Hier mal wieder etwas von Alric und Lhynne. Ich hoffe es gefällt euch.
lg
Krystan
Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 16
Alric:
Der Morgen begann so regnerisch, wie die Nacht endete. Mitten
in dem sonst von Hitze geplagten Land schien es kalt, nass und feucht zu sein.
So umgab das Zimmer ein kühler Hauch, auch wenn das Feuer im Karmin bereits
wieder hell brannte und zumindest etwas Wärme versprühte. So was das stete
Tropfen des Regens auch zu einer Art monotonem Schlaflied geworden.
Alric war schon vor Stunden aufgestanden. Er hatte einige
Dinge erledigt, bevor er zurückkam, um seine Sklavin zu wecken. Viele Schlaf
brauchte er offenbar nicht, denn als er lautlos aus dem Bett verschwunden war,
war es draußen noch dunkel gewesen.
So ersetzte er mit einem geübten Handgriff die Kette, die
sie an das Bett fesselte durch eine Leine, die er in der Hand hielt. Er
streichelte ihr über die Wange und flüsterte dabei leise, als er Lhynnes
blondes Haar durchfuhr: "Es ist schön, dass wenigstens dein Haar seinen
Glanz an solch einem grauen Tag nicht verloren hat. Aber alles im Universum hat
seine Bedeutung und Wertigkeit."
Mit diesen Worten zog er sie aus dem Bett und führte sie zu
der Liege, wo bereits, offenbar von dem Golem oder einer Sklavin, wie von
Geisterhand ein Frühstück aufgetragen wurde. Der Magier hatte auf einem kleinen
Tisch einige Schalen mit Früchten, Fleisch, Käse und Brot, während es für
Lhynne nun auch einen Napf gab. Es war eine Schüssel aus einem golden
glänzenden Material, welche nun mit Feigen, Trauben, Käse und klein
geschnittenen Brotstücken gefüllt war. Daneben gab es eine Schale mit Milch.
"Bedien dich", meinte Alric. "Offenbar hat
Nori es heute gut mit dir gemeint."
Lhynne:
Lhynne hatte die Nacht tief und fest geschlafen. Irgendwann
hatte sie sich auf den Bauch gerollt um ihre Arme zu entlasten und in den
frühen Morgenstunden, als das große Schlafzimmer mehr und mehr abkühlte, war
sie instinktiv näher an Alric heran gerutscht um seine Wärme und Nähe zu
suchen. Dass er das Bett schon früh verließ bekam sie am Rande mit, sank aber
sofort wieder in einen tiefen Schlaf, nachdem der Magier sich entfernt hatte.
Eingelullt durch das monotone Prasseln des Regens schlief
sie, bis ihr Herr sie weckte. Den Schlaf wegblinzelnd wartete sie, bis Alric
ihr Halsband von der Kette an der Wand gelöst und mit der Leine verbunden
hatte, ehe sie sich aufsetzte. Das Kompliment bezüglich ihrer Haare bedachte
sie mit einem flüchtigen Lächeln und rutschte anschließend auf Po und Fersen
zum Rand des Bettes.
Alric folgend war sie sich nicht sicher, ob sie auf der
Liege, oder dem Boden Platz nehmen sollte, entschied sich dann aber für die
Liege, als er sie dort hin dirigierte. Während sie das Frühstück taxierte, lief
ihr das Wasser im Mund zusammen, war der Hunger doch ihr ständiger Begleiter,
seit sie in Gefangenschaft geraten war.
Dass sie aus einer Schüssel essen sollte, störte sie nicht
weiter. Das Essen sah köstlich aus, duftete frisch und war zudem so klein
geschnitten, dass sie es bequem in den Mund nehmen konnte. Nach vorn gebeugt
begann sie mit den süßen Feigen und leerte nach und nach das golden schimmernde
Gefäß. Lediglich mit der Milch tat sie sich etwas schwerer und konnte nicht
verhindern, dass einige weiße Tropfen ihr Kinn hinab rannen.
"Bleibt Nori eine Weile hier im Haus, Herr?",
erkundigte sie sich, nachdem sie mit ihrem Frühstück fertig war.
Alric:
Der Magier beobachtete mehr seine Sklavin beim Essen, als
dass er selbst seinen nur begrenzten Hunger stillte. Es gefiel ihm, wie sie
sich vor seinen Augen nach den Köstlichkeiten reckte, um sie auf so
komplizierte und unterwürfige Weise zu essen.
Natürlich hatte er Nori beauftragt, sie ihr zu richten, doch
sollte Lhynne ein paar Gedanken an Nori verschwenden, wollte er doch sehen, wie
sie auf andere Menschen, andere Sklavinnen regiert, von denen sie großteils
abgeschottet war.
Als sie ihn nach Noris Anwesenheit frragte, zögerte er kurz,
doch dann, nachdem er selbst eine Feige verspeist hatte, sprach er: "In
der Regenzeit werden ihre Dienste auf dem Landsitz nicht benötigt. Die Felder
stehen zum Teil unter Wasser. Handel findet kaum statt, denn die Gefahr, plötzlich
bei einem Erdrutsch alles zu verlieren ist groß. Es ist die Zeit, in der die
Schlangen aus ihren Verstecken kommen und in der alles ein wenig anders
läuft."
Er griff nach einer weiteren Traube, bis einmal darauf,
kaute kurz und schluckte sie dann.
