Hallo meine Lieben, hier mal wieder eine kleine Auftragsarbeit um das Thema Femdom und auch ein wenig Bi. Viel Spaß beim Lesen.
Die Domse und ihre Nichte
„Dir gefällt wohl meine
Nichte“, meinte Nora und wichste den Schwanz ihres Freundes, während Lea mit
geöffneten Schenkeln auf dem Sofa saß. Das blonde Mädchen betrachte den
herrlichen Schwanz in der Hand ihrer Tante. Sie rieb das männliche Glied und
küsste Martin immer wieder, ihren Freund. Martin wurde es dabei ganz heiß und
kalt.
„Ja, Lea sieht echt
klasse aus“, sprach Martin, der sichtlich mit seiner Lust kämpfen musste.
„Und dir scheint Martins
Schwanz zu gefallen“, stellte Nora fest, wobei sie auf die feuchte Spalte des
Mädchens deutete, die sich deutlich auf der frisch rasierten Stelle zwischen
den Beinen abzeichnete.
„Ja“, hauchte Lea leise.
Ihre Finger streichelten ganz leicht die blanke Spalte, und erregte damit
weiter die Aufmerksamkeit von Martin und Nora. Lea hatte es sich angewöhnt,
ihre Schamhaare gleich zu entfernen, so dass ihre Spalte immer ganz glatt und
besonders reizvoll aussah.
„Es war doch eine gute
Idee, dass du heute bei mir übernachtest.“ Lea nickte und kaute dabei auf ihrer
Unterlippe. Da Noras Schwester Nina gerade schwanger war, hatte Lea keine Lust
auf die Gesellschaft ihrer leicht überreizten Mutter. Da waren ihr Martins
geiler Schwanz und ihre laszive Tante Nora viel lieber.
Leas Blick schweifte zu
dem Sklaven, der auf einem Stuhl neben dem Sofa saß. Seine Hände waren hinter
der Stuhllehne festgebunden und auch seine Füße waren fixiert. Sein Mund war
geöffnet, denn Nora hatte Manuel, so hieß der Sklave, einen Ringknebel
angelegt. In den Augen des Mädchens sah Manuel ganz hübsch aus, auch wenn er
natürlich weder in der Schwanzlänge noch in der körperlichen Fitness mit Martin
mithalten konnte.
Es kam nicht selten vor,
dass Lea sich auch so einen Mann wie Onkel Martin an ihrer Seite wünschte. Wenn
sie ehrlich war, war sie sogar ein wenig eifersüchtig auf ihre Tante, der die
Männer nur so nachliefen.
„Möchtest du mit meinem
Sklaven spielen?“, fragte Nora, die den Blick ihrer Nichte bemerkt hatte.
„Darf ich das wirklich?“,
fragte Lea, die eine gewisse Freude in ihrer Stimme nicht verbergen konnte.
Auch wenn Manuel nicht so gut bestückt wie Noras Freund war, so war er doch ein
richtiger Mann.
„Klar, meine Kleine“,
sagte Nora mit einem Lächeln. „Mach ihn so richtig heiß. Er soll sich danach
verzehren, dich in deine enge Muschi ficken zu dürfen. Aber mach es ihm nicht
zu leicht.“
„Au ja, Tante Nora“,
freute sich das Mädchen und sprang aus dem Bett.
Martin griff Nora in den
blonden Haarschopf und zog seine Freundin an sich. Seine Hand streifte über
ihren wohlgeformten Busen und er küsste ihren Hals, so dass ein wohliger
Schauer durch den Körper der junge Frau jagte.
„Oh ja“, hauchte sie
lusttrunken.
„Bück dich, meine geile
Schlampe“, befahl Martin seiner Gefährtin und zwirbelte ihre Brustwarze. „Wenn
das geile Fohlen deinen Sklaven scharf macht, sollte ich auch was vor mein Rohr
bekommen. Und deine Fotze ist und bleibt mir die liebste.“
Martins Hand glitt von
ihrer Brust, über den flachen Bauch bis zwischen Noras Schenkel. Genießend
streichelte er ihr Geschlecht und löste dabei ein lustvolles Stöhnen bei seiner
Freundin aus.
In diesem Moment hatte
Lea die Hifi Anlage erreicht und schaltete sinnliche Elektromusik ein. Ein
Lächeln huschte über die erregte Miene von Nora und sie suchte mit ihren Lippen
die von Martin. Vor den Augen des gefesselten Manuels küsste sie ihn voller
Leidenschaft. Es war ein hingebungsvoller Zungenkuss, während sie sich mit dem
Po an seinem Schwanz rieb. Martins Hand rieb weiter ihr Geschlecht und sorgte
dafür, dass sie in Wogen der Lust verging. Es war ein Moment der Geilheit, in
der sie ganz in seinen Armen versank.
Lea hatte sich in der
Zwischenzeit ein Seidentuch geschnappt. Die junge Schönheit begann sich damit
auf laszive Weise vor den Augen des hilflosen Sklaven zu bewegen. Sie wusste um
ihre Reize, denen selbst ihr Großvater schon mehrfach erlegen war und setzte
sie ein.
