Eva 1- Die geile Nachbarin
Es war Sommer und die Sonne stand noch hoch am Himmel. Mike
mähte wie jeden Samstag den Rasen auf dem Anwesen von Frau Schmidt. Das laute
Dröhnen des Motors hallte durch den Park.
Der junge Mann hatte das vollkommen durchgeschwitzte T-Shirt
ausgezogen und mühte sich nun mit freiem Oberkörper an den verwinkelten Ecken
des Gartens ab. Ein englischer Rasen war die Hölle. Zumindest wenn man ihn
pflegen musste.
Eva Schmidt war eine Freundin seiner Mutter, die nach langer
Krankheit hilfe benötigte. Das der gelernte Industriemechaniker nun auch noch
seine spärliche Freizeit opferte, ärgerte ihn war, doch immer hin war die
Aussicht gut.
Was auch immer der Frau von vielleicht mitte Vierzig gefehlt
hatte. Ihr Körper hatte darunter wohl am wenigsten gelitten. In eine hübschen,
dunklen Badeanzug lag sie in der Liege vor dem Wintergarten und präsentierte
ihren ihm ihre langen Beine, die weiter oben von wohlgeformten weiblichen
Rundungen ergänzt wurden.
„Geile Milf“, dachte sich Mike, der solche Frauen sonst nur
in Pornos an sah. Eigentlich war Eva Schmidt zwar keine Milf, sondern nur eine
reifere Frau, die man gerne Ficken würde, denn Mutter war sie wohl nie
geworden. Kein Wunder, denn sie hatte nach allem was Mike über sie wusste,
ziemliche Probleme mit Männern oder Menschen. Nur seine Mutter schien sich mit
ihr zu verstehen. Ob sie wohl eine Lesbe war?
Immer wieder sah er zu ihr und geilte sich bei diesen
Fantasie auf. Was sollte er sonst auch tun, während er diese stupide Arbeit für
sie machte. Sie bemerkte seinen Blick und rief ihn zu sich. Mike stellte die
Maschine ab und kam der Aufforderung nach.
„Hallo Frau Schmidt, was kann ich für Sie tun?“, fragte er
und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie sah geil aus und sein Körper
verriet ihr sein begehren, auch wenn er selbst nichts anzügliches sagte.
„Oh, du tust schon so viel für mich, Mike. Sag doch einfach
Eva zu mir. Wir kennen uns ja schließlich schon sehr lange.“
„Ok, Eva. Danke“ Er lächelte etwas verlegen. Sie rieb ihre
Schenkel etwas an einander. Das erregte ihn mehr, als wenn sie sie in diesem
Moment geöffnet hätte.
„Willst du ein Bier oder etwas anderes?“, fragte sie mit
sinnlicher Stimme. Diese Frau verstand es einen Mann zu verführen. Sie war
manipulativ und gerissen. Spielerisch streiften ihre Finger durch das brünette
Haar.
Mike spürte das Verlangen in sich aufsteigen. Jetzt bemerkte
er auch die Beule in seiner Hose, die er durch seine Fantasien bezüglich der
Frau erzeugt hatte. Leicht verlegen drehte er sich weg und sagte: „Später. Ich
muss noch etwas fertig machen.“
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, also. Ganz
vorbildlich“, lobte Eva ihn mit einem Lächeln, dass ihm die Knie weich werden
ließ.
„Ja“, keuchte Mike angespannt.
„Dann bis später“, sagte sie und erhob sich von der Liege.
„Überanstreng dich nicht, Mike.“
Der junge Mann sah ihr nach, wie sie in das Haus verschwand
und musste erst Mal kräftig durchschnaufen. Diese Frau war der Hammer.
Vielleicht war dies der Grund, warum er sie einmal in der Woche besuchte. Zum
Glück reizte sie ihn dabei nicht jedes Mal so, denn sonst käme er Abends wohl
vor lauter Wichsen gar nicht mehr in die Disco.
Jetzt hieß es jedoch erst mal standhaft sein und seine
Männlichkeit beherrschen, bis er auch den Rest des Rasen gemäht hatte. Daheim
konnte er sich immer noch Befriedigung verschaffen, auch wenn er es in sener
Fantasie schon jetzt mit dieser geilen Nachbarin trieb.
Fortsetzung folgt …
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