Dienstag, 28. August 2012

Miguel Santos - Geschichte mit 3D Bildern verziert

Wenn es von euch interessiert. Der 3D Künstler Miguel Santos hat sich bei einer meiner Geschichten ein paar Ideen geholt. Wenn ihr euch seine gelungene Bilderstrecke anschauen wollt, könnt ihr dies auf seinem Blog gerne tun.
http://myworldsantos.blogspot.de/2012/08/missbraucht-in-der-stadt-16-pics.html

PS: Auch er freut sich über eure Kommentare als Zeichen der Wertschätzung

Freitag, 24. August 2012

Der Orc und die Schankmaid


Rotgar fauchte, als er seine kräftigen Arme um das zarte Elfenfleisch legte. Die elfische Schankmaid keuchte auf - überrascht von der Energie, mit der der Orc sie packte und über den Tisch warf.

Rasch hatte er ihr die Kleider vom Leib gerissen. Die anderen Gäste ergötzen sich an ihrem Anblick, doch das war der Elfe in diesem Moment gleich. Angst und Neugier mischten sich in dem Moment, als sich die Hände des Orcs mit festem Griff um ihre zarten Knospen legten. Prüfend rieb er diese und genoss es, wie weich sich das zarte Fleisch des Mädchens in seinen groben Fingern anfühlte.

Er wollte sie, und so nahm er sie sich einfach, wie es bei den Orcs Brauch war. Niemand schritt ein, als der Hüne sich entkleidete und seinen mächtigen Kolben an die Furte der Elfe setzte. Niemand wagte es ihn zu stören, bei diesem heiligsten aller männlichen Akte.
 
Mancher Gast hatte wohl schon daran gedacht, die Kellnerin zu packen und auf der Theke einfach so zu ficken. Rotgar war es jedoch, er es nun tatsächlich tat. Er kannte nicht ihren Namen und er fragte nicht, während er seine Lanze an ihrer blonden Scham in Stellung brachte. Er wollte sie einfach nehmen, wollte sie besitzen, wenn auch nur für diese Nacht. Keine Fragen, keine Worte, einfach nur der harte Sex, denn der Orc so liebte.

Die Schankmaid hatte sich nach vorne gebückt und erwartete bereits seinen Stoß. Sie wusste, dass sie sich ihm nicht wiedersetzen konnte, ja auch nicht wiedersetzen durften. Er war ein mächtiger Krieger und ein Gast, denn es zu befriedigen galt. Ungeachtet ihrer Skrupel hielt sie still, als das Monster seinen Schwanz in sie eintauchte.

Ein lauter Aufschrei entkam ihrer Kehle. Sein wilder Stoß er fasste ihren Leib und drückte sie gegen das Holz des massiven Tisches. Sein Glied war groß, hart und füllte ihre Grotte auf ungeahnte weise. Die Elfe war froh, dass sie durch die zahlreichen Anzüglichkeiten in der Taverne meist in einem dauerfeuchten Zustand war. So fiel es ihr leichter seine Männlichkeit aufzunehmen, während er mit seinen kräftigen Händen ihre Brüste knetete.

"Komm, du kleines Luder", fauchte er und begann die Elfe mit wilden Bewegungen von hinten zu ficken. Sie keuchte und schnaufte, als die ganze Länge seines Gliedes in ihrer Grotte verschwunden war. Verzweifelt schrie sie auf, wenn seine Eichel gegen ihre Gebärmutter drückte.

Der Orc kannte keine Rücksicht, brutal stieß er seine Lanze in das Mädchen und hielt sie dabei fest. Er liebte ihre hellen Laute, die von Schmerz und Lust geschwängert waren. Rasch wollte er sie besteigen, rasch sollte sie seinen Samen in sich tragen. Rotgar dürstete es nach Befriedigung. Er wollte seine Lust an ihr ausleben und seine aufgestaute Saat befreien.

Archaisches Grunzen hallte durch die Taverne, während die Männer lüstern in das schmerzverzerrte Antlitz der elfischen Schankmaid blickten. Sie genossen ihre Laute, sie ergötzen sich an dem Speichel, der aus ihrem Mund tropfte. Jeder Stoß ließ sie erbeben, jeder Stoß brauchte das Unvermeidliche weiter voran.

Hinter der Theke beobachtete der Wirt das Schauspiel. Er putzte einen Krug und schnaufte leise. Er lächelte und bedauerte lediglich, dass er selbst nie den Mut gehabt hatte, das Mädchen in seinen Diensten auf diese Weise zu ficken.

Immer schneller stieß der Orc seinen Luststab in sie hinein. Die Elfe erbebte und zitterte. Ihre Beine wurden schwach, während sich in ihrem Unterleib etwas anderes heranbraute. Ohne es zu wollen, tropfte ihre Nektar an den Schenkel herab. Sein dickes Glied rieb sich an den Wänden ihrer Scheide. Sein Becken klatschte gegen ihren Hintern. Seine Finger krallten sich in ihr Fleisch. Er war eine wilde Bestie, trunken vor Lust.

Der Rhythmus seiner Stöße ließ ihre Grotte ergeben. Sie hechelte nur noch und Speichel tropft aus ihrem geöffneten Mund. Dann war es endlich so weit. Der grunzende Orc verkrampfte sich als Erstes. Sie fühlte das Zucken in ihrer Scham, als sein Glied in ihrem Bauch explodierte. Sein heißer Samen quellte aus ihm heraus und füllte ihre Gebärmutter.

Das war zu viel für die Elfe, deren Körper in diesem Moment nun ebenfalls von einem verfluchten Orgasmus überrollt wurde. Sie hasste sich dafür, durch das Glied jenes Monsters ein solches Glücksgefühl zu erleben, doch wusste sie genau, dass sie nichts dagegen tun konnte. Die Woge des Glücks fegte durch ihren frischbesamten Leib und sie schrie ihren Orgasmus in den Schankraum hinaus, bevor sie auf dem Tisch zusammenbrach.

Noch einige Momente verharrte der Orc in ihr. Noch einige Momente, in denen sein Schwanz die letzten Reste seiner Ladung in ihrem Bauch hinterließ. Dann zog er sich befriedigt zurück und griff sich ein frisches Bier, während die anderen Männer auf den Hintern der Elfe blickten. Lustnektar und Samen flossen in Strömen aus ihrer weit aufklaffenden Fotze.