Das Tuch dient dabei als
Werkzeug der Lust, welches Manuels Augen an sie fesselten. Hatte der Mann auch
zuerst vor allem Nora angestarrt, wie sie sich von Martin streicheln ließ, so
änderte sich der Fokus rasch.
Angeregt starrte Manuel
auf die sich selbst streichelnde Lea. Das Mädchen, dass sonst eher ein
Schattendasein neben ihrer dominanten Tante führte, war nun ganz in sein
Bewusstsein eingedrungen. Er sah, wie sie das Tuch erst über ihre süßen Brüste
streifte. Wie sie ihre harten Brustwarzen umspielte und dabei ihre Schamlippen
berührte. Feuchter Glanz war deutlich zu erkennen.
Nora genoss das
Schauspiel. Sie kniete nun auf allen Vieren und blickte zu ihrer Nichte. Dieses
kleine Luder war wirklich geil. Erregt sah sie Lea an. Sie wünschte sich in
diesem Moment selbst von dem jungen Leben der Schönheit berührt zu werden. Wie
in einem Rausch fühlte sie sich mit ihrer Nichte verbunden und griff sich
selbst zwischen die Beine.
Um ihren eigenen Freund
und auch die anderen beiden richtig anzuheizen, berührte Nora nun ihre eigene
Lustperle. Ein erregtes Stöhnen drang über ihre Lippen. Voller Leidenschaft
umkreisten ihre Finger die feuchte Spalte und brachte damit ihre eigene
Lustperle zu schwingen.
„Oh ja“, hauchte Nora
sinnlich. „Komm Lea, zeig es ihm. Mach ihn heiß. Mach ihn geil, unseren kleinen
Hengst.“
Das gelang Lea ohne Mühe.
Sie hatte Manuel nicht einmal berührt, da stand sein durchschnittlich
gewachsener Schwanz bereits ganz ordentlich in die Höhe gereckt. Noras Sklave
war geil. Die Aussicht, heute Nora oder ihre Nichte ficken zu dürfen, steigerte
sein Verlangen weiter. Unruhig zerrte der Mann an seinen Fesseln.
Manuel war jedoch nicht
der einzige Mann, der jetzt ficken wollte. Im Gegenteil, Martins Drang war
unbeschreiblich. Das Vorspiel der zierlichen Schönheit gefiel ihm ebenso gut
wie die Handarbeit seiner Freundin. Es erregte ihn und die Vielzahl an
Eindrücken und Reizen ließ ihn schließlich jede Zurückhaltung vergessen.
Martin griff seiner
Freundin an die Hüften und zog die junge Frau zu sich. Seine kräftigen Hände
drückten in ihr Fleisch. Nora keuchte auf. Doch noch war Martin nicht fertig.
Im Gegenteil. Er rieb seine harte Eichel an dem feuchten Eingang seiner
Freundin.
Langsam drückte er zu.
Nora konnte fühlen, wie die Eichel den Widerstand ihres Eingangs brach. Was für
ein geiler Schwanz, schoss es ihr durch den Kopf. Den Gedanken selbst verlor
Nora jedoch einen Herzschlag später, denn Martin drücktedrückte schon seinen
dicken Schwanz nun mit einer geschmeidigen Bewegung ganz in sie hinein.
Nora seufzte lustvoll
auf. „Oh, ist das geil.“
Martin lächelte zufrieden
und blickte zu Lea und Manuel. Es erregte ihn zu sehen, wie das Mädchen seinen
Freund anheizte. Er kannte Manuel schon lange, doch seit er der Sklave seiner
Freundin geworden war, hatte sich die Beziehung grundsätzlich gewandelt. Früher
hatte Manuel auf die Unterwäsche von Nora heimlich gewichst. Heute, nach seinem
Outing, erlaubte Nora ihm, das manchmal vor ihrer aller Augen zu tun.
Ein Ruck ging durch Noras
zarten Körper. Sie spürte den Stoß in sich und stöhnte lustvoll auf. Wie geil
war es doch, diesen potenten Schwanz in sich zu spüren. Sie spürte seine
Geilheit und ließ sich von seiner wilden Männlichkeit ficken. In diesem Punkt
war er nicht nur ein Supermann, nein in diesem Punkt war er ihr persönlicher
Gott.
Es gab nur zwei Männer
auf der Welt, die Nora einfach so ficken durften. Ihr Vater Norbert und ihr
Freund Martin. Beide hatten darin schon viele Jahre Erfahrung gesammelt. Ihre
kräftigen Schwänze konnten die Frau mit ganzer Wucht nehmen und raubten ihr den
sonst so dominanten Verstand. Und diesmal war es besonders gut.
„Oh, bist du geil“,
keuchte Nora, als Martin seinen Schwanz gegen ihre Gebärmutter drückte.
