Zu Strafe hatte man sie
ins Kloster gesteckt. Eine verurteilte Sünderin. Ihr Schicksal war ungewiss.
Einsam wartete sie in der
Kammer. Gefesselt und Nackt. Verzweiflung lag in ihren Augen. Schmerz und Erschöpfung
hatten sie gebrochen. In ihrem Kopf schwirrten Gedanken. Ihre Glieder
schmerzten.
Fest hatte er die Stricke
um Arme und Beine gezogen. Hilflos saß sie auf dem hölzernen Pferd. Ihr
Unterleib schmerzte, wo sich ihr Geschlecht an dem Balken rieb. Ihr Körper
kämpfte gegen die unnatürliche Haltung.
Plötzlich ging die Tür
auf. Da war er wieder. Der Teufel im Gewand eines Mönchs. Er war hier, um sie
zu bestrafen. Der Lederriemen in seiner Hand verriet das Werkzeug. Ihr Herz
schlug schneller. Ihr Körper rebellierte. Sie wusste nicht, was gleich
passierte.
Sein Lächeln fuhr ihr
unter die Haut. Heiliger Mann und Teufel zugleich. Das Leder schnalzte durch
die Luft. Sie zuckte unbewusst zusammen. Sofort erinnerte sie ihr Körper an die
unbequeme Lage, in der sie sich befand.
Ein fester Schlag traf
sie quer über die Brust. Der brutale Hieb bereitete ihm Lust. Der Satan traf
jetzt ihren Leib. Ein Schrei. Rote Striemen markierten ihre Haut.
„Ich bin nicht hier, um
dich zu erlösen“, verkündete der Mann im Mönchsgewand.
Erneut traf sie das Leder
quer über die Brust. Brennender Schmerz.
„Ich bin nicht hier, um
dir zu vergeben.“
Wieder schlug er zu.
Wieder traf er ihre Brüste und zeichnete grob den Abdruck des Riemens. Tränen
in ihren Augen.
„Ich bin hier, um dich zu
bestrafen. Dir deine Sünde zu zeigen und dir den Weg in die Hölle zu weisen.“
Erneut knallte das Leder
und sie schrie. Er lächelte und trat vor sie. Die Hand des Teufels streifte
ihre Brust. Plötzlich fühlte sie eine ungekannte Lust.
Langsam wanderte er an ihrem
Bauch herab. Er berührte ihre Scham und fühlte ihr nasses Geschlecht.
Die Perle zuckte unter
seiner Hand. Er raubte ihr jetzt auch noch den Verstand.
Gepresstes Keuchen war zu
hören. Ihr Körper hörte auf, sich gegen das Schicksal zu wehren.
Stöhnend saß sie jetzt auf
dem Bock. Lustvoll und Leiden zu gleich.
Immer schneller
streichelte er sie. Auf dem Weg zur Hölle kam es ihr.
Der Teufel zog sie von
dem Gestell und drückte sie gegen sein Gerät.
Laut schrie sie auf. Sie
gab sich ihm hin. Der Teufel nahm sich, was er will.
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