"Früher habe ich der Regenzeit Noris Mutter zu mir
genommen, und in den Zeiten, in denen ich keine Leibsklavin hatte, hatte sie
mir auch manchmal ganz gute Dienste geleistet. Nori ist inzwischen alt genug
die Rolle ihrer Mutter zu übernehmen und hier im Anwesen zu arbeiten, bevor sie
wieder zurück auf den Landsitz geht."
Er schien kurz zu überlegen. "Soll sie dich nach dem
Essen ein wenig herrichten?"
Lhynne:
Lhynne hörte seinen Erklärungen aufmerksam zu. In ihrer
Heimat herrschte ein gemäßigtes Klima, so etwas wie eine Regenzeit kannte sie
nur aus Erzählungen, hatte sie doch zu diesen Perioden noch nie ein Auftrag
nach Stygien oder in die anderen südlichen Länder geschickt.
Wie sie die Tatsache, dass Nori sich tatsächlich noch im
Haus befand, bewertete, war schwer zu sagen. Die Stygiern war sicher keine
Frau, deren Nähe oder gar Freundschaft Lhynne im Normalfall gesucht hätte, aber
es hatte gut getan, sich einfach einmal mit jemand anderem unterhalten zu
können. Selbst wenn dieser andere in Alric eine Art Gott sah.
Zudem war es sicher nicht das schlechteste, sich mit Nori
gut zu stellen. Zwar besaß die Sklavin keinerlei Einfluss, aber Alric schien
ihr zu trauen und vielleicht würde das ein oder andere gute Wort der Stygierin
an sein Ohr dringen. Keinesfalls konnte Lhynne es sich leisten, dass Nori
schlecht von ihr dachte und dies ihrem Herren mitteilte.
"Warum habt Ihr eigentlich keine Gattin?" In der
Hoffnung, mit dieser Frage nicht zu weit gegangen zu sein, richtete Lhynne
ihren Blick auf den Magier. "So weit ich es beurteilen kann, seid Ihr eine
der besten Partien Akhets, wenn nicht gar ganz Khemis. Und es gibt definitiv
unattraktivere Männer, als Euch."
Seine letzte Frage überraschte sie deutlich. "Nun...
wenn Ihr es wünscht, Herr? Sie hat ihre Sache sehr gut gemacht und es war
angenehm, von ihr hergerichtet zu werden"
Alric:
Alric setzte sich auf und zog die Leine fester. Er zwang
Lhynne so, auf ihren Knien zu ihm hinzurobben, so dass ihr Kopf zwischen seinen
Schenkeln schließlich ruhte. Der Magier genoss den Anblick, der sich ihm bot
und streichelte durch das blonde Haar der Frau, die er in Besitz genommen
hatte.
"Wozu sollte ich eine Gattin erwählen?", fragte er
Lhynne nun, während er ihr das eigene Geschlecht anbot, in dem er die Toga, die
er trug zur Seite schlug.
"Welchen Vorteil hätte eine Gattin gegenüber einer
Sklavin wie dir?", fragte er sie und streichelte dabei über ihre Wange.
Seine Fingernägel kratzen dabei leicht in ihre Haut und hinterließen so einen
leicht ziehenden Schmerz, der sich mehr und mehr ausbreitete.
Ein Lächeln umspielte seine Miene, doch war es keine
Freundlichkeit. Nein, es war das Lächeln einer Schlange, die mit einer Maus
spielte, auch wenn diese Maus das Spiel inzwischen wohl gut kannte.
"Sprich frei, Lhynne, meine kleine lüsterne Sklavin.
Welchen Vorteil hätte eine Gattin in dieser Welt?"
Lhynne:
Sobald sie den Zug an ihrem Halsband spürte, rutschte Lhynne
näher an Alric heran, bis sie schließlich genau zwischen seinen Schenkeln
kniete. Ihre Augen auf den Magier gerichtet, wartete sie geduldig auf eine
Antwort, während seine Finger durch ihre Haare streichelten.
Ihr Blick senkte sich allerdings, als sie der Bewegung
gewahr wurde, mit der Alric seine Toga zur Seite schlug und damit seinen
Schritt frei legte. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihn ohne verbale
Aufforderung oder Erlaubnis berühren durfte, aber die Geste an sich war im
Grunde Einladung genug.
"Nun..." Das Gesicht leicht verziehend, als seine
Fingernägel über ihre Haut schabten, hielt sie vorerst still und machte
keinerlei Anstalten, der Berührung ausweichen zu wollen. "...eine Bindung
mit einer einflussreichen Familie könnte Eure Stellung festigen oder vielleicht
gar noch ausweiten."
Dass der Stygier inzwischen wieder in Spiellaune schien, war
ihr nicht entgangen, aber das Thema erschien ihr an sich recht unverfänglich
und außerdem würde sie es vielleicht schaffen, ihn anderweitig bei Laune zu
halten. Den Kopf langsam nach vorn beugend sprach sie erst weiter, als ihre
Lippen nur noch einen Hauch weit von seiner Eichel entfernt waren, auf der er
ihren warmen Atem spüren konnte. "Manche Männer schmücken sich einfach
gerne mit schönen Ehefrauen, als eine Art Statussymbol."
Den Kopf leicht schrägend leckte sie sanft über seine
Eichel, saugte sie in ihren Mund und ließ anschließend verspielt ihre Zunge
darum tänzeln. "Werdet Ihr nicht ab und an zu Empfängen eingeladen, bei
denen einfach erwartet wird, dass Ihr Euch mit einer Frau an Eurer Seite
zeigt?"
