Die Tochter des Missionars
"Du willst also mein Dorf missionieren?", tönte
die Stimme des dunkelhäutigen Häuptlings, der an Sahras Bluse zog.
"Ja, nein, was wollen Sie?", schrie das blonde
Mädchen, als der Stammeshäuptling die Tochter des christlichen Missionars
einfachen Hütte presste.
"Dein Vater will meinen Frauen den Kopf
verdrehen", erkläre Dikko, der gut einen Kopf größer war als die
Missionarstochter, die keineswegs klein war. "Wenn er sich um im Dorf um
ihre Seelen kümmern will, werde ich mich solange um deine kümmern."
Mit einem Ruck zerriss er ihr die weiße Bluse und legte
damit ihre hübschen Brüste frei. Sahra schrie auf, doch hier, abseits des
Dorfes, wo die bekehrten Bewohner der europäischen Familie des weißen Mannes
eine Herberge gebaut hatten, würde niemand ihre Schreie hören. So blieb ihr die
Flucht. Doch der massive Körper des schwarzen Mannes, der nur mit einem
Lendenschurz bekleidet war, verhinderte jeden Versuch, als er sie an sich
presste. Ihre brüste rieben an seinem muskulösen Oberkörper.
"Hören Sie auf, oder mein Vater wird sie bestrafen
lassen", fauchte ihn das Mädchen an.
"Ich bin der Häuptling dieses Stammes, ihr seit nur
eindringliche, die mit falschen Versprechungen meine Leute verrückt machen.
Aber nun habe ich genug. Ich werde dir zeigen, dass Dikko nicht der Sklave des
weißen Gottes ist. Ich werde dir den wahren schwarzen Gott zeigen."
Ein breites Grinsen war auf dem Gesicht des
Stammeshäuptlings zu sehen. Angewidert drehte Sahra ihren Kopf zur Seite, als
sich seine Hand über Er in einem Punkt sprach er die Wahrheit. Wer würde es
wagen, sich mit dem Häuptling anzulegen, dessen Familie diesen rückständigen
Stamm in der afrikanischen Savanne schon seit Jahrhunderten beherrschte. Ihr
Vater hatte noch nicht genug heidnische Seelen bekehrt, als dass sie eine
Chance hatten, in einem offenen Machtkampf gegen diesen brutalen Mann und seine
schwarzen Teufel zu bestehen.
"Dafür werden Sie in der Hölle schmoren", keuchte
Sahra, als seine Hand sich zwischen ihre Schenkel legte und den Saum ihres
Rocks langsam hoch zog.
"Deine Hölle hat für mich keine Bedeutung",
lächelte Dikko und zerrte an ihrem Rock. Mit einem einzigen Ruck riss der Stoff
und entblößten ihren Unterleib vor dem hünenhaften Afrikaner.
"Nein, nicht!", flehte das Mädchen nun, doch der
Häuptling kannte keine Gnade. Zu lange schon hatte ihn das blonde Ding
aufgegeilt. Zu lange schon war sie ihm mit ihrem dummen Gerede von einem weißen
Erlöser auf die Nerven gegangen. Zu viele Frauen waren auf ihr dummes gerde
hereingefallen. Aber nicht mit Dikko. Nicht mit dem Häuptling der Zivabis. Er
würde dieser weißen Fotze schon zeigen, wo es lang geht. Wenn sie erst einmal
zugeritten war, dann würde er sie ihrem Vater vorführen. Mal sehen, was dieser
fromme Mann dann sagt, wenn er mit ansehen muss, wie der schwarze Teufel seine
Tochter nimmt, schoss es ihn durch den Kopf.
Unter lautem Kreischen, Schreien und Fluchen zwang er das
blonde Mädchen mit schierer Gewalt auf dem Boden. Er würde ihr zeigen, dass in
seiner Welt die Dinge anders liefen, als in der ihren. Er würde ihr zeigen, wo
der Platz einer Frau war. Nicht am Boden von einem ans Kreuz genagelten Weißen,
knieend, sondern vor einem Mann, richtigem Mann.
