Die folgende Geschichte ist die Fortsetzung von "Hausfrauenspielchen - Die Mutter". Viele hatten ja bereits an dieser Geschichte ihre Freude, und so habe ich hier eine schöne Fortsetzung für euch Geschrieben. Ich bin gespannt, wie es euch gefällt.
Hausfrauenspielchen –
Devot und Geil
Das Messer war scharf,
doch die Klinge ängstigte sie nicht. Mit geübter Hand schnitt Gabi durch die
Zwiebeln, die sie für das Essen brauchte. Schnell hatte die blonde Frau
mittleren Alters das Gemüse zerkleinert und warf es zum Anrösten in die Pfanne.
Sofort zischte es auf und
die schlanke Frau zuckte zusammen. Ihr Blick wanderte zu Tim, der auf dem Stuhl
hinter ihr saß und sie beobachtete. Er war es, der sie verunsicherte. Seine
arrogante Art, seine natürliche Dominanz und sein freches Wesen hatten den
Freund ihres Sohnes zu ihrem Liebhaber werden lassen.
Immer wenn ihr Mann auf
Geschäftsreise war, nutzte Tim die Zeit, in der Gabi allein zuhause war. Seit
ihr Sohn in Augsburg studierte, war dies oft der Fall. Tim, der in München
geblieben war, konnte so seiner Lust freien Lauf lassen.
„Kommt da wer langsam ins
Schwitzen?“, fragte Tim mit seiner gewohnten Leichtigkeit. Lässig saß er mit
freiem Oberkörper da und betrachtete sie. Gabi hatte eigentlich nicht mit
Besuch gerechnet und war deswegen immer noch im Schlafanzug. Ihre Hand griff
nach dem Kochlöffel und rührte die Zwiebeln in der Pfanne um. Er würde zum
Essen bleiben, soviel war sicher. Was sonst noch passieren würde, das wagte sie
sich nicht einmal auszumahlen.
Plötzlich erhob er sich
und trat von hinten an die hübsche Hausfrau heran. „Ich habe dich etwas
gefragt“, hauchte er ihr ins Ohr.
„Wie bitte?“, antwortete
Gabi verwirrt. Sie genoss seine Nähe, auch wenn er sie damit um den Verstand
brachte.
„Ich habe dich gefragt,
ob da etwas ins Schwitzen kommt“, flüsterte er ihr zu, während die Zwiebeln in
der Pfanne langsam eine goldene Farbe annahmen.
„Ähm“, war alles was die
Frau von sich gab, als sie nur einen Moment später Tims Hand auf ihrem Hintern
spürte.
„Willst du mir heute
nicht antworten?“, fragte er sie und streichelte dabei das feste Fleisch ihrer
Pobacken. Ein Schauer durchlief Gabis Körper. Das erotische Knistern zwischen
ihren Körpern war fast greifbar. Natürlich wusste sie, dass er nicht nur wegen einer
Antwort nach ihrem Hintern griff. Nein, er liebte diese vertraute Berührung
genauso wie sie.
„Doch, ich weiß nicht …
ahhhh.“ Plötzlich traf ein Schlag ihre rechte Pobacke. Brennender Schmerz
durchfuhr sie. Gabi ließ den Kochlöffel los und krallte sich am Griff des Ofens
fest.
„… ahhh ...“, keuchte sie
und rang um Fassung. Sie hätte protestieren können, hätte ihn abweisen und sich
ihrer Stellung als verheiratete Hausherrin bewusst werden können. Sie tat
jedoch nichts davon, sondern presste nur die Lippen zusammen und wartete auf
den nächsten Schlag, der sie unweigerlich treffen würde.
Der Schlag kam trotzdem
irgendwie überraschend. Laut knallte die Handfläche diesmal genau auf den Spalt
zwischen ihren Backen und ihren Schenkeln. Es tat weh. Gabi stieß einen
unterdrückten Schrei aus und kämpfte mit den Tränen. Eine andere Stelle ihres
Körpers war längst feucht. Eigentlich stand sie nicht auf Schmerzen. Sie war
keine Masochistin, aber bei Tim wurde sie schwach.
„Du Bastard!“, stöhnte
sie und rang immer noch mit dem ziehenden Schmerz ihres Hinterteils.
