Wenn es von euch interessiert. Der 3D Künstler Miguel Santos hat sich bei einer meiner Geschichten ein paar Ideen geholt. Wenn ihr euch seine gelungene Bilderstrecke anschauen wollt, könnt ihr dies auf seinem Blog gerne tun.
http://myworldsantos.blogspot.de/2012/08/missbraucht-in-der-stadt-16-pics.html
PS: Auch er freut sich über eure Kommentare als Zeichen der Wertschätzung
Willkommen auf meinem Blog für erotischen Geschichten. Ich hoffe ihr habt viel spass beim Lesen meiner Geschichten. Natürlich freue ich mich über alle Kommentare, da sie mir ein wenig Feedback geben, was mir als Autor nützlich ist.
Wenn ihr einen Wunsch habt, betreff einer Fortsetzung oder etwas anderem, so könnt ihr das auch gerne in die Kommentare schreiben.
Dienstag, 28. August 2012
Freitag, 24. August 2012
Der Orc und die Schankmaid
Rotgar fauchte, als er seine kräftigen Arme um das zarte
Elfenfleisch legte. Die elfische Schankmaid keuchte auf - überrascht von der
Energie, mit der der Orc sie packte und über den Tisch warf.
Rasch hatte er ihr die Kleider vom Leib gerissen. Die
anderen Gäste ergötzen sich an ihrem Anblick, doch das war der Elfe in diesem
Moment gleich. Angst und Neugier mischten sich in dem Moment, als sich die
Hände des Orcs mit festem Griff um ihre zarten Knospen legten. Prüfend rieb er diese
und genoss es, wie weich sich das zarte Fleisch des Mädchens in seinen groben
Fingern anfühlte.
Er wollte sie, und so nahm er sie sich einfach, wie es bei
den Orcs Brauch war. Niemand schritt ein, als der Hüne sich entkleidete und
seinen mächtigen Kolben an die Furte der Elfe setzte. Niemand wagte es ihn zu
stören, bei diesem heiligsten aller männlichen Akte.
Mancher Gast hatte wohl schon daran gedacht, die Kellnerin zu
packen und auf der Theke einfach so zu ficken. Rotgar war es jedoch, er es nun
tatsächlich tat. Er kannte nicht ihren Namen und er fragte nicht, während er
seine Lanze an ihrer blonden Scham in Stellung brachte. Er wollte sie einfach
nehmen, wollte sie besitzen, wenn auch nur für diese Nacht. Keine Fragen, keine
Worte, einfach nur der harte Sex, denn der Orc so liebte.
Die Schankmaid hatte sich nach vorne gebückt und erwartete
bereits seinen Stoß. Sie wusste, dass sie sich ihm nicht wiedersetzen konnte,
ja auch nicht wiedersetzen durften. Er war ein mächtiger Krieger und ein Gast,
denn es zu befriedigen galt. Ungeachtet ihrer Skrupel hielt sie still, als das
Monster seinen Schwanz in sie eintauchte.
Ein lauter Aufschrei entkam ihrer Kehle. Sein wilder Stoß er
fasste ihren Leib und drückte sie gegen das Holz des massiven Tisches. Sein
Glied war groß, hart und füllte ihre Grotte auf ungeahnte weise. Die Elfe war
froh, dass sie durch die zahlreichen Anzüglichkeiten in der Taverne meist in
einem dauerfeuchten Zustand war. So fiel es ihr leichter seine Männlichkeit
aufzunehmen, während er mit seinen kräftigen Händen ihre Brüste knetete.
"Komm, du kleines Luder", fauchte er und begann
die Elfe mit wilden Bewegungen von hinten zu ficken. Sie keuchte und schnaufte,
als die ganze Länge seines Gliedes in ihrer Grotte verschwunden war.
Verzweifelt schrie sie auf, wenn seine Eichel gegen ihre Gebärmutter drückte.
Der Orc kannte keine Rücksicht, brutal stieß er seine Lanze
in das Mädchen und hielt sie dabei fest. Er liebte ihre hellen Laute, die von
Schmerz und Lust geschwängert waren. Rasch wollte er sie besteigen, rasch
sollte sie seinen Samen in sich tragen. Rotgar dürstete es nach Befriedigung.
Er wollte seine Lust an ihr ausleben und seine aufgestaute Saat befreien.
Archaisches Grunzen hallte durch die Taverne, während die
Männer lüstern in das schmerzverzerrte Antlitz der elfischen Schankmaid
blickten. Sie genossen ihre Laute, sie ergötzen sich an dem Speichel, der aus
ihrem Mund tropfte. Jeder Stoß ließ sie erbeben, jeder Stoß brauchte das
Unvermeidliche weiter voran.
Hinter der Theke beobachtete der Wirt das Schauspiel. Er
putzte einen Krug und schnaufte leise. Er lächelte und bedauerte lediglich,
dass er selbst nie den Mut gehabt hatte, das Mädchen in seinen Diensten auf
diese Weise zu ficken.
Immer schneller stieß der Orc seinen Luststab in sie hinein.
Die Elfe erbebte und zitterte. Ihre Beine wurden schwach, während sich in ihrem
Unterleib etwas anderes heranbraute. Ohne es zu wollen, tropfte ihre Nektar an
den Schenkel herab. Sein dickes Glied rieb sich an den Wänden ihrer Scheide.
Sein Becken klatschte gegen ihren Hintern. Seine Finger krallten sich in ihr
Fleisch. Er war eine wilde Bestie, trunken vor Lust.
Der Rhythmus seiner Stöße ließ ihre Grotte ergeben. Sie
hechelte nur noch und Speichel tropft aus ihrem geöffneten Mund. Dann war es
endlich so weit. Der grunzende Orc verkrampfte sich als Erstes. Sie fühlte das
Zucken in ihrer Scham, als sein Glied in ihrem Bauch explodierte. Sein heißer
Samen quellte aus ihm heraus und füllte ihre Gebärmutter.
Das war zu viel für die Elfe, deren Körper in diesem Moment
nun ebenfalls von einem verfluchten Orgasmus überrollt wurde. Sie hasste sich
dafür, durch das Glied jenes Monsters ein solches Glücksgefühl zu erleben, doch
wusste sie genau, dass sie nichts dagegen tun konnte. Die Woge des Glücks fegte
durch ihren frischbesamten Leib und sie schrie ihren Orgasmus in den Schankraum
hinaus, bevor sie auf dem Tisch zusammenbrach.
Noch einige Momente verharrte der Orc in ihr. Noch einige
Momente, in denen sein Schwanz die letzten Reste seiner Ladung in ihrem Bauch
hinterließ. Dann zog er sich befriedigt zurück und griff sich ein frisches
Bier, während die anderen Männer auf den Hintern der Elfe blickten. Lustnektar
und Samen flossen in Strömen aus ihrer weit aufklaffenden Fotze.