Alric:
Alrics Finger glitten durch ihr Haar. Sie kraulten Lhynnes
Kopfhaut und zeigten ihr durch sanften Druck zugleich an, dass sie mit ihrem
Spiel um sein Geschlecht das richtige Tat. Er hatte sich offenbar heute früh
gewaschen, denn sie konnte keine Spuren ihres eigenen Saftes oder anderer Dinge
an seinem langsam sich verhärtenden Riemen schmecken.
"Eine Bindung beruht immer Gegenseitigkeit. Ein armer
Mann, der nichts zu verlieren hat, kann damit in ein reiches Haus mit einer
Tochter einheiratet und versuchen sie Glück durch Intrigen zu finden",
begann Alric ihr ein wenig von der Politik seiner Welt zu erklären.
"In meinem Fall würde man jedoch eine Braut auswählen,
um über sie Schutz zu suchen. Man würde erwarten, dass ich ihre
Familienmitglieder verschone und vielleicht sogar fördere."
Er zog ihren Kopf in den Nacken und dirigierte ihn zugleich
tiefer zwischen ihre Schenkel. Lhynne sollte dort zu ihm aufblicken, während
ihr Mund nun unter seinen Hoden lag. Offenbar war dies das nächste
Arbeitsgebiet für sie.
"Im schlimmsten Fall bekomme ich eine Giftschlange in
mein Haus, welche mir nach dem Leben trachtet. Ich hatte einst die Tochter des
Katjeff, König von Osera geheiratet, als ich noch etwas jünger war. Doch sie
wollte meinen Besitz nur für ihren Vater erben, so dass ich mich ihrer beiden
entledigen musste."
Osera war ein Reich am Rande Aquilioniens. Vor rund 80
Jahren ging das Land, nachdem der Thron verweißt war, an Aquilionien.
"Und was eine Frau an meiner Seite bei Empfängen
angeht. Dafür kann man jedes Sklavin abrichten, die ein wenig natürliche Schönheit
besitzt. Auch wenn ich es natürlich vorziehen würde, wenn meine Leibsklavin
sich über diese Aufgabe freuen würde."
Lhynne:
Ermutigt durch den sachten Druck seiner Finger widmete sie
sich weiter seinem an Härte gewinnendem Schwanz. Das Spiel ihrer Zunge wirkte
vertraut und selbst ein so misstrauischer Mensch wie Alric sollte erkennen,
dass die Assassine nicht im Ansatz Ekel oder Abneigung empfand. Ihre
Liebkosungen hatten allerdings etwas verspieltes an sich und schienen eher das
Ziel zu haben, ihren Herren in eine beschwingte Stimmung zu versetzen und nicht
so sehr, ihm vor Lust den Verstand zu rauben. Zumindest jetzt noch nicht.
Während sie seine Eichel immer wieder zwischen ihre weichen
Lippen saugte und neckend darüber leckte, lauschte sie seinen Erklärungen.
"Das heißt, eine Bindung würde Euch mehr Arbeit kosten, als sie Euch Lohn
bringen würde? Familienmitglieder können auch Unfälle haben..."
Ansatzweise sperrte sie sich gegen seinen Griff, als er
ihren Kopf in den Nacken zog, allerdings machte sie nicht den Eindruck, als
wolle sie sich ihm wirklich widersetzen. Viel mehr schien sie selbst Gefallen
an dem kleinen Geplänkel gefunden zu haben, zumindest hob und senkte sich ihre
Brust eine Spur schneller als normal und ihre Knospen hoben sich hart und rosig
von ihrer hellen Haut ab.
Tiefer zwischen seine Schenkel gedrückt spiegelte sich
durchaus so etwas wie Begierde in ihren Augen, ehe sie sich noch näher zu ihm
lehnte, den Kopf etwas drehte und sich dann mit Zunge und Lippen seinen Hoden
widmete. "Ich hatte bisher durchaus den Eindruck, dass Ihr Euch sehr gut
wehren könnt", murmelte sie gegen seine Hoden, ehe sie sie weiter
liebkoste. Ob ihr der Name 'Osera' ein Begriff war und sie die Geschehnisse
zeitlich einordnen konnte, war schwer zu sagen.
"Ihr habt Eurer Leibsklavin bisher nicht aufgetragen,
Euch auf einen Empfang zu begleiten, vielleicht würde sie sich ja freuen, zu
einem solchen Anlass an Eurer Seite zu sein."
Alric:
Lhynnes Arbeit an seinen sensiblen Geschlecht zeigte
sichtlich Wirkung und so wurde aus dem Glied rasch ein fester Stab, der
zwischen ihren Lippen mehr und mehr Raum einforderte. Alrics Griff um ihren
Kopf wurde dabei fester, denn er zeigte ihr ehr wohl, was ihm gefiel und wie
sie sich ihm gegen über zu verhalten hatte.
"Ich sehe schon, du hast keine Ahnung von der Politik
hier in Stygien." Alrics Worte waren mehr eine Feststellung, als ein
Tadel. Oder vielleicht doch? Er packte sie Grob am Haaransatz und schob ihr
sein Geschlecht tief in den Rachen hinein, so dass ihr für einen Moment der
Atem stocken musste. Er zwang ihren Kopf so zu verharren, während sein Blick
genau auf ihren Augen ruhte. Dann löste er den Griff wieder und ließ sie
kostbare Luft schnappen, während er fortfuhr zu erzählen.