Dikko legte ihr eine Hand in den Nacken. Die andere Hand
packte ihr Höschen und riss auch den letzten Fetzen schützenden Stopfes von
ihr. Seine rohe Gewalt ließ Sahra keine Chance. Verzweifelt begehrte sie auf.
Wand sich doch seine bloße Anwesenheit ließ jeden Widerstand zusammenbrechen.
Dieser Mann kannte keine Bildung, keine Zivilisation. Eine Bestie aus einer
anderen Welt, ja der leibhaftige Teufel, der gekommen war, dieses unschuldige
Mädchen zu nehmen.
"So, du weiße Stück Abfall, ich werde dir jetzt mal
zeigen, was es heißt, dich mit einem schwarzen Gott anzulegen", höhnte der
Stammeshäuptling.
"Nein, bitte nicht! Lassen Sie mich gehen. Bitte! Oh
Gott, bitte hilf mir", flehte Sahra erneut, doch Dikko ließ sich nicht
beirren. Unter seinem Lendenschurz holte er seinen bereit harten Riemen hervor
und rieb ihn mit etwas Spucke ein.
"Du hättest unsere Bräuche nicht verhöhnen sollen,
weiße Fotze!", fauchte Dikko. "Du hättest meine Weiber nicht gegen
mich aufbringen sollen. Jetzt wo sie vor dem Holzgott deines Vaters knien,
werde ich dir zeigen, was es heißt, einem Gott zu dienen!"
Der Spott des schwarzen Häuptlings gegen über der
Missionarstochter entsprang eines bald ein Jahr dauernden Konflikts. Sahra war
mit ihrem Vater in seine Welt, in sein Dorf gekommen und hatte keinerlei
Respekt für die Werte und Traditionen gehabt. Sie hatten nicht nur seine Macht
bedroht, nein, sie hatte ihn persönlich beleidigt. Nun wollte er dem Mädchen
zeigen, dass man einen Häuptling nicht ungestraft beleidigen durfte. So setzte
Dikko seinen Schwanz an ihrer Rosette an, die sich ihm ungeschützt zwischen
ihren Pobacken darbot.
Sahra, die bis dahin noch nie mit einem Mann geschlafen
hatte, ahnte nicht, was auf sie zu kam. Sie spürte nur kurz die ebenholzfarbene
Eichel des Häuptlings an ihrem Poloch. Dann, mit einem einzigen Ruck überwand
er das Hindernis und stieß in den Körper des Mädchens, welches sie unter lauten
Schmerzensschreien aufbäumte.
Für einen Moment glaubte Sahra, der Teufel selbst würde sie
in zwei Teile reißen, zu überwältigend war der Schmerz, als Dikko in sie fuhr.
Die Spucke, mit der er seine Lanze eingerieben hatte, half nur wenig bei dem
gewaltigen Glied, auch wenn sie verhinderte, dass etwas einriss. Sein Glied war
wirklich gewaltig. Die Länge einer Hand war bereits in ihr und doch war noch
einmal so viel übrigen. Dem Häuptling reichte dies jedoch fürs Erste. Er wollte
ihr eine Lektion erteilen, ohne sie jedoch zu vernichten. Genau diese Lektion
bekam sie auch.
Sich kreischend unter ihm windend flossen die Tränen in
ihrem ansonsten so schönen Gesicht. Die Art wie er sie nahm, entsprach nicht
der eines Menschen. Es war die Art der Tiere. Eine verbotene Art, die nur der
Teufel selbst erdacht haben konnte. Doch Sahra hatte keine Wahl, sie konnte nur
mit dem Gesicht im Staub darauf hoffen dass es bald vorbei war, doch diese
Hoffnung wurde rasch zerstört.