„Du willst es doch nicht
anders“, hauchte er ihr zu. Der junge Mann schlug die geile Hausfrau nicht
weiter, sondern streichelte nun ihre Pobacken mit der flachen Hand. Zärtlich
streifte sein heißer Atem ihren Nacken.
„Wer sagt das?“, fragte
sie in einem leichten Anflug von Trotz.
„Ich“, flüsterte er und
legte die andere Hand um ihren Oberkörper. Er drückte sie an sich und
streichelte ihren Busen. Gabi schloss die Augen und ergab sich einem
sehnsüchtigen Seufzen.
Tims Hand umkreiste ihre
rechte Brustwarze. Ein sinnliches Knistern zuckte durch ihren Oberkörper. Der
dünne Stoff ihres Nachtgewands verhüllte kaum die Erregung, die sich unter ihm
abzeichnete. Liebevoll drückte Tim, der sie gerade eben noch mit voller Kraft
geschlagen hatte, seine Lippen an ihren Hals.
„Wir wollten doch
gemeinsam essen.“ Sie fühlte seine Erregung, die sich an ihrem schmerzenden Po
rieb.
„Ich habe auf dich mehr
Hunger als auf Bratkartoffeln“, erwiderte Tim und küsste sie weiter an Hals und
Nacken.
„Aber …“, versuchte Gabi
zu antworten.
„Kein Aber“, hauchte Tim
und verdrehte ihr in diesem Moment die gefangene Brustwarze mit seinen Fingern.
Gabi presste die Lippen
zusammen und versuchte keinen Ton mehr von sich zu geben. Geilheit und Scham
mischten sich in diesem Moment. Die Hausfrau griff nach dem Schalter des Ofens
und deaktivierte die Herdplatte. Fürs erste musste sie sich um andere Dinge als
die Zwiebeln kümmern.
Die Hand des jungen
Liebhabers begann von ihrem Po fort zu wandern. Er streichelte über ihre Taille
und schob sie schließlich unter den Stoff ihrer Pyjamahose. Sofort fand Tim die
feuchte Stelle zwischen Gabis Schenkeln.
„Du geiles Luder.“ Sein
Finger spaltete ihre Schamlippen.
„Deine Schuld“, keuchte
die Frau und spürte, wie Tim ihren Kitzler berührte. Mit zärtlichen Bewegungen
umkreiste er ihre Scham und sorgte dabei für elektrische Schauer, die durch
ihren ganzen Körper wanderten.
„Was tust du mir nur an?“,
hauchte sie ganz benommen. Sie roch sein Parfüm, das er auf seiner glatten
Brust aufgetragen hatte.
„Ich nehme mir von meinem
geilen Miststück nur, was sie sowieso bereit ist, zu geben.“ Seine Fingerkuppe
schob sich in sie hinein und öffnete damit den Brunnen der sündigen Lust.
„Oh Tim …“, flüsterte
Gabi und glaubte sich kaum noch auf den Beinen halten zu können.
Tim antwortete ihr jedoch
nicht gleich, sondern stieß seinen Finger tiefer in die triefend nasse Höhle
der Hausfrau und Mutter. An der Geilheit der Frau gab es nichts mehr zu deuten.
Der Nektar floss an seiner Hand herab.
Gabis Körper rebellierte.
Sie drückte ihr Becken gegen den Eindringling und spürte dabei Lustwogen, die
sich konzentrisch von ihrem Unterleib ausbreiteten. Gekonnt bewegte sich Tim in
ihr. Der Finger allein reichte schon, um sie an den Gipfel der Lust
heranzuführen. Tim wollte jedoch mehr. Er wollte sie an die Spitze treiben und
verdrehte dazu ihre Brustwarze.
Das empfindsame Fleisch
sandte eine Woge an brennendem Schmerz durch ihren Körper. Für einen Moment
verschlug es der Frau den Atem, dann entzündete sich eine Lunte in ihrem Kopf,
an deren Ende ein Pulverfass der Lust wartete. Gabi spürte, wie es in ihr
brannte, sie spürte die eigene Lust, die sich in jeder Zelle ihren Körper
breitmachte. Dann, mit einem Donnerschlag, überfiel sie ein Orkan aus
Endorphinen, der sie mit sich riss.