Rotgar nahm zufrieden einen kräftigen Schluck und ließ sich
auf einem Stuhl nieder. Die Schankmaid war erstmal bedient. Zum Glück hatte er
sich vor seinen Humpen bestellt. Wer weiß, ob sie bald dazu kam, einen Neuen zu
bringen, jetzt, da sie nackt und wehrlos vor so vielen lüsternen Männern über
den Tisch gebeugt dalag.
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Mittwoch, 22. August 2012
Bereit für ihn
Hier mal wieder ein kleines Bild, dass ich mit meinem alten Zeichentablet gebastelt habe und eine kleine Geschichte dazu. Ich hoffe sie gefällt euch. Nächste Woche habe ich ja Geburtstag. Mal schauen, vielleicht gibts ja für mich dieses Jahr auch hübsche Geschenke.
Bereit für ihn
Will lag sie da. Wartend, die Beine angewinkelt so dann man
ihre frisch rasierte Scham sehen konnte, die sie nur für ihn vorbereitet hatte.
Sehnsüchtig suchten ihre blauen Augen nach seinem Blick. Gierig und zugleich
voller spante sich ihr Leib an, während kleine Schweißperlen sich auf ihrer
Haut abzeichneten.
Unsicherheit und Begierde rangen miteinander, als sich das
Mädchen auf dem mit Rosenblüten verzierten Laken wälzte. Wo war er so lange
gewesen? Er kam in letzter Zeit immer später zu ihr. War da eine ander? Nein,
das konnte nicht sein, verneinte sie den Gedanken und umfinge ihre Schenkel mit
ihren zarten Fingern.
Frisch lackierte Nägel leuchteten im sündigen Rot. Der Duft
der Blüten verstärkte sich durch die tropfen echten Rosenöls, die sie nur für
ihn aufgetragen hatte. Sie wollte ihn und sehnte sich schon die ganze Woche
nach seinem Besuch. Nun lag sie da, war sie bereit für ihn, ihm zu geben war er
begehrte.
Sie sehnte sich nach seiner Berührung. Sie sehnte sich nach
seiner Männlichkeit, die tief in ihren engen Schoß eintauchen sollte, um sie
endlich auszufüllen. Er sollte sie nehmen, wie er es wollte. Er sollte sie
endlich benutzen und seine Lust an ihrem bebenden Leib befriedigen.
Willfährig blickte sie ihn an, während er sich langsam
auszog und seine Kleider zu Boden fielen. Er sprach kein Wort mit ihr,
beachtete sie kaum und doch erspähte sie die Lustlanze, die sich für sie
aufgerichtet hatte. Jetzt, jetzt war es gleich so weit. Er würde sich auf sie
legen und seinen Stab in ihren Leib rammen.
Sie beleckte ihre roten Lippen. Mit feuchtem Glanz begrüßten
sie ihn, als er sich vor ihr niederließ. "Nimm mich! Bitte!", wollte
sie ihm mit ihrem Körper sagen, denn jedes Wort blieb ihr bei seinem Anblick im
Hals stecken. Auf der Arbeit sahen sie sich jeden Tag, sie war eine Angestellte,
unscheinbar und unberührt. Hier jedoch war sie etwas besonders. Sie gehörte
ihm. Sie wollte ihn. Sie war bereit für ihn.
Dienstag, 14. August 2012
Lesbische Schwestern
Lesbische Schwestern
Es war ein schwülheißer Nachmittag, als Kira ihre Schwester zu sich nach Hause eingeladen hatte. Lange hatten sich die Beiden nicht mehr gesehen, doch als sich ihre Blicke trafen, war da so fort wieder jene erotische Spannung, die sie schon in jungen Jahren gespürt hatten.
Rasch fielen die Hüllen und Lila ließ sich auf dem Bett
ihrer großen Schwester nieder. Ihre nackten Schenkel waren weit geöffnet und
boten freien Zugang zu ihrer unbehaarten Scham. Ihre roten Lippen bebten vor
Verlangen, als sie in die lüsternen Augen ihrer Elfenschwestern sah, die
gewandt vor ihr niederließ.
Lila lehnte sich zurück und spürte dabei die Zunge ihrer
Schwester durch ihre feuchte Furt glitt. Ein leises Stöhnen entkam ihren
Lippen, während Kira ihren Kitzler mit sanften Schlägen bearbeitete.
"Oh, bei allen Göttern, was machst du nur mit
mir", keuchte die grazile Elfe, als sie auf diese weise Lust durch ihre
eigene Schwester empfing. Sie spürte die fordernde Bewegung an ihrer
empfindsamen Perle und ihr den Brustkorb entgegen. Trunken von einem Gefühl
unbeschreiblicher Lust, zitterte ihr Körper und ihre Finger krallten sich in
das Laken.
Lautes Schmatzen war alles, was sie von ihrer Schwester
härte. Ihre langen, spitzen Elfenohren erzittern, als sich der Zungenschlag
gegen ihre Pforte beschleunigte und ihren zierlichen Leib zu einem
unvermeidlichen Höhepunkt drängte. Lias Stöhnen wurde immer lauter. Jede Faser
ihres Körper verspannte sich. Ihre Nippel schmerzten bei jeder Woge von Lust
und Geilheit, die durch sie hindurchjagte.
Kira trank den Nektar direkt aus der lieblichen Quelle ihrer
Schwester. Sie spürte die Erregung. Sie fühlte das unglaubliche Verlangen,
welches sie in ihrer jüngeren Schwester aufs Neue geweckt hatte. Ihre
Zungenspitze schleckte von Lilas Rosette bis zu deren Kitzler. Sie durchpflügte
das nasse Beet des zierlichen Elfenmädchens und forderte die Lust heraus,
auszubrechen aus dem Gefängnis, in dem sie schon so lange unbefriedigt
schlummerte.
Das Lied der Lust wurde immer lauer, je intensiver Kira auf
der Lustknospe ihrer Schwester spielte. Lila öffnete ihren Mund. Sie schrie,
sie bettelte um Erlösung. Kira blickte auf, sah den bebenden Körper der
zierlichen jungen Frau und rieb sich dabei selbst die Scham. Ja, die große
Schwester befriedigte sich selbst, während sie die auslaufende Fotze ihrer
kleinen Schwester leckte.
"Ja, ja, ja, ..., gut, Schwester, schneller, machs mir,
..., gleich, gleich ... Oh, Schwester, ja, ...", hechelte Lila
zusammenhanglose Worte und animierte Kira damit noch weiter. Das Kribbeln der
Lust wanderte durch ihren Körper bis in ihre langen, sensiblen Ohrspitzen.
