhnen war das einzige, was Sabine in diesem Moment von sich gab. Sie
genoss es und wollte doch immer mehr. Ihre reifen Schenkel hatte sie für den
jungen Mann bereits weit geöffnet, doch das alleine reichte ihr nicht. Im
Gegenteil. Ihr Körper rief nach mehr. Immer mehr.
Die Finger ihres
Liebhabers verstanden es sehr gut, ihren Körper auf Touren zu bringen.
Schmatzende Geräusche waren zu hören. Ein Moment der Lust folgte dem anderen.
Nektar triefte aus ihrer Spalte, während Rolf weiter ihre zitternden Brüste mit
Küssen verwöhnte.
„Ja … Rolf … gib’s mir
…!“, stöhnte Sabine. Rolf stieß ihr daraufhin seine Finger tief in die Grotte
und ließ die geile Mutter seines Freundes dabei seine Zähne spüren. „Ah … ja …
Geil … Ich will dich!“
Ihre Lust mehrte auch die
seine. Er erinnerte sich daran, wie er als Junge diese Frau gesehen hatte und
wie sie Teil seiner ersten erotischen Fantasien geworden war. Lange war es her,
dass er heimlich mit einem Foto von ihr im Badeanzug im Bett gelegen war. Wie
lange, daran erinnerte er sich nicht mehr. Jetzt kamen diese Gefühle jedoch
erneut zum Vorschein. Nein, diesmal war es anders, diesmal war es real.
Er glitt an ihrer Brust
hinab und kniete sich nun zwischen ihre geöffneten Schenkel. Seine Hände
streichelten ihre Haut. Sie war weich und geschmeidig, auch wenn sie nicht mehr
ganz glatt war. Seine Finger tasteten nach dem Bund ihres Höschens. Erst wollte
er ihr den Slip über den prallen Po ziehen, doch dann überfiel ihn ein Anflug
von Geilheit und er zerriss ihr den Stoff einfach.
Sabine zuckte kurz
zusammen. Seine animalische Ader gefiel ihr. Sie wollte mehr davon und bekam
es. Rolf senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schnupperte an ihrem
feuchten Geschlecht, wie es die Tiere mit einander taten. Er saugte ihren Duft
auf und ließ sich dabei von ihrer gereiften erotischen Ausstrahlung verzaubern.
Vor ihr kniend sah er zu
ihr auf, sah sie an und betrachtete das Weib. Bereit und willig saß sie auf dem
Sofa. Die Schenkel geöffnet. Die Nippel ganz hart. Ihr Körper entblößt und ihre
Spalte ganz feucht. Er hätte sie jetzt aufspießen können mit seinem harten Riemen,
doch er ließ sich Zeit. Erst wollte er ihren Körper kosten.
Rolf führte seine Lippen
auf ihre feuchte Grotte und küsste sie zwischen den Beinen. Seine Lippen
berührten ihre Scham. Sabine hielt ganz still und wartete. Sie wartete auf das,
was nun folgen würde. Bereit und voller lüsterner Neugier. Rolfs Zunge drückte
sich aus seinem Mund und berührte ihr Geschlecht. Er leckte sie zwischen ihren
vor Erregung zitternden Schamlippen. Ein Kuss der Sünde, der den Körper der
Frau in Flammen versetzte.
Mit kreisenden Bewegungen
umspielte er ihre Lustperle. Er leckte über ihr Loch und sorgte dafür, dass ein
Schauer nach dem anderen durch Sabines Unterleib gejagt wurde. Deutlich war das
tiefe, rhythmische Atmen der Frau zu hören. Sie genoss das Spiel der Zunge. Sie
genoss seine Leidenschaft, die er ihr an ihrem Muttertag schenkte.
Zum Glück war Rolf nicht
ihr Sohn, denn in diesem Moment wäre Sabine wohl alles recht gewesen, wenn sie
nur weiter auf dieser Woge der Lust reiten durfte. Sie war einfach nur geil.
Eine läufige Hündin, die sich der devoten Lust hingab. Sie ließ sich die Fotze
von dem jungen Hengst ausschlecken, der sie damit in den siebten Himmel führte.
Immer wieder setzte Rolf
an ihrem Poloch an und fuhr dann mit seiner Zungenspitze bis zu ihrer
Lustknospe. Er trieb die Frau voran, so dass sie sich schon bald unter den
Wogen des ersten Höhepunkts auf dem Sofa wandte und ihre Lust hinausschrie.