"Keine Familie, die über genug Bedeutung verfügt, lässt
sie so leicht beseitigen. Dies ist das Gesetz von Khemi. Die, die das Spiel
beherrschen überleben und werden immer mächtiger. Die anderen, nun die Geier
kümmern sich um sie."
Er lächelte. "Und ich streite mich nicht gerne um einen
Kadaver, wenn ich doch viel mehr spaß mit einer lebenden blonden Schönheit
haben kann. Auch wenn sie gewiss nicht weniger gefährlich ist."
Er packte sie am Schopf und zog sie auf die Beine. Als ihre
Brüste auf Höhe seines Mundes waren, leckte er ihr über die Vorhöfe, dann nahm
er ihre Zitzen in den Mund, eine nach der anderen. Gleichzeitig griffen seine
Hände nun nach ihrem Po und begannen diesen zu kneten. Kräftig walkten sie ihn
durch, während seine Zähne und seine Zunge mit ihren Nippel spielten.
Alrics Blick haftete dabei die ganze Zeit an ihrem Gesicht.
Als sich seine Lippen schließlich von ihren Nippel lösten flüsterte er ihr zu.
"Wenn sie sich darüber freuen würde, würde sie ihren Herrn schon darum
bitten. Schließlich war sie bis jetzt nie auf den Mund gefallen." Mit
diesen Worten streichelte sein Finger durch ihre Rosette und drückte leicht von
hinten in ihren Eingang.
Lhynne:
Sobald er sie von seinen Hoden wieder etwas höher dirigierte
kümmerte sie sich weiter um seinen Schwanz, schloss ihn zwischen ihren Lippen
ein und ließ ihm mit ihrer Zunge eine feuchte Massage zukommen. Instinktiv
reagierte sie dabei auf die wenig dezenten Hinweise ihres Herren und widmete
sich je nach dem Druck seiner Hände der ein oder anderen Stelle seines Schafts
mal mehr, mal weniger intensiv.
Selbst wenn der Hinweis, sie verstünde nichts von der
stygischen Politik als Rüffel gemeint gewesen sein sollte, schien er ihr nicht
sonderlich viel auszumachen, zumindest kümmerte sie sich ohne jegliche Reaktion
darauf weiter um sein hartes Geschlecht. Keuchend, als er sie plötzlich fest
hielt und ihr seinen Schwanz tief in den Rachen schob, konnte sie ein Würgen
nicht unterdrücken, sperrte sich aber nicht gegen seinen Griff. Das hier war
vermutlich ebenso so ein Spiel, wie ein Test und sie hatte vor ihn zu bestehen.
Sobald er seinen Griff löste lehnte sie sich etwas zurück
und schnappte nach Luft, ihm weiter zuhörend. Am Schopf gepackt kam sie auf die
Beine, verharrte aber, als Alric sich ihren Brüsten zuwandte. Die Stimulation
ihrer ohnehin schon harten Nippel entlockte ihr ein Stöhnen, dicht gefolgt von
einem hörbar scharfen Einatmen, als er ihren Hintern zu kneten begann. Solange
sie nicht darauf saß, verspürte sie keine Schmerzen, die Hände des Stygiers
allerdings erinnerten ihre sensible Haut an die Geschehnisse des gestrigen
Abends und sandten heißen Schmerz durch ihren Po.
Dennoch sollte Alric in ihrem Gesicht die Begierde erkennen,
die er in ihr weckte. "Wenn Ihr es wünscht, würde ich Euch gerne
begleiten...", gab sie etwas außer Atem zurück. "Aber wie Ihr schon
sagtet kenne ich mich in der stygischen Politik nicht gut aus. Ich wurde schon
auf aquilonische Empfänge geschleust um Informationen zu sammeln oder den ein
oder anderen Toten zu hinterlassen, aber in Stygien falle ich einfach zu sehr
auf."
Alric:
Die Finger seiner Hand, die sie von hinten drängten,
erreichte ihre Vulva und bearbeiteten weiter ihre Poöffnung. Nicht grob, aber
zugleich doch fordern, schoben sich die Fingerkuppen leicht in ihre Löcher,
während sein Mund weiter mit ihren Nippeln spielte. Kurz ließ er sie seine
Zähne spüren, dann löste er sich wieder von ihr und blickte zu ihr auf, wobei
er einen Finger tief in ihre Scheide führte.
"Du würdest sicher weit mehr auf einem stygischen Fest
auffallen als ein Toter. Vielleicht sollte ich dich wirklich mal mitnehmen,
wenn du dich als verlässlich genug gezeigt hast."
Er schob ihr nun auch einen Finger leicht in ihren After.
"Natürlich will niemand eine bockige Sklavin sehen.
Dies wäre schlecht für meinen Ruf, musst du verstehen."
Alric lächelte und zog dabei seine Finger wieder aus ihr
heraus. Langsam führte er die Hand, die gerade noch ihre Löcher erforscht
hatte, an seine Nase und schnupperte ihren Duft. Es schien ihm zu gefallen.
"Solltest du dich wieder so abweisend, wie letzten
Abend gegenüber meinem Gast verhalten, dann würde ich dich dort an Ort und
stelle bis aufs Blut peitschen lassen müssen. Verstehst du? Selbst eine
Königin, die sich nicht an die Regeln der Stygischen Gesellschaft hält, würde kein
gnädigeres Schicksal erwarten."
Er nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.
