Freitag, 3. Oktober 2014

Das Mädchen aus dem MC



Das Mädchen aus dem MC


Ihr Lächeln wärmte ihn schon bei ihrer ersten Begegnung. Ob er etwas von ihr wolle, hatte sie ihn gefragt. Und wie er das wollte. Ihre Augen hatten ihn verzaubert. Er sah in das Gesicht der jungen Frau. Wie alt war sie wohl? 18, 19, 20? Egal. Er hatte schon immer auf Mädchen in Uniform gestanden. Ihre war besonders hübsch. Die McDonald's Uniform zierte das schlanke Mädchen und betonte zugleich ihre weiblichen Rundungen. Sie waren nicht üppig, sondern passten genau.

„Ich liebe es“, hauchte er ihr zu. Hinter Michael stand bereits eine Schlange.

„Und was?“, fragte sie mit einem süßen Lächeln.

„Gibt es dich auch zum Mitnehmen?“ Sie schmunzelte, während die Schlange nicht kleiner wurde.

„Du kannst sie nach der Arbeit abholen, wenn du jetzt was bestellst“, erklärte die übergewichtige Filialleiterin, der die genervten Blicke der anderen Kunden wohl nicht entgangen waren.

„Ok, Mama“, antworte brünette Schönheit ganz frech. „Also, was darf ich dir anbieten?“ Michael schluckte. So hatte er sich das nicht gedacht.

„Ein BigMac Menü“, stammelte er schließlich. Die Worte der Matrone hallten immer noch in seinen Gedanken nach.

***

Anna, so hieß das Mädchen in Uniform, nahm die Bestellung mit einem Lächeln entgegen. Als sie die Pommes in die Tüte packte, zwinkerte sie der Filialleiterin zu. Sie war nicht wirklich ihre Mutter, aber Frederike hatte ein gutes Gespür dafür, ihre Mitarbeiterinnen mit Humor zum Arbeiten anzustacheln.

Situationen wie diese gab es häufig und das junge Mädchen hatte noch nicht die Erfahrung in der Systemgastronomie, als dass sie damit souverän umgehen konnte. Sie hatte Michael schon wieder vergessen, als er ihr nach der Schicht auf dem Parkplatz auflauerte.

„Hallo, hübsches Mädchen“, rief Michael dem brünetten Mädchen zu. „Steig ein.“

Er hatte die Tür seines SUVs geöffnet und wartete auf Anna. Das Mädchen war sichtlich überrascht. So aufdringlich war bis jetzt noch kein Kunde zu der Bedienung des Schnellrestaurants gewesen.

„Also …“

„Deine Mutter sagte, ich darf dich mitnehmen, wenn ich bestelle. Und du weißt, dass ich bestellt habe. Schließlich hast du sie entgegen genommen.“

Das stimmte. Jetzt erinnerte sich Anna auch daran, dass der Mann die ganze Zeit in einer Ecke des Fastfoodladens gesessen hatte. Sie hatte ihm keine Beachtung geschenkt, denn wegen einer Grippewelle war ihre Schicht unterbesetzt.

„Steig ein“, wiederholte er seine Aufforderung und Anna gehorchte diesmal.

„Ich bin übrigens Michael“, sagte ihr Verehrer, als sie sich neben ihn in den Wagen setzte.

„Anna“, antwortete das Mädchen.

***

Sie sprachen nicht viel, doch das mussten sie auch nicht. Irgendwie verstanden sie sich, auch wenn sie nur kurz einen Blick wechselte. Michael fragte nicht, ob sie zu ihm oder zu ihr wollten. Er fuhr sie einfach zu sich nach Hause und Anna nahm dies als gegeben hin.

Das junge Mädchen hatte keinen Freund und der Gedanke an einen One Night Stand mit diesem Kerl war nicht gerade unangenehm. Auch wenn Michael etwas schweigsam war, schien er doch gepflegt und humorvoll. Zumindest wenn er den Mund auf bekam.

Seine Wohnung entpuppte sich als geräumiges Loft im alten Hafen. Anna kannte so etwas nur aus Filmen. Dies war jetzt ihr Film und sie würde die Hauptrolle spielen.

Michael trat hinter sie und legte seine Arme um ihren schlanken Körper. Sie trug noch immer die Uniform ihres Arbeitgebers. Normalerweise hätte sie diese in der Umkleide ablegen müssen, doch wegen der Grippewelle war auch die Wäscherei unterbesetzt. Frederike hatte ihre Mitarbeiterinnen deswegen anwiesen, die Uniformen selbst zu waschen.