„Und wie“, schnaubte
Martin, während er seine Freundin in den Haarschopf griff und ihr den Kopf in
den Nacken zog. „Das ist so geil.“
„Was ist so geil?“,
fragte Nora spöttisch nach. „Meine Fotze, oder Leas Anblick, wie sie ihren
kleinen Arsch an dem Pimmel meines Sklaven reibt.“
„Beides“, stöhnte er und
stieß noch fester zu. Ein schmerzhafter Ruck durchfuhr Nora und sie vergrub
ihre Finger in das Laken.
„Willst du sie nach mir
auch ficken?“ Noras Stimme zitterte bei der Frage, denn sie spürte, wie sie
bereits dem ersten Höhepunkt des Abends entgegengetrieben wurde.
„Oh ja, das wäre geil.“
Martin beschleunigte sein Tempo immer weiter. Sein Schwanz drängte sich gegen
ihren Unterleib. Ihre Feuchtigkeit lief ihr bereits aus der sich eng an sein
Glied schmiegenden Fotze. Gebannt starrte er dabei auf Lea, die Manuel ihren Po
zugewandt hatte und nun mit einer Art von Lap Dance seinen Schwanz berührte.
Der Speichel tropfte aus
dem Mund seines Freundes. Martin konnte es ihm nicht verdenken. Er kannte Leas
enge Fotze und wusste, dass Noras Nichte eine absolut geile Stute war, die man
immer wieder besamen wollte. Vermutlich war Nina, Leas Mutter auch so eine
geile Stute gewesen. Deshalb wunderte es Martin auch nicht, dass die etwas
ältere Frau schon wieder schwanger war.
Es war jedoch Nora, die
das Fass zum Überlaufen brachte, als sie Martin mit lustschwangerer Stimme
fragte: „Wen von den Beiden willst du später ficken, Schatz?“
Der Gedanke, dass er auch
Manuel ficken könne, legte in Martins Kopf einen Schalter um. Seine Finger
krallten sich in Noras Körper und er stieß noch einmal fest zu. Dann zogen sich
seine Hoden zusammen, und er schoss seine Freundin eine gewaltige Ladung in den
Bauch. Martin röhrte wie ein geiler Hirsch und ließ seinen gewaltigen Schwanz
tief in Noras Muschi verharren.
Auch diese konnte nun
nicht mehr klar denken. Eine Woge der Lust überrollte sie und warf sie zu
Boden. Für einen Moment wurde ihr schwarz vor Augen, während sich ihre zuckende
Spalte um den Hengstschwanz ihres Freundes legte, der sie gerade besamte.
Das war für Manuel zu
viel. Er sah, wie seine angebetete Nora gerade unter dem gewaltigen Schwanz
seines Freundes kam und spritzte, ohne dass er es eigentlich wollte, auf den
zierlichen Leib von Lea, die von dem plötzlichen heißen Spermaschwall komplett
überrascht war, der sich über ihren Arsch und ihre Hüften ergoss.
„Hey“, protestierte das
Mädchen, das sich eigentlich auf diesen Schwanz gefreut hatte. Sie sah den
geknebelten Mann entrüstet an und verpasste ihm einfach so eine kräftige
Ohrfeige. „Du Arsch hättest in mich spritzen sollen und nicht auf mich.“
Beschämt blickte Manuel
das Mädchen an, das er besudelt hatte. Nora und Martin, die jedoch gerade hin
und weg waren, mussten augenblicklich schallend lachen, als sie Manuels Sperma
auf Leas Körper sahen.
„Böser Sklave!“, schalt
Nora ihren Manuel. „Dafür müssen wir dich wirklich bestrafen.“
Manuel starrte sie jetzt
ganz entgeistert an. Speichel lief ihm über das Kinn und sein zuckendes Glied
erschlaffte langsam. Er schämte sich ganz offensichtlich. Diese fast unschuldig
wirkende Scham des nackten Sklaven erregte Nora und ließ ihre Gedanken
schweifen, was sie wohl mit ihm anstellen sollte.
Natürlich würde dies eine
lustvolle Tortur werden. Es war schließlich ihr Manuel. Ja, ihr Manuel. Er war
ihr Sklave, den sie zwar mit ihrem Freund und anderen teilte, doch fühlte sie
einen gewissen Stolz, diesen Mann, der normal mitten im Leben stand, für ihre
privaten Sexspielchen zu demütigen und zu beherrschen. So eng die Freundschaft
mit Manuel auch gewesen war, als Sklave diente er ihr noch um ein Vielfaches
intensiver.
„Komm Martin, lass meinen
Sklaven deinen Schwanz sauber lecken. Ich will, dass er wieder bereit ist, für
meine kleine Nichte“, befahl Nora schließlich und feuerte ihren Freund mit
einem Klaps auf seinen Po an.
Ein Schmunzeln huschte
über Martins Gesicht. Auch wenn er nicht schwul war, gefiel es ihm irgendwie,
seinen Freund auf diese Weise zu demütigen. Er sprang aus dem Bett und trat an
den Stuhl, auf dem Manuel erwartungsvoll saß. Der Knebel im Mund des Sklaven
machte ihn zu dem perfekten Opfer.
