Hausfrauenspielchen - Claudia
Auf den ersten Blick war es ein ganz normales Wohnhaus in
einem Vorort von Frankfurt. Eine Doppelhaushälfte, die zu einer gutbürgerlichen
Familie gehörte. Die Nachbarschaft war gesittet und niemand zeigte all zu viel
Interesse für die Belange des anderen. Ein schicker Tojota Combi parkte in der Einfahrt
und zeugte von dem standesgemäßen Wohlstand einer braven deutschen Familie.
Erst wenn man genauer hinsah, erkannte man, dass nicht alles
so perfekt war, wie der gepflegte Rasen im Vorgarten. Von der Straße aus nicht
zu erkennen war ein Fenster zerbrochen. Das Loch war nicht groß. Unscheinbar,
doch es reichte aus, dass eine Hand hindurchgreifen konnte, um es von innen zu
öffnen. Die Splitter lagen im Zimmer auf dem Teppichboden. Die Tür zum Flur war
angelehnt.
Am Boden lag ein schnurloses Telefon neben einer
zuerbrochenen Vase. Die Ziffern 110 waren im Display zu sehen, doch niemand
hatte die Wahltaste gedrückt. Ein Strauß mit roten Rosen lag auf dem Boden
zusammen mit einer Widmung. "Alles Gute zum Hochzeitstag" stand auf
dem Schild.
Auf der Treppe in den Keller lagen zahlreiche Papiere
verstreut herum. Sie gehörten wohl zu dem Safe, der sich dort befand und weit
offen stand. Eine leere Weinflasche lag daneben. Die letzten Tropfen des roten
Saftes tropften zu Boden.
Von oben hörte man gedämpftes Stöhnen und das gleichmäßige
quietschen eines Bettgestells. Die Tür zum Schlafzimmer stand offen und man
konnte einen Mann sehen, der im Schlafanzug an einen Stuhl gefesselt war. Sein Mund
war mit Klebeband verschlossen, während seine Augen fassungslos das Treiben in
seinem Bett verfolgten.
Auf dem Bett lag seine nackte Frau. Die vollschlanke
Mittdreißigerin war mit den Händen an das Kopfende des Bettes gefesselt. In
ihrem Mund steckte ihr zerrissener Slip, der als Knebel diente. Im Gegensatz zu
ihrem Ehemann hatte man ihr jedoch die Augen verbunden. Sie konnte nur erahnen,
wer der ebenfalls nackte Mann war, der gerade sein Glied zwischen ihren
geöffneten Schenkeln platziert hatte und sie nun mit kräftigen Stößen fickte.
Der mächtige Speer des dunkelhäutigen Mannes rammte immer
wieder mit ausladenden Stößen tief in ihre feuchte Grotte. Die braunhaarige
Frau schrie bei jedem Stoß laut auf, doch der Slip in ihrem Mund dämpfte die
Schreie zu einem hintergründigen Stöhnen. Neben ihr auf dem Bett kniete ein
muskelbepackter weißhäutiger Mann, der die Brustwarzen der Frau in seinen
Fingern hielt. Er zerrte und verdrehte sie, während ein sadistisches Lächeln
seine Miene umspielte. Zahlreiche wilde Tattoos und Narben zierten seinen
Körper, und verliehen ihm einen noch bedrohlicheren Anblick blanken Wahnsinns.
Immer wieder zog er
ihre harten Nippel in die Länge. Die Brüste standen dabei wie Ballons von ihr
ab, denn die Männer hatten sie zuvor mit Kabelbindern abgebunden, so dass sich
das Blut in ihnen staute und sie noch sensibler wurden. Er genoss sichtlich den
Schmerz, denn er der Frau zufügte, während sie von dem dunklen Hengst bestiegen
wurde.