Ihr Körper zuckte und
Sabine krallte sich in einem Lusttaumel fest, während sie zum ersten Mal seit
einer Ewigkeit wieder so etwas wie Befriedigung verspürte. Es war eine Droge,
die durch Rolf freigesetzt wurde. Ein Rausch, der niemals enden sollte.
Mit einem Lächeln auf den
Lippen betrachtete der junge Mann sein Werk. Er sah Sabine, die Mutter seines
Jungendfreundes an, wie er sie noch nie angesehen hatte. Mit einer Mischung aus
Zufriedenheit und Gier. Er hatte diese Frau verführt und sie in den Zenit der
Lust geschickt. Jetzt wollte er sie ganz besitzen, so wie er schon viele Frauen
besessen hatte. Doch diesmal war es etwas Besonderes. Diesmal war sie für ihn
etwas Besonderes.
Erschöpft und erregt
zugleich lag Sabine auf dem Sofa. Mit einer fließenden Bewegung zog Rolf seine
Hose aus und erhob sich. Immer noch unter den Folgen des Erlebten bebend, sah
sie sein steifes Glied, als er sich vor ihr entblößte. Jetzt würde er sie
ficken. Jetzt würde er sie nehmen.
Sabine dachte nicht
weiter über die Folgen nach. Kein Kondom, keine Verhütung. Nur geiler Sex mit
diesem jungen Hengst. Das war alles, was für sie zählte. Langsam, unendlich
langsam kam er auf sie zu. Sie hechelte erwartungsvoll und sah ihm in die
Augen. Sie wollten einander, so viel war ihnen klar, auch wenn alles an diesem
Tag anders war, als geplant.
Ein Lächeln huschte über
die Miene des Jungen. Seine Hände streichelten über ihren Körper. Kraft voll
und bestimmend. Seine Energie übertrug sich auf sie. Die Spitze der Lanze rieb
sich an ihrer Scham. Sie spürte, wie die Eichel immer wieder ihr feuchtes Tal
durchfuhr.
„Nimm mich!“, flehte sie
mit zitternder Stimme. „Nimm mich jetzt und nimm hart! Rolf, komm, bitte …“
Ihr Betteln erregte ihn.
Ihre Stimme bebte vor Verlangen, wie er es noch bei keiner anderen Frau gehört
hatte. Frauen, nein es waren nur Mädchen gewesen, die er bis dahin bestiegen
hatte. Diese hier, Sabine Willner, würde seine erste richtige Frau sein. Und er
würde sie besitzen, wenn er es wollte.
Schließlich nahm er sich,
was er begehrte. Seine Eichel öffnete den Eingang und stieß hinein in das
feuchte Paradies der Frau. Sabine stöhnte laut auf. Seine Lanze öffnete ihren
Körper für etwas Neues. Zum ersten Mal seit vielen Jahren bekam ihr Unterleib
Besuch von einem Mann. Sie fühlte die erregende Fülle in sich und stieß ein
wohliges Seufzen aus, als sein Becken gegen das ihre stieß.
Seine Männlichkeit begann
sich in ihr zu bewegen. Rasch fand Rolf das passende Tempo. Sabine schlang ihre
Arme um ihn und streichelte seinen Oberkörper. Sie zog ihm das Hemd über die
Schultern. Sie wollte ihn spüren, ganz, nicht nur mit seinem Schwanz. Sie
streichelte seine nackte Haut, wie er zu vor die ihre berührt hatte.
Tiefe Stöße ließen ihren
Körper erbeben. Die unverhüllte Manneskraft in sich spürend, hechelte und
stöhnte Sabine ungehemmt. Sie genoss das Spiel der Lust, welches dieser junge
Mann mit ihr spielte. Es war das Spiel des Teufels, welches sie in den Himmel
trieb. Ein sündiges Verlangen, dass von einer unstillbaren Gier nach Leben
erfüllt war.
Schweißperlen zeichneten
sich auf seiner Stirn. Er küsste sie und sie erwiderte den Kuss. Ihre Zungen
verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Rausch der Sinne. Ihre Körper
schmiegten sich aneinander, während sie sich vereinten.
Der sündige Duft ihrer
Körper berauschte ihre Nasen. Sie kosteten von einander und spürten zugleich
jenes animalische Verlangen, welches die Natur den Menschen geschenkt hatte, um
mehr als nur den Akt der Fortpflanzung zu vollziehen.