Nach dem geilen Fick mit
Nora stand sein großer Schwanz zwar nicht mehr in voller Pracht. In halbsteifen
Zustand brachte er es jedoch immer noch auf eine beeindruckende Größe, die
manchem normal gewachsenen Mann fehlte. Martin hielt das Geschlecht direkt an Manuels
durch den Ringknebel weit geöffneten Mund und wartete.
Manuel zögerte.
Unsicherheit und Scham durchfluteten ihn. Was sollte er nur tun? Dieser
Prachtschwanz gehörte immerhin seinem Freund aus jungen Jahren. Spermafäden
umspielten sein Geschlecht. Geilheit regierte Martins Blick. Die Eichel duftete
herrlich nach der frischbesamten Fotze von Nora.
„Nicht so zögerlich,
Sklave. Leck den Schwanz meines Freundes schön sauber. Du magst doch den
Geschmack meines Fotzenschleims. Das männliche Sperma gibt ihm bestimmt die
richtige Würze. Los, leck!“, befahl Nora streng. Sie selbst öffnete derweil
ihre Schenkel und offenbarte einen Blick auf ihre Fotze, aus der Unmengen
weißer Spermien sickerten. Sie dachte nicht darüber nach, dass Martins Samen
vielleicht auch in ihr eines Tages auf fruchtbaren Boden fallen konnte. Im
Moment galt ihr Fokus voll und ganz ihrem Sklaven, den sie mit lüsternem
Grinsen anstarrte.
„Komm schon, du kleiner
geiler Bock!“, fügte Lea hinzu. „Komm lutsch den Schwanz deines Freundes als Strafe
dafür, dass du so ein dreckiger Schnellspritzer warst.“
Nora lächelte. Das Gör
war schon verdammt frech und dominant. Vielleicht würde Lea eines Tages auch
selbst einen Sklaven besitzen. Ein reizvoller Gedanke, doch im Augenblick gab
es wichtigeres. Es galt ihren Sklaven in Bewegung zu bringen.
„Los Sklave Manuel. Leck
den Schwanz von Martin sauber!“, diesmal hatte Noras Stimme noch mehr von dem
Befehlston. Ihre herrliche Stimme, die Manuel einen Schauer über den Rücken
laufen ließ.
Was sie verlangte,
kostete ihn viel Überwindung. Er hatte es schon getan. Doch da waren Martin und
Nora mit ihm alleine. Diesmal war aber Lea dabei und das hemmte Manuel
irgendwie. Es war eine weitere Person. Eine, bei der er sich nicht so fallen
lassen konnte, wie bei seiner geliebten Nora.
Zögerlich reckte Manuel
die Zunge hinaus und schleckte über Martins Schwanz. Ein salziger Geschmack
berührte seinen Gaumen. Die Würze von Nektar und Sperma, die sich vereint
hatten. Es schmeckte nicht schlecht und langsam fasste Manuel mehr Mut. Mit dem
Knebel war es nicht leicht, doch er strengte sich an.
Er wollte das Sperma, das
seine Herrin ausgefüllt hatte, auch in sich aufnehmen. Er wollte ihren
Geschmack von diesem Schwanz aufnehmen. Immer forscher schleckte er über den Schwanz
seines Freundes, bis dessen Glied wieder seine volle Härte errungen hatte.
Seine geöffneten Lippen legten sich über die Schwanzspitze von Martin und
plötzlich, ohne dass es eines eigentlichen Befehls bedurft hatte, verschwand
dessen Glied im Inneren des aufgespreizten Mauls.
„Oh, da ist unser kleiner
Sklave aber mal wieder schwanzgeil“, lachte Nora und deutete Lea, zu ihr zu
kommen. Sie packte das Mädchen am Haarschopf, als sie in Reichweite war, und
verpasste ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der ihrer Nichte den Atem
raubte.
Auch wenn Lea schon öfter
an lesbischen Spielchen mit ihren Tanten und ihrer Mutter teilgenommen hatte,
war sie immer wieder verblüfft von der Leichtigkeit, mit der sich Frauen
einander hingeben konnten. Mühelos drang Noras Zunge in sie ein und umspielte
die ihre voller Leidenschaft, während nur ein paar Schritte entfernt, Martin
seinen Schwanz in Manuels Kehle schob.
„Ja, mach ihn schön
sauber, du geiler Hengst“, spottete Martin und griff in den Haarschopf von Manuel.
„Fick ihn, aber spritz
nicht in ihn ab“, meinte Nora, als sie kurz von ihrer Nichte abließ. „Wir
brauchen deinen Schwanz später hier.“
Martin blickte verträumt
zu seiner Freundin, die sich mit dem zierlichen Mädchen auf dem Bett wälzte. Er
konnte sich schon denken, dass er bald Lea ficken durfte. Eine Verlockung, die
seinen Schwanz noch härter machte. Vermutlich war dies auch der Grund, warum
der arme Manuel den gewaltigen Schwanz des Mannes jetzt ganz tief in den Hals
geschoben bekam. Martin wollte seine eigene Lust anheizen, und die tiefe Kehle
bot dafür ein enges Vergnügen.
