Dienstag, 13. Mai 2014

Alles Geile zum Muttertag



 Leider ist die Geschichte nicht ganz passend zum Muttertag fertig geworden, aber ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.

Alles Geile zum Muttertag

Das Klingeln an der Tür ließ Sabine aufschrecken. Die alleinstehende Frau hatte nicht mit Besuch gerechnet und trug noch ihren Morgenmantel. Vielleicht war es der Nachbar, der mal wieder etwas von ihr brauchte. So war es schließlich immer.

Die hübsche Frau in den Vierzigern war es gewohnt, dass man sie brauchte. Früher als Ehefrau und als Mutter von zwei inzwischen erwachsene Kindern. Dann, nach der Scheidung, als Mädchen für Alles in einem Hotel.

„Hallo Frau Willner, alles Gute zum Muttertag“, begrüßte sie eine freundliche Stimme. Sabine konnte das Gesicht erst gar nicht erkennen, denn ein großer Blumenstrauß mit Rosen verdeckte ihr Sichtfeld. Die Stimme jedoch kannte sie.

„Hallo Rolf. Danke!“, erwiderte sie ehrlich und nahm die Blumen in Empfang. Rolf war einst der beste Freund ihres Sohnes. Zumindest damals in der Grundschule. Inzwischen war aus beiden Jungen erwachsene Männer geworden, die jeder für sich seinen eigenen Weg gingen.

Überrumpelt von dem großen Blumenstrauß bat Sabine den Jungen in ihre kleine Wohnung. Sie kannte ihn gut, als er noch ein kleiner Junge war. Damals war er oft bei ihnen zu Besuch gewesen, doch sein Besuch jetzt verwirrte sie.

„Wie komme ich zu der Ehre deines Besuchs“, fragte Sabine schließlich, als sie die Blumen in eine Vase stellte.

„Ich habe mir gedacht, ich mache Ihnen eine Freunde damit, Frau Willner“, meinte Rolf mit einem charmanten Lächeln und betrachtete die Frau, die so alt war, wie seine eigene Mutter.

„Oh, das ist aber lieb“, antworte Sabine. „Wie kommst du darauf? Sonst haben scheinbar alle es vergessen.“

„Ach“, lächelte Rolf, „Ich dachte mir sowas und da ich gerade wieder in der Gegend war, wollte ich Ihnen eine Freude machen, Frau Willner.“

„Du bist echt ein lieber Junge. Denkst sogar an fremde Mütter. Ich wünschte, alle Jungen wären so wie du, Rolf. Willst du etwas trinken?“

Rolf nickte und Sabine öffnete für ihren Gast eine Flasche Sekt, die schon seit Monaten ungenutzt im Kühlschrank stand. Eigentlich trank sie keinen Alkohol, aber für die allein lebende Frau gab es selten etwas zu Feiern. Rolfs Besuch hatte sie wirklich gerührt. Sie schenkte zwei Gläser ein und setzte sich gemeinsam mit ihm auf das Sofa im Wohnzimmer.

„Prost, Frau Willner. Noch einmal alles Gute zum Muttertag.“ Die Gläser klirrten leicht, dann tranken sie gemeinsam.

„Sabine, bitte“, bot die Frau ihm das Du an.

„Also Sabine“, lächelte Rolf sie an und die beiden sahen sich für einen fast endlos wirkenden Moment in die Augen. Der Sekt kribbelte in Sabines Bauch, während sie Rolf genauer beobachtete. Er sah wirklich gut aus. Die Frau schluckte leicht, denn auf einmal wurde ihr ganz heiß. Ihre Wangen wurden rot und sie drehte etwas beschämt den Kopf weg.

Sie sah sich in ihrer eigenen Wohnung um, während Rolf begann,
 ihr von seinem Leben als Student zu erzählen. Sie hörte ihm nur halb zu, denn irgendwie verstörte sie seine Nähe jetzt auf einmal. Erst jetzt bemerkte sie, wie unordentlich es doch eigentlich in ihrer Wohnung war. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals. Es war ihr peinlich, dass sie ihre getragene Unterwäsche achtlos über einen Stuhl gelegt hatte. Was würde er nur von ihr denken?