Ein dritter hellhäutiger Mann war ebenfalls nackt. Doch trug
er als einziger Mann eine Maske, die seine Identität verschleierte. In der Hand
hielt er eine kleine Videokamera, die er wohl aus dem Besitz des Ehepaares
requiriert hatte. Abwechselnd filmte er die Frau und ihren Mann, der hilflos
mit ansehen musste, wie sie von dem schwarzen Bullen in ihre weit aufklaffende
Spalte gefickt wurde.
"Deine Claudia ist wirklich eine geile Stute",
höhnte der Maskierte. Er beugte sich zu ihr herunter und leckte mit seiner
Zunge über ihre gerötete Wange. Dann wandte er sich wieder dem gefesselten
Ehemann zu. "Gefällt es dir? Siehst du gerne zu, wie deine Ehefrau von
einem Negerschwanz gefickt wird? Ihr gefällt es sicher. Endlich wird sie mal
richtig ausgefüllt. Ja, der ist viel größer als deiner und gleich wird er in deine
Frau hineinspritzen!"
***
Claudia verlor fast den Verstand. Mit weit auseinander
gedrückten Beinen lag sie da und wurde von dem größten Schwanz gefickt, der je
ihre feuchte Muschi besucht hatte. Tief drang der männliche Speer in schneller
folge in sie ein. Das steife Fleisch maskuliner Lust füllte sie vollkommen aus
und drückte dabei ein ums andere Mal gegen ihre Gebärmutter. Was war bis jetzt
schon alles passiert?
Seit Stunden lag sie bereits gefesselt auf ihrem Ehebett.
Eigentlich hätte es ein ganz besonderer Tag sein sollen. Ihr Hochzeitstag. Sie
hatte die Kinder über Nacht zu ihren Großeltern gebracht, bevor sie sich auf
die Heimkehr ihres Mannes vorbereitet hatte. Extra für ihn hatte sie ihr bestes
Parfüm aufgetragen und ihren Intimbereich rasiert, so dass nur noch ein
schmaler Strich ihrer Schamhaare übrig war. Sie wusste, dass ihr Mann dies
besonders an ihr liebte.
Nie hätte die Hausfrau und Mutter mit dem gerechnet, was
danach folgte. Die Einbrecher kamen vollkommen überraschend. Am helllichten Tag
drangen sie in die Wohnung ein und überwältigten die mollige Frau. Anfangs
fesselten sie Claudia nur und stülpten ihr einen Sack über den Kopf, während
sie die Wohnung nach Wertgegenständen absuchten.
Dann jedoch kam ihr Mann zurück. Sie überwältigten auch ihn.
Hilflos musste Claudia miterleben, wie sie sich laut über die perversen Dinge unterhielten,
die sie sich für das wehrlose Ehepaar ausgedacht hatten. Die Einbrecher hatten
sich am Alkoholvorrat ihres Mannes ausgelebt und so schienen auch die letzten
Hemmungen zu fallen. Beschwingt gingen sie dazu über, ihre Beute genauer zu
untersuchen. Dazu gehörte nun auch Claudia, deren Körper man begrapschte und
schließlich mit einem Messer entblößte, wie eine leckere Frucht, die man von
ihrer Schale befreite.
Angst machte sich in ihr breit, als sie die kalte Klinge des
Küchenmessers auf ihrer Haut fühlte. Vollkommen paralysiert hielt sie still.
Auch als der Erste anfing an ihren fetten Schamlippen herum zu spielen,
reagierte sie kaum. Anfangs hatte man ihr den Mund mit Klebeband verbunden,
doch das lösten die Männer und forderten die Kombination des Safes.
Die überwältigte Hausfrau reagierte nicht sofort. So
schnappte sich der mit Tattoos gezeichnete Weiße eine große Tafelkerze und
rammt sie mit voller Wucht in Claudias unvorbereitete Fotze. Sie schrie laut
auf und der Schwarze hielt ihr den Mund zu, bis sie sich wieder beruhigte. Es
dauerte einige Zeit, denn der Tätowierte hatte spaß daran gefunden, ihr Loch
mit der langen Kerze zu erforschen.
