Die Bar - Teil 1
Es war ein schöner Sommertag gewesen. Nun, da die Sonne
hinter den Wolkenkratzern verschwunden war, blieb davon nur noch eine warme
Brise, die sich in dem brünetten Haar der Frau von ende dreißig verfing. Blickte
Mareike auf ihr Handy. 20 Uhr 05 stand auf dem Display. "Verdammt noch
mal, wo steckt er den?", flüstere sie leise vor sich hin. Noch einmal
drückte sie die Wahlwiederholungstaste, und sofort ging die Mailbox dran.
"Hallo Schatz", sprach sie nach dem Signalton mit sichtlich verärgerter
Tonlage. "Wo bleibst du? Ich warte hier vor der Black Sunrise Lounge. Wir
wollten doch zu dem Konzert Philharmonie gehen. Bitte melde dich!"
Sie legte auf und steckte das Gerät wieder in ihre
Handtasche. Nutzloses Ding. Warum hat man eine Handyflatrate, wenn man doch
nicht erreichbar ist. Mareikes Ärger hatte einen Grund. Sie wartete auf ihren
Mann, mit dem sie gemeinsam ihren Hochzeitstag feiner wollte. Das Konzert im
nahen Stadtpark war dabei nur ein willkommener Anlass. Letztlich ging es darum,
dass sie um 18:30 Uhr hier verabredet waren und sie sich führ ihn extra fein
gemacht hatte. Die sportliche Frau trug ein schulterfreies schwarzes
Cocktailkleid und die dazu passenden schwarzen Lederstiefel mit hohen Absätzen.
Darunter trug sie den weinroten String, den sie von ihrem Mann zu Weihnachten
geschenkt bekommen hatte. Sie wusste, dass ihm dieses Outfit gefiel. Wenn man
dazu noch die Zeit rechnete, die sie bei Friseur und beim Enthaaren verbracht
hatte, so hätte sie als Anerkennung für ihre Mühe zumindest seine Anwesenheit
erwartet. Doch der gnädige Herr hatte sie wieder einmal versetzt.
Da Mareike keine Lust hatte zu warten, ging sie in das
Lokal. Dort konnte sie sich vielleicht wenigstens die Zeit mit einem Cocktail
vertreiben. Als sie die Black Sunrise Lounge betrat, wurde sie von einem
süßlich orientalischen Geruch in die Nase, den Mareike nicht zuordnen konnte.
Hinter der Theke stand ein Mann mit gut erkennbarem Wohlstandsbauch, dessen
aufgeknöpftes, weißes Hemd im krassen Gegensatz zu seinem ansonsten dunklen
Hauttyp stand. Sein schütteres Haar war schwarzgrau. Ein kaum gepflegter
Dreitagebart rundete den Anblick ab, der zwar interessant, doch keines Wegs,
der gesellschaftlichen Norm entsprach. Sie ging zu ihm und bestellte einen Cuba
Libre. Ein Cocktail, denn sie zu schätzen wusste.
Rasch hatte er ihr das Glas hingestellt und Mareike genoss
den ersten Zug durch den Strohhalm. Er schmeckte gewohnt gut, auch wenn der
Barmann etwas zu viel Alkohol beigesetzt hatte. Vielleicht hatte sie dies Heute
jedoch sogar nötig. Trotzdem, es war ein seltsames Gefühl alleine zu trinken,
aber hier, im vorderen Bereich war außer ihr nur der Barmann, der zugleich auch
der Inhaber dieses Clubs war. Aus dem hinteren Bereich hörte sie hingegen
Lachen und immer wieder ein lautes Klatschen, welches sie gleich als das
Aufeinanderstoßen von Queue und Kugel erkannte. Offenbar spielte jemand
Billard. Da sie keine Lust auf Reden hatte, aber die Zeit, bis ihr Mann sich
meldete, auch nicht mit Warten verbringen wollte, nahm sie ihren Cocktail und
ging in den hinteren Bereich.