Rotgar nahm zufrieden einen kräftigen Schluck und ließ sich auf einem Stuhl nieder. Die Schankmaid war erstmal bedient. Zum Glück hatte er sich vor seinen Humpen bestellt. Wer weiß, ob sie bald dazu kam, einen Neuen zu bringen, jetzt, da sie nackt und wehrlos vor so vielen lüsternen Männern über den Tisch gebeugt dalag.

Mittwoch, 22. August 2012

Bereit für ihn


  Hier mal wieder ein kleines Bild, dass ich mit meinem alten Zeichentablet gebastelt habe und eine kleine Geschichte dazu. Ich hoffe sie gefällt euch. Nächste Woche habe ich ja Geburtstag. Mal schauen, vielleicht gibts ja für mich dieses Jahr auch hübsche Geschenke.


Bereit für ihn


Will lag sie da. Wartend, die Beine angewinkelt so dann man ihre frisch rasierte Scham sehen konnte, die sie nur für ihn vorbereitet hatte. Sehnsüchtig suchten ihre blauen Augen nach seinem Blick. Gierig und zugleich voller spante sich ihr Leib an, während kleine Schweißperlen sich auf ihrer Haut abzeichneten.

Unsicherheit und Begierde rangen miteinander, als sich das Mädchen auf dem mit Rosenblüten verzierten Laken wälzte. Wo war er so lange gewesen? Er kam in letzter Zeit immer später zu ihr. War da eine ander? Nein, das konnte nicht sein, verneinte sie den Gedanken und umfinge ihre Schenkel mit ihren zarten Fingern.

Frisch lackierte Nägel leuchteten im sündigen Rot. Der Duft der Blüten verstärkte sich durch die tropfen echten Rosenöls, die sie nur für ihn aufgetragen hatte. Sie wollte ihn und sehnte sich schon die ganze Woche nach seinem Besuch. Nun lag sie da, war sie bereit für ihn, ihm zu geben war er begehrte.

Sie sehnte sich nach seiner Berührung. Sie sehnte sich nach seiner Männlichkeit, die tief in ihren engen Schoß eintauchen sollte, um sie endlich auszufüllen. Er sollte sie nehmen, wie er es wollte. Er sollte sie endlich benutzen und seine Lust an ihrem bebenden Leib befriedigen.

Willfährig blickte sie ihn an, während er sich langsam auszog und seine Kleider zu Boden fielen. Er sprach kein Wort mit ihr, beachtete sie kaum und doch erspähte sie die Lustlanze, die sich für sie aufgerichtet hatte. Jetzt, jetzt war es gleich so weit. Er würde sich auf sie legen und seinen Stab in ihren Leib rammen.

Sie beleckte ihre roten Lippen. Mit feuchtem Glanz begrüßten sie ihn, als er sich vor ihr niederließ. "Nimm mich! Bitte!", wollte sie ihm mit ihrem Körper sagen, denn jedes Wort blieb ihr bei seinem Anblick im Hals stecken. Auf der Arbeit sahen sie sich jeden Tag, sie war eine Angestellte, unscheinbar und unberührt. Hier jedoch war sie etwas besonders. Sie gehörte ihm. Sie wollte ihn. Sie war bereit für ihn.

Dienstag, 14. August 2012

Lesbische Schwestern


 Lesbische Schwestern


Es war ein schwülheißer Nachmittag, als Kira ihre Schwester zu sich nach Hause eingeladen hatte. Lange hatten sich die Beiden nicht mehr gesehen, doch als sich ihre Blicke trafen, war da so fort wieder jene erotische Spannung, die sie schon in jungen Jahren gespürt hatten.

Rasch fielen die Hüllen und Lila ließ sich auf dem Bett ihrer großen Schwester nieder. Ihre nackten Schenkel waren weit geöffnet und boten freien Zugang zu ihrer unbehaarten Scham. Ihre roten Lippen bebten vor Verlangen, als sie in die lüsternen Augen ihrer Elfenschwestern sah, die gewandt vor ihr niederließ.

Lila lehnte sich zurück und spürte dabei die Zunge ihrer Schwester durch ihre feuchte Furt glitt. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, während Kira ihren Kitzler mit sanften Schlägen bearbeitete.

"Oh, bei allen Göttern, was machst du nur mit mir", keuchte die grazile Elfe, als sie auf diese weise Lust durch ihre eigene Schwester empfing. Sie spürte die fordernde Bewegung an ihrer empfindsamen Perle und ihr den Brustkorb entgegen. Trunken von einem Gefühl unbeschreiblicher Lust, zitterte ihr Körper und ihre Finger krallten sich in das Laken.

Lautes Schmatzen war alles, was sie von ihrer Schwester härte. Ihre langen, spitzen Elfenohren erzittern, als sich der Zungenschlag gegen ihre Pforte beschleunigte und ihren zierlichen Leib zu einem unvermeidlichen Höhepunkt drängte. Lias Stöhnen wurde immer lauter. Jede Faser ihres Körper verspannte sich. Ihre Nippel schmerzten bei jeder Woge von Lust und Geilheit, die durch sie hindurchjagte.

Kira trank den Nektar direkt aus der lieblichen Quelle ihrer Schwester. Sie spürte die Erregung. Sie fühlte das unglaubliche Verlangen, welches sie in ihrer jüngeren Schwester aufs Neue geweckt hatte. Ihre Zungenspitze schleckte von Lilas Rosette bis zu deren Kitzler. Sie durchpflügte das nasse Beet des zierlichen Elfenmädchens und forderte die Lust heraus, auszubrechen aus dem Gefängnis, in dem sie schon so lange unbefriedigt schlummerte.

Das Lied der Lust wurde immer lauer, je intensiver Kira auf der Lustknospe ihrer Schwester spielte. Lila öffnete ihren Mund. Sie schrie, sie bettelte um Erlösung. Kira blickte auf, sah den bebenden Körper der zierlichen jungen Frau und rieb sich dabei selbst die Scham. Ja, die große Schwester befriedigte sich selbst, während sie die auslaufende Fotze ihrer kleinen Schwester leckte.

"Ja, ja, ja, ..., gut, Schwester, schneller, machs mir, ..., gleich, gleich ... Oh, Schwester, ja, ...", hechelte Lila zusammenhanglose Worte und animierte Kira damit noch weiter. Das Kribbeln der Lust wanderte durch ihren Körper bis in ihre langen, sensiblen Ohrspitzen.

Die Euphorie des immer näher kommenden Höhepunkts beschleunigte das Spiel ihrer Zunge. In rascher Folge huschte sie über Lila Kitzler und verging sich an diesem Zentrum, weiblicher Lust. Sie spürte den Höhepunkt, der in dem grazilen Leib ihrer kleinen Schwester heraufzog. Sie fühlte das zucken ihres Beckens, das rhythmische Schnauben und Keuchen, bis sich schließlich alles zusammen in einem gewaltigen Schrei entlud.

