Donnerstag, 21. August 2014

Das Pet

Das Pet

Kerzenlicht erhellte ihre nackte Haut. Sie stand allein in der Kammer und wartete. Sie war bereit für ihn. Nur für ihn. Wann würde er endlich zu ihr kommen.

Ihr einziges Kleidungsstück war eine Maske. Ein schwarzer Schleier aus Leder umgab ihr Haupt. Eng schmiegte es sich an ihren Kopf und ließ das Licht nur durch ein paar kleine Öffnungen zu ihr durch. Die Maske schützte sie und gab ihr halt. Sie fühlte sich in ihr geborgen, während um sie herum das Chaos der Welt tobte.

Endlich hörte sie seine Schritte. Die Tür öffnete sich. Er kam zu ihr. Ihr Herz machte einen Satz. Wie sehr hatte sie diesen Moment herbeigesehnt.

Die Fingerkuppen seiner Hand streiften über ihre Haut. Ihre Brustwarzen versteiften sich. Ein Schauer lief durch sie hindurch.

Seine Berührung und Nähe löste in ihrem Körper ein Feuerwerk aus Erregung und sinnlicher Lust aus. Lasziv rekelte sich, während er mit seiner Hand ihren Leib erkundete.

Ihr Herz schlug kräftig. Sie spürte, wie er ihre weiblichen Rundungen erkundete und langsam immer tiefer wanderte.

Genießend streichelte er sie nun. Sie gab sich hin, und wollte es wild.

Sie spürte ihn jetzt mit jeder Faser. Sie wollte nur eins, wollte bei ihm sein.

Er zog sie an sich, küsste die Brust. Ein lautes Stöhnen entkam ihr voller Lust.

Er trat hinter sie. Heißer Atem streifte ihre Schulter. Lustvolles Stöhnen entkam ihren Lungen. Sie wollte ihn spüren und lief dabei fast aus vor Lust.

Seine Fingernägel wanderten über ihren Rücken. Er berührte ihren Po. Instinktiv reckte sie sich ihm entgegen. Sie wollte ihn.

Ein harter Schlag ließ sie auf keuchen. Schmerz und Lust vereint in Geilheit. Noch einmal. Seine feste Hand auf ihrer weichen Haut. Es tat so weh, es war so schön.

Sein fester Griff in ihrem Nacken. Er drückt sie nach vorne. Sie stützt sich ab. Jetzt spürt sie auch seine Erregung. Er will sie und sie schenkt sich ihm.

Von hinten nahm er was er wollte. Sie schrie benommen und war geil. Ihr Saft, der floß, bis er dann spritzte. Er füllte sie aus. Endlich war er in ihr zu haus.

Sie liebte und lebte nur für ihn. Sie war sein Pet und er ihr Herr.

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