Zwei Schwarzafrikaner waren gerade abwechselnd mit dem
Einlochen am grünen Tisch beschäftigt und sie setzte etwas absetzt auf eine
Bank. Hier konnte sie die hochgewachsenen und athletischen jungen Männer sehen,
die ein krasser Gegensatz zu dem kleinen Barkeeper darstellten. Der Anblick der
Männer ließ in ihr eine innere Unruhe erwachen. Auch der Alkohol begann zu
wirken. Beide spielten mit freien Oberkörpern. Im Licht der beiden auf den
Spieltisch gerichteten Lampen waren deutlich ihre kräftigen Muskelpakete zu
erkennen. Aufgeregt schlürfte sie an ihrem Strohhalm bis der Cocktail lehr war.
Das laute Geräusch machte die Afrikaner auf Mareike aufmerksam.
"Sieh da, eine weiße Lady besucht uns", höhnte der
eine mit einem Lächeln, welches seine weißen Zähne offenbarte. Mareike
errötete, als sich ihre Blicke trafen und beschämt senkte ihren Kopf. Die
beiden Männer ließen sich davon jedoch nicht beirren, sondern kamen zu ihr.
Links und rechts setzen sie sich neben ihr auf die Bank, bevor Mareike klar
wurde, was geschah. "Willst du noch einen Cocktails", fragte der
andere Mann und legte seinen Arm um sie. Die Frau war von so viel Tollkühnheit
überrascht und stammelte nur kurz "Ja".
"Hassan!", rief er daraufhin laut. "Noch
einmal das Gleiche für die weiße Lady!"
Erst jetzt wurde Mareike klar, dass sie eigentlich gar
nichts mit diesen beiden Kerlen hatte trinken wollen. Sie wollte nur zusehen.
Dass dieser junge Mann nun seinen Arm um sie legte und sie auf einen Trink einlud,
wollte sie eigentlich nicht. Mareike wusste um ihre Anziehung auf junge, vor
allem südländische Männer. Manchmal spielte sie damit, doch letztlich hatte sie
nichts für diese, meist ein wenig dummen Ausländer übrig.
Mareike wollte aufstehen, doch der Arm um ihre Schultern
hielt sie zurück. Nicht fest, aber doch so, dass sie sich nicht ohne Gewalt
befreien konnte. So zögerte sie. Noch war nichts passiert, außer der in ihren
Augen unangemessene Anmache, gegen die sie sich jedoch jederzeit zur Wehr setzen
konnte. Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte sie es vielleicht getan, doch heute
war sie von ihrem Mann am Hochzeitstag versetzt worden und der Alkohol des
ersten Cocktails stieg ihr bereits ein wenig zu Kopf. Sie war nicht betrunken,
nein, aber doch ein wenig enthemmt. So wollte sie das Spiel der Jungen dulden.
Später, wenn es ihr zu viel wurde, konnte sie diese ja immer noch herunterputzen.
Der Barkeeper, der auf den Namen Hassan hörte, kam mit einem
Tablett, auf dem ein weiterer Cuba Libre stand. Er stellte es auf den kleinen
Tisch vor der Bank und sprach: "Denn dir haben Jamal und Kosa ausgeben. Du
scheinst ihnen zu gefallen." Er lächelte verschlagen und blickte ihr dabei
in die Augen. "Und sie dir wohl auch", fügte er hinzu. Jamal, der
bereits seinen Arm um sie gelegt hatte, grinste. Und Kosa, ja, dieser nahm dies
als Aufforderung und legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel.
"Was? Nein", stotterte Mareike, die von der
offensiven Anmache vollkommen überrascht war. Plötzlich war sie zwischen den beiden
jungen Schwarzafrikanern und dem fetten, etwas kleinwüchsigen Barmann
eingeklemmt. "Ich will nicht." Mehr konnte sie in diesem Moment nicht
von sich geben.
"Du willst nicht?" fragte Hassan nach. "Eine
hübsche Frau hat in dieser Bar keinen ausgegeben Drink abzulehnen. Dies ist
gegen die Ausordnung."
"Entschuldigung, aber ich muss jetzt wirklich
gehen", meinte Mareike und versuchte die Hände der schwarzen Jungen
abzuschütteln. Doch diese waren weit kräftiger wie sie und ließen dies nicht
zu. "Bitte!", fügte sie eindringlich hinzu.
