Entführt in den Wald
Das Feuer knisterte und verschlang die trockenen Äste. Die
Wärme erreichte kaum den nackten Körper des Mädchens, welches mit verzweifeltem
Blick zu dem Fremden sah. Der Mann saß auf einem Holzstamm und schnitze einen
Stock, während er immer wieder zu Molly blickte.
Er hatte das Mädchen entführt und an den Baumstamm
gefesselt. Eine geraubte Braut, deren Geschrei durch einen Knebel gedämpft
wurde. Nun war sie vollkommen hilflos seinem eigenen Verlangen ausgeliefert.
Deutlich konnte man diesen in seinen Augen sehen, die von einer wilden Mähne
und einem ungepflegten Bart umschlossen wurden.
Der fremde Mann hatte nur einpaar Lumpen und Felle am
Körper. Hier draußen im nebelverhangenen Wald, wirkte er wie eine Sagengestalt.
Eine Figur aus den Geschichten eines Erzählers, der den Frauen und Kindern
Angst einjagen wollte. Nur war dies in Mollys Fall gar nicht nötig. Das Mädchen
hatte bereits Todesängste.
Seit dieser nach Schweiß stinkende Bär von einem Mann aus
dem Wald gekommen war, um sie auf dem Nachhauseweg zu überfallen, schossen
tausend Bilder durch ihren Kopf. Gedanken von dem, was diese Bestie wohl mit
ihr anstellen konnte.
Immer wieder glitt die scharfe Klinge über das Holzstück in
seiner Hand. Was würde er nur damit anstellen. Immer mehr spitze er es zu und
lächelte sie dabei an. Er würde doch nicht etwas ...? Der Anblick des Pfahls
ließ sie in Panik geraten. Ihr Atem flackerte, ihr Herz raste. Angstschweiß
stand auf ihrer Stirn.
Dann erhob sich der Mann. Erleichter stellte Molly fest,
dass er Messer und Pfahl zurückließ. In ihren Gedanken hatte er ihr damit
bereits schlimme Dinge angetan und so war sie froh, dass er ihr damit nicht zu
nahe kam.
"Hallo meine Kleine", hauchte er ihr zu. Sein
fauliger Atem streifte ihre Wangen, während seine raue Hand sich auf ihre Scham
legte. "Weißt du, warum du hier bist?"
"Neihhhmmmm ..." Ihr verneinen klang nur nahm
einem entstellten Murmeln. Nein, sie wusste es nicht, doch ahnte Molly
Schreckliches.
"Hier habe dich hier zu mir geholt, weil es mich wieder
nach einer Frau sehnt. Es ist fast ein Jahrzehnt her, dass ich mir eine Frau
nahm. Nun ist es wieder an er richtigen Zeit." Seine Hand streichelte über
ihren nackten Körper, während sich die andere Hand an ihre Wangen legte.
"Keine Angst, Schätzchen. Ich werde dir nichts tun. Im
Gegenteil. Wir beide werden großen Spaß haben."
Seine Finger streichelten über ihre Hüfte hinab, bevor sie
zwischen Mollys Schenkeln wieder nach oben wanderte. "Du wirst jetzt bei
mir bleiben. Als meine Frau." Ein Finger spalte ihre Schamlippen.
"Ich werde dich ficken und ..." Seine Fingerkuppe
drückte in die Scheide des Mädchens und berührte das Jungfernhäutchen der
hilflosen Schönheit. "... besamen. Ich werde dich schwängern und du wirst
meine Söhne gebären, Mädchen."
"Nihmmmmahhhmmm ...", kreischte Molly verzweifelt
in den Knebel und zerrte an ihren Fesseln.
"Ich glaube es wird Zeit, dir zu Zeigen, wer hier das
Sagen hat." Er nahm seinen Finger aus ihrer Scheide und leckte ihn mit
seiner Zunge ab. "Ich denke, wir beide werden hier draußen im Wald noch
eine Menge spaß haben."
Ein verzweifelter, durch den Knebel entmenschlichter Schrei
war der einzige Widerstand, den das Mädchen gegenüber dem fremden Mann leisten
konnte. Ein zufriedenes Lächeln umspielte dessen Miene. Er war zufrieden mit
seiner Jagdbeute. Es versprach ein gutes Jahr zu werden.
~~~~~ Ende? ~~~~~
Guter Anfang gespannt wie es weiter geht
AntwortenLöschenDas verspricht ja mal wieder sehr spannend und knisternd zu werden, lieber Krystan...
AntwortenLöschenIch freue mich, daß Du in den letzten Tagen so kreativ bist. Macht das etwa der Vollmond? ;-)
Urlaubsgrüße von Felina
jaaaaaaaaaaa weiter schreiben.
AntwortenLöschennein, bitte nicht enden.
AntwortenLöschenIch bin ein Fan deiner Geschichten und lechze nach der Fortsetzung.
Auf diesem Wege meinen Dank für deine Arbeiten.
Liebe Grüße
Nagut. Wenn ihr alle so brav bitte bitte sagt, dann werde ich vielleicht doch eine Fortsetzung dieser kleinen Story schreiben. Ich bin ja nicht so.
Löschenauf jedem Fall bitte fortsetzten
AntwortenLöschenLG Nipponteen
Wann und wo
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