Leicht verdrehte er sie, bevor er ihren Körper um die eigene Achse drehte so,
dass sie ihm den Hintern entgegen reckte. Er packte erneut ihre Brüste und zog
sie zu sich, so dass sie sich mit ihrem Po auf sein Becken setzen musste,
während sein Riemen sich an ihrer Spalte rieb.
Lhynne:
Während sein einer Finger mit Leichtigkeit in die feuchte
Öffnung zwischen ihren Schenkeln drang, wurde der zweite kurz von ihrem Muskel
zurück gehalten, ehe sie sich spürbar etwas lockerte und ihm mit einem leisen
Stöhnen Einlass gewährte. Seine Zähne an ihren Knospen entlockten ihr ein
Zischen, allerdings entzog sie sich ihm nicht, sondern lehnte sich gegen seinen
Körper.
Still haltend, als seine Lippen sich von ihr lösten und er
seine Finger tiefer in sie hinein schob, senkte sie ihren Blick und sah in die
dunklen Augen des Stygiers. Mit einem leichten Nicken stimmte sie seinen Worten
zu. "Natürlich, Herr."
Beobachtend, wie er seine Finger an seine Nase führte und
ihren Duft in sich aufnahm, schwieg sie, bis er weiter fort fuhr. Wie schon so
oft schaffte er es, einen Rüffel wie eine einfache Feststellung und
gleichzeitig Drohung klingen zu lassen.
"Ich wusste nicht, was Ihr an diesem Abend vor
hattet", erklärte sie sachlich. "Ihr sagtet, ich würde Euch gehören,
Euch allein und dann sah es für mich so aus, als würdet Ihr mich ohne mit der
Wimper zu zucken diesem Mann überlassen." Auch wenn man ihre Worte sicher
als Entschuldigung werten könnte, klangen sie doch völlig ruhig und weiterhin
sehr sachlich. "Es wird nicht wieder vorkommen."
Erneut leise stöhnend schmiegte sie ihr Becken gegen seinen
Schoß und rieb sich an seiner Erregung. "Es... wäre allerdings einfacher
für mich, wenn Ihr mir vorher sagen würdet, was Ihr von mir erwartet...",
fügte sie ein wenig atemlos klingend hinzu.
Alric:
Die Rute des Magiers rieb an ihrer Pospalte. Immer wieder
drückte er sich durch den Schlitz zwischen ihren Schenkeln bis vor zu ihrer
Scham. Deutlich konnte er die Nässe an ihrer blanken Lustspalte erahnen. Er
rieb sich daran und genoss das Gefühl, doch war es nur ein Aufheizen, welches
längst nicht der Abschluss werden sollte.
"Du magst es also, dass ich der einzige Mann bin, der
sich an deinen Reizen vergnügt?", fragte Alric und stieß dabei seine Rute
leicht in ihre Scheide. Seine Eichel ließ die Öffnung sich leicht um das
gierige Fleisch legen, während er sich in sie hineinzwängte.
Seine Hände spielten derweil mit ihren Brüsten. Die Finger umkreisten
ihre Vorhöfe und zwirbelten ihre Nippel. Er ließ sie süßen Schmerz kosten und
stieß dabei mit seiner Eichel immer wieder ganz leicht in ihre Scheide. Nicht
tief, nur so weit, dass sie ihn deutlich fühlen konnte. Seinen Speer, der sich
ach ihr richtete und sie bedrängte.
"Gefällt es dir meine private Sklavin zu sein? Eine
Sklavin, die nur von mir benutzt wird?"
Er nutzte den Moment und küsste zärtlich ihren Nacken. Ganz
leicht nur, wie ein zarter Hauch in einer lauen Sommernacht am Strand. Seine
Eichel drang dabei tiefer in sie, ließ ihre Grotte das Gefühl erahnen, wie es
wäre, wenn er ganz in sie einfuhr, was er jedoch nicht tat, nicht ohne ihr
zutun. Denn er spielte ganz bewusst mit ihrer Lust. Spielte damit, wie sie sich
nun wieder aus einer verfänglichen Antwort winden würde, während sie beide doch
wussten, dass sie sich in jedem Fall selbst verraten würde.
Lhynne:
Ihr Becken leicht bewegend rieb sie selbst sich an seiner
Erregung und drängte sich immer wieder gegen seine Eichel. Ihre Fingerspitzen
berührten dabei hin und wieder seinen Bauch, touchierten den feinen Stoff der
Robe. Seine Bewegungen waren nicht mehr als ein Vorgeplänkel, aber es gefiel
ihm offensichtlich ebenso wie ihr.
Den Rücken durchdrückend schmiegte sie ihre Brüste gegen seine
Hände, ebenso wie ihren Po gegen seinen Schritt. Die dann folgende Frage
formulierte er wieder einmal so, dass ein einfaches 'Ja' oder 'Nein' im Grunde
nicht möglich war, wenn er auch vermutlich genau das hören wollte. "Ja,
Herr", antwortete sie schließlich schwer atmend und blieb damit immerhin
halbwegs bei der Wahrheit. Denn ja, sie mochte es, dass er sie nicht an andere
Männer auslieh und sie sich somit nicht wie eine Hure benehmen musste.
Zumindest nicht bei anderen.
Warm und feucht legten sich ihre Schamlippen um die Spitze
seiner Erregung und der Verlagerung ihres Gewichts auf seinem Schoß nach zu
urteilen, versuchte die Assassine ihn weiter in sich aufzunehmen.
