Mittwoch, 7. August 2013

Die Bar - Teil 1




Die Bar - Teil 1




Es war ein schöner Sommertag gewesen. Nun, da die Sonne hinter den Wolkenkratzern verschwunden war, blieb davon nur noch eine warme Brise, die sich in dem brünetten Haar der Frau von ende dreißig verfing. Blickte Mareike auf ihr Handy. 20 Uhr 05 stand auf dem Display. "Verdammt noch mal, wo steckt er den?", flüstere sie leise vor sich hin. Noch einmal drückte sie die Wahlwiederholungstaste, und sofort ging die Mailbox dran. "Hallo Schatz", sprach sie nach dem Signalton mit sichtlich verärgerter Tonlage. "Wo bleibst du? Ich warte hier vor der Black Sunrise Lounge. Wir wollten doch zu dem Konzert Philharmonie gehen. Bitte melde dich!"

Sie legte auf und steckte das Gerät wieder in ihre Handtasche. Nutzloses Ding. Warum hat man eine Handyflatrate, wenn man doch nicht erreichbar ist. Mareikes Ärger hatte einen Grund. Sie wartete auf ihren Mann, mit dem sie gemeinsam ihren Hochzeitstag feiner wollte. Das Konzert im nahen Stadtpark war dabei nur ein willkommener Anlass. Letztlich ging es darum, dass sie um 18:30 Uhr hier verabredet waren und sie sich führ ihn extra fein gemacht hatte. Die sportliche Frau trug ein schulterfreies schwarzes Cocktailkleid und die dazu passenden schwarzen Lederstiefel mit hohen Absätzen. Darunter trug sie den weinroten String, den sie von ihrem Mann zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Sie wusste, dass ihm dieses Outfit gefiel. Wenn man dazu noch die Zeit rechnete, die sie bei Friseur und beim Enthaaren verbracht hatte, so hätte sie als Anerkennung für ihre Mühe zumindest seine Anwesenheit erwartet. Doch der gnädige Herr hatte sie wieder einmal versetzt.

Da Mareike keine Lust hatte zu warten, ging sie in das Lokal. Dort konnte sie sich vielleicht wenigstens die Zeit mit einem Cocktail vertreiben. Als sie die Black Sunrise Lounge betrat, wurde sie von einem süßlich orientalischen Geruch in die Nase, den Mareike nicht zuordnen konnte. Hinter der Theke stand ein Mann mit gut erkennbarem Wohlstandsbauch, dessen aufgeknöpftes, weißes Hemd im krassen Gegensatz zu seinem ansonsten dunklen Hauttyp stand. Sein schütteres Haar war schwarzgrau. Ein kaum gepflegter Dreitagebart rundete den Anblick ab, der zwar interessant, doch keines Wegs, der gesellschaftlichen Norm entsprach. Sie ging zu ihm und bestellte einen Cuba Libre. Ein Cocktail, denn sie zu schätzen wusste.

Rasch hatte er ihr das Glas hingestellt und Mareike genoss den ersten Zug durch den Strohhalm. Er schmeckte gewohnt gut, auch wenn der Barmann etwas zu viel Alkohol beigesetzt hatte. Vielleicht hatte sie dies Heute jedoch sogar nötig. Trotzdem, es war ein seltsames Gefühl alleine zu trinken, aber hier, im vorderen Bereich war außer ihr nur der Barmann, der zugleich auch der Inhaber dieses Clubs war. Aus dem hinteren Bereich hörte sie hingegen Lachen und immer wieder ein lautes Klatschen, welches sie gleich als das Aufeinanderstoßen von Queue und Kugel erkannte. Offenbar spielte jemand Billard. Da sie keine Lust auf Reden hatte, aber die Zeit, bis ihr Mann sich meldete, auch nicht mit Warten verbringen wollte, nahm sie ihren Cocktail und ging in den hinteren Bereich.