Das war Michaels Glück, denn nun konnte er dem Mädchen aus dem standardisierten Gewand helfen. Lange dauerte es nicht, dann stand das brünette Mädchen in schwarzem Slip und BH vor ihm.

Warum sie es tat? Anna wusste es nicht genau. Vielleicht, weil es ihrem Ego guttat, endlich mal wieder von einem richtigen Mann begehrt zu werden. Einem Mann, der auf sie vier Stunden gewartet hatte.

Michaels Hand streifte über ihren flachen Bauch und ihren Busen. Seine Lippen tasteten nach ihrem Hals. Ein Schauer durchfuhr sie, als seine freie Hand über ihre Schenkel und zwischen ihre Beine glitt.

Ganz berauscht gab sie sich ihm hin. Dieser Fremde verstand es, ihren Körper zu verwöhnen. „Verdammter Mistkerl“, schoss es ihr durch den Kopf. Zu spät. Er hatte bereits ihren BH geöffnet und seine Hand streichelte ihre Scham.

Der Mann drängte sie auf sein Bett. Willig öffnete sie ihm ihre langen, schlanken Beine. „Geiles Luder“, dachte er und küsste ihre blanke Vulva.

Annas sonst blasses Gesicht lief rot an. Teils vor Erregung, teils vor Scham. Sie war keine Schlampe, kein billiges Flittchen, das mit jedem Mann ins Bett ging, doch als er sie mit seiner Zunge zwischen ihren geschwollenen Schamlippen berührte, lief sie an wie ein Hummer beim Abkochen.

„Oh ja“, hauchte sie lustvoll und räkelte sich auf seinem Bett.

Er kostete ihre Lust und schleckte den Saft aus ihrem Tal. Nektar floss reichlich aus dem bereitwilligen Körper des Mädchens. Sie roch so gut. „Geiles Ding.“ Genussvoll leckte Michael ihre Spalte. Immer wieder wanderte seine Zungenspitze über ihr kleines Poloch, die Vulva entlang, bis zu der Lustperle der brünetten Schönheit.

Michael verstand es wirklich, der McDonald´s Bedienung all jene Lust zu schenken, die ihr im Job und auch in ihrem bisherigen Leben fehlte. Für Anna war der Sex zum ersten Mal mehr als Fastfood. Der Sex mit Michael war ein Menü aus mehreren Gängen.

Als Michael spürte, dass Anna dem Höhepunkt nahe war, tischte er ihr das nächste Gericht auf. Er schob ihr seinen Finger in das feuchte Loch und füllte damit eine innere Leere, die schon lange nicht mehr auf so sensible Weise berührt wurde. Der letzte Mann, der das getan hatte, war Annas Frauenarzt gewesen. Damals lag das Mädchen ausgeliefert auf dem Gyn-Stuhl. Beschämt musste sie eingestehen, dass ihr die Behandlung des Arztes gefallen hatte. In ihren Träumen hatte Anna oft noch an diese Situation zurückgedacht und sich selbst befriedigt.

Jetzt war es anders. Jetzt war sie schon in einen Kokon aus Lust eingehüllt. Sie spürte ihn in sich und erlebte nach nur wenigen Herzschlägen bereits einen wundervollen Höhepunkt. Es war der erste in diesem Jahr und Anna konnte sich nicht erinnern, wann sie jemals einen so intensiven Moment erlebt hatte.

Laut stöhnend lag sie auf Michaels großem Bett, während sich bereits eine kleine Pfütze aus Lustnektar unter ihrem Po gebildet hatte. Michael störte es nicht. Es würde schon irgendwann trocknen. Jetzt wollte erst mal er seinen Spaß haben.

Erregt von Annas traumhaften Körper entkleidete sich der hochgewachsene Mann. Nur aus den Augenwinkeln beobachte das Mädchen ihren Liebhaber. Er sah verdammt gut aus.

Ihre Blicke trafen sich und Lust funkelte in den Augenpaaren der beiden, die sich erst seit wenigen Stunden kannten. Michael bewunderte noch immer ihre wunderbaren blauen Augen. Langsam näherte er sich ihr. Sein erregtes Glied reckte sich dem Mädchen entgegen, das ihn mit geöffneten Schenkeln empfing. Ganz leicht konnte er in sie eindringen. Ein Moment der gemeinsamen Lust, der ihnen gehörte.

„Oh ja“, stöhnte Michael, als er die enge Pforte überwand.