Anfangs war es schmerzhaft, doch rasch bildete sich ihre
Fotzenschleim um den Eindringling und so überfiel sie nun eine unvorbereitete
Welle erniedrigender Lust. Nur die kräftigen Finger des Afrikaners
verhinderten, dass sie lustvoll aufstöhnte.
"Das reicht", hatte der Maskierte dann plötzlich
zu ihr gesagt. "Wenn du nicht gleich die Nummer raus rückst, fick ich dich
mit der Klobürste."
Die Männer lachten geifernd, nur ihr Mann Andreas kämpfte
unter Tränen gegen seine Fesseln. Gerne hätte er für seine Frau alle Torturen
übernommen, doch er konnte nicht, durfte nicht, musste mit ansehen, wie diese
perversen Schweine seine Frau vor seinen Augen missbrauchten.
Die Worte des Anführers saßen. Claudia stammelte sofort die
Kombination des Safes und der Tätowierte ließ von ihrer Scheide ab, um diese zu
überprüfen. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Hausfrau noch gedacht, das Schlimmste
überstanden zu haben. Wenn sie alles Geld und allen Schmuck an sich genommen
hatten, würden sie die beiden Eheleute doch gewiss zurücklassen. Schließlich
hatten sie dann alles von Wert. Weit gefehlt.
Man steckte ihr den eigenen, getragenen Slip in den Mund und
zwang sie in tief in die Mundhöhle aufzunehmen. Wieder sprach der maskierte
Anführer zu ihr: "Schön drinnen lassen, Ehefotze. Sonst schneide ich mit
dem Messer noch was anderes ab."
"Mhmmmmhmmm" war alles, was die hilflos daliegende
Claudia von sich gab. Sie spürte die fremde Hand auf ihren weichen Schenkeln.
Fühlte, wie sich jemand zwischen diese setzte, und ahnte die Bewegungen eines
Messers, das über ihre Brüste und ihren Hals streifte. Die Frau hielt ganz
still. Sie wusste nicht, was die Männer noch mit ihr vorhatten und ließ es zu,
wie jemand ihre Beine auseinander drückte.
Mit verbundenen Augen, geknebelt und gefesselt lag sie nun
auch mit geöffneten Beinen vor den angetrunkenen Einbrechern. Plötzlich fühlte
sie etwas an ihre Scham. Etwas Warmes, Feuchtes. Hatte man sie zuvor nur mit Gegenständen
und Fingern gefoltert, spürte sie nun auf einmal die Zunge eines Mannes
zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Der Mann, sie glaubte es war der
Anführer, streichelte über ihre Oberschenkel und leckte mit seiner Zunge durch
ihre Furt.
Claudia riss an ihre Fesseln. Ihre Grotte war nicht allein
wegen der äußeren Situation so feucht. Sie hatte gerade ihre fruchtbaren Tage.
Die Scham der Frau war an diesen Tagen besonders sensibel und jeder Reiz
erregte sie extrem. So war die Hausfrau in diesem Moment sogar froh um den
Knebel, der verhinderte, dass sie vor ihrem Mann lustvoll aufstöhnte.
Der Fremde verstand es wirklich sie zu lecken. Von ihrer
zwischen Fettpölsterchen verborgenen Rosette bis zu ihrer heraus blinzelnden
Klitoris streifte er gekonnt mit seiner Zunge. Er jagte damit Welle um Welle
einer erniedrigenden Lust durch ihren Körper. Einer Lust, die nicht sein
durfte, nicht sein konnte, und sie doch gefangen hielt.
Das Messer, welches die Einbrecher aus der Küche genommen
hatten, streichelte immer wieder über ihre harten Brustwarzen, die sich wie
kleine Schokotorten von ihren Vorhöfen abhoben. So unglaublich es klang, es
erregte sie irgendwie, auf diese Weise von den Männern benutzt zu werden. Doch
dieses Geheimnis verbarg sie tief in sich. Es durfte nicht sein.