Zwei Schwarzafrikaner waren gerade abwechselnd mit dem Einlochen am grünen Tisch beschäftigt und sie setzte etwas absetzt auf eine Bank. Hier konnte sie die hochgewachsenen und athletischen jungen Männer sehen, die ein krasser Gegensatz zu dem kleinen Barkeeper darstellten. Der Anblick der Männer ließ in ihr eine innere Unruhe erwachen. Auch der Alkohol begann zu wirken. Beide spielten mit freien Oberkörpern. Im Licht der beiden auf den Spieltisch gerichteten Lampen waren deutlich ihre kräftigen Muskelpakete zu erkennen. Aufgeregt schlürfte sie an ihrem Strohhalm bis der Cocktail lehr war. Das laute Geräusch machte die Afrikaner auf Mareike aufmerksam.

"Sieh da, eine weiße Lady besucht uns", höhnte der eine mit einem Lächeln, welches seine weißen Zähne offenbarte. Mareike errötete, als sich ihre Blicke trafen und beschämt senkte ihren Kopf. Die beiden Männer ließen sich davon jedoch nicht beirren, sondern kamen zu ihr. Links und rechts setzen sie sich neben ihr auf die Bank, bevor Mareike klar wurde, was geschah. "Willst du noch einen Cocktails", fragte der andere Mann und legte seinen Arm um sie. Die Frau war von so viel Tollkühnheit überrascht und stammelte nur kurz "Ja".

"Hassan!", rief er daraufhin laut. "Noch einmal das Gleiche für die weiße Lady!"

Erst jetzt wurde Mareike klar, dass sie eigentlich gar nichts mit diesen beiden Kerlen hatte trinken wollen. Sie wollte nur zusehen. Dass dieser junge Mann nun seinen Arm um sie legte und sie auf einen Trink einlud, wollte sie eigentlich nicht. Mareike wusste um ihre Anziehung auf junge, vor allem südländische Männer. Manchmal spielte sie damit, doch letztlich hatte sie nichts für diese, meist ein wenig dummen Ausländer übrig.

Mareike wollte aufstehen, doch der Arm um ihre Schultern hielt sie zurück. Nicht fest, aber doch so, dass sie sich nicht ohne Gewalt befreien konnte. So zögerte sie. Noch war nichts passiert, außer der in ihren Augen unangemessene Anmache, gegen die sie sich jedoch jederzeit zur Wehr setzen konnte. Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte sie es vielleicht getan, doch heute war sie von ihrem Mann am Hochzeitstag versetzt worden und der Alkohol des ersten Cocktails stieg ihr bereits ein wenig zu Kopf. Sie war nicht betrunken, nein, aber doch ein wenig enthemmt. So wollte sie das Spiel der Jungen dulden. Später, wenn es ihr zu viel wurde, konnte sie diese ja immer noch herunterputzen.

Der Barkeeper, der auf den Namen Hassan hörte, kam mit einem Tablett, auf dem ein weiterer Cuba Libre stand. Er stellte es auf den kleinen Tisch vor der Bank und sprach: "Denn dir haben Jamal und Kosa ausgeben. Du scheinst ihnen zu gefallen." Er lächelte verschlagen und blickte ihr dabei in die Augen. "Und sie dir wohl auch", fügte er hinzu. Jamal, der bereits seinen Arm um sie gelegt hatte, grinste. Und Kosa, ja, dieser nahm dies als Aufforderung und legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel.

"Was? Nein", stotterte Mareike, die von der offensiven Anmache vollkommen überrascht war. Plötzlich war sie zwischen den beiden jungen Schwarzafrikanern und dem fetten, etwas kleinwüchsigen Barmann eingeklemmt. "Ich will nicht." Mehr konnte sie in diesem Moment nicht von sich geben.

"Du willst nicht?" fragte Hassan nach. "Eine hübsche Frau hat in dieser Bar keinen ausgegeben Drink abzulehnen. Dies ist gegen die Ausordnung."

"Entschuldigung, aber ich muss jetzt wirklich gehen", meinte Mareike und versuchte die Hände der schwarzen Jungen abzuschütteln. Doch diese waren weit kräftiger wie sie und ließen dies nicht zu. "Bitte!", fügte sie eindringlich hinzu.