Dikko genoss zwar die heiße Enge ihres Hinterns, doch er
ließ sich Zeit. Ganz leicht regte er sich nun, da er zur Hälfte in ihr war,
seine Hüften. Sie sollte merken, dass jeder Versuch, sich ihm zu entziehen weit
Schmerzhafter war, als das einfache Stillhalten. Sie sollte lernen, sich ihm zu
unterwerfen.
So verging einige Zeit in der sich die weiße
Missionarstochter unter dem schwarzen Schwarz des Häuptlings wandt und dabei
immer wieder wogen eines ziehenden Schmerzes erfuhr. Langsam jedoch entspannte
sie sich und ihr Kampfeswillen ließ nach.
"Lass ab von deinem weißen Götzen und diene deinem
schwarzen Gott", flüsterte Dikko ihr immer wieder zu, während sie
schnaufend und wimmernd unter ihm lag. Anfangs war noch ein energisches Nein zu
hören. Mit jeder Minute des Kampfes wurde es schwächer und schließlich konnte
das Mädchen nur noch leise schluchzend alles über sich ergehen lassen.
Nach einiger Zeit gab sich Sahra geschlagen, auch wenn es
für die einer extremen Demütigung gleich kam, sich nicht weiter gegen den
Missbrauch zu wehren. Dikko nutzte den Moment und begann nun, die Tochter
seines Intimfeindes so zu stoßen, wie er es auch bei seinen eigenen Frauen tat.
Der Erfolg blieb nicht aus und Sahras Wimmern wandelte sich
in leises Keuchen. Der Schmerz wandelte sich mehr und mehr in ein Gefühl
erniedrigender Lust, während ihr Arschloch mehr und mehr gedehnt wurde. Dies
war vielleicht in diesem Moment das Schlimmste. Der Schmerz schien mit jedem
Stoß mehr aus ihrem Körper zu weichen und durch neue, ungekannte Gefühle zu
weichen.
Sahra glaubte nun wirklich, dass der Teufel von ihr besitz
ergriff. Er wollte sie und dies offenbarte er ihr durch diesen Dämon. Es durfte
nicht sein, doch war genau dies passiert. Die Sünde schien mehr und mehr von
ihr zu erobern. Eine Sünde, der sie bis dahin entsagt hatte. Vollkommen
überwältigt von ihren Gefühlen konnte das Mädchens in ihrem geschwächten
Zustand nichts dagegen tun. Sie musste die Sünde und den Mann in sich lassen.
Stoßweise atmete sie im Takt seiner Bewegungen. Schwach,
aber deutlich spürbar reckte sie ihm das Becken entgegen. Ihr Körper betrog
sie. Der Hass, der Zorn, die Wut, alles was ihr bis dahin noch einen gewissen
Schutz geboten hatte, schwand unter den gleichmäßigen Regungen des schwarzen
Speers in ihrem Hintern. Ein ungehemmtes Stöhnen entkam plötzlich ihrem Mund.
"Gefällt es dir, du dreckiges weiße Fleisch",
haucht Dikko ihr ins Ohr. Sein heißer Atem streifte ihre Wangen und ein
erneuter Schauer durchfuhr sie.
"Nein, nicht!", schnaufte Sahra und versuchte ein
erneutes Stöhnen zu verhindern.
"Soll ich aufhören und dich lieber in deine weiße Fotze
ficken?"
"Nein, nicht da!", schnaubte das Mädchen und
reckte ihm ihren Po entgegen. Sie war noch Jungfrau. Auch wenn sie in diesem
Moment nicht mehr viel um diesen letzten Status gab, der ihr nach der brutalen
Vergewaltigung geblieben war. So wollte sie doch nicht, dass er sie jetzt auch
noch auf die Art nahm, wie eine Frau nur von einem Ehemann genommen werden
sollte.
"Also weiter deinen Arsch?"
"Ja", wimmerte Sahra leise, als er etwas tiefer in
sie hineinfuhr.