Ein Schwall heißen Saftes schoss aus der Spalte ihrer Schwester und landete direkt in Kiras Mund. Brav trank sie ihn auf und rieb sich dabei weiter ihre Vulva, während ihre Schwester auf dem Bett zusammenbrach. Ein Teil des Saftes quoll über ihre Lippen und floss in einem dünnen Rinnsal an ihrem Hals hinab bis zu ihren hübschen, wohlgeformten Brüsten, wo er sich zu kleinen Tropfen sammelte. Es kitzelte, doch sie bemerkte es kaum. Zu schön was das Gefühl, welches sich in ihrem Unterleib ausbreitete, während sie selbst den Lustnektar ihrer Schwester im Mund hatte.

Das elektrisierende Kribbeln in ihrem Unterleib weitete sich zu einem Gewitter aus schwirrenden Blitzen aus, welche sich durch ihre Vulva bis in die Schenkel und in den Magen ausbreiteten. Ihr Fingerkuppen flogen förmlich über jenes Zentrum, aus dem heraus ein Luststurm durch ihren Körper aufbrauch und schließlich auch Kira überwältigte.

Erschöpft keuchend löste sich von ihrer Schwester und legte sich schließlich zu ihr. Die beiden Elfen nahmen sich gegenseitig in den Arm und rieben ihre nackten Körper aneinander. Kira küsste den Hals ihrer Schwester, während diese mit der Hand über ihren Po streichelte.

"Ich habe dich vermisst, Schwesterchen", hauchte sie Lila ins Ohr.

"Ich dich auch", keuchte diese.

Sonntag, 12. August 2012

Zuckerrohr und Peitsche Teil 8


Zuckerrohr und Peitsche Teil 8


Von außen mochte es vielleicht so aussehen, als wenn das hellhäutige Mädchen planlos durch den tropischen Dschungel irrte, doch Nora wusste genau, was sie suchte. Mit einem weißen Leinentuch sammelte sie einige grüne Stauden, die entlang eines kleinen Bachlaufes wuchsen. Dabei nutzte sie das Tuch nicht, um sich nicht schmutzig zu machen. Nein, es diente vorallem als Schutz. Sie kannte die schmerzhafte Wirkung dieser Brennnesselsträucher nur zu gut. Als Kind war sie einmal vom Pferd in einen solchen Strauch gefallen und hatte am ganzen Körper brennende Quaddeln davon bekommen. Stunden, ja Tage lang, hatte es überall gejuckt und gebrannt.

Das war lange her, doch für die junge Herrin war diese Erfahrung etwas, dass ihr nun die Inspiration für eine neue Tortur gab, die sie ihrer gefesselten Sklavin antun könnte. Ein Lächeln umspielte ihre jugendliche Miene, als sie daran dachte, was sie mit Naomi alles anstellen könnte. Ein Windhauch fing sich in ihrem dunklen Haar und offenbarte so die besonders blasse Haut der Europäerin.

Sie war mit der ungefähr gleich alten Sklavin zusammen aufgewachsen und hatte schon früh erfahren, wie reizvoll dieses Mädchen auf sie wirkte. Als Tochter des Plantagenbesitzers war es für sie ein Leichtes, die Haussklavin immer wieder dazu zu bringen, ihr gefällig zu sein. Nun, da sie beide zu jungen Frauen herangereift waren, reichte die kindlichen Spiele nicht mehr aus. Genau wie ihr Vater und ihr Bruder die Sklavinnen der Zuckerrohrplantage für ihr Vergnügen missbrauchten, wollte auch sie ihr Vergnügen und ihre Befriedigung durch das schwarze Gold erlangen, welches für sie arbeitete.

Für Nora war es natürlich um einiges schwieriger. Sie musste sich im Geheimen mit der Sklavin treffen und hatte sie deshalb zu einer halb verfallenen Hütte im Dschungel gebracht. Als Frau stand es ihr nicht zu, ihre Sexualität offen auszuleben. Schon gar nicht mit einer anderen Frau.

Nachdem sie genug kleine Folterwerkzeuge gesammelt hatte, kehrte Nora unbeirrt zu eben jener Hütte zurück, in der Naomi immer noch an einen Dachbalken gefesselt und mit gespreizten Beinen auf zwei Holzklötzen stehend, auf sie wartete. Sie öffnete die Tür und blickte in das erleichterte Gesicht der Sklavin. Naomi stand genau so, wie Nora sie zurückgelassen hatte.

"Braves Ding", lobte Nora das dunkelhäutige Mädchen und legte das Bündel mit Brennnesseln auf den Tisch neben ihrer Gespielin. Die dunklen Augen der Schwarzafrikanerin blickten ängstlich auf die Pflanzen, die sie ebenso gut kannte, wie die weiße Herrin.

"Bitte, bitte lasst mich los, Herrin. Ich tue alles was Ihr von mir verlangt", flehte sie. Naomi hatte schon den ganzen Tag in dieser unbequemen Stellung verbracht. Ihr nackter Körper war mit kleinen Striemen gezeichnet, die Nora ihr aus purem Sadismus mit der Reitgerte geschlagen hatte.

***

Was ging nur da drinnen vor? Mister Johnson verging von Neugier, als Nora Northwik mit einem Bündel Kräuterstauden zurückgekehrt war. Er konnte sich keinen Reim daraus machen, was diese kleine Hexe damit vorhatte. Seine Finger streiften über sein Kinn, während er sich mühte, etwas zu hören. Aber es half nichts.

Kräuter hatte immer schon etwas Magisches an sich und der Verwalter der Zuckerrohrplantage konnte mit ihnen nichts anfangen. Ihm fehlten schlichtweg das Interesse und das Wissen. So hielt der bullige Mann alle, die sich damit beschäftigten für Zauberer und Hexen. Vermutlich lag es auch an seiner Geringschätzung den Wissenden gegenüber. Denn gerade bei vielen Sklaven, die aus den mystischen Tiefen des Dschungels frisch auf die Plantage kamen, war das Wissen um Kräuter und ihre Wirkungen weit verbreitet. Auf der anderen Seite beherrschten sie jedoch kaum die Sprache ihrer neuen Herrn und wurden deshalb von Johnson für Dumm gehalten.