Die Euphorie des immer näher kommenden Höhepunkts
beschleunigte das Spiel ihrer Zunge. In rascher Folge huschte sie über Lila Kitzler
und verging sich an diesem Zentrum, weiblicher Lust. Sie spürte den Höhepunkt,
der in dem grazilen Leib ihrer kleinen Schwester heraufzog. Sie fühlte das
zucken ihres Beckens, das rhythmische Schnauben und Keuchen, bis sich
schließlich alles zusammen in einem gewaltigen Schrei entlud.
Ein Schwall heißen Saftes schoss aus der Spalte ihrer
Schwester und landete direkt in Kiras Mund. Brav trank sie ihn auf und rieb
sich dabei weiter ihre Vulva, während ihre Schwester auf dem Bett
zusammenbrach. Ein Teil des Saftes quoll über ihre Lippen und floss in einem
dünnen Rinnsal an ihrem Hals hinab bis zu ihren hübschen, wohlgeformten
Brüsten, wo er sich zu kleinen Tropfen sammelte. Es kitzelte, doch sie bemerkte
es kaum. Zu schön was das Gefühl, welches sich in ihrem Unterleib ausbreitete,
während sie selbst den Lustnektar ihrer Schwester im Mund hatte.
Das elektrisierende Kribbeln in ihrem Unterleib weitete sich
zu einem Gewitter aus schwirrenden Blitzen aus, welche sich durch ihre Vulva
bis in die Schenkel und in den Magen ausbreiteten. Ihr Fingerkuppen flogen
förmlich über jenes Zentrum, aus dem heraus ein Luststurm durch ihren Körper
aufbrauch und schließlich auch Kira überwältigte.
Erschöpft keuchend löste sich von ihrer Schwester und legte
sich schließlich zu ihr. Die beiden Elfen nahmen sich gegenseitig in den Arm
und rieben ihre nackten Körper aneinander. Kira küsste den Hals ihrer
Schwester, während diese mit der Hand über ihren Po streichelte.
"Ich habe dich vermisst, Schwesterchen", hauchte
sie Lila ins Ohr.
"Ich dich auch", keuchte diese.
Sonntag, 12. August 2012
Zuckerrohr und Peitsche Teil 8
Bisher erschienen:
Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3
Zuckerrohr und Peitsche Teil 4
Zuckerrohr und Peitsche Teil 5
Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3
Zuckerrohr und Peitsche Teil 4
Zuckerrohr und Peitsche Teil 5
Zuckerrohr und Peitsche Teil 8
Von außen mochte es vielleicht so aussehen, als wenn das
hellhäutige Mädchen planlos durch den tropischen Dschungel irrte, doch Nora
wusste genau, was sie suchte. Mit einem weißen Leinentuch sammelte sie einige
grüne Stauden, die entlang eines kleinen Bachlaufes wuchsen. Dabei nutzte sie
das Tuch nicht, um sich nicht schmutzig zu machen. Nein, es diente vorallem als
Schutz. Sie kannte die schmerzhafte Wirkung dieser Brennnesselsträucher nur zu
gut. Als Kind war sie einmal vom Pferd in einen solchen Strauch gefallen und
hatte am ganzen Körper brennende Quaddeln davon bekommen. Stunden, ja Tage
lang, hatte es überall gejuckt und gebrannt.
Das war lange her, doch für die junge Herrin war diese
Erfahrung etwas, dass ihr nun die Inspiration für eine neue Tortur gab, die sie
ihrer gefesselten Sklavin antun könnte. Ein Lächeln umspielte ihre jugendliche
Miene, als sie daran dachte, was sie mit Naomi alles anstellen könnte. Ein
Windhauch fing sich in ihrem dunklen Haar und offenbarte so die besonders
blasse Haut der Europäerin.
Sie war mit der ungefähr gleich alten Sklavin zusammen
aufgewachsen und hatte schon früh erfahren, wie reizvoll dieses Mädchen auf sie
wirkte. Als Tochter des Plantagenbesitzers war es für sie ein Leichtes, die
Haussklavin immer wieder dazu zu bringen, ihr gefällig zu sein. Nun, da sie
beide zu jungen Frauen herangereift waren, reichte die kindlichen Spiele nicht
mehr aus. Genau wie ihr Vater und ihr Bruder die Sklavinnen der
Zuckerrohrplantage für ihr Vergnügen missbrauchten, wollte auch sie ihr
Vergnügen und ihre Befriedigung durch das schwarze Gold erlangen, welches für
sie arbeitete.
Für Nora war es natürlich um einiges schwieriger. Sie musste
sich im Geheimen mit der Sklavin treffen und hatte sie deshalb zu einer halb
verfallenen Hütte im Dschungel gebracht. Als Frau stand es ihr nicht zu, ihre
Sexualität offen auszuleben. Schon gar nicht mit einer anderen Frau.
Nachdem sie genug kleine Folterwerkzeuge gesammelt hatte,
kehrte Nora unbeirrt zu eben jener Hütte zurück, in der Naomi immer noch an
einen Dachbalken gefesselt und mit gespreizten Beinen auf zwei Holzklötzen
stehend, auf sie wartete. Sie öffnete die Tür und blickte in das erleichterte
Gesicht der Sklavin. Naomi stand genau so, wie Nora sie zurückgelassen hatte.
"Braves Ding", lobte Nora das dunkelhäutige
Mädchen und legte das Bündel mit Brennnesseln auf den Tisch neben ihrer
Gespielin. Die dunklen Augen der Schwarzafrikanerin blickten ängstlich auf die
Pflanzen, die sie ebenso gut kannte, wie die weiße Herrin.
"Bitte, bitte lasst mich los, Herrin. Ich tue alles was
Ihr von mir verlangt", flehte sie. Naomi hatte schon den ganzen Tag in
dieser unbequemen Stellung verbracht. Ihr nackter Körper war mit kleinen
Striemen gezeichnet, die Nora ihr aus purem Sadismus mit der Reitgerte
geschlagen hatte.
***
Was ging nur da drinnen vor? Mister Johnson verging von
Neugier, als Nora Northwik mit einem Bündel Kräuterstauden zurückgekehrt war.
Er konnte sich keinen Reim daraus machen, was diese kleine Hexe damit vorhatte.
Seine Finger streiften über sein Kinn, während er sich mühte, etwas zu hören. Aber
es half nichts.
Kräuter hatte immer schon etwas Magisches an sich und der
Verwalter der Zuckerrohrplantage konnte mit ihnen nichts anfangen. Ihm fehlten
schlichtweg das Interesse und das Wissen. So hielt der bullige Mann alle, die
sich damit beschäftigten für Zauberer und Hexen. Vermutlich lag es auch an seiner
Geringschätzung den Wissenden gegenüber. Denn gerade bei vielen Sklaven, die
aus den mystischen Tiefen des Dschungels frisch auf die Plantage kamen, war das
Wissen um Kräuter und ihre Wirkungen weit verbreitet. Auf der anderen Seite
beherrschten sie jedoch kaum die Sprache ihrer neuen Herrn und wurden deshalb
von Johnson für Dumm gehalten.
