Sonntag, 27. Januar 2013

Hausfrauenspielchen - Claudia



Hausfrauenspielchen - Claudia



Auf den ersten Blick war es ein ganz normales Wohnhaus in einem Vorort von Frankfurt. Eine Doppelhaushälfte, die zu einer gutbürgerlichen Familie gehörte. Die Nachbarschaft war gesittet und niemand zeigte all zu viel Interesse für die Belange des anderen. Ein schicker Tojota Combi parkte in der Einfahrt und zeugte von dem standesgemäßen Wohlstand einer braven deutschen Familie.

Erst wenn man genauer hinsah, erkannte man, dass nicht alles so perfekt war, wie der gepflegte Rasen im Vorgarten. Von der Straße aus nicht zu erkennen war ein Fenster zerbrochen. Das Loch war nicht groß. Unscheinbar, doch es reichte aus, dass eine Hand hindurchgreifen konnte, um es von innen zu öffnen. Die Splitter lagen im Zimmer auf dem Teppichboden. Die Tür zum Flur war angelehnt.

Am Boden lag ein schnurloses Telefon neben einer zuerbrochenen Vase. Die Ziffern 110 waren im Display zu sehen, doch niemand hatte die Wahltaste gedrückt. Ein Strauß mit roten Rosen lag auf dem Boden zusammen mit einer Widmung. "Alles Gute zum Hochzeitstag" stand auf dem Schild.

Auf der Treppe in den Keller lagen zahlreiche Papiere verstreut herum. Sie gehörten wohl zu dem Safe, der sich dort befand und weit offen stand. Eine leere Weinflasche lag daneben. Die letzten Tropfen des roten Saftes tropften zu Boden.

Von oben hörte man gedämpftes Stöhnen und das gleichmäßige quietschen eines Bettgestells. Die Tür zum Schlafzimmer stand offen und man konnte einen Mann sehen, der im Schlafanzug an einen Stuhl gefesselt war. Sein Mund war mit Klebeband verschlossen, während seine Augen fassungslos das Treiben in seinem Bett verfolgten.

Auf dem Bett lag seine nackte Frau. Die vollschlanke Mittdreißigerin war mit den Händen an das Kopfende des Bettes gefesselt. In ihrem Mund steckte ihr zerrissener Slip, der als Knebel diente. Im Gegensatz zu ihrem Ehemann hatte man ihr jedoch die Augen verbunden. Sie konnte nur erahnen, wer der ebenfalls nackte Mann war, der gerade sein Glied zwischen ihren geöffneten Schenkeln platziert hatte und sie nun mit kräftigen Stößen fickte.

Der mächtige Speer des dunkelhäutigen Mannes rammte immer wieder mit ausladenden Stößen tief in ihre feuchte Grotte. Die braunhaarige Frau schrie bei jedem Stoß laut auf, doch der Slip in ihrem Mund dämpfte die Schreie zu einem hintergründigen Stöhnen. Neben ihr auf dem Bett kniete ein muskelbepackter weißhäutiger Mann, der die Brustwarzen der Frau in seinen Fingern hielt. Er zerrte und verdrehte sie, während ein sadistisches Lächeln seine Miene umspielte. Zahlreiche wilde Tattoos und Narben zierten seinen Körper, und verliehen ihm einen noch bedrohlicheren Anblick blanken Wahnsinns.

Immer wieder zog  er ihre harten Nippel in die Länge. Die Brüste standen dabei wie Ballons von ihr ab, denn die Männer hatten sie zuvor mit Kabelbindern abgebunden, so dass sich das Blut in ihnen staute und sie noch sensibler wurden. Er genoss sichtlich den Schmerz, denn er der Frau zufügte, während sie von dem dunklen Hengst bestiegen wurde.

Ein dritter hellhäutiger Mann war ebenfalls nackt. Doch trug er als einziger Mann eine Maske, die seine Identität verschleierte. In der Hand hielt er eine kleine Videokamera, die er wohl aus dem Besitz des Ehepaares requiriert hatte. Abwechselnd filmte er die Frau und ihren Mann, der hilflos mit ansehen musste, wie sie von dem schwarzen Bullen in ihre weit aufklaffende Spalte gefickt wurde.

"Deine Claudia ist wirklich eine geile Stute", höhnte der Maskierte. Er beugte sich zu ihr herunter und leckte mit seiner Zunge über ihre gerötete Wange. Dann wandte er sich wieder dem gefesselten Ehemann zu. "Gefällt es dir? Siehst du gerne zu, wie deine Ehefrau von einem Negerschwanz gefickt wird? Ihr gefällt es sicher. Endlich wird sie mal richtig ausgefüllt. Ja, der ist viel größer als deiner und gleich wird er in deine Frau hineinspritzen!"

***

Claudia verlor fast den Verstand. Mit weit auseinander gedrückten Beinen lag sie da und wurde von dem größten Schwanz gefickt, der je ihre feuchte Muschi besucht hatte. Tief drang der männliche Speer in schneller folge in sie ein. Das steife Fleisch maskuliner Lust füllte sie vollkommen aus und drückte dabei ein ums andere Mal gegen ihre Gebärmutter. Was war bis jetzt schon alles passiert?

Seit Stunden lag sie bereits gefesselt auf ihrem Ehebett. Eigentlich hätte es ein ganz besonderer Tag sein sollen. Ihr Hochzeitstag. Sie hatte die Kinder über Nacht zu ihren Großeltern gebracht, bevor sie sich auf die Heimkehr ihres Mannes vorbereitet hatte. Extra für ihn hatte sie ihr bestes Parfüm aufgetragen und ihren Intimbereich rasiert, so dass nur noch ein schmaler Strich ihrer Schamhaare übrig war. Sie wusste, dass ihr Mann dies besonders an ihr liebte.

Nie hätte die Hausfrau und Mutter mit dem gerechnet, was danach folgte. Die Einbrecher kamen vollkommen überraschend. Am helllichten Tag drangen sie in die Wohnung ein und überwältigten die mollige Frau. Anfangs fesselten sie Claudia nur und stülpten ihr einen Sack über den Kopf, während sie die Wohnung nach Wertgegenständen absuchten.

Dann jedoch kam ihr Mann zurück. Sie überwältigten auch ihn. Hilflos musste Claudia miterleben, wie sie sich laut über die perversen Dinge unterhielten, die sie sich für das wehrlose Ehepaar ausgedacht hatten. Die Einbrecher hatten sich am Alkoholvorrat ihres Mannes ausgelebt und so schienen auch die letzten Hemmungen zu fallen. Beschwingt gingen sie dazu über, ihre Beute genauer zu untersuchen. Dazu gehörte nun auch Claudia, deren Körper man begrapschte und schließlich mit einem Messer entblößte, wie eine leckere Frucht, die man von ihrer Schale befreite.

Angst machte sich in ihr breit, als sie die kalte Klinge des Küchenmessers auf ihrer Haut fühlte. Vollkommen paralysiert hielt sie still. Auch als der Erste anfing an ihren fetten Schamlippen herum zu spielen, reagierte sie kaum. Anfangs hatte man ihr den Mund mit Klebeband verbunden, doch das lösten die Männer und forderten die Kombination des Safes.

Die überwältigte Hausfrau reagierte nicht sofort. So schnappte sich der mit Tattoos gezeichnete Weiße eine große Tafelkerze und rammt sie mit voller Wucht in Claudias unvorbereitete Fotze. Sie schrie laut auf und der Schwarze hielt ihr den Mund zu, bis sie sich wieder beruhigte. Es dauerte einige Zeit, denn der Tätowierte hatte spaß daran gefunden, ihr Loch mit der langen Kerze zu erforschen.

Anfangs war es schmerzhaft, doch rasch bildete sich ihre Fotzenschleim um den Eindringling und so überfiel sie nun eine unvorbereitete Welle erniedrigender Lust. Nur die kräftigen Finger des Afrikaners verhinderten, dass sie lustvoll aufstöhnte.

"Das reicht", hatte der Maskierte dann plötzlich zu ihr gesagt. "Wenn du nicht gleich die Nummer raus rückst, fick ich dich mit der Klobürste."

Die Männer lachten geifernd, nur ihr Mann Andreas kämpfte unter Tränen gegen seine Fesseln. Gerne hätte er für seine Frau alle Torturen übernommen, doch er konnte nicht, durfte nicht, musste mit ansehen, wie diese perversen Schweine seine Frau vor seinen Augen missbrauchten.

Die Worte des Anführers saßen. Claudia stammelte sofort die Kombination des Safes und der Tätowierte ließ von ihrer Scheide ab, um diese zu überprüfen. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Hausfrau noch gedacht, das Schlimmste überstanden zu haben. Wenn sie alles Geld und allen Schmuck an sich genommen hatten, würden sie die beiden Eheleute doch gewiss zurücklassen. Schließlich hatten sie dann alles von Wert. Weit gefehlt.

Man steckte ihr den eigenen, getragenen Slip in den Mund und zwang sie in tief in die Mundhöhle aufzunehmen. Wieder sprach der maskierte Anführer zu ihr: "Schön drinnen lassen, Ehefotze. Sonst schneide ich mit dem Messer noch was anderes ab."

"Mhmmmmhmmm" war alles, was die hilflos daliegende Claudia von sich gab. Sie spürte die fremde Hand auf ihren weichen Schenkeln. Fühlte, wie sich jemand zwischen diese setzte, und ahnte die Bewegungen eines Messers, das über ihre Brüste und ihren Hals streifte. Die Frau hielt ganz still. Sie wusste nicht, was die Männer noch mit ihr vorhatten und ließ es zu, wie jemand ihre Beine auseinander drückte.

Mit verbundenen Augen, geknebelt und gefesselt lag sie nun auch mit geöffneten Beinen vor den angetrunkenen Einbrechern. Plötzlich fühlte sie etwas an ihre Scham. Etwas Warmes, Feuchtes. Hatte man sie zuvor nur mit Gegenständen und Fingern gefoltert, spürte sie nun auf einmal die Zunge eines Mannes zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Der Mann, sie glaubte es war der Anführer, streichelte über ihre Oberschenkel und leckte mit seiner Zunge durch ihre Furt.

Claudia riss an ihre Fesseln. Ihre Grotte war nicht allein wegen der äußeren Situation so feucht. Sie hatte gerade ihre fruchtbaren Tage. Die Scham der Frau war an diesen Tagen besonders sensibel und jeder Reiz erregte sie extrem. So war die Hausfrau in diesem Moment sogar froh um den Knebel, der verhinderte, dass sie vor ihrem Mann lustvoll aufstöhnte.

Der Fremde verstand es wirklich sie zu lecken. Von ihrer zwischen Fettpölsterchen verborgenen Rosette bis zu ihrer heraus blinzelnden Klitoris streifte er gekonnt mit seiner Zunge. Er jagte damit Welle um Welle einer erniedrigenden Lust durch ihren Körper. Einer Lust, die nicht sein durfte, nicht sein konnte, und sie doch gefangen hielt.