Ihr Mann saß neben ihrem Ehebett und musste sich jede Regung
ihres Körpers ansehen. Er sah die Lust seiner Frau, die nichts dagegen tun
konnte. Gnadenlos leckte der Fremde sie mit schmatzender Zunge und zwang sie
auf einen verruchten Pfad der Sünde. Feuchter Nektar floss aus ihr heraus und
lockte den gierigen Mund des maskierten Mannes, der sich langsam unten herum
entkleidete. Auch der schwarze Einbrecher hatte in diesem Moment angefangen
seinen Schwanz hervor zu holen.
Im Gegensatz zu ihrem Mann ahnte Claudia jedoch zu diesem
Zeitpunkt noch nicht, was sie in den kommenden Stunden erwarten würde. Sie
erlebte ihren ersten Orgasmus seit Wochen durch die Zunge des Fremden, während
sie vollkommen ausgeliefert dalag. Am ganzen Körper zitternd stieß sie schnaubende
Laute aus, die vom Knebel verzerrt durch eindeutig ihren Lustschrei offenbarte,
zu dem sie durch den Unbekannten gezwungen wurde.
Noch während ihre Scheide heftig unter den Nachwirkungen des
Höhepunkts zuckte. Erhob sich der Maskierte und stieg über sie. In der Hand
hielt er immer noch das Messer. Mit dessen Rücken glitt er über ihre Brüste und
ihren Bauch. Er umspielte das Tattoo, welches neben dem Bauchnabel der Frau
lag. Die Spitze der Klinge streifte die Konturen der stilisierten Blume
entlang. Der von Fettpölsterchen durchsetzte Bauch hob und senkte sich in
rascher Folge. Er labte sich an der sichtlichen Angst seines Opfers, welches
sich noch immer von Glückshormonen durchflutet der Gefahr vollkommen bewusst
war.
Minuten vergingen, in denen das Spiel fortgesetzt wurde.
Sein steifes Glied richtete sich immer wieder auf die glänzenden Schamlippen
der Frau. Andreas ahnte, was der Fremde vorhatte. Verzweifelt kämpfte er gegen
die Fesseln an doch sie schnitten ihm gnadenlos ins Fleisch. Mit einem Ruck
versenkte er seine Männlichkeit zwischen ihre fleischigen Schamlippen. Ihr
Bauch und ihre Brüste wackelten im Takt seiner Stöße.
Genießend bearbeitete der Maskierte das aufklaffende Loch
seines Opfers. Die Bewegung ihres fleischigen Körpers im Rhythmus seiner Stöße
heizte den Einbrecher weiter an. Er packte ihren Brüsten und krallte sich an
diesen fest, als während es Griffe.
"Komm, holt ein paar Kabelbinder für ihre Prachteuter",
befahl er mit keuchender Stimme.
"Oh ja, das wird geil", meinte der Tätowierte.
"Ich geh mal in den Keller. Ich glaube, ich habe dort welche
gesehen."
***
Claudia wusste nicht, wie lang er brauchen würde. Sie merkte
nur, wie sehr die Vorstellung den Fremden anheizte. Denn nach dem kurzen
Wortwechsel rammelte er sie einem Besessen gleich in ihre Grotte. Immer wieder
klatschte sein Sack gegen ihr Poloch, rieb sich sein Unterleib an ihrer
Klitoris, während sein Schwanz ihre feuchte Muschi beglückte.
Instinktiv schlang sie ihre Beine um den Unbekannten und lud
ihn so ein, noch tiefer in sie einzudringen. Sie dachte nicht mehr an ihren
Mann, der neben ihr saß und alles mit ansehen musste. Zuerregt war ihr
fruchtbarer Körper von der harten Gangart, mit der die Männer sie bearbeiteten.
Plötzlich kniete sich ein weiter Mann neben sie auf das
Bett. Es musste der Schwarze sein. Sie spürte nur das ungewaschene Glied, welches
sich an ihrem Gesicht rieb. Männerlachen. Man verhöhnte sie und ergötzte sich
an ihrer hilflosen Lust.