Ein Seufzen entkam Leas
Lippen, als ihre Tante Leas Brustwarzen in den Mund nahm. Sie spürte Zähne und
sofort durchlief sie ein erregter Schauer. Wie geil war dies doch. Die Finger
ihrer Tante streichelten über ihre Hüften und berührten ihre Oberschenkel. Mit
einer geschmeidigen Bewegung drückte Nora diese auseinander und fuhr mit der
Fingerkuppe durch die feuchte Vulva des Mädchens.
Das Stöhnen verriet Leas
Erregung. Gedankenverloren räkelte sie sich auf dem Laken und gab sich Noras
Verführungskünsten hin. Noras Finger grub sich durch die Spalte des Mädchens
und berührte den feuchten Grund. Deutlich konnte sie die unterschwelligen
Beckenbewegungen ihrer Nichte fühlen, als sich der junge Blondschopf ihrer
Berührung entgegen reckte.
„Du bist ja schon ganz
heiß, meine kleine Nichte“, hauchte sie Lea ins Ohr und küsste dann den Hals
des Mädchens.
„Oh ja“, antwortete Lea
mit zitternder Stimme. „Es ist so schön, Tante Nora. Bitte mach weiter.“
Ein Lächeln huschte über
Noras Gesicht und sie wanderte mit ihren Fingern nun etwas höher. Dort fand sie
die kleine Pflaume der Lust, die dem Mädchen so viel Lust bereiten würde.
Gekonnte rieb sie diese und küsste ihre Nichte immer wieder unter dem
Haaransatz ihres langen, blonden Haares.
Kreisende Bewegungen
versetzten Lea in einen Rausch der Sinnlichkeit, die für das Mädchen noch so
fremd und doch so schön war. Der leichte Druck auf ihre Klitoris entzündete ein
Feuerwerk aus Endorphinen, welche durch ihren Geist hindurch rauschten und sie
benommen machten. Lea genoss es, wie ihre Tante sie streichelte. Diese Frau
verstand es wahrlich, einer anderen Frau Lust zu bereiten.
Nun, Nora hatte ja auch
schon in jungen Jahren mit ihren Schwestern und Freundinnen geübt. Sie war
wirklich eine Expertin darin, Lust und Leidenschaft zu vereinen. Eine sinnliche
Verführerin, die dem Mädchen nun den Verstand raubte, ohne dass diese auch nur
die geringste Chance hatte.
Lea wollte es auch gar
nicht anders. Während Manuel nur ein paar Meter entfernt Martins Schwanz von
Nektar und Sperma säuberte, versank das Mädchen in einem Orkan aus Lust.
Sinnliches Verlangen, dem nur die finale Erfüllung die ersehnte Befriedigung
schenken konnte. Eine Befriedigung, die Nora ihrer Nichte immer wieder
versagte.
Die dominante Tante
küsste und biss ihre Nichte förmlich in den Wahnsinn. Die Säfte des Mädchens
kochten und das Laken tränkte sich mit dem auslaufenden Nektar der Lust. Lea
krallte sich in den Stoff und sie krallte sich in das Haar ihrer Herrin. Nora
genoss das Spiel mit der sich vollkommen selbst ausliefernden Nichte. Sie
küsste und verwöhnte das Mädchen, bis dieses schließlich in einem ultimativen
Höhepunkt kam.
Heftig zuckend lag Lea
auf dem Rücken und bäumte sich immer wieder in ekstatischen Momenten der
Geilheit auf. Elektrische Entladungen jagten durch ihren Leib. Laute Schreie
kamen ihr über die Lippen und schließlich erschlaffte das Mädchen in den Armen
ihrer Tante, während die beiden Männer ganz fasziniert dabei zusahen.
Mit einem Grinsen auf den
Lippen beobachtete Nora ihren Sklaven und ihren Freund, wie sie das von einem
Orgasmus gepeinigte Mädchen anstarrten. Beide würden sie jetzt wohl gerne
ficken, aber so leicht würde sie es den Männern nicht machen. Fast ein wenig
eifersüchtig dachte sie daran, dass sie eigentlich nur ungern ihren Sklaven mit
dem Mädchen teilen würde. Er sollte gefälligst bei ihr seine Arbeit machen.
Erst einmal ließ sie Lea jedoch zur Ruhe kommen, denn die Kleine vertrug den
Orgasmus nicht so gut wie Nora, die davon schon unzählige gehabt hatte.
„Bring mir meinen Sklaven
her, Schatz“, sagte Nora. Ihre Bitte war jedoch ein eindeutiger Befehl, denn
wenn Nora etwas wollte, dann bekam sie es auch auf die eine oder andere Art und
Weise.
Martin fragte sich selbst
nur kurz, was sie vorhatte. Er kannte Nora gut genug, dass es bestimmt etwas
Geiles war. Auch Manuel, der bereits durch das Lutschen von Martins Pimmel
etwas von Noras Saft geschmeckt hatte, war angespannt. Mit stammelnden Lauten
richtete er sich auf, als Martin seine Füße los gemacht hatte. Sein Freund
führte ihn ans Bett. Ein Schauer durchlief Manuels Körper, als Nora ihre zarten
Finger an seinen Sack legte und diesen mit ihren Fingernägeln anfing zu
kraulen.