Das Messer, welches die Einbrecher aus der Küche genommen hatten, streichelte immer wieder über ihre harten Brustwarzen, die sich wie kleine Schokotorten von ihren Vorhöfen abhoben. So unglaublich es klang, es erregte sie irgendwie, auf diese Weise von den Männern benutzt zu werden. Doch dieses Geheimnis verbarg sie tief in sich. Es durfte nicht sein.

Ihr Mann saß neben ihrem Ehebett und musste sich jede Regung ihres Körpers ansehen. Er sah die Lust seiner Frau, die nichts dagegen tun konnte. Gnadenlos leckte der Fremde sie mit schmatzender Zunge und zwang sie auf einen verruchten Pfad der Sünde. Feuchter Nektar floss aus ihr heraus und lockte den gierigen Mund des maskierten Mannes, der sich langsam unten herum entkleidete. Auch der schwarze Einbrecher hatte in diesem Moment angefangen seinen Schwanz hervor zu holen.

Im Gegensatz zu ihrem Mann ahnte Claudia jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was sie in den kommenden Stunden erwarten würde. Sie erlebte ihren ersten Orgasmus seit Wochen durch die Zunge des Fremden, während sie vollkommen ausgeliefert dalag. Am ganzen Körper zitternd stieß sie schnaubende Laute aus, die vom Knebel verzerrt durch eindeutig ihren Lustschrei offenbarte, zu dem sie durch den Unbekannten gezwungen wurde.

Noch während ihre Scheide heftig unter den Nachwirkungen des Höhepunkts zuckte. Erhob sich der Maskierte und stieg über sie. In der Hand hielt er immer noch das Messer. Mit dessen Rücken glitt er über ihre Brüste und ihren Bauch. Er umspielte das Tattoo, welches neben dem Bauchnabel der Frau lag. Die Spitze der Klinge streifte die Konturen der stilisierten Blume entlang. Der von Fettpölsterchen durchsetzte Bauch hob und senkte sich in rascher Folge. Er labte sich an der sichtlichen Angst seines Opfers, welches sich noch immer von Glückshormonen durchflutet der Gefahr vollkommen bewusst war.

Minuten vergingen, in denen das Spiel fortgesetzt wurde. Sein steifes Glied richtete sich immer wieder auf die glänzenden Schamlippen der Frau. Andreas ahnte, was der Fremde vorhatte. Verzweifelt kämpfte er gegen die Fesseln an doch sie schnitten ihm gnadenlos ins Fleisch. Mit einem Ruck versenkte er seine Männlichkeit zwischen ihre fleischigen Schamlippen. Ihr Bauch und ihre Brüste wackelten im Takt seiner Stöße.

Genießend bearbeitete der Maskierte das aufklaffende Loch seines Opfers. Die Bewegung ihres fleischigen Körpers im Rhythmus seiner Stöße heizte den Einbrecher weiter an. Er packte ihren Brüsten und krallte sich an diesen fest, als während es Griffe.

"Komm, holt ein paar Kabelbinder für ihre Prachteuter", befahl er mit keuchender Stimme.

"Oh ja, das wird geil", meinte der Tätowierte. "Ich geh mal in den Keller. Ich glaube, ich habe dort welche gesehen."

***

Claudia wusste nicht, wie lang er brauchen würde. Sie merkte nur, wie sehr die Vorstellung den Fremden anheizte. Denn nach dem kurzen Wortwechsel rammelte er sie einem Besessen gleich in ihre Grotte. Immer wieder klatschte sein Sack gegen ihr Poloch, rieb sich sein Unterleib an ihrer Klitoris, während sein Schwanz ihre feuchte Muschi beglückte.

Instinktiv schlang sie ihre Beine um den Unbekannten und lud ihn so ein, noch tiefer in sie einzudringen. Sie dachte nicht mehr an ihren Mann, der neben ihr saß und alles mit ansehen musste. Zuerregt war ihr fruchtbarer Körper von der harten Gangart, mit der die Männer sie bearbeiteten.

Plötzlich kniete sich ein weiter Mann neben sie auf das Bett. Es musste der Schwarze sein. Sie spürte nur das ungewaschene Glied, welches sich an ihrem Gesicht rieb. Männerlachen. Man verhöhnte sie und ergötzte sich an ihrer hilflosen Lust.

Sie roch den Geruch des fremden Geschlechts, während der Maskierte weiter ihre Grotte bearbeite. Wenn sie doch nur etwas sehen konnte. Alles schien sich nur in ihrer Vorstellung abzuspielen. Ausgeliefert den fremden Händen und Gliedern trieb sie auf einer Welle von ekstatischer Lust.

Lautes Stöhnen und Keuchen mischten sich mit den unartikulierten Lauten ihres Mannes und dem knarren des Ehebetts. Jeder Stoß klatschte laut gegen ihre feuchte Spalte. Der Mann schien ihr die Luft aus den Lungen zu pressen, während er nicht nur ihren Körper sondern auch ihren Verstand fickte.

Unvermittelt überfiel sie ein weiterer Höhepunkt, der sie fortriss und für einen Moment das Bewusstsein raubte. Das heftige Keuchen und den Aufschrei des Maskierten hörte sie nur noch aus der Ferne, als er seinen Samen als Erstes in ihre zuckende Grotte spritzte. Er verharrte einige Zeit mit seinem pulsierenden Glied in ihr, bevor er von ihr abließ.

***

Die letzten Stunden waren zu einem wirren Traum aus ekstatischer Lust und Schmerz verkommen. Claudia wurde noch immer von dem dunkelhäutigen Einbrecher begattet. Mehrfach hatten die Männer in und auf ihr abgespritzt. Der Maskierte filmte sie und machte immer wieder Fotos.

"Für unser privates Archiv", meinte er zu Andreas. "Aber wenn ihr beide zur Polizei gehen solltet, könnten die Aufnahmen auch ganz schnell auf den Pornoportalen dieser Welt zusammen mit dem Namen deiner geilen Stute und ihrer Adresse veröffentlicht werden." Wütend und doch hilflos zerrte Claudias Ehemann an seinen Fesseln. Blanker Hass stand in seinen Augen, als er den Maskierten ansah.

Claudia hingegen war nur noch in einem Rausch. Ihre Brüste waren zu richtigen Eutern angeschwollen. Durch das Abbinden schien jede Nervenfaser in ihr aufs äußerte gespannt. Es kribbelte, schmerzte und elektrisierte sie auf eine seltsam erotische Weise. Sie spürte auf einmal, wie der Mann, der gerade noch ihre Brüste bearbeitet hatte, nun an den mit Speichel getränkten Slip in ihrem Mund griff und ihn ihr heraus zog.

Stunden lang hatte der Stoff in ihrem Mund gesteckt und so hielt sie ihn immer noch halb geöffnet, als der Fremde über sie stieg. Der Anführer beobachtete durch den Sucher der Videokamera, wie sein tätowierter Freund über Ehefotze stieg, die immer noch heftig von dem schwarzen Schwanz durchgefickt wurde. Der Penis des Tätowierten richtete sich verlangend auf das Gesicht der Frau. Bestimmend zwang er sein bestes Stück gegen ihre Lippen.

Es dauerte einen Moment bis Claudia begriff was geschah. Erst als das fremde Glied bereits zur Hälfte in ihrer Mundhöhle verschwunden war, schien diese Veränderung auch in ihrem benebelten Verstand angekommen zu sein. Normalerweise hätte sich dagegen gewehrt. Sie hätte angekämpft den Eindringling, ihre Zähne benutzt oder sich sonst wie dagegen angekämpft.

Doch nach Stunden des andauernden Missbrauchs und der sexuellen Unterwerfung ihres Körpers hatte sie dazu nicht mehr die Kraft. Wie an einem Lutscher spielte sie nun mit ihrer Zunge an dem Geschlechtsteil des Einbrechers, während ihr Körper weiter durch die heftigen Stöße in ihrer Fotze durchgeschüttelt wurde. Sie spürte die kräftigen Hände, die ihren Kopf packten. Fühlte den Schmerz, als an ihren Haaren gerissen wurde und das Gefühl des Würgens, als die Eichel ihren Mundraum bis hinein in ihren Rachen erkundete. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln.

Geschmatze und Gekeuche hüllte füllte den Raum in ein Inferno aus lüsternen Lauten. Der Duft von Sex war überall. Man roch den Schweiß, der von den nackten Männerkörpern auf die gefesselte Frau tropfte. Man roch das Sperma, welches auf und in ihr lag. Man roch den Nektar, der aus ihrer aufklaffenden Spalte tropfte und das Bettlaken durchnässte. All dies und noch mehr füllte den Ort jener sexuellen Hinrichtung, der bei Andreas Ehefrau vollzogen wurde.

Sie war nicht mehr länger seine Frau, nein sie war ein Stück Fleisch, welches von den Einbrechern benutzt wurde. Claudia bekam keine Luft mehr. Zu tief steckte das Glied in ihrem Hals. Der Tätowierte fickte sie ohne Gnade in ihre Kehle, presste ihre Schedel an seine Lenden. In ihrem Kopf klingelte es bereits und Sterne funkelten vor ihren verbundenen Augen.

Wild bäumte sich ihr Körper noch einmal auf. Ihre Fotze zog sich eng um das steife Glied des dunkelhäutigen Mannes zusammen und bescherte ihm einen unbeschreiblichen Orgasmus. Er spritzte hinein in die sich zusammenziehende Spalte der Hausfrau, die in diesem Moment ebenfalls einen gewaltigen Höhepunkt durchlebte.

Benommen von dem Sauerstoffmangel in ihrem Organismus wirkte alles wie in einem Drogenrausch. Claudia durchlebte ein Gefühl vollkommener Euphorie, welches durch den Todeskampf ihres Körpers ausgelöst wurde. Sie erlebte das unablässige Zucken ihre Scheide, das gewaltige pulsierende Glied in ihr förmlich molk, bis auch der letzte Tropfen seines Saftes in ihr war.

Die zweifache Mutter spürte, wie die heiße Sahne aus dem Glied des anderen Mannes in ihren Hals und ihre Kehle spritze. Ihr zuckender Kehlkopf massierte das Geschlecht des Mannes und bescherte auch ihm einen finalen Orgasmus. Er schrie noch einmal laut auf, dann ließ er den Kopf seines Opfers los. Regungslos und schlaff blieb Claudia auf dem Bett liegen. Unter den erstickten Schreien ihres panischen Mannes tropfte ihr der weiße Saft aus Mund und Scheide.

***

Als Claudia wieder erwachte, lag sie alleine im Bett. Ihr ganzer Körper schmerzte, doch vor allem ihre Titten taten ihr weh. Man hatte ihr die Augenbinde abgenommen, doch noch immer waren ihre Brüste mit den Kabelbindern abgeschnürt. In ihrem Mund hatte sie den salzigen Geschmack des fremden Samens.

Benommen richtete sie sich auf und blickte zu ihrem Mann, der neben ihr noch immer an den Stuhl gefesselt war. Man hatte ihm einen Sack über den Kopf gestülpt, so dass er nichts mehr sehen konnte und alleine mit den grausamen Bildern war, die er gesehen hatte.

