Sonntag, 31. August 2014

Im Kloster des Teufels



Zu Strafe hatte man sie ins Kloster gesteckt. Eine verurteilte Sünderin. Ihr Schicksal war ungewiss.

Einsam wartete sie in der Kammer. Gefesselt und Nackt. Verzweiflung lag in ihren Augen. Schmerz und Erschöpfung hatten sie gebrochen. In ihrem Kopf schwirrten Gedanken. Ihre Glieder schmerzten.

Fest hatte er die Stricke um Arme und Beine gezogen. Hilflos saß sie auf dem hölzernen Pferd. Ihr Unterleib schmerzte, wo sich ihr Geschlecht an dem Balken rieb. Ihr Körper kämpfte gegen die unnatürliche Haltung.

Plötzlich ging die Tür auf. Da war er wieder. Der Teufel im Gewand eines Mönchs. Er war hier, um sie zu bestrafen. Der Lederriemen in seiner Hand verriet das Werkzeug. Ihr Herz schlug schneller. Ihr Körper rebellierte. Sie wusste nicht, was gleich passierte.

Sein Lächeln fuhr ihr unter die Haut. Heiliger Mann und Teufel zugleich. Das Leder schnalzte durch die Luft. Sie zuckte unbewusst zusammen. Sofort erinnerte sie ihr Körper an die unbequeme Lage, in der sie sich befand.

Ein fester Schlag traf sie quer über die Brust. Der brutale Hieb bereitete ihm Lust. Der Satan traf jetzt ihren Leib. Ein Schrei. Rote Striemen markierten ihre Haut.

„Ich bin nicht hier, um dich zu erlösen“, verkündete der Mann im Mönchsgewand.

Erneut traf sie das Leder quer über die Brust. Brennender Schmerz.

„Ich bin nicht hier, um dir zu vergeben.“

Wieder schlug er zu. Wieder traf er ihre Brüste und zeichnete grob den Abdruck des Riemens. Tränen in ihren Augen.

„Ich bin hier, um dich zu bestrafen. Dir deine Sünde zu zeigen und dir den Weg in die Hölle zu weisen.“

Erneut knallte das Leder und sie schrie. Er lächelte und trat vor sie. Die Hand des Teufels streifte ihre Brust. Plötzlich fühlte sie eine ungekannte Lust.

Langsam wanderte er an ihrem Bauch herab. Er berührte ihre Scham und fühlte ihr nasses Geschlecht.

Die Perle zuckte unter seiner Hand. Er raubte ihr jetzt auch noch den Verstand.

Gepresstes Keuchen war zu hören. Ihr Körper hörte auf, sich gegen das Schicksal zu wehren.

Stöhnend saß sie jetzt auf dem Bock. Lustvoll und Leiden zu gleich.

Immer schneller streichelte er sie. Auf dem Weg zur Hölle kam es ihr.

Der Teufel zog sie von dem Gestell und drückte sie gegen sein Gerät.

Laut schrie sie auf. Sie gab sich ihm hin. Der Teufel nahm sich, was er will.

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