Dass Nora nun ebenfalls mit Pflanzen hantierte, ließ nun
seine Neugier endgültig obsiegen. Aus seinem Versteck heraus ging er zu der
Hütte. Durch einen Spalt wollte er spähen. Stundenlang hatte er gelauert und
das geschriene Lied von Schmerz und Lust erlauscht, welches die junge Herrin
ihrer Sklavin entlockt hatte. Nun wollte er sehen, wollte begreifen, was in
diesem kleinen Hexenhäuschen mitten im Dschungel getrieben wurde.
***
Nora ergriff eine lange Brennnessel aus dem Bündel, welches
sie frisch gepflückt hatte. Naomi kannte die Pflanze nicht. Ängstlich blickte
das gefesselte Mädchen in die Augen ihrer Herrin. Sie wusste nicht, was sie
erwartete. Sie ahnte es jedoch. Nora würde sie damit schlagen, sie
auspeitschen, wie sie es schon zu vor mit der ledernen Gerte getan hatte, denn
an der Grausamkeit und der weißen Menschen bestand für das Mädchen noch nie ein
Zweifel.
Doch sie hatte mit ihrer Vermutung, was Nora mit ihr
anstellen würde, weit gefehlt. Statt Naomi zu peitschen, glitt Nora mit dem
Blätterwerk behutsam über die nussbraune Haut der zierlichen Sklavin. Sie
wanderte damit langsam über denen Oberschenkel hinauf, über ihren Po und zu
ihrem schweißnassen Bauch, in dem sich das Licht der Öllampe fing.
Das Hemd, welches Nora trug, klebte durch den Schweiß eng an
ihrer Haut und auch wenn man nicht viel hindurch erkennen konnte. So
offenbarten sich dennoch ihre schönen, weiblichen Rundungen, die fest und
zugleich recht ausgeprägt waren, ohne wirklich üppig zu wirken. Naomi jedoch
hatte keinen Moment Zeit, sich auf die Reize ihrer Herrin zu konzentrieren.
Kleine Schauer durch liefen ihren angespannten Körper, während das Gift der
Pflanze in sie eindrang. Es war kein wirklicher Schmerz, mehr ein ziehen,
welches mit jedem Herzschlag an Intensität zunahm.
Der Docht der Öllampe flackerte und zauberte einen
diabolischen Schatten in Noras Gesicht, während sie mit der Brennnesselrute um
die dunklen Wölbungen des afrikanischen Mädchens glitt. Sofort merkte diese ein
Ziehen in ihren Brüsten und wimmerte zu Noras Freude noch lauter.
"Das gefällt dir wohl, du Miststück!", foppte sie
die Sklavin, die es nicht wagte, darauf zu antworten. Stattdessen kaute sie auf
ihren Lippen herum und verkrampfte sich aufs Äußerste.
Die Tochter des Plantagenbesitzers kostete diesen Moment
aus. Sie wusste, dass die Blätter der Rute bald, fast alles an Gift an ihr
Opfer abgegeben hatten, welches nun unmerkliche Pusteln auf ihrer dunklen Haut
bekam. Sie konnte natürlich eine neue Rute aus ihrem Staudenbündel nehmen, doch
noch war sie mit dieser nicht fertig. Sie hob weit aus und fragte aufs Neue:
"Gefällt es dir?"
Ihre Stimme war wie die der Schlange, die Eva im Paradies
verführt hatte. Süßlich, lockend und doch voller Gift. Der gefesselte Leib des
Mädchens wand sich verzweifelt und bebte von Wogen flammender Nesselstiche. Naomi
blickte auf den langen, mit Blattwerk bezogen Halm in Noras Hand. Sie wusste,
dass jede Antwort Schmerz bedeuten würde, und so schwieg sie erstarrt, während
sie auf den unweigerlich folgenden Schlag wartete, mit dem die junge Herrin das
Mädchen so gerne züchtigte.
Die Brennnessel sauste auf ihren Brüsten hernieder.
Beißender Schmerz loderte in ihren weiblichen Rundungen auf und entlockte dem
Mädchen einen bellenden Schrei, während sich ihr Körper aufbäumte. Blätter
lösten sich durch die Wucht des Schlages und segelten zu Boden. Ein langer
roter Streif zog sich quer über ihre Brüste. Ihr Körper bebte in wilden
Zuckungen und nur mit äußerster Mühe konnte sie sich auf den Holzklötzen halten,
die dabei beinahe umkippten.
Auch Nora hatte bei dem Schlag laut aufgestöhnt. Es hatte
jedoch nichts mit Schmerz zu tun, sondern mit der fast fanatischen Erregung,
die von dem Gefühl ausging, als sie das afrikanische Mädchen unter dem Hieb erzittern
sah. Ein breites Lächeln huschte über ihr euphorisches Antlitz, während sie den
zerschmetterten Brennnesselhalm in Händen hielt, wie das erschlaffende Glied
eines Mannes, der seine Ladung gerade verspritzt hatte.
***
Johnson blickte geifernd durch einen schmalen Schlitz in das
Innere der Hütte. Schon oft hatte er gesehen, wie sich ein Körper unter der
Peitsche bog. Die Kunstfertigkeit, mit der jedoch die Tochter des Herrn den
Körper der Sklavin bearbeitete, raubte ihm den Atem.
So vollführte einen Tanz mit jenen dünnen Stauden, welche
die Natur ihr boten und erreichte doch, dass sich der Leib des Mädchens auch
nach dem Aufeinandertreffen zappelte, wie ein gefangener Aal. Sein Blick
haftete auf dem mit Striemen geschmückten Körper, deren nussbraune Haut im
schwachen Licht flackerte.
Er genoss es zu sehen, wie sie kämpfte, um auf den beiden
Holzstelzen nicht den Halt zu verlieren und zu fallen. Eine großartige Idee,
wie man die Qual für eine Sklavin ohne viel Gewalt von außen steigern konnte
und die Tortur auf diese Weise über Stunden hinweg ausdehnen durfte, ohne
wirkliche Schäden an der Ware zu hinterlassen. Die Tochter von Edward Northwik
war wirklich ein Naturtalent.
Unsicher, ob sie eine Hexe oder einfach nur ein verdorbenes
Miststück war, betrachtete er die junge Frau, die neben der Sklavin stand. Sie
ließ die verbrauchte Rute fallen, nur um sich ein kleines Büschel der langen
grünen Pflanzen zu nehmen. Jetzt erkannte er sie. Brennnesseln und in dem
Moment, als Nora mit diesem kleinen Strauß zwischen Naomis Schenkel wanderte, offenbarte
sich ihm die ganze Niedertracht dieses Weibs.