Um sie herum auf dem Bett lagen zahlreiche ausgedruckte Bilder von Claudia, wie sie benutzt und besamt auf dem Bett liegend ablichteten. Auf jedem der Bilder standen ihr Name und ihre Anschrift. Die Botschaft war klar. Wenn das Ehepaar den Vorfall der Polizei meldete, würde bald jeder im Internet Claudia in dieser entwürdigenden Position kennen. Man würde wissen, wer diese Ehefotze war und wie man sie benutzt hatte.

Freitag, 25. Januar 2013

Das Mädchen vom Reiterhof

Hier eine neue Geschichte von mir, die auf Wunsch eines Lesers entstanden ist. Viel spass beim Lesen und Kommentieren.



Das Mädchen vom Reiterhof

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Es war ein schwülheißer Sommertag. Die Sonne stand hoch am Himmel und ließ ihre Glut auf Felder und Wiesen niedergehen. Ganz entfernt konnte man hohe Wolkentürme sehen, die vielleicht ein späteres Gewitter offenbarten. Die Luft flimmerte. Kein Lufthauch schien über die Grashalme zu huschen und auch nur etwas Kühlung zu versprechen.

Fast verloren zwischen den Feldern tauchte auf einmal ein Mädchen auf. Sie trug leicht erkennbar Reiterkleidung. Eine braune, mit Leder verstärkte Hose, schwarze Stiefel und eine weiße Bluse. Den Helm und die Reitgerte trug sie in der Hand, denn es war in dieser Kluft auch ohne Kopfbedeckung heiß genug.

Franziska wischte sich den Schweiß mit dem Ärmel von der Stirn. Eine Strähne ihres schweißnassen Haares fiel ihr ins Gesicht. Im Licht der Mittagssonne glänzte ihr blondes Haar wie Stroh. Langsam ging sie den Schotterweg entlang, der zu dem Reiterhof führte, wo sie ihre Stute untergestellt hatte.

Leika wartete bestimmt schon ganz ungeduldig auf sie. Da Franziska oft im elterlichen Betrieb aushelfen musste, kam das Pferd leider ebenso oft zu kurz. Wenn sie jedoch wie heute Nachmittag frei hatte, nutzte sie die Gelegenheit, um nach ihr zu sehen und ein wenig auf ihr zu reiten. Die Vorfreude auf den schönen Nachmittag mit ihrer Stute ließ sie dabei den langen einsamen Weg zum Reiterhof vergessen. In ihrem Kopf hörte sie bereits das freudige Wiehern ihres Pferdes.

***

Ganz so alleine, wie Franziska sich wähne, war sie allerdings gar nicht. Von einem Hochsitz aus wurde sie beobachtet. Die Linsen des Feldstechers blinkten kurz im Sonnenlicht auf. Da hinter verbarg sich ein älterer Herr mit ergrautem Haar und grünem Anzug. Neben ihm lehnte ein Gewehr. Aus der Deckung heraus beobachtete er sie mit wissendem Funkeln in seinen Augen.

Ja, er kannte das Mädchen, welche schon seit Wochen immer wieder durch sein Revier ritt. Mehrmals hatte sie ihm schon das Wild verschreckt, so dass er sie gerne mal dafür bestraft hätte. Nun, der Jäger wusste, wo sie hin wollte. Er kannte den Reiterhof und er kannte Franziskas Pferd.

Oft hatte er schon das Mädchen dort hin verfolgt und sie beobachtet. Der Jäger griff sich in die Tasche und holte einen Mädchenslip hervor. Er hielt ihn sich an Mund und Nase und sog den Duft ein, während er den blonden Engel durch sein Fernglas beobachtete. Es war eines dieser dünnen Stoffteile, wie sie die jungen Dinger von heute trugen. Kaum mehr als ein paar Fäden, doch es war genug um ihren Duft aufzusagen und an ihn weiter zu leiten. Dieser Slip war ein Teil seiner Beute gewesen, die er auf dem Reiterhof gemacht hatte.

Er hatte gewartet, bis die Kleine dort unter der Dusche war, und hatte ihn ihr aus der Tasche gefischt. Oh, wie gut er duftete. In Gedanke träumte er sich an diesen Ort und diesen Tag zurück, als er sie beobachtet hatte, wie sie ihre Stute gestriegelt hatte. Eigentlich hatte er sie zur Rede stellen wollen, weil sie ihm das Wild verschreckt hatte, als sie mit festem Galopp durch den Wald geritten war. Doch dann hatte er sich nicht dazu überwinden können. Zu bezaubert war er von dem Anblick der Amazone. Er hatte sich hinter dem Bock versteckt, auf dem ihr Sattel lag, auf dem sie kurz zu vor noch geritten war.

Das Leder war noch warm und der Geruch ihrer Schenkel, die sich daran gerieben hatten, stieg ihm in die Nase. Er saugte ihn auf, wie eine Droge, die augenblicklich süchtig machte. Ihr junges Fleisch hatte sich an diesem Leder gerieben und seinen Duft in ihm verewigt. Ihr zarter, Körper, der vielleicht noch nie von einem Mann beglückt worden war, hatte Stunden, vielleicht Tage auf diesem Satten gesessen und sich ihm anvertraut.

Als sie ihr Pferd versorgt hatte, war er ihr gefolgt. Er hatte sie weiter beobachtet, wie sie ihren schweißnassen Körper unter der Dusche wusch, während sie ihre verschwitzten Sachen in einen Beutel gepackt hatte. Einen Beutel, aus dem er ihren Slip genommen hatte. Den Slip, mit dem sie geritten war. Den Slip, der ihren Duft in sich aufgenommen hatte, als er ihre junge Scham verhüllt hatte und zugleich ihren Nektar aufgetrunken hatte. Ein sündiges Stück Stoff.

Von diesem Tag an verfolgte er sie. Er beobachtete sie jeden Tag, wenn sie zum Reiten ging, und wartete oft vergebens in seinem Hochsitz, wenn sie nicht kam. Ihr Slip war immer bei ihm als Erinnerung an jenen ersten Tag ihrer gemeinsamen Zukunft. Oft hatte sie ihn versetzt, war nicht an diesem Weg vorbei gekommen und hatte ihn einsam warten lassen. Dies würde sich heute ändern. Heute würde er seine Beute jagen und erlegen, das hatte er sich fest vorgenommen.

Durch das Fernglas beobachtete er, wie sie in dem kleinen Waldstück verschwand, welches zwischen den Feldern und dem Reiterhof lag. Sie war weg, doch er wusste, wo er sie zu suchen hatte. Der Jäger griff nach seinem Gewehr und stieg von seinem Hochsitz herab. Es war Zeit auf die Jagd zu gehen. Wie einen Glücksbringer steckte er den mit seinem frischen Speichel benässten Slip des Mädchens in seine Westentasche und machte sich auf den Weg.

***

Mit einem breiten, konzentrierten Lächeln ritt Franziska durch den Wald. Ihre Stute suchte gemeinsam mit ihrer Reiterin den besten Weg durch das Unterholz und folgte dabei instinktiv den bekannten Pfaden, die das Wild schon seit Jahrtausenden ging.

Das Mädchen hatte ihr Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und hielt die Zügel locker. Ein frischer Lufthauch streifte ihre verschwitze Haut. In Momenten wie diesen konnte Franziska sich vollkommen gehen lassen. Es waren die Momente der Freiheit, die sie aus ihrem Alltag forttrugen und ihren Geist befreiten. Sie ging mit ihrem Pferd jene harmonische Symbiose ein, welche sie in der menschlichen Gesellschaft nicht gefunden hatte. Mit 19 Jahren hatte sie noch immer keinen Freund gefunden, der ihr Leben bereicherte. Trotzdem fehlte es ihr an nichts, wenn sie mit Leika durch Wald und Flur ritt.

Zielsicher ritt ihr Pferd wie jedes Mal auf eine kleine Lichtung, wo frisches, grünes Gras auf einer Sumpfwiese wartete. Franziska ahnte nicht, dass eben an diesem Ort ein Gewehrlauf auf sie gerichtet war. Sie wusste nichts von ihrem heimlichen Verfolger. Dem Mann, der ihre Unterwäsche gestohlen und ihr als Spanner über Monate gefolgt war.

Ihr Pferd kam schnaubend zur Ruhe und die Reiterin streichelte über den rotbraunen Hals des Tieres. Gierig schnappte es nach dem Gras und riss einige Büschel davon aus. Das Mädchen war vollkommen arglos, als der Finger des Mannes um den Abzug krümmte und sich mit einem Zischen ein Schuss löste.

Franziska schrie auf und griff sich ans Bein. Sie dachte zuerst ein Insekt hätte sie gestochen. Dann fühlte sie jedoch den Pfeil, der sich in ihren Oberschenkel gebohrt hatte. Überrascht riss sie ihn heraus und sah das längliche Stück mit Stoff umwickelte Metalls verwirrt an. Sie richtete sich auf und blickte sich um, um nach dem Schützen Ausschau zu halten. Das Mädchen fühlte sich mit einem Mal benommen. Jetzt erst dämmerte es ihr und sie griff nach den Zügeln ihrer Stute um zu fliehen. Doch es war längst zu spät.

In dem Moment, wo das Luftgewehr den Narkosepfeil durch ihre Haut geschossen hatte, war das Betäubungsmittel bereits in ihre Blutbahn gelangt. Nun verteilte es sich langsam in ihrem ganzen Körper. Jeder Herzschlag pumpte das Gift weiter durch ihren Körper und sorgte dafür, dass es an den richtigen Stellen seine Wirkung entfaltete.

Der Griff um die Zügel ihres Pferdes wurde weicher. Ihre Körperspannung ließ nach. Die Augen wurden schwer und das Mädchen hatte mühe sie offen zu halten. Schließlich, als der Jäger aus seinem Versteck kam, schwankte sie nur noch benommen im Sattel und fiel am Ende bewusstlos vom Pferd.

Unruhig blickte Leika auf ihre gefallene Herrin herab und schnappte, als der Jägersmann an sie herantrat. Beruhigend tätschelte er der Stute die Seite, während er zu Franziska hinab sah und sprach: "Ganz ruhig, meine kleine Stute. Ich habe noch viel mit dir vor."

***

Franziska erwachte in vollkommener Dunkelheit. Sie wusste nicht, wo sie war, noch was passiert war. Ein fernes Donnergrollen drang zu ihr vor. Die Wirkung des Narkosepfeils benebelte noch immer ihren Verstand. Erst langsam bemerkte sie, dass sie nackt war und man sie offensichtlich an Händen und Füßen gefesselt hatte.

Von plötzlicher Panik überfallen riss sie wild an den Seilen, die ihre Arme und Beine an die Bettpfosten banden. Schmerz durchfuhr sie und vertrieb die Reste des Betäubungsmittels aus ihrem Bewusstsein. Wild warf sie den Kopf nach links und rechts, versuchte die Augenbinde los zu werden, mit der man ihr den Sehsinn genommen hatte.

"Hilfe! Hilfe!" schrie sie mit heller, lauter Stimme und hörte das ängstliche Schnauben von Leika.