Das Gedankenkarussell begann sich zu drehen. Erinnerungen an den Jungen, wie er früher war, wie sie ihn in als Bub zusammen mit ihrem Sohn gebadet hatte. Gefühle der Einsamkeit und des Verlassenwerdens, die sie von ihrer Scheidung her kannte. Aber auch eine sinnliche Nähe, die sie beim Anblick dieses hübschen Mannes in ihrem Herzen spürte.

„Sabine?“ Plötzlich spürte sie die Hand des Jungen auf ihrem Oberschenkel.

„Was?“, fragte Sabine verwirrt.

„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte Rolf mit sanfter Stimme. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr wohl mehrere Minuten der Erinnerung fehlten, in denen sie sich in eine Traumwelt geflüchtet hatte. Rolf hatte ihr wohl die ganze Zeit etwas erzählt, doch Sabine hatte nur an … ja, an was eigentlich gedacht?

In ihrem Kopf herrschte Chaos und der Sekt, den sie bis dahin getrunken hatte, machte die Sache nicht besser. Trotzdem nahm sie einen weiteren kräftigen Schluck aus der Sektflöte. Rolf hatte wohl mehrfach nachgeschenkt, ohne dass sie es bewusst wahrgenommen hatte.

„Ja, alles in Ordnung“, meinte sie und drehte sich zu ihm. Dabei verrutschte ihr Morgenmantel etwas und seine Hand berührte ihren nackten Oberschenkel. Ein Schauer jagte durch Sabines Körper.

Rolf lächelte, als er die nackte Haut der reifen Frau unter seinen Fingern spürte. Eigentlich hätte er die Hand wegnehmen sollen. Sie war schließlich fast so etwas wie eine Ersatzmutter für ihn gewesen. Doch irgendetwas ließ ihn zögern.

„Du siehst echt gut aus“, kam es auf einmal über die Lippen des jungen Mannes, dessen Hand ganz leicht über ihren Schenkel glitt.

„Ach … das sagst du doch nur so“, versuchte Sabine irgendwie ihre Vernunft sprechen zu lassen. Sich leicht zierend drehte sie den Kopf von ihm weg. „Ich bin eine alte Frau. So ein hübscher junger Mann wie du sollte mir keine falschen Hoffnungen machen.“

Eigentlich wollte sie sich mit diesen Worten nur selbst schützen, doch in gewisser Weise ermutigte sie Rolf damit auch, weiter zu machen. Er wollte Frau Willner, Sabine, zeigen, dass es ihm ernst war. Seine Hand wanderte weiter und fuhr die Innenseite ihrer Schenkel entlang, wodurch ihr Morgenmantel noch weiter geöffnet wurde, denn der Gürtel des Mantels saß nicht besonders fest.

Sabine schluckte nun, als sie merkte, auf was sie sich da eingelassen hatte. Wenn ihr der Sekt nicht schon ein wenig zu Kopf gestiegen wäre, hätte sie an dieser Stelle wohl energisch einen Abbruch herbei geführt. So hatte sie es zumindest bis dahin immer mit den Beziehungsversuchen gemacht, die sie, seit ihrer Scheidung, gehabt hatte. Es waren wirklich nicht mehr als Versuche gewesen, denn jedes Mal hatte sie im entscheidenden Moment gekniffen. Diesmal jedoch öffneten sich ihre Schenkel fast automatisch und zum ersten Mal seit langem, streichelte die Hand eines Mannes über ihre Scham.

Deutlich konnte Rolf die feuchte Hitze unter dem Slipp der reifen Frau spüren, als seine Finger darüber wanderten. Sie wehrte ihn nicht ab und so fasste er weiteren Mut. Er streichelte und spielte mit ihrem Geschlecht, wobei er den Stoff immer weiter zur Seite drängte.