Dass Nora nun ebenfalls mit Pflanzen hantierte, ließ nun seine Neugier endgültig obsiegen. Aus seinem Versteck heraus ging er zu der Hütte. Durch einen Spalt wollte er spähen. Stundenlang hatte er gelauert und das geschriene Lied von Schmerz und Lust erlauscht, welches die junge Herrin ihrer Sklavin entlockt hatte. Nun wollte er sehen, wollte begreifen, was in diesem kleinen Hexenhäuschen mitten im Dschungel getrieben wurde.

***

Nora ergriff eine lange Brennnessel aus dem Bündel, welches sie frisch gepflückt hatte. Naomi kannte die Pflanze nicht. Ängstlich blickte das gefesselte Mädchen in die Augen ihrer Herrin. Sie wusste nicht, was sie erwartete. Sie ahnte es jedoch. Nora würde sie damit schlagen, sie auspeitschen, wie sie es schon zu vor mit der ledernen Gerte getan hatte, denn an der Grausamkeit und der weißen Menschen bestand für das Mädchen noch nie ein Zweifel.

Doch sie hatte mit ihrer Vermutung, was Nora mit ihr anstellen würde, weit gefehlt. Statt Naomi zu peitschen, glitt Nora mit dem Blätterwerk behutsam über die nussbraune Haut der zierlichen Sklavin. Sie wanderte damit langsam über denen Oberschenkel hinauf, über ihren Po und zu ihrem schweißnassen Bauch, in dem sich das Licht der Öllampe fing.

Das Hemd, welches Nora trug, klebte durch den Schweiß eng an ihrer Haut und auch wenn man nicht viel hindurch erkennen konnte. So offenbarten sich dennoch ihre schönen, weiblichen Rundungen, die fest und zugleich recht ausgeprägt waren, ohne wirklich üppig zu wirken. Naomi jedoch hatte keinen Moment Zeit, sich auf die Reize ihrer Herrin zu konzentrieren. Kleine Schauer durch liefen ihren angespannten Körper, während das Gift der Pflanze in sie eindrang. Es war kein wirklicher Schmerz, mehr ein ziehen, welches mit jedem Herzschlag an Intensität zunahm.

Der Docht der Öllampe flackerte und zauberte einen diabolischen Schatten in Noras Gesicht, während sie mit der Brennnesselrute um die dunklen Wölbungen des afrikanischen Mädchens glitt. Sofort merkte diese ein Ziehen in ihren Brüsten und wimmerte zu Noras Freude noch lauter.

"Das gefällt dir wohl, du Miststück!", foppte sie die Sklavin, die es nicht wagte, darauf zu antworten. Stattdessen kaute sie auf ihren Lippen herum und verkrampfte sich aufs Äußerste.

Die Tochter des Plantagenbesitzers kostete diesen Moment aus. Sie wusste, dass die Blätter der Rute bald, fast alles an Gift an ihr Opfer abgegeben hatten, welches nun unmerkliche Pusteln auf ihrer dunklen Haut bekam. Sie konnte natürlich eine neue Rute aus ihrem Staudenbündel nehmen, doch noch war sie mit dieser nicht fertig. Sie hob weit aus und fragte aufs Neue: "Gefällt es dir?"

Ihre Stimme war wie die der Schlange, die Eva im Paradies verführt hatte. Süßlich, lockend und doch voller Gift. Der gefesselte Leib des Mädchens wand sich verzweifelt und bebte von Wogen flammender Nesselstiche. Naomi blickte auf den langen, mit Blattwerk bezogen Halm in Noras Hand. Sie wusste, dass jede Antwort Schmerz bedeuten würde, und so schwieg sie erstarrt, während sie auf den unweigerlich folgenden Schlag wartete, mit dem die junge Herrin das Mädchen so gerne züchtigte.

Die Brennnessel sauste auf ihren Brüsten hernieder. Beißender Schmerz loderte in ihren weiblichen Rundungen auf und entlockte dem Mädchen einen bellenden Schrei, während sich ihr Körper aufbäumte. Blätter lösten sich durch die Wucht des Schlages und segelten zu Boden. Ein langer roter Streif zog sich quer über ihre Brüste. Ihr Körper bebte in wilden Zuckungen und nur mit äußerster Mühe konnte sie sich auf den Holzklötzen halten, die dabei beinahe umkippten.

Auch Nora hatte bei dem Schlag laut aufgestöhnt. Es hatte jedoch nichts mit Schmerz zu tun, sondern mit der fast fanatischen Erregung, die von dem Gefühl ausging, als sie das afrikanische Mädchen unter dem Hieb erzittern sah. Ein breites Lächeln huschte über ihr euphorisches Antlitz, während sie den zerschmetterten Brennnesselhalm in Händen hielt, wie das erschlaffende Glied eines Mannes, der seine Ladung gerade verspritzt hatte.

***

Johnson blickte geifernd durch einen schmalen Schlitz in das Innere der Hütte. Schon oft hatte er gesehen, wie sich ein Körper unter der Peitsche bog. Die Kunstfertigkeit, mit der jedoch die Tochter des Herrn den Körper der Sklavin bearbeitete, raubte ihm den Atem.

So vollführte einen Tanz mit jenen dünnen Stauden, welche die Natur ihr boten und erreichte doch, dass sich der Leib des Mädchens auch nach dem Aufeinandertreffen zappelte, wie ein gefangener Aal. Sein Blick haftete auf dem mit Striemen geschmückten Körper, deren nussbraune Haut im schwachen Licht flackerte.

Er genoss es zu sehen, wie sie kämpfte, um auf den beiden Holzstelzen nicht den Halt zu verlieren und zu fallen. Eine großartige Idee, wie man die Qual für eine Sklavin ohne viel Gewalt von außen steigern konnte und die Tortur auf diese Weise über Stunden hinweg ausdehnen durfte, ohne wirkliche Schäden an der Ware zu hinterlassen. Die Tochter von Edward Northwik war wirklich ein Naturtalent.

Unsicher, ob sie eine Hexe oder einfach nur ein verdorbenes Miststück war, betrachtete er die junge Frau, die neben der Sklavin stand. Sie ließ die verbrauchte Rute fallen, nur um sich ein kleines Büschel der langen grünen Pflanzen zu nehmen. Jetzt erkannte er sie. Brennnesseln und in dem Moment, als Nora mit diesem kleinen Strauß zwischen Naomis Schenkel wanderte, offenbarte sich ihm die ganze Niedertracht dieses Weibs.