***

Der Jäger saß vor der Jagdhütte und hielt die Reiterhose des Mädchens in der Hand. Genüsslich schnüffelte er an der Stelle, die zuvor ihren Schritt verhüllt hatte. Der frische Mädchenduft hüllte das Kleidungsstück ein und verdrängte selbst den Geruch des Pferdes. Von drinnen hörte er ihre lauten, panischen Hilferufe. Ein zufriedenes Lächeln spiegelte sich auf dem Gesicht des alten Mannes wieder.

Er warf einen kurzen Blick zu der Stute, die er in dem kleinen Unterstand neben der Jagdhütte untergesellt hatte. Mit einem zusätzlichen Strick hatte er das Pferd festgemacht, so dass es ihm nicht entkommen konnte.

"So, jetzt wollen wir uns erst mal um deine kleine Reiterin kümmern", erklärte er dem Pferd mit einem von Boshaftigkeit umspielten Lächeln.

Aus der Ferne war ein Donnergrollen zu hören, während das Pferd laut wieherte. Der grauhaarige Mann streifte über seinen Kinnbart und ging dann zurück in die Jagdhütte. Das aufziehende Gewitter würde ihm hier drinnen nichts ausmachen. Aber vielleicht fürchtete sich das Mädchen ja vor dem, was nun auf sie zukommen würde.

***

"Hallo?", rief Franziska verzweifelt, als sie Schritte hörte. "Hallo! Ist da jemand? Hilfe!"

Die Schritte kamen näher doch niemand sprach zu ihr. Sie hörte, wie sich die Bodenbretter unter dem Gewicht eines Menschen durchdrückten.

"Hallo?" Ihre Stimme hatte nun etwas von vollkommener Panik. Wild warf sie ihren Kopf hin und her, denn er war das einzige Körperteil, welches sie noch frei bewegen konnte. Ihre Waden waren mit Seilen so an das Bettgestell gebunden, dass ihre blanke Scham vollkommen offen und ungeschützt jedem Betrachter einen herrlichen Blick gab. Ein Kissen lag unter ihrem Becken und hob dieses an, so dass sich die zarte Grotte vollkommen geöffnet darbot. Ihre Handgelenke waren über ihrem Kopf stramm an die Bettpfosten gebunden.

Franziska spürte, wie sich jemand zu ihr ans Bett setzte. Sie roch den Duft männlichen Schweißes, der sich mit dem erkalteten Duft einer Zigarre mischte. Sein Atem streifte ihre Haut und ließ sie erschaudern. "Was wollen Sie? Bitte. Bitte lassen Sie mich gehen!" flehte das Mädchen aufs Neue.

Mit einem Lächeln auf den Lippen betrachtete der Jäger derweil seine Beute. Sie war schön. Genau so schön, wie er sie in Erinnerung hatte. Eine junge Blüte an diesem heißen Sommertag. Er hatte sie begehrt. Er hatte sie gejagt. Und jetzt war sie sein. Seine Hand griff nach ihr und streichelte über geöffneten Schenkel. Er spürte wie ihre Muskeln angespannt zitterten. Das junge Leben in seiner Hand pulsierte und wehrte sich. Doch es war vergebens. Keine Macht der Welt konnte sie ihm nun noch entreißen.

Behutsam streiften seine Finger an der Innenseite ihrer Schenkel hinauf. Er berührte ihre Vulva und befühlte sie voller Genuss. Was er zuvor erahnt hatte, wurde nun Gewissheit. Das Mädchen rasierte sich tatsächlich ihre Spalte. Was für ein Luder dachte er. Als er in ihrem Alter war, taten dies nur Nutten und andere Frauen von zweifelhaften Ruf. Dass dieser blonde Engel sich tatsächlich die Fotze enthaarte, bedeutete für ihn, dass sie es wollte. Sie wollte, dass er sie berührte.

"Nein, nicht!" jammerte Franziska, als sie seine Fingerkuppe an ihrer Spalte fühlte. Er drängte sich zwischen ihre Lippen und spürte die Feuchtigkeit. Ein Schauer jagte durch ihren Körper und das Mädchen schrie laut: "Lassen Sie das! Nein, Sie Schwein!"

Der Jäger lächelt lüstern. Sein Finger umkreiste das Lustzentrum seiner gefesselten Beute. Deutlich erkannte er die Knospe, die sich ihm entgegen reckte und die unterschwellige weibliche Lust offenbarte. Das Ding konnte schreien und sich zieren, doch am Ende blieb ihr Körper doch den Gesetzen der Natur unterworfen. Gekonnt spielte er mit der fleischigen Perle und trieb Wogen der Wollust durch den zarten Leib.

Franziska presste die Lippen zusammen um ein unwilliges Stöhnen zu verhindern, doch es gelang ihr nicht. Deutlich erkannte ihr Entführer die Anzeichen der Lust, die sich in ihr ausbreiteten. Er senkte seinen Kopf und leckte mit seiner Zunge genüsslich über ihre harten Nippel. Der Geschmack ihrer salzigen, verschwitzten Haut berauschte ihn wie eine Droge. Mit den Zähnen biss er ihr spielerisch in das feste Fleisch, welches aus ihren Vorhöfen hoch ragte.

"Bitte nicht", keuchte Franziska, die sich verzweifelt gegen den Verrat ihres eigenen Körpers stemmte und doch vollkommen den Berührungen des Fremden ausgeliefert war. Immer wieder entkam ihren Lippen ein lustvolles Stöhnen, ließ ihr Körper sich von der Zunge, den Zähnen und den Fingern des Mannes verführen, gegen den er doch eigentlich hätte ankämpfen sollen.

Ab und an klopfte der Jäger mit seinem Finger gegen ihre Pforte. Er befühlte ihr enges Loch und testete ihr Jungfernhäutchen. Sie war tatsächlich noch unberührt. Mit der Zunge leckte er ihr über den zarten Hals. Sein gieriger Atem fuhr ihr über das Gesicht. Das Verlangen schmerzte den Mann, der sich nun nichts weniger sehnte, als diese Pforte aufzustoßen.

Draußen donnerte es laut. Das Gewitter nahte. Unruhig wieherte ihr Pferd und versetzte das Mädchen in weitere Panik. Sie wollte zu ihrem geliebten Pferd. Sie wollte zu Leika und sich schutzsuchend an sie schmiegen, doch sie konnte es nicht. Ausgeliefert lag sie auf einem fremden Bett an einem unbekannten Ort und musste sich die erniedrigende Tortur der Lust gefallen lassen.

Ihr Stöhnen war ungewollt und doch entsprang es jener verbotenen Lust, die tief in ihr verborgen lag. Die ans Bett gefesselte Jungfrau konnte nicht anders als die Lust hinnehmen, die er ihr schenkte. Sie musste sich dem Diktat des Mannes beugen und Woge um Woge entwürdigender Geilheit ertragen, die sie in dieser devoten Stellung empfing.

Aus der Spalte des Mädchens sickerte bereits der Lustnektar und benässte das Kissen, auf dem sie lag. Ihr süßer, weiblicher Duft stieg in der kleinen Jagdhütte auf und vermischte sich mit der schwülheißen Luft, die Jäger und Beute gleichermaßen schwitzen ließ. Immer wieder fingerte der alte Mann ihr enges Löchlein und dehnte das Häutchen. Er wusste genau, wie weit er zu gehen hatte, und trieb Franziska damit um den Verstand.

Der erfahrene Mann ahnte, was in seiner jungfräulichen Beute vor sich ging und verfolgte diese Fährte bis zum Schluss. Während seine Lippen sich um eine Brustwarze seines Opfers legten und an ihr sagten, als wolle er auf Franziskas Brust Muttermilch heraussaugen, umspielten seine Finger in immer schnelleren Kreisen das Lustzentrum des Mädchens. Die Fingerkuppen des Mannes kämpften gegen den letzten Rest von Selbstbeherrschung an und unterwarfen das Mädchen schließlich vollkommen ihrem Willen.

Mit weit geöffneten Schenkeln musste Franziska die Lust ertragen, während sie an ihren Fesseln riss. Hilflos musste das Mädchen miterleben, wie Wellen blanker Geilheit gegen ihre Mauer aus Selbstbeherrschung anlandeten und diese schließlich überwanden. Lautes Stöhnen mischte sich mit dem fernen Donnergrollen, bis schließlich die letzten inneren Hemmungen fielen und sie gegen ihren Willen einen unglaublichen Höhepunkt erlebte.

Ihr Körper bäumte sich auf, so dass die Seile schmerzhaft in ihr Fleisch schnitten. Schluchzend schrie sie den erzwungenen Orgasmus hinaus bis in den Wald. Wild zuckte ihre jugendliche Spalte und Lustsaft spritzte heraus, benässte die Finger des Jägers und das unter ihrem Becken liegende Kissen. Aus Geilheit gewonnener Nektar, der die Luft mit einem erotischen Parfüm schwängerte.

***

Der Jäger leckte sich Franziskas Saft von den Fingern. Genießend blickte er auf das leise keuchende Mädchen, welches immer noch gefesselt neben ihm auf dem Bett lag. Er lauschte ihrem leisen Schluchzen. Dem Schluchzen einer Jungfrau, die sich ihrer heimlichen Lüste schämte. Sie mochte sich ihre verdorbene Geilheit nicht eingestehen, doch sie war soweit.

Jetzt erst, nach einem langen Vorspiel holte der alte Mann seinen Schwanz hervor, der bereits seit langem schmerzhaft sein Recht forderte. Das Reitermädchen würde nun zu der Seinen werden. Er würde sie zur Frau machen und ihren Körper mit seinem Samen weihen. Er stand auf und zog sich seine Sachen aus, um wie ein Priester diesen heiligen Akt zu begehen.

Sein Körper war immer noch recht ansehnlich, auch wenn das Mädchen durch die Augen nichts erkennen konnte. Das war auch gut so. Gewiss hätte sie nur panisch auf das steife Glied gestarrt, welches sich gierig nach der jungen Grotte sehnte. Wie ein Speer stand das Geschlecht des Mannes von ihm ab. Bereit zuzustoßen, wenn er sich zwischen die geöffneten Schenkel der kleinen Amazone niederließ.

Immer noch benommen von ihrem heftigen Höhepunkt bemerkte Franziska nicht, wie sich ihr Entführer zwischen ihren weit auseinander gebundenen Beinen niederließ. Erst seine Hand, die ihr über die Wange und dann durch das blonde Haar glitt, erweckte sie aus ihrer Trance. Jetzt fühlte sie die Eichel, wie sie mehrmals durch ihre feuchten, geschwollenen Schamlippen streifte.

"Nein, nicht!" schrie sie noch einmal mit einem fast lasziven Unterton in ihrer flehenden Stimme.

Es half nichts. Mit einem kräftigen Ruck stieß der Jäger seine Lanze in den Leib seiner Beute. Er spießte sie auf und füllte sie mit seiner Manneskraft. Franziska schrie laut auf, als er ihr Jungfernhäutchen durchstach und sie zur Frau machte. Ihr Schrei wurde von einem peitschenden Donnerschlag überdeckt, der die Hütte erzittern ließ. Das Gewitter schien nun direkt über ihnen zu sein.