Schon lange hatte Sabine sich nicht mehr zwischen den Beinen rasiert, so dass ihr Schamhaar nun für die Finger des jungen Mannes eine willkommene Spielwiese bot. Leises Stöhnen kam über ihre Lippen, als er mit der Fingerkuppe durch ihre feuchtes Tal wanderte und ihre Perle berührte.

„Ich meine es ernst“, flüsterte Rolf ihr zu, als er seine andere Hand um sie legte und ihren Körper an seinen drückte. Sein heißer Atem streifte ihre Wangen und verstärkte das Gefühl erotischer Lust noch weiter.

„Oh …Rolf, bitte … ich …“, stammelte Sabine verlegen. Weiter kam sie nicht.

Sie spürte seine Hand an ihrem Geschlecht und drückte sich dieser entgegen. Mit kreisenden Bewegungen spielte er mit ihrer Lustperle. Er rieb sie mit sanftem, doch bestimmenden Druck, der ihren Körper in einen sinnlichen Rausch versetzte.

Seine Lippen legten sich an ihren Hals. Er küsste sie zärtlich. Einmal, zweimal, dreimal, immer wieder, wobei das Gefühl seiner Küsse sie in einen Sinnestaumel versetzte. Genießend erlebte sie Gefühle der Lust, welche die alleinstehende Frau für immer verloren glaubte. Nein, nicht verloren. Rolfs Art war einzigartig. Noch nie zu vor war ein Mann so sehr auf sie eingegangen.

Der Morgenmantel öffnete sich nun ganz und legten die großen, etwas herabhängenden Brüste der Frau frei. Mit der freien Hand griff der junge Mann danach und streichelte diese mit sinnlicher Finesse.

„Du hast geile Titten, Sabine“, hauchte Rolf ihr zu und knetete ihre Brüste nun immer fester.

Sabine erbebte unter den Lustschauern, die er ihr zufügte. Ihr Körper und ihr Geist schmolzen förmlich in seinen geschickten Händen. Er senkte seinen Kopf und begann nun über ihre Vorhöfe zu lecken.

Die Nippel der reifen Mutter wurden ganz hart. Sabine spürte einen sinnlichen Schmerz, der ihren Körper peinigte und zugleich in einen lüsternen Rausch versetzte. Sie genoss ihn, sie genoss die Nähe des Jungen, während der Alkohol in ihrem Blut sie empfänglich für Neues machte.

Rolf nahm ihre Brustwarze in den Mund und fing an, daran zu saugen. Gleichzeitig schob er nun einen Finger in ihre bereits ganz feuchte Spalte. Wie lange war es wohl her, dass Sabine so von einem Mann verwöhnt worden war? Sie wusste es nicht. Ihr Verstand wusste gar nichts mehr. Vollständige Leere machte sich in ihrem Kopf breit.

Es war überwältigend. Leises Stöhnen war das einzige, was Sabine in diesem Moment von sich gab. Sie genoss es und wollte doch immer mehr. Ihre reifen Schenkel hatte sie für den jungen Mann bereits weit geöffnet, doch das alleine reichte ihr nicht. Im Gegenteil. Ihr Körper rief nach mehr. Immer mehr.

Die Finger ihres Liebhabers verstanden es sehr gut, ihren Körper auf Touren zu bringen. Schmatzende Geräusche waren zu hören. Ein Moment der Lust folgte dem anderen. Nektar triefte aus ihrer Spalte, während Rolf weiter ihre zitternden Brüste mit Küssen verwöhnte.