Während das Wimmern der dunkelhäutigen Schönheit immer lauter wurde, durchlief ihm ein Schauer. Es fröstelte den kräftigen Mann, als er sah, wie sie langsam über die empfindliche, ungeschützte Haut des Mädchens wanderte, das sich nicht wehren konnte, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Gleichzeitig zu jenem Frösteln schmerzte jedoch auch sein Phallus, der sich gegen seine Hose presste. Zu erregend war es, jene subtile Folter zu sehen. Fühlte mit dem Mädchen, welches nun laut aufschrie. Krampfhaft hielt er sich an der Holzwand fest und vergaß dabei jede Vorsicht. Das verfallene Holz knarrte und um ein Haar hätte die junge Northwik den Spanner bemerkt, der sie durch einen Spalt an den geschlossenen Fensterbalken beobachtete. Nur der Schrei ihrer Gespielin verhinderte, dass sie es hörte.

***

Es war ein Schrei, der nicht von brachialer Gewalt, sondern von tausenden, kleinster, brennender Stiche verursacht wurde, welche die Brennnessel auf ihrer Haut hinterließ. Unendlich langsam streichelte Nora das Mädchen mit der Pflanze und glitt schließlich über ihre ungeschützte Scham. Das Schreien und Heulen wurde hysterisch. Naomi zappelte wie auf glühenden Kohlen und versuchte ihre zwangsweise geöffneten Schenkel so weit es ging zusammen zu pressen, ohne herunterzufallen.

Nora Northwik lächelte glücklich, als sie das Leid in den Augen ihrer Sklavin sah, die sich so hilflos gefangen sah. Gefangen von einem unbeschreiblichen Brennen zwischen ihren Schenkel. Mehrmals streichelte sie die feuchte Vulva und verteilte weiteres Gift. Kleine Härchen auf der Oberfläche der Blätter drangen in ihre Haut ein. Sie schlugen trotz der zärtlich wirkenden Berührung unsichtbare Wunden und trieben die brennende Substanz tiefer unter die Haut.

"Ich versprach dir doch eine Strafe, die du nicht so schnell vergessen wirst. Spürst du deine Strafe?", fragte Nora höhnisch und verging dabei fast vor Entzücken. "Gefällt sie dir?"

Naomi konnte darauf nicht antworten. Zu intensiv war der brennende Fluch, der sie traf, als ihre Herrin ihr Geschlecht mit den Brennnesselblättern bearbeitete. Wie mit einem Staubwedel wackelte die Herrin zwischen ihren immer noch ein wenig geöffneten Schenkeln.

"Gefällt sie dir? Los! Sprich!", meinte sie und ging dazu die gequälte Scham nun mit leichten Hieben ihrer Naturpeitsche zu bedecken. Dadurch verstärkte sich das Brennen und Ziehen noch einmal und erreichte jenen Punkt, an dem Naomi schließlich alles gleichgültig war.

"Jahaaaaa!", schrie sie verzweifelt und fiel in selben Moment von den Holzklötzen, die zuvor schon bedenklich gewackelt hatten und nun wegkippten. Nach einem halben Herzschlag des Fallens fingen die Fesseln ihr Gewicht brutal auf und sie baumelte an ihren überdehnten Armen. Ihr Körper rebellierte gegen die Tortur, als ihre Gelenke und Muskeln aufs Äußerste strapaziert wurden.

Ohne dem Mann zu bemerken, der sie durch einen Schlitz beobachtete umkreiste Nora das dunkelhäutige Mädchen, welches nun unter Schmerz stöhnend an dem Dachbalken hing. Wie einen Blumenstrauß hielt sie die Brennnesseln immer noch in ihrer Hand und wartete darauf, dass sich Naomis Körper langsam an die neue Strapaze gewöhnt hatte.

Und wirklich: Das hemmungslose, hysterische Schreien der Sklavin wandelte sich langsam in ein leises Wimmern. Tränen flossen und ihr kräftiges Zappeln wurde zu einem schwachen Zucken. Jetzt war sie bereit für den Strauß, denn Nora immer noch in Händen hielt und damit weit ausholte. Die junge Frau fuhr mit dem Bündel auf Naomis Rücken nieder und streifte die Brennnesselblätter quer über diesen. Wieder schrie das weinende Mädchen auf, während Nora bereits ein weiteres Mal ausholte. Sie wartete kurz, bis der Schrei verklungen war. Dann erst zerschlug sie mit ganzer Kraft die Stauden auf dem geschändeten Leib ihrer Sklavin und hinterließ tiefe, dunkel Spuren, die von kleinen roten Striemen flankiert wurden.

Naomis Lungen gaben alles, bis sie schließlich keine Luft mehr zum Schreien hatte. Das brennende Ziehen, der Schmerz ihrer Gelenke, alles verblasste, als ihr Körper erschlaffte und ihr Kopf nach unten hing.

***

Ein Moment der Stille kehrte ein und auch Johnson hielt den Atem voller Spannung an. Er wusste nicht, ob das Mädchen tot oder nur bewusstlos war. Vollkommen regungslos wartete er ab. Nora lächelte diabolisch. Im Licht der Öllampe wirkte ihr Antlitz noch beängstigender. Nackter Wahnsinn spiegelte sich in Noras Augen wieder, als Johnson für einen Moment lang direkt in diese blickte. In diesem Augenblick glaubte er wahrlich in die Augen des Leibhaftigen zu sehen, der in gestallt des weißen, dunkelhaarigen Mädchens direkt neben der leblos am Dachbalken baumelnden Sklavin stand.

Er, der sonst selbst so brutal mit den Sklaven umging, empfand in diesem Moment Angst. Er hatte keine Angst um die Sklavin. Er hatte Angst vor dem, was er gesehen hatte. Kein Zweifel - die Tochter des Plantagenbesitzers war wahrlich eine Hexe, die vom Teufel besessen war.

Was sollte er tun? Die Angst wurde immer stärker und übernahm schließlich die Kontrolle des ansonsten von Lust und Selbstsicherheit getriebenen Verwalters der Plantage. Er riss sich von dem Fenster fort und floh. Wie von der Tarantel gestochen, rannte er in den Dschungel und zu seinem Pferd, welches er weit abseits der Hütte angebunden hatte. So schnell seine Beine ihn tragen konnten, lief er davon, von jener Hexe, ihn selbst kreidebleich werden ließ.

Er musste fort von hier. Er musste fliehen, fliehen vor der Hexe. Schnell, bevor sie auch ihn überwältigte.