Natürlich aber gab Alric sich mit einer Frage nicht
zufrieden und legte stattdessen den Finger genau in die Wunde. Nein, es gefiel
ihr nicht seine Sklavin zu sein, weil sie nach wie vor ihre Freiheit zurück
wollte, aber seine private Sklavin zu sein, die nur von ihm benutzt wurde...
Einem Teil von ihr gefiel es. Sie mochte diesen Teil von sich zwar nicht
besonders und fühlte sich nicht selten durch sich selbst verraten, aber sie
konnte ihn auch nicht länger ignorieren.
Als wisse er genau, welche Wirkung seine zärtlichen
Berührungen auf sie hatten, küsste er in eben diesem Moment ihren Nacken.
Sanft, fast schon kaum spürbar fühlte sie seine Lippen auf ihrer Haut und ihre
Lider senkten sich ganz von alleine. "Es gefällt mir..", flüsterte
sie leise.
Alric:
Die Lippen des Mannes küssten sie weiter. Ihr Rücke
schmiegte sich an seine Toga, während sein Glied ihre Scheide erkundete. Ganz
leicht regte er sich nur in ihr. Ließ ihr genug Zeit, genug Raum, sich an seine
Fülle zu gewöhnen, die sie in den vergangenen Wochen schon so oft gespürt
hatte.
Alric liebkoste ihre nackte Haut. Immer wieder biss er sie
leicht, ließ sie seine Zähne spüren, wie sie sich in ihre Haut gruben, ohne
jedoch zu viel Druck aufzubauen. Es war ein sanftes, anregendes Spiel, bei dem
nun eine Hand von ihren Brüsten langsam herab wanderte und ihren flachen Bauch
streichelte, bevor sie zwischen ihre Schenkel glitt.
Der Magier begann ihre Lustperle zu streicheln, während die
andere Hand weiter ihre Brustwarze gefangen hielt. Er zog daran, zwirbelte sie
und drückte sie leicht, so dass Lhynne den sanften Schmerz spüren konnte, der
davon ausging. Er genoss es, genoss sie und spielte mit ihr.
"Ich werde dich zu dem nächsten Empfang
mitnehmen", hauchte er ihr zu und schob ihr dabei kurz sein Glied noch
tiefer in die feuchte Grotte.
Er blieb jedoch nicht in ihr, sondern zog seinen Riemen
wieder zurück. Nicht weit, nur so viel, dass er ihn neu ausrichten konnte.
Während ihre Brustwarze und ihre Lustperle weiter von seinen Fingern bearbeitet
wurden, drückte die Eichel des Mannes nun langsam in ihren After. Feucht von
ihrem eigenen Nektar presste er sich gegen ihre Rosette.
"Schieb ihn dir selbst rein", flüsterte er ihr zu.
"Fick dich selbst in den Arsch", wiederholte er seine Anweisung und
umkreiste dabei mit sanften Druck ihre Klitoris.
Lhynne:
Mit geschlossenen Augen lehnte Lhynne ihren Kopf mal mehr,
mal weniger zurück, so dass Alric gut an ihren Nacken und Hals gelangen konnte.
Unter seinen sanften Bissen bildete sich eine feine Gänsehaut und die Finger
der Assassine bewegten sich streichelnd über den Stoff, der seinen Oberkörper
bedeckte.
Ihren Bauch anspannend, als seine Hand darüber glitt,
stöhnte sie bei der Berührung ihres Kitzlers sofort auf und schmiegte sich
gegen seine Hand. Feucht und geschwollen schimmerte die kleine Knospe zwischen
ihren Schenkeln und die gezielten Streicheleinheiten gepaart mit den sanften
Schmerzen an ihrer Brust ließen die Assassine merklich schneller und hektischer
atmen.
Dass er sie zum nächsten Empfang mitnehmen werde, ließ sie
unkommentiert und senkte sich stöhnend tiefer auf seinen Schoß, als er seine
Erregung noch weiter in ihr Inneres schob. Als er sich dann plötzlich wieder
zurück zog, öffnete sie ihre Augen und warf ihm über ihre Schulter hinweg einen
fragenden Blick zu, offenbar nicht sicher, ob sie etwas falsch gemacht hatte.
Der Druck an ihrem Anus reichte ihr allerdings als Antwort
und auch wenn es sich dabei sicher nicht um ihre Lieblingsstellung handelte,
wandte sie ihr Gesicht wieder nach vorn und atmete tief durch. Bemüht sich zu
entspannen konzentrierte sie sich ganz und gar auf die warmen Schauer, die
seine Finger durch ihren Körper sandten. Es dauerte einige Sekunden, während
der Alric den Widerstand ihres Muskels deutlich spüren konnte, dann aber glitt
seine Eichel mit einem einzigen Ruck in sie hinein. Kurz aufkeuchend verharrte
Lhynne so, um sich wieder einmal aufs Neue an seine Größe zu gewöhnen, ehe sie
sich langsam weiter auf ihn hinab senkte.
Alric:
Sein Speer füllte Lhynne mehr und mehr aus. Alric genoss es,
wie sie sich selbst auf ihm hernieder ließ und ihren Leib mit seinem Fleisch
füllte. Die Enge und Wärme ihrer hinteren Pforte regte ihn dabei um so mehr an,
so dass er sie schließlich mit leichten Bewegungen seines Beckens aufforderte,
sich den Speer noch tiefer in den Leib zu stoßen, als sie es normal vielleicht
getan hätte.