"Erst wird getrunken, dann sehen wir weiter. Oder Jungs?" Hassans Stimme hatte etwas Dominantes, welches seine ansonsten freundlichen Tonfall eine ungewöhnliche Schärfe gab. Mareike, die es nicht gewohnt war so unter Druck gesetzt zu werden, wusste plötzlich nicht mehr, wie sie reagieren sollte. Sie wollte nicht trinken. Nicht unter Zwang, aber sie wusste, dass sie körperlich diesen Männern nicht gewachsen war. Ihre Hoffnung bestand daran, dass ein neuer Kunde kam und so die Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie wusste nicht, dass der Inhaber des Lokals die Eingangstür abgeschlossen hatte. Niemand würde kommen, niemand würde ihr helfen.

Mareike hoffte immer noch auf Rettung aus dieser brenzligen Situation. Bis heute hatte sie immer nur über die Anmachen südländische Männer gelästert. Niemals war es mehr als eine ungewollte Umarmung oder ein paar unsittliche Kommentare gewesen. Derart bedrängt wurde sie jedoch noch nie.

"Trink!" befahl der Barmann erneut und nun gehorchte Mareike, nicht weil sie es wollte, sondern weil sie so hoffte, etwas Zeit zu gewinnen. Vielleicht war ihr Mann gleich da. Er musste ja endlich einmal sein Handy eingeschaltet haben, um ihre Nachricht abzuhören. Zögerlich griff sie nach dem Cocktail und führte ihren Mund an den Strohhalm.

"Los, sag daran, wie du gerne an meinem Schwanz saugen würdest", meinte Jamal und seine weißen Zähne glänzten, als er sie dabei anlächelte. Mareike schluckte schwer. Der Alkohol brannte in ihrer Kehle. Der Wirt hatte wirklich viel rein getan. Weit mehr, als es sich gehörte. Schweißerlen bildeten sich auf ihrer Stirn. "Nur diesen Drink, dann gehe ich", sagte sie zu sich selbst und leerte ihn fast mit einem einzigen Zug.

***

Die Hand von Kosa wanderte der weil weiter über ihren nackten Schenkel und unter den Saum ihres Kleides. Dem schwarzen Jungen gefiel ihr Outfit. Eine weiße Frau in schwarzen Stiefeln und mit einem figurbetonenden Kleid derselben Farbe hatte einfach einen ganz besonderen Reiz. Im gedämpften Licht der Bar kam dieser dabei zu besonderen Geltung. Sie war schön, so schön. Er und sein Bruder Jamal wollten sie besitzen.

Solche Frauen, die gut und gerne ihre Mütter sein könnten, waren für die beiden jungen Männer immer schon ein besonderer Leckerbissen. Leider entkamen die meisten dieser arroganten Schlampen, ohne dass sie das harte Fleisch zwischen ihren Schenkeln zu Kosten bekamen. Diesmal jedoch, da war sich Kosa sicher, würde es anders sein.

Hassan, der Inhaber der Black Sunrise Lounge hatte ebenfalls gefallen an dieser weißen Schnitte gefunden. Da war sich Kosa sicher. Unter seiner Führung würde es ihnen bestimmt gelingen diese geile Fotze zu zähmen. Immer mutiger streichelte er über den Oberschenkel der verängstigten Frau. Er geilte sich an ihrer zarten Haut auf, die sie bestimmt täglich mit irgendeiner Lotion einrieb.

***

Mareike stellte das leere Glas auf das Tischchen und riss sich von den beiden Jungen überraschend los. "Ich werde jetzt gehen", meinte sie und ging an dem Barmann vorbei in Richtung Tür. Jamal und Kosa wirkten enttäuscht. Sie glaubten, ihre Spielzeug wäre verloren. Der ältere Mann lächelte jedoch wissend und deutete den Jungen, ihm zu folgen.

Sie fühlte sich schon in Sicherheit. Gerade hatte sie hatte sie den Nebenraum und damit auch die drei grobschlächtigen Männer hinter sich gelassen und konnte durch die verspiegelten Fenster schon die Straße sehen. Da hörte sie, wie man ihr folgte. Jetzt hieß es, schnell zu sein, dachte Mareike, die auf keinen Fall eine Sekunde länger in dieser Bar bleiben wollte. Sie griff nach der Tür und wollte sie aufziehen, doch nichts regte sich.