Als Gabi wieder zu sich
kam, lag sie in Tims kräftigen Armen und spürte seine Lippen auf den ihren. Er
küsste sie voller Leidenschaft, während sie sich an ihn schmiegte. Sie wusste
nicht, ob Minuten oder Sekunden vergangen waren. Zeit, in der sie sich von
ihrem Bewusstsein gelöst hatte und einfach nur im Kosmos ihrer Lust geschwebt
war.
„Du geiles Miststück“,
drang seine Stimme an ihr Ohr. „Dir werde ich´s noch zeigen.“
„Ja, Tim. Zeig es mir“,
antwortete Gabi gedankenverloren.
Ein teuflisches Lächeln
huschte über seine Miene. Er hatte etwas vor. Gabi kannte ihn gut genug, dass
ihr dies bewusst war. Widersprüchliche Gefühle rangen in ihrem Herzen um die
Vorherrschaft. Erregung und Angst, Scham und Geilheit, alles vereinte sich zu
einem Gefühlsstrudel, der sie nicht mehr los ließ.
„Komm“, flüsterte er ihr
zu. Seine Stimme hatte etwas Betörendes an sich. Tim legte seine Hand in ihren
Nacken und schob sie mit sich. Immer noch im Rausch der Lust ließ sie sich
willenlos von ihm führen.
Der Junge führte sie in
das Schlafzimmer und stellte sie an Gabis Bett. Früher hatten sie ein
Doppelbett gehabt, doch in den Jahren der ehelichen Abstumpfung hatten sie sich
zwei getrennte Betten zugelegt, damit sie ihren Partner nicht beim Schlafen
störten. Sex mit ihrem Mann hatte Gabi sowieso kaum noch.
„Bück dich vor aufs
Bett“, befahl Tim mit nun strenger Stimme.
Gabi gehorchte wie in
Trance. Die blonde Frau in ihrem Schlafanzug beugte sich vor und stützte sich
mit den Händen auf der Matratze ab. Dabei reckte sie Tim ihren Hintern
entgegen. Dann begann das Warten. Unruhig kaute sie auf ihrer Unterlippe herum,
während sie nun in dieser Stellung die Schläge auf ihrem Po immer noch ganz
deutlich spürte.
Hinter ihrem Rücken zog
Tim einen Bambusstock aus dem Versteck. Er hatte ihn bereits vor Tagen hier
deponiert, denn er wusste, dass er früher oder später Verwendung für das Teil
haben würde.
Unruhig wackelte Gabi mit
dem Hintern. Die Anspannung war zum Greifen nahe. Sie ahnte, dass es gleich weh
tun würde, doch sie wagte nicht, sich umzudrehen. Zu sehr war sie in dem
Bannkreis der Lust eingetaucht, als dass sie sich dem perversen Spiel mit ihrem
jüngeren Liebhaber entziehen konnte.
Tim trat von hinten an
sie heran. Plötzlich spürte Gabi seine Hand auf ihrem Po. Ganz zärtlich
streichelte er das Hinterteil und wiegte sie in Sicherheit. Sanft massierte er
das Fleisch und schob ihr dabei die Pyjamahose über die Pobacken, damit sich
ihr Hintern nun ungeschützt seinem Verlangen präsentierte.
„Du bist ein geiles
Miststück, Gabi“, sagte er und streifte mit der Fingerkuppe über ihren Kitzler.
Gabi antwortete nicht,
sondern stöhnte nur leise auf. Genießend drückte sie ihm ihr Becken entgegen.
„Mein geiles Miststück“,
sagte Tim diesmal mit etwas festerem Ton und verpasste ihr einen Klaps auf den
Hintern.
Die hübsche Frau zuckte
leicht zusammen. Der Schlag erregte sie mehr als dass er sie schmerzte. Weitere
leichte Hiebe folgten. Gabi atmete schwer und drückte sich gegen seine
strafende Hand. Das Klatschen war deutlich zu hören und auch ihre Haut färbte
sich nun deutlich rot.
„Gefällt dir das, Gabi?“,
fragte Tim und streichelte ihr wieder über die geschwollenen Schamlippen. Ihr
Saft floss in kleinen Rinnsalen an der Innenseite ihrer Schenkel herunter.
„Ja“, flüsterte sie mit
tonloser Stimme.
„Willst du mehr?“ Tims
Hand umkreiste nun ihre Lustperle.