***

Nora ließ die Brennnesselruten los und sie fielen zu Boden, während sie zärtlich über den bewusstlosen Körper des Mädchens streichelte. Sie küsste ihn liebevoll. Ihre Finger umspielten die Scham und die Brustwarzen. Naomis Körper reagiert kaum auf die Berührung und doch glaubte Nora ein leises Stöhnen zu hören, als sie mit ihren Fingern in die Lustgrotte des Mädchens eintauchte. Sie füllte für einige Herzschläge jenen intimen Raum aus, den sie schon so oft besucht hatte. Zufrieden fühlte Nora das leichte Zucken jener weiblichen Kathedrale, die sie nur für sich beanspruchte, auch wenn ihr Bruder und ihr Vater sie bereits öfters besucht hatten. Jetzt in diesem Moment, gehörte sie nur ihr.

Langsam zog sie die Finger zurück und hielt sie sich an die Nase. Sie roch an Naomis Saft. Wie gut die Sklavin doch roch, wenn Angst und Verzweiflung ihren Körper auf Touren brachten. Sie küsste Naomis Hals, leckte den salzigen Schweiß von ihrer nackten Haut und flüsterte leise: "Ich hatte dir eine Strafe versprochen. Nun ist meine Arbeit vorbei. Zeit für etwas Spaß."

Sie löste die Fesseln ihrer Sklavin. Die Herrin musste den Körper ihrer geliebten Sklavin stützen, als sie den fast leblosen Leib langsam zu Boden gleiten ließ. Die schwarze Schönheit lag regungslos in Noras Armen, während diese mit ihren Fingern durch das nasse Haar kraulte.

"Du armes Ding. Was musstest du nur leiden", hauchte die junge Herrin. "Aber ich musste dich bestrafen, weil du mir untreu warst. Das verstehst du doch, oder?"

Naomis Geist war immer noch fern und so kam nur ein leises Wimmern, welches man mit viel Fantasie als "Ja" interpretieren konnte. Ein Lächeln umspielte die Miene des Mädchens, welche die schwarze Sklavin wie eine lebensgroße Puppe im Arm hielt.

"Ich liebe dich, Naomi", flüsterte Nora und beugte sich über den Kopf des Mädchens. Liebevoll berührten ihre Lippen die der Sklavin und küssten sie.

Donnerstag, 9. August 2012

Die Sklavin des Drachen

Im Moment geistern mit gerade wieder Drachen durch den Kopf. Nun, vielleicht wird daraus mehr als ein Bild und eine kurze Geschichte. Schauen wir mal, was ihr dazu sagt.

Die Sklavin des Drachen



Die Männer hatte sie zurückgelassen, gefesselt an einen Pfahl. Nackt, sodass jeder schon aus der ferne, ihre jugendlichen, weiblichen Leib erspähen konnte. Doch war sie nicht für jeden bestimmt. Ihr jungfräulicher Körper war ein Opfer. Ein Tribut, des Dorfes für ihn, den Drachenlord.

Gefasst erwartete sie ihn und wagte es doch nicht aufzublicken. Sie hatte nicht geschrien, als man sie erwählte. Nur eine Träne zierte ihr Gesicht. Ein Waisenmädchen, welches keinen Führsprecher in der Gemeinschaft hatte. Nun sollte eben sie dem Schutz der Gemeinschaft dienen.

Ein zarter Hauch strich vom Berg hinab über ihre nackte Haut. Sie zerrte an ihre Fesseln. Sie war wehrlos, ohne Ausweg. Es hätte einen Ausweg geben. Der alte Kaufmann wollte sie Freiern um sie vor dem Schicksal als Opfer für das Monster zu bewahren. Mehrmals war er in ihre Zelle gekommen. Mehrmals hatte er ihr angeboten, dem Drachen Gold als Ausgleich zu geben. Die Wahl zwischen Drache und altem Lüstling war keine wirkliche. Niemals hätte sie den Mann gewählt, der ihre Eltern auf dem Gewissen hatte.

Wenn der Drache nur endlich käme um sie, sein Opfer an sich zu nehme? Die Jungfrau schluchzte leise und hoffte, dass er ihr einen schnellen Tod gewährte. Man sagte, der Drache verspeise die Jungfrauen mit einem Biss. Ein grausamer Gedanke, doch alles war besser, als in den Händen des Kaufmanns zu enden.

Sie kannte den Drachen aus der Ferne. Alle paar Jahre kam er in das Dorf. Er forderte von den Dorfältesten ein Opfer. Eine junge Schönheit, unberührt. Manchmal gab er sich jedoch auch mit Gold zufrieden. Gold, welches das Leben einer jungen Tochter bewahrte. Gold, welches das Dorf nach drei mageren Jahren diesmal aber nicht hatte.

Sie dachte zurück, dachte über ihr junges Leben nach, über ihr hartes Schicksal, welches sie nun an diesen Ort geführt hatte. Der Drachenfelsen unweit der Küste. Hier würde ihr Leben enden, dachte sie und spürte auf einmal, wie sich der Boden unter ihren Füßen regte. Der Drache war erwacht, was würde er nun mit seinem Opfer tun?

Samstag, 4. August 2012

Die Tortur


Ihre Arme waren auf den Rücke gebunden und ihr Hinter reckte sich ungeschützt ihren Peinigern entgegen. Hilflos ertrug sie die Schläge, die blutige Striemen auf ihrem nackten Arsch hinterließen. Laut hallten ihre Schreie und erregten doch nur die Lust jener, die ihren nackten Körper in den Fesseln tanzen sahen.

Donnerstag, 2. August 2012

Zuckerrohr und Peitsche Teil 7



Zuckerrohr und Peitsche Teil 7


Das wilde Treiben von Nora und der armen Naomi war nicht unbeobachtet geblieben. Mister Johnson, der Verwalter der Northwik-Plantage war den beiden jungen Frauen bis zu der verlassenen Hütte gefolgt. Er kannte diesen Ort, wie er das ganze Anwesen kannte. Deshalb gelang es ihm auch, unbemerkt sein Pferd weit genug von Noras Versteck abzustellen, und nur mit seiner Bullenpeitsche bewaffnet zu der halb verfallenen Hütte zu schlechten.

Anfangs hatte er nur von außen zugehört. Er hatte Noras Worte nur bruchstückhaft vernommen. Alleine die Schreie der schwarzen Sklavin hatten ihn erahnen lassen, was sich wohl hinter diesem hölzernen Wänden abgespielt hatte. Und was er ahnte, erregte ihn zutiefst. Das Klatschen einer weiblichen Hand auf nackter Haut. Die schmerzhaften Laute. Das willige Stöhnen und schließlich das erlösende Geräusch eines Orgasmus.