„Na, mein geiler Frühspritzer“,
hauchte sie ihm mit lasziv glänzenden Augen zu. „Jetzt wollen wir sehen, wie
gut du lecken kannst.“
Manuel spürte einen Stoß
an seiner Schulter, dann fiel er neben Nora auf das Bett. Mit geknebeltem Mund
und auf den Rücken gefesselten Händen lag er nun neben Lea, die immer noch ganz
weggetreten war. Gerne hätte er das Mädchen gefickt, das offenbar auch ziemlich
geil auf seinen Schwanz gewesen war. Doch bevor er weiter darüber nachdenken
konnte, hatte sich Nora bereit auf seine Brust gesetzt und sah ihn eindringend
an.
„Also mein kleiner
Sklave. Ich laufe gleich aus und will endlich kommen. Du wirst mich jetzt brav
lecken und zur Belohnung werde ich …“ Weiter kam Nora nicht, denn Martin, der
von Manuels Leckerei ganz wild war, packte seine Freundin an der Kehle und
schob ihr zugleich von hinten seinen Schwanz in den Arsch.
Ein markerschütternder
Schrei durchfuhr den Raum, denn der plötzliche Ruck, mit der er ohne großen
Widerstand in sie eindrang, ließ die sonst so dominante Frau zusammenfahren.
Norbert hatte seine Tochter erst vor kurzem in den Arsch gefickt, und so gelang
es auch Martin ganz leicht, in sie einzudringen. Ihr Becken schob er dabei über
Manuels Gesicht, so dass dieser mit dem Mund genau bei der feuchten Scham
seiner Herrin blieb.
„Ah … du Arsch“, keuchte
Nora, ließ sich aber von ihrem Freund führen, der nun die Kontrolle übernahm.
Instinktiv begann Manuel
seine geliebte Herrin zu lecken. Er schmeckte das Sperma, das aus ihrer Fotze
heraustropfte. Sperma, das er schon zuvor von Martins Schwanz geleckt hatte.
Angefeuert von Noras Keuchen und Stöhnen, reckte er seine Zunge gegen ihre
Muschi und schleckte und leckte, bis fast alles Sperma aus ihrer Fotze in
seinen Mund gelaufen war.
Martin fickte seine Stute
derweil immer schneller. Aus dem Augenwickel heraus erkannte Manuel, wie der
dicke Schwanz seines Kumpels immer wieder tief in dem sich reckenden Arsch
seiner Herrin verschwand. Es war ein wilder, hemmungsloser Fick, der nicht
enden wollte.
„Ah … oh … das ist geil
…“, keuchte Nora, die nun selbst wie von Sinnen war.
„Du geile Schlampe hast
es nicht anders verdient“, sagte Martin in wilder Gier.
„Oh … ja … das ist so
geil, mein Hengst. Fick mich …. Fick mich härter!“, bettelte Nora
hingebungsvoll.
„Ich fick dir deinen
dreckigen Verstand raus, Nora!“, keuchte Martin, der wohl nicht mehr lange
durchhalten würde.
„Mach das … fick mich …
spritz mir in den Arsch!“
Auf allen Vieren kniete
die Frau, während sie von hinten in ihren engen Arsch gefickt wurde. Martin
griff seiner Freundin dabei grob in den Haarschopf und zerrte diesen in den
Nacken. Er zwang sie dazu, sich seinen Stößen entgegen zu recken und sich ihm
ganz hinzugeben. Und Nora? Ja, Nora genoss diesen brutalen Fick des potenten
Schwanzes, während sie zugleich von ihrem gefesselten Sklaven gefickt wurde.
Was für ein geiles Luder sie doch war.
Plötzlich spürte Manuel
etwas an seinem eigenen Schwanz. Zarte Finger, die nur Lea gehören konnten. Sie
streichelte ihn und ein warmes Gefühl jagte durch seinen Körper. Er fühlte sich
lebendig und wohl in seiner Haut. Das Mädchen verwöhnte ihn und berührte ihn
voller Leidenschaft. Sie verstand es gekonnt, seine Gier nach ihr zu steigern
und ihn in einen Rausch zu versetzen.
Immer schneller leckte er
die Fotze seiner Herrin, als sich plötzlich etwas warmes und weiches um sein
steifes Glied legte. Manuel wusste nicht, was es war. Mund oder Muschi. Er
fühlte nur eine feuchte, heiße Enge, die sein Glied umschloss und dieses rieb.
Der Sklave wähnte sich im Paradies.
Auch Martin war nun kaum
mehr zu halten. Immer schneller fickte er seine Freundin in ihren unglaublich
fest anliegenden Darm. Er stieß ihr den Schwanz bis zum Anschlag hinein. Nora
schrie und tobte in einem Orkan aus Geilheit. Martins Eier schlugen gegen ihre
Fotze und rieben sich an Manuels Gesicht. Diesem war es jedoch egal. Er war im
Himmel der Lust, denn Lea verwöhnte ihn von den anderen unbemerkt und gab ihm
zum ersten Mal männliche Befriedigung.