„Ja … Rolf … gib’s mir …!“, stöhnte Sabine. Rolf stieß ihr daraufhin seine Finger tief in die Grotte und ließ die geile Mutter seines Freundes dabei seine Zähne spüren. „Ah … ja … Geil … Ich will dich!“

Ihre Lust mehrte auch die seine. Er erinnerte sich daran, wie er als Junge diese Frau gesehen hatte und wie sie Teil seiner ersten erotischen Fantasien geworden war. Lange war es her, dass er heimlich mit einem Foto von ihr im Badeanzug im Bett gelegen war. Wie lange, daran erinnerte er sich nicht mehr. Jetzt kamen diese Gefühle jedoch erneut zum Vorschein. Nein, diesmal war es anders, diesmal war es real.

Er glitt an ihrer Brust hinab und kniete sich nun zwischen ihre geöffneten Schenkel. Seine Hände streichelten ihre Haut. Sie war weich und geschmeidig, auch wenn sie nicht mehr ganz glatt war. Seine Finger tasteten nach dem Bund ihres Höschens. Erst wollte er ihr den Slip über den prallen Po ziehen, doch dann überfiel ihn ein Anflug von Geilheit und er zerriss ihr den Stoff einfach.

Sabine zuckte kurz zusammen. Seine animalische Ader gefiel ihr. Sie wollte mehr davon und bekam es. Rolf senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schnupperte an ihrem feuchten Geschlecht, wie es die Tiere mit einander taten. Er saugte ihren Duft auf und ließ sich dabei von ihrer gereiften erotischen Ausstrahlung verzaubern.

Vor ihr kniend sah er zu ihr auf, sah sie an und betrachtete das Weib. Bereit und willig saß sie auf dem Sofa. Die Schenkel geöffnet. Die Nippel ganz hart. Ihr Körper entblößt und ihre Spalte ganz feucht. Er hätte sie jetzt aufspießen können mit seinem harten Riemen, doch er ließ sich Zeit. Erst wollte er ihren Körper kosten.

Rolf führte seine Lippen auf ihre feuchte Grotte und küsste sie zwischen den Beinen. Seine Lippen berührten ihre Scham. Sabine hielt ganz still und wartete. Sie wartete auf das, was nun folgen würde. Bereit und voller lüsterner Neugier. Rolfs Zunge drückte sich aus seinem Mund und berührte ihr Geschlecht. Er leckte sie zwischen ihren vor Erregung zitternden Schamlippen. Ein Kuss der Sünde, der den Körper der Frau in Flammen versetzte.

Mit kreisenden Bewegungen umspielte er ihre Lustperle. Er leckte über ihr Loch und sorgte dafür, dass ein Schauer nach dem anderen durch Sabines Unterleib gejagt wurde. Deutlich war das tiefe, rhythmische Atmen der Frau zu hören. Sie genoss das Spiel der Zunge. Sie genoss seine Leidenschaft, die er ihr an ihrem Muttertag schenkte.

Zum Glück war Rolf nicht ihr Sohn, denn in diesem Moment wäre Sabine wohl alles recht gewesen, wenn sie nur weiter auf dieser Woge der Lust reiten durfte. Sie war einfach nur geil. Eine läufige Hündin, die sich der devoten Lust hingab. Sie ließ sich die Fotze von dem jungen Hengst ausschlecken, der sie damit in den siebten Himmel führte.

Immer wieder setzte Rolf an ihrem Poloch an und fuhr dann mit seiner Zungenspitze bis zu ihrer Lustknospe. Er trieb die Frau voran, so dass sie sich schon bald unter den Wogen des ersten Höhepunkts auf dem Sofa wandte und ihre Lust hinausschrie.

Ihr Körper zuckte und Sabine krallte sich in einem Lusttaumel fest, während sie zum ersten Mal seit einer Ewigkeit wieder so etwas wie Befriedigung verspürte. Es war eine Droge, die durch Rolf freigesetzt wurde. Ein Rausch, der niemals enden sollte.