„Ja, bitte!“, flehte Gabi
und reckte ihm ihren Arsch entgegen.
„Wie du willst. Ich werde
dich jetzt schlagen.“
„Was … warum?“, keuchte
Gabi verwirrt.
„Weil es mich geil
macht“, erklärte Tim und schob ihr erneut einen Finger in die überraschend enge
Fotze. Gabi stöhnte laut auf.
„Also, willst du, dass
ich dich schlage und dann ficke?“ Sein Finger begann sich in ihrer Spalte zu
bewegen.
„Oh ja… bitte … ja …“,
flehte Gabi und drückte sich den Fingern entgegen. „Mach es!“
„Was?“, fragte Tim noch
einmal nach, stieß ihr dabei den Finger tief in das Loch.
„Fick …“, keuchte Gabi,
und als er bis zum Anschlag in ihrer Scheide stieß. „… schlag mich.“
Darauf hatte Tim
gewartet. Er zog seinen Finger aus ihrer überlaufenden Spalte und gab ihr einen
leichten Klaps auf den Arsch. Eine leichte Röte war bereits auf der blassen
Haut zu sehen
Tim machte einen Schritt
nach hinten und zur Seite, dann stand er in der idealen Position, um mit dem
Rohrstock auszuholen. Mehrmals zog er mit dem dünnen Bambusstab durch die Luft.
Mehrmals zuckte Gabi zusammen, ohne dass er sie traf. Das musste er auch gar
nicht. Die Anspannung mischte sich mit ihrer Geilheit und ließ sie vor Erregung
fast von selbst auslaufen.
Erst nachdem die Angst
alleine nicht mehr ausreichte, traf sie der Stock ziemlich unvorbereitet. Gabi
schrie laut auf, als der brennende Streich des Jungen sie traf. Ein roter Faden
zog sich quer über ihren Po.
Gabi presste die Lippen
zusammen, denn der Schmerz war für sie so fremd und zugleich beschämend. Sie
versuchte nicht zu weinen, doch eine Träne bildete sich trotzdem in ihren
Augen. Noch nie zu vor hatte jemand sie mit einem Stock geschlagen. Außer dass
Tim es tat, und vermutlich war er der Einzige, bei dem sie dies erduldete.
„Ja, das ist geil, mein
süßes Miststück! Schön brav deinen Arsch rausstrecken“, lobte Tim seine
Geliebte.
Wieder schlug er zu und
zeichnete einen weiteren roten Faden auf ihren Arsch. Diesmal schrie sie nicht,
sondern stieß nur ein lautes Keuchen aus. Weitere Schläge folgten. Immer wieder
traf das Bambusrohr ihre nackte Haut.
„Du kleine perverse MILF.
Die Schläge machen dich geil“, lachte Tim. Seine Worte waren erniedrigend und
erregend zugleich. Er beschämte sie und zwang sie zugleich, sich der Wahrheit
zu stellen. Sie war geil.
Die Striemen formten
Muster, während Gabi sich verzweifelt in das Laken krallte. Ihr Arsch brannte
wie Feuer. Einzelne Blutstropfen zeichneten sich auf ihrer geschwollenen Haut
ab. In ihrem Kopf drehte sich alles. Es war ihr Geliebter, der sie schlug. Ein
junger Mann, der sie verführt und verdorben hatte. Der Freund ihres Sohnes, der
sie dazu gebracht hatte, ihren Ehemann zu betrügen. Und jetzt …
Tim trat an sie heran und
legte seine Hand zärtlich auf ihren Hintern. Er streichelte sie und jagte damit
einen weiteren Schauer durch ihren Körper. Seine Fingerkuppen berührten das
Zentrum ihrer Lust. Gabi zitterte am ganzen Körper. Der Junge beugte sich zu
ihr vor und sagte er zu ihr: „Du bist wunderschön, mein geiles Miststück. Ich
liebe dich.“
Seine Lippen berührten
ihre nackten Schultern und mit einem Mal flossen die Tränen in Strömen. Alle
Dämme waren gebrochen. Er hatte es wieder einmal geschafft. Tim hatte ihre Welt
aus den Angeln gehoben. Alles begann zu schweben und fühlte sich gefangen
zwischen Himmel und Hölle. Geilheit und Angst.
