Eva 2 - Die geile Nachbarin
Mike hatte den Rasen seiner Nachbarin fertig gemäht. Eva,
die Freundin seiner Mutter hatte ihm gesagt, dass er nach der Arbeit bei ihr
vorbei schauen sollte. Durch die halboffene Glastür sah er hinein und erblickte
die Frau, die die Zeit ganz offensichtlich genutzt hatte. Der Schweiß stand ihm
bereits auf der Stirn. Jetzt lief dem jungen Mann das Wasser im Mund zusammen.
Die reife Frau hatte schon beim Sonnenbaden im Garten sein
Kopfkino angeheizt, was sie nun tat, verschlug dem jungen Mann erst einmal die
Sprache.
Eva hatte sich umgezogen. Für wen, daran bestand wohl kein
Zweifel. Nur in cremefarbenen Strapsen, und mit roter Unterwäsche bekleidet,
lag sie auf der großzügigen Couch und lächelte ihn an.
„Komm doch herein, Mike“, sagte sie mit einem Lächeln, dass
unter die Haut ging.
„Eva…“, stammelte er verlegen. Sie hatte ihm zu vor ein Bier
und das Du angeboten.
„Ich … ich wollte das Bier holen“, meinte Mike verlegen, als
er in das Wohnzimmer trat.
„Das Bier steht im Kühlschrank“, sagte Eva und ließ ihre
Augen nicht von dem durchtrainierten jungen Mann, der sie schon oft ihr ihre feuchten
Träume begleitet hatte. Ja, sie war eine reife Frau und stand auf junge Kerle.
Manchmal waren sie zu Jung, meist unerreichbar.
Mike jedoch war ideal. Um die 20, gut gebaut und einfach nur
ein scharfer Typ. Von seiner Mutter wusste Eva, dass er auch unter der Hose gut
bestückt war. Das war natürlich das kleine Geheimnis unter Freundinnen. Die
Mutter hatte es Eva in einen schwachen Moment gestanden, als sie angetrunken in
ihren Armen lag, während die Hand der Freundin zärtlich das selten Berührte Geschlecht
der Frau streichelte.
Eva war keine wirkliche Lesbe. Doch der Kontakt zu frustrierten
Ehefrauen und Müttern, ermöglichte der alleinstehenden Frau, ganz einfach auch
mehr über deren Söhne zu erfahren, ohne dass sie sich wirklich mit diesen
treffen musste. Mike war da anders. Er war schon öfters da. Er war real. Hier
brauchte ihre Fantasie keine Erzählungen mehr.
Sich lasziv auf dem mit einer Decke überzogenen Sofa
rekelnd, betrachtete Eva den gerade etwas schüchtern wirkenden Jungen, wie er
zum Kühlschrank ging. Sein Hintern wirkte in der engen Jeans besonders
anregend. Ob sie ihm auch gefiel? Sie hoffte es doch, auch wenn in der
inzwischen nicht mehr ganz jungen Frau, immer mehr zweifel kamen, je länger sie
ohne Sex auskommen musste. Heute musste es klappen, dass hatte Eva sich
vorgenommen.
Mit einem lauten Klicken öffnete Mike die Bierflasche und
nahm erst einmal einen Schluck. Eva kaute auf ihrer Unterlippe.
„Mike?“
„Ja?“, fragte er aus der Küche.
„Magst du zu mir auf die Couch kommen? Vielleicht kann ich
dir ja noch etwas anderes anbieten?“ Evas Stimme klang ungemein sinnlich. Sie
hatte nicht nur die erotische Aura einer richtigen Frau, die wusste, was sie
wollte. Nein, sie hatte auch die Stimme einer Sirene, die dazu bestimmt war,
Männer in das Verderben zu führen.
Mike stand nun in der Küchentür. Seine Hand hielt sich
haltsuchend an der Bierflasche fest. Diese Frau war der Wahnsinn. Doch sollte
er sich wirklich auf sie einlassen? Was würde seine Mutter dazu sagen, wenn er
ihre Freundin fickte, die so alt war wie sie? Der Junge nahm noch einen Schluck
Bier, dann folgte er der mit einem Lidschlag vorgebrachten Einladung.
...
Fortsetzung folgt ...
...
Fortsetzung folgt ...
Ich warte immernoch auf die Fortsetzung :-(
AntwortenLöschen