Sofort begann er, sich in ihr zu bewegen. Ihre Schenkel umschlangen seinen Körper. Ihre Finger berührten sich. Michael blickte ihr in die Augen, während er zustieß. Das Mädchen war so herrlich eng.

Sie keuchte erregt unter seinen Stößen und auch Michael war nicht gerade leise. „Dieses geile Miststück“, schoss es ihm durch den Kopf.

„Ich liebe es, dich zu ficken“, flüsterte er ihr ins Ohr und küsste ihren ungeschützten Hals.

Anna seufzte erregt und bäumte sich auf. Durch die Regung ihrs Unterleibs konnte Michael sie jetzt noch tiefer nehmen und hämmerte seine Lanze in ihre ungeschützte Spalte. Es war ein wildes Treiben. Ein Orkan, der sie beide erfasste.

Michael beherrschte sich jedoch gerade noch, um nicht sofort seine Lust in ihrem Bauch zu entladen. Stattdessen zog er sich zurück und drehte Anna auf den Bauch. Ihr Saft tropfte von seinem harten Stab.

„Komm, ich will dich von hinten nehmen.“

Anna verstand und reckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Die blauäugige Schönheit bekam zur Belohnung einen kräftigen Klaps auf die Pobacken, dann schob Michael ihr bereits seinen steifen Riemen in das willige Loch.

Die Augen des Mädchens weiteten sich, denn durch den Stellungswechsel konnte der gut bestückte Liebhaber seinen Riemen genau gegen ihr inneres Lustzentrum drücken. Anna stieß einen spitzen Schrei aus. Nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Das war jedoch erst der Anfang.

Michael drehte dem Mädchen die Arme auf den Rücken. Jetzt war sie dem wesentlich kräftigeren Mann voll und ganz ausgeliefert. Ein erregendes Gefühl, welches Anna eigentlich Angst machen sollte. Doch das Gegenteil passierte. Es erregte sie, wie er sie nahm. Seine Hände packten sie und hielten sie mit roher Kraft fest. Tief drang er in ihr Loch ein. Seine Hoden klatschten gegen ihren Kitzler.

Es war ein animalischer Akt, wie das Mädchen ihn noch nie erlebt hatte. Dies war kein portioniertes Fastfood. Dies war wildes Fleisch, welches über dem offenen Feuer der Leidenschaft zubereitet wurde. Schweißperlen bildeten sich auf ihren Körper und das Mädchen hatte inzwischen einen hochroten Kopf.

„Ja, schneller! Fick mich! Fick mich hart!“, keuchte Anna fast im Delirium der Leidenschaft.

Michael erhörte ihr Flehen und nahm sie so, wie sie es wollte. Er rammelte die Schönheit wie ein wildes Karnickel. Ohne Pause, ohne Gnade stieß er seinen Speer in ihren Bauch. Anna quiekte und tobte. Sie hechelte und stöhnte. Heißes Feuer der Lust brannte in ihr und der Saft floss an der Innenseite ihrer Schenkel herab.

„Ja, ja … ich liebe es!“, schrie Anna in einem Anfall ekstatischer Lust, während ihre Augenlider zu flackern begannen. Sie spürte ihren Körper, wie er sich für einen Moment von ihrem Bewusstsein trennte.

Ihre zuckende Spalte umschloss das Glied des Mannes und brachte Michael an den Gipfel. Heißer Saft spritzte aus seinem Rohr und füllte den Körper des Mädchens. Tief in ihr schoss er seinen Samen gegen ihre Gebärmutter und keuchte dabei wie ein brünftiger Hirsch. Er war am Ziel seiner Träume.

Erschöpft ließ sich Michael neben Anna auf dem Bett nieder. Seine Männlichkeit steckte immer noch in ihr. Zärtlich streichelte er ihren zitternden Körper und küsste ihre nackten Schultern. Leises Stöhnen kam über Annas Lippen, als sie verträumt in seinen Armen lag.

„Ich liebe es“, schoss es ihm durch den Kopf, als er sie festhielt und nicht mehr los lassen wollte.

„Ich liebe …“ murmelte Anna leise und schmiegte sich an ihn.

4 Kommentare:

  1. Sehr erregende Geschichte. Hab ich aber leider bei McD noch nicht erlebt. :-(

    AntwortenLöschen
  2. An sich sehr gut, aber sorry, diese ganzen Anspielungen an McDonalds (Ich liebe es, Fastfood vergleich etc) stören etwas :/

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das ist halt eine kleine Satire, hab ich mir an der Stelle erlaubt :)

      Löschen
  3. Unglaublich geile Geschichte

    AntwortenLöschen