"Zwecklos Schätzchen", meinte Hassan mit einem überlegen Lächeln. "Die Tür ist verschlossen und das Glas, von dem du stehst, ist Panzerglas. Also seih jetzt besser lieb zu uns, sonst kommst du hier nicht mehr aus. Wir wollen dir ja nicht unnötig weh tun."

"Was? Nein!" Mareike hatte seine Worte gehört, doch ihr Fluchtinstinkt war stärker. In einem Akt der Verzweiflung drehte sie sich um und hämmerte laut schreiend gegen das Glas. Der Barmann hielt sich für einen Moment zurück und auch Kosa und Jamal warteten. Die Fäuste der Frau schmerzten, während sie mit ganzer Kraft gegen das dicke Fenster schlug. Nichts passierte. Sie schrie und kreischte, versuchte durch ihr Hämmern wenigstens ein paar Passanten auf sich aufmerksam zu machen. Doch es half nichts. Die von Außen undurchsichte Fassade des Clubs fing ihre Laute auf, und der klägliche Rest wurde vom Straßenlärm verschluckt. Als sie sich langsam verausgabt hatte, meinte Hassan zu seinen beiden Gefolgsleuten: "Schnappt euch die Schlampe und bringt sie wieder zurück in unseren Spielsalon."

Die schwarzen Jungen gehorchten mit lüsterner Miene und gingen zu ihr. Sie packten die Frau, jeder an einem Arm und verdrehten ihn so, dass Mareike vor Schmerzen aufschrie. Sie wusste nicht, dass dies erst der Anfang ihrer Tortur war. "Nein!", fauchte sie wütend. "Ihr Wichser. Lasst mich los! Ich zeige euch an!"

"Wenn wir mit dir fertig sind, du weiße Drecksfotze, wirst du uns danken!" meinte Jamal, der die gerade gewonnen Macht über die Frau sichtlich genoss. Sie führten Mareike an einen Billardtisch und beugte sie mit dem Oberkörper nach vorne. Jeder der Brüder hielt sie dabei an einem Arm fest, so dass Mareike keine Chance hatte, sich zu erheben. Die Hebelwirkung auf ihre Gelenke war viel zu stark und bestrafte jede Gegenwehr mit einem ziehenden Schmerz.

"Was wollt ihr!" fragte Mareike und kämpfte damit, nicht in Tränen auszubrechen.

"Ist das nicht klar?" erwiderte Hassan und traft von hinten an sie heran. Aus der Bar hatte er ein Fläschchen mit Öl geholt, welches er an den Rand des Tisches stellte. Mareike bekam davon nichts mit, aber Kosa und Jamal lächelten, als sie die Aufschrift lasen. "Fick-Öl" hatte jemand mit einem dicken Marker über das eigentliche Etikett geschrieben.

Die Hand des dunkelhäutigen Marokkaners streichelte über den knackigen Po der Frau, die vollkommen hilflos in ihren Stiefeln vor ihm stand. Unruhig versuchte sie ihm auszuweichen, doch die beiden Jungs ließen dies nicht zu. Nein, sie war Teil der Beute, und auch wenn sie erst später zum Zug kamen, wollten sie diese doch nicht entwischen lassen. Hassan merkte, wie sie sich versuchte zu entziehen und begann ihr mit der flachen Hand einen kräftigen Schlag auf den Hintern zu geben.

"Ahrg...", keuchte Mareike auf, als ein brennender Schmerz sie durchfuhr.

"Also Schlampe. Ich erkläre dir die Regeln. Erstens. Du tust, was wir dir sagen. Zweitens. Du hältst still, wenn wir dir nichts anderes sagen." Noch einmal holte er weit aus und schlug sie auf den Po. "Wenn nicht, wirst du es bereuen."

"Bitte nicht. Ich werde niemanden was erzählen, aber lasst mich gehen." Es war der verzweifelte Versuch zu verhandeln. Mareike wusste, dass sie diesen Kerlen vollkommen ausgeliefert war, doch sie wollte nicht aufgeben. Nicht so. Sie biss die Zähne zusammen, als ein dritter Schlag ihren Hintern traf und ein beißendes Ziehen sich bemerkbar machte. So war sie fast froh, die Hand des Barmannes auf ihrer Haut zu spüren und sich von ihm streicheln zu lassen.