Mit einem Lächeln auf den Lippen betrachtete der junge Mann sein Werk. Er sah Sabine, die Mutter seines Jungendfreundes an, wie er sie noch nie angesehen hatte. Mit einer Mischung aus Zufriedenheit und Gier. Er hatte diese Frau verführt und sie in den Zenit der Lust geschickt. Jetzt wollte er sie ganz besitzen, so wie er schon viele Frauen besessen hatte. Doch diesmal war es etwas Besonderes. Diesmal war sie für ihn etwas Besonderes.

Erschöpft und erregt zugleich lag Sabine auf dem Sofa. Mit einer fließenden Bewegung zog Rolf seine Hose aus und erhob sich. Immer noch unter den Folgen des Erlebten bebend, sah sie sein steifes Glied, als er sich vor ihr entblößte. Jetzt würde er sie ficken. Jetzt würde er sie nehmen.

Sabine dachte nicht weiter über die Folgen nach. Kein Kondom, keine Verhütung. Nur geiler Sex mit diesem jungen Hengst. Das war alles, was für sie zählte. Langsam, unendlich langsam kam er auf sie zu. Sie hechelte erwartungsvoll und sah ihm in die Augen. Sie wollten einander, so viel war ihnen klar, auch wenn alles an diesem Tag anders war, als geplant.

Ein Lächeln huschte über die Miene des Jungen. Seine Hände streichelten über ihren Körper. Kraft voll und bestimmend. Seine Energie übertrug sich auf sie. Die Spitze der Lanze rieb sich an ihrer Scham. Sie spürte, wie die Eichel immer wieder ihr feuchtes Tal durchfuhr.

„Nimm mich!“, flehte sie mit zitternder Stimme. „Nimm mich jetzt und nimm hart! Rolf, komm, bitte …“

Ihr Betteln erregte ihn. Ihre Stimme bebte vor Verlangen, wie er es noch bei keiner anderen Frau gehört hatte. Frauen, nein es waren nur Mädchen gewesen, die er bis dahin bestiegen hatte. Diese hier, Sabine Willner, würde seine erste richtige Frau sein. Und er würde sie besitzen, wenn er es wollte.

Schließlich nahm er sich, was er begehrte. Seine Eichel öffnete den Eingang und stieß hinein in das feuchte Paradies der Frau. Sabine stöhnte laut auf. Seine Lanze öffnete ihren Körper für etwas Neues. Zum ersten Mal seit vielen Jahren bekam ihr Unterleib Besuch von einem Mann. Sie fühlte die erregende Fülle in sich und stieß ein wohliges Seufzen aus, als sein Becken gegen das ihre stieß.

Seine Männlichkeit begann sich in ihr zu bewegen. Rasch fand Rolf das passende Tempo. Sabine schlang ihre Arme um ihn und streichelte seinen Oberkörper. Sie zog ihm das Hemd über die Schultern. Sie wollte ihn spüren, ganz, nicht nur mit seinem Schwanz. Sie streichelte seine nackte Haut, wie er zu vor die ihre berührt hatte.

Tiefe Stöße ließen ihren Körper erbeben. Die unverhüllte Manneskraft in sich spürend, hechelte und stöhnte Sabine ungehemmt. Sie genoss das Spiel der Lust, welches dieser junge Mann mit ihr spielte. Es war das Spiel des Teufels, welches sie in den Himmel trieb. Ein sündiges Verlangen, dass von einer unstillbaren Gier nach Leben erfüllt war.

Schweißperlen zeichneten sich auf seiner Stirn. Er küsste sie und sie erwiderte den Kuss. Ihre Zungen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Rausch der Sinne. Ihre Körper schmiegten sich aneinander, während sie sich vereinten.

Der sündige Duft ihrer Körper berauschte ihre Nasen. Sie kosteten von einander und spürten zugleich jenes animalische Verlangen, welches die Natur den Menschen geschenkt hatte, um mehr als nur den Akt der Fortpflanzung zu vollziehen.