Immer wieder küsste Rolf
ihren Hals. Er saugte an ihr, wie ein Vampir und ließ Spuren der Lust auf ihrer
Haut zurück. Sie genoss das Gefühl. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie
sich als Objekt der Begierde. Sabine fühlte sich nicht mehr als Ehefrau und
Mutter, fühlte sich nun als eine Geliebte und Göttin.
„Ja, fick mich … härter …
schneller!“, stöhnte Sabine.
Ein ums andere Mal
schaffte Rolf es, sie an den Gipfel der Lust zu führen. Sie wusste nicht, ob es
ein Orgasmus war oder hundert. Sie zählte nicht, sie spürte nur die komplette
Erfüllung ihrer Begierden. Im Drogenrausch der Sinne gab sie sich dem jungen
Gott hin, der sie erhört hatte.
Immer euphorischer wurden
ihre Laute. Sie schrie und tobte, während Rolf sie mit Gewalt festhielt. Er
packte sie und drehte sie auf den Bauch, legte sie über die Lehne und stieß
sogleich von hinten wieder in ihre gierige Grotte. Mit der flachen Hand gab er
ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Sie schrie auf. Süßer Lustschmerz
peitschte durch ihren Körper.
Grob packte er sie am
Haarschopf. Er zog ihren Kopf in den Nacken und rammte seinen Pfahl bis zum Anschlag
in ihren Unterleib. Sabine verdrehte die Augen. Ihre Spalte zuckte zusammen und
umschlang den Luststab ihres Geliebten. Seine Hoden rieben sich an ihrer
Lustperle, während sein Pfahl gegen ihr inneres Lustzentrum hämmerte.
Die Stöße des jungen Mannes
wurden immer wilder. Schweißperlen tropften von seinem Gesicht. Lautes Keuchen
kam aus seinen Lungen. Sein Körper glich dem eines Spitzensportlers. Angespannt
und voller Energie. Er verzerrte seine Miene, wie es Sabine schon lange tat.
Ein letzter Aufschrei, dann spritzte es aus ihm heraus. Sein Schwanz zuckte und
spie. Heißer Samen entlud sich in Sabines Bauch.
Erschöpft sank Rolf über
ihr zusammen. Sabine lag benommen da. In ihrem Kopf herrschte das totale Chaos.
Geilheit, Befriedigung, Erschöpfung und Angst vermischten sich, ohne dass
Sabine einen dieser Gedanken wirklich festhalten konnte.
Rolf schmiegte sich an
sie und streichelte ihren Körper. Auch in seinem Kopf huschten tausende
Gedanken umher. Verspielt küsste er Sabines Nacken. „Alles Geile zum
Muttertag“, hauchte er ihr ins Ohr.
„Oh ja“, raunte Sabine
leise. „Das war wohl das geilste Geschenk, das ich je bekommen habe.“
Sabine wagte es nicht zu
fragen, ob dies ein einmaliges Erlebnis sein würde. Sie hoffte auf mehr, aber
ihr wiederkehrender Verstand säte bereits erste Zweifel. So schwieg sie
verschämt, während sie sich zugleich seinen zärtlichen Berührungen hingab. Sein
Samen war tief in ihr und lief und langsam aus ihrer triefend nassen Spalte
heraus.
„Sabine“, flüsterte Rolf
etwas später.
„Ja?“, hauchte sie mit
fast ängstlicher Stimme.
„Wir müssen reden.“
Sabine schluckte. Das
waren die Worte ihres Mannes gewesen, kurz bevor er ihr die Scheidung
vorgeschlagen hatte. Tränen wollten sich gerade in ihren Augen bilden, als Rolf
seine Hand über ihre Wange streifen ließ.
„Ich will nicht bis zum
nächsten Muttertag warten, bevor ich dir erneut ein Geschenk mache“, lächelte
Rolf sie an und küsste sie zärtlich auf die Lippen.
Erleichter atmete Sabine
auf. Mit einem Mal war eine tonnenschwere Last von ihr genommen. Sie wusste
nicht, was die Zukunft bringen würde. Doch mit einem Mal funkelte ein Licht in
ihren Augen, kurz bevor sie diese schloss, um Rolf noch einmal einen
leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben.
Wie immer Klasse, Krystan...aber das kenn ich ja von dir....
AntwortenLöschenDanke dir :)
LöschenEinfach super
AntwortenLöschenSehr gut!. Es klingen sogar romantische Gefühle an.
AntwortenLöschenDeine Geschichten faszinieren mich, und sie machen süchtig
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