„Komm … komm … mein
geiler, geiler Hengst!“, schrie Nora und auch wenn er es nicht war, fühlte Manuel
sich angesprochen. Er wollte kommen, wollte seinen Saft in Leas Körper
spritzen. Bald war es soweit. Das spürte er bereits.
Es war jedoch Martin, der
als Erstes kam. Der geile Hengst spritzte seiner Stute die volle Ladung tief in
ihren Bauch. Er wusste genau, dass sie es so wollte und während sein zuckender
Riesenpimmel tief in ihrem Leib verharrte, kam Nora unter der Lust des Sieges
und der Erniedrigung zugleich. Ihr Arsch zuckte wild und sie massierte mit
ihrem Darm den harten Riemen ihres Freundes, dessen Saft sie gierig aus ihm
heraus molk.
Auch Manuel war kurz
davor zu kommen. Er spürte bereits, wie sein Leib sich anspannte, doch statt
seinen Saft in Leas Bauch zu spritzen, geschah gar nichts. Das Mädchen
verschwand wie ein Geist von seinem Schwanz. Er begriff nicht, was sie vorhatte
und hoffte auf Erlösung. Diese wurde ihm jedoch nicht zuteil.
So, als wäre sie die
Unschuld von Lande, ließ sich Lea neben den drei anderen ins Bett fallen. Lea
wusste, dass sie Noras Erlaubnis brauchte, um sich an ihrem Sklaven zu
vergnügen. Deswegen hatte sie sich zurückgezogen, um so zu tun, als wäre sie
immer noch ganz K.O. von dem Vorspiel mit ihrer perversen Tante.
Nora sah sie mit von
einem analen Orgasmus verklärten Blick an und sagte: „Komm, du faules Stück.
Mein Freund hat immer noch einen Steifen. Sein Schwanz ist so hart, dass er
sich heute wohl einen Wichsen muss, wenn er nicht eine von uns beiden vor sein
Rohr bekommt. Lutsch es sauber, danach darf Martin dich durchficken, bis ihr
beide kommt. Verstanden.“
Und wie Lea verstand. Mit
einem Mal war sie hellwach und bereit. Auf allen Vieren kniete sie vor Martin,
ihrem heimlichen Herrn. Sie betete den riesigen Schwanz an, der diesem geilen
Hengst gehörte und erwartete einen geilen Fick.
„Schön brav lutschen, du
kleine Fotze“, meinte Martin zu Lea. „Mach deinen Onkel Martin geil, damit du
dich an seinem Schwanz vergnügen kannst.“
Gebannt schaute Manuel
zu, wie Lea, die gerade noch ihn verwöhnt hatte, nun seinen Kumpel vernaschte,
dessen Schwanz wieder ganz hart und lang war. Schweißperlen glänzten auf seinem
so perfekt wirkenden Körper. Manuel fand die Potenz seines Freundes
faszinierend. Er hatte in kurzer Zeit bereits zwei Mal abgespritzt, und so wie
es aussah, würde er bald wieder seinen gierigen Samen tief in Leas Fotze oder
Maul entlassen können.
Für Manuel hatte sich in der Zwischenzeit Nora einen Strapon
aus der Schublade geholt. Mit einem teuflischen Lächeln auf den süßen Lippen
legte sie das mit einem Kunstschwanz versehene Lederzeug an. Die junge Frau
zurrte die Verschlüsse fest und vergewisserte sich, dass alles in Form war.
Dann kniete sie sich zu Manuel ans Bett.
„Knie dich hin und reck
mir deinen Hintern entgegen, Sklave. Es wird Zeit für deinen Arsch, ebenfalls
ordentlich durchgefickt zu werden.“
Manuel schluckte leicht.
Natürlich hatte Manuel schon öfter etwas in seinem Arsch gehabt. Doch von
seiner geliebten Herrin gefickt zu werden, war für diesen geilen Bock etwas
ganz besonderes. Er verehrte sie als seine Göttin und wünschte sich dabei
nichts mehr, als ihr nahe zu sein. Ihr, seiner geliebten Heldin.
Nora griff sich von
hinten zwischen die Beine und holte etwas von Martins Sperma und ihrem eigenen
Fotzensaft. Sie rieb damit die Spitze des Dildos ein, damit dieser geschmeidig
war. Von hinten näherte sie sich dann ihrem Sklaven und suchte mit dem Strapon
den analen Eingang ihres sexsüchtigen Dieners.
„Entspann deinen Arsch“,
raunte Nora. Einen Augenblick später spürte Manuel bereits den Druck an seinem
Hinterteil. Die Hände seiner Herrin ruhten auf seinen Hüften. Ganz langsam gab
sein Schließmuskel nach und ließ den künstlichen Schwanz ihn hineingleiten.
Scharf zog er die Luft ein und blickte dabei zur Seite.
Lea hatte inzwischen
aufgehört, Martins Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Stattdessen lag sie
nun genau wie Manuel auf dem Bauch, wobei auch sie dem geilen Hengst hinter ihr
ihren kleinen Prachtarsch entgegen reckte.