Während das Wimmern der dunkelhäutigen Schönheit immer
lauter wurde, durchlief ihm ein Schauer. Es fröstelte den kräftigen Mann, als
er sah, wie sie langsam über die empfindliche, ungeschützte Haut des Mädchens
wanderte, das sich nicht wehren konnte, ohne das Gleichgewicht zu verlieren.
Gleichzeitig zu jenem Frösteln schmerzte jedoch auch sein Phallus, der sich gegen
seine Hose presste. Zu erregend war es, jene subtile Folter zu sehen. Fühlte
mit dem Mädchen, welches nun laut aufschrie. Krampfhaft hielt er sich an der
Holzwand fest und vergaß dabei jede Vorsicht. Das verfallene Holz knarrte und
um ein Haar hätte die junge Northwik den Spanner bemerkt, der sie durch einen
Spalt an den geschlossenen Fensterbalken beobachtete. Nur der Schrei ihrer
Gespielin verhinderte, dass sie es hörte.
***
Es war ein Schrei, der nicht von brachialer Gewalt, sondern
von tausenden, kleinster, brennender Stiche verursacht wurde, welche die
Brennnessel auf ihrer Haut hinterließ. Unendlich langsam streichelte Nora das
Mädchen mit der Pflanze und glitt schließlich über ihre ungeschützte Scham. Das
Schreien und Heulen wurde hysterisch. Naomi zappelte wie auf glühenden Kohlen
und versuchte ihre zwangsweise geöffneten Schenkel so weit es ging zusammen zu
pressen, ohne herunterzufallen.
Nora Northwik lächelte glücklich, als sie das Leid in den
Augen ihrer Sklavin sah, die sich so hilflos gefangen sah. Gefangen von einem
unbeschreiblichen Brennen zwischen ihren Schenkel. Mehrmals streichelte sie die
feuchte Vulva und verteilte weiteres Gift. Kleine Härchen auf der Oberfläche
der Blätter drangen in ihre Haut ein. Sie schlugen trotz der zärtlich wirkenden
Berührung unsichtbare Wunden und trieben die brennende Substanz tiefer unter
die Haut.
"Ich versprach dir doch eine Strafe, die du nicht so
schnell vergessen wirst. Spürst du deine Strafe?", fragte Nora höhnisch
und verging dabei fast vor Entzücken. "Gefällt sie dir?"
Naomi konnte darauf nicht antworten. Zu intensiv war der
brennende Fluch, der sie traf, als ihre Herrin ihr Geschlecht mit den
Brennnesselblättern bearbeitete. Wie mit einem Staubwedel wackelte die Herrin
zwischen ihren immer noch ein wenig geöffneten Schenkeln.
"Gefällt sie dir? Los! Sprich!", meinte sie und
ging dazu die gequälte Scham nun mit leichten Hieben ihrer Naturpeitsche zu
bedecken. Dadurch verstärkte sich das Brennen und Ziehen noch einmal und
erreichte jenen Punkt, an dem Naomi schließlich alles gleichgültig war.
"Jahaaaaa!", schrie sie verzweifelt und fiel in
selben Moment von den Holzklötzen, die zuvor schon bedenklich gewackelt hatten
und nun wegkippten. Nach einem halben Herzschlag des Fallens fingen die Fesseln
ihr Gewicht brutal auf und sie baumelte an ihren überdehnten Armen. Ihr Körper
rebellierte gegen die Tortur, als ihre Gelenke und Muskeln aufs Äußerste
strapaziert wurden.
Ohne dem Mann zu bemerken, der sie durch einen Schlitz
beobachtete umkreiste Nora das dunkelhäutige Mädchen, welches nun unter Schmerz
stöhnend an dem Dachbalken hing. Wie einen Blumenstrauß hielt sie die
Brennnesseln immer noch in ihrer Hand und wartete darauf, dass sich Naomis
Körper langsam an die neue Strapaze gewöhnt hatte.
Und wirklich: Das hemmungslose, hysterische Schreien der
Sklavin wandelte sich langsam in ein leises Wimmern. Tränen flossen und ihr
kräftiges Zappeln wurde zu einem schwachen Zucken. Jetzt war sie bereit für den
Strauß, denn Nora immer noch in Händen hielt und damit weit ausholte. Die junge
Frau fuhr mit dem Bündel auf Naomis Rücken nieder und streifte die
Brennnesselblätter quer über diesen. Wieder schrie das weinende Mädchen auf,
während Nora bereits ein weiteres Mal ausholte. Sie wartete kurz, bis der
Schrei verklungen war. Dann erst zerschlug sie mit ganzer Kraft die Stauden auf
dem geschändeten Leib ihrer Sklavin und hinterließ tiefe, dunkel Spuren, die
von kleinen roten Striemen flankiert wurden.
Naomis Lungen gaben alles, bis sie schließlich keine Luft
mehr zum Schreien hatte. Das brennende Ziehen, der Schmerz ihrer Gelenke, alles
verblasste, als ihr Körper erschlaffte und ihr Kopf nach unten hing.
***
Ein Moment der Stille kehrte ein und auch Johnson hielt den
Atem voller Spannung an. Er wusste nicht, ob das Mädchen tot oder nur
bewusstlos war. Vollkommen regungslos wartete er ab. Nora lächelte diabolisch.
Im Licht der Öllampe wirkte ihr Antlitz noch beängstigender. Nackter Wahnsinn
spiegelte sich in Noras Augen wieder, als Johnson für einen Moment lang direkt
in diese blickte. In diesem Augenblick glaubte er wahrlich in die Augen des
Leibhaftigen zu sehen, der in gestallt des weißen, dunkelhaarigen Mädchens
direkt neben der leblos am Dachbalken baumelnden Sklavin stand.
Er, der sonst selbst so brutal mit den Sklaven umging,
empfand in diesem Moment Angst. Er hatte keine Angst um die Sklavin. Er hatte
Angst vor dem, was er gesehen hatte. Kein Zweifel - die Tochter des
Plantagenbesitzers war wahrlich eine Hexe, die vom Teufel besessen war.
Was sollte er tun? Die Angst wurde immer stärker und
übernahm schließlich die Kontrolle des ansonsten von Lust und Selbstsicherheit
getriebenen Verwalters der Plantage. Er riss sich von dem Fenster fort und floh.
Wie von der Tarantel gestochen, rannte er in den Dschungel und zu seinem Pferd,
welches er weit abseits der Hütte angebunden hatte. So schnell seine Beine ihn
tragen konnten, lief er davon, von jener Hexe, ihn selbst kreidebleich werden
ließ.
Er musste fort von hier. Er musste fliehen, fliehen vor der
Hexe. Schnell, bevor sie auch ihn überwältigte.
***
Nora ließ die Brennnesselruten los und sie fielen zu Boden,
während sie zärtlich über den bewusstlosen Körper des Mädchens streichelte. Sie
küsste ihn liebevoll. Ihre Finger umspielten die Scham und die Brustwarzen.