"Nur damit es klar ist. Wir haben jetzt das Sagen, du dumme Fotze." Hassans Hand wanderte tiefer und griff ihr an den Saum ihres Kleides. "Wir werden schon dafür sorgen, dass du die Klappe hältst." Seine Finger zwängten sich zwischen ihre Schenkel und hoben den Stoff ihres Kleides langsam an.

Mareike ließ es mit sich geschehen. Der Alkohol begann langsam zu wirken und verstärkte in diesem Moment das Gefühl der Hilflosigkeit weiter. In ihrem Kopf begann sich alles zu drehen. Sie spürte seine Finger an ihrer Vulva, wie sie durch den Spitzenstring hindurch ihre rasierte Spalte berührten. "Freut euch Jungs. Die Fotze ist rasiert!" Jamal und Kosa grinsten.

"Nein, nicht das. Ich bin verheiratet", winselte Mareike kleinlaut.

Als Antwort bekam sie jedoch sofort wieder die strafende Hand des Marokkaners und ein lauter Schmerzensschrei entkam ihren Lungen. "Klappe, du kleine weiße Ehenutte. Ich werde dir schon zeigen, wie man eine Stute wie dich einreitet. Schließlich hast du ja nicht ohne dieses Nuttenoutfit angezogen."

Hassan hob ihr Kleid über ihre Hüften und zog ihren String über ihren durch den Sport trainierten Hintern hinunter. Er öffnete unter den anerkennenden Blicken der beiden Jungs seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Dann nahm er das Öl und ließ einige Tropfen auf seine Eichel und das restliche Glied fallen. Mareike konnte in der Zwischenzeit nur ahnen, was geschehen würde. Sie rechnete damit, vergewaltigt zu werden, aber in ihrem Kopf ahnte sie nicht, was der Barmann wirklich vorhatte.

Mit dem geölten Finger streichelte er ihr ein paar Mal über die Vulva und entlockte der leicht angetrunkenen Mareike dabei sogar ein unwilliges Stöhnen. Ihr Unterleib kribbelte von der zärtlichen Berührung, auch wenn sie natürlich niemals damit einverstanden war, dass ein fremder Mann sie so berührte. Trotzdem zwang sie sich still zu halten, um nicht weiter geschlagen zu werden.

Die Finger des Marokkaners wanderten immer wieder bis hinauf zu ihrem Poloch, was das elektrisierende Kribbeln noch verstärkte. Trotzdem konnte sich Mareike nicht ausmahlen, was dann kam. Plötzlich ohne Vorwarnung setzte Hassan sein steifes Glied direkt an ihrer bis dahin noch jungfräulichen Rosette an.

"Was? Nein!", kreischte die Frau lauthals, als sie begriff was gleich geschehen würde. Es half nichts. Mit einem einzigen Ruck durchstieß der beleibte Mann ihren Schließmuskel und fuhr von hinten in ihren Arsch, wobei Mareike einen Urschrei ausstieß. Der Schmerz war so gewaltig, als würde man sie in zwei Teile reißen. Sie wollte sich aufbäumen, wollte kämpfen, doch Jamal und Kosa hielten sie gnadenlos auf dem Billardtisch fest.

6 Kommentare:

  1. Finde ich ganz toll.
    Bitte mehr davon!
    LG
    Manuela

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  2. Soso... Krystan, Du bist also auch "käuflich"? ;-)
    Ich persönlich finde ja, daß soviel Fantasie mehr als 2 Cent pro Wort wert ist...
    Anders ausgedrückt:
    500 Worte...10,00€
    Eine schöne lange Geschichte... 20,00€
    Eine Fantsie wie Deine... Unbezahlbar
    Milchmädchengrüße von Felina

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    1. Ist nicht jeder Mensch bis zu einem gewissen Grad käuflich, sofern der Preis stimmt? ;-)

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    2. Und für jeden Fehler 10 Dent Abzug, für jedes fehlende Wort einen Euro..

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    3. Nur als Tipp:
      Wenn man Fehler anderer kritisiert, sollte man zumindest in der Kritik selbst nicht so viele Fehler einbauen. ;)

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  3. Hmmm leider jaa
    :&
    lG
    Nadine

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