"So ist es gut, du geile kleine Sklavin", raunte
er.
Die Finger des Magiers flogen dabei in rascher Folge über
ihren Kitzler. Er spielte mit der hervorstehenden Erhebung ihrer Lustperle.
Deutlich spürte er die lusttrunkene Spalte, deren feuchte Nässe sich ihm nur
all zu deutlich offenbarte.
"Du sehnst dich nach dem Schwanz deines Meisters, nicht
war?", flüstere er ihr uns Ohr und küsste sie dann fordernd und doch
zärtlich zwischen Nacken und Hals. Er sagte an ihrer empfindsamen Haut und
befühlte diese mit seiner Zungenspitze.
Die Hand an ihrer Brust spielte dabei weiter mit ihrer
sensible Furcht, die sich ihm so hart und reif anbot. Er wirbelte die
Brustwarze und spielte zugleich mit ihr. Er ließ sie wissen, was er von ihr
verlangte in dem er sie an ihrer Brust immer wieder ein Stück weiter nach
unten, auf seine spitzen Speer zog, der ihre heiße Enge für sich beanspruchte.
Mehr und mehr steigerte diese Enge, die sich wie eine zweite Haut über sein
Glied schob die Lust des Magiers, der seine Sklavin sichtlich genoss.
Lhynne:
Vermutlich würde sie es nie lieben, auf diese Art und Weise
genommen zu werden, aber Alric schaffte es, sie mit seinen Händen genügend
abzulenken, so dass sie seinen Schwanz in ihrer hinteren Pforte nicht als
unangenehm empfand. Auf die eindeutigen Bewegungen seines Beckens hin ließ sie
sich noch etwas tiefer auf ihn hinab rutschen und verharrte anschließend wieder
für einen kurzen Moment, tief durchatmend um sich an das Gefühl zu
gewöhnen.
Während der Magier sie lobte und seine Finger immer wieder
aufs Neue wellenartig Lust durch ihren Körper jagten, fiel Lhynne auf, wie
eingespielt sie inzwischen waren. So genau, wie er wusste, wo und wie er sie zu
berühren hatte um die Begierde in ihr zu entfachen, so blind reagierte sie auf
die kleinen Zeichen seines Körpers.
Stöhnend bewegte sie sich auf seinem Schoß, immer darauf
bedacht ihm Lust zu spenden, aber gleichzeitig auch ihre Perle an seinen
Fingern zu reiben. Die Nässe, die sich dabei zwischen ihren Schenkeln bildete,
haftete vermutlich ebenso an seinen Fingerspitzen, wie an ihrer Haut.
"Ja, Herr...", hauchte sie auf seine Frage hin und
lehnte sich nach hinten, gegen seine Brust. Ihre Hände krallten sich dabei in
den Stoff seiner Robe, ertasteten die darunter verborgenen Muskeln und
streichelten fordernd darüber.
Ihre Brustwarze hatte inzwischen einen dunkleren Rosaton
angenommen und brannte bei jeder Berührung, aber die Assassine genoss den süßen
Schmerz, hieß ihn willkommen und hoffte insgeheim, der Stygier würde bloß nicht
damit aufhören. Dem Zug, der ihr immer wieder anzeigte, wie sie sich zu bewegen
hatte, widersetzte sie sich ab und an kurz und der heiße Schmerz ließ sie
stöhnen, ehe sie nachgab und ihren Po
von seinem Schoß hob, nur um sich wieder tief darauf zu senken.
Alric:
Auch Alrics Lust stieg mit jedem Stoß, den seine Lanze in
ihrem Po vollführte. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl, welches ihn
dazu antrieb, mehr und mehr sein eigenes Becken zu bewegen, um die Kraft ihrer
Stöße zu verstärken und zu ergänzen. Er genoss den intensiven Moment dieser
unbeschreiblichen Enge und sein heißer Atem streifte ihren Nacken. Immer
schneller ging dieser und kündete so von seiner sichtlichen Erregung.
"Du geiles Fickstück", raunte er ihr zu. "Ich
liebe deine geilen Sklavenarsch."
Wie um seine Worte zu unterstreichen, zerrte er in diesem
Moment noch stärker an ihrer Brustwarze. Er packte sie und ließ sie sein
Verlangen fühlen. Biss sie in den Nacken und zog an ihrem Nippel immer weiter.
Erst, als sie seinen Schwanz ganz in sich aufgenommen hatte, ließ er los und
für einen Moment war ihre Brustwarze frei.
Seine Finger an ihrer Vulva spielten derweil jedoch
unablässig mit ihrer feuchten Spalte. Immer schneller rieb er die kleine,
feuchte Perle aus Fleisch. Er wusste, wie sehr sie dies genoss und ließ keinen
Moment nach, während seine andere Hand nun die Brust wechselte und die bis
dahin kaum beachtete Brustwarze nun mit süßem Schmerz verwöhnte. Immer
schneller ob sich sein Becken und rammt den Pfahl tief in ihren Darm.
"Willst du den Saft deines Herrn in deiner Arschfotze
spüren, Lhynne?", hauchte er ihr zu und verdrehte ihr Nippel ganz leicht
mit fliegenden Bewegungen seiner Finger, so als würde er etwas zwischen Daumen
und Zeigefinger zerreiben.