Mit kraftvollen Bewegungen stieß er in den Leib des frisch entjungferten Mädchens und nahm sich von ihr, was er schon solange begehrt hatte. Sein erfahrener Schwengel erforschte die heiße, enge Grotte, die bis dahin noch keinen Mann gekannt hatte. Franziska schrie laut auf und verkündete damit den Takt seiner Stöße. Rasch war der Schmerz erneuter Lust gewichen, als das erfahrene Glied ihren Körper pfählte.

Sie hörte das laute Stöhnen des Mannes, der sich auf sie gelegt hatte und nun ungehemmt ihren Leib beanspruchte. Das Mädchen empfand lüsterne Befriedigung, auf diese Weise ausgefüllt zu werden. Gleichzeitig schämte sie sich jedoch für dieses Gefühl, welches sie ihrem Vergewaltiger entgegen brachte.

Ungehemmt nahm sich der Jäger das Mädchen vor. Sein hartes Glied stieß immer wieder tief in ihre enge, heiße Spalte vor. Das Bett quietschte im Takt seiner Stöße. Rasch entwickelte er einen Rhythmus, der ihn unweigerlich zu jenem befriedigenden Höhepunkt bringen würde, den er sich schon so lange dem Reitermädchen gewünscht hatte.

Franziska keuchte und kämpfte gegen die Lust an, die sie von Mutter Natur geschenkt bekam. Sie wollte es nicht. Wollte nicht, dass der ungeschützte Schwanz des Fremden ihren Körper benutzte. Plötzlich begriff sie, was gleich passierten würde. Voller Verzweiflung flehte sie stöhnend den Unbekannten an: "Bitte. Nicht in mir. Kommen Sie nicht in mir."

"Wieso nicht, kleine Fotze!" keuchte der Jäger.

"Ich habe gerade meine fruchtbaren Tage und ich will nicht schwanger werden."

"Dein Pech", keuchte der Mann und beschleunigte seinen Rhythmus weiter. Die neue Information heizte ihn noch mehr an. Diese kleine Schlampe zu schwängern, ja, dieser Gedanke gefiel ihm.

"Nein, bitte nicht!" keuchte Franziska, als sie nun noch heftiger gestoßen wurde und das Glied sich gegen ihre Gebärmutter drückte. "Ich werde doch so leicht schwanger! Nein!"

Es half nichts. Alles flehen war vergebens. Ohne Gnade fickte der alte Mann die hilflose Stute, bis er schließlich tief in ihrer frisch entjungferten Grotte kam und sie mit seinem Samen füllte. Laut keuchte der Jäger auf und krallte sich an ihrem Haar fest. Sein heißer Atem streift ihr Gesicht, während ein erneuter Donnerschlag die Hütte erzittern ließ.

Franziska spürte das pulsierende Glied in ihrer ausgefüllten Spalte. Sie fühlte den fruchtbaren, heißen Saft, wie er in sie hinein spritzte und sie füllte, während ihr eigener Saft sich mit ihrem Jungfernblut vermischt hatte und auf das Kissen tropfte. Es war zu viel für sie. Ihre enge Spalte schloss sich zuckend um den Penis des Unbekannten und pumpte weiteren Samen in sie hinein, während das Mädchen aufs Neue einen Orgasmus durchlebte.

Erschöpft fiel der alte Mann neben seiner entjungferten Beute ins Bett und schnaubte genießend. Franziska aber schluchzte leise. Es war mehr ein gedemütigtes Wimmern, denn sie wusste, dass ihr Körper sie auf der ganzen Linie verraten hatte. Unter der Augenbinde füllten Tränen ihr Gesicht. Sie weinte bitterlich, während von oben ein plötzlicher Gewitterregen einsetzte und auf das Dach einprasselte.

Befriedigt und zufrieden schloss der Jäger nun die Augen und schlief fast augenblicklich ein. Der Regen und das Wimmern des Mädchens waren Musik in den Augen des Mannes, der jetzt alles hatte, was er wollte. Der Duft von Franziskas Körpersäften war das Parfüm, welches seinen Sinnen schmeichelte. Noch im Schlaf streichelte er mit einer Hand durch das Haar des süßen Dings, das er nun in seinem Besitz hatte.

Das Mädchen wusste nicht, wie viel Sperma der Mann in sie gepumpt hatte, doch sie füllte, wie ein Teil davon aus ihrem aufklaffenden kleinen Löchlein heraus sickerte. Entehrt und benutzt lag sie nun neben dem Mann, der sie womöglich geschwängert hatte. Es dauerte, bis auch sie schließlich ans Bett gefesselt in einen traumlosen Schlaf fiel.

Montag, 21. Januar 2013

Sklavenauktion




Nackt stand sie zwischen den Flammen. Die blonde Schönheit aus dem Norden. Man hatte sie gefangen und auf den Sklavenmarkt nach Tripolis gebracht. Hier im Reich des Sultans sollte sie verkauft werden. Sie wusste nicht, wer sie begaffte. Sie ahnte nicht, wessen Blicken über ihre nackte Haut streifte, während die Abendsonne über der Wüste unterging.

Bald würde sie einem neuen Herrn gehören. Sie würde eine Ware sein, ein Stück Fleisch, welches nach Belieben weiter gereicht werden konnte. Wie hatte es nur so weit kommen können, so sie doch noch vor einem Jahr an den Ufern der Donau gespielt hatte, bis auf einmal die Sklavenhändler aus Venedig auftauchten und alle blonden Mädchen mitnahmen.

Als blondes Gold wurde sie an den Märkten des Orients angeboten und verkauft. Wer würde sie nun schließlich in seinen Besitz nehmen und ihre Kette halten, während er ihre Jungfräulichkeit nahm?

Samstag, 19. Januar 2013

Dein Arsch gehört mir, Frau Lehrerin - Teil 4







4.


Es war ein harter Arbeitstag. Der Chef hatte sich mal wieder wie das letzte Arschloch benommen und Nico war froh, als er endlich nach Hause gehen konnte. Nun, eigentlich ging er nicht nach Hause, sondern fuhr an den Stadtrand. Dort in einem schönen Häuschen lebte seine neueste Eroberung.

Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete er ihre Haustür und trat in das Reich von Studienrätin Andrea Schefer. Nein, es war nicht mehr ihr Reich, es war sein Reich. Draußen war es schon dunkel und so schalte er das Licht ein und stellte die Türe mit chinesischem Fingerfood auf die Anrichte, bevor er nach seiner Lehrerin sah.

Die hübsche Frau von Anfang vierzig war genau dort, wo er sie zurückgelassen hatte. Mit einem Knebel im Mund und Handschellen stand sie in der Duschkabine des Badezimmers. Seit er heute Morgen das Haus verlassen hatte, musste sie in dieser unbequemen Stellung verharren.

"Hallo, wie geht es meiner kleinen Lehrerfotze?", fragte er sie mit einem Lächeln auf den Lippen, als er in das Badezimmer trat und sie im Licht der Halogenlampen sah. Bei ihrem Anblick regte es sich augenblicklich in seiner Hose. Die attraktive Frau in den besten Jahren stand mit über den Kopf gefesselten Händen vor ihm. Ihre einst stolzen Augen blickten ihn seltsam leer und hilfesuchend an.

Es war noch keine Woche her, dass er Frau Schefer mit Chloroform betäubt hatte. Seit dem hielt er sie als Gefangene in ihrem eigenen Haus. Ein perfides Spiel, welche für den hochgewachsenen Azubi jedoch einen ganz eigenen Reiz hatte. Andrea Schefer war nicht nur seine verhasste Berufsschullehrerin, nein, sie war auch eine bekennende Lesbe und in seinen Augen eine Ausländerhasserin, die männliche Schüler ausländischer Herkunft bewusst verachtete.

Nico gehörte dazu. Der charismatische junge Mann hatte eine russische Mutter und einen türkischen Vater, auch wenn er inzwischen den Kontakt zu beiden abgebrochen hatte. Für ihn bedeutete die Demütigung seiner Lehrerin eben nicht nur Gerechtigkeit für die schlechten Noten, die sie ihm eingebracht hatte. Nein, es war vielmehr ein inneres Hochgefühl zu sehen, wie diese so stolze Frau in seinen Fingern zerbrach.

***

Andrea spürte die Hand des Jungen, wie sie über ihren Busen streichelte. Sie hasste es und genoss zugleich das Gefühl von Wärme. Sie wusste, dass seine Nähe Erleichterung und Demütigung zugleich bedeutete. Sie hasste ihn und doch schmiegte sich ihr Körper unbewusst an ihren Entführer, als wäre es der Körper ihrer Geliebten.

Minuten des Streichelns und Berührens vergingen. Dann öffnete Nico ihre Handschellen und trug sie auf seinen Armen in das Schlafzimmer. Wie eine Braut lag Andrea in den Armen des Jungen. Kraftlos und hilfesuchend blickte sie ihn an. Trotz seiner Jugend wirkte er für die gestandene Frau in diesem Moment seltsam reif und souverän. Sie ertappte sich dabei, wie sie ihn so gar attraktiv fand.

Ihr Bett war frisch gemacht, und alle Spuren ihrer ersten Misshandlung waren beseitigt. Er ließ sie auf den jungfräulich wirkenden Laken nieder. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie, als ihr nackter Leib sich an dem unberührten Stoff presste. Endlich konnte sie loslassen. Alles wirkte so surreal.

Gelassen ließ sie es zu, wie er ihre Hände nahm und sie erneut hinter ihren Kopf an das Bettgestell kettete. Das Klicken der Handschellen war ihr inzwischen zu einem vertrauten Tonfall geworden. Andrea war einzig und alleine froh, dass sie entspannt liegen bleiben durfte. Ihre schmerzenden Beine erholten sich und die Wärme der Matratze umhüllte sie in eine seltsam geborgene Atmosphäre.

Für einen kurzen Moment verließ Nico ihr Schlafzimmer. Andrea blickte ihm sehnsüchtig und unwissend hinterher. Sie wollte nicht, dass er sie verließ. Seine Nähe bedeutete für sie nun auch eine gewisse Sicherheit. Hilflos, wie sie war, konnte sie ohne ihn nichts machen. Ihr Haus war so abgelegen von der Straße, dass niemand ihre Hilferufe hörte. Er war es, der für ihr Überleben sorgte.

Endlich kam Nico zu ihr zurück. Sofort erkannte sie die Pappschachtel mit chinesischen Schriftzeichen. Es stammte von einem Imbiss nicht weit von hier. Der Junge ließ sich neben ihr auf dem Bett nieder und stellte ein Schälchen mit Soße neben die geöffnete Schachtel. Der Duft von frischem Essen stieg ihr in die Nase. Hühnchen. Oh, wie lief ihr das Wasser im Mund zusammen.

"Ich habe uns etwas zu essen mitgebracht. Willst du etwas, Fotze?", fragte er sie mit seiner gewohnt herablassenden Art.

"Ja", flehte die gefesselte Frau.