Während Nora anfing, sich
in ihm zu bewegen, führte auch Martin seinen gewaltigen Hengstschwanz an Lea
heran. Ob dieses Hammerteil von einem männlichen Glied größer war als der Dildo
in seinem Arsch? Manuel beschäftigte dieser Gedanke jedoch nur kurz, denn dann
bohrten sich Noras Fingernägel in seine Hüften und sie zog ihn an sich.
Ein lautes Keuchen
entwich seinen Lungen, als die Herrin ihn von hinten in den Arsch fickte.
Geilheit und Schmerz durchfluteten seinen Körper. Eine ungeahnte Lust
überwältigte ihn und ließ seinen Schwanz augenblicklich anschwellen.
Neben ihm begann Lea laut
zu stöhnen. Martin hatte seinen Schwanz an ihrer engen Mädchenfotze angesetzt
und fickte die jungen Schönheit von hinten in diese hinein. Es war ein brutaler
Fick, der dem von Nora glich. Herr und Herrin benutzten ihre Sklaven. Wild und
ungehemmt stießen sie fast synchron zu.
Manuel war gefangen in
einem Rausch der Lust. Sein Schwanz pochte und sein Arsch schmerzte. Er fühlte
Erniedrigung und Schmerz ebenso wie Geilheit und Lust. Atemlos trieb er neben
Lea durch die Nacht, die durch den dicken Schwanz von Martin mehrfach einen
Orgasmus hatte.
Doch nicht nur Lea sollte
in dieser Nacht befriedigt werden. Manuel beugte sich weiter vor und ergab sich
ganz seinem Schicksal. Er empfing die wilden Stöße. Speichel tropfte aus seinem
durch den Knebel geöffneten Mund. Er war ein gefangener Spielball der Lust.
Sein Arsch schmerzte und Nora glitt mit den Fingernägeln über seinen Rücken.
Blutige rote Striemen blieben auf seiner Haut zurück. Süßer Schmerz der
Erniedrigung.
Neben ihm kreischte Lea
erneut auf und vereinigte sich diesmal mit Martin in einem finalen Orgasmus,
der die beiden wilden Ficker diesmal nun vollständig umwarf. Mit lautem Stöhnen
spritzte Martin seinen Samen tief in Leas Fotze und besamte dabei ihre
Gebärmutter mit seinem fruchtbaren Samen.
Angespornt durch den
Schmerz und die brutale Lust, aber auch durch das Zusammenspiel von Martins und
Leas Orgasmusschreien, wurde in Manuel in einen Sog aus Lust getrieben, die ihn
mit sich zerrte. Speichel tropfte aus seinem durch den Knebel geöffneten Mund.
Ein Blitz zuckte durch ihn hindurch, dann spritzte es aus seinen Lenden auf das
Laken.
Für einen Moment glaubte Manuel
zu fliegen. Es war so schön. So unbeschreiblich geil. Er war einfach nur
überwältigt, wie dies alles möglich war, und so gab er sich ganz dem seltsamen
Flimmern in seinem Kopf hin, der von der peitschenden Gischt eines gewaltigen
Orgasmus überwältigt wurde. Dann verlor Manuel für einen Moment das Bewusstsein.
Frisch gefickt und
glücklich lag Manuel neben Lea auf dem Bett, während sich Martin und Nora
hinter ihm küssten. Sein Arsch schmerzte wie die Hölle, doch er war glücklich.
Glücklich, dass seine Herrin ihn gefickt hatte. Glücklich, dass er solche
tollen Freunde hatte, und glücklich, dass er vielleicht bald wieder eine
Gelegenheit bekommen würde, bei Noras geilem Treiben mitzumachen.
Auch dieser Teil der Geschichte ist wieder super. Was mich immer etwas irritiert ist, dass das Sperma immer einen "salzigen Geschmack" aufweist. Mein Sperma ist weder salzig noch irgendwie abstoßend nur einfach lecker. Wenn das bei anderen anders ist , schreibt mal.
AntwortenLöschenDiese Geschichte ist aber immer noch eine meiner Lieblingsgeschichten. Krystan mach weiter...es ist so schön geil wenn ich das lese.
Fred
Meine Ex und ihre Freundinnen hatten den Geschmack von Sperma immer mit salzteig verglichen. Ich habe aber schon gehört, das sich der Geschmack sehr von den Ernährungsgewohnheiten des Spenders unterscheidet.
LöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Löschenna dann mahlzeit ...
AntwortenLöschenDas kosten überlasse ich lieber Gespielinnen :)
LöschenIch habe meinen Kommentar entfernt .. das Thema ist hier sicherlich uninteressant.
AntwortenLöschenHey Krystan,
AntwortenLöschenecht eine geile und heiße Story die du da geschrieben hast,
gibt es noch weitere Kapitel von ihr?
Noch viel Spaß und Erfolg beim Schreiben
Ich habe einige Nora-Geschichten geschrieben. Einfach hier im Blog umschauen. Aber im Moment habe ich leider nicht die Zeit da weiter zu machen.
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