Lhynne:
Alrics Erregung zu spüren, seinen immer schneller gehenden
Atem auf ihrer Haut, die intensiver werden Bewegungen seines Beckens, mit denen
er seine Lanze Mal um Mal tief in sie hinein trieb, das was er sagte und vor
allem wie er es sagte, fachten Lhynnes Lust mehr und mehr an.
Obwohl es sich bei dem Mann, dessen Schoß sie gerade ritt,
um ihren Herren und Peiniger handelte, sonnte sie sich in seiner Begierde. Zu
wissen, dass er von all seinen Sklavinnen rein sie wollte und drauf und dran
war, völlig die Kontrolle zu verlieren, machte sie auf eine Art und Weise an,
die sie bis dahin nicht gekannt hatte.
Ein heiserer Schrei kam über ihre Lippen, als er an ihrer
Knospe zerrte und ein Schauder rannte ihr Rückgrad hinab, als sie seine Zähne
in ihrem Nacken spürte. Süßer Schmerz schoss durch ihre Brustwarze, als er
davon abließ und das Blut wieder ungehindert zirkulieren konnte.
Aber auch wenn sie noch so sehr Triumph empfand, je mehr der
Stygier in Rage geriet, desto schneller brach ihre eigene Selbstbeherrschung in
sich zusammen. Seine geschickten Finger zwischen ihren Schenkeln schimmerten
inzwischen über und über feucht und das leichte Zucken ihrer Scham verriet,
dass sie die gnadenlose Stimulation nicht mehr lange aushalten würde.
Halb schrie, halb stöhnte sie auf, als Alrics freie Hand
sich nun ihrer anderen Brust zu wandte und auch wenn nüchtern betrachtet sicher
fraglich war, ob sie sonderlich erpicht darauf war, seinen Samen in ihrem
Hintern zu spüren, bestand ihre Antwort ohne zu zögern aus einem gekeuchten
"Ja!". Ehe der Magier sein Versprechen allerdings in die Tat umsetzen
konnte, wurde der Körper seiner Sklavin von einem Höhepunkt geschüttelt und
neben ihrer Scham zogen sich auch die Muskeln ihres Afters krampfend zusammen.
Alric:
Ohne unterlass nahm Alric seine Sklavin von hinten und ließ
sie dabei all seine Manneskraft spüren, als er sich in ihrer zuckenden Spalte
mehr und mehr selbst zum Höhepunkt brachte. Er spürte ihr erschaudern und
keuchen, als sein Glied ihren engen Darm bis aufs äußerste bearbeitete. Er
füllte ihr zittern, als sie sich unter einem gewaltigen Orgasmus in seinen
armen aufbäumte.
Ja, Alric genoss das Spiel um Macht und Lust mit seiner
Sklavin. Er spielte es bis zu seiner Vollendung und wusste dabei genau, was ihr
Körper mochte, und was sie auf dem freien Fall durch den Garten der Lust mit
sich führte. Alric genoss es, wie sie sich wandte. In diesen kurzen Momenten
vollkommener Ekstase gehörte sie tatsächlich ihm. Sie war sein Stück Fleisch,
welches er nach belieben benutzen konnte.
Als er schließlich kam, explodierte sein Riemen förmlich und
heißer Saft schoss in ihren Bauch. Er füllte den engen Kanal mit dem Saft
seiner Leidenschaft und presste Lhynnes Körper fest an den seinen. Ja, er hielt
sie in seinen Armen, und offenbarte damit ganz physisch, dass er sie niemals
mehr los lassen würde. Sie gehörte ihm, für jetzt und für immer.
Ganz langsam löste er sich schließlich von ihr und ließ
dabei sein erschlaffendes Glied aus ihrem Darm gleiten. Er setzte sie wieder
auf die Beine, doch hielt er sie, so dass sie nicht Gefahr lief, ihr
Gleichgewicht zu verlieren. Fordern und beschützen, dies war seine Art und so
nahm er sie an der Hand, als sie langsam wieder zu Besinnung gekommen war. Er
führte sie und sprach dabei mit sanfter Stimme.
"Ich bringe dich jetzt zu Nori. Sie wird dich waschen
und versorgen."
Lhynne:
Noch während Lhynne sich wieder beruhigte und ihre Atmung,
sowie ihr Herzschlag sich wieder normalisierten, spürte sie wie auch Alric
seinen Höhepunkt erreichte. Er explodierte regelrecht in ihr und sie konnte die
Wärme fühlen, die sein zuckender Schwanz in sie hinein pumpte.
Fest an ihn gepresst klemmte er ihre Arme zwischen ihrem
Rücken und seiner Brust ein, während er seine eigenen fest um sie schloss. Auch
wenn dem Griff natürlich etwas deutlich besitzergreifendes inne wohnte und er
fast schon schmerzhaft fest war, genoss Lhynne es, Alric so nahe zu sein.
Zumindest in diesem Moment.
Als er sich zurück zog, hatte ihre Atmung sich halbwegs
wieder beruhigt. Warm und klebrig sickerte sein Samen aus ihrem Anus, als er
ihr auf die Beine half und in der Tat schien die Assassine im ersten Augenblick
etwas wacklig. Gegen seine Hand gelehnt dauerte es aber nur Sekunden, bis sie
einen festen Stand fand.
Mit einem stummen Nicken folgte sie Alric. Sie freute sich
darauf, von Nori hergerichtet zu werden, allerdings hieß das auch, dass ihre
Überraschung vermutlich nicht mehr lange auf sich warten lassen würde und der
stand sie nach wie vor äußerst skeptisch gegenüber.
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