Der junge Mann schien einen Moment zu überlegen. Dann griff er in die Schachtel und holte ein kleines Stück gebratenes Hühnerfleisch hervor. Er zeigte es ihr und führte es dann an seinen Mund, wo er davon abbiss. Genüsslich kaute er das Essen bevor er ihr den Rest hin hielt. Ganz langsam führte er das Fleißstückchen an ihre Lippen. In Andreas Augen spiegelte sich Gier und Verlangen. Rasch überwand sie die Scheu und schnappte nach dem angebotenen Häppchen. Gierig schlang sie den Bissen herunter, denn sie hatte schon seit Tagen nichts mehr gegessen.

"Schmeckt es dir, Fotze?"

Andrea nickte. Irgendwie hatte sie sich daran gewöhnt, von ihrem Schüler als Fotze und Schlimmeres bezeichnet zu werden. Trotz des immer noch in ihr lodernden Hasses erregte sie die derbe Ausdrucksweise. Seine dominante Art brachte sie dazu, sich ihm unterzuordnen. Für sie, die ihr ganzes Leben lang bestimmend und fordernd war, war dies eine erstaunliche Wandlung.

Nico nahm ein neues Fleischstück und tauchte es in den Tipp. Ganz langsam und spielerisch führte er es an die Lippen der Frau heran und wieder aß sie ihm gierig aus der Hand. Er setzte das Spiel fort. Fütterte sie und vergnügte sich dabei an ihrem Körper. Immer wieder spielte er mit seinen Fingern über ihre Brüste und ihre Scham. Er streichelte die rasierte Spalte der Frau, die bereitwillig ihre Schenkel öffnete.

Die Augen des Jungen fixierten die ihre. Er fesselte sie nun auch mit seinem Blick und griff sich ein weiteres Stück Hühnerfleisch. Plötzlich spürte Andrea, wie er dieses an ihrer Spalte rieb und sie schließlich in ihre feuchte Spalte einführte. Das zarte Fleisch fühlte sich gut an und die Lehrerin stöhnte auf. Willig schlossen sich ihre geschwollenen Schamlippen um das weiße Stückchen. Er führte es in sie ein und zog es wieder heraus, nur um gleich darauf erneut in sie hineinzustoßen.

Die Lehrerin entspannte sich vollkommen. Sie wusste nicht, dass mehrere Kameras auch dieses Treiben genau beobachteten. Eigentlich war es ihr auch gleich. Längst hatte sich die einst selbstbewusste und strenge Frau ihrem Schicksal ergeben und ließ sich in der Nähe des Jungen vollkommen fallen.

Er reichte ihr das mit ihrem Saft gewürzte Stück und genießend biss sie davon ab. In jedem anderen Moment ihres Lebens wäre der Gedanke einem Mann, einem Entführer, einem Schüler aus der Hand zu fressen als blanker Wahnsinn abgetan worden. Doch nun war es köstliche Realität. Ihre Geschmacksknospen betörten sie ebenso wie die heißen Küsse, die er ihren harten Nippeln schenkte.

Seine Zunge leckte über den Vorhof und verwöhnte den sensiblen Bereich weiblicher Anatomie. So wie sie an dem angebotenen Hühnerfleisch herumkaute, knabberten auch die Lippen des Jungen an ihren Brustwarzen herum. Mit der freien Hand streichelte er derweil weiter ihre feuchte Spalte. Rotierend bewegten sich seine Fingerkuppen um ihre hervorstehende Klitoris und jagten einen Schauer der Wolllust nach dem anderen durch ihren gefesselten Leib.

"Willst du gefickt werden, Hure?", hauchte er ihr zu und in einem Moment vollkommen Erregung bejahte sie mit einem Nicken.

"Sag es!", befahl er darauf hin und tauchte mit einer Fingerspitze in ihre Spalte ein.

"Fick mich", wimmerte die Lehrerin leise.

"Lauter, los!", wiederholte er seine Forderung und Andrea gehorchte ihm.

"Fick mich! Bitte fick mich!", stöhnte sie, als ein Finger tief in ihr feuchtes Loch hinein stieß und sie mit einer Woge aus Lust überwältigte.

Nico lächelte verrucht. Er hatte Frau Schefer wirklich dazu gebracht ihn darum zu bitten sie zu ficken. Diese dumme Lesbensau war wirklich nicht anders, als jede andere Fotze die erkannte. Mit einem Gefühl triumphierender Überlegenheit spielte er noch ein wenig mit ihrer Lust, bevor er sich schließlich zwischen die stöhnende Lehrerin rollte. Er zog seine Hose herunter und offenbarte der vor Erregung bebenden Frau jene Männlichkeit, die sie zum ersten Mal empfangen würde.

Erwartungsvoll blickte Andrea zu ihm. Dieser Junge war der erste Mann, den sie dazu eingeladen hatte sie zu ficken. Fasziniert starrte sie zwischen ihre geöffneten Schenkel, die das prächtige Glied des Jungen umrahmten. Leichtes Klimpern war von ihren Handschellen zu hören. Inzwischen erregte es sie, dass sie diesem Mann vollkommen ausgeliefert war. Seine Eichel streifte die glänzende Spalte und für einen Moment glaubte die Lehrerin jetzt schon einen Höhepunkt zu erleben.

Mit einer kräftigen Bewegung fuhr der Junge in die aufgeheizte Höhle seiner Lehrerin. Er vernahm ihre erregten Schreie, als sich sein Glied ihrer bis dahin kaum benutzten Grotte annahm. Fordernd stieß er zu. Spießte ihren Leib auf und zeigte ihr, wer die Kontrolle über ihre Lust hatte.

Mit lautem Stöhnen verging die Frau unter ihrem dominanten Liebhaber, der sie in einen ekstatischen Rausch versetzt hatte. Keine Gegenwehr hielt seinen Stößen stand. Willig schlang sie ihre Schenkel um ihn, um ihn noch fester zu spüren. Sein feuriges Glied füllte sie vollkommen aus, während ihre Brüste im Takt seiner Bewegungen mitschwangen.

Es war ein Akt vollkommener Unterwerfung bei dem sie den letzten Rest an würde verriet. Sie genoss es, wie er sie ausfüllte und wie ein Tier bestieg. Sie stöhnte hemmungslos, ließ sich ausfüllen von seiner Männlichkeit, die ihr rasch einen unbeschreiblich intensiven Höhepunkt bescherte.

Es war als würde ein Orkan aus blanker Lust durch ihr Bewusstsein fahren. Verzweifelt schreiend drückte sie ihm das Becken entgegen und wollte jenen Augenblick in sich aufnehmen. Ihre Grotte zuckte wild und massierte seine Männlichkeit, die mit gnadenloser Härte weiter in sie einfuhr. Alles verschwamm vor ihren Augen. Als er schließlich seinen Samen in ihre weit aufklaffende Spalte spritze, überkam sie erneut jenes intensive Gefühl vollkommener Geilheit, welches sie zu einem weiteren Gipfel unbekannter Lust fühlte, bevor es ihr die Besinnung raubte.

Nico rollte sich von ihr. Mit geschlossenen Augen blieb sie ans Bett gefesselt liegen. Rasch hob und senkte sich ihre Brust, während ihr Körper verzweifelt nach Luft rang. Zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln konnte man deutlich Nicos zähen, milchigen Saft erkennen, der aus dem fleischigen roten Loch sickerte. Der Junge lächelte zufrieden. Er war froh, dass er diesen Moment auf Video aufgenommen hatte. Der Moment, in dem er seine arrogante Lehrerin zum ersten Mal besamt hatte. Es würde nicht das letzte Mal sein, dachte er sich und ließ sie auf dem Bett zurück, während er erst einmal duschen ging.

Donnerstag, 17. Januar 2013

Dein Arsch gehört mir, Frau Lehrerin - Teil 3



3.


Es klingelte. Der schrille elektronische Ton hallte durch die ganze Wohnung. Nach dem dritten Ton sprang der Anrufbeantworter an. "Hallo. Sie sind verbunden mit dem Anschluss von Studienrätin Andrea Schefer. Ich bin im Moment leider nicht zu erreichen. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Signal."

Ein lautes Tuten folgte der Ansage, dann sprach eine junge Stimme: "Hi, Schwesterherz. Du Glückliche hast wohl wieder Ferien. Man, ich beneide dich vielleicht. Ich bin gerade von der Arbeit heimgekommen und wollte mal fragen, ob ich dich vielleicht nächste Woche besuchen kommen soll? Ruf mich doch bitte an, oder schick mir eine SMS, damit ich weiß, ob das klar geht, oder ob du mal wieder in den Urlaub in die Berge entschwunden bist. Bye."

Die Stimme klang irgendwie herzlich. Ganz anders als die von Strenge gezeichnete Stimme von Frau Schefer. Der junge Mann griff nach dem Bilderrahmen, der neben dem Telefon stand, und hob ihn an. Zwei Frauen waren darauf zu sehen. Eine vertraute und eine andere, jüngere, die sich an diese klammerte. "Von Susi für ihre geliebte Schwester", stand mit Filzstift unter dem Foto, welches offenbar in irgendeiner Strandbar aufgenommen war.

"Heiße Schnitte", murmelte der junge Mann und stellte den Bilderrahmen wieder an seinen Platz. "Mit dir würde ich auch gerne arbeiten."

***

Die Tür öffnete sich. Ein schmaler Lichtspalt fiel in den abgedunkelten Raum. "Hallo Frau Schefer. Wie geht es Ihnen?" Eine Hand tastete nach dem Lichtschalter und plötzlich überflutete eine Woge aus Licht den Raum. Andrea Schefer hing an eine Haltestange gefesselt in der Duschkabine und blinzelte.

Die Augen der brünetten Frau brauchten einige Momente, bis sie sich an das Licht gewöhnten. Sie war nackt. Lediglich ein paar Handschnellen und ein aus einem Schal gefertigter Knebel zierten ihren Körper. Im Licht der zahlreichen kleinen Halogenlampen funkelten feuchte Tropfen auf ihrer Haut. Ja, sie war immer noch nass von der Dusche, die sie heute Morgen bekommen hatte.

"Und Frau Lehrerin? Genießen Sie ihre Ferien?", fragte der junge dunkelhaarige Mann mit einem diabolischen Lächeln. "Ich musste ja leider arbeiten. Meine Ausbildung. Etwas für meine Zukunft tun. Sie verstehen, ja?"

Andrea Schefer warf dem Jungen einen verzweifelten Blick zu. Vor wenigen Tagen noch wäre es blanker Hass gewesen, doch dazu hatte sie keine Kraft mehr. Der Schüler hatte sie mit Chloroform betäubt und in ihre eigene Wohnung verschleppt. Da gerade Ferien waren, würde niemand nach ihr suchen oder sie gar vermissen. Sie wusste nicht, was Nico mit ihr vorhatte. Alles was sie wusste war, dass er sie vollkommen in seiner Hand hatte.

Hunger, Durst und Kälte waren nur ein Teil seiner perfiden Folter gewesen. Der andere Teil bestand aus sexueller Demütigung, auch wenn er sie bis jetzt noch nie selbst missbraucht hatte. Er sprach auf entwürdigende Weise mit ihr und hatte sie unter Zwang mit ihrem eigenen Vibrator zum Höhepunkt gebracht. Was hatte er nun vor?