"Dann bitte mich darum, weiße Fotze. Bitte mich darum,
dass ich dich weiter in deinen dreckigen Arsch ficken soll."
Seine Worte wirkten auf sie unendlich demütigend. Ihren
Vergewaltiger darum zu bitten, dass er sie in das unwürdig Loch ficken sollte,
war für sie der Gipfel der Entwürdigung. So zögerte sie, während er das Tempo
weiter anzog. Nein, dass konnte sie nicht. Sie konnte dem Satan nicht
nachgeben, auch wenn ihr Körper längst gefallen an den Stößen tief in ihrem
Darm gefunden hatte.
"Los, oder ficke dich in deine Fotze und spritze dir
meinen Samen hinein. Los, bitte mich oder ich werde dich jetzt gleich
schwängern, damit dein Vater keine Wahl mehr hat, als dich sündiges Stück mir
als Frau zu geben."
"Bitte nickt!", schluchzte Sahra, die bei dem
Gedanken zwischen einem surrealen Gefühl aus Lust und Angst überwältigt wurde.
"Dann bitte mich, los!", drängte der Häuptling.
So gehorchte Sahra schließlich und hauchte mit zitternder
Stimme, welche die unterschwellige Lust nicht mehr verbergen konnte. "Fick
mich in den Hintern."
"Wo hin!", schnaufte Dikko und stieß etwas fester
zu.
"In den Arsch. Fick mich in den Arsch!" Sahras
tränengeflutetes Gesicht verkrampfte sich, als sie in diesem Moment einen
weiteren, kräftigen Stoß empfing. Eine Woge elektrisierender Lust durchfuhr sie
und das Mädchen konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte laut auf.
"Fick mich!"
Dikko beschleunigte das Tempo, mit dem er den engen Darm des
Mädchens von hinten nahm. Dieser hatte sich inzwischen daran gewöhnt und aus
Schmerz war nun eine demütigende Lust geworden, die vom Körper der
Missionarstochter besitz ergriffen hatte. "Gefällt es dir?",
schnaubte der Häuptling und setze zum Endspurt an.
"Ja, ja, fick mich!", wimmerte Sahra, die nicht
länger Herr ihrer Sinne war. Hilflos der Lust ausgeliefert warf sie sich dem
Drängen des Mannes entgegen, der sie unterworfen hatte. Sie kannte nur noch ein
Gefühl unbeschreiblicher Geilheit. Es erregte sie auf seltsame Weise von ihm
gedemütigt und benutzt zu werden. Speichel tropfte aus ihrem Mund und mit einem
Mal sah sie nur noch Sterne vor ihren Augen, während der dicke schwarze Schwanz
plötzlich zu zucken begann. Mit lautem Stöhnen pumpte der Häuptling seinen Samen
tief in ihren Arsch, auch wenn ein Teil davon später heraus und über ihre Scham
lief.
Als er fertig war, zog er sein Glied aus ihrer heraus und
stand auf. Benommen lag sie vor ihm. Hilflos gefangen in einen Moment aus
Schwäche und Geilheit. Er hatte gewonnen. Fürs erste, würde diese weiße
Schlampe niemanden mehr außer ihm anbeten und Dikko beabsichtigte, sie in
diesem Zustand zu halten. Es war an der Zeit, dass er die Tochter des
Missionars in seinem Sinne bekehrte.
~~~~ Fine ~~~~
Gut geschrieben, tolle Idee.
AntwortenLöschenhmm . . .
AntwortenLöschenMal wieder nimmst Du kein Blatt vor den Mund, lieber Krystan und läßt uns an Deinen erotischen Fantasien teilhaben die immer wieder höchst anregend sind.
AntwortenLöschenMerci pour cela.
Und btw... Herzlichen Glückwunsch nachträglich...
Liebe Grüße von Felina
Ich habe ja erst morgen Geburtstag. Die Glückwünsche sind also rechtzeitig :)
LöschenSehr gut , wie üblich,
AntwortenLöschenLG Nipponteen