"Erst wird getrunken, dann sehen wir weiter. Oder
Jungs?" Hassans Stimme hatte etwas Dominantes, welches seine ansonsten
freundlichen Tonfall eine ungewöhnliche Schärfe gab. Mareike, die es nicht
gewohnt war so unter Druck gesetzt zu werden, wusste plötzlich nicht mehr, wie
sie reagieren sollte. Sie wollte nicht trinken. Nicht unter Zwang, aber sie
wusste, dass sie körperlich diesen Männern nicht gewachsen war. Ihre Hoffnung
bestand daran, dass ein neuer Kunde kam und so die Aufmerksamkeit auf sich zog.
Sie wusste nicht, dass der Inhaber des Lokals die Eingangstür abgeschlossen
hatte. Niemand würde kommen, niemand würde ihr helfen.
Mareike hoffte immer noch auf Rettung aus dieser brenzligen
Situation. Bis heute hatte sie immer nur über die Anmachen südländische Männer
gelästert. Niemals war es mehr als eine ungewollte Umarmung oder ein paar
unsittliche Kommentare gewesen. Derart bedrängt wurde sie jedoch noch nie.
"Trink!" befahl der Barmann erneut und nun
gehorchte Mareike, nicht weil sie es wollte, sondern weil sie so hoffte, etwas
Zeit zu gewinnen. Vielleicht war ihr Mann gleich da. Er musste ja endlich
einmal sein Handy eingeschaltet haben, um ihre Nachricht abzuhören. Zögerlich
griff sie nach dem Cocktail und führte ihren Mund an den Strohhalm.
"Los, sag daran, wie du gerne an meinem Schwanz saugen
würdest", meinte Jamal und seine weißen Zähne glänzten, als er sie dabei anlächelte.
Mareike schluckte schwer. Der Alkohol brannte in ihrer Kehle. Der Wirt hatte
wirklich viel rein getan. Weit mehr, als es sich gehörte. Schweißerlen bildeten
sich auf ihrer Stirn. "Nur diesen Drink, dann gehe ich", sagte sie zu
sich selbst und leerte ihn fast mit einem einzigen Zug.
***
Die Hand von Kosa wanderte der weil weiter über ihren nackten
Schenkel und unter den Saum ihres Kleides. Dem schwarzen Jungen gefiel ihr
Outfit. Eine weiße Frau in schwarzen Stiefeln und mit einem figurbetonenden
Kleid derselben Farbe hatte einfach einen ganz besonderen Reiz. Im gedämpften
Licht der Bar kam dieser dabei zu besonderen Geltung. Sie war schön, so schön.
Er und sein Bruder Jamal wollten sie besitzen.
Solche Frauen, die gut und gerne ihre Mütter sein könnten,
waren für die beiden jungen Männer immer schon ein besonderer Leckerbissen.
Leider entkamen die meisten dieser arroganten Schlampen, ohne dass sie das
harte Fleisch zwischen ihren Schenkeln zu Kosten bekamen. Diesmal jedoch, da
war sich Kosa sicher, würde es anders sein.
Hassan, der Inhaber der Black Sunrise Lounge hatte ebenfalls
gefallen an dieser weißen Schnitte gefunden. Da war sich Kosa sicher. Unter
seiner Führung würde es ihnen bestimmt gelingen diese geile Fotze zu zähmen.
Immer mutiger streichelte er über den Oberschenkel der verängstigten Frau. Er
geilte sich an ihrer zarten Haut auf, die sie bestimmt täglich mit irgendeiner
Lotion einrieb.
***
Mareike stellte das leere Glas auf das Tischchen und riss
sich von den beiden Jungen überraschend los. "Ich werde jetzt gehen",
meinte sie und ging an dem Barmann vorbei in Richtung Tür. Jamal und Kosa
wirkten enttäuscht. Sie glaubten, ihre Spielzeug wäre verloren. Der ältere Mann
lächelte jedoch wissend und deutete den Jungen, ihm zu folgen.
Sie fühlte sich schon in Sicherheit. Gerade hatte sie hatte
sie den Nebenraum und damit auch die drei grobschlächtigen Männer hinter sich
gelassen und konnte durch die verspiegelten Fenster schon die Straße sehen. Da
hörte sie, wie man ihr folgte. Jetzt hieß es, schnell zu sein, dachte Mareike,
die auf keinen Fall eine Sekunde länger in dieser Bar bleiben wollte. Sie griff
nach der Tür und wollte sie aufziehen, doch nichts regte sich.