Nico trat an sie heran. Der hochgewachsen Junge griff mit seiner Hand nach der von einer Gänsehaut überzogenen Brust seiner Lehrerin. Spielerisch bearbeitete er die harten Brustwarzen, die durch die Kälte bei jeder Berührung schmerzten. Wieder klimperten die Kettenglieder ihrer Handschellen.

"Bitte", hauchte Andrea, die inzwischen kaum mehr genug Kraft für den ihr sonst so eigenen Stolz hatte. "Bitte gib mir etwas zu trinken."

Da er sie vollkommen unter Kontrolle hatte, ließ sich Nico alle Zeit der Welt. Genüsslich streichelte er die zarte Haut seiner Lehrerin, die auf eine gute Pflege hin deutete. Es wunderte ihn nicht, denn in dem geräumigen Badezimmer hatte er viele Lotionen und andere Pflegeprodukte gesehen. Er bearbeitete weiter ihre Brüste, bevor er langsam an ihrem Bauch hinabwanderte und bevor er zwischen ihre Beine glitt. Er befühlte ihre Scham und verwöhnte diese mit zärtlicher Hingabe, während die gefesselte Frau selbstquälerisch an den Handschellen zerrte.

"Bitte", keuchte sie. "Bitte, etwas zu trinken." Der Duschkopf lag unerreichbar für sie auf dem Boden. In ihrem Durst hatte sie bereits die Tropfen von den Fliesen der Dusche geleckt, bis auch dies keine Linderung mehr gebracht hatte.

Nico würdigte sie keiner Antwort. Er tauchte seinen Finger in ihre Grotte und Andrea kniff nicht einmal mehr ihre Beine zusammen. Sie ließ ihn einfach machen in der Hoffnung ihren Entführer damit milde zu stimmen. "Du hast vielleicht Durst, aber deine Fotze ist ganz feucht", meinte er schließlich. "Aber ich will nicht so sein. Wenn du das tust, was ich sage, bekommst du etwas zu trinken. Willst du das?"

Die Mischung aus Einsamkeit, Demütigung, Kälte und Durst hatte sie mürbegemacht. Es hatte ihr die Kräfte geraubt, so dass sie, als Nico vor die Wahl stellte, die keine wirkliche war, alles tun würde um ein wenig Erleichterung zu bekommen. "Ja", raunte sie nur, nicht wissend, was für schreckliche Dinge er von ihr verlangen würde.

Der Schüler holte aus seiner Hosentasche einen kleinen Schlüssel hervor und öffnete die Handschellen für seine Lehrerin. Andrea fiel ihm kraftlos ihn die Arme. Stunden lang hatte sie hier in der Duschkabine mit nach oben gestreckten Armen nackt und unterkühlt stehen müssen. Ihre Muskeln schmerzten nicht nur, sie verweigerten ihr den weiteren Dienst. Aus der Ferne sah es nun fast so aus, als wären sie ein Liebespaar. Doch die Wahrheit konnte nicht weiter voneinander entfernt sein.

Nico wanderte mit seinen Händen über den Rücken der Frau, während sich ihr Leib halt suchend an seinen presste. Er nahm ihre Handgelenke und schloss sie mit den Metallringen der Handschellen hinter ihrem Rücken. "Knie dich hin, Schlampe", hauchte er ihr zu.

Widerstandslos folgte sie seinem Befehl. Sie ließ sich mit ihren Knien auf dem Boden der Duschwanne nieder. Hilfesuchend blickte sie zu ihm auf. Er lächelte und nahm seine kleine Digitalkamera in die Hand. Andrea ahnte, dass dies zu einer weiteren Demütigung für sie würde.

"Du bist also eine Lesbe, ja?"

Die Lehrerin wusste nicht sofort, was er als Antwort erwartete. Doch als sie nicht sofort reagierte, gab er ihr mit der freien Hand eine Ohrfeige. "Sprich!", zischte er, als das laute Klatschen seiner flachen Hand auf ihrer Wange verklungen war. Ein rötlicher Handabdruck zeichnete sich auf ihrer Wange ab.

"Ja", murmelte sie.

"Und hast du schon mal die Fotze einer deiner Schülerinnen geleckt?", fragte sie Nico und setzte damit die peinliche Befragung fort.

"Nein, noch nie. Bitte. Etwas zu trinken."

"Nein, erst wenn du alle Fragen zu meiner Zufriedenheit beantwortet hast", erklärte ihr der Schüler. "Also, wolltest du es schon mal mit einer deiner Schülerinnen machen?"

"Vielleicht", wich Andrea der Frage hilfesuchend aus.

"Nicht vielleicht. Wolltest du einmal die Fotze von einer deiner Schülerinnen lecken? Sprich!" Seine Stimme wurde energischer und die Lehrerin ahnte, was er von ihr erartete.

"Ja", murmelte sie. Tränen bildeten sich in ihren Augen.

"Dann sprich es aus. Sag, wessen Fotze du lecken wolltest. Sag den vollen Namen, und wie gerne du sie geleckt hättest."

Immer wieder drückte sich Andrea vor einer Antwort. Es gab mehrere Schülerinnen, die ihr in ihrer Zeit als Lehrerin gefallen hatten. Jetzt, vor laufender Kamera einen Namen zu nennen war jedoch der Gipfel der Demütigung. "Los!", fauchte Nico und hob drohend die Hand.

"Anja Berger", meinte Andrea schließlich. Es war der erste Name, der ihr eingefallen war. "Ich wollte die Fotze von ihr lecken."

"Du perverses Miststück", meinte Nico mit einem Lächeln. "Weißt du, dass du eine perverse Dreckssau bist?"

"Ja", wimmerte Andrea und Tränen brachen aus ihr heraus. Die Welt schien um sie herum in Trümmer zu zerbrechen, so dass sie nur am Rande mitbekam, wie der Junge seinen Schwanz auspackte und ihn ihr vor den Mund hielt.

"Du kleine dreckige Pissnelke. Dreckige Lesbenfotze willst doch, dass man auf dich pisst, oder? Komm mach dein Maul weit auf, damit ich dir was zu trinken geben kann. Und wag es ja nicht, den Kopf wegzudrehen, Lesbenfotze!"

Andrea Schefer war zu erschrocken, als dass sie überhaupt reagieren konnte. Vollkommen erstarrte kniete sie mit halboffenem Mund vor ihrem Schüler. Er lächelte verdorben und einen Moment später spürte sie schon den Strahl seines Urins, der auf sie niederprasselte.

So seltsam es auch war. In diesem Moment fühlte sich die Wärme seines Saftes angenehm auf ihrer unterkühlten Haut an. Es war ein wärmendes Gefühl, welches sich über ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Brüste ausbreitete. Einen Teil des Strahls bekam sie auch in den Mund und schluckte ihn. Es war ein bitterer Trunk, der sie ekelte, doch aufgrund ihres Durstes trank sie mit erstaunlicher Gier. Ihre Kehle schluckte den goldenen Saft wie einen Gerstentrunk, den man ihr in einem Festzelt anbot.

Als der Strahl langsam versiegte, begriff die Lehrerin erst, was sie gerade getan hatte. Der Ekel dieser erneuten Demütigung ließ sie husten und sich winden, doch es war vorbei. Das Schauspiel war von der Kamera aufgezeichnet und würde nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Sie wusste bereits, dass sie in der Hand des Schülers war, dessen Urin sie gerade getrunken hatte. Nico hatte sie nicht nur körperlich in seiner Gewalt. Nein, er hatte in den vergangenen Tagen aus so viele Videos von ihr gemacht, mit denen er sie jeder Zeit erpressen konnte.

"So eine brave Lesbenfotze", lobte sie der Schüler nun und begann seinen Schwanz zu wichsen. "Komm leck meine Eichel."

Von Kopf bis Fuß mit seinem Saft benässt, blickte die Frau auf das steife Glied des Jungen. Noch nie hatte sie ein männliches Glied geleckt. Früher hätte sie es auch um nichts in der Welt getan. Sie hätte es lieber abgebissen, doch für diesen Mut fehlte nun die Kraft und Entschlossenheit. Mit ihren Lippen berührte sie das Glied. Sie leckte mit der Zungenspitze darüber, während seine Finger den Schaft bearbeiteten.

"Ja, kommen Sie, Frau Lehrerin. Das machen Sie sehr gut", keuchte Nico. "Ich mach aus Ihnen noch eine brauchbare Allzweckschlampe. Ich werde Sie zu meiner kleinen Privathure abrichten. Vielleicht lass ich Sie dann auch wieder ausgewählte Fotzen lecken. Vielleicht schnappe ich mir Melanie und mach sie mit Ihnen zusammen zu meinem privaten Fotzenpaar."

Seine Worte heizten sein Verlangen weiter an, während Andrea alles ohne sichtliche Gegenwehr ertrug. Sie leckte seine Schwanzspitze und erduldete die verbalen Peitschenhiebe, bis er schließlich seine zähe Sahne auf ihr Haar und Gesicht spritze. Ein dicker Tropfen schoss ihr genau ins linke Auge, so dass sie für einige Momente nichts sehen konnte. Es brannte, doch für den vor ihr stehenden Schüler war es der pure Genuss.

Nico filmte sie mit einem zufriedenen Lächeln. Er genoss das Bild seiner vor ihm knienden vollgepissten und gewichsten Lehrerin eine ganze Zeitlang, bis er schließlich den Duschkopf in die Hand nahm und sie mit dem Brausestrahl säuberte. Der Junge wollte sein Spielzeug schließlich noch einige Zeit nutzen, und wenn er sie fickte, sollte sie gefälligst sauber und gepflegt sein.

Sonntag, 13. Januar 2013

Dein Arsch gehört mir, Frau Lehrerin - Teil 2





2.


Das Erwachen war von einem süßlichen Geschmack in ihrem Mund begleitet. Dunkelheit umfing sie. Andrea lag in ihrem Bett, das spürte sie. An jedem anderen Tag wäre dies für die alleinstehende Lehrerin ein vollkommen normales Ereignis gewesen, doch heute war alles anders. Sie bewegte sich nur ein wenig und das metallische Klimpern von Ketten war zu hören. Ihre Handgelenke waren mit Handschellen an das Gitter am Kopfende ihres Bettes gefesselt. Ein rotes Tuch war um ihre Augen gebunden. Ein Schal, den ihr einmal eine Freundin aus Mailand mitgebracht hatte.

"Hallo?", rief Frau Schefer. "Hilfe!"

Sie lauschte doch nichts war zu hören. Wieder zerrte sie an ihren Fesseln doch nur das Klirren der Ketten auf blankem Metall drang zu ihren Ohren vor. Noch immer war sie blind, unfähig ihre Lage einzuschätzen. Andrea zerrte so kräftig an den Fesseln, dass ihre Gelenke schmerzten. Noch einmal nahm die Lehrerin alle Kraft zusammen und schrie so laut sie konnte um Hilfe.