Immer wieder küsste Rolf ihren Hals. Er saugte an ihr, wie ein Vampir und ließ Spuren der Lust auf ihrer Haut zurück. Sie genoss das Gefühl. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich als Objekt der Begierde. Sabine fühlte sich nicht mehr als Ehefrau und Mutter, fühlte sich nun als eine Geliebte und Göttin.

„Ja, fick mich … härter … schneller!“, stöhnte Sabine.

Ein ums andere Mal schaffte Rolf es, sie an den Gipfel der Lust zu führen. Sie wusste nicht, ob es ein Orgasmus war oder hundert. Sie zählte nicht, sie spürte nur die komplette Erfüllung ihrer Begierden. Im Drogenrausch der Sinne gab sie sich dem jungen Gott hin, der sie erhört hatte.

Immer euphorischer wurden ihre Laute. Sie schrie und tobte, während Rolf sie mit Gewalt festhielt. Er packte sie und drehte sie auf den Bauch, legte sie über die Lehne und stieß sogleich von hinten wieder in ihre gierige Grotte. Mit der flachen Hand gab er ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Sie schrie auf. Süßer Lustschmerz peitschte durch ihren Körper.

Grob packte er sie am Haarschopf. Er zog ihren Kopf in den Nacken und rammte seinen Pfahl bis zum Anschlag in ihren Unterleib. Sabine verdrehte die Augen. Ihre Spalte zuckte zusammen und umschlang den Luststab ihres Geliebten. Seine Hoden rieben sich an ihrer Lustperle, während sein Pfahl gegen ihr inneres Lustzentrum hämmerte.

Die Stöße des jungen Mannes wurden immer wilder. Schweißperlen tropften von seinem Gesicht. Lautes Keuchen kam aus seinen Lungen. Sein Körper glich dem eines Spitzensportlers. Angespannt und voller Energie. Er verzerrte seine Miene, wie es Sabine schon lange tat. Ein letzter Aufschrei, dann spritzte es aus ihm heraus. Sein Schwanz zuckte und spie. Heißer Samen entlud sich in Sabines Bauch.

Erschöpft sank Rolf über ihr zusammen. Sabine lag benommen da. In ihrem Kopf herrschte das totale Chaos. Geilheit, Befriedigung, Erschöpfung und Angst vermischten sich, ohne dass Sabine einen dieser Gedanken wirklich festhalten konnte.

Rolf schmiegte sich an sie und streichelte ihren Körper. Auch in seinem Kopf huschten tausende Gedanken umher. Verspielt küsste er Sabines Nacken. „Alles Geile zum Muttertag“, hauchte er ihr ins Ohr.

„Oh ja“, raunte Sabine leise. „Das war wohl das geilste Geschenk, das ich je bekommen habe.“

Sabine wagte es nicht zu fragen, ob dies ein einmaliges Erlebnis sein würde. Sie hoffte auf mehr, aber ihr wiederkehrender Verstand säte bereits erste Zweifel. So schwieg sie verschämt, während sie sich zugleich seinen zärtlichen Berührungen hingab. Sein Samen war tief in ihr und lief und langsam aus ihrer triefend nassen Spalte heraus.

„Sabine“, flüsterte Rolf etwas später.

„Ja?“, hauchte sie mit fast ängstlicher Stimme.

„Wir müssen reden.“

Sabine schluckte. Das waren die Worte ihres Mannes gewesen, kurz bevor er ihr die Scheidung vorgeschlagen hatte. Tränen wollten sich gerade in ihren Augen bilden, als Rolf seine Hand über ihre Wange streifen ließ.

„Ich will nicht bis zum nächsten Muttertag warten, bevor ich dir erneut ein Geschenk mache“, lächelte Rolf sie an und küsste sie zärtlich auf die Lippen.

Erleichter atmete Sabine auf. Mit einem Mal war eine tonnenschwere Last von ihr genommen. Sie wusste nicht, was die Zukunft bringen würde. Doch mit einem Mal funkelte ein Licht in ihren Augen, kurz bevor sie diese schloss, um Rolf noch einmal einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben.

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