Naomis Körper reagiert kaum auf die Berührung und doch glaubte Nora ein leises
Stöhnen zu hören, als sie mit ihren Fingern in die Lustgrotte des Mädchens
eintauchte. Sie füllte für einige Herzschläge jenen intimen Raum aus, den sie
schon so oft besucht hatte. Zufrieden fühlte Nora das leichte Zucken jener
weiblichen Kathedrale, die sie nur für sich beanspruchte, auch wenn ihr Bruder
und ihr Vater sie bereits öfters besucht hatten. Jetzt in diesem Moment,
gehörte sie nur ihr.
Langsam zog sie die Finger zurück und hielt sie sich an die
Nase. Sie roch an Naomis Saft. Wie gut die Sklavin doch roch, wenn Angst und
Verzweiflung ihren Körper auf Touren brachten. Sie küsste Naomis Hals, leckte
den salzigen Schweiß von ihrer nackten Haut und flüsterte leise: "Ich
hatte dir eine Strafe versprochen. Nun ist meine Arbeit vorbei. Zeit für etwas
Spaß."
Sie löste die Fesseln ihrer Sklavin. Die Herrin musste den
Körper ihrer geliebten Sklavin stützen, als sie den fast leblosen Leib langsam
zu Boden gleiten ließ. Die schwarze Schönheit lag regungslos in Noras Armen,
während diese mit ihren Fingern durch das nasse Haar kraulte.
"Du armes Ding. Was musstest du nur leiden",
hauchte die junge Herrin. "Aber ich musste dich bestrafen, weil du mir
untreu warst. Das verstehst du doch, oder?"
Naomis Geist war immer noch fern und so kam nur ein leises
Wimmern, welches man mit viel Fantasie als "Ja" interpretieren
konnte. Ein Lächeln umspielte die Miene des Mädchens, welche die schwarze
Sklavin wie eine lebensgroße Puppe im Arm hielt.
"Ich liebe dich, Naomi", flüsterte Nora und beugte
sich über den Kopf des Mädchens. Liebevoll berührten ihre Lippen die der
Sklavin und küssten sie.
Donnerstag, 9. August 2012
Die Sklavin des Drachen
Im Moment geistern mit gerade wieder Drachen durch den Kopf. Nun, vielleicht wird daraus mehr als ein Bild und eine kurze Geschichte. Schauen wir mal, was ihr dazu sagt.
Die Sklavin des Drachen
Die Männer hatte sie zurückgelassen, gefesselt an einen
Pfahl. Nackt, sodass jeder schon aus der ferne, ihre jugendlichen, weiblichen
Leib erspähen konnte. Doch war sie nicht für jeden bestimmt. Ihr jungfräulicher
Körper war ein Opfer. Ein Tribut, des Dorfes für ihn, den Drachenlord.
Gefasst erwartete sie ihn und wagte es doch nicht
aufzublicken. Sie hatte nicht geschrien, als man sie erwählte. Nur eine Träne
zierte ihr Gesicht. Ein Waisenmädchen, welches keinen Führsprecher in der Gemeinschaft
hatte. Nun sollte eben sie dem Schutz der Gemeinschaft dienen.
Ein zarter Hauch strich vom Berg hinab über ihre nackte
Haut. Sie zerrte an ihre Fesseln. Sie war wehrlos, ohne Ausweg. Es hätte einen
Ausweg geben. Der alte Kaufmann wollte sie Freiern um sie vor dem Schicksal als
Opfer für das Monster zu bewahren. Mehrmals war er in ihre Zelle gekommen.
Mehrmals hatte er ihr angeboten, dem Drachen Gold als Ausgleich zu geben. Die
Wahl zwischen Drache und altem Lüstling war keine wirkliche. Niemals hätte sie
den Mann gewählt, der ihre Eltern auf dem Gewissen hatte.
Wenn der Drache nur endlich käme um sie, sein Opfer an sich
zu nehme? Die Jungfrau schluchzte leise und hoffte, dass er ihr einen schnellen
Tod gewährte. Man sagte, der Drache verspeise die Jungfrauen mit einem Biss.
Ein grausamer Gedanke, doch alles war besser, als in den Händen des Kaufmanns
zu enden.
Sie kannte den Drachen aus der Ferne. Alle paar Jahre kam er
in das Dorf. Er forderte von den Dorfältesten ein Opfer. Eine junge Schönheit,
unberührt. Manchmal gab er sich jedoch auch mit Gold zufrieden. Gold, welches
das Leben einer jungen Tochter bewahrte. Gold, welches das Dorf nach drei
mageren Jahren diesmal aber nicht hatte.
Sie dachte zurück, dachte über ihr junges Leben nach, über
ihr hartes Schicksal, welches sie nun an diesen Ort geführt hatte. Der
Drachenfelsen unweit der Küste. Hier würde ihr Leben enden, dachte sie und
spürte auf einmal, wie sich der Boden unter ihren Füßen regte. Der Drache war
erwacht, was würde er nun mit seinem Opfer tun?
Samstag, 4. August 2012
Die Tortur
Ihre Arme waren auf den Rücke gebunden und ihr Hinter reckte sich ungeschützt ihren Peinigern entgegen. Hilflos ertrug sie die Schläge, die blutige Striemen auf ihrem nackten Arsch hinterließen. Laut hallten ihre Schreie und erregten doch nur die Lust jener, die ihren nackten Körper in den Fesseln tanzen sahen.
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Donnerstag, 2. August 2012
Zuckerrohr und Peitsche Teil 7
Bisher erschienen:
Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3
Zuckerrohr und Peitsche Teil 4
Zuckerrohr und Peitsche Teil 5
Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3
Zuckerrohr und Peitsche Teil 4
Zuckerrohr und Peitsche Teil 5
Zuckerrohr und Peitsche Teil 7
Das wilde Treiben von Nora und der armen Naomi war nicht
unbeobachtet geblieben. Mister Johnson, der Verwalter der Northwik-Plantage war
den beiden jungen Frauen bis zu der verlassenen Hütte gefolgt. Er kannte diesen
Ort, wie er das ganze Anwesen kannte. Deshalb gelang es ihm auch, unbemerkt
sein Pferd weit genug von Noras Versteck abzustellen, und nur mit seiner
Bullenpeitsche bewaffnet zu der halb verfallenen Hütte zu schlechten.
Anfangs hatte er nur von außen zugehört. Er hatte Noras
Worte nur bruchstückhaft vernommen. Alleine die Schreie der schwarzen Sklavin
hatten ihn erahnen lassen, was sich wohl hinter diesem hölzernen Wänden
abgespielt hatte. Und was er ahnte, erregte ihn zutiefst. Das Klatschen einer
weiblichen Hand auf nackter Haut. Die schmerzhaften Laute. Das willige Stöhnen
und schließlich das erlösende Geräusch eines Orgasmus.