Ihre Lungen brannten und ihre Stimme wurde heißer. Laut keuchend lag sie auf dem Bett. Sie trug noch immer ihr dunkles Kostüm. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im Takt ihrer raschen Atemzüge. Ihr brünettes Haar hatte sich aus dem strengen Knoten gelöst und war wirr auf das Laken gefallen. Verzweifelt versuchte sich die Lehrerin aus den Handschellen zu befreien, oder zumindest ihre Position zu verändern, doch jeder Versuch scheiterte unter Schmerzen, während ihr Rock hoch rutschte und die Knöpfe ihrer Jacke unter sich unter der Beanspruchung öffneten. Schließlich gab sie erfolglos auf und blieb fast regungslos auf dem Bett liegen.

Frau Schefer wusste nicht, was passiert war. Ihre Erinnerungen an die Ereignisse auf dem Parkplatz waren allenfalls verschwommen. Immer wieder versuchte sie zu erahnen, wer ihr das angetan hatte. Ein Fremder, ein Lehrer, ein Schüler? Sie hatte nicht viele Freunde, seit sie in diese Stadt versetzt worden war. Oft schon hatte man sie als Nazinutte und schlimmeres beleidigt. Ja, die dummen Schüler und ihre Eltern hassten sie, weil sie ihren Erziehungsauftrag ernst nahm.

Die Zeit verstrich. Minuten oder Stunden lag sie auf dem Bett, während der Druck ihrer Blase langsam zur Folter wurde. Gedanken verlagerten sich. Würde sie etwa bald etwas tun müssen, was sie seit über 30 Jahren nicht mehr getan hatte? Der Druck in ihr nahm zu und sie verkrampfte sich verzweifelt im Unterleib, versuchte durch Anspannung ihrer Scheidenmuskulatur das Unaufhaltsame zurückzuhalten.

Wieder schrie sie um Hilfe. Klagend, verzweifelt und verletzlich. Es waren nur noch krächzende Laute, die ihrer trockenen Kehle entkamen, während sich Tränen in ihren Augen bildeten, die jedoch von ihrer Augenbinde sofort wieder aufgesogen wurden. "Hilfe, bitte, helft mir", wimmerte sie in monotonem Gleichklang.

***

Das Geräusch einer sich öffnenden Tür weckte Andrea Schefer aus ihrer Agonie. "Hallo? Bitte, helfen Sie mir!", winselte die vollkommen aufgelöste Lehrerin in der trügerischen Hoffnung auf Rettung.

Jemand setzte sich zu ihr ans Bett. Sie fühlte eine fremde, maskuline Hand auf ihrem Unterschenkel. "Hallo Frau Schefer", flüsterte eine Stimme zu ihr, die ihr seltsam vertraut vorkam.

Die plötzliche Erkenntnis, dass jemand der sie hier finden würde, auch etwas mit ihrer Entführung zu tun hatte, traf sie mit derselben Wucht wie die unsittliche Berührung. Panisch versuchte sie sich weg zudrehen. Doch seine Hände blieben auf ihren mit Strapsen verzierten Schenkeln.

"Was wollen Sie?", rief sie dem Unbekannten entgegen.

"Ist dies nicht offensichtlich?", fragte die Stimme und wanderte über ihr Knie.

Andrea drückte die Schenkel fest zusammen. Auch ohne ihre Abneigung gegen Männer empfand sie in diesem Moment nichts als Ekel. Sie wollte aufbegehren doch fand sie kaum die Kraft. Der Druck auf ihre Blase war schier unerträglich. Jedes Bischen an Selbstbeherrschung brauchte sie nun, um nicht sofort ins Bett zu machen.

"Bitte, bitte ich muss ganz dringend auf die Toilette", flehte sie.

"Aber Frau Lehrerin", höhnte die Stimme des jungen Mannes. Die Hand glitt wieder hinauf über ihre Schenkel und schob den Saum ihres Rocks hoch, bis man ihren dunkelroten Slip erkennen konnte. "Haben Sie nicht gelernt, sich zu beherrschen?", fragte er sie und streichelte sie dabei zwischen den Beinen. "Sie sind ja jetzt schon ganz feucht, dabei haben wir noch nicht einmal begonnen."

"Perverses Schwein!", schrie Andrea und versuchte nach ihm zu spucken. Doch die Spucke aus ihrem Mund flog nur wenige Zentimeter aus ihrem Mund und benässte das eigene Gesicht.

"Aber, aber, Frau Schefer. Sind Sie so ein unartiges Mädchen?"

Sie spürte eine schwache Ohrfeige und schrie erneut auf. Es schmerzte, doch am schlimmsten war die Demütigung, die sie in diesem Moment erfuhr. Wenn er sie vergewaltigen wollte, sollte er es schnell hinter sich bringen. Ihr Verstand riet ihr ruhig zu bleiben und diesem perversen Mann einfach auszuhalten, bis sie wieder frei war, doch eine andere Stimme in ihr zweifelte, dass die Kraft dazu hatte. Eine Stimme, die subversive Angst in ihr Bewusstsein streute.

In dem Moment packte die unbekannte Hand ihren Slip und zerrte ihn mit einem Ruck von ihren Hüften. Mit einem lauten Geräusch zerriss der Stoff und entblößte die Scham der Frau. Andrea schrie auf und zappelte erneut in ihren Fesseln. Sie erwarte, dass der Unbekannte sich auf sie stürzen und sie sofort missbrauchen würde, doch nichts geschah. Mit der Zeit wurde der Druck in ihrer Blase stärker und vertrieb aufs Neue die Furcht vor der bevorstehenden Vergewaltigung.

Der Gedanke das ein Mann sie bestieg war weniger entwürdigend, wie die Angst sich vor den Augen des Fremden zu benässen. Was konnte schon dabei sein. Ihre Exfreundin hatte sie öfters mit einem Strapon gefickt und auch wenn Andrea nie viel dabei empfunden hatte, war es ihr doch nicht unangenehm gewesen. Der Kerl würde es bestimmt nicht viel anders machen, wenn er überhaupt einen hoch bekam. Der Gedanke daran, wer dieser schwanzlose Mistkerl war, beschäftigte sie noch immer.

Plötzlich ertönte ein leises Surren. Andrea spürte eine Hand, die sich auf ihre Brust legte. Man öffnete ihr Jacke und holte die Brust unter dem Spitzen BH hervor. Die Männerhand griff nach ihrer Brustwarze und fand sie. Ein süßlicher Schmerz durchlief sie. Andrea musste das letzte Bisschen an Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht gleich auszulaufen.

Im selben Moment zwängte sich das vertraute Gefühl eines Dildos zwischen ihre Beine. War es das Spielzeug, welches sie normal in der Nachttischschublade aufbewahrte? Ohne Vorwarnung schob er das Kunstglied zwischen ihre zusammengepressten Hüften. Andrea mühte sich noch ihn abzuwehren doch zu fest stieß er zu.

Die Spitze drang genau in ihre Grotte ein. Mit festem Druck pfählte er die hilflose Lehrerin, während diese wieder an ihren klirrenden Handschellen zerrte. Andrea riss den Mund auf und keuchte. Das vertraute Vibrieren in ihrem Unterleib machte sich breit. Ihre Spalte war nass und so hatte der Unbekannte keine Schwierigkeiten es tief in sie hinein zudrücken.

Verzweifelt leistete die Frau widerstand. Doch so sehr sie auch die Beine zusammen presste, so erfolglos blieb ihr bemühen. Wild trat sie um sich, versuchte den Luststab abzuschütteln, doch es half nichts. Gnadenlos fickte der Fremde sie mit ihrem eigenen Dildo.

Der Druck in ihrer Blase wurde schier unerträglich. Schließlich konnte Andrea sich nicht mehr weiter wehren. Das Glied, welches er in sie schob, zwang ihrem Körper verbotene Lüste auf. Das Bedürfnis sich zu erleichtern, sich endlich gehen zu lassen wurde schier unerträglich. Die Lehrerin presste ihre Lippen zusammen. Die Tränen schossen ihr aus den Augen. Er fickte sie nicht nur, er missbrauchte sie nicht nur, nein, er demütigte sie mit ihrem eigenen Sexspielzeug.

"Na, gefällt dir das, Fotze?", fragte die Stimme, die ebenfalls sichtlich erregt wirkte.

"Nein", heulte sie. "Nein!"

"Oh, Frau Schefer, hab ich Sie da bei einer Lüge ertappt? Ich spüre doch, wie feucht Sie sind. Sie sollen doch nicht lügen, schließlich nehmen wir diesen wunderbaren Moment auf Video auf. Sie wissen doch, dass man vor der Kamera nicht lügen darf."

Die Worte straften sie wie Peitschenhiebe. Der Gedanke in diesem Moment von einer Kamera gefilmt zu werden, brannte sich wie ein glühendes Eisen in ihren Verstand. Doch während dieser sich unter Qualen aufbäumte, erbebte ihr Körper unter Lustschauern. Der Fremde verstand es genau ihre Lustzentren zu bearbeiten. Geschickt tauchte immer wieder der Vibrator in rascher Folge in ihren Unterleib ein. Die raschen Impulse des Geräts breiteten sich in ihrem Unterleib aus und überwältigten jeden Widerstand.

"Nein!", schluchzte Andrea. "Nein, nicht!"

Aber es half nichts. Der Widerstand brach und ihre Schenkel öffneten sich für den Unbekannten, der sie weiter gnadenlos mit dem Dildo in ihre geweitetes Loch stieß. Unter ihre verheulten Schreie mischte sich immer mehr ein unterdrücktes Stöhnen. Ein verzweifeltes Wimmern der verbotenen Lust, die von dieser groben Behandlung ausging.

Raum und Zeit verloren für die Lehrerin an Bedeutung. Demütigung und Lust vereinten sich in einem Spiel aus tausend Gefühlen. Ein Spiel, welches schließlich zu einer unbeschreiblichen Explosion führte, als die ansonsten so disziplinierte Lehrerin ihren letzten Rest an würde und Selbstbeherrschung verlor. Andrea riss den Mund weit auf, als sich ihr Höhepunkt mit einem lauten Schrei entlud.

Heftig zuckte ihre Scheide unter der harten Folter ihrer Lustgrotte. Dann konnte sie es nicht mehr halten. Während sie noch unter den Folgen ihres erzwungenen Höhepunkts litt, entleerte sich ihre Blase und ein heißer Strahl schoss an dem Kunstschwanz vorbei. All die verzweifelt aufgestauten Bäche ergossen sich nun aus ihr.

Gedemütigt winselnd lag sie nun mit geöffneten Schenkeln in ihrem eigenen Saft. Fast hätte sie geglaubt es könnte nicht mehr schlimmer kommen, da griff der Unbekannte nach ihrer Augenbinde und zog sie ihr vom Gesicht. Ein Schwall aus Licht überwältigte sie und erschrocken starrte Andrea in das rote Auge einer Digitalkamera.

"Seht sie euch an, unsere Studienrätin Andrea Schefer. Wie diese geile Lesbenschlampe erst mit ihrem eigenen Dildo zum Höhepunkt gefickt wurde und sich nun vollgepisst hat! Seht sie euch genau an!"