Johnson hatte zwar geahnt, dass die Tochter des Plantagenbesitzers eine versaute Schlampe war, doch hätte er niemals gedacht, dass sie es mit einer anderen Frau trieb. Der Gedanke aber war verlockend und zugleich ungemein pervers. Es war zwar in Ordnung, wenn die weißen Männer die dunkelhäutigen Sklavinnen zu ihrem Vergnügen nutzten. Für eine angehende weiße Herrin gehörte es sich jedoch keines Falls.

Als die erotische Geräuschkulisse aus der Hütte verstummt war, blickte der Aufseher fast verzweifelt zu dieser. Hinter einem Baum und Gestrüpp versteckt, konnte man ihn nicht sehen. Dies verhielt sich aber auch anders herum. Jetzt, dass er jedoch nichts mehr hören konnte, wollte er noch verzweifelter wissen, was sich da drinnen verbarg. Fast magisch zog es ihn an. Er wollte sehen, was und wie es die beiden Mädchen miteinander trieben. Er rang mit sich selbst, ob er dem Drängen nachgeben sollte. Wenn er aus seinem Versteck kam, riskierte er eine Entdeckung. Hier jedoch, konnt der sich selbst fast allwissend findende Aufseher, nichts von dem erblicken, was ihn zuvor so erregt hatte.

***

Nora Northwik stand ganz nahe an Naomi geschmiegt, während sie den verschwitzen Körper des dunkelhäutigen Mädchens streichelte. Diese hatte sich auf zwei Holzblöcke stellen müssen, die ungefähr einen halben Meter auseinander standen. Ihre Hände waren über dem Kopf an einem Dachbalken festgebunden, und ließen ihr keinerlei Spiel. Die Herrin hatte das Seil extra verkürzt. Sollte sie von den Holzblöcken herunterfallen, würde ihr ganzes Körpergewicht an den Armen hängen, da ihre Füße den Boden nicht erreichen konnten. Auch wenn Noami recht schlank war, war diese Vorstellung alles andere als verlockend.

Die schwarze Sklavin wagte kaum zu atmen, während die Finger ihrer Herrin, den bereits geschundenen Leib bespielten und erforschten. Die junge Frau quälte die Afrikanerin schon seit Stunden und unterließ nichts, um sie weiter zu demütigen. Erst hatte sie eine peinliche Befragung über sich ergehen lassen müssen. Dann folgte ein Orgasmus, denn den sie zwar erbettelt aber nicht gewollt hatte.

Die Unterwerfung ihrer eigenen Sexualität war für die geborene Sklavin ein weiterer Akt der Grausamkeit. Männer nutzten ihren Körper in der Regel nur, um sich selbst Lust zu verschaffen. Es ging meist schnell, auch wenn die Männer auf der Plantage kaum Rücksicht mit ihr hatten und es liebten, wenn ihre Frauen laut schrien. Die Tochter des Plantagenbesitzers trieb mit ihr allerdings ein viel perfideres Spiel. Sie erweckte die Begierden des jungen Körpers und verstand es zugleich, sie mit einer Mischung aus Schmerz und Lust zu unterwerfen.

Naomi wimmerte leise, als die Finger ihrer Herrin über die Striemen streichelten, die sich kaum merkbar auf ihrer dunklen Haut abzeichneten. Die Spuren der Reitgerte waren nur etwas dunkler als die ansonsten nussbraune Haut, doch für die Sklavin waren sie glühendes Eisen, das sich unter ihre Haut geschoben hatte. Sie kaute auf ihren vollen Lippen herum und wand sich in ihren Fesseln.

Nora, die ihr zuvor jenen Schmerz verpasst hatte, liebkoste nun eben jene Stellen. Sie küsste die schweißnasse Haut und leckte über die steifen Brustwarzen ihrer Gespielin. Naomi quittiere diese süße Folter mit einem unterdrückten Stöhnen und zauberte damit ein Lächeln auf Noras Gesicht. Sie wusste, wie sie die Sklavin zu behandeln hatte. Mit Zuckerbrot und Peitsche konnte man sie gefügig machen. Und die junge Frau verstand sich auf beides.

"Gefällt es dir?", fragte sie die afrikanischstämmige Sklavin und umspielte das zuvor mit der Reitgerte bearbeitete Geschlecht mit ihren Fingernägeln. Sie befühlte die immer noch feuchte Spalte, aus der zäher Nektar sickerte.

Aufgrund der schmerzhaften Stellung konnte Naomi es nicht wirklich genießen. Trotzdem einkam ihr erneut ein Stöhnen. Nora nahm eine ihrer dunklen Knospen zwischen die Zähne. Sie zerrte daran und zwang die Sklavin nun doch dazu, laut aufzukeuchen und dabei "Ja" zu rufen, denn ein Nein war für sie keine Alternative. Wie in Trance ließ sie alles über sich ergehen und kämpfte doch zugleich mit dem ziehenden Schmerz, der sich mit einer ebenso unterschwelligen Lust verband, und sie so in Spannung hielt.

Die Herrin lächelte und nippte auch an ihrer anderen Knospe. Züngelte über die sensible Perle, und ließ sie abermals ihre Zähne spüren, die das harte Fleisch zusammendrückt als wollte sie die Lust daraus in ihren Körper pressen. Langsam tauchte Nora hinab und bedeckte den flachen Bauch der schwarzen Sklavin mit küssen. Sie leckte das Salz von ihrer verschwitzen Haut und erreichte schließlich die Scham des Mädchens. Genüsslich kostete sie von dem würzigen Lustsaft. "Soll ich weiter machen?", hauchte sie mit süßlicher Stimme, und ließ dabei all die Misshandlungen vergessen, die sie Naomi angetan hatte.

"Ja, Herrin", winselte diese und kämpfte mit ihren Fesseln.

Nora schleckte durch die Spalte als würde sie den Nektar der Götter zu sich nehmen. Wahrlich war der von Schweiß und Lust erfüllte Geschmack ein besonderer Genuss für die Tochter des Plantagenbesitzers. Die Spalte einer anderen Frau hatte für sie schon immer einen besonderen Reiz gehabt. Nun, da sie mit ihr alleine war, konnte sie diese auch ohne Hemmungen genießen.

Befreit von den Zwängen des Herrenhauses genoss sie die verbotene Lust und schenkte sie auf ihre Art, die der ihrer Familie entsprach. Für Nora war es ein Moment der Freiheit, in dem sie ihre Sklavin ganz für sich hatte. Kein Mann, keine Regeln, nichts war da, was sie hemmte. Sie wusste nichts von Mister Johnson, der draußen vor der Hütte lauerte und in ebenso verdorbenen Gedanken schwelgte.