Sie roch den Geruch des fremden Geschlechts, während der
Maskierte weiter ihre Grotte bearbeite. Wenn sie doch nur etwas sehen konnte.
Alles schien sich nur in ihrer Vorstellung abzuspielen. Ausgeliefert den
fremden Händen und Gliedern trieb sie auf einer Welle von ekstatischer Lust.
Lautes Stöhnen und Keuchen mischten sich mit den
unartikulierten Lauten ihres Mannes und dem knarren des Ehebetts. Jeder Stoß
klatschte laut gegen ihre feuchte Spalte. Der Mann schien ihr die Luft aus den
Lungen zu pressen, während er nicht nur ihren Körper sondern auch ihren
Verstand fickte.
Unvermittelt überfiel sie ein weiterer Höhepunkt, der sie
fortriss und für einen Moment das Bewusstsein raubte. Das heftige Keuchen und
den Aufschrei des Maskierten hörte sie nur noch aus der Ferne, als er seinen
Samen als Erstes in ihre zuckende Grotte spritzte. Er verharrte einige Zeit mit
seinem pulsierenden Glied in ihr, bevor er von ihr abließ.
***
Die letzten Stunden waren zu einem wirren Traum aus
ekstatischer Lust und Schmerz verkommen. Claudia wurde noch immer von dem
dunkelhäutigen Einbrecher begattet. Mehrfach hatten die Männer in und auf ihr
abgespritzt. Der Maskierte filmte sie und machte immer wieder Fotos.
"Für unser privates Archiv", meinte er zu Andreas.
"Aber wenn ihr beide zur Polizei gehen solltet, könnten die Aufnahmen auch
ganz schnell auf den Pornoportalen dieser Welt zusammen mit dem Namen deiner
geilen Stute und ihrer Adresse veröffentlicht werden." Wütend und doch
hilflos zerrte Claudias Ehemann an seinen Fesseln. Blanker Hass stand in seinen
Augen, als er den Maskierten ansah.
Claudia hingegen war nur noch in einem Rausch. Ihre Brüste
waren zu richtigen Eutern angeschwollen. Durch das Abbinden schien jede
Nervenfaser in ihr aufs äußerte gespannt. Es kribbelte, schmerzte und
elektrisierte sie auf eine seltsam erotische Weise. Sie spürte auf einmal, wie
der Mann, der gerade noch ihre Brüste bearbeitet hatte, nun an den mit Speichel
getränkten Slip in ihrem Mund griff und ihn ihr heraus zog.
Stunden lang hatte der Stoff in ihrem Mund gesteckt und so
hielt sie ihn immer noch halb geöffnet, als der Fremde über sie stieg. Der
Anführer beobachtete durch den Sucher der Videokamera, wie sein tätowierter
Freund über Ehefotze stieg, die immer noch heftig von dem schwarzen Schwanz
durchgefickt wurde. Der Penis des Tätowierten richtete sich verlangend auf das
Gesicht der Frau. Bestimmend zwang er sein bestes Stück gegen ihre Lippen.
Es dauerte einen Moment bis Claudia begriff was geschah.
Erst als das fremde Glied bereits zur Hälfte in ihrer Mundhöhle verschwunden
war, schien diese Veränderung auch in ihrem benebelten Verstand angekommen zu
sein. Normalerweise hätte sich dagegen gewehrt. Sie hätte angekämpft den
Eindringling, ihre Zähne benutzt oder sich sonst wie dagegen angekämpft.
Doch nach Stunden des andauernden Missbrauchs und der
sexuellen Unterwerfung ihres Körpers hatte sie dazu nicht mehr die Kraft. Wie
an einem Lutscher spielte sie nun mit ihrer Zunge an dem Geschlechtsteil des
Einbrechers, während ihr Körper weiter durch die heftigen Stöße in ihrer Fotze
durchgeschüttelt wurde. Sie spürte die kräftigen Hände, die ihren Kopf packten.