Tim legte den Bambusstab
zur Seite und griff ihr in den Haarschopf. Gabi ließ sich von ihm
widerstandslos führen. Er zog ihren Kopf in den Nacken und gab Gabi einen
leidenschaftlichen Zungenkuss, der ihr den Rest gab. Nur die leichte Berührung
ihrer Vulva reichte aus, um ihr feuchtes Zentrum zur Explosion zu bringen.
Die Frau glaubte zu
schweben. Der Schmerz und die Demütigung, die sie empfunden hatte, waren
gewichen und hatten sich pure Lust verwandelt. Heftiges Zucken durchströmte
ihren Körper, als würde eine Kaskade aus kleinen Blitzen ihn durchfahren. Die
Frau schloss die Augen und wünschte sich in diesem Augenblick zu sterben.
Nicht, weil sie es nicht genoss, sondern weil sie auf dem Gipfel des Glücks
war, den sie für immer einfangen wollte.
Es war Tim, der sie
einfing und an sich zog. Seine Hand glitt unter ihr Pyjamashirt und streifte es
mit einer geschmeidigen Bewegung über ihren Oberkörper. Ihre harten Nippel
wurden von einem kühlen Luftzug umspielt. Er küsste sie erneut. Ein weiterer
Schauer jagte ihr durch Mark und Bein.
Die kräftigen Hände des Jungen
griffen nach ihr. Streichelten ihren Oberkörper, während ihr Hintern immer noch
wie Feuer brannte. Die Hose ihres Schlafanzugs glitt zu Boden und mit einem Mal
war die Frau vollkommen nackt.
„Ich liebe dich“, hauchte
der Junge in ihr Ohr und zwirbelte ihre rechte Brustwarze.
„Und ich liebe dich“,
erwiderte Gabi, deren Gesicht immer noch mit Tränen verziert war.
Tim hob sie an und legte
sie auf ihr Bett. Er betrachtete ihre blasse Haut und ihre schönen blonden
Haare. Seine Finger glitten über ihre Schenkel. Wohliges Seufzen kam über Gabis
Lippen.
Sehnsüchtig sah Gabi zu
ihm auf, während er sich neben dem Bett ebenfalls ganz entkleidete. Sie liebte
ihn wirklich, auch wenn dies gegen alle Gebote der Gesellschaft verstieß. Sie
war verheiratet. Das erste Tabu. Doch was viel schlimmer war, Tim war so alt
wie ihr Sohn, und doch beherrschte er sie vollkommen.
Auf dem Bauch lag sie vor
ihm. Er kam zu ihr aufs Bett. Seine Hand streichelte über ihren Rücken und
ihren Po. Er berührte ihre Schenkel und streifte ihr Geschlecht. Wohlig räkelte
sie sich unter diesen zärtlichen Berührungen, die im krassen Widerspruch zu den
Schlägen standen, mit denen er ihren Hintern gezeichnet hatte.
„Du bist wunderschön,
Gabi“, flüsterte er ihr zu und küsste erneut ihre nackte Schulter und ihren
Nacken. Ein wohliges Seufzen kam über ihre Lippen.
„Du bist eine
begehrenswerte Frau. Schön und sinnlich“, hauchte er ihr zu.
Gabi schloss die Augen.
Sie ließ sich streicheln und verführen, von seinen Berührungen ließ sie sich entführen.
Sie trieb gefangen in einem Traum und gab sich ihm hin, ohne nach dem Morgen zu
schauen. Seine Hand massierte ihr Geschlecht. Erneut kam sie fast
augenblicklich und stöhnte dabei mit ganzer Kraft. Es war ein Rausch, aus dem
sie nicht mehr aufwachen wollte. Auch, als Tim anfing, ihr Poloch zu berühren,
räkelte sie sich weiter im Takt ihres Herzens.
Befeuchtet von ihrer
eigenen Lust, glitt der Finger des Jungen mit Leichtigkeit in ihren Darm. Gabi
stieß ein lautes Seufzen aus und zitterte am ganzen Körper. Sie spürte seine
Nähe, eine intime Berührung, die sie so noch nie gekannt hatte. Ihr Arsch war
bis zu diesem Moment noch jungfräulich gewesen. Etwas, das Tim zu ändern
gedachte.