Völlig ohne Scham ließ sie ihre Zunge durch die triefende Spalte gleiten. Durch die zwangsweise geöffneten Schenkel konnte die junge Frau leicht an das enge Poloch ihrer Sklavin heran und berührte es immer wieder mit der Zungenspitze, nur um von dort durch die geschwollenen Schamlippen bis zu Naomis Kitzler vorzudringen. Die Herrin streichelte die Schenkel, die sie bereits mit der Gerte geküsst hatte.

So fühlte sie das Zittern ihrer angespannten Muskeln, als sich die schwarzafrikanische Sklavin erneut einem Höhepunkt näherte. Sie wusste, dass Naomi nicht mehr weit davon entfernt war. Alles in ihrem kleinen Sklavenhirn schien sich auf den Moment vorzubereiten. Nora trieb sie weiter. Mit schmatzenden Geräuschen fegte ihre Zunge über das Lustzentrum. Leises rhythmisches Stöhnen untermalte diese so reizvolle Stimmung.

Gleich war es soweit. Die Anspannung in Naomis Körper erreichte bald einen Höhepunkt. Nur noch wenige Zungenschläge und sie würde aufs Neue das laute orgasmische Geschrei des Mädchens hören, welches in ihr widerhallte. Ja, wenn sie es nur noch ein paar Sekunden weiter tun würde. Aber sie tat es nicht. Statt der Sklavin den erwarteten Orgasmus zu gewähren, hörte sie unvermittelt auf und erhob sich.

Naomi wirkte verwirrt. Ihre von Ekstase gefangenen Gedanken wussten nicht, was nun los war. Noch nie war sie so nahe an einen Höhepunkt gebracht worden, ohne diesen dann auch zu erreichen. Oft hatte sie sich sogar dagegen gesträubt, es hinausgezögert, nur um etwas Widerstand entgegen zu bringen. Jetzt jedoch war es ganz anders. Ihr Widerstand war verschwunden. Ihr schmerzender Körper wollte die Erlösung eines Glücksmoments, der ihm verwehrt wurde.

"Bitte Herrin!", keuchte sie noch immer benebelt von der empfangenen Wolllust. "Macht weiter! Bitte!"

Ihr flehen zauberte ein Lächeln auf Noras Lippen, die ihre Sklavin sogleich mit einem leichten Hieb ihrer flachen Hand gegen die Scham bedachte. Ein Klatschen war zuhören, dicht gefolgt von dem sinnlichen stöhnen des Mädchens, welche den Schmerz doch auch als Lust empfand.

"Du hast es mit meinem Bruder getrieben. Und mit meiner Schwägerin. Ich bin hier um dich zu bestrafen, Sklavin." Sie gab Naomi einen weiteren hieb mit der flachen Hand und ergötze sich an ihrem lauten Keuchen. Mit der anderen umspielte sie einen der dunklen Vorhöfe ihrer Brustwarzen und umkreiste die fast schwarze Zitze, die bereits von einigen Schlägen mit dem Leder sensibilisiert war.

"Du sollst leiden, wie ich gelitten habe, als ich dir dabei zusehen musste, wie du die blonde Fotze meiner Schwägerin geleckt hast." Sie packte nun Naomis Nippel mit ihren Händen und zwirbelte diese zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Sklavin schrie und wäre um ein Haar vor den kleinen Holzscheiten heruntergestürzt, auf denen sie noch Halt fand.

"Nein, bitte Herrin! Verzeiht mir, ich wollte es nicht!", wimmerte sie.

"Ich will das auch nicht", meinte dunkelhaarige Weiße und ließ Naomis Nippel los, nur um danach mit der Zunge über diese zu lecken. Ein Schauer jagte durch den Körper der Sklavin. Sie genoss diesen Moment der Demütigung, auch wenn sie ihn eigentlich hasste. Sie wollte Nora glauben, wollte sich ihr ganz und gar hingeben und sie als Quelle der Wahrheit akzeptieren, nur um für diesen Augenblick weiter von den süßen Verführungen jenes teuflischen Weibes zu kosten.

Nora wanderte mit einer Hand tiefer und streichelte dem dunkelhäutigen Mädchen über die tropfnasse Scham. Sie durchfuhr sie mit ihrer Fingerkuppe und streichelte beide Pforten, bevor sie schließlich ihre Lustperle umspielte. Sie lächelte die sich windende Sklavin Zuckerbord und Peitsche, ja so machte man sich dieses Mädchen gefügsam.

"Ja, das gefällt dir", hauchte die junge Herrin ihrer gefesselten Gespielin zu und tauchte aufs Neue in ihre Grotte ein. Diese wimmerte nur und nickte leicht, während sie von einer erneuten Woge der Lust durchflutet wurde. Nora genoss ihren Sieg über das sich anfänglich sträubende Mädchen. Sie füllte kurz das Innerste jener weiblichen Pforte aus, glitt mehrmals tief in das Loch hinein und zog ihre schlanken Finger dann erst wieder zurück.

"Ja. Nicht weg gehen. Noch bin ich mit deiner Bestrafung nicht fertig." Sie löste sich von Naomi und trat zur Tür. Sie ließ die hilflos an den Dachbalken gebunden Sklavin in der Hütte, während sie selbst ins Tageslicht trat.

***

Jeder Herzschlag schien eine Ewigkeit zu dauern. Stundenlang beobachtete und belauschte er nun schon das Treiben aus seinem Versteck. Mehrmals hatte er mit sich gerungen, aus diesem Versteck hervorzubrechen und nachzusehen. Er wollte die Tochter seines Herren sehen, wie sie sich ihrer Perversion hingab, doch traute er sich nicht, diesen letzten Schritt zu gehen.

Sie war keine Sklavin, keine Unfreie, sondern ein Mitglied der Familie, der er diente. Wenn sie ihn entdeckte, konnte sie ihrem Vater irgendeine Lügengeschichte erzählen und er würde seinen Posten verlieren. Das Risiko durfte er nicht eingehen.

Er war froh, über seine Vorsicht, als er Nora Northwik plötzlich erblickte, wie sie die Hütte verließ. Entgegen seiner Erwartung, oder besser gesagt, seiner Fantasie, trug sie Bluse und Rock züchtig am Körper. Sie war alleine. Was hatte dieser Satansbraten nun schon wieder vor? Was hatte sie nur mit der Sklavin angestellt?

Die Ungewissheit verunsicherte Johnson und fesselte ihn zugleich. Er würde Nora beobachte. Würde ihr folgen und schließlich ihr dunkles Geheimnis erfahren, welches ihr schon geraume Zeit erregte.