Johnson hatte zwar geahnt, dass die Tochter des
Plantagenbesitzers eine versaute Schlampe war, doch hätte er niemals gedacht,
dass sie es mit einer anderen Frau trieb. Der Gedanke aber war verlockend und
zugleich ungemein pervers. Es war zwar in Ordnung, wenn die weißen Männer die
dunkelhäutigen Sklavinnen zu ihrem Vergnügen nutzten. Für eine angehende weiße
Herrin gehörte es sich jedoch keines Falls.
Als die erotische Geräuschkulisse aus der Hütte verstummt
war, blickte der Aufseher fast verzweifelt zu dieser. Hinter einem Baum und
Gestrüpp versteckt, konnte man ihn nicht sehen. Dies verhielt sich aber auch
anders herum. Jetzt, dass er jedoch nichts mehr hören konnte, wollte er noch
verzweifelter wissen, was sich da drinnen verbarg. Fast magisch zog es ihn an.
Er wollte sehen, was und wie es die beiden Mädchen miteinander trieben. Er rang
mit sich selbst, ob er dem Drängen nachgeben sollte. Wenn er aus seinem
Versteck kam, riskierte er eine Entdeckung. Hier jedoch, konnt der sich selbst
fast allwissend findende Aufseher, nichts von dem erblicken, was ihn zuvor so
erregt hatte.
***
Nora Northwik stand ganz nahe an Naomi geschmiegt, während
sie den verschwitzen Körper des dunkelhäutigen Mädchens streichelte. Diese
hatte sich auf zwei Holzblöcke stellen müssen, die ungefähr einen halben Meter
auseinander standen. Ihre Hände waren über dem Kopf an einem Dachbalken
festgebunden, und ließen ihr keinerlei Spiel. Die Herrin hatte das Seil extra
verkürzt. Sollte sie von den Holzblöcken herunterfallen, würde ihr ganzes
Körpergewicht an den Armen hängen, da ihre Füße den Boden nicht erreichen
konnten. Auch wenn Noami recht schlank war, war diese Vorstellung alles andere
als verlockend.
Die schwarze Sklavin wagte kaum zu atmen, während die Finger
ihrer Herrin, den bereits geschundenen Leib bespielten und erforschten. Die
junge Frau quälte die Afrikanerin schon seit Stunden und unterließ nichts, um
sie weiter zu demütigen. Erst hatte sie eine peinliche Befragung über sich
ergehen lassen müssen. Dann folgte ein Orgasmus, denn den sie zwar erbettelt
aber nicht gewollt hatte.
Die Unterwerfung ihrer eigenen Sexualität war für die
geborene Sklavin ein weiterer Akt der Grausamkeit. Männer nutzten ihren Körper
in der Regel nur, um sich selbst Lust zu verschaffen. Es ging meist schnell,
auch wenn die Männer auf der Plantage kaum Rücksicht mit ihr hatten und es
liebten, wenn ihre Frauen laut schrien. Die Tochter des Plantagenbesitzers
trieb mit ihr allerdings ein viel perfideres Spiel. Sie erweckte die Begierden
des jungen Körpers und verstand es zugleich, sie mit einer Mischung aus Schmerz
und Lust zu unterwerfen.
Naomi wimmerte leise, als die Finger ihrer Herrin über die
Striemen streichelten, die sich kaum merkbar auf ihrer dunklen Haut
abzeichneten. Die Spuren der Reitgerte waren nur etwas dunkler als die
ansonsten nussbraune Haut, doch für die Sklavin waren sie glühendes Eisen, das
sich unter ihre Haut geschoben hatte. Sie kaute auf ihren vollen Lippen herum
und wand sich in ihren Fesseln.
Nora, die ihr zuvor jenen Schmerz verpasst hatte, liebkoste
nun eben jene Stellen. Sie küsste die schweißnasse Haut und leckte über die
steifen Brustwarzen ihrer Gespielin. Naomi quittiere diese süße Folter mit
einem unterdrückten Stöhnen und zauberte damit ein Lächeln auf Noras Gesicht.
Sie wusste, wie sie die Sklavin zu behandeln hatte. Mit Zuckerbrot und Peitsche
konnte man sie gefügig machen. Und die junge Frau verstand sich auf beides.
"Gefällt es dir?", fragte sie die
afrikanischstämmige Sklavin und umspielte das zuvor mit der Reitgerte bearbeitete
Geschlecht mit ihren Fingernägeln. Sie befühlte die immer noch feuchte Spalte,
aus der zäher Nektar sickerte.
Aufgrund der schmerzhaften Stellung konnte Naomi es nicht
wirklich genießen. Trotzdem einkam ihr erneut ein Stöhnen. Nora nahm eine ihrer
dunklen Knospen zwischen die Zähne. Sie zerrte daran und zwang die Sklavin nun
doch dazu, laut aufzukeuchen und dabei "Ja" zu rufen, denn ein Nein
war für sie keine Alternative. Wie in Trance ließ sie alles über sich ergehen
und kämpfte doch zugleich mit dem ziehenden Schmerz, der sich mit einer ebenso
unterschwelligen Lust verband, und sie so in Spannung hielt.
Die Herrin lächelte und nippte auch an ihrer anderen Knospe.
Züngelte über die sensible Perle, und ließ sie abermals ihre Zähne spüren, die
das harte Fleisch zusammendrückt als wollte sie die Lust daraus in ihren Körper
pressen. Langsam tauchte Nora hinab und bedeckte den flachen Bauch der
schwarzen Sklavin mit küssen. Sie leckte das Salz von ihrer verschwitzen Haut
und erreichte schließlich die Scham des Mädchens. Genüsslich kostete sie von
dem würzigen Lustsaft. "Soll ich weiter machen?", hauchte sie mit
süßlicher Stimme, und ließ dabei all die Misshandlungen vergessen, die sie
Naomi angetan hatte.
"Ja, Herrin", winselte diese und kämpfte mit ihren
Fesseln.
Nora schleckte durch die Spalte als würde sie den Nektar der
Götter zu sich nehmen. Wahrlich war der von Schweiß und Lust erfüllte Geschmack
ein besonderer Genuss für die Tochter des Plantagenbesitzers. Die Spalte einer
anderen Frau hatte für sie schon immer einen besonderen Reiz gehabt. Nun, da
sie mit ihr alleine war, konnte sie diese auch ohne Hemmungen genießen.
Befreit von den Zwängen des Herrenhauses genoss sie die
verbotene Lust und schenkte sie auf ihre Art, die der ihrer Familie entsprach. Für
Nora war es ein Moment der Freiheit, in dem sie ihre Sklavin ganz für sich
hatte. Kein Mann, keine Regeln, nichts war da, was sie hemmte. Sie wusste
nichts von Mister Johnson, der draußen vor der Hütte lauerte und in ebenso verdorbenen
Gedanken schwelgte.