Angespanntes Stöhnen kam
über ihre Lippen. Ohne sie um Erlaubnis zu fragen, spielte er mit ihrem Loch.
Es war etwas Fremdes und Neuartiges. Etwas, das sie noch nicht verstand. Gabi
wusste noch nicht so recht, was sie davon halten sollte, da zog sich Tim jedoch
schon wieder zurück. Für einen Moment glaubte sie, es wäre damit vorbei. Doch
weit gefehlt.
Tim setzte sich auf sie
und befeuchtete seine Eichel mit Spucke. Die Frau spürte, wie er sich zwischen
ihre Pospalte drängte. Vielleicht hätte Gabe Nein gesagt, wenn sie gewusst
hätte, was er vor hatte. Als sie jedoch merkte, dass er nicht ihre Schamlippen,
sondern ihre Rosette mit seiner Eichel berührte, war es dafür zu spät.
Mit festem Druck, ohne
jedoch brutal zu sein, öffnete er das bereits geweitete Loch. Ihr Schließmuskel
leistete kaum Widerstand und massierte in einer Geste der Unterwerfung den
harten Stab des Jungen.
Ein lautes Keuchen kam
über die Lippen des jungen Mannes und auch Gabi rang hörbar nach Luft. Es tat
weh. Nicht so, wie die Schläge, die sie zuvor erhalten hatte. Es tat anders
weh. Ein schmerzliches Ziehen an ihrem Darmeingang, welches jedoch von einer
bis dahin unbekannten Lust überlagert wurde.
„Oh, du bist so herrlich
eng.“ Tim begann sich in ihr zu bewegen.
Mit schmerzverzerrter
Miene stöhnte Gabi unter ihm auf. Sie reckte ihm ihr Becken entgegen und spürte
dabei seine Männlichkeit immer tiefer in sie eindringen. Diese Art, von einem
Mann genommen zu werden, war für Gabi der Gipfel der Demütigung.
„Ich wollte dich schon
immer in den Arsch ficken, Gabi. Schon immer!“
Gabi schloss die Augen,
als wollte sie dabei der Realität entfliehen. Es war ein verbotenes Loch, das
dieser Junge einfach so in Besitz genommen hatte. Er hatte ihren Hintern damit
nicht nur entjungfert, nein, er hatte auch ein weiteres Tabu überwunden,
welches sie in 20 Jahren Ehe nicht einmal gekannt hatte. Ihrem Mann wäre wohl
nie der Gedanke gekommen, sie auf diese Art zu nehmen. Dass Tim sie nun so
fickte, machte Gabi fast verrückt. Ihr Körper zitterte unter Wogen
erniedrigender Lust.
„Ja, gleich kommt´s mir
in deinem geilen Arsch, Gabi. Ja, du geile Stute!“
Immer schneller rammte
Tim seinen Riemen in ihren Hintern. Sein Glied wurde dabei von ihrem Darm aufs
Intimste massiert. Gabi presste die Lippen zusammen, um nicht laut ihre
Geilheit herauszuschreien. Auch ihr Körper genoss es und sie ließ sich immer
mehr unter den bestimmenden Stößen des Jungen fallen.
„Jetzt … jetzt … oh …“,
keuchte Tim laut auf und da spürte Gabi bereits, wie sein Glied tief in ihr zu
zucken begann. Ihr Körper erbebte und für einen Moment funkelten Sterne vor ihren
Augen, während sich Tim tief in ihr entlud. Seine zuckende Lanze pumpte den
heißen Saft in ihren Darm und verharrte dann schließlich tief in ihr.
Tims heißer Atem streifte
ihren Nacken. Für einen Moment rangen beide nach Luft. Gabi wusste nicht, wie ihr
geschah. Alles schien so wunderbar. Glück und Geilheit vereinten sich in diesem
Moment.
Der Junge zog sich
langsam aus ihr zurück und rutschte von ihrem Körper. Er blieb jedoch bei ihr.
Seine Arme schlangen sich um Gabis immer noch vor Erregung zitternden Leib und
drückten sie an den seinen. Zärtlich küsste er ihren Nacken und streichelte sie
gefühlvoll, bis sie schließlich in seinen Armen einschlief.
~~~♥~~~
Ich hoffe euch hat diese Fortsetzung gefallen und ich freue mich natürlich wieder über eure Kommentare.