"Zwecklos Schätzchen", meinte Hassan mit einem
überlegen Lächeln. "Die Tür ist verschlossen und das Glas, von dem du
stehst, ist Panzerglas. Also seih jetzt besser lieb zu uns, sonst kommst du
hier nicht mehr aus. Wir wollen dir ja nicht unnötig weh tun."
"Was? Nein!" Mareike hatte seine Worte gehört,
doch ihr Fluchtinstinkt war stärker. In einem Akt der Verzweiflung drehte sie
sich um und hämmerte laut schreiend gegen das Glas. Der Barmann hielt sich für
einen Moment zurück und auch Kosa und Jamal warteten. Die Fäuste der Frau
schmerzten, während sie mit ganzer Kraft gegen das dicke Fenster schlug. Nichts
passierte. Sie schrie und kreischte, versuchte durch ihr Hämmern wenigstens ein
paar Passanten auf sich aufmerksam zu machen. Doch es half nichts. Die von
Außen undurchsichte Fassade des Clubs fing ihre Laute auf, und der klägliche
Rest wurde vom Straßenlärm verschluckt. Als sie sich langsam verausgabt hatte,
meinte Hassan zu seinen beiden Gefolgsleuten: "Schnappt euch die Schlampe
und bringt sie wieder zurück in unseren Spielsalon."
Die schwarzen Jungen gehorchten mit lüsterner Miene und
gingen zu ihr. Sie packten die Frau, jeder an einem Arm und verdrehten ihn so,
dass Mareike vor Schmerzen aufschrie. Sie wusste nicht, dass dies erst der
Anfang ihrer Tortur war. "Nein!", fauchte sie wütend. "Ihr
Wichser. Lasst mich los! Ich zeige euch an!"
"Wenn wir mit dir fertig sind, du weiße Drecksfotze,
wirst du uns danken!" meinte Jamal, der die gerade gewonnen Macht über die
Frau sichtlich genoss. Sie führten Mareike an einen Billardtisch und beugte sie
mit dem Oberkörper nach vorne. Jeder der Brüder hielt sie dabei an einem Arm
fest, so dass Mareike keine Chance hatte, sich zu erheben. Die Hebelwirkung auf
ihre Gelenke war viel zu stark und bestrafte jede Gegenwehr mit einem ziehenden
Schmerz.
"Was wollt ihr!" fragte Mareike und kämpfte damit,
nicht in Tränen auszubrechen.
"Ist das nicht klar?" erwiderte Hassan und traft
von hinten an sie heran. Aus der Bar hatte er ein Fläschchen mit Öl geholt,
welches er an den Rand des Tisches stellte. Mareike bekam davon nichts mit,
aber Kosa und Jamal lächelten, als sie die Aufschrift lasen.
"Fick-Öl" hatte jemand mit einem dicken Marker über das eigentliche
Etikett geschrieben.
Die Hand des dunkelhäutigen Marokkaners streichelte über den
knackigen Po der Frau, die vollkommen hilflos in ihren Stiefeln vor ihm stand.
Unruhig versuchte sie ihm auszuweichen, doch die beiden Jungs ließen dies nicht
zu. Nein, sie war Teil der Beute, und auch wenn sie erst später zum Zug kamen,
wollten sie diese doch nicht entwischen lassen. Hassan merkte, wie sie sich
versuchte zu entziehen und begann ihr mit der flachen Hand einen kräftigen
Schlag auf den Hintern zu geben.
"Ahrg...", keuchte Mareike auf, als ein brennender
Schmerz sie durchfuhr.
"Also Schlampe. Ich erkläre dir die Regeln. Erstens. Du
tust, was wir dir sagen. Zweitens. Du hältst still, wenn wir dir nichts anderes
sagen." Noch einmal holte er weit aus und schlug sie auf den Po.
"Wenn nicht, wirst du es bereuen."
"Bitte nicht. Ich werde niemanden was erzählen, aber
lasst mich gehen." Es war der verzweifelte Versuch zu verhandeln. Mareike
wusste, dass sie diesen Kerlen vollkommen ausgeliefert war, doch sie wollte
nicht aufgeben. Nicht so. Sie biss die Zähne zusammen, als ein dritter Schlag
ihren Hintern traf und ein beißendes Ziehen sich bemerkbar machte. So war sie
fast froh, die Hand des Barmannes auf ihrer Haut zu spüren und sich von ihm
streicheln zu lassen.