Fühlte den Schmerz, als an ihren Haaren gerissen wurde und das Gefühl des
Würgens, als die Eichel ihren Mundraum bis hinein in ihren Rachen erkundete.
Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln.
Geschmatze und Gekeuche hüllte füllte den Raum in ein
Inferno aus lüsternen Lauten. Der Duft von Sex war überall. Man roch den
Schweiß, der von den nackten Männerkörpern auf die gefesselte Frau tropfte. Man
roch das Sperma, welches auf und in ihr lag. Man roch den Nektar, der aus ihrer
aufklaffenden Spalte tropfte und das Bettlaken durchnässte. All dies und noch
mehr füllte den Ort jener sexuellen Hinrichtung, der bei Andreas Ehefrau
vollzogen wurde.
Sie war nicht mehr länger seine Frau, nein sie war ein Stück
Fleisch, welches von den Einbrechern benutzt wurde. Claudia bekam keine Luft
mehr. Zu tief steckte das Glied in ihrem Hals. Der Tätowierte fickte sie ohne
Gnade in ihre Kehle, presste ihre Schedel an seine Lenden. In ihrem Kopf
klingelte es bereits und Sterne funkelten vor ihren verbundenen Augen.
Wild bäumte sich ihr Körper noch einmal auf. Ihre Fotze zog
sich eng um das steife Glied des dunkelhäutigen Mannes zusammen und bescherte
ihm einen unbeschreiblichen Orgasmus. Er spritzte hinein in die sich zusammenziehende
Spalte der Hausfrau, die in diesem Moment ebenfalls einen gewaltigen Höhepunkt
durchlebte.
Benommen von dem Sauerstoffmangel in ihrem Organismus wirkte
alles wie in einem Drogenrausch. Claudia durchlebte ein Gefühl vollkommener
Euphorie, welches durch den Todeskampf ihres Körpers ausgelöst wurde. Sie
erlebte das unablässige Zucken ihre Scheide, das gewaltige pulsierende Glied in
ihr förmlich molk, bis auch der letzte Tropfen seines Saftes in ihr war.
Die zweifache Mutter spürte, wie die heiße Sahne aus dem
Glied des anderen Mannes in ihren Hals und ihre Kehle spritze. Ihr zuckender
Kehlkopf massierte das Geschlecht des Mannes und bescherte auch ihm einen
finalen Orgasmus. Er schrie noch einmal laut auf, dann ließ er den Kopf seines
Opfers los. Regungslos und schlaff blieb Claudia auf dem Bett liegen. Unter den
erstickten Schreien ihres panischen Mannes tropfte ihr der weiße Saft aus Mund
und Scheide.
***
Als Claudia wieder erwachte, lag sie alleine im Bett. Ihr
ganzer Körper schmerzte, doch vor allem ihre Titten taten ihr weh. Man hatte
ihr die Augenbinde abgenommen, doch noch immer waren ihre Brüste mit den
Kabelbindern abgeschnürt. In ihrem Mund hatte sie den salzigen Geschmack des
fremden Samens.
Benommen richtete sie sich auf und blickte zu ihrem Mann,
der neben ihr noch immer an den Stuhl gefesselt war. Man hatte ihm einen Sack
über den Kopf gestülpt, so dass er nichts mehr sehen konnte und alleine mit den
grausamen Bildern war, die er gesehen hatte.
Um sie herum auf dem Bett lagen zahlreiche ausgedruckte
Bilder von Claudia, wie sie benutzt und besamt auf dem Bett liegend
ablichteten. Auf jedem der Bilder standen ihr Name und ihre Anschrift. Die
Botschaft war klar. Wenn das Ehepaar den Vorfall der Polizei meldete, würde
bald jeder im Internet Claudia in dieser entwürdigenden Position kennen. Man
würde wissen, wer diese Ehefotze war und wie man sie benutzt hatte.