Völlig ohne Scham ließ sie ihre Zunge durch die triefende
Spalte gleiten. Durch die zwangsweise geöffneten Schenkel konnte die junge Frau
leicht an das enge Poloch ihrer Sklavin heran und berührte es immer wieder mit
der Zungenspitze, nur um von dort durch die geschwollenen Schamlippen bis zu
Naomis Kitzler vorzudringen. Die Herrin streichelte die Schenkel, die sie
bereits mit der Gerte geküsst hatte.
So fühlte sie das Zittern ihrer angespannten Muskeln, als
sich die schwarzafrikanische Sklavin erneut einem Höhepunkt näherte. Sie
wusste, dass Naomi nicht mehr weit davon entfernt war. Alles in ihrem kleinen
Sklavenhirn schien sich auf den Moment vorzubereiten. Nora trieb sie weiter.
Mit schmatzenden Geräuschen fegte ihre Zunge über das Lustzentrum. Leises
rhythmisches Stöhnen untermalte diese so reizvolle Stimmung.
Gleich war es soweit. Die Anspannung in Naomis Körper
erreichte bald einen Höhepunkt. Nur noch wenige Zungenschläge und sie würde
aufs Neue das laute orgasmische Geschrei des Mädchens hören, welches in ihr
widerhallte. Ja, wenn sie es nur noch ein paar Sekunden weiter tun würde. Aber
sie tat es nicht. Statt der Sklavin den erwarteten Orgasmus zu gewähren, hörte
sie unvermittelt auf und erhob sich.
Naomi wirkte verwirrt. Ihre von Ekstase gefangenen Gedanken
wussten nicht, was nun los war. Noch nie war sie so nahe an einen Höhepunkt
gebracht worden, ohne diesen dann auch zu erreichen. Oft hatte sie sich sogar
dagegen gesträubt, es hinausgezögert, nur um etwas Widerstand entgegen zu bringen.
Jetzt jedoch war es ganz anders. Ihr Widerstand war verschwunden. Ihr
schmerzender Körper wollte die Erlösung eines Glücksmoments, der ihm verwehrt
wurde.
"Bitte Herrin!", keuchte sie noch immer benebelt
von der empfangenen Wolllust. "Macht weiter! Bitte!"
Ihr flehen zauberte ein Lächeln auf Noras Lippen, die ihre
Sklavin sogleich mit einem leichten Hieb ihrer flachen Hand gegen die Scham bedachte.
Ein Klatschen war zuhören, dicht gefolgt von dem sinnlichen stöhnen des
Mädchens, welche den Schmerz doch auch als Lust empfand.
"Du hast es mit meinem Bruder getrieben. Und mit meiner
Schwägerin. Ich bin hier um dich zu bestrafen, Sklavin." Sie gab Naomi
einen weiteren hieb mit der flachen Hand und ergötze sich an ihrem lauten
Keuchen. Mit der anderen umspielte sie einen der dunklen Vorhöfe ihrer
Brustwarzen und umkreiste die fast schwarze Zitze, die bereits von einigen
Schlägen mit dem Leder sensibilisiert war.
"Du sollst leiden, wie ich gelitten habe, als ich dir
dabei zusehen musste, wie du die blonde Fotze meiner Schwägerin geleckt hast."
Sie packte nun Naomis Nippel mit ihren Händen und zwirbelte diese zwischen
Daumen und Zeigefinger. Die Sklavin schrie und wäre um ein Haar vor den kleinen
Holzscheiten heruntergestürzt, auf denen sie noch Halt fand.
"Nein, bitte Herrin! Verzeiht mir, ich wollte es
nicht!", wimmerte sie.
"Ich will das auch nicht", meinte dunkelhaarige
Weiße und ließ Naomis Nippel los, nur um danach mit der Zunge über diese zu
lecken. Ein Schauer jagte durch den Körper der Sklavin. Sie genoss diesen
Moment der Demütigung, auch wenn sie ihn eigentlich hasste. Sie wollte Nora
glauben, wollte sich ihr ganz und gar hingeben und sie als Quelle der Wahrheit
akzeptieren, nur um für diesen Augenblick weiter von den süßen Verführungen
jenes teuflischen Weibes zu kosten.
Nora wanderte mit einer Hand tiefer und streichelte dem
dunkelhäutigen Mädchen über die tropfnasse Scham. Sie durchfuhr sie mit ihrer
Fingerkuppe und streichelte beide Pforten, bevor sie schließlich ihre Lustperle
umspielte. Sie lächelte die sich windende Sklavin Zuckerbord und Peitsche, ja
so machte man sich dieses Mädchen gefügsam.
"Ja, das gefällt dir", hauchte die junge Herrin
ihrer gefesselten Gespielin zu und tauchte aufs Neue in ihre Grotte ein. Diese
wimmerte nur und nickte leicht, während sie von einer erneuten Woge der Lust
durchflutet wurde. Nora genoss ihren Sieg über das sich anfänglich sträubende
Mädchen. Sie füllte kurz das Innerste jener weiblichen Pforte aus, glitt
mehrmals tief in das Loch hinein und zog ihre schlanken Finger dann erst wieder
zurück.
"Ja. Nicht weg gehen. Noch bin ich mit deiner
Bestrafung nicht fertig." Sie löste sich von Naomi und trat zur Tür. Sie
ließ die hilflos an den Dachbalken gebunden Sklavin in der Hütte, während sie
selbst ins Tageslicht trat.
***
Jeder Herzschlag schien eine Ewigkeit zu dauern. Stundenlang
beobachtete und belauschte er nun schon das Treiben aus seinem Versteck.
Mehrmals hatte er mit sich gerungen, aus diesem Versteck hervorzubrechen und
nachzusehen. Er wollte die Tochter seines Herren sehen, wie sie sich ihrer
Perversion hingab, doch traute er sich nicht, diesen letzten Schritt zu gehen.
Sie war keine Sklavin, keine Unfreie, sondern ein Mitglied
der Familie, der er diente. Wenn sie ihn entdeckte, konnte sie ihrem Vater
irgendeine Lügengeschichte erzählen und er würde seinen Posten verlieren. Das
Risiko durfte er nicht eingehen.
Er war froh, über seine Vorsicht, als er Nora Northwik
plötzlich erblickte, wie sie die Hütte verließ. Entgegen seiner Erwartung, oder
besser gesagt, seiner Fantasie, trug sie Bluse und Rock züchtig am Körper. Sie
war alleine. Was hatte dieser Satansbraten nun schon wieder vor? Was hatte sie
nur mit der Sklavin angestellt?
Die Ungewissheit verunsicherte Johnson und fesselte ihn
zugleich. Er würde Nora beobachte. Würde ihr folgen und schließlich ihr dunkles
Geheimnis erfahren, welches ihr schon geraume Zeit erregte.
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