"Nur damit es klar ist. Wir haben jetzt das Sagen, du
dumme Fotze." Hassans Hand wanderte tiefer und griff ihr an den Saum ihres
Kleides. "Wir werden schon dafür sorgen, dass du die Klappe hältst."
Seine Finger zwängten sich zwischen ihre Schenkel und hoben den Stoff ihres
Kleides langsam an.
Mareike ließ es mit sich geschehen. Der Alkohol begann
langsam zu wirken und verstärkte in diesem Moment das Gefühl der Hilflosigkeit
weiter. In ihrem Kopf begann sich alles zu drehen. Sie spürte seine Finger an
ihrer Vulva, wie sie durch den Spitzenstring hindurch ihre rasierte Spalte
berührten. "Freut euch Jungs. Die Fotze ist rasiert!" Jamal und Kosa
grinsten.
"Nein, nicht das. Ich bin verheiratet", winselte
Mareike kleinlaut.
Als Antwort bekam sie jedoch sofort wieder die strafende
Hand des Marokkaners und ein lauter Schmerzensschrei entkam ihren Lungen.
"Klappe, du kleine weiße Ehenutte. Ich werde dir schon zeigen, wie man
eine Stute wie dich einreitet. Schließlich hast du ja nicht ohne dieses
Nuttenoutfit angezogen."
Hassan hob ihr Kleid über ihre Hüften und zog ihren String
über ihren durch den Sport trainierten Hintern hinunter. Er öffnete unter den
anerkennenden Blicken der beiden Jungs seine Hose und holte seinen Schwanz
hervor. Dann nahm er das Öl und ließ einige Tropfen auf seine Eichel und das
restliche Glied fallen. Mareike konnte in der Zwischenzeit nur ahnen, was
geschehen würde. Sie rechnete damit, vergewaltigt zu werden, aber in ihrem Kopf
ahnte sie nicht, was der Barmann wirklich vorhatte.
Mit dem geölten Finger streichelte er ihr ein paar Mal über
die Vulva und entlockte der leicht angetrunkenen Mareike dabei sogar ein
unwilliges Stöhnen. Ihr Unterleib kribbelte von der zärtlichen Berührung, auch
wenn sie natürlich niemals damit einverstanden war, dass ein fremder Mann sie
so berührte. Trotzdem zwang sie sich still zu halten, um nicht weiter
geschlagen zu werden.
Die Finger des Marokkaners wanderten immer wieder bis hinauf
zu ihrem Poloch, was das elektrisierende Kribbeln noch verstärkte. Trotzdem
konnte sich Mareike nicht ausmahlen, was dann kam. Plötzlich ohne Vorwarnung
setzte Hassan sein steifes Glied direkt an ihrer bis dahin noch jungfräulichen
Rosette an.
"Was? Nein!", kreischte die Frau lauthals, als sie
begriff was gleich geschehen würde. Es half nichts. Mit einem einzigen Ruck
durchstieß der beleibte Mann ihren Schließmuskel und fuhr von hinten in ihren
Arsch, wobei Mareike einen Urschrei ausstieß. Der Schmerz war so gewaltig, als
würde man sie in zwei Teile reißen. Sie wollte sich aufbäumen, wollte kämpfen,
doch Jamal und Kosa hielten sie gnadenlos auf dem Billardtisch fest.
Finde ich ganz toll.
AntwortenLöschenBitte mehr davon!
LG
Manuela
Soso... Krystan, Du bist also auch "käuflich"? ;-)
AntwortenLöschenIch persönlich finde ja, daß soviel Fantasie mehr als 2 Cent pro Wort wert ist...
Anders ausgedrückt:
500 Worte...10,00€
Eine schöne lange Geschichte... 20,00€
Eine Fantsie wie Deine... Unbezahlbar
Milchmädchengrüße von Felina
Ist nicht jeder Mensch bis zu einem gewissen Grad käuflich, sofern der Preis stimmt? ;-)
LöschenUnd für jeden Fehler 10 Dent Abzug, für jedes fehlende Wort einen Euro..
LöschenNur als Tipp:
LöschenWenn man Fehler anderer kritisiert, sollte man zumindest in der Kritik selbst nicht so viele Fehler einbauen. ;)
Hmmm leider jaa
AntwortenLöschen:&
lG
Nadine